Melanie's Lust und Leid (5)


Emano

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31.08.2011
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„Und was ist der Haken?“, fragt Melanie

 

 

 

 

„Ja, die Frage ist berechtigt.“, sagt Herr Reimers, „Der Haken ist dann, dass Du Lisa und mich jeden Tag sehen würdest, weil ihr dann beide hier mit im Haus wohnen sollt. Und bevor Du fragst: Ob Du Lisas Sklavin bleibst, ihre Freundin oder ihr aus dem Weg gehst, das ist mir Egal. Das überlasse ich Euch beiden. Das müsst ihr unter Euch ausmachen.“

 

Lisa fragt: „Soll ich Dich denn jetzt nach Hause bringen?“

 

„Nein... Ich weiß nicht... Wenn ich jetzt nach Hause komme, dann will meine Mutti wissen, warum. Denn sie rechnet ja erst Morgen mit mir. Ich möchte eigentlich einfach nur ins Bett.“, überlegt Melanie laut.

 

„Ist Gut, Melanie. Dann leg Dich hin. Ich bring Dich wieder nach oben.“, sagt Lisa.

 

Melanie schläft im Gästezimmer bald ein. Als sie mitten in der Nacht von einem Alptraum aufwacht, weiß sie erst nicht, wo sie ist. Ihr Schrei weckt aber Lisa, die kurz darauf in das Gästezimmer rein kommt. „Was ist passiert? Melanie? Was ist los?“, ruft sie.

 

„Nichts, Lisa! Schon gut! Es … Es war ein Traum... Nichts weiter!“, stottert Melanie.

Dann steht auch Herr Reimers in der Tür. „Was ist passiert?“, fragt er und Melanie entgegnet wieder, dass sie nur einen schlimmen Traum hatte.

 

Herr Reimers setzt sich zu Melanie aufs Bett. Er fragt: „Darf ich Dich in den Arm nehmen und trösten?“. Melanie verstört die Frage ein wenig, da er doch der Herr des Hauses ist uns es einfach tun könnte... Dann fällt ihr aber ein, dass er ja sagte 'Keine Spielchen mehr'... Vielleicht sieht er sie jetzt als Gast. Als Freundin seiner Tochter. Und dann ist die Frage ja berechtigt, ob er es darf...

 

„Ja! Danke!“, sagt Melanie und wird daraufhin von Herrn Reimers und Lisa gemeinsam liebevoll in den Arm genommen.

 

Am nächsten Morgen wacht Melanie etwas später auf. Sie geht zu Lisas Zimmer und klopft leise. Dann tritt sie ein und erschrickt. Lisa zieht sich gerade an. Dabei wendet sie der Tür den Rücken zu und als Melanie eingetreten ist, sie sie, dass Lisa dicke rot-grün-blaue Striemen auf dem Po hat.

 

„Lisa!? Was... Was ist das?“, fragt Melanie entsetzt.

 

„Meine Strafe! Gestern, als Du schon geschlafen hast, hat mein Vater mich dafür noch gezüchtigt, dass ich ihm Dein Alter nicht gesagt habe. Das ist schon in Ordnung! Ist ja berechtigt, dass ich jetzt ein paar Tage nicht gut sitzen kann. So werde ich mir es merken, meinem Vater alles zu sagen.

 

„Das sieht grausam aus! Was hat denn Dein Vater mit Dir gemacht!?“, fragt Melanie entsetzt.

 

„Ach Kleines. Das waren nur 10 Strafschläge. Ich habe schon schlimmeres erlebt.“, entgegnet Lisa.

 

Als sich Lisa angekleidet hat, gehen beide runter zum Frühstücken. Herr Reimers sitzt schon in der Küche, liest eine Wirtschaftszeitung und trinkt einen Kaffee.

 

„Guten Morgen, Lisa, Schätzchen. Guten Morgen Melanie. - Melanie, wie hast Du geschlafen? Hattest Du noch einen Albtraum?, fragt Herr Reimers etwas besorgt.

 

„Nein. Ich habe danach nicht mehr geträumt. Den Rest der Nacht habe ich gut geschlafen.“, antwortet Melanie.

 

Nach dem gemeinsamen Frühstück wird Melanie von Lisa nach Hause gefahren.

 

Den Rest des Sonntag macht sich Melanie Gedanken über das was passiert ist. Sie mag Lisa, aber in der letzten Zeit hat das Vertrauen zu Lisa ein paar Knackse bekommen. Und was Herr Reimers mit ihr vor hatte, das hat sie sehr schockiert... Fremden Männern ausgeliefert zu werden ist eine geile Phantasie, aber was, wenn die Realität ihr nicht gefällt... Sie möchte abbrechen können und sich sicher fühlen, dass nichts gegen ihr Einverständnis passiert... Und bei Lisa und Herrn Reimers hat sie dieses Vertrauen im Moment nicht mehr so stark, wie sie es sich wünschen würde.

 

Am Montag in der Schule trifft sie Lisa und sagt ihr, dass sie ein bisschen das Vertrauen verloren hat. Lisa sieht das ein und bitte sie nur, am Mittwoch mit ihrer Mutter zu Besuch zu kommen.

 

„Ja, wir besuchen Euch, das habe ich mit Mutti schon besprochen.“, sagt Melanie. Plötzlich kommt Thomas um die Ecke.

 

„Großes Problem! Jochen hat gequatscht! Jochen war am Wochenende auf einer Fete und hat sich dort besoffen. Er hat vielen Jungs erzählt, das Melanie Deine Sklavin ist und Du sie gegen Geld zum ficken verleihst. Er hat damit herum geprahlt wie geil Melanie blasen kann.“, keucht Thomas außer Atem. „Ich wollte Euch das so schnell wie möglich sagen!“

 

„So ein Mist!“, sagt Melanie bestürzt. „Ich bin dann an der Schule durch! Jeder wird mit dem Finger auf mich zeigen!“

 

„Warte erst einmal ab.“, sagt Melanie. „Die müssen Dich erstmal darauf anquatschen. Und dann schickst Du sie zu mir. Aber nur, wenn Du willst! Du kannst Dir Deine Freier nun aussuchen und Jochen und Armin können Dich nicht mehr erpressen, wenn die ganze Schule es eh weiß!“, sagt Lisa. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! - Wir müssen nur sehen, dass die Jungs ordentlich zahlen, wenn Sie Dich buchen wollen! Du bist klein kostenloses Freiwild! Aber Thomas ist ja an Deiner Seite. Und am besten bleibt ihr beide nun auch sichtbar auf dem Schulhof zusammen.“

 

Melanie und Thomas willigen ein. Thomas wird nun öffentlich als Melanies Bodyguard tätig sein. Und Melanie braucht sich wohl keine Gedanken mehr machen, wenn sie etwas nuttig auf dem Schulhof herum läuft...

 

Und tatsächlich tuscheln die Jugendlichen in der zweiten großen Pause auf dem Schulhof über Melanie und Thomas. Thomas vermeidet es, Melanie auf irgendeine Art an zu fassen. Er hält etwas Abstand und schirmt sie sichtbar vor anderen Jugendlichen ab.

 

Am Dienstag in der kleinen fünf Minuten Pause kommt Marc, ein 15 jähriger Schüler aus Melanies Klasse, und spricht sie leise an: „Du Melanie... Ich war am Wochenende auf einer Fete und da habe ich etwas über Dich gehört...“, beginnt er vorsichtig

 

„Und was hast Du gehört?“, fragt Melanie, und blickt ihm dabei mit einem gekonnten Augenaufschlag in die Augen.

 

„Naja... Ähm.. Einer der älteren meinte er … Also Du... Ich meine... Du und er...“, stammelt er.

 

„Falls Du Jochen meinst, ja, das stimmt! Und ja, gegen Geld! Wer genug Kohle hat, der muß Lisa eine Anzahlung leisten und wenn ich ja sage, dann den Rest. Wenn ich nein sage, gibt’s das Geld auch nicht zurück! Und Du brauchst gar nicht fragen, das kannst Du vielleicht in 3 oder 4 Jahren mal versuchen!“, grinst Melanie Marc frech ins Gesicht und wundert sich selber über ihre Schlagfertigkeit.

 

In der großen Pause erzählt sie es Lisa. „Das ist eine geile Idee! Die Jungs zahlen, und ob Du es mit ihnen machst oder nicht, das ist Dir überlassen! Find ich cool!“, lacht Lisa. „Sie können Dich ja erst fragen, ob Du es überhaupt mit ihnen treiben willst, bevor sie eine Anzahlung leisten. Aber das werden sich nur die wenigsten trauen“.

 

In der zweiten großen Pause an diesem Mittwoch kommt tatsächlich ein älterer Schüler auf Melanie und Thomas zu. „Entschuldigung!?“, sagt er.

 

„Ja bitte!?“, fragt Melanie und als sie sieht, wie unsicher er ist in Beisein von Thomas, sagt sie: „Thomas, geh doch mal bitte ein paar Meter zurück. Ich glaube er will mit mir unter vier Augen sprechen. Ich schreie, wenn er mich anfasst!“. Thomas grinst nur und geht ein paar Meter weiter. Er beobachtet den Schulhof und sieht, wie viele Jungen und Mädchen Melanie, ihn und den älteren Jungen beäugen. Innerlich grinst er sich einen, aber nach Außen lässt er sich nichts anmerken.

 

„Ähm, Danke... Ich... Ähm.. Man erzählt Du bist so etwas wie eine Prostituierte!? Nein! Nein! Entschuldige bitte, ich wollte Dich nicht beleidigen... Ich wollte nur...“

 

Melanie fällt ihm ins Wort: „Wenn Du mich als absolut gehorsame Sklavin haben willst, dann kostet es 300 Euro pro Stunde. Blasen bis Du kommst kostet 20 und Ficken 30. Auch, wenn Du pervers bist und mir in den Po ficken willst kostet es 30 Euro. Oder hast Du noch andere Wünsche?!? Das können wir aushandeln. Also, was willst Du!?“, fragt Melanie keck.

 

„Ähm.. Ficken! Ja.. Ähm.. Aber wie läuft das? Also ja wohl nicht in der Schule... Geht es Heute Abend?“, fragt er

 

„Heute nicht. Morgen! Geh zu Lisa. Sag ihr das Du mit mir gesprochen hast. Gib ihr gleich die vollen 30 Euro. Ich werde nicht ablehnen. Dann sag Lisa, wo wir uns treffen wollen und wann, oder lass es Lisa bestimmen. Tschüß! Das war doch alles oder?“, sagt Melanie grinsend...

 

Der Junge nickt nur mit hoch rotem Kopf und entfernt sich schnell.

 

Lisa kommt einige Minuten später zu Melanie. „Ein Junge aus der zwölften Klasse war bei mir, er meint er hätte mit Dir gesprochen. Er hat mir 30 Euro gezahlt. Morgen Erste große im Keller. Ist das Okay für Dich?“, fragt sie.

 

„Ja ist Okay. Ich wusste zwar Ort und Uhrzeit noch nicht, aber jetzt geht es klar.“, sagt Melanie.

 

Nach der Schule macht Melanie noch schnell Hausaufgaben und fährt dann mit Mutti zu Herrn Reimers.

 

Herr Reimers unterbreitet ihrer Mutter das Angebot. Er bezahlt die komplette Ausbildung zur Hauswirtschafterin und stellt Sabine ein. Das Gehalt läge bei 1200 Euro. Kost und Logis frei für Sie und Melanie. Eigener Eingang, an der West-Seite der Villa, zu einer kleine Einlieger 3 Zimmer Wohnung stünden für sie bereit.

 

Melanie ist sehr überrascht, das ihre Mutti sofort „Ja, gerne!“ sagt, aber sie ist auch froh, dass Mutti nun nicht mehr diese unregelmäßigen Nebenjobs zu unterschiedlichen Uhrzeiten machen muss.

 

Lisa und Melanie verziehen sich dann in Lisas Zimmer. „Morgen wirst Du das erste mal als Schulnutte arbeiten. Ich finde das mutig von Dir!“, sagt Lisa.

 

„Es macht mich sogar richtig an, wenn die Jungs zu mir kommen und herum drucksen..“, laht Melanie.

 

Erst sehr Spät fahren Melanie und Sabine wieder nach Hause. Melanie bemerkt, dass ihre Mutti sehr fröhlich und ausgelassen ist. Das muss an dem neuen Job und der Zukunftsperspektive liegen. Endlich hat ihre Mutti dann sogar eine abgeschlossene Ausbildung, was ja vorher leider nicht der Fall war. Selbst wenn Herr Reimers sie irgendwann entlässt, dann hat sie immer noch die Chance mit dem Zeugnis und ihrem Abschluss etwas anderes zu finden.

 

Am Donnerstag in der ersten großen Pause geht Melanie in den Kellerraum. Sie trägt halterlose schwarze Strümpfe, einen schwarzen Mini, der kaum den Strumpfansatz bedeckt. Dazu ein Spaghetti-Top in Pink mit Neon gelber Aufschrift „Silikonfrei“ quer über ihren Brüsten. Unten drunter einen schwarzen, fast durchsichtigen Tanga, der ihren knackigen Po nahezu frei lässt und ihren kleinen Schlitz nur notdürftig bedeckt. Dazu einen halterlosen schwarzen BH und neue 8 cm Pumps mit Pfennigabsätzen. Sie wirkt wirklich wie ein Straßenstrich Mädchen.

 

Der Junge erscheint ein paar Minuten später in Begleitung von Thomas, der oben vor der Kellertreppen Tür gewartet hat.

 

„Ich warte hier im Flur! Nur für den Fall!“, sagt Thomas.

 

„Danke Thomas!“, sagt Melanie und als Thomas die Tür geschlossen hat, beginnt Melanie sich tänzelnd aus zu ziehen, so wie damals beim Hausmeister.

 

Sie kommt zu dem Jungen und öffnet seine Hose. Bläst seinen Schwanz, nachdem sie ihm die Hose ganz runter gezogen hat. Dann legt sie sich auf die Liege und öffnet ihre Beine. „Muschi oder Popo. Was möchtest Du? Bediene Dich einfach! Befriedige Dich an meinem Körper!“, lächt sie ihn aufmunternd an.

 

Und er sticht zu. Er dringt in Melanies Scheide ein und keucht. Er fickt Melanie vorsichtig und es dauert nicht lange, da er von ihrem erotischen Tanz aufgegeilt wurde, bis er kommt.

 

Melanie kniet sich hin und leckt seinen Schwanz sauber. Dann kleidet sie sich wieder an. Sie erlaubt ihm, dass er ihre Brüste streichelt und ihr den BH anzieht. Dann muss er gehen. Thomas kommt herein und fragt, ob alles in Ordnung ist.

 

„Ja, Danke Thomas! Ich glaube ich habe ihm ganz schön eingeheizt!“, lacht Melanie. Und es fängt an ihr Spaß zu machen.

 

In den nächsten Wochen hat Melanie viele Jungs aus den oberen Klassen als Freier. Einige lehnt sie ab, weil sie zu dreckig sind. Sie kommen dann zwar einige Tage später sauber wieder, müssen aber noch einmal zahlen. Das spricht sich rum und die Jungs achten darauf, dass sie sauber sind.

 

An einem Freitag soll Melanie zwei Jungs aus ihrer Klasse nach dem Sport zur Verfügung stehen. Sie wollen keinen Sex. Sie möchten sie anfassen und ansehen dürfen. Je 30 Euro, so als würde sie mit ihnen ficken. Melanie bleibt nach dem Sport Unterricht in der Mädchen Umkleide.

 

Als Frau Winkler die Turnhalle verlassen hat, geht Melanie in die Jungs Umkleide. Tatsächlich sind da die zwei Jungs aus ihrer Klasse. Melanie zieht ihren Sportanzug aus. Sie spreizt ihre Beine und nimmt die Arme hinter den Kopf. „Ihr könnt mich ruhig anfassen! Auch einen oder zwei Finger in meine nasse Muschi stecken. Oder in meinen Po!“, sagt Melanie.

 

Die beiden jungen Halbstarken erkunden sehr vorsichtig Melanies Körper. Und weil sie brav waren und Melanie nur angefasst haben, wichst und bläst sie Melanie noch als Zugabe. Die Jungs schweben praktisch aus der Turnhalle, als sie sie verlassen.

 

Dann kehrt der Alltag wieder ein. Ficken mit größeren Jungs in den großen Pausen. Manchmal Abends auf dem Abenteuer-Spielplatz oder bei den Jungs Zuhause wenn die Eltern nicht da sind.

 

Sogar der Physik Lehrer gehört nach einigen Wochen zu Melanies Kunden.

 

An einem Montag passiert aber etwas ganz anderes. Lisa wird gefragt, ob Melanie mit zwei Jungs gleichzeitig ficken würde. Einer aus der elften Klasse mit seinem kleinen Bruder aus der neunten.

Der große will dem kleinen Bruder helfen erste Erfahrungen zu machen. Sie wollen Melanie für zwei Stunden als Sklavin buchen. 600 Euro. Am Samstag, weil ihre Eltern dann weg sind und sie sturmfreie Bude haben.

 

Nach Rücksprache mit Melanie erklärt Lisa das Einverständnis.

 

Es werden zwei sehr geile Stunden. Blasen des älteren, dann ficken. Dann den jüngeren erklären, dass ein vorzeitiger Samenerguss nichts schlimmes ist und als Sklavin beide Jungs bedienen mit Schnittchen und Bier. Schließlich den jüngeren wieder blasen und dann auch ficken und beiden noch eine geile Show liefern, als Melanie masturbiert und vor ihren Augen schreiend und sich windend kommt.

 

An einem Samstag, als Melanie und Sabine bei Herrn Reimers sind, will Melanie mit ihrer Mutter besprechen, ob sie Abends dort spontan übernachten darf. Das Arbeitszimmer ist leer. Das Wohnzimmer auch. Aber aus dem Keller kommt ein Lichtschein.

 

Lisa ist in ihrem Zimmer und sucht sich was schickes zum Anziehen für die Disco am Abend. Und Melanie geht die Treppe hinunter. Sie kommt an der Folterkammer vorbei und öffnet vorsichtig die Tür. „Ja, Herr Reimers! Wie mein Herr und Gebieter wünscht!“, sagt ihre Mutti und dann sieht Melanie, wie Herr Reimers Melanies Mutti in den Po fickt und sie währenddessen mit einer Fickmaschine in die Muschi gefickt wird. An ihren Brüsten baumeln Maul-Klemmen mit Gewichten und ihr Rücken ist übersät mit Striemen.

 

„Muttiii! Was? Was ist denn hier los!?“, bricht Melanie hervor und Herr Reimers sagt: „Schnautze Melanie! Nicht Jetzt! Warte oben! NA LOS GEH HOCH!“ und fick ungerührt Sabine weiter in den Po. „Jaaaa... Mel.. Melanie! Gehhhhhhaaahhhhh!! Geh Hoch!! Bitteee!!“, keucht Mutti.

 

Melanie geht verstört nach oben zu Lisa...

 

„Ja, ich weiß! Deine Mutti und mein Vater sind schon seit einem Jahr miteinander bekannt. Deine Mutter ist seit dem auch die Sklavin meines Vaters. Sie war nicht bei irgendwelchen Nebenjobs. Sie war hier, wenn sie nicht Zuhause war!“, sagt Lisa.

 

„Hör zu! Das ich Dich erpresst habe war nicht geplant. Das war Zufall und bevor mein Vater mich abgestraft hatte, weil ich ihm zu wenig von Dir gesagt hatte, wusste ich es selber nicht.“, gesteht Lisa.

 

Eine halbe Stunde später ruft Herr Reimers Lisa und Melanie nach unten ins Wohnzimmer. Dort kniet Sabine nackt, mit gestriemten Rücken vor Herrn Reimers. Ihre Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, sie trägt außerdem Knebel und Augenbinde.

 

„Kommt rein! Also Melanie, wie Du vielleicht schon von Lisa erfahren hast, ist Deine Mutter, Sabine, seit über einem Jahr meine Sklavin. Deine Mutter wollte Dich nicht mit hinein ziehen. Sie wollte, dass Du unbeschwert und frei aufwachsen kannst. Ich habe ihr versprochen, dass ich Dich nicht mit in unsere Beziehung hinein ziehe.

 

Nun ist es aber anders gekommen. Lisa hat Dich durch Zufall mit hinein gezogen. Sie hat Dich zu ihrer Sklavin gemacht und es gefällt Dir offensichtlich, so feucht wie Du dabei jedes mal bist, schon bevor irgendwas passiert!

 

Sabine, nur um das klar zu stellen. Ich wusste nicht, dass Melanie DEINE Tochter ist. Und auch nicht, dass sie minderjährig ist. Lisa hat mir Melanie übergeben, damit ich sie begutachten sollte. In diesem Zusammenhang habe ich sie gefickt und gequält.“

 

Sabine brüllt in ihren Knebel. Sie zerrt an ihren Handschellen und Tränen laufen an der Augenbinde vorbei.

 

„Beruhige Dich Sabine und lass mich weiter aufklären!“, befiehlt Herr Reimers und packt Sabine an der Kehle. Daraufhin wird Sabine schlagartig ruhig.

 

„Melanie, Du wurdest von dem Schulhausmeister entjungfert und als Sklavin benutzt. Wie Du Lisa mitgeteilt hast, hast Du öfter Vergewaltigungs Phantasien und auch Folter Phantasien. Du bist extrem unterwürfig und Schmerzen erregen Dich. Das hast Du mit Deiner Mutter gemein.

 

Ich werde Dich, Melanie, ab Deinem 18ten Lebensjahr ebenfalls zu meiner Sklavin machen. Du wirst mir genauso dienen, wie Deine Mutter. Vorher jedoch werde ich Dich nie wieder anrühren. Das verspreche ich Dir. Solltest Du in der zwischenzeit einen anderen Herren finden, und ihm gehören wollen, so werde ich das akzeptieren und Dich ebenfalls, auch nach Deinem 18ten Geburtstag, nicht mehr anrühren.

 

Sabine und Du, Ihr werdet ab sofort in der Einlieger Wohnung einziehen und Sabine wird mir täglich als 24/7 Sklavin zur Verfügung stehen. Um Geld braucht ihr Euch keine Sorgen mehr machen. Ihr bekommt alles, was ihr wollt! Aber übertreibt es nicht!

 

Melanie, Du bist zur Zeit als Schulnutte tätig und lässt Dich von Mitschülern ficken. Gegen Geld. Gefällt Dir das?“, fragt Herr Reimers, während Sabine immer wieder aufschluchzt, denn sie wusste ja gar nicht, was Melanie alles erlebt hatte.

 

„Naja... Wenn die Jungs sauber sind, dann schon. Es ist erregend, wie sie mich mit ihren Blicken schon ausziehen und herum drucksen, wenn sie mich ficken wollen.“, gesteht Melanie.

 

„Gut, Melanie. Ich möchte, dass Du mit Lisa einmal in einen Swinger Club gehst und Dich da von mehreren Männern durchficken lässt. Fremde Männer. Du kannst eine Maske tragen und selber bestimmen wer Dich ficken darf. Kannst aber auch Lisa das überlassen. Ich möchte, dass Du viel Erfahrung sammelst.

 

Der Herr, der Dich nach Deinem 18ten Geburtstag bekommt, was ich hoffentlich sein werde, wird dann eine vollkommene Sklavin besitzen, die unterwürfig, erfahren und schmerzgeil ist.

 

Das Geld, was Du bisher eingenommen hast, wollte Lisa teilen. Das habe ich ihr verboten! Du Melanie bekommst...“

 

Und Melanie fällt ihm ins Wort: „Ich bekomme davon nichts, weil ich eine rechtlose Sklavin bin, die das Geld, was sie für ihre Herrin oder Herren verdient zu 100% der Herrin oder dem Herren ab zu geben hat! Ja Herr! Das weiß ich!“

 

„FALSCH!“, brüllt Herr Reimers, „Und wage es nicht noch einmal mir ins Wort zu fallen! Melanie!

 

Du bekommst die vollen 100%. Aber nicht gleich. Sondern alles was Du verdienst wird auf ein Konto gepackt, wo Du aber erst nach Deinem 18ten Geburtstag ran kommst. Und ich werde der Treuhänder sein. Du wirst mich fragen, wenn Du von dem Geld etwas ausgeben möchtest. Damit will ich sicher stellen, dass DU das Geld bekommst und nicht jemand anders, wie zum Beispiel Lisa oder wer auch immer bis dahin Dein Herr ist.

 

Wenn ich Dein Herr bin, nach Deinem 18ten Geburtstag, dann werde ich auch nicht auf Dein Vermögen zugreifen. Das Geld gehört vollständig Dir! Und Du sollst es auch keinem anderen abtreten oder überschreiben!

 

Lisa! Du wirst Melanie nicht mehr in Schwierigkeiten bringen! Deine Fehler mit dem Handschellen Schlüssel und dem Reden auf dem Schulhof hat ein Ende! Du bist ab sofort Melanies Freundin und nicht mehr ihre Herrin! Ihr könnt gerne Master and Servant spielen, aber Melanie braucht Deine Befehle nicht mehr zu befolgen.

 

Hast Du das verstanden, Melanie! Ich möchte, dass Du in der Schule nicht mehr nackt gefesselt irgendwo kniest und plötzlich von Mitschülern überrascht werden kannst. Das ist mir zu unkontrolliert und gefährlich.

 

Nächsten Samstag fahrt ihr beide zu dem Swinger Club. Ich habe der Besitzerin schon gesagt dass ihr kommt. Sie weiß, dass Melanie 16 ist und dass sie sich gerne ausprobieren will. Lisa ist als ihre Freundin dabei und passt auf sie auf. Mehr braucht die Besitzerin nicht wissen. Und Melanie, Du wirst Lisa in dem Club NIE mit Herrin ansprechen! Immer nur mit Lisa, Schatzi oder einem anderen Kosenamen. Verstanden?“

 

„Ja, Herr Reimers!“, entgegnet Melanie. Ihr Kopf ist voll. Sie weiß im Moment gar nicht mehr, was sie denken soll. Lisa ist nicht mehr ihre Herrin. Und Herr Reimers ist nicht ihr Herr. Sabine, ihre Mutti, ist eine 24/7 Sklavin und Sie, Melanie, ist eine Schulnutte, die auf eigene Rechnung arbeitet.

 

Ihr ganzes Leben hat sich geändert. „Darf ich bitte wieder ins Gästezimmer gehen?“, fragt Melanie.

 

„Ja, Kleines! Deine Mutter kommt auch gleich zu Dir. Ich möchte, dass ihr unter vier Augen noch einmal redet.“, sagt Herr Reimers.

 

Kurz nachdem Melanie es sich auf dem Gästebett bequem gemacht hat, kommt ihre Mutti rein. Sabine ist wieder angezogen, jedenfalls trägt sie ein Long-Shirt und einen Slip.

 

Sabine setzt sich auf die Bettkante. Beide reden. Stundenlang... Sie weinen, umarmen sich, streiten, reden, weinen, reden, reden, reden...

 

Nach dem Abendessen ziehen sich beide vollständig an und fahren wieder nach Hause.

 

Die Schulwoche verläuft für Melanie wie üblich, nur dass sie jetzt mit ihren Freiern im Ruheraum an der Turnhalle fickt. Dort steht Thomas Schmiere und kassiert das Geld. Manchmal befriedigt Melanie vier oder fünf Jungs in einer Pause. Manchmal nur einen. Und das Geld händigt Thomas ihr nach jeder Pause aus.

 

Der Donnerstag ist interessant, da der Mathe-Lehrer Melanie bittet nach der letzten Stunde kurz in der Klasse zu bleiben.

 

„Melanie, auf dem Schulhof geht das Gerücht um, dass Du als Prostituierte arbeitest und einige Jungs behaupten, dass Du mit ihnen Verkehr hattest. Wie Du weißt, bin ich auch der Vertrauenslehrer und in dieser Funktion mache ich mir Sorgen, dass Du gemobbt wirst. Ich kann mir vorstellen, dass es für Dich jeden Tag die Hölle ist, wenn Du mit solchen Mobbing Attacken zu tun hast. Deine Mathe Noten lassen auch nach und deshalb möchte ich gerne wissen, ob Du mir etwas sagen möchtest. Oder ob ich Dir helfen kann... Ich habe auch schon überlegt ob ich eine Sozialarbeiterin bestelle...“

 

„Warum?“, fragt Melanie, „Die Gerüchte sind keine Gerüchte. Ich verdiene gutes Geld. Es hat sich so entwickelt und Sie müssen sich keine Sorgen machen. Einige Jungs haben mir versichert, dass sie auf mich aufpassen und ich lasse mich regelmäßig ärztlich untersuchen. Viele Jungs machen es sogar mit Kondom, weil sie Angst um ihre eigene Gesundheit haben. Ja, das hätte ich auch gar nicht gedacht, da man ja immer von der Sorglosigkeit der Jugendlichen liest. Und was die Mathe Zensuren betrifft... Geometrie verstehe ich einfach nicht! Das mit Raum-Berechnung und so ist mir zu kompliziert! Ich kann mir das immer nicht vorstellen!“

 

Der Mathe- und Vertrauenslehrer schluckt hörbar. „Das ist WAS? Das ist kein Gerücht? Du prostituierst Dich in der Schule? Wie kam es dazu? Warum tust Du das?“, fragt er.

 

„Hören Sie, ich möchte ihnen nicht erzählen, wie es dazu kam. Eine kurze Version: Ich wurde erpresst, dann habe ich Spaß daran gefunden und bin dabei geblieben, auch jetzt wo ich nicht mehr erpresst werde. Ich tu es nur mit den Jungs mit denen ich es tun will. Und ich bekomme dafür 30 Euro von jedem. Da kommt eine Menge zusammen.“, sagt Melanie

 

„Und was willst Du später machen? Was willst Du arbeiten? Weiter als Prostituierte? Oder willst Du eine Ausbildung machen? Verdammt Melanie!? Hast Du Dir mal Gedanken über Deine Zukunft gemacht? Was ist, wenn Du zum Beispiel in einer Firma später einmal Kunden bedienst und einer Deiner Mitschüler kommt dort hin und stellt Dich vor Deinem Chef bloß! Du wirst es schwer haben einen richtigen Job zu finden. Und was ist, wenn Du Dir etwas einfängst wie Herpes, Tripper oder Aids?“, sagt der Lehrer.

 

„Darüber habe ich noch nicht nachgedacht... Danke! Vielleicht muss ich echt darüber noch einmal nachdenken...“ sagt Melanie. Und fügt hinzu, „Aber ich diene gerne und vielleicht finde ich einen Job wie Kellnerin in einer Sex-Bar oder ich finde einen wohlhabenden Gönner, dem seine Ehefrau nicht reicht, bzw. die ihm nicht devot genug ist. Möglichkeiten gibt es da viele...“

 

„Für 30 Euro gehst Du so ein Risiko ein? Du bist Dir der Risiken aber bewusst, oder?“, fragt der Lehrer.

 

„Ich denke schon. Ich verhüte und lasse mich regelmäßig untersuchen. Aber wie ist es mit Ihnen? Sie haben eine ganz schöne Beule in der Hose und fangen an zu schwitzen... Ich mache ihnen einen Vorschlag: Sie ficken mich jeden Donnerstag nach Mathe, und übersehen vielleicht mal ein paar Fehler in den Mathe Arbeiten... Oder geben Sie mir Nachhilfe... So, dass ich die Arbeiten verstehe und schaffen kann... Na, was halten Sie davon?“, sagt Melanie, und hebt ihr Röckchen hoch, um dem Lehrer einen Blick auf ihr halb durchsichtiges Unterhöschen zu geben.

 

„Melanie! Das... Das geht nicht! Ich bin Vertrauenslehrer und kann mich nicht mit einer Schülerin einlassen. Das... Das geht nicht!... Das... Das darf ich nicht...“, sagt er und starrt auf das Höschen. Seine Augen sehen Melanies rasierte Muschi und sein Schwanz sprengt bald die Hose.

 

Melanie steht auf, fasst an seine Hose und zieht sie ihm aus. „Das muss doch weh tun, wenn der Schwanz da so eng eingepfercht ist.“, sagt Melanie betont mitleidig und hilft ihrem Mathe-Lehrer aus dem Slip. Dann wichst sie den Schwanz und schiebt den steifen Stamm in ihren Mund. Sie macht ihre Lippen ganz eng.

 

Der Lehrer stöhnt auf, als Melanie den harten Penis in ihren Rachen nimmt. „Melanie! Nicht! Das... Das geht nicht!“, keucht er... Melanie schaut ihn von unten herauf mit bettelnden Augen an und saugt und lutscht etwas stärker. Sie überwindet leicht ihren Würgereiz und stößt mit ihren eng geformten Lippen bis an seine Wurzel.

 

Der Lehrer verdreht die Augen. Dann keucht er nur noch und stöhnt. Er packt plötzlich Melanies Kopf und beginnt sie in ihren Rachen zu ficken. Animalisch wie ein Tier vergeht er sich an Melanies Mund. Melanie hält still und versucht es ihrem Lehre noch enger und stimulierender zu machen, aber das ist kaum nötig, denn nach nur fünf weiteren Stößen grunzt er auf und schießt sein Sperma in Melanies Rachen.

 

„Was habe ich getan!? Melanie, das tut mir Leid! Ich... Ich wollte das nicht. Es ist einfach über mich gekommen... Habe ich Dir weh getan?“, jammert er.

 

„Nein! Ihr Sperma schmeckt geil! Herb und kräftig, aber nicht bitter, wie bei manchen anderen Jungs.“, sagt Melanie begeistert. „Und das nächste mal mache ich meine Muschi ganz dolle eng für Sie!“, sagt sie und zieht ihren Slip unter dem Minirock runter bis zu den Knöcheln. Dann hebt sie ihr Röckchen an und fährt sich mit ihrem Zeigefinger durch ihren nassen Schlitz. „Sehen Sie, die Schamlippen sind noch nicht so ausgeleiert, wie bei anderen Frauen. Ich bin auch noch ganz eng und trainiere meine Scheiden Muskulatur.“, lächelt Melanie und zieht ihren Finger wieder heraus.

 

„Oh! Ich bin schon wieder ganz nass! Das passiert immer ganz von alleine! Sehr schnell... Sehr nass. Ich bin fast nie trocken!“, sagt sie und steckt ihren Finger in den Mund und leckt ihn ab.

 

„Ähm.. Ja.. Schön! … Ich meine... Nein! Doch! Also.. Ich muss dringend noch etwas im Lehrerzimmer erledigen!“, sagt der Lehrer. „Ach so.. hier.. Das... Das ist wohl üblich!“, stammelt er und drückt Melanie 30 Euro in die Hand. „Nein, nein! Das geht aufs Haus!“, grinst Melanie. „Und Blasen kostet sowieso nur 20!“

 

Der Mathe- und Vertrauenslehrer verlässt peinlich berührt die Klasse.

 

Am Freitag nach dem Sport kassiert Melanie von jedem Jungen aus ihrer Klasse 30 Euro und sie dürfen sie ansehen und anfassen. Sie würde auch die pubertären halbstarken ficken lassen. Aber keiner der Jungs traut sich zu fragen.

 

Ihren Ruf als Schlampe hat sie bei den Mädchen in der Schule weg. Und die Jungs wissen, dass sie eine Nutte ist. Aber das ist Melanie egal.

 

Die Woche über hat Sabine schon den Umzug nach und nach mit ihrem Kleinwagen hinter sich gebracht. Nur die größeren Möbel werden noch von einem Umzungsunternehmen rüber transportiert.

 

Die diversen Kartons und kleineren Möbel hat Sabine bei Herrn Reimers schon untergestellt. Saine und Melanie benötigen nur ein paar Kartons mit ihren persönlichen Sachen. Dinge wie Besteck, Handtücher oder Geschirr brauchen sie ja nicht, da sie bei Herrn Reimers mit essen und dort auch duschen können.

 

Die Einleger Wohnung wird nächste Woche vollständig eingeräumt sein und dann werden sie auch ihre Kartons ausräumen und den Umzug abschließen.

 

 

Der Samstag Abend ist für Melanie sehr Aufregend. Sie bekommt wieder ihre Korsage angelegt. Dazu einen knielangen Stufen Rock und ein paar neue Handschuhe in passendem Rosa. Die Handschuhe reichen ihr bis zum Ellenbogen. Die rosa Strapse werden an der Korsage angeklippst und runden das geile frivole Outfit ab. Über dieser nuttigen Kleidung trägt Melanie einen Mantel.

 

Lisa und Melanie fahren in eine Nachbarstadt in den Swingerclub, in dem beide schon angekündigt sind.

 

Sie gehen die Treppe hoch zum Club. Lisa klingelt und kurz darauf surrt die Tür. Beide treten ein. Der Vorraum ist ein länglicher Flur, wo an der linken und rechten Seite Umkleide Kabinen eingebaut sind. Geradeaus befindet sich eine Tür, an der ein Schild „Zur Bar“ angebracht ist. Eine ältere Dame kommt durch die Tür und begrüßt beide: „Guten Abend! Ich heiße Monika. Waren Sie schon einmal bei uns?“, fragt sie. Lisa und Melanie verneinen.

 

„Na schön, dann möchte ich Ihnen kurz den Club erklären. Also hier links und rechts in den Umkleide Kabinen können Sie sich umziehen. Drinnen gibt es eine zweite Tür, die in einen Gang führt, der in der Bar endet. Sie können in dem Gang die Schließfächer benutzen, um Ihre Sachen zu verschließen. Ein Vorhängeschloß können Sie sich gegen fünf Euro Leihgebühr an der Bar leihen. Aber Sie könne auch ein eigenes Vorhängeschloss mitbringen.

 

In unserem Haus bestimmen Sie selbst, wie weit sie gehen möchten. Sie können sich nackt bewegen oder vollständig angekleidet. Wenn man sie fragt, ob sie etwas trinken wollen oder ficken wollen, dann können Sie auch Nein sagen! Das Nein eines anderen Menschen wird hier bei uns respektiert. Wir legen Wert darauf, dass hier alles familiär und freundliche abläuft. Bitte halten Sie Abstand davon, Geld zu verlangen für Sex. Das würde den Ausschluss aus dem Club zur Folge haben. Falls Sie wünschen, dann können Sie eine Maske tragen oder eine Sonnenbrille. Sie dürfen Pseudonym Namen verwenden, so wie auch jeder andere hier vermummt oder inkognito hier sein darf.

 

In der Bar gibt es mehrere Türen in die hinteren Bereiche. Mehrere Betten Zimmer, zwei SM-Zimmer, Duschen und einige Themen-Räume wie zum Beispiel den Orientalischen Salon, das Spielzimmer, oder auch das Klinik- bzw. Untersuchungszimmer. Schauen Sie sich ruhig um. Alle Türen sind von innen und Außen mit einem Knauf, ähnlich wie bei den öffentlichen Toiletten ausgestattet. Bitte beachten Sie, dass sie bei dem roten Fenster nicht eintreten. Die Tür ist verschlossen und die Leute in den Raum möchten dann nicht gestört werden.

 

Ist eine Tür zu, aber nicht rot, sondern grün in dem Fenster, dann dürfen Sie leise eintreten. Vermeiden Sie bitte Kommentare oder Bemerkungen zu dem, was Sie sehen. Die Leute in dem Raum sind gewillt beobachtet zu werden, erbitten sich aber Zurückhaltung.

 

Ist die Tür offen, dann können Sie sogar fragen, ob sie mitmachen dürfen!“, lacht die Dame.

 

„Ach ja, noch etwas!“, fügt sie hinzu, „Bitte sorgen Sie für Sauberkeit. In jedem Zimmer ist ein Schränkchen mit Desinfektionsmittel für Oberflächen und auch für Haut. Sollten die Papier-Tücher im Spender alle sein, oder das Desinfektionsmittel, dann sagen Sie bitte an der Bar Bescheid. Ebenso ist in jedem Raum ein Erste-Hilfe Kästchen, das hoffentlich nie benötigt wird!“, fügt Monika lächelnd hinzu.

 

„Haben Sie noch Fragen?“, sagt Monika, und als beide Mädchen den Kopf schütteln, fügt sie hinzu: „Naja, ich bin ja an der Bar, wenn Sie noch Fragen haben.“

 

„Ja, eine Frage vielleicht noch,“, sagt melanie, „mein Vater, Herr Reimers, hat hier angerufen und mit Ihnen gesprochen. Hat er noch irgendwelche Anweisungen für uns hinterlassen oder eine Nachricht?“, sagt Lisa.

 

„Ach! Ihr seid das!“, lächelt die ältere Damen.“Wenn Herr Reimers Dein Vater ist, dann ist diese junge Dame die Melanie, richtig?“, fragt sie.

 

„Ja, ich bin Melanie.“, bestätigt Melanie.

 

„Also gut, Kleines, Du brauchst Dir hier keine Sorgen zu machen. Mein Partner und ich passen auf Dich mit auf. Wenn Du mit jemandem in einen anderen Raum gehst, dann sag uns kurz Bescheid. Sag dem Mann ruhig, dass Du Dich bei uns abmelden musst! Die meisten Männer wissen dann, dass Du eine Anfängerin oder minderjährig bist. Auch haben wir Panik-Kundinnen oder Angst-Patientinnen. Frauen die mal vergewaltigt wurden und als Therapie in diese Bar gehen. Die meisten Männer akzeptieren das einfach. Bei manchen wirst Du erleben, dass sie dann plötzlich doch nicht mit Dir in einen anderen Raum gehen wollen. Das sind Männer, die Angst haben, dass etwas passiert. Eine Panik Attacke, oder dass sie sich mit einem minderjährigen Mädchen einlassen, das ihre Tochter sein könnte... Und dann brechen sie eben ab. Da mach Dir nichts draus!“, entgegnet die Frau freundlich und ihre Augen strahlen Melanie vertrauensvoll an.

 

Melanie fühlt sich hier gut aufgehoben.

 

„Du sollst auf jeden Fall eine Maske tragen, hat Herr Reimers gesagt. Habt ihr eine Maske dabei?“, fragt die Frau. „Nein, leider nicht!“, sagt Lisa.

 

„Gut, dann gebe ich Dir eine. Möchtest Du eine einfache venezianische Maske, die nur die Augen bedeckt, eine Halb-Maske, die das ganze Gesicht bedeckt, oder eine die den ganzen Kopf umhüllt? Das wäre dann zum Beispiel eine Latex Maske.“, fragt Monika.

 

„Ich habe Angst, dass die Augen Maske oder die Halb-Maske verrutscht... Ich möchte die ganze Maske.“, sagt Melanie.

 

„Na gut, gerne! Welche Farbe hättest Du gerne?“, sagt die Frau.

 

„Ähm... gibt es die in rosa?“, fragt Melanie. Die Frau lacht. „Nein aber ich könnte Dir rosa Bondagetape geben. Das kann Dir Deine Freundin um den Kopf machen, wie einen Verband. Es haftet von selber aufeinander. Du siehst dann zwar ein bischen aus wie eine Mumie, aber es wäre rosa. Sonst hätte ich in Deiner Größe wohl nur schwarze oder rote Latex-Masken. Die blauen, grünen und gelben sind zu groß für Dich.“, meint Monika

 

Lisa ist auch für das Bondagetape. Monika sagt, Lisa könnte sie holen, wenn Sie Probleme hat es an zu bringen. Und Lisa bittet Monika gleich ihr zu helfen, da sie sich mit dem Bondagetape nicht aus kennt.

 

Monika geht mit Lisa und Melanie in eine Umkleide Kabine. Die Kabinen sind so groß, dass sich ein Pärchen oder sogar drei Erwachsenen gleichzeitig umziehen können. Fast so groß wie die Familien-Umkleiden im Schwimmbad.

 

Monika legt einen Streifen vom Nacken über die Stirn und zieht es etwas fester. Das Tape haftet von selbst aneinander, kann aber jederzeit wieder von einander gelöst werden. Der Streifen wird noch einmal etwas versetzt umwickelt. Der Haaransatz im Nacken wird dadurch etwas hoch geschoben. Und die Stirn weiter bedeckt. Monika bedeckt noch die Augenbrauen und dann die Nase. Danach dreht sie das Band mit einer Falt-Technik und bedeckt die Stelle zwischen Nase und Oberlippe. Dann noch das Kinn. Hinten ist lediglich der Nacken und etwas vom Haaransatz bedeckt. So sind Melanies lange Haare frei und offen, während ihr Gesicht verdeckt ist. Zwei letzte Wicklungen gehen wieder über die Stirn. Zu Letzt wird der Rest des Tapes locker um Melanies Hals gelegt. Melanie kann sprechen, schlucken und durch die Nase Atmen, aber niemand kann ihr Gesicht wirklich erkennen.

 

Lisa hat interessiert zugesehen und sich die verschiedenen Techniken des Faltens und Wickelns eingeprägt.

 

Dann zieht Melanie ihren Mantel noch im Beisein von Monika aus. Monika pfeift anerkennend durch die Zähne. Wow! Wenn ich ein Mann wäre würde ich Dich hier gleich auf knien anbetteln Dich ficken zu dürfen, Kleines!“, lacht Monika.

 

Sie gehen zu dritt in die Bar und Monika stellt Lisa und Melanie ihren Partner Erwin vor. Erwin ist groß, kräftig und offensichtlich Bodybuilder. Melanie ist ziemlich eingeschüchtert von seiner Ausstrahlung.

 

Die beiden Mädchen bekommen einen kleinen Sekt-Empfang und schauen sich von der Bar aus in dem Raum um.

 

Tische, Bänke, Stühle... Wie in einem normalen Lokal. Eine Tanzfläche, auf der ein nacktes Pärchen tanzt und die Frau dem Mann sehr verführerisch einheizt. An den Tischen die unterschiedlichsten Leute. Alte, junge, nackte, halb nackte und angezogene. Frauen und Männer, wobei eindeutig ein Männerüberschuss vorhanden ist.

 

Ein Mann steht auf. Er muss wohl so 35 – 40 Jahre alt sein. Er kommt auf die beiden zu...

 

„Hallo, Mister Small mein Name. Und ja, er ist klein. Aber dafür auch gemein. Darf ich in Euer Hintertürchen rein?“, sagt er und lächelt Lisa an. Lisa kann sich ein Lachen nicht verkneifen und auch Melanie muss losprusten. Monika meint nur grinsend: „Du musst Dir mal einen anderen Spruch zulegen, Mister Small!“

 

„Melanie, wie sieht es aus? Du wolltest doch einmal wissen, was ein Sandwich ist.“, grinst Lisa.

Melanie weiß überhaupt nicht, was Lisa mit 'Sandwich' meint und nickt deshalb zögerlich.

 

„Oh, das trifft sich ja wundervoll! Darf ich dann vielleicht noch einen Freund dazu bitten? Er ist nur im Moment beschäftigt... Kommt aber gleich wieder.“, sagt Mister Small.

 

Und Melanie sagt plötzlich ganz keck: „Och menno.. Nur einen?“.

 

Lisa schaut sie verblüfft an und auch Mister Small bleibt im Moment die Spucke weg... „Ähm... Kein Problem! Hier sind ja genug Männer. Sucht Euch doch einfach noch Leute aus, die Euch sympathisch sind.“

 

Melanie und Lisa schauen sich um, während Mister Small an seinen Tisch zurück geht.

 

Dann kommt sein Freund wieder und beide kehren an die Bar zurück. „Hallo Mario ist mein Name.“, sagt der Freund. „Wir sind Lisa und Melanie“, stellt Lisa sich und Ihre Freundin vor.

 

Melanie steht auf und fragt Lisa: „Kannst Du den nackten Mann dort ansprechen? Ich denke seinen Schwanz würde ich gern blasen... Aber ich traue mich nicht zu fragen.“

 

Lisa bittet den Mann an die Bar. Und stellt Melanie vor. „Hallo Melanie, ich bin Suggar-Boy.“, sagt er. „Oh schade, sagt Lisa... Dabei würde Melanie gerne Deine Sahne haben, Suggar-Boy“, grinst Lisa.

 

Melanie läuft rot an und nickt.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:41 Uhr

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