1975 - Alex 7 - Die Party


AlexM

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12.09.2011
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Auf mehrfachen Wunsch, - nach so langer Zeit wahrscheinlich etwas zusammenhanglos – die Fortsetzung der 1975 Alex - Serie. Liegt ja schon eine geraume Zeit in der `Schublade´!
Hoffe, dass die, welche drauf gewartet haben, dennoch auf ihre Kosten kommen.
 
 
1975 – Alex 7 - Die Party  (Fortsetzung von die Große Schwester)
 
Ein Geräusch weckte mich. Die Sonne stand schon am Himmel und mein Kopf brummte. Etwas kuschelte sich an mich. Weiche, warme, duftende Haut. Ich wusste beim besten Willen in diesem Moment nicht welche der beiden es war. Ich schob die Haare bei Seite und erkannte Claudia, die sich mit ihrem Hinterteil genüsslich an meiner Morgenlatte rieb.
„Guten Morgen meine Süße.“ Sagte ich zu ihr.
„Guten Morgen Alex.“ Hauchte sie. Ihre Nippel waren schon wieder hart wie Stein.
Versprichst du mir, dass wir das ganze Wochenende vögeln werden? Ich bin schon wieder total geil.“
Dann kroch sie unter die Decke und fing an meinen Schwanz zu lutschen.
Ich schob meine Finger zwischen ihre Beine. Es fühlte sich an wie Schmierseife. Selbst ihr Hintereingang war immer noch klitschig. Da hatte Pia, das kleine Luder wirklich ganze Arbeit geleistet.
Ich stieß sie sanft von mir.
„Süße, lass mich erst einmal wach werden. Außerdem hab ich tierischen Druck auf der Blase.“
Ich stand auf und streckte mich.
„Du kommst doch wieder“? hauchte sie und hatte bereits beide Hände zwischen Ihren Beinen.
Ich lächelte und schüttelte innerlich den Kopf. Ich suchte den Weg zur Treppe. Irgendwie war ich etwas benommen. An der Treppe angekommen, sah ich Pia auf der Terrasse rumwirbeln. Sie steckte schon mitten in den Vorbereitungen. Sie hatte die Haare hochgesteckt und war ausschließlich mit einem Top bekleidet, das gerade mal über ihre Brüste ging. Um die Hüften glitzerte nur ihr Bauchkettchen. An den Füßen trug sie Sandaletten mit recht hohen Absätzen. Ein absoluter Männertraum.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Meine Morgenlatte wurde immer härter. Ich musste sie haben, jetzt!
Ich schlich mich an und umarmte sie von hinten.
„Hallo Süßer, na, ausgeschlafen?“
„He!“ sagte ich, „Du hast mir gefehlt. Ich wollte neben dir aufwachen und nicht neben deiner Schwester.“
„Schön, dass du den Unterschied noch feststellen kannst.“ Sagte sie etwas schnippisch und versuchte sich aus meiner Umarmung zu drehen. Ich lies sie sich umdrehen, hielt sie aber fest.
„Ich habe mit diesem Scheiß nicht angefangen. Wenn du es nicht lassen kannst, alles und jeden für deine Sexspielchen willig und gefügig zu machen, dann musst du auch mit den Konsequenzen umgehen können. Es hat uns allen dreien heute Nacht riesig viel Spaß gemacht, - korrigiere mich, wenn ich mich irre. – Und jetzt machst du mir Vorwürfe?! Deine Schwester liegt da oben auf der Liege und wartet wie eine Süchtige auf ihren nächsten Stoß. Du solltest dich um sie kümmern, sonst kannst du sie noch heute in die Geschlossene einliefern lassen.“ Ich stieß sie leicht von mir.
„Und erzähl mir nicht, du kannst nichts dafür und es käme immer über dich……Das gestern Nacht, das hast du sehr wohl kontrolliert. Du hast deine Schwester eiskalt zu dem geilen Stück Fleisch gemacht, was da oben auf der Liege kauert. Ich weiß nicht, welches abgebrühte Spiel du hier spielst! Ich für mein Teil habe jedenfalls davon genug! Ich werde  jetzt duschen und danach nach Hause gehen.“ Ich drehte mich um und ging ins Haus.
 
Als ich aus der Dusche stieg, saß Pia mir gegenüber auf der Toilette. Sie stand auf, wischte sich mit einem Stück Toilettenpapier durch die Schamlippen und betätigte die Klospülung. Sie nahm mir das Handtuch aus der Hand und begann mich abzutrocknen. Sie trug immer noch das geile Outfit von eben.
„Hast du dich schon für die Party umgezogen.“
„Willst du wirklich gehen?“ Fragte sie.
„Ja.“ Sagte ich
„Aber warum, es ist doch nichts passiert.“
„Nichts passiert? Hast du dir Claudia heute Morgen schon mal angesehen?“
„Was ist mit mir?“ Hörte ich plötzlich die Stimme von Claudia. Sie streckte den Kopf ins Bad und sah etwas verkatert aus.
„Kann ich jetzt auch mal duschen oder wollt ihr das Bad heute den ganzen Tag blockieren. Was machst du eigentlich in meinem Top, kleine Schwester? Los nun macht schon, ich brauch n bisschen Schönheitspflege, sonst seh ich eher aus wie Pias Oma, nicht wie ihre Zwillingsschwester.“ Sie kam herein und drängte uns regelrecht hinaus. Dabei schlug sie mir mit der flachen Hand richtig fest auf den Arsch.
„Alex, das war gut heute Nacht. Richtig gut.“ Dann sah sie Pia an.
„Du warst auch gut kleine Schwester. Danke für alles. Es war phantastisch.“ Sie ging zu Pia und umarmte sie. „Ich liebe euch beide.“
Ich war sprachlos. War das die läufige Braut, die mir noch vor wenigen Minuten am Schwanz hing. Ich schaute Pia konsterniert an.
„Du siehst, kein Grund sich aufzuregen. Claudia geht es gut. Die hat nur nen kleinen Kater.“
Ich sah Pia in die Augen. Die Raubkatze war wieder dem Reh gewichen. Ich wurde aus diem Wesen nicht schlau. Sie und Miriam waren Wesen aus einer anderen Dimension.
„Wenn du dich entschließt, doch hier zu bleiben, würdest du mir dann etwas zur Hand gehen, sonst schaff ich es nicht, bis die Leute kommen.“
„OK!“ sagte ich. „Abhauen kann ich ja immer noch.“
Wir schleppten Stühle, bauten Tische auf, stellten Getränke kalt und ich half ihr den Grill auf zu bauen.
„Kannst du Grillen?“ fragte sie mich.
„Kann ich.“ Antwortete ich.
„Würdest du……?“
„Ja.“
„Ich bin froh, dass du bleibst.“ Sagte sie. „wie gefällt dir eigentlich mein Party Outfit?“
Sie drehte sich noch mal vor mir und mir schoss das Blut in die Lenden.
Sie zog mich zu ihr hin.
„Würde es dir sehr viel ausmachen, mich mal eben schnell zu vögeln, bevor die Gäste kommen?“
Sie schob ihren süßen Arsch rückwärts auf die Kommode, die auf der Terrasse stand und spreizte ihre Beine. Ich wollte in die Knie gehen und ihre heiße Grotte lecken, doch sie hielt mich fest.
„Fick mich einfach, benutz mich, mach es dir in mir, spritz mich einfach voll und genieße es.“
Ich steckte mein Schwanz in Sie und fickte sie, bis es mir kam. Es war anders mit ihr als sonst. Es hatte ihr gefallen, glaubt ich zumindest, aber sie hatte keinen Orgasmus. Ich hatte den Eindruck, sie wollte keinen Orgasmus.
Sie küsste mich, entzog sich mir dann aber und ging nach oben. Seltsam, dachte ich noch. Was war denn das nun wieder.
 
15:00 Uhr. Es läutete an der Tür. Es konnte losgehen. Ich war jetzt schon fast 24 Stunden nackt und daran würde sich wohl in den nächsten Stunden nichts ändern, also ging ich auch nackt zur Tür und öffnete.
Sarah, Sonja und Jimmy standen draußen und sahen mich überrascht an.
„Alex, du bist ja auch rasiert!“ rief Sarah. Sie kniete sich vor mich und begann hemmungslos mit meinem Schwanz zu schmusen.
„Ach ist der süß.“ Kicherte sie
„Hi Alex!“ sagte Jimmy. „Ich glaube, ich werde mir auch den Schwanz rasieren. Scheint ja bei den Damen recht gut anzukommen.
Sonja, die sich bereits mit zwei Handgriffen ihrer Textilien entledigt hatte und nackt neben mir stand, griff Jimmy an die Jeans und meinte:
„Wenn du willst, können wir das gleich erledigen. Wo ist hier das Bad?“ Sie grinste verführerisch.
Sarah war nun ebenfalls nackt und Sonja war gerade dabei ihren Jimmy auszuziehen als es zum zweiten Mal läutete.
Gabi und Jürgen standen vor der Tür, jeder zwei Flaschen Wein in der Hand.
„Oh Alex, du bist ja schon nackt, so ganz nackt…….steht dir aber gut.“ Grinste mich Gabi an, natürlich nicht ohne mir dabei an die Nudel zu greifen und sie zu streicheln. „Hallo Alter!“ rief Jürgen. „Na, bist ja schon im richtigen Outfit.“
„Kommt rein und macht es euch gemütlich.“ Sagte ich. „Den Wein könnt ihr in die Küche stellen.
„Wir haben hier auch noch ein paar Flaschen.“ Rief Jimmy. „Wohin damit?“
„Alles in die Küche.“ Sagte ich noch, als ich plötzlich meinen Augen nicht trauen wollte.
Claudia und Pia schwebten die Treppe herab.
„Wow!“ rief Jimmy und alle Köpfe reckten sich den beiden entgegen. Welch ein Auftritt, dachte ich. Sie waren wieder die Zwillinge. Die knapp zwei Jahre Altersunterschied waren nicht zu sehen. Beide sahen nun aus, wie Pia heute Morgen. Hochgesteckte Haare, den gleichen Schmuck und beide das süße Kettchen um die Hüften. Auch Claudia war nur mit einem roten Top bekleidet, oder besser, mit dem, was davon noch übrig war. Sie hatten die Tops abgeschnitten, sodass diese nur noch bis zu den Brustwarzen reichten, diese aber nicht verdecken konnten. Beide stöckelten uns auf Sandaletten mit recht hohen Ansätzen entgegen und ihre Beine schienen unendlich zu sein. Sie hatten sich atemberaubend geschminkt. Claudia sah jünger aus und Pia etwas älter. Alle waren sprachlos.
„Darf ich euch meine Schwester Claudia vorstellen?!“ sagte Pia lächelnd.
„Pia, ich wusste ja gar nicht, dass es dich zweimal gibt.“ Presste Jürgen hervor, ohne seinen Blick von den beiden zu lassen. Er bekam schon einen Ständer und rieb bereits ohne es zu merken seinen Schwanz.
Es läutete erneut. Ich blickte zu Pia.
„Deine Gäste.“ Ich ging mit den Anderen nach draußen und schickte sie schon mal in den oberen Gartenabschnitt, kehrte dann zurück, um noch Getränke zu holen.
Tommy und Tina waren gekommen. Auch sie brachten Wein und Chips mit. Tina hatte sich schon vor der Tür im Windfang komplett entkleidet und kam nackt die Tür herein. Sie warf ihr Kleidchen achtlos auf die Garderobe.
„Das werde ich erst wieder anziehen, wenn ich gehen muss.“ Rief sie. „Jetzt kann ich endlich nackt sein.“ Sie seufzte und umarmte Claudia, die sie im ersten Moment für Pia hielt und presste ihren nackten Körper gegen den von Claudia.
 Ich musste Lachen.
„Danke Pia, ich bin richtig froh hier zu sein.“ Sagte sie und gab dabei Claudia einen tiefen Kuss. Claudia umarmte die nackte Tina und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Als Tina die Augen aufmachte blickte sie direkt in das lächelnde Gesicht von Pia und schreckte zurück.
„Darf ich dir meine Schwester Claudia vorstellen?“ sagte sie.
„Oh Gott, Entschuldigung, das ist mir aber jetzt aber peinlich. Ich …..ich dachte du……“ stammelte Tina und wurde etwas rot.
„Warum entschuldigst du dich? Hat es dir nicht gefallen?“ fragte Claudia mit einem Lächeln auf den Lippen, legte dabei zart ihren Arm um Tinas Hüften und zog sie etwas an sich heran, sodass sich ihre Brüste berührten. Tinas Nippel sendeten eindeutige Signale.
„Doch, schon!“ Kam es etwas verlegen von ihr.
Das war nicht mehr die Claudia, die ich vor ein paar Tagen erst kennengelernt hatte. Pia hatte sie komplett umgedreht. Pia, dieses kleine Miststück, dachte ich.
„So wie ich das sehe, sind wir dann wohl komplett.“ Sagte ich. „Oder gibt es Neuigkeiten aus dem Hause Berg?“ Den Blick zu Pia gewand.
„Ist noch nix klar.“ Erwiderte Pia. „Petra und Ich haben heute Morgen telefoniert. Es gab wohl gestern ein riesiges Donnerwetter, aber so wie es aussieht verziehen sich gerade die dunklen Wolken. Vielleicht kommen sie später doch noch.“
Na das konnte ja heiter werden, dachte ich mir. Wenn die beiden auch noch kommen, dann sind wir Vier Jungs und Acht Mädels, und was für Mädels. Mir tat noch der Schwanz von der letzten Nacht weh.
 
Ich ging in den Garten und bereitete den Grill vor. Damit kannte ich mich aus. Ich hatte schon sehr früh, sei es zu Hause oder im Urlaub den Job des Grillmeisters bei uns in der Familie übernommen. Papa hatte meist keine Lust dafür aber mir machte das richtig Spaß. Die anderen hatten sich mittlerweile alle in den oberen Teil des Gartens verzogen.
„He Zwilling!“ rief ich zu Claudia, die noch in der Küche war. „Bringst du mir bitte die Box mit den Würstchen aus dem Kühlschrank mit.“
Ohne ein Wort zu sagen stand Claudia plötzlich mit der Box hinter mir. Ich sah sie von Kopf bis Fuß an.
„Ihr seht beide zum Anbeißen aus.“ Sagte ich und bis ihr leicht in die Brustwarze. Ich merkte, wie mein kleiner sich langsam aufrichtete und auf sie zeigte.
Sie stellte die Box auf den Tisch und griff nach meinem Schwanz.
„Willst du mich nicht schnell ein bisschen ficken?“ fragte Sie
Sie rutschte mit ihrem Süßen Hintern auf die Kommode und spreizte ihre Beine.
Exakt das gleiche Bild, wie heute Morgen Pia.
„Komm, steck in einfach in eins meiner Löcher und mach es dir. Benutz mich, bitte!“
Ich war sprachlos. Was war das jetzt wieder für ein Spiel. Ein Spiel der beiden Schwestern?
„Los, mach schon, fick mich! Oder gefalle ich dir nicht?“
Wenn sie wüsste, wie sie mir gefiel. Ich warf die Grillzange auf den Tisch. Und steckte meinen Schwanz zwischen die weit geöffneten Schenkel. Sie nahm mich gierig auf, stöhnte bei jedem meiner Stöße, hatte aber keinen Orgasmus. Sie wollte auch keinen haben. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus ihr gezogen, rutschte sie von der Kommode, ging in die Küche und fuhr damit fort, die Salate anzurichten.
Ich schüttelte den Kopf und wandte mich wieder meinem Grill zu.
Es läutete, Ich blickte durch die Küche zum Flur als Claudia öffnete. Petra und Miriam. Irgendwie hatte ich erwartet, dass die beiden doch noch kommen. Sie begrüßten Claudia unerwartet lange und zärtlich. Mir war nicht bekannt, dass die so innig miteinander waren. Die beiden zogen sich schnell aus und kamen nackt zu mir auf die Terrasse. Miriam schob mir sofort ihre Zunge in den Hals und die Hand um meinen noch halbsteifen nass klitschigen Schwanz.
„Aahh, verstehe, ihr habt gerade etwas gevögelt.“ Grinste Miriam.
„Dacht ich mir schon.“ Ergänzte Petra. „Wird wohl kein Salatdressing sein, was da bei Claudia an den Schenkel herunter läuft.“
Die drei grinsten und Miriam und Claudia gingen mit Salatschüsseln bewaffnet in Richtung Gartentreppe.
Petra stand noch bei mir am Grill.
„Na Süßer wie geht es dir.“
„Wie man´s nimmt:“ antwortete ich. „Haben sich euere Eltern wieder beruhigt?“
„Na ja, wir hatten ordentlich zu kämpfen um heute hier zu sein. Gestern, das war die Hölle.“ Sie drehte sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Vier dicke rote Striemen zierten ihren süßen Arsch.
„Da hat mir mein Alter gestern ordentlich den nackten Arsch versohlt. Sieht schlimm aus, nicht war? Eigentlich wollte ich heute auch deshalb gar nicht kommen, weil hier jeder unsere verprügelten Hinterteile sehen kann.“
„Ihr seid beide volljährig und da verhaut euch dein Alter?“
Du kennst meinen Vater nicht.“
„Hat er Miriam auch verprügelt?“
„Klar, die sieht genau so aus.“
„Nun ja, ihr habt´s überlebt und nun seid ihr ja hier.“ Sagte ich.
„Das war richtig geil.“
„Was war richtig geil?“ fragte ich
„Na, als der Alte uns befahl uns nackt auszuziehen, und uns dann mit seinem Gürtel den Arsch verhauen hat. Er hat immer abwechseln, mal mir, mal Miriam richtig feste eins übergezogen und dazwischen recht lange gewartet. Ich glaube, wenn er noch einmal zugeschlagen hätte, dann wäre es mir gekommen. Schon verrückt, was?“
„Allerdings.“ Entgegnete ich. „Demnach war das für dich nicht wirklich eine Bestrafung?!“
„Für Miriam auch nicht. Die hatte noch einen mehr abbekommen und war danach genau so nass zwischen den Beinen wie ich. Lach nicht, aber sie sagte, dass sie sich schon auf die nächste Bestrafung freue.“
„Na, ihr zwei seid wirklich ne Marke für sich.“ Sagte ich zu ihr. „Würdest du das Brot bitte mit nehmen, die erste Ladung Würstchen ist fertig.“
 Wir gingen gemeinsam die Treppe hinauf zu den Anderen. Ich stellte das Grillgut zu den anderen Sachen und wir setzten uns auch an den Tisch. Pia stand auf.
„Da wir nun komplett sind, wollte ich euch nur noch mal sagen, dass ich mich sehr freue, dass ihr heute alle hier seid. Meine Schwester Claudia habt ihr ja nun alle schon kennen gelernt. Und nein, sie ist nicht meine Zwillingsschwester, sondern meine liebe große Schwester. Die Zwillingsverkleidung war nur ein Spaß. Ich wollte mich auch noch mal bei Alex für seine tatkräftige Unterstützung bedanken. Ohne ihn hätte ich das hier nicht geschafft.“´
Ja, ja, ohne mich hättest du was nicht geschafft? Nicht geschafft, das aus deiner Schwester zu machen, was sie jetzt ist, - dein Ebenbild? Du kleine Hexe, dachte ich mir.
Ich lächelte.
„Keine Ursache und prostete ihr zu.“
„Ich hoffe also, dass ihr lieben Nackedeis euch hier wohlfühlt und das wir einen schönen Tag zusammen verbringen werden.“
Wir saßen sehr lange so am Tisch. Ich hatte zwischenzeitlich noch mal für Nachschub an Fleisch und Würstchen gesorgt. So hatten wir also unseren Spaß, aßen und tranken und lachten.
„Wollten wir nicht noch eine öffentliche Hinrichtung begehen.“ Rief Petra irgendwann.
„Stimmt,“ ergänzte Pia. „Tina und Gabi brauchten doch noch eine neue Frisur.“
„Oh mein Gott!“ kam es von Gabi. „Ich hatte still gehofft, ihr hättet es vergessen.“
„Ich mache gerne den Anfang.“ Rief Tina. „Wo wollen wir es tun?“
Petra nahm ein Handtuch, legte es auf den runden Betontisch vor dem Gartenhaus und meinte:
„Hier,…Hier ist gut. Da können dich alle gut sehen.“
Schwups lag Tina auf dem Tisch, hatte die Beine weit gespreizt und Ihre Schamlippen schon auseinander gezogen.
„Und weißt du, wer dich rasieren wird?“ Sie blickte Tina an. „Alex wird dich rasieren. Der hat das nämlich richtig gut drauf. Ganz ohne Rasierschaum. Pia kam mit den Nassrasierer, einem Handtuch und einer Schale mit warmem Wasser.
„Ohne Rasierschaum gibt aber Pickel und das Zwickt bestimmt.“ Raunte Gabi.
„Nicht bei Alex.“ Erwiderte Miriam. „Da gibt’s immer Alex besondere Gleitbehandlung.“
Ich grinste und machte das Spiel mit. Kam ich doch so auch in die Verlegenheit der süßen Tina mal Möse zu lecken.
Ich nahm die bereitgestellten Utensilien, ging zum Tisch und kniete mich hin. Tina ahnte wohl, was kommen sollte und rutschte mir mit ihrem Hintern ein ganzes Stück entgegen. Dann zog sie Ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Sie war schon so nass, das ihr der Saft aus der Möse tropfte. So begann ich sie inbrünstig zu lecken. Nach kurzer Zeit schwamm sie mir fast vom Tisch und ich begann langsam und vorsichtig von ihrem Pelz zu befreien. Jedes mal, wenn die Klinge über ihre Schamlippen strich, zuckte sie und ein Lächeln wirbelte um Ihre Lippen. Zuerst hatte sie die Augen geschlossen. Als ich aber mit ihrem Venushügel fertig war und an ihren Schamlippen arbeitete, beugte sie sich nach vorn, sah mir zu und rieb dabei ihren Kitzler. Als ich fertig war, wischte ich alles mit warmem Wasser sauber. Sie sah prachtvoll aus.
„So!“ sagte ich. „Nun muss ich allerdings noch den Zungentest machen. Ich muss doch sicher sein, dass ich kein Härchen vergessen habe“.
Also leckte ich noch mal alles, vom Bauchnabel bis zum Scheidendamm ab, um mir ganz sicher zu sein, nichts übersehen zu haben. Ich trocknete sie ab und rieb sie leicht mit Öl ein.
„Das war ja herrlich.“ Stöhnte Tina. „Kann ich mal einen Spiegel haben?“
Irgendwer reichte Ihr einen Handspiegel und Sie betrachtete darin lange ihre schöne, glänzende und frisch rasierte Möse.
„He!“ Stieß sie Gabi sanft an. „Willst du hier Wurzeln schlagen? Deine Nacktschnecke kannst du dir auch woanders betrachten. Ich bin jetzt dran.“
Tina rutschte vom Tisch und Gabi legte sich hin. Jürgen, der neben mir stand, stupste mich leicht an und flüsterte mir ins Ohr.
„Ich glaub nicht, was ich da gerade sehe. Die letzten Tage war Gabi immer am rumzetern. Das würde sie niemals machen, sich in aller Öffentlichkeit, so hinlegen und sich die Schamhaare wegrasieren lassen.“
„Vielleicht solltest du ihr die Haare …….“
„Wann geht’s denn endlich los?“ unterbrach mich Gabi.
„Wir brauchen noch frisches Wasser.“ Sagte ich. „Und außerdem ist gerade eine Bitte an mich herangetragen worden. Dieser junge Mann zu meiner Linken hat, in seiner todesmutigen Überzeugung, den Wusch geäußert, den Kampf mit Gabis Bären aufnehmen zu dürfen. Wirst du, liebste Gabi, dem Flehen dieses jungen Ritters nachgeben und ihn zur Erfüllung seiner Pflicht zwischen deine Schenkel lassen. So möge der bessere gewinnen. Alle lachten. Jürgen grinste verlegen und wurde etwas rot.
„Das zahl ich dir heim.“ Grinste er leise
„Ich gewähre ihm Zutritt, jedoch nur wenn er etwas sanfter mit meinem Bären umgeht als wie er es für Gewöhnlich mit seinem Schwanz tut.“ Hauchte Gabi.
„Euer Wunsch sei mir Befehl, meine Prinzessin“
Und da war Jürgen auch schon mit dem halben Gesicht zwischen Ihren Schamlippen verschwunden.
Die Wirkung des Alkohols war nun nicht mehr zu übersehen. Alle johlten und klatschten. Es schien keine Zurückhaltung mehr zu geben. Wenn es unter uns jemals noch irgendwelche Hemmungen gab, so waren diese nun endgültig dahin.
 
Claudia stand irgendwann neben mir. Sie schaute mich lange an und ich bemerkte ihre Blicke auf meiner Haut.
„Alex, halt mich bitte nicht für verrückt.“
Ich schaute ihr in die Augen.
„Wieso sollte ich, was ist denn?“
„Bis gestern Abend, hätte ich mich nicht mal oben ohne vor diese Meute getraut. Jetzt stehe ich hier nackt dazwischen, bin dauergeil, wenn man das so sagen kann, und hätte absolut kein Problem damit, mich auch auf den Tisch zu legen um mich…..“
„Um dich vögeln zu lassen?“
„Ich meinet eigentlich, mich rasieren zu lassen.“
„Nun ja, rasiert bist du ja schon, aber ficken…..wir könnten ein bisschen ficken.“
„Du meinst das ernst, stimmts?“
„Mir war noch nie etwas so ernst, meine Süße.“ Hauchte ich ihr ins Ohr.
Ich hatte schon die Ganze Zeit über, auch während der Rasur eine riesige Schwellung zwischen den Beinen.
Jürgen war mittlerweile unter dem Gejohle der Anderen fertig mit der Rasur und bereits dabei, Gabis, nun nackte Möse sanft einzuölen.
Claudia nahm mich an der Hand, zog mich hinüber zum Tisch, legte sich neben Gabi und spreizte ihre Schenkel.
„Tu es, fick mich!“ Hauchte sie und führte meinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen.
Großes Gejohle um uns herum. Ich hörte Applaus und Pfiffe, aber ich hatte in diesem Moment nur Augen für diese süße Claudia. Ich bohrte mich tief in sie hinein und dieses Mal genoss sie jeden Stoß von mir. Sie Saugte mich regelrecht ein, Zog ihre Beine weit nach oben und packte meine Arschbacken. Sie feuerte mich regelrecht an. Und ganz beiläufig merkte ich, dass Ihre Schenkel an manchen Stellen kalt und nass waren. Das muss mein Sperma von unserer letzten Nummer auf der Terrasse gewesen sein. Sie hatte es nicht weggewischt. Der Gedanke daran machte mich noch geiler.
Ich blickte hoch und sah, dass Jürgen es wohl auch nicht mehr halten konnte. Er stand neben mir und knallte mit seinen Lenden immer wieder heftig gegen den Po der, sich unter ihm windenden Gabi. Sein Schwanz rutschte tief in Gabis glänzende nackte Grotte und Ihr schien es zu gefallen. Sie hatte sich, wie Claudia komplett geöffnet.
Ich spritzte tief in Claudia hinein und zog meinen Schwanz heraus. Sie blieb zuckend so liegen wie sie war.
Tommy trat hinter mir hervor, schaute mich an.
„Was dagegen?“ grinste er mich an und steckte seinen harten Schwanz einfach in Claudia hinein. Er begann langsam sie zu stoßen, und Claudia stöhnte leise und machte mit.
„Oohh.“ Hauchte sie. „Das ist schön!“
Und Tommy vögelte sie auf dem Tisch fast ne halbe Stunde, bis sie schreiend zusammenbrach.
„Also, irgendwie bin ich gerade sauer auf euch Jungs und meine blöde Schwester.“ Sagte Pia. Es gibt hier so viele nasse Mösen, und ihr fickt nur die ein.“
„Nun mach dich mal locker Süße, die Nacht ist noch lang.
Ich blickte über Pias Schulter und musste lachen.
„Na, da ist doch einer, der für Abwechslung sorgt.“ Sagte ich.
Vor dem Teich kniete Miriam und leckte mit Inbrunst die Möse von Sarah. Und hinter Miriam kniete Jimmy und trieb seinen Schwanz mit heftigen Stößen in Miriam hinein.
Claudia kam zu uns herüber und ihr lief die Soße in Strömen an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter.
„Gibt’s noch Wein? Ich verdurste.“
Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen. Kein Wunder, wurde sie doch seit gestern Abend fast dauergevögelt. Wenn nicht von mir, dann von Pias Hand.
„Na Süße, wie fühlst du dich?“ fragte ich sie
„Alex,“ hauchte sie. „Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal, oder ob ich mich überhaupt jemals, so gut gefühlt habe.“
„Das freut mich für dich.“
„Mir tun nur meine Löcher weh.“
„Deine Löcher?“ fragte ich sie, Hat dich Tommy etwa in den Arsch gefickt?“
„Ja, erst in meine Möse, und irgendwann danach, hat er mich einfach feste in den Po gevögelt. Das war zwar wunderschön, aber jetzt schmerzt es etwas.“
„Hier, nimm diese Salbe, die hilft und hält deine Anus schön geschmeidig. Wenn du willst, trag ich sie dir auf.“ Sagte Petra und hielt eine Tube in der Hand.
„Meinetwegen, aber schön vorsichtig.“ Claudia lies sich neben mich auf die Liege fallen und hob ihre Beine an.
„Oh,“ meinet Petra, als sie sich Claudias Anus ansah. “Da hat aber jemand ganze Arbeit geleistet.“
„Frag deine Freundin.“ Sagte ich zu ihr.
„Böse Pia.“ Grinste sie.
Dann steckte Petra die offene Tube in den Arsch von Claudia und drückte eine ordentliche Ladung in Ihren Darm.
Aahh, das tut gut, das kühlt.“ Hauchte Claudia.
Nun begann Petra einen Finger nach dem anderen in sie zu stecken. Tief genug, um die Salbe wieder zum Vorschein zu bringen um dann Claudias Arschloch genüsslich auszureiben. Die weiche Salbe und Petras zarte, wenn auch bestimmenden Bewegungen schienen Claudia zu gefallen. Es dauerte nicht lange und Petra verschwand mit fast allen Fingern komplett in Claudia.
„Aauuaah.“ Hauchte sie nur leise und lies es geschehen. Sie genoss es.
„Entschuldige Süße, ich wollte dir nicht weht tun. Dafür tut es aber beim nächsten Fick mit Sicherheit nicht mehr weh.“ Flüsterte ihr Petra zu.
Immer wieder zog sie Ihre Finger ganz langsam heraus und schob sie wieder hinein. Sie verharrt Claudias Anus um sie richtig zu weiten und wurde dabei immer geiler. Claudia lag nur da. rauchte eine Zigarette und schien es zu genießen.
Aus Petras Möse tropfte der Saft. Na warte, dachte ich mir.
Ich packte ihr zärtlich zwischen die geöffneten Schamlippen und ließ meine Finger in Sie hineingleiten. Petra stöhnte auf. Sie öffnet ihr Schenkel so weit es ihr in der Stellung möglich war. Ich schob meine Finger immer fordernder in Sie hinein. Ich berührte dabei immer wieder mit den Knöcheln ihre inneren Schamlippen, die sich ebenfalls immer mehr zu weiten schienen.
„Au, Aaahh……das tut weh….Aahh….ja…..Aahh….nicht…..Aahh…..nicht so…. Ahhh….fest….das…….OOHH jaaaah….Auahh….Du machst…Aaahhhh…jaaah machst….Jaaahhh mir meinen…..Jaaaaahhh…meine Muschi kaputt……JAAAAHHH AUA JAaaaah feste, JJaaaaahhhh….Fester……Fick mich….Feste Bitte, Bitte Fester Jaaaahhhh.“
Und Petra begann sich mir entgegen zu pressen.
Durch Petras Geschrei waren jetzt auch die Anderen auf uns aufmerksam geworden. Petras Finger steckten immer noch im Arsch von Claudia. Claudia hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und Spielte mit Ihren Nippeln. Tina kam nun hinzu und begann Claudia ganz zart und einfühlsam die Muschi zu lecken.
Petra aber machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, atmete schwer, lag nun auch auf dem Rücken und schrie sich die Lust aus der Brust.
Ich rutschte etwas nach oben, sodass ihr Arsch frei war.
„Nimm einen der Zweige von da drüben.“ rief ich Pia zu. Zuerst verstand sie nicht, holte aber ein paar Zweige.
„Nimm den dicken da.“ Deute ich ihr.
„Diesen.“
„Genau den.“ Sagte ich. „Und nun versohl ihr den Arsch, aber so fest wie du kannst,“
„Was soll ich?“ schrie sie mich fast an.
„Du sollst ihr mit dem Zweig den Arsch verhauen.“
„Bist du verrückt:“
„Tu es einfach!“ rief ich. „ Und ihr haltet ihr die Beine schön stramm nach hinten“
Die Hand fast immer noch komplett in ihr fickte ich sie heftig und begann nun mit der Anderen Hand ihren Kitzler zu attackieren.
Pia schlug zu und Petra stöhnte.
„So fest wie du kannst.“ Rief ich
Pia schlug zu und der Zweig peitschte quer über Petras Arsch.
Sie schrie auf vor Schmerz und gleichzeitig vor Geilheit. Ihre Möse wurde immer weiter und immer fordernder.
Pia schlug weiter zu, so fest sie konnte und jeder Schlag hinterließ dick rote Striemen auf ihrem Po und ließ auch einen Schwall Mösenschleim in Ihre Grotte tropfen. Jürgen und Sonja hielten Ihre Beine fest nach hinten und sorgten so dafür, dass ihre Schenkel schön stramm blieben.
Bei jedem Schlag wurde Petra nasser zwischen Ihren Schamlippen und stieß mit Ihr Becken immer heftiger entgegen.
Claudia, deren Möse von Tina bearbeitet wurde nun ihrerseits immer wilder und drohte von der Liege zu fallen.
Erbarmungslos landete Pia einen Hieb nach dem anderen auf Petras Arsch, der nun schon richtig rot war.
Dann war es soweit. Petra kam mit Macht. Sie Zuckte, sie bäumte sich alles und jedem entgegen, Sie verbog sich und schreie, sie keuchte und krampfte und dann wurde meine Hand warm umspült und es spritzte regelrecht aus ihr heraus in die Menge.
Dann brachen Sie und Claudia fast gleichzeitig zusammen.
Petra wird mich hassen. Dafür würde sie mich hassen. Sie war noch total benommen. Und kauerte neben Claudia auf der Liege. Beide atmeten ruhig und hatten die Augen geschlossen. Die Zuschauer verteilten sich wieder etwas. Pia und Miriam standen vor mir und schauten mich eine Weile beide wortlos an.
„Sag nie wieder zu uns, wir wären schlimm.“ Sagte Pia zu mir. „Du bist viel schlimmer.“
„Ich suche ja auch gerne in den Abgründen der menschlichen Seele, aber das war wirklich hart.“ Ergänzte Miriam.
„Ach ja?! Aber es hat euch geil gemacht und ihr seid beide nass zwischen den Beinen.“
Im Satz griff ich beiden an die nackten Mösen. Sie zuckten nicht zurück. Beide waren klitsch nass und stöhnten leicht. Das Schauspiel hatte beide bis zum Äußersten erregt.
„Ich lerne halt schnell von meinen beiden Hexen.“ Sprach ich leise. „Und nun, Miriam, sollen wir dich als nächstes bestrafen?“
Miriam krallte sich in meinen Arm.
„Ja bitte, bestraft mich. Bitte ja!“ hauchte sie.
„Na, da hast du ja was angerichtet.“ Grinste Pia.
Petra kam langsam wieder zu sich und wollte sich aufsetzen. Sie schrie vor Schmerzen und griff sich mit der Hand an den Hintern.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“ keuchte sie. „Mir tut alles weh. Meine Möse fühlt sich an, als hätte ich eben noch einen Pferdeschwanz in mir gehabt und mein Hintern brennt wie Feuer.“
„Du wurdest bestraft.“ Sagte Miriam zu ihr.
„Bestraft? Wofür denn?“ Dann schlief sie ein.
 
Es geriet außer Kontrolle. Und ich, der zuvor noch mit erhobenem Zeigefinger vor meinem beiden Hexen stand war plötzlich mitten drin. War ein Teil des vermeintlich Bösen. Grenzen verwischten sich. Gab es vor einer Woche für mich nur schwarz und weiß, so war nun alles voller Grautöne und ich sprang zwischen Hell- und Dunkelgrau hin und her.
Ich trank mein Weinglas in einem Zug aus. Ich hatte keinen Überblick mehr, wer mit wem. Erst stand ich in der Ecke neben dem Gartenhaus und schaute dem hemmungslosen Treiben zu. Dann kletterte ich aufs Dach des Häuschens. Ich saß oben, mit einer Flasche Wein und sah zu, wie es jede mit jedem trieb. Es war dunkel geworden. Und im Schein des Feuers und der Kerzen konnte ich nicht mehr alles erkennen. 
Auf einer der Liege lag Pia und wurde gerade von Jürgen und Tommy gleichzeitig gevögelt.
Ich konnte nicht mehr sagen, wer von den beiden in Ihrer Möse und wer in ihrem Arsch steckte. Ich weiß nur noch, dass sie es wohl richtig genossen hat. Ich glaubte Jimmy zu sehen, der Tina vögelte, oder war es Sarah?
Ich glaubte irgendwo Miriams Arsch zu sehen. Ich sah Sonja mit Gabi umschlungen am Feuer sitzen. Ich schaute vor mir nach unten auf die Liege und sah Petra und Claudia friedlich schlummern. Missbraucht, aber glücklich für den Moment. Was wird morgen sein, war mein letzter Gedanke. Dann lies ich mich rückwärts umfallen und betrachtete nur noch den Himmel und die Sterne. Ich kann nicht sagen, wie lange ich so da lag.
Irgendwann war mir kalt und ich kletterte vom Dach.
 
Unten brannten noch zwei Kerzen, das Feuer glimmte noch etwas, aber ich konnte niemanden mehr sehen. Ich warf Holz in die Glut und blies hinein. Kurz darauf hatte ich wieder eine wärmende Flamme. Ich zog mir eine der Liegen zum Feuer hin, angelte mir eine Decke, wickelte mich ein und setzte mich in den wärmenden Schein. Auf dem Tisch fand ich noch ne angefangene Flasche Wein und ein Päckchen Zigaretten. Ich rauchte eigentlich nicht, zündete mir dennoch eine Zigarette an und blies den Rauch vor mich Richtung Feuer.
Im Schein der Flammen sah ich plötzlich eine Gestallt.
 Pia! Sie hatte ebenfalls eine Decke um sich gehängt, kam zu mir hin und setzte sich neben mich auf die Liege. Ich sah sie an und sah in ein unendlich trauriges und verheultes Gesicht.
„Na meine Süße, was bedrückt dich?“
„Wo warst du?“ schluchzte sie. „Ich dachte, du wärst einfach gegangen. Ich war plötzlich so alleine. Ich habe mich so elendig gefühlt, so geschämt. Ich werde so etwas nie, niemals wieder tun. Das verspreche ich dir.“
Ich sah ihr in die traurigen Augen. Sie schien schon einige Zeit zu weinen. Ihre Augen waren ganz geschwollen und rot unterlaufen. Sie war nicht mehr geschminkt, hatte keinen Schmuck mehr und war unter Ihrer Decke einfach nackt und natürlich.
„Sind die Anderen alle nach Hause?“ fragte ich.
„Petra schläft bei Claudia. Die beiden sind irgendwann zusammen aufgewacht. Als sie gemeinsam feststellten, was ihnen alles weh tat, haben sie sich eine Flasche Wein geschnappt und sind wohl zum Wundenlecken auf Claudias Zimmer. Miriam schläft in meinem Bett, alle anderen sind nach Hause.“
„Hat es ihnen gefallen?“ fragte ich sie.
„Ich denke schon. Tina wollte nackt nach Hause laufen. Es bedurfte ziemlicher Überredungskunst von allen, dass sie sich ihr Kleidchen angezogen hat.
Alle fanden wohl, dass es die geilste Party war, die sie jemals gefeiert hatten.“
„Und wie hat es dir gefallen?“ fragte ich sie leise, ohne sie dabei anzusehen.
Ich sah nicht wie ihr die Tränen liefen, ich hörte nur als sie kurz schluchzte.
„Alex, wenn ich dir an diesem Wochenende nur halb so viel weh getan habe, wie mir selbst, könnte ich es verstehen, wenn du aufstehen und gehen würdest ohne dich nach mir umzudrehen.“
Sie sah mich mit dicken Tränen in den Augen an. Da war keine Raubkatze mehr, da war auch kein Reh mehr. Da war nur noch Hilflosigkeit und Trauer in ihren Augen zu sehen.
„Ich hab die Kontrolle über mich verloren. Ich weiß nicht, was ich Claudia angetan habe. Ich weiß nicht was ich Petra angetan habe und ich weiß vor allem nicht, was ich dir angetan habe. Ich habe all den Menschen, die ich am meisten liebe am übelsten mitgespielt habe.Ich hasse mich selbst so sehr dass ich……“
„Pssscht!“ Ich legte ihr die Hand zart auf die Lippen. „Du hast mir keinen Schaden zugefügt. Ich war auch nicht besser. Zum Schluss habe ich nicht mal mehr etwas empfunden, als ich sah, dass du von Jürgen und Tommy gleichzeitig gevögelt wurdest. Ich sah nur, dass es dir offensichtlich Spaß machte. Es gab Zeiten, da hätte es mich erregt, oder es hätte mich geschmerzt, aber heute Abend war es mir einfach nur egal. Ich hab es zwar wahrgenommen, danach aber gar nicht mehr hingesehen.“
„Ich weiß, es war schlimm!“ Schluchzte sie. „Ich habe alles kaputt gemacht.“
„Nicht du alleine, ich ebenso, wie wir alle. Wir alle dachten wir hätten was Besonderes. Der Sex, die Geilheit und die Begierde, das war das, was wir für besonders hielten. Dafür haben wir unsere Gefühle, die, die wirklich etwas Besonderes waren, mit Füßen getreten.“
Wir saßen noch lange eng zusammengekuschelt auf der Liege und schauten ins Feuer.
„Weißt du was?“ sagte Pia irgendwann. „ Ich möchte einfach mal wieder mit dir schmusen. Ich vermisse deine Zärtlichkeit. Ich vermisse deinen Atem und deine Hände auf meiner Haut.“
Sie sah mich an und ich hatte plötzlich wieder das Gefühl, in ihren Augen zu ertrinken, „Ich vermisse dich.“ Hauchte sie mir ins Ohr.
Dann küssten wir uns, leidenschaftlicher als je zuvor.
Sie schob mich von sich weg, schaute mich ernst und bestimmend an.
„Und diese `Erotik-Gruppe` lösen wir auf, versprochen?“
„Versprochen.“ Flüsterte ich Ihr ins Ohr.
Sie kuschelte sich an mich und schlief ein. Ich hab sie noch lange angesehen, meine Süße, wie sie da lag, schlafend mit einem Lächeln um die Lippen, so friedlich……..Es war vorbei, dachte ich, lehnte mich zurück und schaute in den Himmel. Der Mond leuchtete hell und tauchte Pia´s Haut in ein sanftes Licht. Es war friedlich, ich blickte ins Feuer und dacht noch…….wieso hatte ich eigentlich Gabi und Tina noch nicht gevögelt……und Sarah?…..!
 
 
 
Fortsetzung in 1975 Alex 8 - Edith
 
© AlexM

Kommentare

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igelnase schrieb am 02.04.2021 um 13:35 Uhr

Hallo AlexM,

habe Deine Geschichte durch Zufall gefunden, eine schöne und erregende Geschichte.

Habe die Teile 1 - 7 in einem durchgelesen, nur finde ich die Fortsetzung "1975 Alex8 - Edith" nicht.

Wurde der Teil noch nicht veröffentlich oder finde ich ihn nur nicht.

LG

Igelnase

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:58 Uhr

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