Die etwas andere Bezahlung
Leider wurde meine Geschichte versehentlich gelöscht, daher hier nochmal ein Versuch:
Mein Name ist Ray und ich bin Computerfachmann. Das Büro meiner 1 Mann Firma habe ich in einem Gründerzentrum einer deutschen Großstadt. Ich will euch hier eine wahre Begebenheit schildern, die sich genauso zugetragen hat. Nur die Namen sind geändert.
Ich kam wie jeden Morgen in mein Büro im 5. Stock des Gründerzentrums, wo ich schon erwartet wurde. Andrea vom Designbüro in der 3 Etage wartete dort auf mich und begrüßte mich mit den Worten: "Na endlich du Langschläfer, ich dachte schon du würdest nie kommen." Ich entgegnete ihr: "Du weisst doch das ich abends immer noch bis in die Puppen arbeite, da darf man ja wohl mal ein wenig ausschlafen. Aber was führt dich denn zu mir?". Sie gab mir zu verstehen, dass sie wohl Bockmist gemacht hätte und ihr gerade laufendes Projekt gelöscht hätte. Jetzt würde ihre Firmenpartnerin Lia ihr die Hölle heiß machen, denn schon übermorgen wäre die Präsentation und die Arbeit von 5 Wochen war futsch. Sie hätte mich angerufen, aber ich sei noch nicht da gewesen und so habe sie selber versucht die Dateien zu retten.
Mein Gott, dachte ich, da hat sie warscheinlich eine sonst recht einfache Datenrettung unnötig verkompliziert. Ich sagte ihr das auch und fügte hinzu: " Na dann lass uns doch mal sehen was ich für euch tun kann." Wir gingen gemeinsam in Ihr Büro und ich sah kurz auf den Rechner und stellte fest, dass ich ohne meine Datenrettungsprogramme und Routinen hier nicht viel ausrichten konnte. Ich baute die Festplatte aus dem Rechner aus und verabschiedete mich, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die Wiederherstellung ein wenig dauern könnte. Die beiden Designerinnen waren sich darüber im Klaren und verabschiedeten mich mit den Worten: "Egal, Hauptsache du bekommst die Daten wieder hin".
Ich begab mich in mein Büro und schaffte es auch nach anfängliche Schwierigkeiten, die Daten wiederherzustellen. Als ich knapp 5 Stunden später wieder bei den beiden Damen auftauchte, die Platte in den Rechner eingebaut und sie davon überzeugt hatte das alles wieder da war, fiel mir Andrea um den Hals, gab mir einen Kuss auf die Wange. "Huch", tat ich erstaunt," womit habe ich dass denn verdient?". Andrea ließ durchblicken, dass sie und Lia sich die ganze Zeit darüber den Kopf zerbrochen hätten, was wohl wäre wenn ich die Daten nicht retten könnte. Die Firma war erst seit einem halben Jahr am Markt und außer Kosten hatte die Firma noch nicht viel abgeworfen. Wenn jetzt noch ihr bisher größter Auftrag in die Binsen gegangen wäre, hätten sie die Firma dicht machen können. Selbst meine Arbeit könnten sie mir erst bezahlen, wenn sie das Geld von ihrem Kunden erhalten hätten. Ich beruhigte sie und meinte scherzhaft:" Macht nix, ihr könnt ja auch in Naturalien bezahlen!"
Was jetzt passierte verschlug mir den Atem. Andrea schaute mich mit einem treuen Hundeblick an und meinte:" Tja darüber haben wir uns kurz bevor du kamst auch unterhalten." Wie jetzt, dachte ich bei mir, meinen die jetzt das selbe wie ich?? Worüber haben sie sich unterhalten? Mir wurde heiß und tausenderlei Gedanken gingen mir durch den Kopf. Gut ich wusste, dass beide solo waren und mit 28 und 30 Jahren auch noch ziemlich knackig. Lia war blond mit langen Haaren und einer recht zierlichen Figur mit relativ kleinen Brüsten. Andrea war bestimmt 175 cm groß, hatte mittellange brünette Haare und recht üppige Oberweite im Bereich Körbchengröße C-D. Beide waren hübsch und ungeschminkt (was mir an ihnen besonders gefiel, da ich nicht so auf Tussen stand). Aber sollten sie wirklich das meinen, was ich meinte? Immerhin bin ich Mitte 40, habe eine Halbglatze und einen Bauchansatz, also nicht wirklich ein Frauentyp.
Lia ging zur Tür, schloss ab und schaute zu mir. "Wir haben beide vorhin bemerkt, dass du uns gefällst mit deiner unkomplizierten Art und deiner Hilfsbereitschaft. Wir stehen auch beide auf etwas ältere Männer die nicht unbedingt dem heutigen Schönheitsideal entsprechen und vorallem lieben wir Bärte." Na, da hatte ich genug von, da ich meist zu faul war mich zu rasieren. Lia kam auf mich zu und legte mir ihre Hand in den Schritt, worauf mein kleiner Freund sich auch gleich regte. "Na was wünschst du dir denn von uns?". Ich war total perplex und konnte es immer noch nicht glauben, dass die beiden SEX mit mir haben wollten. Ich stammelte mehr als das ich sagte: "dann stripped erst mal", immer darauf gefasst, dass sie in Lachen ausbrechen und sich über mich lustig machen. Aber weit gefehlt. Sowohl Lia als auch Andrea fingen an sich lasziv über den Körper zu streicheln und ihre T-Shirts auszuziehen. Die übrigen Kleidungsstücke folgten langsam aber stetig und bildeten bald einen kleinen Haufen auf dem Fußboden. Als beide nackt vor mir standen wurde ich mutiger:" Küsst euch" befahl ich ihnen was sie auch umgehend in die Tat umsetzten. Sie schlangen die Arme umeinander und küssten sich mit einer derartigen Inbrunst, dass ich dachte da ständen zwei Lesben vor mir. Den Befehl "streichelt euch" konnte ich mir sparen, denn sie hatten schon angefangen sich gegenseitig über den Körper zu fahren und selbst ihre intimste Stelle zwischen den Beinen ausgiebig zu befingern.
Mein kleiner Freund war schon mächtig angeschwollen und wollte aus seinen Gefängnis raus, was den beiden wohl nicht verborgen geblieben war, denn Lia kam auf mich zu und öffnete meinen Gürtel und Reißverschluss und holte mit der Hand meinen Lümmel aus der Unterhose. Geschickt bückte sie sich und nahm ihn in den Mund um ihn leckend und saugend bis an die Wurzel in sich aufzunehmen. Ich merkte wie meine Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei bis in ihren Rachen gelangte, worauf kurzzeitig Würgegeräusche zu hören waren, welche aber schnell aufhörten. Andrea stellte sich neben mich und küsste mich mit der selben Leidenschaft mit der sie gerade Lia geküsst hatte und schob meine Hand zwischen Ihre Beine. Ich nahm zuerst einen Finger, den ich zuerst zwischen ihren Schamlippen rieb und den Kitzler massierte und drang dann erst mit einem, dann mit zweien und zuletzt mit drei Fingern in Ihre Lustgrotte ein und fickte sie mit diesen bis ein lautes Stöhnen zu hören war. Lia hatte derweil meinen Schwanz gut bearbeitet und ich stand kurz vor einer Entladung. Da hörte sie urplötzlich auf und drückte meinen Schwanz und die Eier zusammen, sodass die aufsteigenen Säfte sofort zum Stillstand kamen. Sie zog mir meine Hose und den Slip von den Beinen und stellte mir einen Stuhl hin auf den sie mich mit sanftem Druck setzte.
Ich merkte dass auch sie völlig nass war, denn kleine Tröpfchen fielen aus Ihrer Muschi auf den Boden und hinterließen dünne Fäden aus Schleim. Sie spreizte die Beine und senkte sich langsam auf meinem Harten nieder, so dass ich ohne Probleme in Ihre Muschi eindrang. Sie war recht eng gebaut und reizte meinen kleinen Freund schon beim Eindringen so, dass ich fast Wahnsinnig würde. Nun fing sie an sich rythmisch auf und ab und vorwärts und rückwärts zu bewegen. Ich versuchte mich derweil auf die Küsse mit Andrea zu konzentrieren und nahm die noch freie Hand um ihr die Brust zu queschen und zu massieren. Nach kurzer Zeit stöhnten beide so laut, dass ich befürchtungen hatte, dass man in den Nachbarbüros hören konnte was hier abgeht, aber eigentlich war mir das im Moment völlig egal. Nicht lange und ich spritze in Lia ab, während mir ihr Gestöhne anzeigte, dass auch sie gerade zum Höhepunkt gekommen war.
Wenige Augenblicke später stand Lia auf und Andrea stülpte Ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn vom Mösensaft und meinem Erguss sauber. Lia deutete auf Andrea und meinte: "Meinst du nicht, dass sie eine Strafe verdient hat für das Löschen des Projektes?". Ich bejahte dieses und fragte was ihr denn so vorschweben würde. "Also 20 Schläge mit dem Gürtel auf den nackten Hintern sind wohl schon angemessen", kam die prompte Antwort von Lia. Ich schaute fragend zu Andrea und war stark verwundert als diese sagte: "Ja, das sehe ich genauso, ich habe Strafe verdient, wo ich ja fast die Firma ruiniert hätte. Aber wirklich feste durchziehen, ich will mich noch in 14 Tagen daran erinnern, nicht wieder so fahrlässig zu sein". Immer noch im Glauben in einem Traum gefangen gehalten zu sein, zog ich den Gürtel aus meiner Hose, legte das Ende des Gürtels und die Schnalle in eine Schlaufe, zog Andrea über meine Knie und gab ihr den ersten Schlag auf den Hintern. Sie stöhnte etwas auf und presste durch die Zähne :"fester, ich will die nächsten 14 Tage nicht mehr richtig sitzen können, besonders bei der Präsentation nicht, damit ich wirklich lerne vorsichtiger zu sein".
Ich holte weit aus und ließ den Gürtel mit voller Wucht auf die Arschbacken knallen. Andrea stieß einen spitzen Schrei aus, Tränen quollen ihr aus den Augen und der ganze Hintern bebte. Sofort konnte man die Wirkung des Schlages sehen, denn ein breiter blauer Streifen zog sich quer über das Hinterteil. Ich machte weiter wie bisher und nach dem zwanzigsten Schlag glitt Andrea nur noch von meinen Beinen und krümmte sich auf den Boden. Der gesamte Hintern war mit blaugrünen Striemen übersäht und ziemlich angeschwollen. Lia drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander, kniete sich hin und reckte mir Ihren Arsch entgegen. Sie fing an Andreas Scham zu lecken und forderte mich auf: "Los fick mich in den Arsch". Ich tat wie geheißen und befeuchtete meinen Schwanz mit den Resten des Mösensaftes und meines Spermas, verteilte auch einiges um ihre Rosette und steckte meinen Finger in ihren engen Hintzerausgang um ihn ein wenig zu erweitern. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drang langsam in ihren Darm ein. Das Gefühl war überwältigend. Ihre Muschi war ja schon eng gewesen aber ihr hinteres Loch war fast wie zugeschlossen. Ich drückte fester ind merkte wie die Rosette langsam nachgab. Lia zuckte hin und her unterließ es aber nicht Andrea weiter zu lecken und sie zum Höhepunkt zu treiben. Ich hielt, als ich meine Eichel ganz in ihrer Rosette versenkt hatte, kurz inne und begann sie mit langsamen Stößen immer weiter nach innen zu ficken. Lia stöhnte und zuckte, was dazu führte das mein Schwanz fest umklammert war und ich das Blut in meinen Adern pulsieren fühlte. Nach einer Weile höchster Erregung exlodierte ich förmlich und hatte den Orgasmus meines Lebens.
Ich zog meinen Schwanz aus Lias Arsch und sofort ließ auch Lia von Andrea ab, welche in der Zeit mindestens zwei mal gekommen war. Andrea tat, als wenn sie schmollen würde und beschwerte sich darüber, dass ich jetzt Lia zweimal sie aber noch garnicht gefickt hätte. Ich war schon überrascht, dass ich zwei mal in so kurzer Zeit kommen konnte aber ich bezweifelte, dass mir das noch ein drittes Mal gelingen würde und so sagte ich ihr:" Strafe muss sein, aber im Ernst, ich glaube ich kann nicht mehr". Andrea stand vorsichtig auf, immer bemüht ihren geschundenen Hintern nicht zu belasten und meinte:" Wetten, dass du noch kannst und begann meinen Schwanz, der gerade noch im Hintern von Lia gesteckt hatte mit ihren Lippen und der Zunge zu säubern. Ich konnte es kaum glauben, aber nach ein paar Augenblicken stand er wieder wie eine eins und Andrea legte sich mit dem Rücken auf einen Tisch, so dass ihr Hintern die Tischplatte nicht berührte und forderte mich auf: "Los fick mich du geiler Bock, ich bin eine Schlampe, die es ordentlich besorgt haben will". Ich tat ihr den Gefallen und drang in sie ein. Ihre Muschi war heiß und feucht und so bereitete es mir keine Probleme sie zu ficken. Diesmal brauchte ich allerdings fast 10 Minuten bis ich merkte, dass meine Säfte wieder aufstiegen. In dieser Zeit war Andrea hörbar mindestens zwei mal gekommen und lag, nachdem ich mein Werk vollendet hatte, fast apathisch unter mir.
Lia hatte sich in der Zeit die ich mit Andrea beschäftigt war, selbst gestreichelt und befingert und forderte mich nun auf auch sie noch mal zu beglücken. Ich war jedoch völlig fertig und leergepumpt so dass ich sie aufforderte sich rücklings neben Andrea auf den Tisch zu legen, was sie auch bereitwillig tat. Ich beugte mich über sie küsste sie innig und begann dann sie mit meiner Zunge zu streicheln. Erst am Hals, dann weiter zu den Brüsten, wo ich besonders ihre steifen Nippel liebkoste und zwischenzeitlich abwechseld saugte. Ich fuhr ihren Körper weiter nach unten, umkreiste ihren Nabel mehrfach um sie dann an den Innenseiten ihrer Schenkel zu reizen. Endlich gelangte meine Zunge an ihre Scham, welche ich erst vorsichtig, dann aber immer intensiver leckte und zwischendurch an ihren Schamlippen knabberte. Ihr Kitzler war hart und sie bebte förmlich, als ich ihn durch kreisende Bewegungen meiner Zunge immer weiter anregte. Ein lautes Grunzen und ein weiterer Schwall Mösensaft zeigte mir dass sie schon wieder einen Orgasmus gehabt hatte. Ich konnte es nicht glauben aber mein kleiner Freund war während der Prozedur schon wieder hart geworden und ich nutzte dies aus um ihn zwischen den Beinen Lias stehend mit der Hand zu wichsen. Nach nur ein paar Minuten fühlte ich erneut, wie ich kommen würde und ich spritzte den noch verbliebenden Rest meines Samens auf ihren Bauch und ihre Brüste. Vier mal innerhalb einer dreiviertel Stunde war ich gekommen. Eine Tatsache, die ich vorher nie für möglich gehalten hatte. Jetzt aber war ich fertig und konnte beim besten Willen nicht mehr.
Ich gab beiden noch einen innigen Kuss, bedankte mich für die fürstliche Bezahlung und wir zogen uns, nachdem wir uns notdürftig mit Handtüchern gereinigt hatten, an. Ich blieb noch auf einen Kaffee und ich bemerkte nicht ohne eine gewisse Schadenfreude, dass Andrea sich die ganze Zeit nicht mehr hinsetzte. Als ich die beiden verließ, bedankten sich auch die beiden für meine großzügige "Hilfe" und schlossen die Tür. Ich hatte für heute genug gearbeitet und so entschloss ich mich heute früher Feierabend zu machen.
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