Mein neues Leben (5)  von Bigi


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20.09.2011
BDSM

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Mein neues Leben  (5)  von Bigi

 

 

Der nächste Sonntag rückte immer näher. Die Zeit verging wie im Fluge und ich konnte nichts dagegen tun. Wie mein „neuerFreund“ es befohlen hatte, nähte ich an einer alten Jeans die Taschen zu. Im Second-Hand-Shop erstand ich günstig eine rosa Steppjacke mit Teddy-Futter, deren Taschen ich ebenfalls mit Nadel und Faden verschloss. Durch die Steppnähte fiel dies nicht weiter auf, außerdem war die Jacke angenehm mollig und blickdicht.

 

Nach dem sonntäglichen Essen bei meinen Eltern eilte ich nach Hause und sprang rasch noch einmal unter die Dusche. Gründlich seifte ich mich von oben bis unten ein und genoss die streichelnden Bewegungen meiner Hände auf meinen nackten Brüsten und zwischen meinen Beinen. Der Gedanke daran, dass ich nun zum letzten Mal meine Haare dort unten spüren würde, erfüllte mich mit äußerst gemischten Gefühlen. Einerseits mochte ich einen gepflegten Busch von Mösenhaaren, andererseits wollte ich den derzeitigen Wildwuchs endlich los werden, damit die Spötteleien der anderen Mädchen und Jungen endlich aufhörten. Sicherlich würde er mir alles abrasieren und mir eine blitzeblanke Klein-Mädchen-Möse bescheren. Das war mir jedoch zurzeit egal und sicherlich angenehmer, als der wild gekräuselte Lockenteppich, der im Moment dort unten spross.

 

Von den Mädchen in meiner Clique war keine total glatt rasiert. Aber so ungewöhnlich war das ja heutzutage auch nicht mehr, und sicherlich würde ich mich schon bald daran gewöhnt haben. Nur der Gedanke an das Tattoo beunruhigte mich noch ein wenig. Keinesfalls wollte ich ein Geschlechtsteil oder irgendeinen Namen auf meiner Haut tragen, egal an welcher Stelle. Das würde ich von vornherein kategorisch ablehnen. Ein Bild oder ein Symbol könnte er sich aussuchen, mehr aber nicht. Ich spülte den Seifenschaum von meiner Haut, rubbelte mich trocken und zog meine Klamotten mit den zugenähten Taschen an. Gewohnheitsmäßig wollte ich meinen Schlüsselbund  in die Hosentasche stecken – aber denkste! Wo sollte ich denn nun mit dem Teil hin?! Na egal, musste ich ihn eben einfach in der Hand behalten. Rucksack oder Handtasche durfte ich ja auch nicht bei mir haben.

 

Ich klingelte wie gewohnt und ging dann hinauf zur Dachterrasse. Dort zog ich mich komplett aus und staunte darüber, wie selbstverständlich mir das von der Hand ging und dass es mich so gut wie gar nicht mehr störte, so völlig nackt zu sein. Sicherlich spukte da der Gedanke in meinem Hinterkopf, dass ich mir in jeweils drei Stunden an jedem zweiten Sonntag gutes Geld verdiente und damit ein beinahe luxuriöses Leben leisten konnte. Diesmal würde es inklusive der zwei versprochenen Extrazahlungen sogar gut 900 Euro geben - ein super Deal für ein paar Zentimeter bunte Haut und den Totalverlust der Mösenhaare!

 

Am Haken in dem kleinen Schuppen hing heute als spezielles „Kleidungsstück“ ein Hundehalsband. Im ersten Moment war ich ein wenig erschrocken und musste mehrmals schlucken. Dann aber sagte ich mir, na wenn schon, schließlich hatte ich ja beim letzten Mal schon Hund gespielt, war auf allen Vieren vor ihm herumgekrochen und hatte ihm mein nacktes Hinterteil entgegen gestreckt. Er kannte eh schon jedes Detail an meinem Körper. Wenn er solche Spielchen mochte und mich gut dafür bezahlte, würde ich das schon durchstehen. Überrascht stellte ich als nächstes fest, dass in den bereit stehenden Holzpantinen diesmal ein Kondom lag. Wollte er mich etwa heute mit Gummi vögeln? Hm, na ja, das wäre ja schon wieder mal etwas Neues. Ich war jedenfalls schon sehr gespannt, was er sich so ausgedacht hatte.

 

Inzwischen wurde mir in dem dürftigen Häuschen zusehends kälter. Meine Nippel standen schon wie die Zinnsoldaten und Arme und Beine zierte eine ausgeprägte Gänsehaut. Schnell legte ich mir das Lederband um den Hals, schlüpfte in die Holzschuhe und klopfte schließlich an die Terrassentür. Er hatte mich wohl schon erwartet, denn sofort riss er die Tür auf und empfing mich mit den Worten: „Aha, da ist ja meine kleine Schlampe. Und diese geilen Nippel – einfach eine Pracht!“  Ehe ich noch irgendwie reagieren konnte, hatte er schon meine harten Brustwarzen derb zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt und zog mich daran resolut ins Zimmer. Ich beeilte mich, mit ihm Schritt zu halten, um die Schmerzen an meinen lang gezogenen Brüsten zu vermindern. Trotzdem konnte ich mir einen Aufschrei nicht verkneifen, was mir nur ein zufriedenes Lachen von ihm einbrachte.

 

Er schleppte mich vor seine Fotowand und schoss neue Fotos von mir in verschiedenen Posen. „Na, Bigi, spürst du schon einen Unterschied gegenüber unseren ersten fotografischen Versuchen?“ Ich zuckte mit den Schultern und antwortete: „Worin soll der denn bestehen?“ „Mensch, das musst du doch auch merken. Du bist viel lockerer geworden, stehst schön aufrecht, blickst in die Kamera. Man könnte es fast eine stolze Haltung nennen, so wie du deine Titten herausdrückst und die Beine leicht grätschst. Sieht richtig professionell aus. Und schön knusprig braun bist du mittlerweile auch. Gefällt dir das nicht auch selber besser als vorher?“

 

Ich blickte auf meine nackte Vorderfront hinab und musste ihm Recht geben. Meine ehemals von Natur aus recht käsig blasse Haut hatte einen angenehm bronzenen Farbton angenommen. „Ja, das stimmt schon.“  „Okay, dann trinken wir jetzt erst mal einen Schluck Sekt auf deine Fortschritte. Das hast du dir verdient. Ich natürlich auch, denn ohne meine Mithilfe wärst du noch lange nicht so weit.“ Er verschwand kurz in seinem Küchenbereich und kehrte mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Wir stießen an und während er trank, ließ er seine Blicke forschend über meinen nackten Körper gleiten. „Und, mein süßes kleines Hürchen, wie geht es dir so?“ „Ganz gut. Aber können wir vielleicht mal über Ihre Angebote sprechen?“ „Welche Angebote denn?“ „Haben Sie das schon vergessen? Sie hatten mir angeboten, für eine Totalrasur unten herum und für ein kleines Tattoo jeweils einen Extrabonus zu zahlen.“  Er lachte herzhaft. „Oh Mädel, du scheinst ja wirklich ganz schön auf dem Schlauch zu stehen.“ „Na ja, ich habe mir die Couchgarnitur gekauft und auf den Tisch bin ich ja auch noch scharf. Sie hatten ja gesagt, dass Sie…“  „Ich weiß schon noch, was ich gesagt habe. Ich freue mich, dass du endlich einsiehst, dass der Pelz da unten weg muss. Bist ja schließlich keine russische Bäuerin. Wir machen das folgendermaßen: Du wirst mich vor laufender Video-Kamera darum bitten, dich vom Nabel an abwärts komplett blank zu rasieren. Das passiert dann auch und wird ebenfalls auf Film gebannt. Wenn wir mit der Aktion fertig sind, wirst du mich darum bitten, dich auch wochentags hin und wieder zu vögeln.“

 

Erschrocken sah ich ihn an. Das war doch wohl nicht sein Ernst! „Aber wieso denn das plötzlich. Wir hatten doch jeden zweiten Sonntag vereinbart.“ „Ja, hatten wir. Aber ich bin ja nun mal nicht nur sonntags geil, sondern auch an anderen Tagen. Ist doch schade, wenn ich meinen ganzen Saft dann einfach so verschleudere – oder? Dann kommst du halt einfach auf `nen Quickie vorbei, ich entlade mich in dir und du verschwindest wieder.“ „Hm, aber warum sollte ich Sie darum bitten? Vielleicht bin ich ja dann gar nicht geil.“ Wieder lachte er schallend. „Das wirst du dann schon werden. Außerdem bist du hinterm Geld her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Also bist du ja schon mal geldgeil. Natürlich bekommst du dann sonntags nicht mehr nur 200, sondern 300 Euro.“  In meinem Kopf ratterten die Gedanken. Das wären dann 600 im Monat, klang verdammt gut. Aber sollte ich dem alten Sack wirklich auch noch wochentagsranlassen? Ich war regelrecht hin und her gerissen zwischen Zustimmung und Abneigung. Natürlich bekam er mit, dass ich mich nicht entschließen konnte, und versuchte es mit einer kleinen Erpressung.

 

„Vergiss nicht, dass ich immer noch die Fotos aus der WC-Kabine von neulich habe. Die könnte ich ja locker deinen Freundinnen zukommen lassen.“ „Das ist gemein! Sie haben versprochen, dass kein Mensch die Fotos von mir sieht, solange ich mich an unsere Vereinbarungen halte.“ „Das ist ja auch richtig, aber unser Vertrag gilt nur für diese Räumlichkeiten hier. Was auf irgendeiner Toilette passiert, ist eine ganz andere Sache. Also was ist nun – bist du einverstanden?“ Verdammt, das war die reinste Erpressung, so ein fieser Sack. Aber was blieb mir anderes übrig, als zuzustimmen? „Aber es wird dann niemand etwas davon erfahren – nicht von den Fotos und nicht von unseren Dates?“ „Natürlich nicht, darauf kannst du dich verlassen. Du gibt’s mir deinen Dienstplan und deine Trainingszeiten und danach rufe ich dich an, wenn ich Druck habe. Dann kommst du her und hilfst mir beim Abspritzen. Dauert bestimmt nicht länger als 10 oder 15 Minuten. Ist das okay?“ Ich schluckte mehrmals und  nickte schließlich zustimmend. „Ja, ist gut. Können wir jetzt mal über das Tattoo sprechen?“ „Ja, was ist damit?“ „Ich möchte gern wissen, was für ein Motiv Sie haben möchten.“ „Sag ich dir noch nicht, wird eine Überraschung.“ „Na ja, aber mit allem bin ich nicht einverstanden.“ Ich nannte ihm meine Bedingungen, die ich mir zuvor überlegt hatte, und er war sofort einverstanden und meinte, dass ihm als Motiv sowieso ein schönes Bild und nicht irgendwelcher Firlefanz vorschwebe.

 

„So, jetzt haben wir genug gequatscht. Stell dich vor die Leinwand, ich möchte ein kleines Filmchen davon drehen, wie du dich selber zum Höhepunkt fingerst.“ Wieder wurde mir ganz mulmig. So etwas hatte ich bisher nur in meinem Zimmer für mich alleine gemacht. Und jetzt sollte ich das hier vor ihm und auch noch vor der Kamera tun?! Nach dem ersten Schreck gewann die Einsicht Oberhand, dass es Blödsinn wäre, sich jetzt  vor ihm noch für irgendwas zu schämen. Ich war für ihn ohnehin nur die kleine Schlampe, die für Geld so ziemlich alles tat und schließlich hatte er mich schon mehr als einmal gedemütigt. Also war es jetzt auch egal. Ich stellte mich also vor seiner Kamera in Positur, schob mir zwei Finger in meine überraschend feuchte Möse und begann, mich damit zu ficken. Schon nach ganz kurzer Zeit spürte ich zum ersten Mal, dass mich dieses Zurschaustellen vor diesem Mann und seiner Kamera tatsächlich richtig anmachte, und der Gedanke daran, was er noch alles mit mir machen könnte versetzte mich in eine total geile Stimmung. Während meine rechte Hand unten in meiner Spalte tätig war, massierte ich mit der linken meine Brüste und die schon wieder oder immer noch steinharten, dicken Nippel. Ich schloss die Augen, stöhnte leise und ließ meinen Höhepunkt in kleinen, prickelnden Wellen auf mich zu rollen.

 

Plötzlich riss mich seine unwirsche Stimme brutal aus meiner traumseligen Gefühlswelt. „He, reiß dich zusammen! Du hast schließlich auch noch einen Text zu sagen. Und ich will ja auch noch auf meine Kosten kommen.“  Widerwillig verlangsamte ich meine Aktivitäten und leierte den von mir erwarteten Spruch herunter: „Ich, Birgit, möchte, dass Sie mich in Zukunft auch wochentags vögeln und mir dafür 200 Euro im Monat mehr geben. Außerdem möchte ich, dass Sie mich unterhalb des Bauchnabels komplett rasieren und dass Sie mir ein Tattoo machen lassen – ein schönes Bild, egal, wohin Sie wollen.“ Während ich dies mit geschlossenen Augen und unter heftigem Atmen aufsagte, steckte ich mir den dritten Finger in meine Möse und begann wieder heftiger zu rubbeln. Doch er lachte und meinte: „Ja, so gefällst du mir, meine kleine Schlampe. Aber jetzt hör auf, nimm Haltung an und komm mit in die Küche!“ Seufzend und voller Bedauern folgte ich seinen Anweisungen.

 

Er breitete eine Wachstuchdecke über den Küchentisch und befahl mir, mich darauf zu legen. Dann schob er mir ein Kissen unter den Po, spreizte meine Beine links und rechts über die Tischkante und fixierte sie an den Tischbeinen. Mit meinen Armen verfuhr er analog am oberen Ende des Tisches. Einen Ledergurt bekam ich noch um die Taille und einen um den Kopf, so dass ich am Ende nahezu bewegungsunfähig war. Er tänzelte mehrmals um den Tisch herum und taxierte mit offensichtlicher Begeisterung meinen nackten, völlig gespreizt und wehrlos vor ihm liegenden Körper.  „Sehr schön, wie du da so liegst! Du gibst ein Opfer ab und ich glaube, mir wird noch sehr vieles einfallen, was ich mit dir anstellen kann. Dabei kannst du dir sicherlich noch den einen oder anderen Bonus verdienen. Aber jetzt wollen wir erst einmal mit dem Friseurspielchen beginnen.“

 

Er nahm eine elektrische Haarschneidemaschine, schaltete sie ein und setzte sie dicht unterhalb meines Bauchnabels an. Doch bevor er die erste Einflugschneise in mein rötlich blondes Gebüsch pflügte, hielt er nochmals inne und sah mich fragend an. „Möchtest du alles komplett ab haben oder soll ich ein bis zwei Zentimeter stehen lassen?“ „Ist mir eigentlich egal, aber ja, könnte vielleicht ganz gut aussehen.“ „Okay, kein Problem, mach ich. Aber wenn du später mal auf die Idee kommen solltest, dass ich das auch noch rasieren soll, erwarte ich schon eine richtige Gegenleistung. Das ist ja dann schließlich ein Extra-Bonbon.“ „Ja, klar, aber fangen Sie bitte endlich an. Ich möchte das hinter mich bringen.“

 

Er löste mein linkes Bein aus der Fixierung, legte es sich über die Schulter und begann mit dem leise schnurrenden Apparat auf und ab zu fahren. Ich schloss die Augen und dachte nur, ein Glück, dass das jetzt keiner sieht. So, wie ich hier vor ihm liege und ihm völlig wehrlos ausgeliefert bin, ist man als Frau ja beim Gynäkologen fast noch besser dran! Dennoch irritierte mich meine momentan Gefühlswelt dich ganz erheblich. Obwohl ich genau wusste, welchen Anblick ich dem Mann bot und dass er quasi in meinen intimsten Bereich völlig freien Einblick hatte, verspürte ich keinesfalls das Bedürfnis, an dieser Situation etwas zu ändern. Ja, es war mir einerseits unangenehm, derart geöffnet vor ihm zu liegen, aber andererseits machte es mich absolut geil und begann, alle seine Berührungen zu genießen. Ich spürte deutlich, wie sich in meiner Möse der Lustsaft sammelte, und es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis ich mich entladen würde.

 

Plötzlich schaltete er den Haarschneider aus, legte ihn zur Seite und ging in die Küche. Zurück kam er kurz darauf mit einer Schüssel mit mir unbekanntem Inhalt. Er stellte sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen ab, griff mit der Hand hinein und cremte mit der darin enthaltenen ominösen Masse mein Bein von der Leistenbeuge bis hinunter zum Fuß gründlich ein. Dann drückte er ein Tuch auf die bestrichene Haut, ließ es dort kurz liegen, um es plötzlich mit einem einzigen heftigen Ruck herunter zu reißen. Ich schrie vor Schreck heftig auf und mein ganzer fest fixierter Körper zuckte und bäumte sich in seinen Fesseln. Das war Wachs! Ich hatte schon davon gelesen und gehört, konnte mir aber nicht vorstellen, dass dies so schmerzhaft sein würde. Er grinste nur und meinte: „Ja, tut ein bisschen weh. Ist aber immer noch angenehmer, als wenn ich ein Epiliergerät benutzt hätte.“ Während meine straff gespannten Brüste und meine glatte, muskulöse Bauchdecke noch immer zitterten, nahm er aus einer Plastikdose eine Portion Aloe Vera und massierte diese in die Haut meines Beines ein. Schon wenig später war sie glatt und geschmeidig wie ein Baby-Popo.

 

Nachdem er mein zweites Bein in gleicher Weise behandelt hatte, griff er in meinen verbliebenen Mösenbusch und zog kräftig daran. Das schmerzte zwar, aber ich quittierte das lediglich mit einem heftigen, von einem tiefen Seufzer begleiteten Ein- und Ausatmen. Er setzte die Maschine oberhalb meines Venushügels an, zog die Haut straff nach unten und mähte seine Bahnen, auf und ab, auf und ab. Es fühlte sich merkwürdig und vor allem absolut ungewohnt an, wie der Rasierapparat sanft schnurrend über meine Haut strich. Noch merkwürdiger und vor allem total erregend war es für mich, zu spüren, wie der Mann meine Schamlippen in alle Richtungen zog und spreizte, um mit seiner Mähmaschine in alle Fältchen und Eckchen zu gelangen. Ein spontanes Zucken bei jeder Berührung an meinem Kitzler konnte ich trotz aller Bemühungen nicht verhindern. Natürlich merkte er dies und machte sich einen Spaß daraus, immer und immer wieder diesen Punkt zu kontaktieren.

 

Mein Friseur beschäftigte sich ausgiebig mit der Region zwischen meinen Schenkeln und scheute sich keineswegs, mich dort unten überall genüsslich zu berühren. Wen wundert es also, dass er schließlich feststellte: „Na du bist ja heute so richtig am Auslaufen! Hat dich das Rasieren wirklich dermaßen geil gemacht?“ Ich konnte nur ein mehr oder weniger gestöhntes „Ja!“ von mir geben, da er währenddessen immer wieder eifrig meinen Kitzler streichelte und zwirbelte. Ich spürte selbst, wie nass meine Möse war, wie steif und aufrecht meine Brustwarzen standen und wie sich die Härchen an meinen Armen und in meinem Nacken aufrichteten. Es bedurfte nur noch weniger Berührungen in meinem Intimbereich und ich würde heftig kommen. Doch noch während ich sehnsüchtig auf die kurz bevorstehende Explosion wartete, zog er seine Finger von meiner Muschi zurück, schaltete den Rasierer aus und musterte meine Scham. „Sag mal, wann hast du dich denn zum letzten Mal da unten ganz blank gesehen?“  Ganz langsam, wie an einem Fallschirm sanft herab gleitend, kehrte ich aus meiner Sphäre der höchsten Erregung und Erwartung in die Wirklichkeit zurück. Ich hatte zunächst Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, was er mich gefragt oder zu mir gesagt hatte. Ich blickte an meinem nackten Körper herab und stellte fest, dass ich noch immer extrem gespreizt und wehrlos vor ihm lag. Es hatte sich nichts verändert. Oder doch? Blank rasiert, hatte er gesagt. Ja, das war ich jetzt wohl.

 

„Na, was ist? Bekomme ich keine Antwort? Wann war das denn, dass du dich da unten zum letzten Mal vollkommen kahl gesehen hast?“  „Sorry, ich hatte Ihre Frage nicht richtig verstanden. Aber ich denke mal, dass war so mit 13 oder 14 Jahren.“  „Hm, reichlich spät, finde ich.“ „Na ja, bei mir hat sich die Pubertät halt ein bisschen länger Zeit gelassen.“ „Okay, soll ja vorkommen. Und mit wie vielen Jungs warst du schon in der Kiste?“  Ich seufzte tief und es war mir ein wenig peinlich, ihm zu gestehen: „Nur mit einem.“ Er sah mich ungläubig an und fragte: „Willst du damit etwa sagen, dass ich erst der zweite Mann bin, der dich fickt?“ „Ja, so ist es.“ Er runzelte die Stirn, musterte mich kritisch und lachte dann. „Na du legst ja eine steile Karriere hin. Da kann ich dir ja sicherlich noch so einiges beibringen. Aber jetzt wollen wir erst mal unser Werk hier beenden.“

 

Er besprühte die betreffende Region mit einem milden Puder, trug anschließend wieder diese Wachspampe auf und legte dann sorgfältig die epilierenden Tücher aus. Als er sie wenig später herunter riss, tat das doch sehr weh, weit mehr, als zuvor an den Beinen. Doch ich beherrschte mich und tröstete mich mit dem Gedanken, dass er ja noch Aloe Vera auftragen würde. Und richtig – schon spürte ich seine Hand auf meinem soeben enthaarten Venushügel. Sanft verteilte sie dort die cremige Lotion auf meiner nunmehr völlig blanken Haut. Allmählich glitt die Hand tiefer, strich raumgreifend über meine Schamlippen, streichelte meinen Kitzler und wiederholte das Ganze mehrfach. Ich hielt die Luft an, presste meine Lippen zusammen und ballte meine Hände in ihren Fesseln zu Fäusten. Verdammt, das konnte nicht wahr sein! Schon wieder war ich kurz vorm Orgasmus, weil ein dicker alter Kerl sich an meiner Möse zu schaffen machte. Ich, eine gesunde, normale Neunzehnjährige, und er, ein beleibter, grauhaariger Mann um die Sechzig. Aber er hatte es noch drauf, er verstand es perfekt, mich in den Wahnsinn zu treiben, mich geil, unterwürfig, hörig zu machen. Ich genoss seine Berührungen und ich war nie in meinem Leben geiler gewesen.

 

Und wieder riss er mich gnadenlos aus meinem Himmelreich und allen meinen Träumen! Nachdem er gerade erst zwei Finger tief in meine klatschnasse Spalte gesteckt und ich meine sehnsüchtige Hoffnung auf einen ordentlichen Fingerfick schon nahezu erfüllt gesehen hatte, zog er plötzlich seine Hände von mir zurück. Während ich noch mit der abermaligen Enttäuschung kämpfte und  verzweifelt versuchte, meinen aufgeputschten Körper zu beruhigen, löste der Mann alle meine Fesseln und zog mich vom Küchentisch herunter. Als er bemerkte, dass ich mich kaum auf meinen Beinen halten konnte und am ganzen Körper zitterte, stellte er sich hinter mich, legte seine Hände auf meine Brüste und drückte mich fest an sich. Nachdem er meine Titten eine Weile kräftig geknetet hatte, befahl er mir: „So, jetzt nach vorn beugen, Hände auf den Boden, Arsch nach oben strecken!“  Ich gehorchte, so gut ich konnte. Er begutachtete mich von hinten und schob dann meine Beine noch um einige Zentimeter weiter auseinander. Danach schmierte er mich auch von hinten mit der Wachspampe ein, sehr gründlich zwischen meinen Pobacken, über den Damm bis nach vorne zu den unteren Zipfeln meiner Schamlippen. Noch einmal musste ich die schmerzhafte Prozedur über mich ergehen lassen, aber dann war wohl auch das letzte Härchen, das ich jemals da unten besessen hatte, entfernt. Jedenfalls meinte er, dass sein Werk nun vollbracht sei und ich mich wieder gerade hinstellen solle.

 

Er ließ seine Blicke über meinen Körper gleiten und fing plötzlich an zu lachen. „Du siehst echt geil aus! Das wird deiner Clique sicherlich auch gefallen.“ Ich beugte meinen Kopf nach vorn und wagte ebenfalls einen ersten Blick nach unten. Meine Haut sah krebsrot aus, das hatte ich schon erwartet. Aber verdammt – was war denn das?! An den Außenseiten meiner Beine hatte er einen kleinen Streifen Haare stehen lassen. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein! „Was soll denn das da, die Haare an den Beinen?“ Vor Lachen schüttelte es ihn regelrecht und er brauchte eine Weile, bis er antworten konnte. „Du wolltest doch, dass ich ein oder zwei Zentimeter stehen  lasse. Bitte – das habe ich gemacht.“ „Verdammt, es sollte doch in der Mitte sein, direkt über meiner Spalte. Das da sieht ja schlimm aus.“ „Ja, das finde ich auch. Aber du hattest mir nicht gesagt, wo du es haben willst.“ „Bitte rasieren Sie das schnell weg.“ Er zuckte mit den Schultern und griff nach seiner Kamera. „Sag, dass ich einen Wunsch frei habe, wenn ich es weg mache.“ Da mir klar war, dass ich sowieso keine andere Wahl hatte, gab ich ihm das gewünschte Versprechen und er filmt mich dabei. Nachdem er die beiden kleinen Büschel auch noch beseitigt hatte, fragte ich ihn, was denn sein Wunsch wäre. „Sei nicht so neugierig, du wirst es noch früh genug erfahren. Jetzt trinken wir erst mal ein Schlückchen Sekt auf mein gelungenes Werk.“

 

Er kam mit zwei gefüllten Gläsern aus der Küche und wir stießen an. „Wieso hatten Sie denn das ganze Enthaarungszeug da?“ wollte ich wissen. „Na ja, dass ich dich mal rasieren würde, war ja klar. Habe mich eben entsprechend darauf vorbereitet. Bin übrigens erstaunt, dass das bei dir so schnell ging.“ Er trank sein Glas leer, nahm mich in den Arm und küsste mich. Mit der freien Hand fuhr er mir zwischen die Schenkel und massierte an meinen Schamlippen herum. Es war ein ungewohntes, sehr seltsames Gefühl, da unten so vollkommen nackt zu sein. In Sekundenschnelle wurde ich wieder geil und wünschte mir, dass er mich nun endlich richtig ficken würde. Stattdessen wies er mich an, meinen Oberkörper weit nach unten zu beugen und die Beine zu grätschen. Er zog meine Pobacken auseinander und befummelte meine Möse nun von hinten. Zwei oder drei Finger – das konnte ich nicht genau ausmachen – flutschten in meinen Spalt und erzeugten dabei schmatzende Geräusche. Ich war klatschnass und er kommentierte das mit den Worten: „Hallo bist du geil. Du läufst ja regelrecht aus!“  Dabei wichste er mich immer heftiger mit seinen Fingern und ich war mir sicher, kurz vor dem ersten Orgasmus zu stehen, den ich mir nicht selber machen musste, seit ich solo war.

 

Doch wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht. Plötzlich zog er seine Finger aus meiner nassen Muschi heraus und verteilte die Feuchtigkeit in und um mein Poloch. Mist, warum machte er denn nicht vorne weiter?! Ich war doch kurz vor der Explosion! Er aber steckte mir seine Finger jetzt in den Hintern und fing dort zu wichsen an. Wenigstens schmerzte es nicht so wie beim ersten Mal, mein Mösensaft war wohl ein gutes Schmiermittel. Schon bald ließ er die Hose fallen und sein strammer Penis sprang heraus. Ich dachte nur, na endlich geht es zur Sache, und beugte meinen Oberkörper noch tiefer, damit er mich schön von hinten vögeln konnte. Irrtum! Er hatte es nicht auf meine Möse abgesehen, sondern setzte seine dicke Eichel an meinem hinteren Eingang an. Langsam schob er seine harte Lanze immer tiefer hinein und ich stöhnte vor Schmerz. Er schien das gar nicht zu hören, sondern begann jetzt, in sich steigerndem Tempo meinen Hintern zu ficken. Seine Eier flogen hin und her und klatschten gegen meine Backen. Er brauchte nicht allzu lange bis zu seinem Höhepunkt. Ich spürte, wie sein warmer Saft in meinen Darm floss und wie sein Penis schrumpfte. Bis er ihn schließlich herauszog und mich aufforderte, ihn sauber zu lecken,

 

Gehorsam richtete ich mich auf, aber in meinem Kopf drehte sich alles und ich schwankte bedrohlich hin und her. Hatte meinen Schädel wohl zu lange zu tief nach unten gehalten. Er bemerkte dies und gönnte mir eine kurze Verschnaufpause. Dann aber musste ich ran an den Schwanz. Widerwillig nahm ich ihn in den Mund und schmeckte Schweiß und Sperma und Scheiße. Ich musste mehrmals würgen, es war so verdammt ekelig.  Meine Geilheit war wie weggeblasen. Nachdem ich seiner Meinung nach lange genug an seinem Schrumpfmännchen und seinen Eiern gelutscht hatte, erhielt ich zur Belohnung abermals ein Glas Sekt. Ich war zwar nicht gerade ein großer Fan dieses Getränks, aber in dem Moment war es mir doch sehr willkommen. So wurden wenigstens meine Geschmacksknospen einigermaßen gereinigt und beruhigt.

 

Der Mann zog seine Hose wieder hoch und setzte sich in einen Sessel. „So, jetzt stellst du dich gerade hier vor mir auf. Hände in den Nacken, schön die Brust raus und die Beine auseinander.“  Aha, die nächste Besichtigung stand an. Ich verdrehte zwar die Augen, tat aber natürlich, was er verlangte. Nachdem er mich eine Weile kritisch von Kopf bis Fuß gemustert hatte, meinte er: „ Jetzt siehst du wirklich aus wie eine Vierzehnjährige. Viele von denen haben sogar größere Titten als du. Und da – kaum eine Taille, kleiner Arsch und jede Rippe kann man einzeln zählen.“  Angesichts seiner Aufzählung meiner körperlichen Unzulänglichkeiten kehrten sofort meine Schamgefühle zurück. Ich lief knallrot an und ließ den Kopf hängen. Was machte ich hier überhaupt? Warum ließ er mich nicht einfach gehen, wenn ihm so vieles an mir nicht gefiel?  „He, bleib gerade stehen, lass dich nicht so hängen!“ blaffte er mich an. „Es ist mir völlig egal, wie du aussiehst. Die Hauptsache ist doch, dass du mir deinen Körper uneingeschränkt zur Verfügung stellst. Und du bleibst für mich die billige kleine Schlampe, die du nun mal bist.“  Ich gab mir Mühe, den Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken und mir die Tränen zu  verkneifen. Auch wenn er mich noch so sehr beleidigte und demütigte – das Vergnügen, mich heulen zu sehen, sollte er nicht bekommen.

 

Zum Glück achtete er nicht weiter auf meine Gefühle, sondern ging nahtlos zu seinem nächsten Spielchen über, wodurch ich bestens von meinen trübsinnigen Gedanken abgelenkt wurde. Ich musste wieder einmal wie blöde durch seine Wohnung marschieren und er dirigierte mich von seinem Sessel aus: Geradeaus. Links. Rechts. Gerade. Rechts… Und so weiter und so fort, bis er mich endlich anhalten ließ. „So, jetzt runter mit dir auf alle Viere. Wir spielen ein bisschen Hündchen, das gefällt dir doch sehr gut – oder?“  „Ja, ja, ich mache gerne mit, aber zuvor müsste ich mal dringend zur Toilette. Ich glaube, Ihre Spermaladung in meinem Darm will raus und ich glaube, das kann ich nicht mehr lange einhalten.“ „Okay, bevor du mir hier auf den Fußboden scheißt, raus mit dir auf die Terrasse. Da hast du dich beim letzten Mal auch schon entleert. Aber heute hockst du dich gefälligst über den Abfluss in der Ecke gegenüber. Dort sind auch feuchte Tücher, damit kannst du dir hinterher deinen Arsch und die Möse reinigen. Dann schmeißt du die Dinger aber nicht in den Abfluss, sondern in den Abfalleimer, der daneben steht. Und jetzt los, raus mit dir!“

 

Er öffnete die Terrassentür und schob mich nach draußen. Schnell schlüpfte ich in die eiskalten Holzschuhe, schlurfte in die Ecke mit dem Abfluss und hockte mich breitbeinig darüber.  Mein Darm gab eine Mischung aus Luft, Sperma und wohl auch ein wenig Stuhl ab. Während ich vor Kälte bibberte und vor allem an meiner kahl rasierten Möse den Wind deutlicher als jemals zuvor spürte, bemerkte ich, dass der Mann mit seiner Kamera durch die Glasscheibe der Terrassentür mich fotografierte. Mein Gott, so ein perverses Schwein! Aber meinetwegen sollte er doch, solange er mich gut bezahlte und vor allem die Fotos und Videos keinem aus meinem Bekanntenkreis zeigte, war mir das mittlerweile ziemlich egal. Ich beeilte mich, mein Geschäft zu beenden, mich mit den feuchten Tüchern gründlich zu säubern und dann schnell wieder aus der Kälte zu flüchten.

 

Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hatte und ich heilfroh war, wieder im warmen Zimmer zu sein, fragte er mich: „Na alles erledigt und bereit für unsere nächsten Spielchen?“ Ich nickte nur und bereute dies sofort. Ohne Vorwarnung ergriff er eine meiner steif aufgerichteten Brustwarzen und kniff sie mit seinem Daumen und Zeigefinger. Ich schrie erschrocken auf und versuchte, mich seinem Griff zu entziehen. Doch damit machte ich alles nur noch schlimmer. Natürlich wusste ich, was ich falsch gemacht hatte und sagte rasch: „Ja, ich bin fertig. Und bitte entschuldigen Sie, dass ich nur genickt und nicht geantwortet habe.“ „Na bitte, geht doch. Dann zeig mir jetzt mal deine Möse. Ich will kontrollieren, ob sie wirklich sauber ist. Los, zieh sie schön weit auseinander, damit ich reingucken kann.“  Mit beiden Händen spreizte ich meine Schamlippen auseinander und er beugte sich hinunter, um alles genau inspizieren zu können. „Prima. Und jetzt deinen Hintern. Los, umdrehen, bücken, Arschbacken auseinanderziehen.“ Er glotzte in mein Poloch . „Okay, alles bestens. Saubermachen kannst du dich ja offenbar schon recht gut.“

 

Diese ganze Prozedur empfand ich als besonders beschämend und entwürdigend. Und nun konnte ich es doch nicht mehr verhindern, dass mir ein paar Tränchen über die Wangen rollten. Erstaunt stellte ich fest, dass ihm mein Gemütszustand offenbar auffiel und er darauf reagierte. Er streichelte meine Wange und küsste mich auf die Stirn. „Mach´dir nichts draus, das wird jedes Mal leichter für dich. Du wirst schnell merken, dass du ein Nichts bist und dir alles egal ist, was ich mit dir mache. Wir haben doch schon recht gute Fortschritte erreicht, das musst  du ja auch zugeben. So, und jetzt runter mit dir auf alle Viere.“ Er holte eine Leine aus einem Schubfach und klinkte sie in den Ring an meinem Halsband. So führte er mich – immer schön bei Fuß – mehrmals durch die Wohnung, treppauf, treppab. Offensichtlich gefiel ihm der Anblick, wie mein nackter Hintern vor ihm hin und her wackelte und immer wieder Einblicke in meine intimsten Bereiche gewährte. Einmal hieß es: “Sitz!“ Ich gehorchte und er nahm eine Zeitung aus einem Regal, faltete sie zusammen und steckte sie mir zwischen die Zähne. Es schmeckte ekelig nach Druckerfarbe, aber ich behielt sie tapfer im Mund.

 

Er ging mit mir eine Runde nach der anderen. Wenn er die Richtung wechselte, zog er einfach an der Leine. Mal lief er schneller, dann wieder langsamer – ich schwitzte tatsächlich wie ein Hund und hechelte auch so. Mein Mund war ausgetrocknet, meine Zunge fühlte sich wie ein knorriges Stück Holz an. Endlich hatte er genug von dem Spiel und setzte sich wieder in seinen Sessel. Mit der Leine zog er mich zu sich heran und streichelte meinen Kopf, zwirbelte meine steifen Nippel und betastete meine Möse. „Donnerwetter, du bist ja schon wieder saugeil und nass wie ein Wischlappen!“ Endlich nahm er mir die Zeitung aus dem Mund und stellte fest, dass die auch total durchgesabbert war. Nachdem ich ihm wunschgemäß die Füße geküsst und ein wenig geleckt hatte, erhob er sich, ging zur Küche und kam schon wieder mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück. Ich trank es auf Ex! Das kannte ich von mir ja überhaupt nicht! Er schenkte sofort nach und ich schlürfte nur noch mal kurz daran. Nachdem er ausgetrunken hatte, erhob er sich aus seinem Sessel und zog mich an der Leine zu sich hoch. Dann küsste er mich wieder, zwirbelte meine immer noch erigierten Nippel und griff mir zwischen die Schenkel. Ein Schauer flatterte über meinen Rücken, Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus und ich hatte nur noch einen einzigen Gedanken: Komm und fick mich jetzt endlich richtig durch – ich halte das nicht länger aus!

 

Er führte mich wieder zu seinem Küchentisch, auf dem ich bereits die Rasur über mich ergehen lassen durfte. Ich legte mich rücklings darauf und ließ gleich meine Beine an den Seiten herunter hängen. Er massierte wieder meine Möse, führte zwei Finger ein und wichste mich. Die ganze Sache fing an, mir Spaß zu machen. Irgendwie hatte das alles ein wenig Ähnlichkeit mit den Doktorspielen, die wir als Kinder hin und wieder gespielt hatte. Nur dass er natürlich sehr viel weiter ging, als wir es damals gewagt hätten. Ein dritter Finger bohrte sich in meine Spalte. Es tat ein bisschen weh und ich stöhnte leicht auf. Das gefiel ihm und veranlasste ihn dazu, seine drei Finger tiefer in meine Möse zu schieben. „Du bist ganz schön eng,“ stellte er dann fest. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da mal ein Kinderkopf durch passen soll.“ Ich musste lachen und meinte: „Ich auch nicht. Aber das hat ja noch Zeit.“ Zum ersten Mal lachten wir jetzt gemeinsam. Dann blickte er auf die Uhr und stellte fest, dass meine Zeit für diesen Sonntag fast abgelaufen war. Zum Abschied sollte ich ihm noch einmal den Schwanz blasen. Also rutschte ich vom Tisch herunter und er öffnete seine Hose.

 

Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er kommen wollte. Wie gewohnt, wollte er sein Teil aus meinem Mund ziehen. Doch diesmal hielt ich ihn fest und blies eifrig weiter. „Gut, mein Kind, du machst dich!“ stöhnte er und sein Atem ging immer schneller. Dann schoss mir seine Soße heftig in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie er es in mich pumpte. Ich kann nicht behaupten, dass ich begeistert von der Aktion gewesen wäre, aber ich hatte dadurch erreicht, dass mein Gesicht und meine Haar sauber geblieben waren. Auf seine Frage, ob es mir geschmeckt hätte, antwortete ich dann auch ganz ehrlich, dass es wohl nicht unbedingt mein Lieblingsgericht werden würde.

 

Schließlich reichte er mir ein Bündel 5-, 10- und 20-Euro-Scheine. „Hier deine 350 Piepen. Die zusätzlichen 100 gibt´s erst ab nächstem Sonntag.“  Ich schaute ihn wohl mal wieder ziemlich verwirrt an und meinte: „Wie soll ich das nach Hause tragen? Ich habe keine Handtasche dabei und alle Taschen an meinen Klamotten sind zugenäht.“  „Na du rollst es schön eng zusammen und dann überlegst du einfach mal, wozu das Kondom gedacht sein könnte. Oder warte mal, das ist noch besser! Du hast doch deine natürliche Spardose dabei. Mit der hast du dir das Geld ja schließlich auch verdient und sicher vor Taschendieben ist es dort allemal.“ Während er lauthals lachte, überlegte ich, ob ich das wirklich tun sollte. In der Hand tragen wollte ich soviel Geld keinesfalls. Na okay, sollte er seinen Spaß haben. Bis auf fünf Euro rollte ich die Scheine zusammen, steckte sie in das Kondom und schob mir das Ganze vorsichtig in die Möse. „Na nicht so zaghaft, du bist doch noch gut geölt da unten. Warte, ich helfe dir.“ Er sprang aus seinem Sessel, spreizte mit der rechten Hand meine Schamlippen auseinander und schob mit der linken das Teil mit einem Ruck tief hinein, bis es am Gebärmutterhals anstieß.

 

Bevor er mich entließ, sprachen wir noch kurz über meine Arbeits- und Trainingszeiten der kommenden Woche. „Mittwoch Frühschicht passt gut. Da werde ich für den Nachmittag einen Termin im Tattoo-Studio für dich machen. Hast du dir inzwischen überlegt, wohin du es haben willst? Nein? Na gut, bis Mittwoch hast du noch Zeit, sonst muss ich das selber bestimmen. Außerdem kaufst du dir bitte einen C-String, den du im Solarium trägst. Ich möchte, dass deine kleine Möse so schön weiß bleibt. – Wie fühlt sich übrigens dein heutiger Lohn an seinem ganz speziellen Platz an?“  „Na ja, ist ein gutes Muskeltraining. Ich muss ganz schön zukneifen, es will immer wieder raus. Wäre schön, wenn die Rolle beim nächsten Mal ein wenig dünner wäre.“  „Ich könnte es mir interessanter vorstellen, wenn wir nicht die Rolle dünner, sondern dich da unten weiter machen. Du kommst ja jetzt öfter, da können wir das gut trainieren. Und beim nächsten Mal werde ich dich dabei filmen, wenn du die Kohle versenkst.“ „Wenn Sie wollen, kann ich es nochmal rausholen, dann können Sie das schon heute aufnehmen.“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort holte er die Kamera und hielt das Ganze für seine Sammlung fest. „Du kannst dir übrigens unseren Vertrag und die Fotos unter Bigi-SB@gmx.de ansehen. Die Adresse habe ich für dich eingerichtet und dorthin schicke ich das alles.“  Während wir uns noch ein paar Minuten unterhielten und ein letztes Glas Sekt leerten, stocherte er immer mal wieder mit seinen Fingern in meiner „Spardose“ herum und prüfte, ob auch alles noch richtig saß.

 

Schließlich ließ er mich durch die Terrassentür hinaus und ich verschwand rasch in dem kleinen Schuppen und zog mich an – natürlich wieder ohne meine Unterwäsche. Es fühlte sich schon sehr ungewohnt, aber zugleich prickelnd an, wie der Jeansstoff an meiner blanken Möse rubbelte. Als ich dann auf die Straße trat, war ich heilfroh, dass ich zu Fuß und nicht mit dem Auto hergekommen war. Die ungewohnt vielen Gläser Sekt, die ich heute verzehrt hatte, machten sich nun doch deutlich bemerkbar. Ich musste jetzt dringend feste Nahrung zu mir nehmen und ging deshalb zu meiner Stamm-Pizzeria, wo ich mir eine kleine Margherita bestellte. Während diese zubereitet wurde, verschwand ich rasch auf die Toilette, um den Sekt los zu werden. Beinahe hätte ich vergessen, vorher meine „Spardose“ zu entleeren. Anschließend verstaute ich die Kohle wieder am gleichen Platz und ging ins Restaurant zurück. Dort entdeckte ich zu meinem Unglück Gabi. Sie saß da mit ihrem kleinen Bruder und wohl einem Freund von ihm, schätzungsweise so um die 16 Jahre alt.

 

Als sie mich ebenfalls sah, rief sie sofort: „Hey Braunie, was machst du denn hier?“ „Na das Gleiche wie du, schätze ich mal.“ „Warst du etwa auf ´ner Fete? Du schwankst ja so.“  „Ich war bei ein paar Freunden. Immerhin habe ich ja welche. Und du? Musst du deinen kleinen Bruder ausführen?“ An dieser Stell mischte sich Gabis Bruder ein. „Nee, aber wir haben uns mit Gabi Wohnungen angesehen!“ trumpfte er mit wichtiger Miene auf. „Aber natürlich nicht so eine kleine, wie du hast,“ ergänzte Gabi in arrogantem Tonfall. Ich lachte: „Na ja, viel Deckenhöhe brauchst du ja nicht, dafür aber etwas mehr Breite.“ Die Jungs beschimpften mich mit „blöde Kuh“ und ähnlich netten Ausdrücken, aber das störte mich nicht weiter. Endlich kam meine Pizza! Ich gab der Bedienung meine fünf Euro und sagte: „Stimmt so.“ Wo hätte ich denn auch das Wechselgeld verstauen sollen?  „Nur ´ne Margherita, zu mehr reicht´s wohl nicht?“ höhnte Gabi, als sie mein Essen sah. „Na ein Torti-Schlumpf in der Mannschaft reicht ja wohl!“ schoss ich zurück.

 

Während ich mir schließlich die Pizza schmecken ließ, eilten meine Gedanke schon voraus zum nächsten Mittwoch. Was würde mich wohl in dem Tattoo-Studio erwarten? Welches Bild würde er auswählen und wohin sollte ich es mir machen lassen?

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:40 Uhr

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