Melanie's Lust und Leid (4)
Er spielt mit der Fernbedienung. Mal ist die Vibration in der Scheide stärker und schneller, mal an das Klit. Manchmal schaltet er beide Vibros aus. Dann wieder mal den einen, mal den anderen an. Dann wieder beide... Langsam... Schnell... So wie er gerade Lust hat.
Melanie fühlt sich total ausgeliefert. Wie von einem Roboter gefickt. Ja, eine Maschine, die sie vergewaltigt... Ihre Phantasien schlagen wieder Purzelbäume...
Sie brüllt in ihren Knebel... Bettelnd, dass sie endlich Erlösung bekommt. Über eine Stunde traktiert sie der Hausmeister und verweigert ihr immer wieder die erlösenden Wellen, in dem er einfach für Minuten abschaltet... Dann wieder langsam, schnell, langsam... Sie findet keinen Rhythmus auf dem Sie eine Welle aufbauen kann.
Plötzlich treffen sie Schläge mit dem Ledergürtel auf ihren Brüstchen. „Deine Geilheit werde ich mal etwas abkühlen!“, sagt der Hausmeister Manfred. Als er ihre Brüste leicht rot geklatscht hat, nimmt er Eiswürfel und kühlt Melanie wirklich runter. Ihre Geilheit ist wieder fast bei Null.
Und wieder fängt er mit den Vibratoren sein grausames Spiel an. Er heizt Melanie auf, macht sie richtig rollig, nur um dann wieder eine andere Geschwindigkeit zu wählen oder ab zu schalten.
Nach weiteren 45 Minuten würde Melanie ALLES tun, um nur eine einzige kleine Welle aufbauen zu dürfen... Aber sie kann ja nicht sprechen...
„So, kleine Sklavin! Jetzt darfst Du Dich gehen lassen. Ich steigere die Geschwindigkeit und Du nickst, wenn Du es als schön empfindest!“, sagt Manfred.
Zu erst lässt er die Geschwindigkeit des großen Vibrator steigen. Als Melanie nickt, hält er diese Geschwindigkeit. Dann steigert er den Finger. Und Melanie nickt wieder. Er hält auch diese Geschwindigkeit.
Plötzlich bäumt sich Melanie auf. Brüllt laut in den Knebel... Windet sich wie von einem Dämon besessen und zuckt und brüllt...
Manfred variiert nun wieder die Geschwindigkeiten. Langsamer und Melanie kommt etwas zur Ruhe. Dann wieder schneller und die nächste Welle überrollt Melanie. Dann lässt er die Geschwindigkeit des Finger immer minimal langsamer und schneller werden. Er umspielt den Punkt, an dem Melanie kommt mal ist die Vibration geringfügig langsamer, dann genau richtig, dass sie zuckt und dann schneller... Melanie schüttelt den Kopf... sie kann nicht mehr... Eine Welle nach der anderen überrollt ihren zierlichen Körper und sie zuckt nur noch wild und brüllt...
Über zehn Minuten spielt der Hausmeister mit seinem Mädchen-Fickfleisch und genießt diese Macht über die kleine Sklavin.
Dann schaltet er ab und nimmt eine Schere. Er schneidet die Mullbinde von Melanies Kopf.
Danach nimmt er ihr den Slip aus dem Mund. Melanie ringt nach Luft.
Ohne weitere Worte schneidet Manfred die Frischhaltefolie und die Mullbinden an der Scheide und Hüfte auf. Dann holt er vorsichtig das dicke Gerät aus der angeschwollenen Scheide. Melanie beißt die Zähne aufeinander und versucht nicht zu schreien.
Danach erst befreit er Melanie von der Fesselung, den Manschetten und dem Halsband.
„Das hast Du sehr gut gemacht. Hast Du Schmerzen?“, fragt er.
„Meine Muschi tut weh! Meine Muschi! Innen und Außen! Aber es war so geil! Ich habe so etwas noch nie erlebt! Danke! Vielen Dank Herr!“, keucht Melanie atemlos.
Er hebt die völlig verschwitzte und erschöpfte Melanie auf seine Arme. Er trägt sie die Kellerstufen hinunter und legt sie im Party-Keller auf das Bettsofa. „Ruh Dich einen Moment aus. Und dann kannst Du noch schnell duschen. Es ist schon nach 15:00 Uhr.“, sagt Manfred.
Er legt sich zu Melanie, streichelt ihren Rücken und ihre Schenkel, die von ihren halterlosen Strümpfen sexy umspielt werden. Melanie kuschelt sich an Manfred in der Löffelchenstellung an und Manfred erwidert es, in dem er sie umarmt.
Eine Weile bleibt Melanie so liegen, bis sie sich etwas gesammelt hat. „Ich möchte mich gerne duschen, falls ich darf, Herr!“, sagt sie. „Natürlich! Wasch Deinen Schweiß und mein Sperma von Deinem Körper. Ich lege Dir noch eine Intim-Creme hin, damit kannst Du Deine Scheide einreiben, damit sie nicht mehr so weh tut. Und Du sollst mich doch Manfred nennen!“, sagt Manfred.
Melanie nickt. Sie duscht und reibt sich ihre wunde Muschi mit der Creme ein. Dann wird sie von Manfred wieder nach oben ins Wohnzimmer gebracht. Dort nimmt Manfred sie in den Arm. „Komm bitte am Montag in einer Pause zu mir ins Büro. Ich möchte mir Deine Scheide ansehen, wie es verheilt. Und nenne mich bitte in der Schule nicht Manfred, sonst könnte jemand etwas merken.“, sagt er.
„Ja, das will ich ja auch nicht, Herr Hausmeister.“, grinst Melanie.
Es ist 15:53 uhr, als Manfred seine kleine Mädchen-Sklavin zur Haustür geleitet und sie nach Draußen läßt. Lisa und Thomas kommen aus dem Auto und gehen zum Haus, um Lisa in Empfang zu nehmen. Als Lisa draußen vor dem Hausmeister steht, gibt Manfred ihr einen kleinen Briefumschlag. Er ist dick und Melanie weiß, dass da die Scheine für Ihre Dienste drin sind. Melanie wirft sich um den Hals von Manfred und gibt ihm einen Zungenkuss, den Manfred gerne erwidert. Aber dann wird ihm klar, dass jeder seiner Nachbarn sehen könnte wie ein 45 jähriger Mann einem 16 jährigen Mädchen einen Zungenkuss gibt und löst den Kuss schnell. „Nicht in der Öffentlichkeit!“, flüstert Manfred.
Lisa und Thomas stützen Melanie, da das Gehen ihr etwas schwer fällt.
Im Auto zählt Thomas das Geld, und es ist alles vorhanden. 4000 Euro! Sie fahren zu Lisa.
Während der Fahrt erzählt Melanie was alles vorgefallen ist, und das sie die Szene mit dem Vibrator, der ihr die Muschi wund gefickt hat, trotz der Schmerzen, doch sehr genossen hat.
Welche Phantasien sie dabei hatte, das wird erst heute Nacht Lisa erzählen, wenn sie unter vier Augen miteinander reden. Das muss Thomas nicht mitkriegen.
Bei Lisa angekommen bringen sie Melanie vorsichtig nach oben in das Gästezimmer und Melanie zieht sich aus. Thomas und Lisa starren ungläubig auf die dicke und wunde Scheide. Melanie sagt Lisa, wie die Creme hieß, die der Hausmeister ihr gegeben hat. „Na sowas! Die Creme ist gut. Die nutze ich auch! Verdammt der Kerl hat mehr Ahnung, als ich dachte. Auch was Du alles erzählt hast... Auf die Idee mit der Folie die Beine zu fixieren muss man erstmal kommen!“, sagt Lisa nachdenklich.
Dann wendet sich Lisa an Thomas: „Du verstehst sicher, dass wir Melanie Heute nicht mehr belasten können. Ich möchte Dich bitten zu gehen. Am Montag oder spätestens am Freitag kann Dir meine Sklavin wieder einen blasen!“
„Ja, das verstehe ich natürlich! Auf Wiedersehen Melanie! Erhol Dich gut! Wir sehen uns dann hoffentlich am Montag!“, sagt Thomas. Melanie nickt nur leicht. Sie liegt erschöpft auf dem Gästebett und döst schon langsam weg.
Zwei Stunden später weckt Lisa die schlafende Melanie. „Melanie... Wach bitte auf! Es ist schon 19:00 Uhr, Du musst was essen..“, sagt Lisa liebevoll.
Melanie wacht langsam auf. „Du Lisa... Noch nicht! Ich... Ich muss Dir noch etwas erzählen.“, sagt sie und erzählt der staunenden Lisa dann ihre Phantasie mit den Robotern und Maschinen. Sie berichtet von ihren Vergewaltigungs-Phantasien und wie geil sie wurde, wenn der Hausmeister sie einfach animalisch benutzte. Und Sie erzählt Lisa, dass Sie am Montag zum Hausmeister ins Büro kommen soll, weil er sehen will, wie es ihrer Scheide geht.
„Da komme ich natürlich mit!“, sagt Lisa. „Ich lasse Dich da nicht alleine in die höhle des Löwen gehen!“. - Melanie ist froh, dass Lisa eine so gute Freundin und Herrin ist.
Danach geht Lisa mit der nackten Melanie runter in die Küche. Beide essen gemeinsam zu Abend und dann legt sich Melanie wieder zu Bett.
Am nächsten Morgen, Sonntag, um 09:25 Uhr wacht Melanie langsam auf. Nach dem Eincremen ihrer Muschi und einem späten Frühstück, wird Melanie von Lisa zurück zu ihrer Mutter gebracht. Und Lisa schlägt Melanie vor: „Wenn Deine Mutter durch Zufall Deine geschundene Scheide sieht, dann sag ihr, dass wir beide mit Dildos gespielt haben und dass Du Dich aus Versehen selbst entjungfert hast. Außerdem sieht Deine Scham ja Heute Morgen schon viel besser aus. Die Salbe solltest Du aber noch bis Mittwoch jeden Morgen auftragen. Besser auch noch einmal abends.“
Sonntag Abend cremt sich Melanie nochmals ein und bemerkt bereits am Montag früh im Bad, dass ihre Scheide wieder ganz normal aussieht. Trotzdem trägt sie wieder die Creme auf und bemerkt, dass ihre inneren Schamlippen wohl nicht mehr so schön innen liegen werden, wie vor der Entjungferung. Sie ist jetzt keine Jungfrau mehr, und das sieht man ihrer Scheide an.
Der Montag in der Schule geht relativ schnell vorbei. In der ersten großen Pause gehen Melanie und Lisa in das Büro vom Hausmeister. Melanie zieht ihr Röckchen und den Slip runter und der Hausmeister begutachtet und begrapscht ihre Scheide. Fragt ob ihr noch etwas weh tut. Aber Melanie verneint, denn Schmerzen spürt sie keine mehr.
„Ich werde Euch beiden den Keller zur Verfügung stellen, aber nicht den Lagerraum, in dem ich Euch erwischt habe. Es gibt etwas besseres. Neben dem Schulmittelraum befindet sich die Stahltür, die ihr beide ja wohl vom sehen her kennt. Sie ist offen. Geht die Stufen hinunter und dann gleich der erste Raum links. Da steht eine alte Ruhe-Liege, bei der das Polster etwas ramponiert ist. Ein kleiner Tisch, den keiner in seinem Klassenraum brauchen kann, ein alter Kleiderschrank aus dem Lehrerzimmer, und so weiter! Für die Liege solltet ihr Euch eine Fleece Decke besorgen oder so etwas in der Art. Da unten könnt ihr machen was ihr wollt. Ich habe die Tür an der Treppe abgedichtet und auch die Tür von dem kleinen Kellerraum etwas schalldichter gemacht. Aber wenn Melanie laut kreischt dürfte man es trotzdem hören, also seid vorsichtig!“, sagt er.
In der zweiten großen Pause schauen sich die beiden Mädchen mit Thomas zusammen den Raum an und Thomas bekommt von Melanie noch einen schönen Blow-Job.
Montag Abend macht Melanie zuhause ihre Hausaufgaben, als sie eine SMS von Lisa bekommt: „Soll Morgen sehr warm werden! Keine Unterwäsche! Erste große Pause im Keller!“
Melanies Herz rast und sie wird wieder sehr feucht. Ohne Unterwäsche in der Schule war sie noch nie.
Sie schreibt eine SMS an Lisa zurück: „Meine Phantasien... Darf ich mich anfassen?“
Lisa antwortet: „Ja! Viel Spaß!“
Und Melanie zieht sich nackt aus, schließt ihre Zimmertür ab und beginnt in ihre Träume ab zu tauchen...
'Ich bin in der Schule. Trage ein Halsband, halterlose schwarze Strapse und die enge Korsage. Sonst nichts. Ein großer starker Junge ohne Gesicht führt mich über den Schulhof und alle Jungs und Mädchen starren mich an. Ich laufe aus und meine Strümpfe werden feucht... Alle können sehen wie geil mich das macht so splitternackt vorgeführt zu werden. Es sind nur die großen da! Ich bin die jüngste auf dem Schulhof. Sie grapschen nach mir... … AAHHH … Sie fassen an meine Muschi... OOOHHHH.. Meine Brustwarzen stehen steil ab. … JAAAAHHH .. Gabriele klemmt mir Wäscheklammern an meine Nippel und.... AAAAAHHH. … und dreht meine Nippel brutal... … OOOAAAARRRR... ... Gabriele befiehlt mir die Beine spreizen und meine nackte blank rasierte Muschi weit aufziehen, damit sie alles genau... aahhh.. AAAhhhh... AAAAHHHHHHHRRRRGGGG!!!'
„HHMMMMMPPPPPRRRRRRGGGGGG!“, presst Melanie mit zusammengebissenen Zähnen hervor und ihr Orgasmus schüttelt sie auf ihrem Bett. Am liebsten hätte sie laut ihren Orgasmus heraus gebrüllt, aber ihre Mutti ist im Haus. Und die soll das nicht mitbekommen. Das ist doch so peinlich...
Nach dem sie sich beruhigt hat, ruft Melanie ihre Herrin Lisa an und erzählt ihr von ihrer Phantasie, weil Lisa wohl Morgen sowieso danach fragen würde. Lisa bittet Melanie mit ihrer Mutter das Wochenende zu klären, ob sie wieder bei Lisa übernachten darf.
Melanie macht sich nach dem Telefonat sauber und erledigt den Rest ihrer Hausaufgaben. Dann cremt sie sich ihre Muschi ein und wäscht sich gründlich die Hände, bevor sie sich anzieht und zum Abendessen runter in die Küche geht. Sabine und Melanie essen und Melanie fragt: „Du Mutti, steht was am Wochenende an, oder darf ich wieder zu Lisa? Sie möchte mir eine andere Disco in der Nachbarstadt zeigen.“, fragt Melanie.
„Nein, Schätzchen! Nichts besonderes liegt an. Aber denk bitte daran, dass Du Deine Wäsche an die Waschmaschine stellst, damit ich sie Samstag waschen kann.“, sagt Sabine
„Ja Mutti! Dankeee!!“, freut sich Melanie und bekommt von Sabine wieder 30 Euro, damit sie nicht ganz ohne was dasteht und sich in der Disco auch etwas zu trinken oder essen kaufen kann.
'Wenn Mutti wüsste, dass ich wahrscheinlich gar nicht in eine Disco gehe... Und wahrscheinlich für das was am Wochenende geschieht wieder bezahlt werde... Oh Weia!'
„Bist Du Mittwoch Nachmittag auch wieder bei Lisa?“, will Sabine wissen.
„Ich weiß noch nicht...“, sagt Melanie „wäre das denn O.K. für Dich?“, fragt sie. Und Ihrer Mutti ist es sehr Recht, wenn Melanie etwas unternimmt und nicht nur Zuhause in ihrem Zimmer hockt.
Nach dem Abendessen geht Melanie befriedigt aber doch etwas nervös wegen Morgen zu Bett.
Am Dienstag steht sie zeitiger auf, als sonst. Sie kann sich kaum entschließen, welchen Rock sie anziehen soll. Melanie entscheidet sich für einen knielangen Faltenrock. Wenn sie sitzt, dann fällt er zwischen ihre Beine und bedeckt großzügig ihre intime Zone. Als Oberteil zieht sie sich ein T-Shirt an, das auf dem Bauch einige bunte Pailletten in Form von Blumen umspielt. Dadurch lenkt es von ihren Brüsten ab. Pasties verhindern dass die Nippel zu sehr durch den Stoff drücken. Dazu trägt sie schwarze Söckchen und flache Sneaker.
An der Bushaltestelle steht noch ein älterer Schüler aus ihrer Schule. Er beachtet Melanie erst gar nicht. Doch als ein LKW vorbei fährt, wird durch den Luftzug Melanies Rock hoch gewirbelt.
Der junge Mann staunt nicht schlecht, als er Melanies blankes Schlitzchen für ein paar Sekunden zu sehen bekommt. Er kommt auf sie zu: „Na Kleines!? Sag mal hast Du Heute Morgen beim Anziehen vielleicht was vergessen?“, grinst er. „Wenn ich das den Jungs nachher in der Schule erzähle...“
„Nein! Bitte nicht! Hör mal das darf keiner erfahren!“, sagt Melanie flehend.
„Und was bekomme ich für mein Schweigen?“, fragt er mit einem schmierigen Grinsen.
„Das musst Du mit Knast Lisa aushandeln! Ich bin Lisas Freundin. Und Lisa regelt sowas für mich immer.!“, sagt Melanie schlagfertig.
„Hmm.. Lisa, was? Ok! Ich werde nachher mal mit ihr reden!“, grinst er.
In der Schule trifft Melanie auf Lisa und erzählt ihr gleich was an der Bushaltestelle passiert ist.
„Welcher Junge war das?“, fragt Lisa. Aber Melanie sieht ihn nicht auf dem Schulhof.
Lisa ist sich sicher, dass der Junge nichts sagen wird, und dass er sich auch nicht bei Lisa melden wird, weil die Jungs immer zu viel Schiss haben.
Nach dem Unterricht geht Melanie in der ersten großen Pause in den Keller neben dem Schulmittelraum. Erste Tür Links und Lisa wartet schon dort. … Und der Junge von der Bushaltestelle. „Hallo Melanie. Komm rein! Das ist Jochen. Er hat bis jetzt keinem gesagt, dass Du heute kein Höschen trägst. Er hat mich vorhin angesprochen, dass er Dich gesehen hat und dass er schweigen wird, wenn er eine kleine Gegenleistung bekommt. Ich habe ihm einen Nachlass versprochen, wenn er Dich ficken will. Er zahlt 300 Euro, wenn Du ihm eine Stunde als Sklavin dienst. Für 20 Euro wirst Du ihm einen blasen und für 30 Euro darf er Dich in Deine Muschi und/oder Popo ficken, bis er abspritzt. Zieh Deinen Rock und Dein T-Shirt aus.“
Melanie erstarrt. Aber nur kurz. Sie hat von ihrer Herrin einen eindeutigen Befehl erhalten.
Sie streift den Rock herunter und zieht das T-Shirt über den Kopf. Beide Kleidungsstücke legt sie auf den kleinen Tisch. Dann stellt sie sich breitbeinig hin und hält ihre Hände hinter den Kopf.
Der Junge verschlingt sie mit seinen Blicken...
„Komm her und bedanke Dich auf Knien für sein Schweigen, Melanie... Bitte! Ich kann es mir nicht leisten, wenn unsere Beziehung veröffentlicht wird, Sklavin. Und Du willst das auch nicht...“
Melanie kniet sich vor Jochen und öffnet seine Hose.
„Ähm... Warte mal... Lisa, willst Du dabei etwa zusehen? Also... Ich wäre lieber alleine mit Melanie!“, sagt Jochen und wird sogar leicht rot.
„Ok, Jochen! Aber wenn Du Melanie irgendwas antust... Narben-Face ist ihr persönlicher Bodyguard! Nur das Du es weißt!“, sagt Lisa. Sie schaut Melanie fragend an: „Kann ich Dich mit ihm alleine lassen? Traust Du Dir das zu?“, fragt sie.
Melanie nickt stumm und zupft langsam die Jeans von Jochen herunter.
Lisa geht aus dem Kellerraum und macht die Tür von außen zu. Sie bleibt ein paar Meter von der Tür entfernt stehen um zu lauschen, ob der Keller wirklich so schalldicht ist, wie der Hausmeister behauptet.
Melanie zieht Jochens Jeans herunter und danach seinen Slip. Der Penis springt hervor. Jochen's Penis ist wohl ein paar Tage nicht gewaschen worden, jedenfalls muss sich Melanie sehr überwinden. Und sie fragt: „Jochen, darf ich Deinen Penis bitte zuerst etwas säubern? Er... Entschuldige bitte, aber er riecht etwas“.
Jochen läuft wieder rot an. „Das tut mir Leid... Ja klar! Aber wir haben hier kein Wasser oder Seife“, sagt er etwas irritiert. Melanie nimmt ein Papiertaschentuch und spuckt mehrmals hinein. Damit wischt sie den Penis notdürftig ab und reinigt ihn vor allem in der Falte um die Eichel herum.
Danach leckt sie über den Schaft, speichelt den Stab gut ein und nimmt ihn dann in den Mund.
Noch immer angeekelt überwindet sie sich schließlich und schließt ihre Lippen fest. Dann legt sie ihren Kopf in den Nacken, richtet ihren Körper entsprechend auf, dass sie eine angenehmere Position hat und beginnt Jochen, der an der Wand lehnt, nach aller ihrer erlernten Kunst zu verwöhnen. Als sie den Schwanz tief in ihren Rachen nimmt und kurz würgt, damit die Eichel noch tiefer kommt, grunzt Jochen und krallt seine Hände in seine Schenkel. Sie macht nur noch ein paar kleine Fickbewegungen und lässt die dicke Eichel in ihrem Rachen hin und her gleiten, da zuckt der Schwanz. Melanie zieht ihn raus, bis zu ihrem Zäpfchen. Dann schießt Jochen ihr eine Ladung in den Mund. Er stöhnt auf und japst nach Luft. „Boah! Was …. WOW! Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich... BOAH!“, keucht er.
„Anziehen kannst Du Dich alleine?“, meint Melanie frech. Schnappt sich Rock und T-Shirt, zieht sich an und verlässt den Raum.
„Lisa das war so ekelig! Wenn die Jungs nicht gewaschen sind, dann müssen wir das doppelte verlangen!“, sagt Melanie und spuckt auf den Fußboden.
Jochen kommt auch aus dem Raum. „Ähm.. Tschuldige! Ich bin das nächste mal sauber... Also, falls es überhaupt, vor Dir aus, ein nächstes mal gibt...“, stammelt er
„Warte mal Jochen. Ich habe gesagt für Dein Schweigen bekommst Du einmal blasen gratis! Ich verlasse mich darauf!“, sagt Lisa.
„Ja! Ich verrate nichts!“, beteuert Jochen, „Und hier... 20 Euro.. weil... Naja... Ihr sagtet was wegen doppelter Betrag...“, stammelt Jochen und drückt Melanie den Schein in die Hand.
Melanie kniet sich vor Lisa hin. „Bitte Herrin! Euer Geld!“, sag sie und reicht ihr den Schein auf beiden ausgestreckten Händen liegend.
Lisa nimmt langsam den Schein von ihren Händen. „Danke, Sklavin! Erhebe Dich wieder und dann ab in die Klasse!“, lächelt Lisa.
Jochen staunt stumm über das eben gesehene.
Sie verlassen den Keller und öffnen langsam die Tür zum Flur, um zu schauen, dass da nicht zu viele Zeugen herum laufen.
Als sie aus dem Keller raus sind, geht jeder in seine Klasse.
Melanie schickt eine SMS an Lisa: „Keller ist gefährlich, wir sehen ja nicht wer im Flur ist, wenn wir den Keller verlassen.“.
„Gr. Pause Hütte am Eingang“, kommt als SMS zurück.
In der nächsten großen Pause geht Melanie zu der Hütte am Eingang. Dort wartet Thomas als Türsteher und in der Hütte wartet Lisa schon.
„Hallo meine kleine Sklavin. Du hast Recht, der Keller ist gefährlich, weil man uns raus kommen sehen könnte. Ich war in der letzten fünf Minuten Pause beim Hausmeister und habe darüber mit ihm gesprochen. Er wird einen Tür-Spion einbauen, so dass wir schauen können, ob der Flur leer ist, wenn wir raus gehen. Außerdem hat er uns ein Uhr in dem Kellerraum angebracht, die mit der Schuluhr synchron läuft. Wir sehen dann wie lange wir noch bis zum Gong haben.
Kannst Du Frau Winkler erreichen? Sonst sag ihr, sie soll am Freitag nach dem Sport nackt in dem Lehrer-Umkleidezimmer mit verbundenen Augen warten. Und jetzt gib mir Dein Handy!“.
Melanie gibt Lisa ihr Smartphone. Lisa kopiert die Fotos der Lehrerin und die neuen Tagebücher von Melanie auf ihr Handy. Danach bekommt Melanie ihr Smartphone zurück.
„Lisa, ich darf Morgen wieder zu Dir kommen, wenn Du möchtest!“, sagt Melanie und hofft, dass Lisa sich darüber freut.
„Das ist schön! Ich nehme Dich dann nach der Schule gleich mit. Komm einfach zum Parkplatz, wenn Du Morgen die Schule aus hast.“, sagt Lisa.
Dann schickt Lisa ihre Sklavin wieder auf den Schulhof und spricht noch mit Thomas.
Der Dienstag Abend verläuft wie gewöhnlich. Hausaufgaben, Abendessen, etwas im Internet surfen und dann zu Bett. Um 23:38 Uhr bekommt Melanie eine stumme SMS, die sie erst am nächsten Morgen sieht: „Gehen Mi. Nachm. Schwimmen. Nimm Schwimmzeug i.d. Schule mit. L.“
Am Mittwoch zieht sich Melanie einen leichten, halblangen Minirock an, dazu eine schwarze, halb transparente Bluse und da drunter trägt sie einen neon-pink farbenen Sport BH und dazu passenden Slip. Beide schimmern auffällig durch Bluse und Röckchen hindurch. Halterlose pink-farbene Strümpfe mit Blumenornamenten und ihre sechs Zentimeter Pumps runden das doch etwas frivole Bild ab.
„So willst Du in die Schule?“, fragt Sabine etwas misstrauisch. „Ja, Mutti! Ich weiß es ist etwas gewagt, aber die Lehrer sagen nichts dazu und Lisa will nach der Schule mit mir ins Freibad.“, entgegnet Melanie und bemüht sich selbstbewusst zu klingen.
Sabine bemerkt zwar, dass Melanie sich in den Klamotten nicht ganz so wohl fühlt, wie sie tut, aber sie ignoriert es und toleriert den Kleidungswunsch ihrer Tochter.
In der Schule pfeifen manche Jungs Melanie hinterher. Was ihr früher die Scham Röte ins Gesicht getrieben hätte. Aber sie hat mehrere Schwänze geblasen und wurde vom dicken, fetten Hausmeister gefickt und sogar entjungfert. Jetzt ist es ihr egal! Die Jungs finden sie sexy. Und wer sie ungefragt anrührt bekommt es mit Lisa zu tun.
Lisa staunt nicht schlecht über Melanies Outfit. „WOW! Kleines! Dass Du Dich so etwas freiwillig traust, hätte ich nicht gedacht. Alle Achtung!“, sagt Lisa bewundernd. Lisa trägt Heute schwarz-weiß geringelte Halterlose, dazu einen durchsichtigen schwarzen Tüllrock und eine schwarze Korsage, die im Schritt geschlossen ist und auch die Brüste bedeckt. Oben herum ein schwarzes Bolero-Jäckchen mit weißen Spitzen Stickereien.
Beide Mädchen gehen kichernd über den Schulhof. Unterhalten sich und verabreden sich dann zur ersten großen Pausen in dem Keller.
Als Melanie in der Pause dann in den Keller kommt, ist Lisa noch nicht da. Nur ein Zettel.
„Meine liebe Sklavin,
zieh Deine Sachen aus. Augenbinde und Handschellen liegen bereit. Ich bin in ein paar Minuten da.
L.“
Melanie zieht sich alles aus. Legt die Sachen in die Mülltüte und setzt sich die Augenbinde auf. Danach kniet sie sich hin und fesselt ihre Hände auf den Rücken.
Sie hört Schritte. Aus dem Kellerflur... Es wird doch nicht der Hausmeister sein? Soll ihr egal sein, das gibt Geld...
Plötzlich eine ganz fremde Stimme, die sie noch nie gehört hat. „Wenn Ihr Euch verabredet, dann tut das das nächste mal etwas leiser! WOW! Du bist ja eine geile süße Sklavin. Ich ahnte ja, dass die Knast Lisa irgendwo selber Dreck am Stecken hat? Erpresst sie Dich?“, fragt die Stimme.
„Wer sind Sie?“, fragt Melanie ängstlich. Die Stimme klingt jung Es müsste ein Schüler aus einer der oberen Klassen sein.
„Ich denke Du solltest mich Gebieter nennen oder Meister!“, sagt die Stimme mit einem breiten Grinsen, das Melanie das Grinsen regelrecht hören kann.
Plötzlich fasst eine Hand an ihre Brüste. „He! Nur ansehen! Nicht Anfassen!“, brüllt Melanie.
„Na schön... ansehen...“, sagt die Stimme und Melanie hört das Geräusch eines simulierten Fotoapparates, wie manche Handys von sich geben, wenn man mit dem Handy ein Foto macht.
„Keine Fotos! Wie kommst Du hier rein? Fettsack!?“, schreit Lisa
„Ach... die Lisa... Weiß Papi Staatsanwalt, was Du hier so treibst!?“, fragt er zynisch und macht ungeniert weiter Fotos.
„Was wir miteinander machen ist einvernehmlich und geht niemanden etwas an! Handy her aber plötzlich!“, ruft sie.
Das Wortgefecht geht noch etwas weiter, bis Lisa leider aufgeben muss... Der Junge hat ihr Gespräch auf dem Schulhof mitbekommen. Sie waren zu unvorsichtig. Nun weiß noch jemand von Melanies Sklavenschaft.
Und der Fettsack ist Armin. Ein sehr fetter türkischer Junge, der auch von seinen eigenen Landsleuten gehänselt wird.
„Was willst Du für Dein Schweigen!?“, fragt Melanie plötzlich.
„Nein Sklavin! Sei ruhig!“, entgegnet Lisa.
„Nein Lisa! Es reicht! Er bedroht Deine Privatsphäre und meine! Er weiß über uns Bescheid und Dein Vater soll es nicht erfahren und der Rest der Schule auch nicht! Wir haben keine andere Wahl. - Armin... Ich werde tun, was immer Du willst, aber Du darfst niemandem das kleinste Wort erzählen.“, sagt Melanie.
„Hmmm... Wirklich alles? Und wenn ich mit Dir ficken wollte?“, fragt Armin
„Dann kannst Du mich ficken. Aber die Pause ist bald vorbei, Wir gehen Heute ins Schwimmbad Von dort aus komme ich mit Dir wohin Du willst zum ficken. Danach bringst Du mich wieder zum Schwimmbad. Einverstanden?“, sagt Melanie um Zeit zu gewinnen und das Zepter in der Hand zu behalten.
„Einverstanden!“, sagt Armin. - „Nicht so schnell! Armin. Eine Stunde als Deine Sklavin kostet Dich 300 Euro – Aber wenn Du Dich nur ein paar Minuten an mir befriedigst, dann 30 Euro. Da gibt es auch keine Diskussion!“, sagt Melanie. „Das zahlen einige Jungs hier in der Schule die von mir wissen.“
Lisa verschränkt die Arme „Genau so ist es! Ich verleihe Melanie und Narben-Face ist ihr Bodyguard! Du solltest es Dir also besser überlegen, sonst kannst Du vielleicht in fünf Jahren den Mitschülern von Melanie berichten, falls Du dann aus dem Koma aufgewacht bist.“
„Was mein Freund Tommy ist ihr Bodyguard? Warum hat er mir nichts gesagt? Seit wann?“, fragt Armin.
„Du kennst Narben-Face?“, fragt Melanie überrascht. „Ja, seit frühesten Jahren. Er ist einmal dazwischen gegangen als meine Landsleute mich herum geschubst haben. Seit dem ist er auch mein Bodyguard. Natürlich kann ich ihn nicht wirklich bezahlen, nur mit Nachhilfe in Physik oder Chemie.“, sagt Armin.
Die ganze Situation gleitet Lisa etwas aus den Händen.
„Lasst uns das im Schwimmbad weiter besprechen. Melanie wird Dir einmal kostenlos für eine Stunde als Sklavin zur Verfügung stehen. Aber nicht Heute. Lass uns das in Ruhe am Samstag machen. Sag mir wo ich sie hin bringen soll. Dort wird sie Dir dann alle Deine Wünsche erfüllen.
Heute im Schwimmbad kannst Du sie einmal ficken. Auch kostenlos. Was hältst Du davon?“, fragt Lisa.
„Gut, damit bin ich einverstanden. Warte mal... Hier ist meine Adresse. Die Karten hab ich mir am Hauptbahnhof am Automaten selber erstellt!“, sagt Armin fast etwas stolz. Man merkt, dass er etwas zurückgeblieben ist, aber in Physik und Chemie ist er auf dem Schulhof schon ein legendäres Genie, dass sogar den Lehrern mal einen vor macht.
Armin drückt Lisa seine Karte in die Hand. Dann holt er den Handschellen Schlüssel aus seiner Hose und schließt die Handschellen auf. „Du solltest die Schlüssel sicherer verwahren! Und nicht an den Handschellen dran baumeln lassen!“, grinst er Lisa an. - Und wieder bekommt Lisa einen Dämpfer. Mist! Erst hört er ihr Gespräch mit und dann noch die Sache mit dem Schlüssel.
Er verlässt den Raum und Melanie kleidet sich schnell wieder an. Lisa nimmt Melanie in den Arm. „Es tut mir Leid! Ich war wohl zu unvorsichtig!“, sagt sie traurig.
„Ist O.K. Herrin! Ich werde es verkraften!“, sagt Melanie.
Kurz vor der zweiten großen Pause bekommt Melanie eine SMS: „Komm in Keller. Thomas“
Melanie geht in der Pause mit gemischten Gefühlen in den Kellerraum.
Dort sitzt Thomas auf dem Stuhl. „Hallo Melanie. Wo ist Lisa? Hast Du ihr nicht Bescheid gesagt?“, fragt Narben-Face
„Nein, Thomas. Habe ich nicht. Allein schon wegen unserem kleinen Geheimnis. Was kann ich für Dich tun?“, fragt Melanie mit sanfter Stimme
„Du kannst Dich mit Armin anfreunden und ihn ab und zu mal verwöhnen. - Nein Warte! Hör mir bitte erstmal zu. Armin hat mir vor drei Monaten schon gesagt, dass er Dich süß findet. Er war sogar ein kleines Bisschen ein Stalker und hat Dich beobachtet. Ich habe ihn davon abgebracht. Habe ihm vor ein paar Wochen gesagt, dass Du mit Knast Lisa befreundet bist. Jetzt weiß er, dass ich Dein Bodyguard bin und auch mit Knast Lisa zu tun habe. Er ist sauer auf mich und ich kann ihn kaum noch beeinflussen. Armin ist ein sehr kräftiger Knuddelbär. Er ist oft wie ein kleiner Junge. Aber er kann Kräfte entwickeln wie ein Mann. Du musst ihm eindeutig sagen, wenn er Dir weh tut, weil er sowas einfach nicht merkt.
Sein Vater ist wohlhabend und Armin wird Dich jedes mal fürstlich bezahlen. Er wird Dich bestimmt oft buchen als Sklavin für eine oder auch zwei Stunden. Das ist eigentlich alles! Lass bei Armin nichts einfach über Dich ergehen, sondern weine und schreie, wenn er Dir weh tut, damit er merkt, dass er Dir weh tut! Einen anderen Tip kann ich Dir nicht geben.
Er wird niemandem etwas sagen. Ich habe ihm gesagt, wenn er es verbreitet, dass Du eine Sklavin bist, dann werden Dich auch andere benutzen wollen und Geld für Dich bezahlen. Und dann hast Du keine Zeit mehr für ihn. Das hat, denke ich, gezogen.“
„Vielen Dank Thomas, für Deine Warnung. Kann ich mich bei Dir erkenntlich zeigen?“, fragt Melanie und streichelt Thomas im Schritt.
„Nicht jetzt! Ich frage Lisa lieber ob ich Dich mal kostenlos haben darf. Oder sage Du ihr, dass Du Dich nach meinem Schwanz sehnst... Mir egal. Ich möchte nur, dass es Dir gut ergeht. Ich fühle mich ein bisschen für Dich verantwortlich...“, sagt Thomas
Dann steht er auf und geht wortlos aus dem Keller. Melanie folgt ihm ebenfalls wortlos.
Nach der letzten Stunde geht Melanie zu dem Parkplatz. Lisa wartet schon auf Melanie. Beide fahren dann zum Freibad. Dort angekommen schnappt sich Melanie ihren kleinen Sportbeutel aus ihrem Schulrucksack und zieht sich in der Damen-Umkleide um.
Auch Lisa zieht sich für das Freibad um.
Lisa trägt einen schwarzen einteiligen Badeanzug mit weißen Streifen. Passend zu dem Outfit des Tages.
Melanie trägt einen bunten Monokini, der sehr sexy an ihr aussieht. Die Mädchen steigen langsam über die Treppe ins Nichtschwimmer Becken und kühlen sich langsam ab. Dann bibbern sie kurz im Wasser bevor sie anfangen sich mehr zu bewegen und zu schwimmen.
Als sie genug geplanscht haben, nehmen sie ihre Sachen und legen sich in einem Abgelegenen Teil der Liegewiese in die Sonne.
„Du Lisa... Vorhin hat mich Thomas in den Keller bestellt. Ich bin hin gegangen ohne Dich zu informieren. Es tut mir leid. Bitte vergib mir. Thomas hat mir nur etwas sagen wollen. Wegen Armin. Er ist wie ein Kind mit Männerkräften. Und Thomas gab mir den Rat, laut zu weinen und zu schreien, wenn er mir weh tut, weil er wohl kein Feingefühl hat. Und … Also Armin ist wohl in mich verliebt. Ich weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich will nix von dem fetten Kerl und will auch nicht seine Freundin sein! Wie mache ich das nur?“, stöhnt Melanie weinerlich.
„Dann reden ihn immer mit Sie an. Niemals mit Armin, denn das ist vertraulich und intim. Und mach ihm immer klar, dass Du das tun MUSST, was Du für ihn tust, und nicht, das Du das willst. Tue ihm niemals einen Gefallen, sondern sage ihm immer, dass Du nur Befehle ausführst und versuche so Distanz auf zu bauen.“, schlägt Lisa vor.
Lisa ist Melanie auch nicht böse, dass sie sich mit Thomas getroffen hat. Thomas hatte ja Lisa versprochen für Melanies Sicherheit zu sorgen und da gehören Informationsgespräche nun einmal dazu.
Lisa bekommt eine SMS. Sie schluckt kurz und meint: „Es wird ernst. Du sollst zu den Familien bzw. Gruppen Umkleiden kommen. Es ist Armin. Melanie steht auf und macht sich auf den Weg.
Die Familien, bzw. Gruppenumkleiden sind vier Kabinen, eigentlich schon Räume, die um einiges größer sind als die normalen anderen Kabinen. Außerdem sind sie gemauert und nicht einfach aus Plastik-Wänden, wie die Kabinen.
So ist es möglich, dass eine Familie mit zwei oder drei Kindern sich gemeinsam umkleiden kann. Auch, wenn zum Beispiel eine kleine Clique sich gemeinsam umziehen wollte, könnten sie das in den Gruppen Kabinen tun.
In den Räumen befinden sich Bänke an zwei Wänden und eine Bank in der Mitte des Raumes. An der Wand, gegenüber von der Tür, sind Haken für Kleidung oder Taschen angebracht, damit das nicht auf dem nassen Boden oder auf den nassen Bänken liegen muss.
Armin steht schon an der zweiten Familien Umkleide und macht Melanie die Tür auf. Melanie geht hinein und Armin schließt die Tür von innen ab.
„Hallo Melanie. Ähm Toller Badeanzug! Du siehst geil aus!“, sagt er etwas verlegen.
„Danke Herr. Sagen Sie mir einfach was ich für Sie tun soll. Ich werde jeden Befehl ausführen.“, sagt Melanie.
„Du Melanie... Ich heiße Armin.“, sagt der fette Junge.
„Danke, Herr, aber es gebührt sich nicht für ein Fickobjekt wie mich, ihren Herren zu duzen. Möchten Sie, dass ich gleich entkleide? Oder wollen Sie mich selber entkleiden?“, fragt Melanie betont distanziert.
„Nein Melanie. Komm bitte setze Dich zu mir! Ich möchte dass Du mit mir redest. Ich möchte doch Dein Freund sein!“, sagt Armin.
„Aber Herr! Ihr habt Fotos von mir, mit denen Ihr mich jederzeit erpressen könnt, Ihr habt meiner Herrin und mir gedroht uns bloß zu stellen vor der ganzen Schule. Und Ihr habt mich als Sklavin für das Wochenende und für einen Fick Heute gratis bekommen. Ich bin eine gute Sklavin und ich werde meinen Dienst Euch gegenüber erfüllen, wie es sich gehört.“, sagt Melanie.
Sie schält sich aus ihrem Monokini und kommt nackt zu dem fetten Armin. Dann kniet sie sich vor den überraschten Jungen und zieht ihm die Hose herunter. Sie beginnt nach dem Penis zu suchen, da der Armin einen dickeren Bauch hat und sein Penis sehr klein und schrumpelig ist durch das kalte Wasser in dem er eben noch geschwommen ist.
Sie greift einfach an seinen Schenkeln entlang und fährt mit ihrer Hand immer höher. Sie erreicht seine hoden und massiert sie vorsichtig und zärtlich. Ihre andere Hand erkundet unter dem dicken Bauch die Gegend rund um die Hoden und bekommt den kleinen Penis zu fassen. Langsam krault sie die Eier und wichst gleichzeitig seinen Penis.
Armin hält die Luft an. Langsam begreift er, dass Melanie nur ihre Aufgabe erfüllt und es hinter sich bringen will.
„Bitte Herr, lehnt Euch zurück! Entspannt Euch! Ich werde dafür sorgen, dass Ihr ein angenehmes Erlebnis habt!“, sagt Melanie und drückt Armin vorsichtig nach hinten. Armin legt sich auf die Bank. Melanie kann nun viel besser an sein Glied kommen.
Sie beginnt es weiter zu wichsen, bis es halb streif ist. Dann nimmt sie den Penis in ihren Mund. Zu ihrer Überraschung ist er beschnitten und sehr sauber. Sie hat keine Vorhaut, die sie hoch und runter reiben kann. So bleibt ihr nichts anderes übrig, die Eichel mit ihrer Hand vorsichtig zu reiben und den Schaft. Sie nimmt aber nach kurzer Zeit ihren Mund zur Hilfe und beginnt Armin zu blasen.
Es dauert nur wenige Minuten, bis sein Penis ihren Mund ausfüllt und Sie den harten und langen Stab in ihren Rachen nehmen kann. Armin keucht auf.
„Herr, soll ich Euch blasen, bis Ihr Euch in meinem Mund ergießt, oder wünscht Ihr ein anderes Loch zu füllen?“, fragt Melanie.
„Knie Dich auf die Bank. Ich will Dich von hinten in die Fotze ficken!“, sagt Armin.
Gesagt, getan. Melanie kniet sich auf die Bank und reckt keck ihren Popo hoch. Sie grätscht die Beine und präsentiert Muschi und Poloch zur freien Verfügung.
Armin sieht ein, dass sie rein ihre Pflicht erfüllen will und kein Interesse an ihm selbst hat.
So stößt er dann seinen Schwanz in ihre Muschi und fickt sie tief.
Melanie bemüht sich, ihre Erregung wenig zu zeigen, und doch erregt es sie sehr von diesem ekeligen, schwabbeligen Fettwanst genommen zu werden. Einfach weil es ekelig ist und widerlich. Melanie begreift es ja selber nicht, warum so etwas wie Ekel oder Demütigung sie erregt.
Als Armin schon sehr kurz atmet und erregt keucht, fragt er leise: „Soll ich raus ziehen?“
„Macht wie ihr Wünscht Herr! Ich werde nicht schwanger.“, antwortet Melanie und spürt nach vier weiteren Stößen, wie Armin sich in ihre Scheide ergießt.
Als er heraus gezogen hat, dreht sich Melanie schnell um und kniet sich vor Armin. „Darf ich den Herren säubern?“, fragt sie unterwürfig.
Armin lässt sich sauber lecken und zieht dann seine Badehose wieder an. Melanie schlüpft in ihren Monokini und verlässt die Kabine, nachdem Armin geöffnet hat.
„Ähm... Melanie... Wir sind quitt. Ich lösche die Bilder und Du brauchst auch nicht am Wochenende zu mir kommen. Ich glaube Du magst mich gar nicht und machst das nur, weil ich Dich etwas erpresst habe.“, sagt Armin traurig.
„Ja, ist gut. Wir sind quitt. Wenn Sie Bedarf haben, werde ich natürlich jederzeit gegen Geld zu Ihnen kommen.“, sagt Melanie und geht dann ohne weitere Worte.
Auf der Liegewiese bei Lisa angekommen, fängt Melanie an zu weinen. „Armin tut mir so Leid. Er hat sich wohl in mich verliebt, aber ich liebe ihn ja nicht. Och Menno! Das ist eine so blöde Situation!“, heult Melanie. „Armin tut mir ja irgendwie Leid.“
Lisa beruhigt sie und versucht ihr klar zu machen, dass Mitleid keine Grundlage für eine Beziehung ist.
Die Stimmung ist etwas angeknackst und daran kann auch das schöne Wetter nichts ändern. So packen beide ihre Sachen und Lisa fährt Melanie nach Hause.
Melanie spricht mit ihrer Mutti über einen Jungen, der ihr gesagt hat, dass er sie mag. Aber sie mag ihn nicht und hat doch Mitleid mit dem Jungen, weil er wohl nie eine Freundin haben wird.
Auch ihre Mutti meint, dass Mitleid keine Grundlage für eine Beziehung ist.
Melanie findet sich damit ab. Sie macht noch ihre Hausaufgaben und geht dann recht früh zu Bett.
Donnerstag
Deutsch, Englisch und Mathe.
Melanie ist mit den Hauptfächern beschäftigt. Daher lässt Lisa sie in Ruhe. Auch Melanie genießt es, die großen Pausen einfach über den Schulhof zu schlendern bzw. in der Bibliothek ein Buch zu lesen. Sie leiht es sich aus und will es in den nächsten Wochen Abends weiter lesen.
Der Abend verläuft so langweilig, wie er sollte. Hausaufgaben, Essen, etwas lesen und zu Bett gehen.
Endlich Freitag.
In der großen Pause soll Melanie wieder in den Keller kommen. Dort angekommen findet sie Lisa und Thomas. Lisa hat einen Brief bei sich. „Hey Melanie. Das ist von Armin. Wir wollten ihn nicht öffnen, denn er ist an Dich.“, sagt sie und reicht den Umschlag an Melanie
Sie öffnet ihn.
„Liebe Melanie,
es tut mir Leid, dass ich Dich erpresst habe. Ich werde Dich von Lisa freikaufen. Sag mir einfach, wie viel Du ihr schuldest, oder wie viel sie für Dich haben will. Dann bist Du frei und wir können Freunde werden! Du brauchst nie mehr mit anderen ficken oder blasen.
Ich liebe Dich
Armin“
Melanie stöhnt auf.
„Was mache ich nur? Ich will nichts von Armin!“, winselt sie.
„Mir fällt da etwas ein!“, sagt Thomas. „Ähm... Habt ihr Euch schon einmal geküsst? Du und Lisa meine ich? Ihr könntet Armin sagen, ihr seid lesbisch und Du Melanie bist ein bisschen bi. Ihr wollt einfach Eure Freizeit-Kasse damit aufbessern, wenn Du Männern dienst. Aber eigentlich liebst Du Lisa... Ich könnte das zufällig der Redakteurin der Schülerzeitung erzählen. Das geht dann rum, ohne dass es in der Zeitung steht!“, lacht Thomas.
„Warte mal!“, meint Lisa... „Dann lieber, dass wir beide bi sind und uns für einander interessieren, aber wir sind kein Paar! Lass das lieber offen.“.
„Ich bin einverstanden! Das ist gut!“, sagt Melanie.
Thomas verabschiedet sich aus dem Keller und geht schnurstracks zu der Redakteurin, die auch Melanie heißt. Melanie Kerner.
Lisa und Melanie schmusen ein wenig auf der Liege im Kellerraum und Lisa sagt: „Denk daran! Frau Winkler soll sich gleich nach dem Unterricht nackt in dem Lehrer-Umkleidezimmer hinknien und die Augenbinde anlegen. Dann dort auf Deine weiteren Anweisungen warten. Du lässt mich dann rein und ich mache den Rest.“
„Was hast Du mit Frau Winkler vor?“, fragt Melanie
„Das wirst Du schon sehen!“, sagt Lisa
Beim Sport zwinkert Melanie der Frau Winkler einmal lächelnd zu. Und nach dem Sport lässt sich Melanie wieder etwas Zeit. Frau Winkler kommt, nachdem fast alle Schüler und Schülerinnen gegangen sind, wieder in die Mädchen-Umkleide.
„Hallo Melanie. Du bist noch nicht fertig!?“, fragt sie spürbar unsicher.
„Gehen Sie in ihre Umkleide. Sie ziehen sich nackt aus und legen diese Augenbinde an. Ihre Tür bleibt einen Spalt offen! Warten Sie da, bis ich ihnen weitere Befehle gebe!“, sagt Melanie knapp.
„Mach keinen Unfug! Melanie! Hörst Du!? Ich werde tun, was Du verlangst. Du hast sehr peinliche Fotos von mir, die meine Karriere beenden könnten. Aber bitte mach keinen Blödsinn! Ich tu was Du willst!“, sagt Frau Winkler beschwichtigend.
Melanie flitzt zur Eingangstür, als sie Lisa davor stehen sieht. Thomas ist auch dabei.
Sie gehen zu dritt zu der Lehrerin. Und Lisa ergreift das Wort.
„Melanie, hol Dein Handy!“. Melanie läuft los, und holt ihr Smartphone.
Lisa nimmt Frau Winkler die Augenbinde ab. Nun erkennt Frau Winkler, dass sie nackt vor den zwei Mädchen und Thomas kniet.
„Hier Frau Winkler! Löschen Sie die Nackt Fotos von Ihnen von Melanies Handy. Ich habe Kopien davon. Und nun, nur damit sie im Bilde sind. Melanie ist meine Sklavin. Ich habe sie erpresst, aber mittlerweile sind wir Freundinnen geworden. Melanie ist sehr devot und teils sehr maso. Sie können sie vernaschen wann immer sie wollen. Ich bringe sie Ihnen auch mal für einen ganzen Tag zu Ihnen, wenn Sie wollen.
Thomas ist Melanies Bodyguard und er darf sie auch nach meiner Erlaubnis durchficken und sie als Sklavin benutzen.
Wenn Sie Melanie benutzen möchten, dann kostet sie das 300 Euro pro Stunde als Sklavin. Sie wird dann ALLES machen, was Sie wollen. Oder 30 Euro für normales ficken, bis zum Orgasmus. Naja, in ihrem Falle wohl lecken bis zum Orgasmus.
Aber ich mache Ihnen einen anderen Vorschlag. Es gibt draußen an der Turnhalle die Tür zum Arzt-Raum, oder wie das heißt. Der Arzt Raum ist von der Turnhalle aus, und von Außen betretbar. Sie lassen die Tür unabgeschlossen, so dass wir in jeder Pause raus und rein können wie wir wollen.
Thomas wird von Ihnen in Zukunft fair bewertet, sonst kann sich der Direktor über ihre Bilder freuen. Und jetzt werden Sie sich umdrehen und ihren Arsch hoch recken und Thomas wird sie vögeln! Das soll Ihre Wiedergutmachung sein dafür, dass Sie Thomas im letzten Jahr in Sport, Bio und Erdkunde so gemobbt haben!
Wann immer Thomas will, werden sie ihm für Sex zur Verfügung stehen! Ist das klar!?“, raunzt Melanie die weinende Lehrerin an.
„Ja, natürlich! Thomas kann mich ficken wann immer er will und ich werde ihm bessere Noten geben. Ich werde die Türen nicht abschließen und keinem von Euch erzählen. Aber Lisa, Du musst mir versprechen, dass Du die Fotos niemandem zeigst. Und... Und ich hoffe, dass Thomas mir verzeiht! Ich.. Ich bin lesbisch und ich will keinen Sex mit einem Mann! Aber ich werde tun, was Ihr wollt. Meine Pension und Karriere ist sonst zerstört.“, weint Frau Winkler.
„Lasst uns mal für ein paar Stündchen alleine!“, grinst Thomas.
Melanie und Lisa verlassen die Turnhalle und Lisa fährt mit Melanie zu sich nach Hause.
„Melanie, mein Vater ist wieder Zuhause. Du hast ja letztens schon mitbekommen dass er Staatsanwalt ist. Ich habe ihm alles gebeichtet und er... Er möchte Dich kennen lernen. Als Sklavin. Du wirst die Korsage tragen und rosa Strapse. Und ich werde Dich ihm vorführen. Ohne Augenmaske. Du wirst eine gute Sklavin sein... Bitte! Und Du wirst jede noch so intime Frage beantworten und alles tun, was er von Dir verlangt!“, sagt Lisa.
Melanie bleibt die Luft weg. „Warum? Warum hast Du ihm das erzählt?“, fragt Melanie mit Tränen in den Augen.
„Hör mal! Mein Vater hat mich früher schon rausgehauen, wenn ich Bockmist gemacht habe. Und er hat mir klar gemacht, dass ich ihm immer alles wahrheitsgemäß und ehrlich erzählen muss, und zwar möglichst, bevor irgendwas passiert. Unser Geheimnis ist nicht mehr ein Geheimnis. Jochen, Armin, Thomas, Frau Winkler... Zu viele Leute wissen etwas... Und wenn sowas an der Schule herum erzählt wird und mein Vater erst im Nachhinein davon erfährt, dann kann ich mich sehr warm anziehen. Ich habe ihm ein einziges mal etwas verschwiegen, was dann heraus kam. Du kannst Dir nicht vorstellen, was dann los war.“
Als Lisa in die Garage fährt, steht neben ihrem Parkplatz ein dickes, fettes Oberklasse Auto. Lisa führt Melanie in das Gästezimmer und hilft ihr beim Anlegen der Korsage. Dann steht Melanie schließlich vor Lisa. Nackt! Nur rosa halterlose und die rosa Unterbrust-Korsage. Ihre Muschi und Brüste liegen frei, wobei die Brüste durch die Korsage zu einem geilen Dekolletee geformt werden.
Melanie bekommt von Lisa noch Hand- und Fußmanschetten, sowie das Halsband. Dann noch einen Ball-Knebel und eine Führungsleine, an der Melanie nun wieder nach unten geführt wird.
Lisa klopft an einer großen Schiebetür. „Herein!“, ertönt es laut und sehr streng.
Melanie sieht das erste mal Lisas Vater. Und dann gleich in diesem Aufzug. Splitterfasernackt mit blank rasierter Muschi und schutzlos ausgeliefert.
Der Mann ist älter. Er hat schon graue Haare, ist aber durchaus attraktiv. Ein Typ wie George Clooney. Jedenfalls kommt er ihm ziemlich Nahe.
„Guten Tag, Vater. Dies ist meine Sklavin Melanie. Wie Du wolltest übergebe ich Dir meine Sklavin. Ich habe sie angewiesen Dir Gehorsam zu sein. Darf ich mich in mein Zimmer zurück ziehen?“, sagt Lisa.
„Danke, Lisa. Mach die Tür von draußen zu und geh in Dein Zimmer.“, sagt der Staatsanwalt.
„Komm her, Sklavin! Ich will Dich begutachten und anfassen!“, sagt der Mann.
Melanies Knie sind weich. Sie geht langsam und unsicher zu dem Schreibtisch. Dann bleibt sie kurz stehen und geht dann um den Schreibtisch herum. Sie bleibt neben dem Chefsessel stehen, in dem der Mann sitzt.
'Was soll ich machen? Ich soll eine brave Sklavin sein. Ich will Lisa nicht enttäuschen! Das ist so demütigend, dass sie mich ihrem Vater ausliefert. Was muss eine brave Sklavin tun? Soll ich ihm gleich einen blasen? - Nein.. Er will mich begutachten und anfassen... Ich muss mich ihm präsentieren'
Melanie spreizt ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf, so dass der Mann freien Zugriff auf ihren jungen Mädchenkörper hat.
„Ich werde von Dir mit Herr Reimers angesprochen. Da Du die Freundin von meiner Tochter bist, brauchst Du nicht Herr Staatsanwalt Dr. Reimers zu sagen. Das musst Du nur dann tun, wenn wir vor Gericht miteinander zu tun haben, was hoffentlich nie der Fall sein wird.“, sagt Herr Reimers.
Dann fasst er Melanie genau zwischen die Schamlippen und drückt einen Finger in ihre Muschi. Er fickt sie mit seinem Mittelfinger. „Du bist ja wirklich unglaublich schnell nass! Da hat Lisa ja wirklich nicht übertrieben. Und jetzt leg Dich über den Schreibtisch, damit ich Dich ficken kann.“, sagt Herr Reimers
Melanie nickt. Sie beugt sich über den Schreibtisch und spreizt wieder ihre Beine. Dann reckt sie den Po hoch, damit Herr Reimers sich ein Loch seines Belieben aussuchen kann.
Melanie hört den Reißverschluss und spürt dann, wie sein Penis in ihre Scheide stößt. Herr Reimers fickt sie mit einige kräftigen Stößen. Dann zieht er seinen Schwanz raus. „Ich will, dass Du Schmerzen hast, Kleine Sklavin! Du sollst es nicht genießen können!“. Mit diesen Worten klemmt er an ihre Schamlippen Dokumentenklammern, so genannte Maul-Klemmen.
Melanie brüllt in ihren Knebel. Die Klammern werden benutzt um Papierstapel, die zu dick für eine Büroklammer sind, zusammen zu halten. Dem entsprechend fest ist die Klemmwirkung. Danach greift Herr Reimers an Melanies Titten. Er kneift in ihre Nippel und dreht sie brutal, bevor er seinen Schwanz wieder tief in ihr Loch versenkt. Während er sich an ihrem nassen, auslaufenden Loch befriedigt, kneift und drillt er ihre Nippel. Melanie laufen die Tränen an den Wangen hinunter.
Sie beißt in den Knebel, weint und schluchzt. Sie bemüht sich, so leise wie möglich zu leiden. Sie möchte eine gute Sklavin sein.
Der Mann fasst ihr an die Hüfte und krallt seine Fingernägel in ihr Fleisch. Dann merkt sie, wie sein harter, großer Schwanz noch tiefer stößt und fast bei jedem Stoß ihr tiefstes innerstes anstupst. Es tut weh... Aber gerade das macht sie geil! Seine eine Hand greift plötzlich unter sie und ihr wohliges Keuchen wird jäh unterbrochen durch ihren gellenden Schmerzensschrei in den Knebel, als Herr Reimers sie während des Fickens in die Klitoris kneift.
Tränen schießen aus ihren Augen. Doch in ihr keimt die Hoffnung auf, dass sie es gleich überstanden hat, denn Herr Reimers keucht und sie spürt die harten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Scheide... Sie kneift ihre Muskeln so eng sie kann zusammen, damit Herr Reimers es möglichst geil beim ficken hat. Und er krallt sich plötzlich in ihre Brüste und drückt seinen Schwanz mit voller Wucht in sie hinein um seine Ladung so tief es geht in sie zu pumpen. Dass er dabei fast in die Gebärmutter eindringt merkt nur Melanie an den extremen Schmerzen.
Nach wenigen Sekunden ist es vorbei. Herr Reimers zieht seinen Schwanz heraus und zieht Melanie von dem Schreibtisch herunter. „Auf den Boden! Leck mich sauber!“, befiehlt er.
Melanies Tränen überströmtes Gesicht schaut ihn von unten herauf an und sie murmelt etwas in den Knebel. „SCHWEIG!“ Herrscht er sie an und gibt ihr eine Ohrfeige.
Er nimmt ihr den Knebel ab. „Ich will von einer Sklavin kein Wort hören, wenn ich sie nicht auffordere zu sprechen! Und nun SÄUBER MIR ENDLCH MEINEN SCHWANZ!“, schreit er sie an.
Melanie gehorcht sofort. Sie nimmt seinen Penis in den Mund und lutscht und saugt. Sie schmeckt sein Sperma und ihren eigenen Schleim. Ausgiebig und gründlich schlürft sie den Penis ab. Sie leckt und ihre Hand greift vorsichtig nach vorne um den Penis zu halten.
Als sie den Schwanz in der Hand hält leckt sie nun jeden Zentimeter gründlich sauber. Sie schiebt die Vorhaut zurück und reinigt mit der Zunge alles akribisch genau. Aber so, dass Herr Reimers alles genau sehen kann.
Als Sie meint, dass sie den Penis gut gesäubert hat, nimmt sie ihre schönen langen Haare und trocknet den Penis ab.
Dann spreizt sie, während sie kniet, ihre Beine. Sie greift den Knebel, der auf dem Schreibtisch liegt und hält ihn mit beiden Händen Herrn Reimers entgegen, während ihr Blick vor seinen Füßen auf dem Boden bleibt.
Herr Reimers knebelt sie wieder und setzt sich in den Chefsessel. „Leg Dich über meine Beine! Ich will Dich bestrafen für Deine Zuwiderhandlung! DU greifst nie wieder ungefragt an Knebel oder sonstige Utensilien, ohne dass ich es Befehle! IST DAS KLAR?“, brüllt er sie an.
Melanie nickt und beeilt sich, ihren Körper über seine Beine zu legen. Ihr Po hoch gereckt, damit sie seine Strafe empfangen kann.
Herr Reimers nimmt dafür ein Holz-Lineal aus der Schublade. Und Melanie versucht die zwölf harten Schläge möglichst stumm durch zu halten, was ihr aber nicht gelingt... Sie brüllt und weint schon nach dem zweiten Schlag... Tapfer erträgt sie alle zwölf...
„Knie Dich da an der Tür in die Ecke! Gesicht in die Ecke! Ich will von Dir nichts mehr hören, bis ich wieder Lust auf Dich habe!“, sagt Herr Reimers...
Melanies Schamlippen tun weh! Die Maul-Klemmen schmerzen. Ihre Nippel schmerzen und Ihre Gebärmutter schmerzt auch. Sie kniet sich brav in die Ecke und weint leise vor sich hin.
Sie hört, wie Herr Reimers am Computer arbeitet. Wie er in Unterlagen blättert und dann hört sie, wie der Drucker etwas ausdruckt. Sie bemerkt, dass Herr Reimers aufsteht und zu ihr kommt.
„Steh auf! Umdrehen!“, sagt er in einem Kasernenton. Melanie dreht sich um. Er greift an die Schamlippen und entfernt die Klemmen. Was wieder einen Schmerz verursacht, dass Melanie in den Knebel beißt und stumme Tränen aus ihren Augen schießen. Sie versucht möglichst keinen Ton von sich zu geben. Lisa soll stolz auf sie sein...
Nach dem auch die zweite Klemme von Herrn Reimers entfernt wurde, macht er ihr den Knebel ab.
„Schmerzen? Wenn ja, WO?“, fragt er...
Melanies Lippen beben... 'Soll ich ihm sagen was mir alles weh tut? Es tut so weh in meiner Muschi, an den Nippeln, an den Schamlippen, im Gesicht, am Po... Soll ich ihm etwas vorheulen? Oder will er prüfen, ob ich das aushalten kann, was der Herr mir auferlegt... '
Melanie schüttelt den Kopf.
„Keine Schmerzen?“, fragt Herr Reimers noch einmal
Melanie schüttelt erneut den Kopf.
Herr Reimers greif an Melanies Nippel und kneift hinein, während er sie hart herum dreht.
Melanie brüllt los „AAAAAAAHHHHHHHHRRRRRRRRR!!!!“
„Tat das weh?“, fragt Herr Reimers.
„Nein Herr Reimers! Entschuldigung ich war nur sehr überrascht!“, keucht Melanie
Er gibt ihr eine schallende Ohrfeige.
„Tat das weh?“, fragt Herr Reimers.
Melanie laufen die Tränen in Strömen... Sie schüttelt schluchzend den Kopf...
„SKLAVIN! Ich kann Dir auch gerne glühende Nadeln durch Deine Titten bohren und Dich dann noch einmal fragen! Aber vielleicht reicht es auch, wenn ich jetzt noch ein letztes mal frage... HAST DU SCHMERZEN? Wenn Ja, dann sag auch WO!“, sagt Herr Reimers betont bedrohlich.
„Meine Scheide tut mir weh tief innen. Meine Schamlippen, Meine Brustwarzen, Meine Wangen, Mein Po. Mir tut alles weh!“, bricht Melanie unter Tränen hervor...
„Und warum sagt Du nicht 'Breakpoint'? Das ist doch Dein Safeword, oder?“, fragt Herr Reimers.
„Weil ich eine gute Sklavin sein will. Ich will Lisa nicht enttäuschen und ich will meinen Herren nicht enttäuschen!“, schreit Melanie Herrn Reimers trotzig ins Gesicht.
Herr Reimers lacht laut auf. „Du bist wirklich die geborene Sklavin! Lisa hatte Recht. Der Herr, der Dich einmal bekommen wird, wird vielleicht gar nicht das Geschenk zu würdigen wissen, was Du ihm gibst...“
Er nimmt Melanie in den Arm. „Komm mit! Ich schau mir mal Deine Scheide an.“ Er führt Melanie aus dem Arbeitszimmer in den Keller. Dort ist in einem Kellerraum ein vollständig eingerichtetes SM-Studio. Melanie muss sich auf den Gynäkologen Stuhl setzen und ihre Beine in die Schalen legen. Weit gespreizt sitzt, bzw liegt sie halb vor dem Herrn Reimers.
Herr Reimers nimmt das Telefon und wählt eine kurze Nummer: „Lisa komm in den Folterkeller.“
Dann schiebt er Melanie ein Spekulum in die Scheide und öffnet sie. Mit einer kleinen Lampe leuchtet er hinein. „Oh ja... Da bin ich wohl etwas tief gekommen, was? Na, das haben wir gleich.“, sagt er.
Er nimmt ein Desinfektionsmittel und reibt es mit einem langen Holzstäbchen, an dessen Ende ein Wattebausch angeklebt ist, auf den Gebärmuttermund. Danach mit einem gleichen Stäbchen eine Salbe.
„Das wäre schon einmal das erste. Nun Deine Nippel.“, sagt er. Währenddessen kommt Lisa in den Keller. „Kümmer Dich bitte um ihre Wangen.“, sagt Herr Reimers und Melanie bekommt von Lisa kalte feuchte Waschlappen an die Wangen gehalten.
Herr Reimers trägt eine kühlende Salbe auf die Nippel auf. Die gleiche Salbe auch auf die Schamlippen.
„Du hast wirklich nicht übertrieben Lisa. Deine Sklavin ist ein sehr devotes und masochistisches Mädchen. Sie würde lieber Schmerzen bis zur Ohnmacht aushalten, bevor sie das Safeword sagt. Melanie wird mich nächsten Samstag als Sklavin zu der SM-Party begleiten und dort von mir präsentiert und zur Verfügung gestellt. Ihr fahrt Morgen zu einem Swinger-Club in die Nachbarstadt und Melanie wird dort lernen, wie es ist von mehreren Männern nacheinander gevögelt zu werden und sorge dafür, dass sie auch ein Sandwitch erlebt. Ich habe Informationen über ihre Mutter, Sabine Schröder, eingeholt und erfahren, dass die ja auch eine bewegte Vergangenheit hat.“
„Nein! Lassen Sie meine Mutter aus dem Spiel! Ich will nicht schon wieder umziehen!!“, Melanie hebt ihre Beine aus den Schalen und springt von dem Gynäkologen Stuhl.
Sie läuft zur Tür. „Ich will nach Hause! Ich will das alles nicht mehr!“, schreit sie.
Als sie die Tür erreicht hat, drückt sie die Klinke herunter und will die Tür öffnen, aber sie ist abgeschlossen. Melanie sinkt auf die Knie und heult bittere Tränen. Sie schlägt mit den Fäusten gegen die Tür und brüllt: „Lasst mich raus! Ich will nach Hause!“, dann sinkt sie in sich zusammen und heult nur noch.
Lisa stürzt auf sie zu und nimmt sie in den Arm. „Melanie! Beruhige Dich... Ich bringe Dich gleich nach Hause. Alles wird wieder Gut!“, sagt sie beruhigend.
„Na, dann war das wohl doch zu viel für Melanie...“, sagt Herr Reimers. Er kniet sich neben Melanie und legt seine Hand auf ihre Schulter. „Ruhig! Wir tun Dir nichts! Jetzt machen wir erstmal einen Breakpoint! Keine Spielchen mehr! Beruhige Dich erst einmal. Niemand will, dass ihr schon wieder umziehen müsst. Im Gegenteil! Ich möchte Euch helfen. Jetzt atme erst einmal tief ein und aus und beruhige Dich.“
Melanie liegt in Lisas Armen und weint: „Ich will nicht von fremden Männern gefickt werden! Nicht so! Ich will nicht als Sklavin vorgeführt werden! Ich will erstmal die Schule fertig haben! Und ich will meinen Mofa Führerschein machen. Und ich will wieder ein normales 16 jähriges Mädchen sein!“, heult sie.
„WAS!? LISA!!! Du hast mir nicht erzählt, dass Melanie minderjährig ist! SAG MAL SPINNST DU!? Ich habe eben Sex mit einem minderjährigen Mädchen gehabt und sie gequält... VERDAMMT NOCHMAL! Das wäre das Ende meiner Karriere wenn das raus kommt! SAG MAL BIST DU VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN!!!“, schreit Herr Reimers seine Tochter Lisa an.
„Oh je... Du hast... Aber ich sagte doch nur, Du sollst sie Dir ansehen... Ich dachte Du sagst ihr, sie soll sich präsentieren und fasst sie ein bisschen an... Du hast sie gefickt!? MIST!“, sagt Lisa...
Melanie weint nur noch...
„Bring Melanie bitte ins Gästezimmer. - Melanie, es tut mir Leid, was geschehen ist. Ich mache das aber wieder gut!“, sagt Herr Reimers.
Lisa öffnet die Tür. An der Tür ist ein Drehknauf, wie bei öffentlichen Toiletten, anstatt eines Schlüssel. Nach dem die Tür offen ist, bringt sie Melanie vom Keller nach oben in den ersten Stock ins Gästezimmer. Lisa zieht sich aus und legt sich zu Melanie. Sie öffnet ihr das Korsett und hüllt sie in eine Decke. Lisa streichelt Melanie und versucht ihr ganz viel Nähe zu geben.
„Lisa, dass ihr so über mich bestimmt habt, das hat mich fertig gemacht. Ich kam mir vor wie ein Stück Vieh! Ich kam mir vor, als wäre ich wirklich eine rechtlose Sklavin, die keine Möglichkeit hat ab zu brechen. Ich kam mir vor wie ein Tier ohne Menschenrechte...“, heult Melanie.
„Ruhig! Beruhige Dich! Es ist mein Fehler. Ich habe es einfach vergessen, meinem Vater zu sagen, das Du erst 16 bist. Es tut mir so Leid..“, sagt Lisa.
Es dauert ungefähr eine Stunde, bis Melanie sich beruhigt hat. Dann bringt Lisa ihre Freundin wieder vollständig angekleidet in das Arbeitszimmer ihres Vaters.
„Ah... Melanie. Hast Du Dich wieder etwas beruhigt? Keine Angst. Was ich Dir gesagt habe, dass ich Dich auf eine SM-Party mitnehmen werde, dass vergiss bitte wieder. Du bist noch nicht volljährig und das kann ich nicht riskieren. Aber lass mich bitte weiter reden, bevor Du etwas sagst. Ich weiß alles über Deine Mutter. Und ich kann Euch helfen. Die Kenntnisse, die Deine Mutter erworben hat, mit all ihren kleinen Jobs, kann ich gut gebrauchen. Ich möchte Deine Mutter gerne kennen lernen und ihr anbieten, dass sie für mich, also für uns, als Haushälterin arbeitet. Die Ausbildung zur Haushälterin bezahle ich ihr. So hätte Deine Mutter dann auch ein gutes, regelmäßiges Einkommen. Ich möchte Euch für nächsten Mittwoch beide zu mir einladen, um Deine Mutter kennen zu lernen.“
„Und was ist der Haken?“, fragt Melanie
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Wird er Melanie vor Ihrer Mutter outen oder macht er auch die Mutter zur Maso Sklavin? Bin gespann
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html
🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!
❤️ Fick diese Schönheiten 👉 https://yes4.fun/teenkitty17 💦
😍 Sex Chat mit echten Mädchen - >>> 𝐋𝐈𝐍𝐊 <<<
🥰 Ich selbst sitze dort jeden Tag, nick 𝐌𝐮𝐬𝐜𝐡𝐢𝐋𝐚𝐝𝐲 (Link zu meinem Profil😘)