Anton will es wissen - neue Fassung.
Neue, völlig überarbeitete Fassung vom 18. 9. - (Ich bitte den Moderator, die vorige Fassung vom 16.9. zu löschen. )
Wir sind in Münster.
Anton, der Held dieser Story, ist aus einem streng katholischen Elternhaus. Der Vater spielt nach dem Gottesdienst Zither, die Mutter singt Marienlieder beim Geschirrspülen. Sex, so hatten es ihnen ihre Eltern und auch deren Eltern und Grosseltern beigebracht, sei nur zur Fortpflanzung erlaubt und sonst grosse Sünde. Anton glaubte das bisher irgendwie auch, bis zu diesem, für ihn sehr ereignisreichen, Tag. An der hiesigen Uni studiert er alte Sprachen, also solche, die kein Mensch mehr im Alltag spricht, oder sprechen möchte.
An diesem Samstag-Abend tränen Anton die Augen von dem stickigen Geruch des uralten Wälzers aus der Uni-Bibliothek.
Er macht sich einen Kaffee, irgend etwas fehlt ihm. Kann das alles sein, tagsüber im Hörsaal, dann nach Haus in die Studentenbude, weiter lernen und lernen für die Abschlussprüfungen. Sieht so das Leben aus. Gibt es da draussen nicht auch Musik, Tanz und Mädchen.
Anton liegt auf der unbequemen Liege, hört über Kopfhörer Pachelbel. Plötzlich - aus langem Nachdenken - springt er auf.
Nein, heute Abend soll es nicht so sein wie jeden Abend. Er zieht sich was über und geht hinunter, durch das düstere, schmuddelige Treppenhaus - 5 Stockwerke, bis auf die Münzstrasse.
Es regnet. Viele Leute sind unterwegs. Anton schlendert ziellos umher, hat gar keine Vorstellung von diesem Abend. Soll er in ein Bistro gehen, eine Tanzbar.
Alles ist neu und total ungewohnt. Er sieht überall Mädchen, die, trotz des Regens, unter ihren kurzen dünnen Sommerkleidchen viel zeigen wollen, - überlegt sich, ob er eines ansprechen soll, und wie das wohl gehen, was daraus werden könnte. Aber seine anerzogene Schüchternheit siegt. Ausserdem denkt er an sein asketisches Lager, auf dem er so oft onaniert, - was die Auserwählte wohl dazu sagen würde..
So steht er dann unschlüssig längere Zeit vor einer Kaffeebar, als er in der Spiegelung der Schaufensterscheibe eine rote Neonschrift aufleuchten sieht: CINEMA EROS.
Gut.
Er will es heute wagen, will ausnahmsweise einmal, statt auf seinen Kopf, auf seinen Schwanz hören, sich mal so richtig vom Unterleib her aufgeilen lassen.
In der Hosentasche zählt er seine Moneten, überquert dann todesmutig die Strasse, bezahlt den Eintritt.
An der Kasse sitzt ein hübsches Mädchen oben ohne, sozusagen dem Kinoprogramm angepasst.
Er bleibt vor ihr stehen, betrachtet sie lange, sagt dann anerkennend: „Du hast echt geile Brüste.“ Sie ist geschmeichelt, dankt ihm lächelnd.
Da -, aber was ist das, - im engen muffigen Eingang hängt ein grosses verflecktes, verbeultes Schild:
„Bitte ALLE Kleider an der Garderobe abgeben. Wertsachen in die Schliessfächer. Danke.“
Anton ist total verwirrt, will wieder raus, fragt das oben-ohne-Mädchen, ob er sein Ticket zurück geben könnte. Sie lächelt und fragt, warum denn.
Er druckst herum, flüstert fast ....wegen dem Schild da. Sie muss direkt lachen, lacht ihn aus, sagt, er sei der erste, der da was bei fände, - bei den Movies, die sie zeigten, sei das doch nur ganz normal, spare Zeit und Nerven vor dem, worauf es sowieso bei den meisten Paaren hinausliefe, wenn nicht hier, dann eben woanders, er kenne das doch sicher: Zu Dir, oder zu mir?
Er bleibt unschlüssig stehen, hört wie sie weiterspricht:
„Im Übrigen bist Du ja wahrscheinlich auch Single wie ich, was denkst Du Dir denn überhaupt da drin, da gibt’s doch nur Paare, willst Du bei denen etwa als Dritter mitmachen - ich aber, ich bin auch allein, wie Du, hab in drei Stunden frei und ein breites Bett.“
Er kommt näher, das, was sie sagt, interessiert ihn, - er überlegt ja auch, ob sie vielleicht eigentlich ganz nackt ist, die enge Kabine verdeckt viel von ihr.
Er: „Ja, ich mag Dich auch, auf Anhieb sozusagen.“
Sie rückt nun innen etwas von der Öffnung weg, so dass er mehr von ihr sehen kann, sie scheint wirklich nackt zu sein, fragt: „Gefall ich Dir, findest Du mich denn attraktiv, sags ehrlich?“
Er nickt: „Ich find Dich sehr sexy, was ich von Dir sehen kann.“
Sie: „Komm doch näher, dann siehst Du mehr.“
Er kommt näher, betrachtet lange ihre prallen Brüste, kann nun ihren ganzen geilen Body sehen, bis unter den Bauchnabel, aber leider nicht weiter.
Sie merkt seine Blickrichtung natürlich und auch, dass sich ihre Nippel vor seinen Augen unwillkürlich aufrichten, ganz steif und lang werden.
Sie sieht ihn lange an, sagt dann: „Sicher möchtest Du mehr sehen, spekulierst, ob ich einen Slip anhabe oder nicht, stimmts? Dann komm mal rein.“
Sie macht ihm die knarrende Holztür hinten auf, bleibt dicht vor ihm stehen und zieht vor seinen Augen ganz langsam ihren Slip aus, ist nun völlig nackt.
„Also, hab ich nun einen an?“, sie lacht, dreht sich dicht vor ihm nach rechts und nach links, stellt sich extra noch breitbeiniger so hin, dass ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln zu sehen sind.
„Gefall ich Dir von oben bis unten, oder vor allem unten, weil Du da immer hin siehst? “ Sie lacht.
„Gefallen, - und wie.“
„Ich tu das für Dich, ziehe mich aus, mach ich für sonst keinen, kannst mir glauben, weiss auch nicht, was gerade in mich gefahren ist.“
„Du hast einen supergeilen Body.“
„Magst Du es mit mir machen?“
„Oh ja.“
„OK, ich will es auch, aber nicht jetzt, könnt doch einer kommen, der zuschauen will, hier gibt’s ja auch keine Liege, und auf dem Boden ist zu ungemütlich.“
Sie setzt sich auf seinen Schoss, fragt: „Und gefällt Dir meine Pussy?“
„Sooo geil,“
„Fühl mal, wie feucht ich bin.“
Er tut es.
„Steck die Finger aber tiefer rein, so tief Du kannst, das mag ich und knete gleichzeitig meine rechte Brust, das mag ich auch. Weisst Du, dass ich mich heut den ganzen Tag schon nach sowas gesehnt hab, konnte nichts anderes denken, - das hab ich manchmal, aber es kam ja keiner vorbei, der mir gefiel, auch alles sowieso Paare, nur endlich dann Du.“
Plötzlich Schritte von draussen, ein Mädchen steht vor der Öffnung, möchte ein Ticket, Anton, im dämmrigen Inneren, sieht sie nicht.
Olivia geht zu ihrem Sitz, gibt es ihr, kommt zu Anton zurück, küsst ihn lange, fragt: „und wie findest Du es jetzt, mein Angebot von vorhin?“
Statt einer Antwort, umarmt er sie und presst ihren nackten Leib an sich, küsst sie auf ihre Brüste.
Er hat direkt einen trockenen Mund bekommen, spürt die Erregung bis in seinen Schwanz, sieht, dass auch sie erregt ist und auch feucht, es rinnt innen über ihre Schenkel, ihre Nippel stehen weit ab.
Er: „Wie heisst Du überhaupt?“
Sie sieht ihn lange lächelnd an, sagt: „Ich heiße Olivia und Du, wie heisst Du?
Er: „Ich heisse Anton und ich find Dich echt toll, alles an Dir.“
Sie: „Aber nicht, dass Du denkst, das mach ich mit jedem, der hier rumsteht. Nein. Kam mir nur so grad spontan, als ich Dich sah, und auch, weil ich grad den ganzen Tag schon an Sex gedacht hab, dachte mir, der ist anders, den angelst Du Dir, jetzt gleich – fast nackt wie Du bist, vielleicht oder sogar bestimmt kommt ja so einer wie der nie wieder vorbei.“
Sie lacht, „also mein Angebot steht ja“. Und, wie zur Bekräftigung, steht sie gleich noch mal auf, dreht sich dicht vor ihm nach links, nach rechts, um ihm alles gut zu zeigen, sagt: „will ja nicht, dass Du die Katze im Sack kaufst,“ - lächelt ihn dabei an.
„Und - schön, dass Du mich gut findest, das baut mich auf, denn hier ist viel Frust, kannst Du mir glauben. Langweile und jede Menge blöde Anmache von Primitivos und so. Aber der Chef will halt, dass ich so nackig dahocke, das zöge die Kunden an, sagt er. Jetzt im Sommer geht’s ja, aber dann später muss er einen Heizofen spendieren.“ Sie lacht, setzt sich wieder.
Er nickt: „ich versteh Dich echt ich gut, und in drei Stunden bin ich bestimmt wieder da, denn Du gefällst mir sehr, das ist die Wahrheit.“
Sie sagt: „Ist halt so. Es gibt zwar hier viele, die immer gleich was mit mir machen möchten, oh ja, aber bisher nicht einen einzigen wie Du. Ich lass sie alle abblitzen, was hab ich von einem One Night Stand, am nächsten Morgen ist der Lover futsch und mit ihm meine Träume von Liebe. Nein, dann schlafe ich doch lieber allein, obgleich das ja sauschwer ist, Du verstehst.“
Anton denkt an sein einsames Onanie-Lager in der Studentenbude und dass ihre Worte ja nur zu wahr sind, steht auf sagt: „Also bis nachher, freu mich schon echt auf uns.“
Dann geht er schnell ins schwüle, schmuddelige KIno-Innere und kurzentschlossen links zur Garderobe, die nicht besetzt ist.
Da zieht er seine wenigen Klamotten aus, hängt aber alles ordentlich auf Bügel, dabei auch penibel auf die Hosenfalten achtend. Wertsachen hat er ja keine.
Und nun. Was nun. Jetzt muss er ja total nackig da rein - unter den vielen Blicken, - fürchtet vor allem, dass sein bestes Stück, das jetzt wieder schlaff herunterhängt, erneut aufwachen könnte. Das wäre ja echt noch peinlicher.
Der dämmrige, enge, stickige Saal ist halbvoll, alle scheinen völlig nackt zu sein, beachten ihn gar nicht, sind intensiv miteinander beschäftigt, Hand- und Finger-Arbeit wohl hauptsächlich, Poppende sieht er nicht, wahrscheinlich weil es zu unbequem und der Teppich zu schmutzig dafür ist.
Auf der kleinen, fleckigen Leinwand erblickt Anton ein voll bekleidetes Paar am Kaffeetisch. Unter der Tischplatte aber hat der Typ fast seine ganze Hand in ihrer Vagina. Sie scheint entzückt, oder tut jedenfalls so.
Anton blickt sich suchend um, - wo ist noch eine leere Reihe. Er findet sie weit vorn, setzt sich, blickt dann starr und etwas verlegen auf die Leinwand, und aber auch einmal rasch zur Seite, wobei er feststellt, dass diese leere Reihe doch nicht leer ist.
Etwa 10 Sitze weiter hockt ein hübsches schwarzhaariges, vielleicht sechzehn- oder siebzehn-jähriges Mädchen, das merkwürdigerweise voll bekleidet ist. Es ist das gleiche, das vorhin draussen ein Ticket kaufte.
Sie erwidert seinen Blick längere Zeit, scheint ihn sogar anzulächeln. Er wird davon ganz rot, spürt wie sich da unten etwas aufrichten will, legt schnell seine Hände drüber, um das zu kaschieren. Das Mädchen hat seine Reaktion aber vielleicht doch mitgekriegt, wer weiss.
Sie aber, Liz, 10 Sitze entfernt, denkt für sich, dass da jetzt plötzlich ein recht attraktiver, junger Mann - ganz nackt - in ihrer Nähe sitzt, vielleicht ja sogar ohne Freundin, Typ einsamer Single, einer also genau nach ihrem Beuteschema.
Jedoch, warum hockt er eigentlich so weit weg, lässt so viele Sitze zwischen ihnen frei, - wohl zu schüchtern der Typ, traut sich nichts. Solche soll es ja auch noch geben.
Nackt ist er aber wenigstens schon mal, das ist ein guter Anfang, dann wird er sie selbst sicher, bei näherer Bekanntschaft, auch bald ganz nackt machen, das hofft sie, - in jedem Fall, mit ihm könnte sich an diesem Abend im düsteren Kinosaal noch Spannendes ergeben, wenn sie das geschickt in die Wege leitet.
Bei diesen lüsternen Gedanken wird sie unten schon ganz kribbelig, während er sicher - typisch Mann - bestimmt von nichts was ahnt.
Beiderseitiges Nackt-Sein, denkt sie, erleichtert die Sache eben ungemein, wenn er denn mitmachen sollte und hoffentlich dann auch total geil auf sie wird, so sehr, dass er sie dann bestimmt auch nackig haben will, - mit allen sexuellen Konsequenzen, die sie sich nur ausmalen kann.
So verliert sie sich in Lustträumen, hat ja auch schon eine Woche keinen Sex mehr gehabt, da spielen die Hormone eben total verrückt. Nur deswegen trieb es sie ja, wie schon so oft zuvor, wieder in dieses Schmuddelkino.
Und nun wartet sie, wartet gespannt auf eine ganz natürliche Reaktion des attraktiven Nackten da drüben - Minute für Minute für Minute für Minute.
Er müsste - als Mann - doch eigentlich ihre starken erotischen Signale empfangen, aufstehen und sich dicht neben sie setzen. Aber es tut sich nichts, gar nichts, er schaut auch nur manchmal kurz zu ihr hin, ist vielleicht ja total verklemmt und nicht freiwillig, aus Lust, sondern nur wegen dem typisch deutschen Gebots-Schild, so nackt, verdeckt wohl deshalb auch noch krampfhaft seinen Penis, statt ihn stolz her zu zeigen. Solche Typen hasst sie bis aufs Blut - normalerweise.
Aber nun, in diesem speziellen Fall, muss sie ja, wohl oder übel, selbst die Initiative ergreifen, - wer weiss, ob heute, ausser diesem, noch ein besserer Typ hier auftauchen würde, - die meisten kommen ja eben paarweise.
Was also tun. Erst einmal das probieren, worauf jeder normale potente Mann sofort fliegt, unvermutete weibliche Nacktheit.
Als er also nun wieder mal kurz zu ihr hin schaut, zieht sie sich schnell – erotisches Signal - das rote Top ganz über ihre Brüste, schaut ihn dabei unentwegt an, lächelt.
Es scheint zu wirken, er schaut ja immer noch, macht, wie sie glaubt, Stielaugen. Was wird er jetzt tun. Sie hofft ja, dass er zu ihr kommt, immer dieses Bild von ihr vor Augen.
Bisher scheint er sich aber immer noch nicht zu trauen, blickt schon wieder vor sich hin, oder auf die Leinwand.
Also muss sie wohl beim nächsten Mal noch stärkere Waffen einsetzen.
Als er dann also nach einigen Minuten wieder einmal kurz zu ihr hin schaut, zieht sie sich, unter seinen Blicken, langsam das Top ganz aus, sitzt so, mit, in seine Richtung etwas gespreizten, Beinen, halbnackt da. Das muss doch wirken, - auf den schüchternsten Mann, denkt sie.
Aber weit gefehlt, der Kerl kommt immer noch nicht. Jetzt reicht es ihr. Kurzerhand steht sie auf, und setzt sich vier Stühle näher zu ihm hin, so dass er nun alles von ihr besser sehen kann.
Jetzt wartet sie also wieder Minute um Minute, und als immer noch nichts geschieht, zieht sie sich, wütend und total frustriert, völlig wieder an, will schon die Hoffnung aufgeben, - vielleicht ist er ja schwul, oder hat zuhause eine sitzen, - als er plötzlich doch noch aufsteht und sich links neben sie hockt. Ein Schnellmerker scheint er ja nicht zu sein, aber wenigstens hat ihre Strip-Show was bewirkt.
Schon sehr bald spürt sie nun auch, wie er sie dauernd heimlich von der Seite mustert. Sie ist jetzt ja aber wieder voll seriös bekleidet, da hätte er weit mehr sehen können, wenn er früher gekommen wäre. Tja, wer zu spät kommt.
Ob er wohl wenigstens bemerkt, dass sie für diesen Sex-Kinobesuch extra keinen BH angezogen hat, sie hofft es.
Den Mini-Slip wollte sie ja eigentlich auch im Schrank lassen, tat es dann aber doch nicht.
Sie weiss eben über die Wochen nie, auf was für Männer sie hier, im schwülen Dunkel, treffen wird.
Manche werden ja, wenn sie merken, dass sie keinen Slip anhat, auf primitive Weise frech und aufdringlich, ziehen ihr manchmal mit Gewalt den Minirock hoch und höher, versuchen, ihr die Schenkel zu spreizen, machen ihren steifen Jonny frei, - nur gut, dass sie ihn dann, hier in der Enge, nicht gleich direkt bei ihr rein schieben können. Sie nimmt zwar die Pille, aber Sperma möchte sie ja nur von sympathischen Typen, nicht von jedem Hergelaufenen.
Das Ganze fände sie ja noch irgendwie aufregend, aber meist sind diese Kerle, wie gesagt, so unsympathisch und beherrschen beim Sex nur die primitive Rein-Raus-Masche, dass sie dann doch lieber aufsteht, sich woanders hinsetzt und sich vornimmt, beim nächsten Mal doch vorsichtshalber - sozusagen als Lusttöter - einen Slip anzuziehen.
Auf der Film-Leinwand versucht ein Student auf einer Party einem total betrunkenen Girl das enge Top, vom Bauch her, hoch zu ziehen, über die sehr prallen Brüste, - wobei sie kichert und prustet vor Lachen, weil er da ewig nicht weiter kommt.
Währenddessen spürt Liz immer noch Antons heimliche Blicke auf ihrem ganzen Körper. Unwillkürlich wird es ihr davon irgendwie heiss und heisser, sie kann nichts machen dagegen, will es auch nicht.
Hinzu kommt, dass sie ihren nackten Nachbarn nicht nur sexuell sehr attraktiv, sondern auch toll sympathisch findet, trotz, oder vielleicht gerade wegen seiner möglichen Schüchternheit, und sich vornimmt, ihn zum Leben zu erwecken.
Wegen ihm würde sie jetzt ja auch schon recht gerne ohne Slip, oder sogar ganz nackig dahocken. - Aber was nicht ist, könnte ja vielleicht noch werden, wenn er geil genug geworden ist, einesteils vielleicht durch den Softporno, andererseits dadurch, dass sie ihm mit weiblicher Schläue, jetzt aus der Nähe, langsam mehr von ihrem Körper zeigt.
Liz lustvolle Phantasien in dieser Richtung sind seit ihrem vierzehnten Jahr schon immer uferlos, und sie will, hier im schwülen Kinosaal, alles dafür tun, um sie in diesem speziellen Fall einmal schön und für beide Seiten befriedigend zu verwirklichen.
Den geeigneten Sexpartner dafür scheint sie ja hoffentlich gefunden zu haben. Schon fragt sie sich auch sogar insgeheim, ob er wohl bei sich eine Liege für zwei hat, oder ob er – eifrig onanierend auf schmalem Lager - nur am Herumspielen mit sich selbst ein schales Vergnügen findet.
Und aber, wenn es klappen sollte, wird es dann hoffentlich nicht wieder so grotteneng, wie beim vorletzten Mal in der Schlafkoje des schmierigen Typs mit dem Hausboot mit einer 80 Zentimeter Couch voller Spermaflecken.
So sind Liz‘ Gedanken.
Aktuell aber, sexorientiert wie sie ist, interessiert sie sich natürlich vor allem für seinen Penis, - spekuliert, wie dieses Körperteil, das er grad so irgendwie krampfhaft verdeckt, wohl aussehen könnte, - vielleicht ist es ja echt so klein und mickrig, dass er sich deshalb schämt, es versteckt.
Sie lächelt in sich hinein, - was sollte sie dann mit so einem armen Würstchen anfangen, das glitschte ja doch immer nur bei ihr wieder raus, wie sie es, in ihrer reichen Männersammlung, auch schon erlebt hat.
Unvermittelt spricht sie aber fürs Erste ihren Nachbarn erst einmal an, sagt, er habe ja wohl offenbar das Schild gelesen, - sie natürlich auch, - klar, - aber einfach sich an der Garderobe nackt machen, das wollte sie echt nicht, das sei irgendwie zu langweilig, da fehle der Kick, das Prickeln, - so ganz ohne passenden Partner.
Wie aus dem Schlaf gerissen, sagt er nun auch was, fragt sie, warum sie sich denn dann nicht jetzt auszöge, wo er doch dabei zusähe, - sie hätte sicher, wie er vermuten täte, unter dem Top schöne Brüste, und alles sonst an ihr wäre bestimmt auch schön und erregend.
Sie lächelt geschmeichelt und meint dann aber, sie fände es halt eben spannender, wenn das Ausziehen einer, - ein sympathischer Typ etwa, wie er einer sei -, für sie erledigen täte, deshalb käme sie ja auch oft her, fände aber fast nie den richtigen Partner für so etwas, die seien meist zu primitiv gestrickt, fielen immer gleich mit der Tür ins Haus, - und, zum Beispiel, sich selbst da an der Garderobe den BH hinten aufknöpfen, und das, ohne dass dabei einer gierig zusieht - , das sei doch total ungeil, unromantisch und sowieso wie vor der Pubertät, wo man noch keine entsprechenden Feelings hatte.
Anton denkt in diesen Minuten aber immer noch an Olivia, sie hat ihm grossen Eindruck gemacht, und in weniger als zweieinhalb Stunden wird er bestimmt zu ihr gehen.
Aber diese neben ihm zieht ihn auch irgendwie erotisch an – das Ganze ist schon irre, noch vor einer Stunde war ein ein einsamer, verstaubter, frustrierter Single, und nun hat er gleich zwei, die ihn wollen. Ist heute also sein Glückstag, oder worauf lässt er sich da eigentlich ein.
Ja, dieses Mädchen rechts von ihm ist eben auch sehr attraktiv, und er blickt unwillkürlich längere Zeit auf ihr dünnes, vorne geknöpftes, rotes Oberteil, unter dem sie wohl gar keinen BH anhat. Er meint sogar, ihre harten Brustspitzen, sich durch den roten Stoff bohrend, ahnen zu können.
Liz bemerkt seinen Blick, sagt, ja, sie habe heute extra keinen BH angezogen, denn die Typen, die sie hier träfe, wären oft so ungeschickt mit den Fingern, dass sie ihn nicht auf bekämen, ausserdem fände sie es ja auch ein geiles Gefühl, wie, bei Erregung, ihre steifen Nippel sich durch den dünnen Stoff bohrten -, ob ihm das, als Mann, denn nicht auch recht gut gefiele, ihn anmachte.
In seiner Verlegenheit wagt er (noch) nicht, näher auf ihre Frage einzugehen, fragt sie stattdessen, wie sie denn den Film fände.
Sie meint, der wäre zu soft, da ginge es nicht richtig zur Sache, die Schauspieler schliefen ja fast ein dabei, hätten keinen Drive, die Busen der Blondinen seien künstlich aufgepumpt, ihre Mösen langweilig, zu glatt, fast immer auch noch trocken und die Männer hätten zudem meist schlappe Schwänze, wie man oft deutlich sehen könnte.
Sie schweigen.
Plötzlich sagt sie ganz unvermittelt, ohne rechten Zusammenhang, er solle doch endlich die Hände da mal wegnehmen von seinem Ding, sie beisse ihm doch nichts ab, was das überhaupt solle. Sie prustet los vor Lachen.
Als er nicht gleich reagiert, schiebt sie die hinderlichen Hände einfach fort, ist total begeistert von dem, was da bei ihm endlich zum Vorschein kommt, sagt, sein Schwengel sähe gar nicht so klein aus, wie sie gedacht hätte, eher im Gegenteil, warum er ihn dann so lange versteckt hätte, ihr gefiele er jedenfalls, mache sie irgendwie an. Ihre Hand lässt sie jetzt einfach auf dem Schwanz liegen, drückt ihn schon mal ein bisschen, ob vorne schon was raus kommt.
Anton hat nun aber, wegen der ungewohnten Gefühle, echt Mühe, sich auf den Film zu konzentrieren, muss ausserdem immer wieder zu ihr hin und also unwillkürlich direkt in ihren Ausschnitt schauen. - Während Liz so tut, als merke sie seine Blicke überhaupt nicht, sich aber dann, wie zufällig, noch weiter vorbeugt, so dass er nun noch mehr sehen kann. Den Erfolg spürt sie gleich unter ihrer Hand, wie durch ihren Körpereinsatz plötzlich Leben in seinen Penis strömt.
Nach einer ganzen Weile, in der sie dauernd seine heissen Blicke auf ihren Brüsten spürt, - fragt Liz Anton, ob er auch genug sehen könne und ob er später vielleicht noch mehr sehen wolle, und ob sie ihm denn gefallen täten, sie selbst fände sie ja echt zu klein, hätte gern grössere, prallere, mit den Spitzen nach oben zeigende, mit mehr hervorstehenden, längeren Brustwarzen.
Er sagt, sie seien doch, so weit er sehen könnte, so OK wie nur möglich, nicht zu gross, nicht zu klein, eine gute Handvoll, - solche wie ihre stelle er sich oft vollplastisch vor, wenn er nachts im Bett läge mit seiner Hand da unten. Sie lächelt, fragt, was er denn dann mit der Hand da unten mache, wenn er sich solche geilen Brüste in Gedanken vorstellte. Er antwortet nicht, wird wieder ganz verlegen.
Im Film schüttet ein Mann Öl über eine lasziv, mit gespreizten Beinen, daliegende, Nackte, verreibt es auf ihren Titten und in ihrer Pussy.
Plötzlich meint Liz, aus dem Schweigen heraus, ob ihm nicht auch so heiss wäre, ihr liefe ja schon alles runter.
Er antwortet nicht gleich.
Dann Liz wieder, - ob er nicht mal schauen wolle. Sie zieht sich das Top vorne weiter von der Haut weg, um Anton ihre feuchten Halbkugeln bis gut zur Hälfte zu zeigen, - und den Schweiss, der als dünnes Rinnsal dazwischen herunterläuft. Dabei registriert sie, dass, durch ihren Einsatz, Antons Penis nun voll da ist, steil nach oben steht. Das begeistert sie, macht sie noch kribbeliger. Impotent scheint er jedenfalls gottseidank nicht zu sein.
Und er fasst jetzt auch mehr Mut, fragt sie doch glatt, ob sie nicht an ihrem Top zwei Knöpfe aufmachen könnte - da oben.
Sie schaut ihn verwundert an, muss lächeln, denkt sich - ach endlich ist er aufgewacht, war eine verdammt harte Arbeit, - und macht, statt der zwei, gleich drei Knöpfe auf, zieht die Stoffhälften auseinander, zeigt ihm - irgendwie ja stolz - noch mehr von ihren Brüsten.
Er schaut und schaut, meint dann ganz mutig, und wenn sie noch einen Knopf aufmachen täte, das wäre toll... er stockt - meint dann, es sei wegen ihren Brustspitzen, die wären ja leider - er lacht - noch unter dem Stoff versteckt.
Sie spürt wie sich bei seinen Worten ihre Nippel steil aufrichten, steif und hart werden, und fühlt auch, wie es in seinem Penis zu pulsieren anfängt, - denkt, hoffentlich spritzt er nicht jetzt schon was in die Gegend, wäre arg schade um das schöne Sperma, das sie lieber überall auf ihrer Haut, oder im Mund hätte. Und, in einem Anfall von unbändiger Lust, knöpft sie das Top einfach noch viel weiter auf, zieht den dünnen Stoff auseinander, macht ihre prallen Brüste vor seinen Augen so nackt, dass es nun gewaltig in ihr kribbelt, wie elektrische Ladungen, und Blitze von dort bis tief in ihre Vagina fahren.
Er aber ist total wie im Rausch, schaut nur noch dahin, meint, so geile Titten (wo hat er plötzlich dieses Wort her) hätte er noch nie gesehen. Liz denkt sich aber im Stillen, wahrscheinlich hat er ja noch gar keine Titten gesehen, und meine sind die ersten.
Wieder schauen beide - zur Abkühlung rasch mal auf die Leinwand, wo der brutalere Typ grad versucht, seinen etwas schlaffen Penis bei der nackten zweiten, oder dritten Blondine rein zuschieben.
Liz muss darüber lachen und sagt zu Anton, das Problem hätte er sicher nicht, drückt sich mit dem ganzen Körper an ihn, hat ihre rechte Hand unter ihrem Slip, flüstert ihm ins Ohr, unten sei sie jetzt auch schon total nass, es liefe ihr direkt raus. Das sei aber er schuld, nicht der blöde Film.
Als er zögert, nimmt Liz seine Hand und schiebt sie sich tief in ihren Slip, erzählt, es gäbe ja Mädchen, die blieben da ganz trocken, dann hätte der Mann es echt schwer bei ihnen, etwa so wie der da im Film, - ihr aber könnte das nicht passieren, so feucht, wie sie jedes Mal gleich sei. Er solle halt selbst schauen, und, zur Bekräftigung, zieht sie vor seinen Augen den Slip vorne weiter nach unten, so dass die obere Hälfte ihrer schon geschwollenen, feuchten Schamlippen und der Kitzler hervor schauen, spürt ganz intensiv, wie eine sexuelle Berührung, seine Blicke auf und in ihrer offenen feuchten Spalte, fragt ihn leise, ob er fände, dass sie da an der Stelle gut rasiert sei. er solle doch mal zwischen ihre Beine kommen, um das besser prüfen zu können. .
Also hockt er sich nun zwischen ihre Schenkel, und sie schiebt für ihn den Slip jetzt noch weiter runter, zieht sogar extra ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, meint, - grad erst am Morgen hätte sie sich - wegen eventuellen Boys heute - Mutters Rasierapparat ausgeliehen, er kann ja mal mit den Fingern testen, wie glatt sie jetzt da sei, richtig nackig die Haut, ohne scheussliche, Stoppeln, die im Mund immer so kratzen täten.
Liz wartet ab, was geschieht. Als er sich aber bei ihr nicht hinein traut, schiebt sie sich einfach fürs Erste seinen Zeigefinger tief und tiefer in ihr Loch.
Anton, inzwischen von unten bis oben total heiss und über erregt und schwitzig, hört, wie sie ihm zuflüstert, er dürfe sie nun ganz nackt machen, solle ihr vor allem zuerst den blöden Slip, diesen Liebestöter, ausziehen, oder am besten mit einer Schere aufschneiden, das wäre noch geiler, auch dann den Minirock, und das Oberteil. Aber wahrscheinlich hätte er ja keine Schere. dabei.
Dabei presst sie kurz die Beine zusammen, dass er ihr das Stück Stoff mühelos herunter zerren kann. Dann spreizt sie sie weit und weiter auseinander, so viel, wie es im Kinostuhl eben geht und lässt ihn aus grosser Nähe in ihr weit geöffnetes, feuchtes Loch schauen, mit seinem Finger darin, sagt:„ mir ist echt kochend heiss, mach mich nackig, mir läufts schon überall runter, schau nur.“
Und er zieht ihr alles aus und sieht, wie aus ihrer Spalte zwischen den geschwollenen Schamlippen etwas Milchiges herauskommt. Das macht ihn auch heiß.
Sie: „Wie weit können wir hier im Kino eigentlich gehen.... ich meine, rein technisch, - mit Händen, Zunge und Zähnen arbeiten, alle Finger, oder die Hand da reinstecken, das geht bestimmt, aber so richtig ficken mit allem Drum und Dran wohl nicht.“ Sie schaut ihn erwartungsvoll lange aus grosser Nähe an. -
Auf der Filmleinwand: Eine Freundin des Paares taucht auf, macht vor dem Brutalo-Typ einen heissen Striptease, seine Partnerin wird eifersüchtig, geht auf die Rivalin mit Klauen und Zähnen los.
„Oder vielleicht doch“.
Sie steht unvermittelt auf, legt sich flach in den Gang der Sitzreihe, sagt zu ihm: „komm, probieren wir es mal hier unten, meine ganze Muschi brennt schon.“
Er legt sich auf sie, versucht alles, aber es funktioniert so irgendwie nicht, deswegen wohl, ficken hier auch sonst keine Typen, befriedigen sich nur immer gegenseitig mit den Fingern.
Was tun. Anton ist ratlos, ob er das Mädchen vielleicht nun mit zu sich nehmen soll - auf das schmale Lager. Es wäre das erste Mal - und noch nicht mal aufgeräumt.
Da kommt sie ihm zu Hilfe, meint, sie hätte eine Idee, bei ihr sei ja die Tage sturmfreie Bude, hätte sie ganz verschwitzt, die Eltern auf Mallorca, und sie plane ausserdem eine grosse Party, weil ihre Freundin Eve morgen 18 würde und damit alt genug für alle erdenklichen Sexfreuden. Ob er nicht mitkommen wollte, ficken könnten sie dann gleich sofort in ihrem ehemaligen Kinderzimmer, da gäbs ein Bett, - sie würde auch, wie sie fühle, noch feuchter, wenn sie nur dran dächte.
An der Garderobe will er sich wieder anziehen, sie schüttelt den Kopf, die Wohnung sei gleich über ihnen im gleichen - alten - Mietshaus, fünfter Stock, Lift wie immer kaputt.
Er ist erleichtert, meint aber, wenn ihnen nun einer auf der Treppe begegnete. Sie: „den grüssen wir freundlich, wird sich nichts - oder alles - bei denken, sind die hier schon gewohnt.“
Er für sich: Sie wird so was also sicher nicht zum ersten Mal und nur mit ihm machen. Demnach, nur keine Illusionen.
Im fünften Stock, kaum, dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen und das Kinderzimmer erreicht haben, fallen beide schon übereinander her. Die lang aufgestaute Begierde entlädt sich auf dem bunten Teppich. Umgeben von Kuscheltieren aller Art stösst Anton seinen langen Schwanz immer wieder in sie rein, kann gar nicht mehr aufhören, und sie ist auch unersättlich.
Endlich, total ermattet und schweissfeucht, bleiben sie einfach so liegen, schlafen sofort ein.
Er erwacht, weil er Hände an seinem Penis spürt, denkt, das sei Liz, die es wieder will. Doch, als er die Augen aufmacht, sieht er ein fremdes nacktes Mädchen, das mit einem Zollstock seinen, im Schlaf wieder aufgerichteten, Schwanz abmisst.
Über die Schulter sagt sie: „Uuui 21, wow, der würde mir auch gefallen, so einen hatten wir hier noch nicht in unserer Sammlung.“.
Ein zweites nacktes Mädchen kommt dazu, schaut anerkennend auf seinen Penis. Beide kichern, als sie merken, dass er ja längst wach ist.
„Lass Liz ruhig schlafen, wir spielen solange mit Dir das alte Spiel“, meint die eine - Isa.
Ihre Freundin - Eve - seufzt, sie darf ja erst morgen, wenn sie endlich 16 ist.
Anton richtet sich etwas auf, während sich die nackten Freundinnen weiter mit seinem Schwanz beschäftigen, spekulieren, ob er wohl wieder kann, wenn Isa ihn wichst, und wie oft, und wie viel er dann wohl raus spritzt und wie weit.
Anton sieht, dass auch Isa sehr geile Brüste hat, deren Nippel, hart und lang, und scheinbar durch ihn erregt sind. Aber er will jetzt nicht mit ihnen spielen, nur grad mit denen von Liz. So ist er halt.
Liz erwacht, sieht Anton fast auf sich liegen, umarmt ihn stürmisch, und beide spielen es spontan, ohne auf die Zuschauerinnen zu achten, das alte Spiel - an diesem grauen Morgen mehrere Stunden lang wieder und wieder und wieder, lüstern beobachtet und angefeuert von den, so dicht wie möglich, bei ihnen hockenden, nackten Freundinnen.
Endlich haben sie genug, setzen sich auf und Liz stellt ihm die beiden anderen vor. Die drei sind die besten Freundinnen seit Jahren, und Eve erzählt, sie wären von dem Stöhnen und Schreien aufgewacht, hätten sie beide nackt aufeinander im Kinderzimmer auf dem Teppich gefunden, und das hätte Isa so animiert, dass sie sich auch gleich alles ausgezogen hätte. Eve schliefe sowieso immer nackt. Leider aber wäre ja sonst kein anderer Schwanz greifbar, für Isa.
Liz lächelt und meint, Isa könne ja den Nachbarsjungen verführen, wenn sein Vater nicht da wäre, oder vielleicht ja auch den Vater, oder beide, - nackt an der Wohnung nebenan klingeln und sagen, dass ihr beim Zeitungsholen die Tür durch einen Windstoss zugefallen wäre.
Alle müssen kichern bei der Vorstellung, wie der Sechzehnjährige, der sicher schon fleissig onaniert, da wohl reagieren würde.
Eve steht auf und macht Kaffee, sucht im Schrank die letzten trockenen Brötchen, Marmelade, Butter.
Alle sitzen am Kaffeetisch, sind heiter und entspannt.
Morgen ist also Eves grosser Tag, das gibt eine tolle Party mit netten Jungs, 16 wird man ja nur einmal im Leben.
Aber wen laden sie denn nun ein und was ist überhaupt das Motto. Nur „16 werden“ alleine genügt ja nicht.
Liz schlägt vor, eine Nachthemdendparty. Nur halb durchsichtige superkurze Minihemdchen und nichts sonst drunter, keine Slips oder BHs. Das würde bestimmt echt geil. Wie da die Kerle Augen machen werden, und dann die Ausbeulungen in ihren Slips, das wäre eine Schau..
Und morgen darf Eve das ja endlich auch. Ihre Freundinnen sind schon ein Jahr älter.- Die dürfen sowieso alles.
Nun aber, was anziehen. Etwas ratlos sitzen alle vier vor Liz Kleiderschrank. Kurze Mininachthemdchen, Fehlanzeige. Was tun. Einfach von langen Nachthemden das untere Teil abschneiden schlägt Isa vor. Ja aber das nächste Problem, die langen Nachthemden sind zu brav, nicht durchsichtig genug. Das langweilt doch die Boys. Die wollen bestimmt was sehen. Isa lacht.
Ja, da hilft nur ein Erkundungsgang durch die Shops. Es braucht Stunden bevor die Freundinnen, auch mit der Hilfe und dem Rat von Anton, etwas gefunden haben.
In der Wohnung angekommen, ziehen sich gleich alle wieder gegenseitig aus, - so ist es doch am Schönsten -, und probieren die Sachen gleich an, führen sie Anton vor, sehen das Ergebnis jeweils an dessen Schwanz, der sich je nach Sexfaktor der jeweiligen Vorführung mal mehr und mal weniger aufstellt.
Ja, endlich, das sind dann also die richtigen Fetzen, halb durchsichtig und unten im Stehen oder Tanzen grad eben bis über die Spalte reichend. Antons Schwanz steht signalhaft steil nach oben.
Im Sitzen allerdings müssen die Mädchen dann, unter den lüsternen Blicken der Jungen, immer wieder dran ziehen, um das Hemdchen ganz knapp über die strategische Stelle zu kriegen, das macht aber natürlich letzlich erst den Reiz, den Kick aus.
Sie trinken Cola, und Liz schlägt auf einmal unvermittelt grosszügigerweise vor, Anton könne es doch auch mal probeweise rasch mit Isa machen, Eve dürfte ja noch nicht, - jetzt wo er durch ihre kleine Modenschau wieder so gut in Form wäre und Isa, wie sie sähe, so geil, dass es ihr schon unten raus liefe.
Isa, total aufgeheizt, läuft natürlich gleich, gefolgt von Anton ins Kinderzimmer die anderen hinterher, zum Zuschauen, legt sich auf dem Kinderbett parat, die Brüste raus gepresst, die Schenkel so weit gespreizt wie es geht, empfängt seinen langen dicken Schwanz mit schrillen Schreien und kommt nach 20 Minuten schon zu einem wunderbaren multiplen Orgasmus.
„Das war aber schon lange fällig“, sagt Isa zu Anton, als sie aufsteht, „müssen wir unbedingt öfter machen, wenn Liz das erlaubt.“ Sie kichert. Jetzt wird sie vielleicht den Nachbarsjungen plus Vater erst mal doch noch nicht verführen müssen, oder doch extra, zum Vergleich. Liz sagt, Anton gehöre ihr nicht, er könne jederzeit poppen mit welcher er möchte.
Eve schlägt vor, dass sie ihre Brustwarzen grell schminken sollten, dann würden die bestimmt noch deutlicher und aufreizender durch den halb durchsichtigen Stoff schauen.
Alle sind begeistert, Anton vor allem, und durchstöbern Muttis ganze Schminkvorräte. Liz meint, sie sollten dann auch ihre Kitzler schminken und vielleicht die Schamlippen rot umranden mit einem Pfeil aus Nagellack drüber, der in ihr Loch zeigen täte.
Was nun die Nachthemdchen angeht, so haben sie extra welche ausgesucht, die vorne zum Aufknöpfen sind, sogar bis zu den Muschis hinunter , trotzdem müssen sie dann noch über den Kopf ganz ausgezogen werden. Das ist das Raffinierte an denen.
Liz meint, so hätten dann die Kerle wenigstens was zu tun. Alle müssen lachen, und Anton erzählt die Geschichte von dem Liebhaber in alten Zeiten, der seine Heissbegehrte erst einmal mühsam ausziehen musste, Knopf für Knopf, Bändchen für Bändchen und Schleifchen für Schleifchen, Häkchen für Häkchen. Am Ende sei er dann so fertig gewesen, dass er ihm gar nicht mehr stand.
Liz meint, da hätten es die heutigen Männer ja tausendmal leichter, und trotzdem stünde er ihnen oft nicht, was sie sich denn dafür dann noch alles einfallen lassen sollten.
Alle müssen lachen.
Wegen Sex-Einfällen für die Party meint Liz, was gibt es da noch. „Wir könnten zum Beispiel einen Contest machen, welches Mädchen hat das geilste Loch, einen „vagina contest“.“
„Gute Idee,“ meinen Eve und Isa. „Da müssen wir uns aber extra gründlich rasieren.“
Anton sagt, „und davon machen wir dann Fotos, jedes Loch ganz gross - für an die Wand.“ „Klar“, meint Isa. „Überhaupt viele möglichst geile Fotos auch von uns mit Boys in jeder Position. - Knutschen, Lecken, Petting und ganz nah - Gurken reinstecken, Taschenlampen, Minikameras und so“.
„Und wer macht die Fotos“, fragt Isa. „Ach die kann mein Bruderherz machen,“ meint Liz, „der ist schon 16, und er ist scharf auf Isa, die wird er durch und durch fotografieren, solange, bis er sie ganz nackt vor der Linse und vor seinem Schwanz hat.“
Isa lächelt und sagt, sie stellt sich das grad vor, seine Cam als Verlängerung vom Schwanz sozusagen.
Eve fragt: „was fällt uns noch Irres ein. Ja eine Schaumschlacht, dafür brauchen wir viele Spraydosen, und günstig dabei, dass unsere Hemdchen und die Slips der Jungen dann sicher noch durchsichtiger werden.“ Alle müssen wieder lachen.
„Oh“, sagt Isa, sie hat da neulich in einer Disco einen bulligen Typ aufgerissen, der erzählte ihr doch, mitten beim Ficken, er könne durch seine erotische Ausstrahlung jedes Mädchen dazu kriegen, dass sie sich vor im ganz langsam, wie bei einem Strip, ausziehen täte, und dass er sie dann in seinem Studio hinterher ganz einfach flach legen und ihren geilen Körper mit den Händen stundenlang durch und durch und durch-kneten könne, - vor allem aber ihre Brüste und ihre Vagina mit den Fingern oder der ganzen Hand und viel ÖL da innen -, und ihnen auf diese Weise, ohne überhaupt einmal seinen steilen Schwanz einzusetzen, viele überwältigende Orgasmen schenken würde, solche, wie sie noch nie einen hatten und - ohne ihn - nie wieder einen haben würden, und Money wolle er keines, er sei ja erotischer Idealist.
„Also, Sex-Studio haben wir hier noch keins“, meint Eve, „aber eine Küche mit Küchentisch, der muss reichen.“
„Ach ja“, sagt Isa, „unsere Bauchnäbel müssen wir auch verschönern, schminken oder so.“ „Und die Lippen machen wir schwarz,“ fügt Liz hinzu.
Isa schaut auf Antons Schwanz, sagt plötzlich, „ich glaub, er kann schon wieder und , wer ist jetzt die Glückliche.“
„Ich leider nicht“, meint Eve und lacht ein wenig. „Ach, ich halt das aus den Eiern noch zurück,“ sagt Anton, „macht ruhig weiter.“ Liz lächelt ihm zu, sie weiss Bescheid, das Kinderzimmer wartet auf sie beide, und er spart sein Zeug auf – für sie.
Der Abend der Party. Alles ist schön vorbereitet, festlich dekoriert, Platten mit kleinen Häppchen und Salate stehen überall herum, der Kühlschrank ist voll mit Alkoholika, DVDs mit nicht langweiligen Pornofilmen hat Eve besorgt, nur die Gäste fehlen noch.
Allmählich müssten die Boys doch eintrudeln, meint Anton. Auch der Bruder, der die Fotos machen soll, wird sehnsüchtig erwartet.
Anton hat zur Feier des Tages extra einen knappen roten Tangaslip angezogen, die Mädchen natürlich ihre Mininachthemden mit nichts drunter, als grelle grüne Schminke auf ihren Brustwarzen, der Klitoris, dem Bauchnabel, knallrote Pfeile zu den strategischen Gebieten.
Wer nicht kommt, sind die Boys. Ungeduldig springt Liz auf und läuft zur Tür, öffnet sie, klingelt an der linken Wohnung. Ja, wenigstens der Nachbarjunge, ohne seinen Vater, ist da und freut sich über die Gelegenheit.
Zögernd kommt er herein, Isa sagt ihm, dass sie ihn ausziehen müsse, bis auf den Slip, den dürfe er anbehalten, vorerst. Sie lächelt ihn an, fängt gleich an, weil es ihr Spass macht.
Liz: „wo die nur bleiben“. Sie setzt sich zu Anton auf das Sofa, trinkt Wein und Whisky durcheinander, um sich in Stimmung zu bringen.
Isa hat Ben nackt gemacht, überlegt kurz, ob sie ihm den Slip nicht auch noch ausziehen soll, so neugierig ist sie auf das, was darunter ist, - aber nein, lieber später, wenn sie ihn voll unter Alkohol gesetzt hat, das ist spannender.
Es klingelt an der Tür. Der alleinerziehende Vater von Ben steht davor, fragt nach seinem Jungen. Als er die leicht bekleideten Mädchen sieht, kommt er begierig gleich auch ganz herein, lässt sich nicht lange bitten, mitzumachen, sich fast ganz auszuziehen.
Nun sind schon drei Boys da für drei Mädchen, die eigentlich erwarteten Boys aber nicht, muss man also wohl in dieser Besetzung feiern.
Wen Liz am meisten vermisst, ist ihr Bruder mit der Digicam. Sie hatte sich schon auf super geile Porno-Fotos gefreut, wenn alle erst einmal so richtig in Stimmung sind. Aber so.
Sie überlegt, unten im Haus wohnt doch eine junge Hobby-Fotografin, ob sie die noch einladen soll. Na ja, besser als nichts ist das in jedem Fall, aber dann fehlt wieder noch ein Mann für die. Wo den so schnell herzaubern.
Die junge Fotografin, Tess, ist grad im Bad, als ihr Handy klingelt, - ja sie kommt gern, was soll sie anziehen, - ah etwas knappes möglichst durchsichtiges. Das gefällt ihr. Aber was nehmen
Liz und Anton auf dem Sofa trinken immer mehr, er knöpft ihr das Hemdchen auf, knetet ihre Brüste. Liz ziemlich dicht gegenüber hockt Ben auf dem Boden, und sie merkt, dass der Junge dauernd krampfhaft versucht, ihr zwischen die Schenkel zu gucken.
Das macht sie an, und um ihn zu provozieren, zieht sie fast unmerklich ihr Hemdchen langsam über den Bauch immer höher. So präsentiert sie also dem einen Boy, geil wie sie schon ist, fast ihre ganzen, dick geschwollenen Schamlippen mit der offenen schleimig-feuchten Spalte dazwischen, während der andere Boy neben ihr, ihr im, oben offenen, Hemdchen, gekonnt die Brüste massiert und durchknetet. Fehlt noch ein dritter, denkt sie grad, als sie eine Hand - die des Vaters von Ben - spürt, die von hinten unter ihrem Po durchgreift, bis zu ihrer Spalte, zwei oder drei Finger da rein schiebt. So wird sie nun von drei Seiten so aufgegeilt wie nur möglich. Allerdings wäre ein vierter Typ ja auch noch denkbar, einer, dessen Finger von vorne in ihr Loch greifen. Ihre schwülen Phantasien laufen in diese Richtung.
Dann klingelt es an der Tür und die junge Fotografin - Tess - kommt herein, bekleidet oder entkleidet mit einem, fast durchsichtigen, Top, das sie auf der Hälfte ihrer grossen Brüste extra auch noch fransig abgeschnitten hat, unten verdeckt ein super-knapper String Tanga nur gerade die Öffnung ihrer Spalte, die Schamlippen und die weit vortretende Klitoris hat sie freigelassen.
Sie stellt sich so fast nackt in die Mitte des Zimmers dreht sich und stellt sich zur Schau, fragt: „nun, gefalle ich euch?“
Bens Vater - Rolf - macht schon Stielaugen, kann sich gar nicht sattsehen.
Liz fragt sie, ob sie ihren Freund nicht nachholen könnte.
Hab grad keinen, sagt Tess, der war plötzlich total impotent, konnte einfach nicht mehr, weiss nicht, ob es an mir lag - jedenfalls haben wir uns im Guten getrennt, brachte ja nichts mehr - für beide, dabei ist er ja aber noch so blutjung, der arme Kerl, - kann ihn natürlich holen, vielleicht weckt ihr sein totes Anhängsel ja mit eurer Mädchenpower wieder auf, wer weiss.
Sie lacht etwas verlegen, wählt auf ihrem Handy die Nummer. Ja, er kommt, freut sich.
Isa findet, dass keine rechte Stimmung da ist, alle sitzen und stehen nur rum. Das muss sie ändern, also macht sie dicht vor Bens Vater einen geilen Striptease, zieht ihr Minihemdchen in Zeitlupe immer ganz langsam hoch und höher bis über die spitzen Brüste, um es dann schnell fallen zu lassen und sich im Anschluss immer vier Finger in ihre Spalte zu stecken, sie schleimig raus zuziehen, abzulecken und wieder rein zu stecken. Dann zieht sie Rolfs Hand dorthin, schiebt sich deren Finger tief rein, während sie wieder super langsam ihr Hemd hoher und höher über den ganzen glatten, schweissnassen Körper zieht, dabei ihre Brüste so weit vorstreckt wie es geht, und die Schenkel weit auseinander hat.
Wenn das keine Stimmung bringt, weiss sie es auch nicht.
Liz, deren Brüste von Anton immer noch durch und durch geknetet werden, spürt auch jetzt noch die heissen Blicke von Ben zwischen ihre Beine, das geilt sie allmählich so auf, dass sie langsam ihre Schenkel immer weiter auseinander spreizt, nur für ihn, was wiederum ihn dazu bringt, dass er jetzt sogar näher kriecht, zwischen ihre Beine, und auf diese Weise nun aus grosser Nähe, in ihr weit offenes, schleimiges Loch gucken kann, was sie natürlich unglaublich aufgeilt, so dass es ihr fast nur davon schon kommt.
In diesem Moment klingelt es und der Ex von Tess - Teo - steht in der Tür mit einem Blumenstrauss für sie.
Sie umarmt ihn kurz, flüstert ihm ins Ohr, er müsse fast alles ausziehen, bis auf den Slip, das sei hier so.
Er wird direkt rot, lässt aber zu, dass Tess ihn auszieht, bis auf den knappen Slip.
Liz springt vom Sofa auf, sie ist gespannt, ob sie, anders als seine Ex, den Schwanz des Impotenten vielleicht doch zum Leben erwecken kann, - stellt sich also dicht vor ihn hin in ihrem fast durchsichtigen Hemdchen durch das man eigentlich alles und vor allem den roten Pfeil sehen kann. Wenn seinen Schwanz das, was sie ihm so zeigt, nicht auf 180 bringt, weiss sie auch kein besseres Rezept.
Aber sie will noch eins daraufsetzen und fordert Teo, der sich echt an ihr nicht sattsehen kann, also auf, ihr doch das Mini-Hemdchen mal ganz aufzuknöpfen, von oben nach unten. Er lässt sich verständlicherweise nicht lange bitten, knöpft ihr alles auf, während sie Schluck für Schluck aus einer vollen Weinflasche trinkt und dabei gespannt seinen Penis beobachtet, sich fragt, ob es vielleicht doch wirkt, eines der ältesten Rezepte der Menschheit.
Als sie so ganz nackt ist, fragt sie Teo: „Wie findst Du mich?" Er kann gar nicht antworten, ist von ihrem Body so hin und weg. Sie aber beobachtet nur immer seinen Penis unter dem Minislip, - regt er sich, oder nicht, das ist hier die Frage.
In diesem Augenblick klingelt es wieder und der verschollene Bruder mit der Cam taucht endlich auf.Auch er muss sich erst mal ausziehen und - jetzt fehlt wieder ein Mädchen. Ben kennt eins, Otti, sie ist auch grad 16 geworden, er hat mit ihr gestern gebumst auf der Schultoilette, und er meint, sie sei von Natur aus fast immer geil, das habe sie ihm gebeichtet. Da auf dem Klo sei sie auch wie wild gewesen, richtig sexsüchtig meint er,
Dann leiht er sich von Tess das Handy ruft Otti an, spricht länger mit ihr, - sie sei grad in einem Fotoatelier liesse Fotos von ihrer Muschi machen, für gross an die Wand, sie will aber versuchen, danach noch aufzukreuzen, - was sie denn anziehen solle, nichts, sagt der Bruder, sie solle so nackt bleiben wie sie im Fotostudio sei. Das begeistert sie.
Es klingelt. Vor der Tür steht ein ganz junges Ding mit Rosen in der Hand, sagt, sie ginge immer zu Partys mit ihren Rosen, ob einer oder eine welche möchte.
Liz holt sie herein,. Fragt sie, wie alt sie ist, - gestern 16 geworden. Alle lachen. Liz sagt zu ihr, sie würden ihr alle abkaufen, wenn sie dableiben würde, mitmachen bei der Party. Ja, gerne, sie macht gerne mit, hat sie noch nicht erlebt.
Rolf sagt zu ihr, dafür müsse sie sich aber ausziehen. Sie wird rot, sagt aber nichts dagegen. Rolf fängt an, sie zu küssen, sie erwidert das, zugleich fasst er ihr unter den Rock, legt seine Hand auf ihren Slip, küsst sie dabei immer mehr und mehr. Tiefe Zungenküsse. Allmählich schauen alle zu, im Kreis drumherum, sind gespannt, was passiert.
Liz bringt eine Matratze für die beiden.
Rolf legt das Mädchen flach auf die Matratze, zieht ihre Beine weit auseinander, die Arme hinter den Kopf, zieht ihren Rock hoch über den Bauch, schiebt dann – für alle gut sichtbar - seine Hand langsam von oben in ihren roten Slip.
Sie weiss gar nicht, wie ihr geschieht, lässt es mit sich machen, findet dann aber im Lauf der Zeit sichtlich mehr und mehr Gefallen daran.
Die Hand tastet sich unter dem Slip wohl vor bis zu ihrem Loch. Drei Finger gehen da rein, das sieht man unter dem Baumwollstoff.
Das Gesicht des Mädchens ist jetzt von Lust verzerrt, sie stöhnt, hat das wohl so noch nicht erlebt, wer weiss – aber gerade Rolf ist so sexbesessen, dass er ihr sicher viele und viele Orgasmen machen kann, und wenn es ihre ersten seien sollten.
Jetzt nimmt Rolf eine kleine Schere, wo er die wohl her hat, und schneidet ein rundes Loch in den Slip des Mädchens. Jetzt kann man ihre Schamlippen sehen und den Kitzler und seine drei schleimigen Finger, die in ihr Loch rein stossen.
Alle klatschen Beifall, feuern beide an, weiter zu machen, sind so aufgeheizt, dass sie auch miteinander anfangen, Sex zu machen. Einige Boys wichsen ihre Schwänze, spritzen gezielt Sperma auf den Slip des Mädchens.
Rolf schneidet nun in das Kleid des Mädchens oben einen weiten Ausschnitt, so dass ihre spitzen Brüste mit den steifen, langen Nippeln fast nackt herausschauen. Alle klatschen.
Sie ist hin und weg, wie in einem Rausch von Lust, das spiegelt sich in ihrem Gesicht.
Rolf zwirbelt ihre Nippel, zieht sie ganz lang, knetet dann die Brüste lange Zeit und sehr intensiv, so dass sie vor Lust schreit und stöhnt und wimmert.
Die Zuschauer sind nun auch wie in einem Sextaumel.
Dann schneidet Rolf den Slip des Mädchens der Länge nach auf, macht sie dadurch da unten vollkommen nackt, zieht die äusseren Schamlippen weit auseinander, so dass die inneren sichtbar werden und zwischen ihnen die rosa Öffnung in die Tiefe der Vagina, aus der immer mehr milchiger Schleim austritt, so lustvoll empfindet das Mädchen das, was Rolf mit ihr macht.
Vier Finger steckt er da hinein, wühlt in ihrem Loch herum. Dadurch kommt noch viel mehr milchiges Zeug heraus, sie windet sich und ist von den ersten Orgasmen geschüttelt, zuckt und bäumt sich auf,schreit, zieht sich in ihrer Ekstase das Oberteil über den Kopf, presst ihre nackten Brüste an Rolfs Brust, umkllammert ihn mit ihren Schenkeln, während er ihr nun auch den Rock und das Oberteil ganz und gar aufschneidet.
Jetzt ist sie total nackt und windet sich unter Rolfs Händen, die ihren Körper unter dem Beifall der Zuschauer durch und durch kneten.
Liz gibt ihm eine volle Flasche mit Wein, den er nun nach und nach über den nackten Körper des Mädchens giesst, besonders viel in ihr Loch, das unersättlich scheint.
Dann endlich stösst Rolf seinen dicken, pfahlartigen Schwanz in das nackte Mädchen, so wild, dass sie sich aufbäumt und laut schreit vor Lust. Das beschert ihr dann noch viele Orgasmen, und die Zuschauer sind begeistert und völlig fertig.
Natürlich kaufen sie dem Mädchen dann alle Rosen ab und sie macht so nackt noch lange mit, ist wohl auf den Geschmack gekommen.Neue, bessere Kleider bekommt sie natürlich auch, - für den Nachhauseweg.
DieZeit ist gekommen und Anton, so wie er ist, nur im roten Tanga, läuft er die 5 Treppen herunter, sieht atemlos, wie Olivia grad ihre Sachen zusammen packt, den Schalter schliesst, voll nun bekleidet, wohl für den Nachhauseweg, hat auch wohl auf ihn bis jetzt gewartet.
Als sie ihn nun sieht, fast nackt und atemlos vom Treppenhaus, freut sie sich sehr, kommt auf ihn zu, sagt: “Du siehst knackig aus, zum Reinbeissen, und er steht dir ja fast, kommt das, weil Du mich siehst, oder von vorher, lass mal schauen...“
Er, atemlos:“ nein, er freut sich so, Dich zu wiederzusehen, erinnert sich halt recht deutlich an vorhin, obwohl Du ja jetzt brav was anhast, er weiss eben, wie es drunter aussieht...“
Sie lacht, sagt, „dann machen wir es doch jetzt mal umgedreht, - zieh den Slip aus, zeig mir auch mal was“.
„Was, jetzt hier?“
„Jaaaa, will was sehen.“
Er tut es, und sie schaut voller Bewunderung, fragt: „bringst ihn noch höher?“
„Ja, aber nur, wenn Du wieder nackt bist, wie vorhin.“
Sie lächelt geschmeichelt, fängt gleich an sich auszuziehen.
Er: „nein, mach das oben im 5. Stock, da ist jetzt Party, weil eine 16 wird, wollte Dich dazu holen, wenn Du magst, und später gehen wir dann zu Dir und sofort in der gleichen Minute in das „breite Bett“, freu mich schon riesig und er auch, er zeigt auf seinen Schwanz.
Sie lächelt, sagt dann: „eine Party, ja, toll, ist mal was Anderes – und da dann von mir geiler Striptease, - versprochen, und Du bleibst so, nichts mehr anziehen, wär ewig schad, keiner da oben hat bestimmt so eine tolle Latte, da wette ich.“
Oben angekommen, empfängt Liz und fragt Olivia nach ihrem Namen, sagt , sie müsse sich jetzt ausziehen, wie die anderen Mädchen hier auch, gibt ihr dazu eines von den durchsichtigen Mininachthemden, das Olivia natürlich sehr gefällt. Aber sie solle ja nichts drunter anbehalten, fügt Liz noch lächelnd hinzu.
Olivia sagt, sie würde sich gern ausziehen, aber nur mit einem Strip. Das begeistert natürlich alle und sie stellen sich im Kreis um Olivia auf. Diese fängt sofort an, zieht ihren Slip aus und schleudert ihn unter die Zuschauer. Dann legt sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Matratze und fängt an, es sich mit drei und dann vier Fingern selbst zu machen, dabei knöpft sie sich mit der anderen Hand das Oberteil auf und zieht den Rock herunter, bis sie vollkommen nackt ist, mit den Fingern immer noch in ihrer Spalte bis zum Orgasmus.
Alle klatschen und Isa setzt sich zu ihr, mit der grünen Schminke und fängt an, Olivias Brustwarzen zu färben, wodurch die Nippel natürlich gleich steif werden. Dann kommt der Bauchnabel dran und die Klitoris, schliesslich zeigt noch der rote Pfeil zum Allerheiligsten. Davon wird Olivia natürlich ganz heiss. Isa gibt ihr einen Spiegel, und sie betrachtet voller Lust ihren nun so sexy geschmückten Körper.
Zu Anton sagt sie leise, das mit dem Brustwarzen-schminken würde sie jetzt auch mal einen Tag probeweise machen, für die Zeit, wo sie an der Kasse sässe, wäre mal was anderes, - das weiter unten mit dem Pfeil und so, das sähe man ja da in der Kabine nicht, wenn sie sässe, das würde sie ja sowieso nur machen für besondere Gelegenheiten, für ihn zum Beispiel. Sie schaut ihn ernst an, längere Zeit, überlegt, ob sie sich vielleicht verliebt hat, wer weiss.
Sie erzählt den Boys nun, Nacktsein, das sei für sie kein Problem, in ihrer Wohnung sei sie am Wochenende am liebsten den ganzen Tag nackt, mit offenen Fenstern, auch, wenn Freunde kämen und bei Sonne im Sommer auf der Liege auf dem Balkon – natürlich sehr zur Freude des Nachbarn, der dann immer Stielaugen bekäme und seinen Schwanz kaum bändigen könnte, was bei ihr manchmal einen Lachanfall auslösen würde, woraufhin er dann beleidigt abzöge.
Lachend streift sich das halb durchsichtige Hemdchen über und zieht Anton auf die provisorische Tanzfläche, presst ihre vollen Brüste eng an ihn, spürt sehr bald durch den Mini-Slip seinen harten Schwanz an ihrem Bauch, fragt ihn, ob sie es hier nicht gleich irgendwo machen könnten, sie sei so kribbelig jetzt, auch noch von dem Strip.
Sie tanzen ganz eng und langsam, und sie – total aufgegeilt – knöpft sich das Hemdchen vorne ganz auf, um seine Brust noch besser zu spüren.
Er: „ja, zieh es doch aus, ich will Dich wieder ganz nackt sehen wie zuerst in der Kabine, muss ich immer dran denken, und hier gibt’s hinten ein „breites Bett“ für uns, komm schnell.“
Sie zieht sich das Hemdchen über den Kopf, wirft es unter die Tanzenden und lässt sich von ihm mitziehen.
Das beobachten Eve und Isa und folgen den beiden ins Kinderzimmer, legen sich da auch aufs Bett, Haut an Haut mit den, sofort in hemmungsloser Lust ineinander Verschlungenen.
Liz aber hat sich inzwischen nackt, dicht neben Ben gehockt, der noch den Slip anhat, spürt seine Hand auf ihrem Schenkel. Gemeinsam trinken sie Wein. Ihr wird ganz heiss, als sie fühlt, dass Bens Hand immer höher wandert, wartet, was nun geschehen könnte, spürt dann endlich seine Finger tief in ihrem Loch. Das ist ein gutes Gefühl.
Das sieht der Exfreund der Fotografin und fängt an, von hinten ihre Brüste kräftig durchzukneten. Das, zusammen mit den Fingern, törnt Liz so an, dass sie schnell ganz viel Wein trinken muss, immer mehr davon absichtlich über ihre Brüste und ihre Schamlippen verschüttet, ihn versuchsweise auch in ihr Loch rein laufen lässt, zu den eifrigen Fingern.
Der Bruder mit der Digicam sieht das und macht gleich jede Menge Fotos, auch ganz nahe. Dann nimmt er die Fotografin aufs Korn, vor allem ihre Brüste, die ja unten zur Hälfte aus dem fransig abgeschnittenen Top rausschauen, während sie wiederum seinen Penis bildfüllend fotografiert.
Der Vater von Ben, schon ziemlich voll, zieht Eve aus dem Sofa hoch, tanzt wild mit ihr. Das törnt sie so an, dass sie sich selbst das dünne Hemdchen immer höher fast bis über den Kopf zieht, es oben extra festhält, sich mit ihrem aufreizenden Körper ganz stark gegen ihn presst, dabei seinen steifen Schwanz aus dem Slip befreit und ihm ins Ohr flüstert, ob er sie jetzt nicht, sofort und gleich, mal durch und durch ficken wolle, es wäre doch ihre Premiere, und sie wolle erleben, wie das sei.
Er nickt, und schnell zieht sie sich das Hemd ganz über den Kopf schleudert es weg, folgt ihm. Auch diese beiden zieht es also ins Kinderzimmer und da aber auf den Teppich, weil das Bett ja besetzt ist.
Eve liegt da mit offenen Schenkeln, zieht extra noch ihre Schamlippen ganz weit auseinander, für Rolfs mächtigen Schwanz, zuckt und windet sich dann sehr bald, geschüttelt einem doppelten und dreifachen Orgasmus, wird wild durchgefickt, sieht, wie die anderen Boys dazukommen, drumherum stehen, zuschauen, während die Fotografin viele Fotos von ihr macht, auch welche mit Makro von ihrem, randvoll mit Sperma gefüllten, Loch. Das kümmert sie alles aber überhaupt nicht, ist sie doch so tief im Sexrausch, ihrem ersten.
Inzwischen sind fast alle Mädchen nackt, nur die Fotografin hat noch was an.
Jetzt kommt Otti, Bens Bekannte, die Treppe herauf, wie versprochen, vom Fotoshooting her noch ganz nackt. Sie fuhr praktischerweise im Taxi, und der sexbegeisterte junge Fahrer zog sich auch gleich aus und wollte natürlich gleich in seinem Mercedes mit ihr ficken, was sie aber, nach einigem Ausprobieren mit ihm auf den Liegesitzen, dankend ablehnte, da er ihr dafür von seiner physischen Ausstattung - dem zu kleinen Schwanz - her, doch nicht genug geeignet erschien, wie sie lachend und etwas umständlich erzählt.
Otti sieht, dass ja fast alle auch schon nackt sind, trinkt Whisky und Wodka durcheinander - regt dann, schon ziemlich betrunken, ein sogenanntes Rudelbumsen an, also jeder mit jeder und möglichst in alle drei Löcher gleichzeitig poppend, - auf dem Schafwollteppich.
Keine schlechte Idee meint Isa und beginnt, den Boys nacheinander die Slips auszuziehen. So kommt sie auch zu dem Ex der Fotografin und staunt nicht schlecht über dessen gewaltigen Apparat, der zudem auch noch steht wie eine Eins.
Impotent ist er also wohl nur bei der Fotografin. Tja, so kanns gehen. Jetzt jedenfalls, wird er hier bestimmt seinen Mann stehen.
Auf den Countdown von Liz hin, beginnen nun alle wild zu ficken, manche sogar zu viert miteinander, wie vorgegeben, in alle drei Löcher, wie es sich gerade ergibt.
In diesem Moment kommt der Masseur zur Tür herein, ein Bulle von Mann. Liz zeigt ihm den Tisch, er will gleich anfangen, zieht sich dazu ganz aus, reibt sich überall mit ÖL ein. Das allgemeine Bumsen wird also erst einmal unterbrochen. Sex-Massage ist angesagt.
Wer ist die Erste, fragt der Masseur mit tiefer Stimme. Olivia traut sich und legt sich auf die harte Tischplatte. Der Masseur schiebt sie zurecht, zieht ihr die Beine auseinander, legt ein Kissen hinten unter ihren Oberkörper, das ihre die Titten geil hoch presst, lässt sie zusätzlich auch noch die Arme hinter den Kopf legen, um die Titten noch mehr hoch zu drücken und fängt mit der Arbeit an, indem er viel Öl über ihren Body giesst, das überall gründlich verreibt, vor allem auf ihren super-steifen Nippeln, den Schamlippen und in ihrem tiefen Loch.
Olivia spürt davon ein gewaltiges Prickeln in ihrer Vagina, sie möchte seine Hand nehmen und sie ganz bei sich unten rein schieben und dann auch noch seinen Schwanz hinterher, so geil machen sie das Öl und seine Hände. Ja, indem der Masseur ihr zugleich die Brüste, die Nippel und das Innere ihres Loches gründlich massiert, beschert er ihr einen gewaltigen Orgasmus, oder mehrere.
Das was sie hier sinnlich, als erste erlebt, erleben nach ihr alle anderen Mädchen, und sie sind dadurch dann so aufgeheizt, dass das wilde Rumgeficke, an dem sich nun auch der Masseur beteiligt, gleich nahtlos und noch wilder und ekstatischer weitergeht, bis zum Morgengrauen.
Am Ende sind alle von der tollen Orgie so erschöpft, dass sie wie tot daliegen und schlafen.
Anton findet sich, als er aufwacht, neben Olivia, halb sie umarmend, sucht gerade mit den Augen Liz, als Olivia erwacht, ihn auch umarmt und zärtlich küsst. Offenbar haben es beide in der Nacht oft und oft miteinander getrieben.
Ist das jetzt also seine neue Freundin?
Fortsetzung folgt.....
Kommentare
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