Mein neues Leben (1) Â von Bigi
Noch einmal überarbeitet. Ich bitte für die erste um Entschuldigung
Mein neues Leben (1) von Bigi
Meine Geschichte beginnt genau genommen mit dem Zeitpunkt, als ich meine Lehre beendet hatte. Endlich wollte ich von zu Hause ausziehen und in der Stadt wohnen. Veldhausen ist schließlich nicht gerade der Nabel der Welt. Klar, auch Nordhorn hat nicht viel mit einer Weltstadt gemeinsam, aber für mich fing dort das richtige Leben an. Zumindest was ich darunter verstand.
Leider sah mein Freund Klaus die Sache völlig anders. Er meinte, in der Stadt seien die Mieten viel zu hoch. Wir sollten doch lieber zu Hause wohnen bleiben und das Geld sparen, dann in etwa fünf Jahren heiraten und ein Häuschen bauen. Anfangs fand ich diese Idee ja noch ganz gut und drängelte ihn deshalb auch nicht. Doch je länger ich mir das vorstellte, dass ich mit 18 Jahren schon ziemlich genau wusste, wie ich mit 50 wahrscheinlich leben würde, desto mehr überkam mich Panik. Das konnte es doch wohl nicht sein! Ich fand keinen Spaß mehr am Schwimmen und spielte auch kaum noch Fußball. Und als zu guter Letzt auch meine Regel noch ausblieb, war ich vor schierer Verzweiflung regelrecht am Boden zerstört. Das war wirklich das Letzte, was ich jetzt noch brauchen konnte!
Es dauerte fast eine Woche, bis ich genug Mut aufbrachte, es meinem Freund zu sagen. Er reagierte total entsetzt und ablehnend und gab mir mehr als deutlich zu verstehen, dass er auf keinen Fall jetzt einen Balg haben wollte und ich sollte mir doch gefälligst erst mal einen Test kaufen.
Ich hatte einfach nur Angst vor einer Schwangerschaft und wollte mich bei ihm ein wenig ausheulen und getröstet werden. Leider hatte er absolut kein Verständnis für meine Lage und reagierte völlig anders, als ich es erhofft hatte. Zum Glück erwies sich das Ganze dann als falscher Alarm. Vielleicht hatte mein Körper nur irgendwie auf mein ungewohntes Faulenzer Dasein reagiert, da ich ja noch keinen Job hatte. Da Klaus sich jedoch so gemein zu mir verhalten hatte, beschloss ich, ihn dafür ein wenig zu bestrafen. Ich rief ihn gegen Mitternacht an und teilte ihm mit, dass ich gerade den Test gemacht hatte. Ich spürte, dass er ziemlich aufgeregt und gespannt war ließ ihn absichtlich eine Weile zappeln. Dann platzte ich heraus: „Tja, herzlichen Glückwunsch, mein Schatz. Du wirst Vater. Und da du das Balg ja keinesfalls haben möchtest, kannst du dich schon mal so auf 20 Jahre Unterhaltszahlung gefasst machen.“
Leider konnte ich sein Gesicht in diesem Moment nicht sehen, aber ich spürte es regelrecht am Telefon, dass er zusammenzuckte und dem Heulen nahe war. Sicher, das war ziemlich gemein von mir, aber ich fand einfach, dass er eine Strafe verdiente, nachdem er mich dermaßen im Stich gelassen hatte. Irgendwann würde er ja schnallen, dass ich ihn nur verarscht hatte.
Am nächsten Tag eröffnete ich meinen Eltern, dass ich mir in Nordhorn eine Wohnung mieten, und bei ihnen ausziehen würde. Der Applaus ihrerseits war zwar mäßig, aber letztendlich meinten sie, ich sei ja alt genug und wüsste wohl, was ich tun würde. Damit war das auch geregelt.
Zwei Monate später war es dann endlich so weit. Ich hatte eine, nach meiner Ansicht günstige, Wohnung in Nordhorn gefunden. Ich rief Klaus an und bat ihn, mir beim Umzug zu helfen, weil ich mich ja in meinem Zustand schließlich schonen musste. Er tat dies anstandslos und ich weiß bis heute nicht, wann er mitbekommen hat, dass ich ihn auf die Schippe genommen habe. Wir hatten seit meinem Wegzug keinen Kontakt mehr.
Nachdem ich mich in der neuen Umgebung einigermaßen eingerichtet hatte, machte ich wieder meinen Sport und konnte mir schon bald meinen Kummerspeck abtrainieren. Das waren immerhin mehr als 9 Kilo! Nun wog ich wieder 59 Kilo und das war bei meiner Größe von 1,73 m ganz okay.
Jedenfalls fühlte ich mich in der Stadt richtig gut. Ich zog mit einigen Mädchen um die Häuser, flirtete mit Jungs, fuhr mit meinem kleinen Polo jeden Tag zur Arbeit, kaufte Klamotten, Handy und was man sonst noch so braucht. Und irgendwann merkte ich plötzlich, dass ich so gut wie pleite war. Na ja, bei einer einfachen Verkäuferin ist am Ende des Geldes oftmals noch sehr viel Monat übrig. Daran hatte ich in meiner unbeschwerten Naivität überhaupt nicht gedacht. Schweren Herzens musste ich mich nach und nach von meinen Freundinnen zurückziehen und zu Hause bleiben, wenn sie durch die Gegend tingelten.
Am 18. Dezember waren wir mit unseren Sport-Mädels zum Weihnachtsessen. Da dies aus der Mannschaftskasse bezahlt wurde, konnte ich mich natürlich auch daran beteiligen. Kostete mich ja nichts. Anschließend wollten die verrückten Hühner natürlich noch mit dem Taxi zum „Zack“, eine angesagte Disko. Normalerweise wäre ich da voll mit im Spiel gewesen, aber angesichts meiner gähnenden Leere auf dem Bankkonto musste ich diesmal passen. Das war einfach viel zu teuer. Ich erklärte den Mädels, dass ich zu müde sei, da wir gerade in den Vorweihnachtstagen im Verkauf sehr viel Stress hätten und ich einfach nur noch in mein Bett wollte.
Nach einer Flut dämlicher Sprüche und Anspielungen waren sie dann irgendwann verschwunden. Ich blieb alleine mit einem Rest Rotwein im Glas und einem dicken Kloß im Hals am Tisch sitzen und verfluchte innerlich meine vertrackte Lage. Schließlich stand ich auf, zog meine Jacke an und ging los in Richtung Weihnachtsmarkt. Dort waren allerdings auch schon alle Schotten dicht. Kalter Wind und Regen drückten meine Stimmung noch weiter zu Boden – es war echt ein Tag zum Heulen. Am letzten Pavillon des Marktes standen noch zwei kleine Grüppchen. Die eine ging gerade, als ich dort ankam. Ich dachte, einen heißen Kakao könnte ich mir noch gönnen und etwas Rum würde die Sache abrunden. Meine Füße waren Eisklötze und der Rest meines Körpers fühlte sich auch nicht viel wärmer an.
Ich fragte den Kellner, einen süßen kleinen Farbigen, ob ich noch etwas bestellen könnte und er meinte, sie hätten noch eine Viertelstunde geöffnet. Beim Rum sah er mich skeptisch an und wollte meinen Ausweis sehen. „Okay,“ sagte er verblüfft, „du siehst nicht aus wie fast 19. Sorry.“ Ich bekam meine Bestellung, stand allein an einem Bistrotisch und beobachtete die nahezu menschenleere Straße.
Hinter mir hörte ich ein paar Girls tuscheln. Nur vereinzelt schnappte ich Bruchstücke ihrer Kommentare auf: „Mann, die sieht ja scheiße aus!“ „Ja, die ist bestimmt abserviert worden.“ „Kannste drauf wetten! Und das so kurz vor Weihnachten.“ Jetzt hätte ich am liebsten losgeheult, doch stattdessen rührte ich in meinem Kakao und genoss es, wie er heiß durch meine Kehle floss und die Tasse meine Finger ein wenig erwärmte.
Plötzlich sah ich drei Männer auf das Zelt zukommen. Kaum waren sie drin, riefen Sie dem Kellner laut zu: „ Drei Pils, aber hopp hopp, Pedro.“ „Natürlich, kommt sofort, Herr Meier,“ antwortete der süße Kellner beflissen und flitzte in die Kneipe neben dem Zelt, um die Biere zu holen. Ich dachte nur, was sind das denn für Arschlöcher! Alle locker über 50 und mit kostspieligen Bierbäuchen ausgestattet, aber in angeberische Anzüge gehüllt. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gesponnen, ging auch schon die blöde Anmache los.
„Hey, seht mal, die Kleine dort, nicht übel,was?“ „Ja, tolles Fahrgestell, aber bisschen schwach auf der Brust.“ „Ooch, das ist schon okay. Da kann man doch noch was ranmassieren.“ Und alle drei lachten, als ob Mario Barth einen mal besonders intelligenten Witz abgelassen hätte. Eklig, diese besoffenen alten Säcke! Am liebsten wäre ich ja sofort gegangen, aber mein Kakao war noch zu heiß, um ihn schnell auszutrinken und zum Stehenlassen war er mir zu schade. Also tat ich einfach so, als würde ich nichts hören und blickte in die andere Richtung. Kellner Pedro blickte mich mitleidig an, aber was sollte er machen? Die drei Kerle ließen sich von meinem Desinteresse nicht im geringsten beeindrucken und laberten weiterhin ihre blöden Sprüche.
„Also wenn die Kleine gerade im Lido getanzt hätte, wären wir mit Sicherheit noch geblieben.“ „Das kannste aber laut sagen!“ „Hey, du süße Schnalle, willste uns nicht mal was richtig Geiles vortanzen?“ Ich zeigte den Spinnern provokativ meinen Mittelfinger und zischte: „Ihr Ärsche, lasst mich gefälligst in Ruhe. Was bildet ihr euch eigentlich ein.“ Dafür erntete ich wieder besoffenes Gelächter, allerdings wurden sie danach leiser und hielten sich mit ihrem Gegröle zurück.
Mittlerweile verließ auch das letzte Grüppchen den Pavillon und ich überlegte ernsthaft, auf den Rest Kakao zu verzichten, um nun nicht ganz alleine mit den drei besoffenen Kerlen bleiben zu müssen. Auch Pedro war bereits emsig mit dem Aufräumen beschäftigt. Plötzlich hörte ich aus Richtung der drei Männer: „Na kommt schon, Jungs, lasst uns nach Hause gehen. Reicht wohl für heute.“ Klar, dachte ich, eure Weiber warten schon zu Hause auf euch und dann müsst ihr wieder kuschen. Zwei von ihnen standen auf, einer sagte, er müsse nochmal für kleine Jungs. Sofort kam von den anderen der Spruch: „Haha, vielleicht hilft das kleine Luder dort dir ja deine schwere Latte tragen. Du hast es ja schließlich mit dem Rücken.“ Unter schallendem Gelächter verschwanden sie endlich und ich konnte so doch noch meinen Kakao in Ruhe austrinken.
Nach wenigen Minuten kam der Mann von der Toilette zurück und stellte sich neben mich. Auf seine Frage, weshalb ich denn hier noch ganz alleine sitze, antwortete ich ihm, ich sei die Freundin des Kellners Pedro und warte, bis er mit seiner Arbeit fertig sei. Meine Antwort bescherte mir ein schallendes Lachen. „Erstens heißt er nicht Pedro, sondern Hamza, ist Türke und verheiratet. Wir nennen ihn halt nur Pedro.“ Mist, dachte ich und spürte, wie ich knallrot wurde. Der Mann begutachtete mich abschätzend. Plötzlich sagte er: „Ich suche heute Abend noch jemanden zum Ficken. Hast du Bock? 400 Euro wäre mir die Sache wert.“
Für einen Moment blieb mir die Luft weg. Dann sagte ich nur „Du spinnst doch!“, stand auf und ging schnell weg. Doch schon nach wenigen Schritten begann ich nachzudenken. 400 Euro ist ´ne Menge Kohle, wäre schon geil. Ich könnte meinen Polo volltanken, ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen und den Monat ganz gut überstehen. Und so schlimm konnte es ja wohl nicht sein, der alte Arsch hatte bestimmt nicht mehr viel drauf. Vielleicht würde er noch nicht mal einen hochkriegen, er war schon ziemlich besoffen. Eine Stunde höchstens, dann war sicher alles überstanden. Und merken würde auch keiner was. Ich blieb stehen, als mir einfiel, dass ich mein Getränk noch gar nicht bezahlt hatte. Ein guter Grund, wieder zurückzugehen! Ich spürte, dass meine Knie zitterten, aber diesmal wohl nicht von der Kälte.
Als ich wieder ins Zelt kam, war außer Pedro oder Hamza oder wie auch immer keiner mehr da. Ich entschuldigte mich bei ihm, dass ich das Bezahlen vergessen hatte, und gab ihm das Geld. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich dem Mann nicht spontan zugesagt hatte, war aber gleichzeitig auch irgendwie froh, dass er weg war. Also machte ich mich auf den Heimweg. Dabei kam ich am „Lido“ vorbei, jenem Striplokal, von dem die drei Männer vorhin gekommen waren.
„Na Kleine, willste etwa doch noch hier tanzen?“ Ich schrak zusammen, als ich plötzlich aus dem Halbdunkel angesprochen wurde. Da war er wieder! Ich wurde rot und stotterte: „N…nein… nein, ab… aber ich… ich bin einverstanden.“ Er tat völlig unwissend und erstaunt: „Womit bist du denn einverstanden?“ „Na, mit… mit Ihrem Angebot.“ „Was denn für ein Angebot?“ So ein Arsch, jetzt lässt er mich dastehen wie ne Nutte, die keiner will! „Sie haben doch vorhin gesagt, dass Sie… dass Sie mich… na ja, dass Sie ficken wollen.“ Er musterte mich nachdenklich und nickte dann. „Ja, das stimmt. Zieh mal deine Jacke aus, ich will mal ein bisschen mehr von dir sehen.“ Widerstrebend wegen der Kälte kam ich seiner Aufforderung nach. „Na ja, so klein sind deine Titten doch nun auch nicht,“ stellte er fest und legte eine Hand prüfend auf meine Brust. „70 B,“ flüsterte ich und wurde wieder knallrot. „Besser als nichts. Also los, komm mit.“ „Wohin gehen wir denn?“ „Na zu mir natürlich, dummes Huhn. Oder willste gleich auf der Straße gevögelt werden?“
Ich sagte nichts mehr, zog meine Jacke wieder an und trottete neben ihm her, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Meine Beine wurden immer schwerer und ich konnte kaum noch schlucken. Ich wollte irgendwas sagen, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Meine größte Sorge war allerdings in dem Moment, dass mich hoffentlich keiner von meinen Bekannten sieht.
Endlich waren wir da. Er wohnte im obersten Stock, mit Dachterrasse – eine luxuriöse Wohnung, echt toll! „So, jetzt sind wir in der Höhle des Löwen,“ lachte er und schloss die Tür ab. Mir wurde klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. „Du bist sehr still, das gefällt mir. Und jetzt zieh dich aus!“ Ups, der ging aber schnell zur Sache! „Was ist mit meiner Kohle?“ fragte ich. „Kein Problem!“ Er nahm zwei 200-Euro-Scheine und warf sie mir vor die Füße. Schnell hob ich das Geld auf und steckte es in meine Jacke. Mit einer Fernbedienung schaltete er den CD-Player an. Klassische Musik erfüllte den Raum. Sehr softige, schmeichelnde Klänge. „So, Mäuschen, jetzt bist du dran. Dann biete mir mal einen ordentlichen Strip.“ Ich atmete tief durch und begann, langsam zu tanzen wie in der Disko. Dabei versuchte ich, einigermaßen elegant meine Klamotten auszuziehen. Als erstes streifte ich mir den Pullover über den Kopf, danach die Bluse, schließlich das Unterhemd. Der Kerl saß in einem seiner dicken Ledersessel und beobachtete mich genüsslich.
Als nächstes sollten meine Winterstiefel folgen. Dazu wollte ich mich kurz hinsetzen und überlegte, wie ich das machen könnte. Schließlich setzte ich mich einfach rücklings auf seinen Schoß. Während ich mich nach vorn beugte, um die Stiefel abzustreifen, spürte ich sofort seine Hände an meinem BH-Verschluss. Im Nu hatte er ihn geöffnet, so dass ich nur noch die Träger abstreifen musste und nun mit freiem Oberkörper vor ihm stand. Er schaute meine nackten Brüste interessiert an, aber das war auch alles. Bisher hatte lediglich mein Ex-Freund Klaus meine Möpse gesehen und der hatte jedes Mal gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Aber bei dem Kerl hier bemerkte ich keinerlei Regung. Vielleicht war er ja doch schon zu knülle.
Als ich meine Jeans aufknöpfte, durchfuhr mich ein Schreck: Ich hatte wegen der Kälte draußen eine „lange Elli“ an! Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, es war mir jetzt ziemlich peinlich. Und natürlich rutschte die Jeans nicht alleine runter, ich musste ordentlich nachhelfen und er verschluckte sich fast an seinem Cognac. Mit gekonntem Strip hatte das ja nun nichts mehr zu tun. „Ich friere halt immer sehr schnell“, murmelte ich entschuldigend, während ich mir hastig die Socken und die „Elli“ auszog. Nun stand ich nur noch im rosa Slip vor ihm und schaute ihn erwartungsvoll an.
Natürlich war mir klar, was kommen würde. Doch als er dann schroff befahl: „Na los, runter damit!“ musste ich doch noch einmal tief durchatmen und innerlich bis drei zählen. Nun hatte ich kein Fetzchen Stoff mehr auf dem Leib und versuchte krampfhaft, mit einer Hand meine Scham zu bedecken und den anderen Arm quer über meine Brüste zu legen. „Schön,“ sagte er. „Und wann bekomme ich was zu sehen? Stell dich gerade hin, Hände hinterm Rücken verschränken.“ Also gut, aus der Nummer kam ich nun sowieso nicht mehr heraus. Ich dachte an die beiden knisternden Euroscheine in meiner Jacke und stellte mich kerzengerade vor ihn hin. Die Hände legte ich auf den Rücken und bog meine Schultern nach hinten durch, so dass meine straffen kleinen Brüste dem Mann regelrecht entgegen sprangen.
Obwohl ich den Blick gesenkt hielt, spürte ich regelrecht, wie er meinen nackten Körper mit den Augen in allen Details abtastete. „Nicht schlecht,“ meinte er schließlich. „Gut gewachsen und schön durchtrainiert. Welchen Sport treibst du?“ „ Fußball und Schwimmen. Bin im DLRG.“ O Gott, war das überhaupt noch meine Stimme? Ich erkannte sie kaum wieder. „Schön. Dann hast du sicherlich eine gute Kondition. Das wird nützlich sein. Warum gehst du nicht ins Solarium, du bist sehr blass.“ „Weiß nicht.“ „Blöde Antwort. Und was ist mit deinem Wildwuchs da unten?“ „Was soll denn damit sein?“ „Das sieht aus wie bei `nem Bauerntrampel.“ „Mag sein, aber ohne sieht´s aus wie ´ne Schlampe.“ Er grinste breit. „Du rennst mir hinterher, bettelst um einen Fick für 400 Euro, stehst jetzt splitternackt in meiner Wohnung und hältst dich trotzdem nicht für eine Schlampe?“
Der Boden begann unter meinen Füßen zu schwanken. Ich sagte nichts. Er würde sich ohnehin denken können, dass ich pleite war und deshalb das alles tat. „Du bist also wieder stumm? Meinetwegen! Warum sind deine Hände nicht mehr hinterm Rücken. Bei deinem Busch da unten sieht man doch eh nichts, was du zudecken müsstest.“ Das war gemein. Ich fand mein Schamhaar eher dünn, jedenfalls im Vergleich zu manch anderen Mädchen in unserer Mannschaft. Mein Busch war hell und nicht zu üppig, aber naturbelassen, bis auf eine kleine Bikinizone.
„Hey, nicht träumen, dafür bezahle ich dich nicht. Bewege dich mal ein bisschen, los, gehe hin und her, wackle mit deinem süßen Knackarsch, mach den Catwalk. Na bitte, geht doch. Und jetzt komm her und leg dich über meine Knie.“ Er legte einen Arm um meinen Nacken und massierte meine Brüste. Dabei küsste er mich. Er roch nach Alkohol und Schweiß. Seine andere Hand landete zwischen meinen Beinen. Ich spürte einen kurzen Schmerz und einen Finger in meiner Spalte. „Hey, du bist ja noch total trocken!“ Na was glaubte der denn – meinte er wirklich, dass ein fetter alter Mann mich heiß macht?! „Ist normal,“ log ich, „ich brauche immer ziemlich lange.“ Er zog seinen Finger heraus und steckte ihn mir in den Mund. „Los, mach ihn ordentlich feucht. Ist besser für dich.“ Gleich danach flutschte er wieder in meine Spalte und fickte mich. Das Ganze wiederholte er dann auch noch mit zwei Fingern, wobei er immer wilder zustieß und in meiner Muschi rührte. Es tat mir sauweh, aber ich sagte nichts.
„Na viel gefickt hast du wohl noch nicht in deinem Leben,“ meinte er und befahl mir, mich umzudrehen. Nun reckte sich ihm mein Po entgegen, mein Kopf berührte fast den Boden. Ich war erst einmal froh, dass meine Muschi eine Pause hatte. Er knetete kräftig meinen Hintern und spreizte die Backen auseinander. „Süß,“ sagte er und bohrte seinen Zeigefinger derb in mein Poloch. Es tat ziemlich weh und ich schrie leicht auf. Das störte ihn aber offenbar nicht weiter. „Noch Jungfrau da hinten, was? Okay, dann bin ich jetzt mal dran. Komm mit.“
Er schob mich vor sich her in sein Schlafzimmer. „Leg dich aufs Bett und mach die Beine schön breit. Bin gleich wieder da.“ Während ich gehorchte, verschwand er im Bad. Ich vermutete, dass er sich jetzt wohl auszog. Kurze Zeit später kam er in einen Bademantel gekleidet zurück. „Mach die Beine noch breiter, sonst muss ich sie anbinden. Ja, so ist´s geil.“ Und schon hatte er eine Kamera in der Hand und knipste mich, bevor ich auch nur ein Wort als Protest herausbringen konnte. Dann fiel der Bademantel zu Boden und er wälzte sich nackt auf mich. Boah ey! Ich fühlte mich, wie von einer Walze platt gerollt. Im nächsten Augenblick steckte sein Teil auch schon in mir drin. „Verdammt, kein Gummi!“ keuchte ich. „Ich bin sauber und du doch ganz bestimmt auch – oder?“ Jetzt war es eh zu spät, also sagte ich nichts mehr dazu.
Er hämmerte sein Teil rein und raus, als wollte er mich auf seinem Bett festnageln. Es war sehr viel größer, als ich erwartet hatte, und es war auch größer als das von Klaus. Es tat weh in meiner engen Muschi, und sein Gewicht konnte ich auch nicht mehr aushalten. „Lass mich mal oben,“ keuchte ich nach Luft ringend. Sekunden später lag er auf dem Rücken und ich konnte seinen Schwanz zum ersten Mal richtig sehen. Über 20 cm schätzte ich! Ich spuckte mir auf die Hand und rieb es mir in die Muschi. Dann setzte ich mich vorsichtig auf ihn und begann ihn zu reiten. Er keuchte, stöhnte und schwitzte und ich frohlockte, dass er kurz vor dem Höhepunkt sein musste. Gleich würde ich es geschafft haben!
Plötzlich schubste er mich von sich herunter, drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz und grunzte mir nur ein Wort entgegen: „Blasen!“ Ich dachte, ich höre nicht richtig – jetzt auch das noch! Aber inzwischen war es mir egal, ich wollte nur noch fertig werden. Außerdem konnte meine arg geweitete Muschi eine Pause gut gebrauchen. Ich nahm ihn also in den Mund. Er schmeckte nach Knoblauch und Bier – es war einfach nur ekelig. Ich hatte Angst, dass er mir in den Hals abspritzen würde, dann war bei mir garantiert kotzen angesagt. Als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte er mich: „Willst du schlucken oder lieber nicht?“ „Lieber nicht.“ Schnell stand er auf, sah mich an und lachte. „Komm auf die Knie und mach weiter!“ Ich gehorchte sofort, war ich doch froh, dass ich nicht schlucken musste.
Ich nahm sein Teil wieder auf und umspielte mit der Zunge seine dicke rote Eichel. Er hielt meinen Kopf, streichelte mir über die Haare und schob sich dabei immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich fast erstickte und heftig husten musste. „Kannst du denn gar nichts?“ lachte er. „Da müssen wir wohl noch viel üben. Du musst durch die Nase Luft holen, du dummes Huhn!“ Ich versuchte, seinen Rat zu befolgen. Aber das ist auch gar nicht so einfach, wenn man ständig würgen muss. Trotzdem gab ich mir die größte Mühe, und endlich merkte ich, dass er heftig zu zucken begann. Schnell ließ ich ihn aus meinem Mund. Er machte noch zwei oder drei Wichsbewegungen und dann schoss die weiße Brühe aus ihm heraus. Er spritzte über meine Haare, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch – alles war total eingesaut. Erschöpft setzte er sich aufs Bett. Sein Schwanz zuckte noch ein wenig, wurde aber zusehends kleiner und schrumpeliger.
Erleichtert wollte ich aufstehen, doch er befahl mir, auf den Knien vor ihm hocken zu bleiben. Er quetschte die letzten Tropfen aus seinem Penis und verteilte sie zusammen mit dem, was er schon auf mich gespritzt hatte, gleichmäßig über meine Haare, mein Gesicht und meine Brüste. Er cremte mich regelrecht mit seinem Sperma ein. „Geil siehst du aus“, lachte er. „Jetzt darfst du dich wieder anziehen.“ „Okay, danke,“ sagte ich aufatmend, „ich springe nur noch schnell unter die Dusche und aufs Klo.“ „Vergiss es, Baby! Das bleibt alles schön dran. Pinkeln kannst du auch später auf dem Heimweg. Und wenn du nicht bald verschwindest, dann knöpfe ich mir auch noch deinen süßen Arsch vor.“
Erschrocken sprang ich auf und suchte meine Klamotten zusammen. Ich fand es zwar absolut ekelig, so mit Sperma bekleckert nach Hause zu gehen, aber angesichts seiner Drohung war mir das jetzt total egal. Er gab mir noch 20 Euro und meinte, die seien für meinen Slip und BH, weil er die als Souvenir behalten würde. Schnell zog ich meine restlichen Sachen an und wollte gehen, als er mich am Arm festhielt und mir ein kleines Kärtchen gab. „Hier ist meine Telefonnummer. Ruf mich an, wenn du mal wieder pleite bist, Süße.“ „Ja, klar, danke,“ sagte ich. Nie im Leben wieder, dachte ich.
Endlich war ich draußen und konnte tief durchatmen. Die Kälte tat mir gut, deshalb und wegen der peinlichen Spermaschmiererei auf meinen Haaren und im Gesicht beschloss ich, auf ein Taxi zu verzichten und zu Fuß nach Hause zu gehen. Eine gute halbe Stunde später stand ich unter meiner Dusche, genoss den prickelnden warmen Wasserstrahl auf meiner nackten Haut und sagte mir: einmal und nie wieder… aber 400 Euro sind nicht zu verachten…
Kommentare
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