Behrlein 20


Schambereich

10
6243
0
03.09.2011
Medien

Bewertungen
2 x 4.5
0 x 0.0
2 x 4.5
0 x 0.0
0 x 0.0

 

Spieleabend mit Martina und Katja

 

Am Tag nach dem Erlebnis mit Steffi wurde das Wetter deutlich schlechter. Es würde also an diesem Samstag nichts mit einem Aufenthalt am Badesee. Abends rief Martina an: „Das Wetter wird schlechter, ich möchte deshalb am Samstag mit Katja einen Spieleabend veranstalten. Hast du Lust auch zu kommen. 16 Uhr?“

Zur vereinbarten Zeit klingelte Max an Martinas Tür. Sie hatte eine hübsche, kleine Wohnung. Am Wohnzimmertisch, wo Katja bereits saß, waren verschiedene Karten- und Brettspiele bereitgelegt. „Ich spiele gerne“, erklärte Martina, „aber ich möchte auch die Tradition von Kathrin etwas fortführen. Ich habe mir gedacht. Wer bei einem Spiel letzter wird, muss ein Kleidungsstück ausziehen, und der Sieger darf bestimmen welches. Ich denken, jeder sollte vier Kleidungsstücke anhaben.“ Also zogen erst einmal alle drei ihre Schuhe und Strümpfe aus. Martina ließ Max wählen, was er spielen wollte, und er entschied sich für einen bereitliegenden Kartenstapel.

Das erste Kartenspiel verlor Max, und Katja verlangte, dass er seine Hose auszieht. Dann gewann Max, und Katja saß nun ohne Rock da. Max gefielen ihre schlanken Beine. Danach verlor Martina und sie zog auf Wunsch des Siegers, es war wiederum Max, ihre Bluse aus und gab den Blick auf einen hübschen BH frei. Die nächste Runde verlor wieder Max, der nun auf Verlangen Martinas seine Unterhose ausziehen musste, so dass die beiden Frauen deutlich sahen, dass das Spiel nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. Danach bat Martina erst einmal in die Küche, wo für jeden ein Aperitif bereit stand.

Irgendwie hatte Max eine Pechsträhne, denn schon zwei Runden später saß er nackt da. Nun gewann er Spiel um Spiel. In der dritten Partie musste Martina ihren BH ablegen und gab den Blick auf ihre schönen Brüste frei, ein Runde später zog Katja ihre Unterhose aus. Nun gab es erst einmal ein paar Häppchen zur Stärkung.

Da Max in der nächsten Runde wieder verlor, musste er nun eine Aufgabe erfüllen. Katja, die Siegerin, wollte, dass er zwei Minuten lang Martinas Brüste mit der Zunge liebkost. Als die Zeit abgelaufen war, atmete Martina schon schwer, und Max' Männlichkeit war steif und fest geworden. Nun verlor wieder Max und Martina verlangte, er solle Katjas Beine küssen, ohne ihren Po oder ihre Muschi zu berühren. Trotzdem waren die Zeichen von Erregung unverkennbar. Nun musste Martina ihren Rock ausziehen, und danach wurden auch ihre Beine von Max liebkost.

Nachdem neue Getränke serviert waren, saß Katja nur noch im BH da. Als Max wiederum verlor, durfte er nun Katjas Po drei Minuten lang küssen und auch mit den Händen streicheln. Max fühlte, dass er es nicht mehr langen aushalten konnte. Nach der nächsten Runde saß nun auch Katja nackt da. Danach wollte Martina, dass er sich drei Minuten lang Katjas Busen widmete, doch während der Zeit passierte es, die Erregung war zu stark, sein Sperma spritzte in mehreren Schüben aus seinem Penis und traf Katja auf Bauch und Beinen. Jetzt war es gut, dass wieder eine kleine Spielpause angesagt war und sich Max und Katja ein bisschen säubern konnten.

Als dann Max wieder verloren hatte, durfte er sich Martinas Busen widmen. Erste Anzeichen neuer Erregung waren nicht zu übersehen. Nun war endlich auch Martina nackt, und in der nächsten Runde sollte er sich Martinas Muschi mit dem Mund widmen, bis sie zu einem Höhepunkt kam. Das dauerte nur kurz, und bei der letzten Spielrunde wurde auch Katjas Muschi entsprechend verwöhnt. Jetzt waren erst einmal alle erschöpft, saßen noch nackt nebeneinander und tranken noch etwas Wein.

Als Max meinte, dass es nun Zeit zum Heimfahren sei, widersprachen beide. „Du hast einfach zu viel Wein getrunken, du kannst nicht mehr fahren!“ Max ließ sich schnell überzeugen, und dann lotste ihn Martina in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt, wie sie war, auf das breite Bett. „Du Max, ich wollte schon immer mal mit dir schlafen. Heute ist doch eine gute Gelegenheit.“ Max war immer noch sehr erregt und legte sich gleich zu ihr. Die beiden streichelten und küssten sich überall und Katja hatte sich neben die beiden auf einen Stuhl gesetzt und bearbeitete in zunehmender Erregung ihre Muschi, als sich Max auf Martina gelegt und nach einigen kräftigen Stößen mit ihr zusammen einen kräftigen Höhepunkt erlebt hatte. Nun lagen die beiden erschöpft nebeneinander und atmeten noch immer heftig. Auch Katja atmete heftig, legte nun aber ihre Hände auf ihre Knie.

Als sich alle etwas beruhigt hatten, sagte sie: „Ich wollte eigentlich nicht, aber ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich auch in mir spüren.“ Sie tauschte nun mit Martina Platz, die beiden tauschten Zärtlichkeiten aus, streichelten und küssten sich überall. Dann kuschelte sie sich mit ihrem Po an den Bauch von Max und forderte ihn auf: „Los, steck ihn mir rein, ich halte es nicht mehr aus!“ Als die beiden bald darauf einen gemeinsamen Höhepunkt erlebten, hatte sich auch Martina zu einem weiteren Höhepunkt gestreichelt. Die drei legten sich nun miteinander ins Bett und kuschelten sich nackt aneinander und schliefen bald darauf ein.

Als sie am nächsten Morgen erwachten und Max die beiden nackten Schönheiten neben sich sah, umfasste er mit seiner linken Hand Martinas Busen und mit der rechten Hand Katjas linke Pobacke und begann die beiden leicht zu streicheln. Die Erregung erwachte erneut, und bald saß Martina auf Max und wurde mit heftigen Stößen zu einem neuen Höhepunkt gebracht, danach legte sich Max, dessen Erregung kaum abgeklungen war, auf Katja, führte seinen Penis bei ihr und es dauerte nicht sehr lange, bis er sich auch in Martinas Freundin ergoss. Die drei lagen noch eine Weile nebeneinander, gingen dann miteinander ins Badezimmer, um zu duschen, frühstückten auch noch nackt miteinander, bis sich Max anzog und nach Hause fuhr. So ein Erlebnis hatte er noch nie gehabt.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.