Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.


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09.09.2011
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Franzi ging nach dem längeren Frühstück langsam und nachdenklich nach Hause. Dieser dahin plätschernde Tag war gerade das Richtige nach dem Erlebten des Vortages. War das jetzt Zufall, dass sie Sophie beim Frühstück traf? Oder gibt es doch so eine Art Bestimmung? Nun, wie dem auch sei, sie freute sich doch auf den Abend mit der Clique und war auch ein wenig gespannt wie Sophie sich ihren Freunden präsentierte.

Zu Hause angekommen, schaute sie doch noch in Ihre Bücher. Die Konzentration auf sachliche Themen entspannte sie zusehends.

Beim Duschen überlegte sie ihre Garderobe. Sie trug ja gerne Rock und Top, gerade auch an einem so schönen Tag wie jetzt Ende August. Der Abend schien vielversprechend zu werden, zumindest was die Temperaturen betraf.

Sie entschied sich für einen kurzen Rock und einem dazu passenden Top. Das Top endete kurz über dem Bauchnabel. Auf Unterwäsche verzichtete sie ganz, da der Rock zwar kurz aber nicht zu kurz war.

Durch das eiskalte Abduschen standen ihre Nippel hart und fest. Das Top war schließlich so eng anliegend, das sich die ebenfalls harten Höfe der Brustwarzen deutlich durch den weißen Stoff abzeichneten.

‚Irgendwie schon schön!‘ dachte sie lächelnd, als sie sich im Spiegel betrachtete. Sie war auch zu hübsch anzusehen mit dem Rock aus luftigen, weich fließenden Stoff, der fast transparent wirkte. Dazu entschied sie sich für hübsche flache Turnschuhe, die aussahen als wären sie verwaschen.

So machte sie sich auf den Weg. Sie steckte ein paar Scheine in die Tasche, die am Bündchen des Rockes eingearbeitet war. Somit war sie frei und brauchte auf nichts zu achten. Sie hatte sich nicht weiter geschminkt, sondern sich mit einer feinen Lotion von Kopf bis Fuß eingecremt. Das verlieh ihrer Haut einen seidigen Glanz. Die feinen Härchen an ihren Unterarmen zeichneten sich dadurch einfach niedlich ab.

Sophie wartete schon auf Franzi an dem vereinbarten Treffpunkt. Auch sie hatte sich für den Abend mehr leger zu Recht gemacht. Wie Franzi trug sie ein weißes Top zu einem ultrakurzen Jeanshöschen mit vielen Löchern und Straßapplikationen. An den Füßen trug sie einfache Flip-Flops.

Beide Mädels sahen aus, als wenn sie vom Strand kämen.

Sie begrüßten sich mit Küsschen, Sophie berührte dabei die Brust von Franzi wie zufällig, was die langsam weicher werdenden Nippel sofort wieder mit einer gewissen Härte quittierten.

‚Geht das schon wieder los?‘ dachte Franzi und meinte zu Sophie „Ich bin gespannt, wie es dir mit meinen Leuten gefällt.“

„Ach, wenn die so sind wie du, mit Sicherheit sehr gut!“

„Sag mal Franzi, hast du gar keine Tasche dabei?“

„Nö.“

„Nicht mal ein Handy?“

„Nein, brauche ich nicht, alle Freunde sind ja gleich um mich. Und du?“

Sophie zeigte auf ein kleines Täschchen am Gürtel Ihres Höschens.

Sie plauderten den kurzen Weg über Gott und die Welt, vermieden aber über das gemeinsam erlebte zu sprechen.

In dem Gartenlokal angekommen waren nur Max und Rüdiger schon da. Die Beide Sophie freundlich, interessiert anschauten. Unverhohlen und offen. Was Sophie mit einem freundlichen und süßen Lächeln quittiert. Sie setzten sich in den letzten Sonnenstrahlen des schönen Tages an einem Tisch im Außenbereich.

Das Gartenlokal war wunderschön in Felder eingebettet. In der Nähe war ein kleiner See mit fast weißem Sandstrand. Der See war von hohen Bäumen und dichten Büschen umstanden. Nur an einer Seite wurde der Blick auf eine schöne große Wiese freigegeben.

Der Garten des Lokals war ebenfalls mit Bäumen bestanden. Die Kronen waren durch Drähte an Gestelle so in Form gewachsen, dass sie ein Dach aus Blättern bildeten. Die Tische und Stühle waren aus Metall, mit Holz belegt, so wie es wohl früher einmal Mode war.

Der Garten war von einer halbhohen Mauer aus kleinen Findlingen umgeben und einmal durch das Gasthaus und einmal durch ein kleines schmiedeeisernes Tor in der Gartenmauer zu erreichen.

Die vier setzten sich an einen Tisch in der hintersten Ecke, dem Cliquentisch wie Max ihn nannte.

Eine hübsch junge Kellnerin nahm die Bestellung der vier auf – einfach Sekt für alle – aber die Hausmarke, denn die war am erschwinglichsten für alle.

Max und Rüdiger legten sich richtig ins Zeug um bei Sophie zu punkten. Sie übertrumpften sich mit Komplimenten.  So dass Franzi nun lachend dazwischenrief: „Nun ist es aber gut! Ich bin auch noch da!“

„Deine Präsenz ist ja auch nicht zu übersehen!“ meinte Sophie schelmisch lächelnd mit dem Blick auf die wieder steilen Nippel von Franzi.

Franzi nicht feige warf sich in die Brust und meinte keck „War hat, der hat und sollte zeigen!“

Max erwiderte etwas lauernd: „Zeigefreudig, bist du zeigefreudig?“

„Mensch – das sagt man doch nicht so einfach zu einer Frau und schon gar nicht zu Franzi!“ erregte sich Rüdiger.

„Och lass mal – wir können darauf ja später noch mal zurück kommen.“ fiel ihm Franzi ins Wort; erschrak aber selber über sich – ‚Was für ein Teufelchen reitet mich den da wieder? Hoffentlich kommt keiner auf die Äußerung zurück! Ui Ui Ui..‘

„Wann später?“ nahm Sophie den Ball auf, „Was hast du vor?“

„Warts ab.“ meinte Franzi unschuldig, in der Hoffnung das Thema erst mal beiseite bekommen zu haben.

Rüdiger hob an etwas zu sagen, als sein Handy klingelte.  Die drei hörten ihn nur sagen „Schlimm?“

„Oh!“ „Schade, da kann man nichts machen, bis dann und viel Glück!“

„Die Anderen kommen nicht! Das Auto ist kaputt, ein Mann vom ADAC hat sie zu einer Werkstatt geschleppt, da wird der Wagen morgen repariert.“

„Die waren gemeinsam zu einer Versteigerung und haben noch gut 80 KM vor sich.“

Bei allen war die Enttäuschung zu spüren.

„Nun denn – dann werden wir eben zu viert den Abend verbringen!“

Mittlerweile war die zweite Flasche der Hausmarke verzehrt und die Bedienung fragte, ob sie kassieren könne, da heute hier eher Schluss sei.

Die Vier bezahlten und gingen durch das schmiedeeiserne Tor auf dem davor verlaufenden Sandweg.

„Gehen wir doch zum See – hat einer der Jungs ne Decke im Auto?“

„Ja“ sagten Max und Rüdiger gleichzeitig.

Lachend stoben sie von dannen um die Decken zu holen.

Sophie und Franzi machten sich schon auf dem Weg.

„War ich zu forsch?“ fragte Sophie.

„Ach nein – nur ich habe wohl zu forsch geantwortet.“

„Würdest du denn, wenn sie dich danach fragen?“

„Würde ich was?“ fragte Franzi.

„Na dich freudig zeigen?“

„Ich weiß nicht – die kennen mich ja beide in- und auswendig. Aber so sehr sexbetont ist ja die ganze Clique nicht.“

Sie kamen an dem See, der vollkommen glatt vor ihnen lag.

Die Jungs kamen herangeilt mit Decke und Plastiktüten.

Die Decken wurden ausgebreitet und aus den Plastiktüten kam eine kleine Flasche Weinbrand und mehrere Flaschen Cola und ein Handtuch zum Vorschein  – nur keine Gläser.

Als alle es sich bequem machten, wurde darüber diskutiert, wie den nun Cola Weinbrand getrunken werden könne.

„Gib mir doch bitte die Flasche Cola.“ bat Sophie und trank nach dem Öffnen fast die Hälfte aus.

„So – nun gebt mir bitte den Weinbrand.“ Mit dem sie dann die Flasche wieder auffüllte.

Das so entstandene Gebräu machte dann die Runde, dann wurde auch noch der restliche Weinbrand eingefüllt. Die Mischung hatte es in sich! Alle Vier waren bester und ausgelassenster Laune.

Als Rüdiger auf die Zeigefreudikeit wieder zu sprechen kam.

Franzi verdreht die Augen; Sophie lächelte süffisant in sich hinein und Max wurde ganz still.

„Definiere Zeigefreudigkeit!“ sagte Franzi zu Rüdiger.

„Zeig uns deine wunderschönen Tittchen!“

Tief die Luft einsaugend stieß sie etwas ärgerlich hervor: „Nur wenn Du dich vor mir ausziehst!“

„Nichts einfacher als das!“ meinte Rüdiger, und zog sich das Hemd mit T-Shirt über den Kopf.

„Los, seid keine Frösche.“ meinte Sophie – „ich mache mit! Lasst uns doch Alle in den See springen!“

Sagte es und warf ihre Kleider ab und sprintete in den See.

‚Gott sei Dank! ‘ dachte Franzi und war froh, dass die Erotik erst mal aus dem Spiel war, denn trotz der lockeren und durch den Alkohol etwas laszive Atmosphäre, war sie nicht in Stimmung.

Franzi tat es Sophie nach und war schwupps die wupps im Wasser.

Bei Frau tollten herum wie die Kinder und freuten sich über sich selbst.

Rüdiger und Max standen am Ufer und schauten den Beiden lachend zu.

Sie schauten sich an und der Schalk blitzte bei Beiden aus den Augen.

„Wollen wir,“ hob nun Max an „Wollen wir den Mädels die Kleider schon mal mit zum Auto nehmen?“

„Ja – lass uns doch so nett sein.“

Mit Blick auf die tobenden Nixen, die sich fast in der Mitte des kleinen Sees befanden,

sammelten sie die spärliche Kleidung ein und verschwanden in Richtung Parkplatz.

„Diese Blödmänner!“ rief Franzi „Eh, lasst unsere Sachen da!!!“

Die beiden Männer gingen grinsend weiter, und winkten ohne sich weiter umzudrehen.

Franzi und Sophie kamen nun wie Venus aus dem Wasser und gingen zurück zu ihrem Lagerplatz.

Sie fanden nur noch ein Handtuch, welches die Jungs ihnen „gnädig“ dagelassen hatten.

Sie trockneten sich ab und standen nun doch da wie die sprichwörtlich begossenen Pudel.

‚Irgendwie regt mich das gar nicht weiter auf.‘ wunderte Franzi.

Mittlerweile war die Sonne untergegangen und der Mond ließ sein fahles Licht auf die beiden Frauen fallen. Die Haut der beiden Mädels schimmerte in diesem Licht, die Brustwarzen erschienen fast schwarz. Sophie schaute Franzi tief in die Augen „Sollen die doch losgehen, wir beide können improvisieren!“ Dabei nahm sie Franzi in die Arme und drückte sie zärtlich an sich. Franzis zurückhaltende Starre wich einer warmen Weichheit. Sie legte Ihrerseits die Arme um Sophies Hals. Dabei stellte sie fest, dass ihre Nippel auf gleicher Höhe mit der Sophies sind. Sie begann mit ihren langen harten Brustnippeln die Warzen von Sophie zu streicheln.

Sophie schloss die Augen und genoss die gesamte Situation. Nackt in der Natur, ohne Kleidung und ohne Plan wie es weiter geht und Franzi in den Armen.

„Wenn Du so weitermachst, fällt mir nicht mehr ein, wie wir nach Hause kommen wollen!“

„Ach – die Jungs kommen sicher gleich wieder!“

Sie schnappten das Handtuch und gingen etwas wackelig über den Sandweg in Richtung Parkplatz, denn überall lagen kleine Steincen. Sich immer vergewissernd, dass irgendeine Deckung in Reichweite blieb.

„DAS AUTO IST WEG!!!“ brach es aus ihnen gleichzeitig heraus. „Sch…!!!“

Der Gasthof lag auch im Dunkeln. Sie umrundeten das Gebäude in der Hoffnung noch irgendeine Tischdecke oder ähnliches zu finden. Aber nichts war da.

In einiger Entfernung sahen sie aber ein Lagerfeuer oder so etwas durch das Gebüsch schimmern.

„Versuchen wir mal da unser Glück.“ meinte Sophie.

„Ja, lass uns anschleichen wie die Indianer.“

„Richtig.“ lächelte Sophie „die waren ja wohl auch Großteils nackt.“

Das Anschleichen gestaltete sich ungleich schwieriger als sie es sich vorstellten. Sie waren barfuß unterwegs und der Boden war zwar mit Gras bedeckt, aber hin und wieder traten sie auf mehr oder weniger große Äste und Zweige.

Sie hatten tatsächlich ein Lagerfeuer entdeckt. Daneben standen zwei kleine Zelte und vor dem Lagerfeuer saßen zwei etwa 16 bis 17 jährige Jungs, die sich unterhielten. Sie tranken etwas Undefinierbares aus einer Flasche ohne Etikett. Sie lachten vor sich hin und hatten Spaß. Sophie und Franzi drückten sich hinter einem großen Gebüsch in Deckung. Sie kamen nun nah genug um dem Gespräch lauschen zu können.

„Hast Du denn jetzt mit Moni was?“

„Wer sagt das denn.“

 „Ich meine ja nur, weil du ja gestern mit ihr raus bist.“

„Was du auch immer denkst! Aber nee – die ist ganz in Ordnung  aber sie erzählte mir von ihrem Freund, da habe ich dann nicht weiter nachgebohrt.“

„Hast du denn schon überhaupt einmal mit Mädchen?“

„Ja – Neee –eigentlich nicht, und du?“

„Ne –nur knutschen und fummeln und so – mehr war nicht drin.“

„Und machst du dir das denn öfters?“

„Du meinst mir einen runterholen? – Ja schon – macht ja auch Spaß!“ meinte er grinsend

„Und wie oft?“

„Ich könnte glaube ich immer irgendwie – vielleicht ist das ja auch krank.“

„Dann bin ich ja auch krank!“

„Du meinst, du könntest jetzt auch?“

„Ja – wollen wir ?“ fragte der eine nun etwas unsicher.

„Warum nicht, hier ist ja niemand.“

„Gut – ganz nackt?“

„Ja klar – ich mag es im Stehen am liebsten, wenn ich mich dann noch an einen Baum anlege und die Rinde am Rücken und Po spüre – ist das pervers?“

„Ach was.“ kam es nun von dem anderen schon etwas atemlos

„Wir sind aber hoffentlich nicht schwul!“

„Wir ficken uns ja nicht in den Hintern sondern holen uns ja nur einen runter!“

Beide Jungs zogen ihre T-Shirts aus, auf dem was vom Schwimmverein sowieso stand, ihre Shorts und Unterhosen, dann standen sie nackt vor einander mit steifen Schwänzen die fast im rechten Winkel von ihren Körpern abstanden.

Der Baumfreund ging mit wippenden Schwanz auf eine Fichte zu und lehnte sich daran, der andere Junge ging zu seinem Kumpel und fragte: „Wer hat den Längeren von uns?“ „Lass uns messen!“

Sie standen nun direkt vor einander und der eine legte seine Rute auf den Schwanz des anderen. Verblüfft stellen sie fest, dass sie beide die gleiche Länge trugen.

„Lasst uns loslegen! Wer am weitesten spritzt!“

„Männer!“ kam es leise und lächelnd über die Lippen von Sophie „Die machen aus allem eine Olympiade!“

„Wie findest du die Jungs?“

„Eigentlich ganz süß! richtige Knackärsche, schöne Schwänze und kein Gramm Fett auf den Muskeln!“

„Was meinst Du? Die haben ja so etwa unsere Statur, klauen wir denen die Kleider?“

Sie schlichen über den Boden kriechend zum Lagerfeuer. Sie schnappte die Schorts und zwei Hemden und schlichen sich zurück.

Beide Jungs waren in ihr Tun vertieft. Sie schielten beide zu dem Schwanz des anderen.

Hinter dem Busch zogen sie die Schorts an, die doch etwas eng saßen und die Hemden über, die sie dann unter der Brust verknoteten.

„Süß – richtig süß siehst du aus!“ meinte Franzi

„Du auch!“

„Wollen wir den beiden Handwerkern einen Dankbesuch abstatten?“

„Warum nicht!“ erwiderte Franzi und zupfte sich das Hemd ein wenig zu recht, so das man die Brüste gut sehen konnte. Sophie machte es sich einfach, sie hatte das Hemd erst gar nicht zugeknöpft, sondern sie löste den Knoten. So konnten man wunderbarerweise ihre B rüste sehen.

„Die sind einfach zu süß die Jungs, komisch – ich hätte richtig Lust auf die!“

„Ja, aber die sind ja meist von der schnellen Truppe.“ grinste Franzi.

Sie gingen im Bogen um die Büsche herum und kamen von hinten an die Jungs an.

Äußerst vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg. Beide Handwerker bemerkten nichts mehr in ihrer Umgebung, sie waren voll auf ihr Wixen konzentriert.

Franzi ging hinter dem Baumfreund in Position und Sophie hinter dem Freistehenden.

Auf ein Kopfnicken hin griffen beide junge Frauen von hinten an die Schwänze der Jungs.

Die erstarrten, als wenn sie der Schlag getroffen hätte.

Die erste Reaktion der Jungens war Flucht.

Die beiden Frauen hielten sie aber von hinten umklammert, am Schwanz und an der Brust.

„Wir wollen Euch nur ein wenig helfen“ säuselte Sophie „Wenn ihr mir versprecht, dass wir dann auch auf unsere Kosten kommen.“

Beide Naturburschen nickten eifrig, sie hatten sich gefangen und warteten auf die Dinge die da kommen. Und sie kamen, mit aller Kraft und Gewalt schoss der Samen aus den Schwänzen im hohen Bogen auf den Waldboden. Vergessen war die Längenabmessung, was zählte waren die beiden Frauen, die sich so unverhoffter Weise ihrer angenommen hatten.

Die Schwänze auf Halbmast drehten sie sich um.

Beide Frauen nahmen sie in die Arme. Sophie hatte ihr Hemd fallen lassen und Franzi war bereits ganz nackt.

„Dann wollen wir mal Euer Stehvermögen testen!“ sagte Franzi als sie den halbsteifen Schwanz in die Hand nahm. Sie streichelte ihn und kraulte seine Eier. Die Lanze reckte sich wieder empor. Sie ging in die Knie, spreizte dabei ihre Beine und gab dem hübschen Schwanz einen schmatzenden Kuss auf die Eichel, worauf ihr Baumfreund etwas zurück zuckte. Sie ließ nun ihre Zunge über die Eichel kreisen, was den Jungen noch mehr außer Atem kommen ließ. „Es kommt gleich schon wieder.“ meinte er etwas kleinlaut.

„Na denn wollen wir mal was anderen probieren.“ Franzis Stimmer wurde nun sehr bestimmend.

„Leg dich auf den Waldboden. „ Er gehorchte sofort.

Franzi setzte sich rittlings über ihn und ließ langsam seine Rute in ihre nasse Möse gleiten.

„Willst du nicht mal meine Titten anfassen?“

Vorsichtig streichelte er über ihre Brüste.

Nun kam Sophie dazu. Sie griff von hinten beherzt an Franzis Titten und knetete sich richtig durch.

„Sie mag es hart!“

„Komm, mein Freund,“ wandte sie sich an ihren Spritzer „lasse uns mal was probieren!“

Sie zog Franzi von dem Baumfreund, dirigierte den zu einem etwa kniehohen Baumstumpf, bedeutete ihm sich hier rücklings draufzulegen. Franzi stieg wieder über ihn, diesmal fand der steife, im Mondlicht glänzende Schwanz von ganz alleine den Weg in ihre Fotze.

Nun nahm sie den anderen Jungen an den Schwanz und führte ihn hinter die fickende Franzi.

Sophie zog ihre Shorts aus und stellte ein Bein auf eine Baumwurzel und zog nun ihren schüchternen „Lover“ an sich heran. Sie führte seinen Steifen in ihre feucht triefende Grotte ein und er konnte loslegen. Aber nur kurz.

Sophie ließ nun seine Lanze aus sich herausgleiten. Sie führte ihn nun dicht an die beiden Fickenden.

Franzi saß aufrecht auf ihrem Hengst, die kleinen Titten bewegten sich im Rhythmus der Stöße auf und ab, Ihre Hände ruhten auf der Brust und dem Bauch ihres Besorgers.

Sophie drückte nun Franzis Oberkörper nach vorne. Nun ragte das Hinterteil etwas empor. Man konnte gut den Schwanz in ihrer Muschi sehen, genauso wir ihre Rosette.

Sophie zog zwei Finger, Zeige- und Mittelfinger, durch den Körpersaft ihrer Votze und massierte dann die Finger in die Rosette hinein.

 Franzi stöhnte laut auf. Nachdem sie die Rosette unter Zuhilfenahme des zweiten Fingers geweitet hatte, drückte sie nun vorsichtig den Schwanz ihres Burschen in die Rosette hinein. Er wollte ungestüm zu Stoßen anfangen, Sophie hielt ihn zurück. „Ganz vorsichtig, ganz langsam!“ Es wurde immer leichter,  seinen Stab in die Rosette zu schieben. Der Baumfreund musste nun von unten in die Möse stoßen.

‚Man, das gibt’s ja gar nicht!‘ dachte Franzi ‚Was passiert nun hier denn wieder?‘

‚Will ich das überhaupt?‘ Ihr Analpartner hatte von hinten her ihre Brüste zu packen und zwirbelte die Nippel. Franzi quittierte das mit spitzen Schreien.

Sophie stand nun neben den Dreien und streichelte sich zwischen den Beinen.

Als erstes kam der Baumfreund, der seine volle Ladung in Franzi hinein ergoss, dann kam der Hintermann mit einer etwa gleichen Ladung in ihrem Po. Gleichzeitig schrie Franzi förmlichen ihren Orgasmus aus.

Sophie war überwältigt von den drei Akteuren und kam ihrerseits, wenn auch etwas gemäßigter.

Der Bursche gab Franzis Po frei und der Franzi stieg von dem Baumfreund und Sophie umarmte Franzi, der das Sperma aus der Muschi und dem Po herauslief.

Sie riss ein paar Grasbüschel aus dem Boden und säuberte sich damit notdürftig. Beide Frauen eilten zu ihren gestohlenen Sachen und zogen sie über.

„Die sehen ja aus wie unsere.“ meinte der Baumfreund.

„Das waren sie ja auch, jetzt nicht mehr! wir haben euch doch fürstlich belohnt oder?“

„Wie seid ihr den hier, mit dem Fahrrad?“ fragte Franzi

„Nein, meine Schwester hat uns gebracht, die arbeitet dort drüben in der Gartenschänke. Dort hat sie auch ein Zimmer.“ meine der Baumfreund.

„Die war ja gar nicht zuhause heute? Oder?“ fragte Franzi.

„Nee, die ist heute zu einem Vorstellungsgespräch gefahren, in Dingenskirchen, die kommt morgen zurück. Ich habe aber einen Schlüssel von ihrem Zimmer.“

„Nö – es reicht wenn ihr uns ein Taxi rufen könntet? Mensch – die haben ja noch unser Geld!“

„Könnt ihr uns vielleicht etwas leihen?“ fragte Sophie.

„Na ja“ meinte der Bursche etwas bedächtig „Man könnte ja noch über Zinsen verhandeln.“ fügte er grinsend hinzu.

„Was meinst Du – noch so ein Fick?“ fragte Sophie etwas ungläubig.

„Vielleicht?“

„Wir denken darüber nach!“ meinte Franzi lachend.

„Na gut – hier sind dreißig Euro, das sollte reichen.“ meinte der Bursche.

„Das Taxi kommt in 10 Minuten zum Gartenlokal.“ berichtete der Baumfreund.

„Es war sehr nett mit euch zu vögeln, wie heißt ihr eigentlich?“

„Torben.“ stellte sich der Baumfreund vor.

„Jannis.“ sagte der Bursche.

Sophie ging erst zu Torben und dann zu Jannis um sich mit einem intensiven Zungenkuss zu verabschieden.

„Wer weiß,“ meinte Sophie „vielleicht sieht man sich ja bald mal wieder! Das Geld geben wir deiner Schwester – Torben. Keine Sorge! Wir verraten  nichts.“

So machten sich Franzi und Sophie wieder auf den Weg über Stöcke und Steine.

Nach einer ausgiebigen Dusche lag Franzi im Bett und versuchte das Erlebte zu verarbeiten.

‚Schon wieder habe ich Grenzen überschritten. Wege, die ich nie gehen wollte!‘ stellte sie fest

‚Auch dieses Mal war Sophie dabei.‘

‚Spaß hat es ja gemacht, hat mir jedoch bislang nicht gefehlt! Und ob ich das nochmal gebrauche? Analverkehr???‘

‚Mal sehen was noch alles auf mich wartet? Für Geld in Dingenskirchen gefickt, für Geld und Klamotten heute. Bin ich nun ´ne Hure?

 Ne – glaub ich nicht, ich habe ja auch Lust und Spaß dabei.‘

Sie fiel dann in einen traumlosen Schlaf.

 

So, und ihr bleibt mir hoffentlich gewogen, wenn ihr mich noch weiter auf den Spuren von Franzis Abenteuern begleiten wollt! Denn bei den orientalischen Nächten kommt es zu Überraschenden, spannenden und erotischen Begegnungen. Lasst Euch überraschen!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:23 Uhr

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