Melanie`s Lust und Leid Teil 1


Emano

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31.08.2011
BDSM

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eine fiktive Geschichte von Emano

Die 16 jährige Melanie wird von der älteren Mitschülerin Lisa erpresst, zur Sklavin und sogar zur Schulnutte gemacht. Das Ende aber ist ...

 

Montag. Melanie sitzt auf der Bank am Eingang zu Block C der Gemeinschaftsschule. Eine Gemeinschaftsschule umfasst Haupt-, Real- und Gymnasial-Schule vereint in einem Gebäudekomplex mit einem gemeinsamen Pausenhof. Der Ausländer-Anteil hat einen geringeren Durchschnitt und die Integration klappt besser, als auf einzelnen, räumlich getrennten Schulen.

Melanies allein erziehende Mutter ist mehrmals mit Melanie umgezogen. Immer wieder neue Städte und immer wieder neue Schulen. Die Mutti hat ein Problem mit ihrer Vergangenheit. Sie arbeitete in ihrer Jugend als Stripperin und Escorte für zahlende Geschäftsleute, um Melanie und sich überhaupt über Wasser halten zu können. Der Erzeuger von Melanie hatte Sabine Schröder, Melanie's Mutter, geheiratet und sie danach mit einem Haufen Schulden sitzen gelassen. Er hob die Finger, leistete den Offenbarungseid und lebt immer noch in Köln von Hartz IV und viel Alkohol... Unterhaltszahlungen konnte Sabine Schröder vergessen.

Nun ist Sabine aus dem Milieu raus und hat sich verschiedene Jobs gesucht. Mal als Kassiererin an einer Tankstelle, mal als Aushilfskraft im Supermarkt, Putzfrau, Messse-Hostess, Kellnerin, Mitarbeiterin bei einer Fast-Food Kette... Doch immer wieder holt sie ihre Vergangenheit ein. Ein Kunde oder ein Mitarbeiter entdeckt diese Vermaledeite Internetseite in der dominikanischen Republik, wo ihr Gesicht deutlich erkennbar ist. Sabine hat ein hübsches Gesicht und einen schlanken, sexy Körper, darum nehmen die Betreiber sie auch nicht raus. Rechtliche Schritte scheitern an der Zusammenarbeit der deutschen Behörden mit der dominikanischen Republik. Die Pornoseiten bringen dem Staat dort viele Devisen. Also warum sollte der Staat seinen Goldesel köpfen!?

Melanie hat ein Smartphone von Ihrer Mutter letzte Weihnachten geschenkt bekommen und ist begeistert, dass sie ihr Tagebuch, Ihre Termine und Telefonnummern nun alle in einem kleinen Gerät verwalten kann. Außerdem ist noch eine Kamera für Schnappschüsse drin. Ein MP-3 Player und sie könnte Facebook und Twitter nutzen, wenn sie wollte. Aber da sie weiß, wie riskant es wäre wenn andere Menschen zu viel von ihr erfahren, lässt sie diese Funktionen lieber ungenutzt.

Sie ist gerade fertig mit ihrem Tagebucheintrag zur ersten Stunde, da klingelt es auch schon und die kleine Pause ist vorbei. Melanie steckt das Smartphone in ihre Jackentasche, während sie über den Schulhof blickt. Schon wieder eine neue Schule und schon wieder eine Klasse wiederholen. Melanie versteht ihre Mutti ja, dass es unendlich peinlich sein muss, aber sie könnte ja auch einfach sagen: „Ich war jung und brauchte das Geld und wenn Sie mich damit weiter belästigen gibt’s ne Anzeige wegen Nötigung!“. Aber so viel Selbstbewusstsein hat Sabine nicht. Und Melanie hätte es wohl auch nicht.

Melanie geht ins Gebäude und den Gang rechts runter. Plötzlich stutzt sie... „Welcher Raum war es nochmal?“ Sie will schnell auf dem Smartphone nachschauen und bemerkt, dass es nicht in Ihrer Jacke ist. Sie rennt auf den Schulhof zu der Bank wo sie saß... Mist! Es ist weg... Sie sucht den Weg ab und findet es nicht. Da bleibt ihr nur der Weg in die Aula und dort auf den Plan zu schauen, damit sie nicht zu spät kommt.

Melanie wurde von Ihrer Mutter sehr behütet aufgezogen und als braves Mädchen erzogen. Sie ist immer freundlich und offen anderen Menschen gegenüber. Aber trotzdem sehr schüchtern. Da Mutti ihr kleines Nesthäkchen vor der Grausamen Welt möglichst lange behüten wollte, wurde Melanie erst mit 7 Jahren eingeschult. Sie hat auf Grund von Umzügen die vierte und die siebte Klasse wiederholt. Nun ist sie mit 16 Jahren in der achten Klasse Realschule. Sie ist 165cm groß, schlank, hat blonde Haare, die hinten bis über die Schulterblättern reichen. Eine süße Stupsnase und ein wundervolles Lächeln.

Ihre Klassenkameraden und Klassenkameradinnen sind 13 bis 15 Jahre alt. Und die Jungs sind noch viel zu Grün hinter den Ohren. Aber der Manuel aus der 11. Klasse hat es Melanie angetan. Leider ist er mit Gabriele zusammen.

Gabriele ist eine der Cliquen Anführerinnen. Es gibt drei große Mädchen-Cliquen, wenn man das so nennen kann. Die Cliquen haben offenbar den Schulhof unter sich aufgeteilt und akzeptieren ihre Territorien untereinander. Dazu kommen noch einige kleine Grüppchen, die sich aus allem heraushalten.

Als Melanie endlich ihre Klasse erreicht, hat der Lehrer schon den Unterricht begonnen. Melanie sagt ihm mit unterdrückten Tränen, dass sie ihr Smartphone verloren hat, oder dass es möglicherweise gestohlen wurde.

Der Lehrer hat dafür aber kein Verständnis und ermahnt sie, dass sie in der nächsten Pause im Lehrerzimmer es melden soll und beim Hausmeister nach Fundsachen fragen soll.

Er setzte den Unterricht einfach fort. Melanie war ganz flau im Magen. Wie sollte sie das Mutti erklären!? Das Smartphone war teuer! Auf den Unterricht konnte sich Melanie nicht mehr richtig konzentrieren.

Als es zur großen Pause läutet ist sie eine der ersten, die die Klasse verlässt. Doch sie kommt nicht weit. „Melanie! MELANIE!“, schreit plötzlich jemand, als sie gerade die Klasse Richtung Lehrerzimmer verlässt.

Es ist ein Mädchen, das Melanie schon mal auf dem Hof gesehen hat, aber sonst nicht kennt. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe, einen schwarzen, knöchellangen Rock und einen roten Samt Body. Darüber eine schwarze Lederjacke mit Totenkopf Aufnähern, Pentagramm, Triskele und anderen Symbolen. Dazu eine riesige Umhängetasche in schwarz, aus der sie Melanies Smartphone hervorholt.

Melanie geht auf sie zu. Und will sich ihr Telefon zurück holen. „Nicht so schnell!“, sagt das Mädchen. „Komm mit!“

Melanie folgt ihr zu dem Notausgang. Melanie sagt: „Halt! Da können wir nicht raus! Der Ausgang ist doch Alarmgesichert und Du würdest den Feueralarm auslösen“

„Merk Dir mal eines, kleines Dummchen,“, fährt das Mädchen Melanie an, „Du wirst ab sofort nur noch reden, wenn ich es sage! Und jetzt stör mich nicht!“ Das Mädchen nimmt eine Nagelfeile und drückt sie vorsichtig am Schließer zwischen Tür und Zarge. Dann öffnet sie die Tür. „Los ins Treppenhaus!“, zischt sie. Als Melanie im Treppenhaus ist, drehte das Mädchen die Feile mit leichtem Druck, so das der Griff nun Richtung Treppenhaus zeigt. Dann lässt sie die Tür zufallen und zieht die Feile vorsichtig raus.

Sie gehen die Treppen runter und Melanie vermeidet es noch einmal etwas zu sagen, aus Angst ihr Smartphone nicht zurück zu bekommen.

Unten ist die Tür nicht Alarmgesichert, hat von Außen aber einen festen Knopf, damit man den Schließer nicht öffnen kann.

Die Mädchen verlassen das Gebäude und das fremde Mädchen sagt: „Ich bin Lisa! Folge mir!“. Lisa geht zu dem Zaun am Ende des Schulgeländes. Dort ist ein großes Loch. Melanie folgt ihr. Sie kämpfen sich durch ein kleines Gestrüpp. Plötzlich steht Melanie auf einem Abenteuerspielplatz der an die Schule grenzt. Mit großen Augen schaut sich Melanie um. „Pass auf, Dummchen! Der Abenteuer Spielplatz öffnet nach dem die Kindergärten geschlossen haben. Also ab 14:30. Und er ist bis 18:30 geöffnet. Die Pädagogen hängen dann hier nur noch ein paar Minuten rum um die Werkzeuge weg zu schließen. Ab 19:00 ist hier Totentanz.“

Melanie bemerkt, dass hier einige Jugendliche aus der schule sitzen. Sie rauchen Joints, Zigaretten oder trinken Alkohol.

„Folge mir!“, sagt Lisa und geht links rum. Melanie stolpert wie betäubt hinter ihr her. Gedanken kreisen durch ihren Kopf. 'Warum gibt sie mir nicht mein Handy zurück? Was will dieses Gothik Mädchen von mir?'

„Ich habe vorhin gesehen, wie Du das Handy halbherzig in Deine Jacke gesteckt hast. Es glitt aus der Jacke als Du aufgestanden bist. Ich nahm es an mich. Sag mal als Sperrkennung die Zahlen 2580 von oben nach unten zu wählen ist ja wirklich selten dämlich, oder? Jedenfalls fand ich Dein Tagebuch. Ich habe es mir auf mein Handy kopiert. Auch Deine Termine und Telefonnummern. Halt bloß Dein Maul, bis ich Dir erlaube zu sprechen und hör weiter gut zu, Dummchen! Du bist also verschossen in Manuel. Ist ja auch ein Zuckerschneckchen... Aber wenn ich Gabriele das zeige, dann kannst Du Dich warm anziehen. Sie führt hier die größte Mädchen-Clique und würde Dir das Leben zur Hölle machen. Mobbing hat sie quasi erfunden! Wir sind da. Geh in die Holzhütte!“, sagt Lisa.

Melanie klettert ein paar Stufen hoch in eine Holzhütte, die auf Pfeilern steht. Lisa folgt ihr und macht die Tür zu. Die Tür hat kein Schloss oder Riegel. Nur einen kleinen Schnapper, dass sie geschlossen bleibt, wenn man sie fest zu drückt. Aber mit den Griffen kann man sie problemlos öffnen. Sie holt aus ihrer Tasche einen Holzkeil und klemmte ihn unter die Tür, so dass sie nicht ohne weiteres geöffnet werden kann.

'Was hat Lisa gesagt? Sie hat mein Tagebuch gelesen? Was will sie von mir? Vielleicht will sie mich erpressen? Aber was könnte ich ihr schon geben? Das tut so weh! Meine intimsten Gedanken und Gefühle und diese... dieses Miststück hat alles gelesen.' - Melanie war zu tiefst verletzt und unglücklich. Ihr Tagebuch ist ihr persönlicher Seelenstriptease. Nur für sie selbst bestimmt. Wie konnte Lisa nur ihr Tagebuch lesen. Man tut so etwas doch nicht. Und dieser Titel Dummchen... Melanie weiß, dass sie nicht dumm ist! Das ist so beleidigend.

„So, Dummchen! Du willst wissen, was ich von Dir will, damit Du Dein Smartphone zurück bekommst, oder?“ - Melanie ist sich im klaren, dass sie diese Frage eigentlich nicht beantworten braucht, weil es ja wohl offensichtlich ist. „Ja, bitte gib es mir zurück. Und nenn mich bitte nicht mehr Dummchen, denn ich bin nicht dumm!“, sagt sie kleinlaut

„Gut. Zieh Dich aus! T-Shirt, Jeans, Turnschuhe, ALLES! Und tu die Sachen hier in diesen Müllbeutel. Du könntest sie natürlich auch auf den dreckigen Fußboden werfen, wenn Dir das lieber ist. Und ich rate Dir, Dich zu beeilen. Die Große Pause dauert noch ca. 30 Minuten.“ Lisa reicht Melanie einen Müllbeutel aus ihrer großen 'Handtasche'.

„Ich.. Ich soll mich ausziehen? Spinnst Du? Was wenn einer der betrunkenen Jungs hier rein kommt oder..“, stotterte Melanie. „Wie Du willst. Ich geh dann jetzt mal zu Gabriele... Schöne Schulzeit wünsche ich Dir noch!“, sagt Lisa und geht langsam zur Tür... „NEIN!... Nein warte... ich... ich mach es ja...“ sagte Melanie unter Tränen. 'Warum soll ich mich entkleiden? Hier in dieser schäbigen von irgendwelchen Kindern und Pädagogen zusammen gezimmerten Holzhütte? Das ist so peinlich. Aber es erregt mich. Nein! Es darf mich nicht erregen, dass ich mich vor einer Mitschülerin meiner Schule nackt ausziehen muss... '

Sie beginnt ihre Turnschuhe aus zu ziehen. Dann folgt die Jeans. 'Warum sagt Lisa nicht einfach dass ich aufhören kann. Ich habe doch bewiesen, dass ich tue was sie sagt....'

Nun streift sie das T-Shirt über den Kopf.

„Nein wie süß! Eine Strumpfhose wie aus Großmutters Zeiten. Und der Slip, oder sagt man dazu Schlüpfer-Höschen?“, lacht Lisa. Melanie wird knallrot.'Was ist denn an der Strumpfhose aus zu setzen? Es ist eine normale hautfarbene Strumpfhose. Blickdicht und wärmend. OK. Im Sommer braucht man die wärmende eigenschaft nicht, aber das ist so demütigend wie sie mit mir redet! Und mein Slip? Na schön es ist ein normaler Baumwoll-Slip, aber ich bin hier ja auch in der Schule und nicht auf einer Dessous-Show! Ich will mich nicht noch weiter ausziehen! Hat Lisa mich nicht schon genug gedemütigt. Und warum werden meine Nippel jetzt hart? Nein! Bitte nicht!'

„Was ist? Soll ich doch zu Gabriele gehen oder tust Du was ich gesagt habe... ALLES ausziehen!“, betont Lisa abermals.

Melanie resigniert. Ihre Strumpfhose rollt sie runter. Dann den BH und zu guter Letzt zieht sie den Slip aus. Alles hat sie in den Müllbeutel getan. Sie hält sich ihren Arm vor die Brust und ihre Hand vor die Scheide.

„Na also! Jetzt hocke Dich da in die Ecke. Die Beine so weit auseinander daß die Füße und Deine Knie die Wände berühren. Zieh Deine Schamlippen auf! Wir haben durch Dein Getrödel fast nur noch 20 Minuten. Und 15 Minuten brauchst Du wohl für den Rückweg. Also tu was ich Dir sage und zwar schnell!“, herrscht Lisa sie an.

Melanie gehorcht unter Tränen. 'Nein! Wenn die Füße und Knie die Wände berühren dann sitze ich auf dem drekigen Fußboden obszön gespreizt! Und Lisa kann bestimmt sehen wie erregt ich bin. Das ist so peinlich! Ich habe das Gefühl mir läuft mein Scheidenschleim nur so an den Schenkeln runter. Ich will das nicht! Ich will das nich! Und wenn ich noch meine Schamlippen aufziehen soll? Dann sieht sie es erst recht. Dieses Miststück! Gabriele würde mich jeden Tag mobben und ich würde wohl auch von ihrer Clique verprügelt werden, wenn Lisa mein Tagebucheintrag mit Manuel der fiesen Gabriele zeigt! Ich schäme mich so! Der Schleim soll aufhören zu laufen...'

Lisa macht ein paar Fotos mit ihrem Handy. Und Melanie muss sogar in die Kamera schauen. 'Nein! Ich sterbe! Ich sterbe hier gleich auf der Stelle! Kann sich nicht einfach der dreckige Holzfußboden auftun und mich in dem Höllenfeuer schnell verbrennen? Sie fotografiert mich jetzt auch noch? OH GOTT! Was hat sie mit den Fotos vor? Die darf sie niemandem zeigen! Und warum werden meine Nippel immer härter und meine Muschi läuft immer mehr aus? Ich will das nicht! - Ich soll was? Ich soll direkt in die Kamera schauen? NEIN! NEEEIIIIINNNNN!!'

„Das war es erstmal. Du hast da unten und unter den Achseln ja einen ziemlichen Wildwuchs. Darum muss ich mich wohl auch irgendwann kümmern. Zieh Dich jetzt aber schnell an. BH und Strumpfhose lässt Du besser weg, dass geht schneller. In der nächsten Pause gebe ich Dir den BH und die Strumpfhose wieder. Warte auf mich an den Mädchentoiletten in der Aula.“, sagt Lisa. Melanie weint als sie sich anzieht. So eine Demütigung. Aber das schlimmste ist, dass sie feucht ist und es sie aus unerklärlichen Gründen erregt.

Als Melanie sich schnell angezogen hat, bekommt sie tatsächlich ihr Smartphone von Lisa zurück.

„Beeile Dich! Den Schulgong hört man hier hinten nicht!“, sagt Lisa und Melanie steckt sich das Telefon wieder in die Tasche. Aber dieses mal macht sie den Knopf zu.

Sie läuft mit steifen Nippeln und feuchter Möse zurück zu dem Loch im Zaun. Als sie durch das Gestrüpp gegangen ist und gerade den Schulhof betritt, ertönt der Gong zweimal hintereinander. Sie hat noch 5 Minuten. Dann ertönt der Gong drei mal und sie muss in der Klasse sein.

Der Physik-Unterricht ist wieder gähnend langweilig und Melanie ist mit ihrer Konzentration auch ganz wo anders. Was wird Lisa mit den Fotos machen? Bekommt sie wirklich ihren BH zurück? Wie weit wird Lisa sie noch erpressen... In Ihren Gedanken sind Szenen und sie merkt plötzlich, dass ihre Nippel unter dem T-Shirt ohne ihren gepolsterten schützenden BH hart zur Schau gestellt werden und ihr Höschen feucht wird.

„Entschuldigung... ich... Ich müsste mal wohin...“, sagt Lisa um der unangenehmen Situation zu entfliehen. „Ja natürlich. Geh ruhig!“, sagt der Lehrer, der Melanies Nippel mit einem Grinsen bemerkt.

Melanie verlässt die Klasse und geht zu den Toiletten bei der Aula. Lisa steht schon dort.

„Dachte ich mir, dass Du feucht bist und Dich mit den harten Nippeln nicht traust in der Klasse zu bleiben!“, sagt sie. Lisa geht wortlos in die Mädchen-Toilette. Melanie folgt ihr.

'Woher weiß dieses Biest das alles? Ich will das nich! Was hat sie jetzt wieder für eine Gemeinheit und Demütigung vor? Soll ich aus der Kloschüssel saufen?'

„Zieh Dich aus!“, sagt Lisa wieder. „Aber... Aber es könnte doch jederzeit jemand rein kommen...“, wendet Melanie ein. „Dummchen! Die Aula ist am weitesten von den Klassenräumen entfernt. Jemand der auf Klo muss, wählt die am nächsten gelegenen Toiletten! Und nun los!“

Melanie sieht ein, dass sie keine Wahl hat. „Was machst Du mit den Fotos? Bitte zeige sie niemandem!“, sagt sie kläglich, als sie ihre nach den Turnschuhen die Jeans abstreift. Sie zieht das T-Shirt über den Kopf. Dann fasst sie in den Bund ihres Slip und streift ihn ab.

'Na schön. Ich habe mich ja schon einmal vor Lisa ausgezogen... Aber warum pocht meine Muschi wieder? Ich will das nicht! Oooohhh und die Nippel richten sich schon wieder auf! NEIN! Bitte Nicht! NEIN!'

Splitternackt steht sie vor den Waschbecken in der Mädchen-Toilette gegenüber steht die vollständig bekleidete Lisa.

„Knie Dich auf den Fußboden und spreitz Deine Beine“, sagt Lisa. Als Melanie dem nachgekommen ist, fesselt Lisa die Hände von Melanie mit ihrer Strumpfhose an den jeweiligen Knöchel. Linke Hand – Linker Knöchel. Rechte Hand – Rechter Knöchel. Melanie muß ihren Kopf zur Seite drehen und nach hinten schauen. Und Lisa macht wieder Fotos dieser demütigenden Position.

'Nein! Ich will sterben! Kann ich nicht einfach tot umfallen? Das ist so demütigend. Ich bin doch keine SM Sklavin. Warum fesselt sie mich? Wenn ich mich zur Wehr setze und ich sage dass ich das nicht will? Nein, dann geht sie zu Gabriele... Ich muss das durchstehen... Ich will nicht dass mein Schleim an meinen Schenkeln runter läuft.. NEIN!'

Dann darf Melanie sich anziehen. Lisa lässt ihr die Strumpfhose und den BH wie versprochen.

„Ich habe eben die Stunde geschwänzt und Dein Tagebuch weiter gelesen. Deine Träume und Phantasien sind sehr Aufschlussreich. Und wie ich sehe bist Du auch wieder klatschnass! Ich werde noch viel Spaß mit Dir haben, Dummchen!“, grinst Lisa. „Aber vorerst lasse ich Dich in Ruhe. Ich habe Deine Handy-Nummer, wenn ich was von Dir will.“

Sie verlassen beide wieder die Mädchen-Toilette und Lisa verschwindet wieder auf den Schulhof. Melanie geht wieder in ihre Klasse. Immerhin wird der Lehrer skeptisch werden, wenn das Wechseln einer Binde oder eines Tampons so lange dauert.

Dienstag bis Freitag sieht Melanie ihre Erpresserin nicht. Sie ist sich aber sicher, dass Lisa sie beobachtet.

Als sie am Freitag Nachmittag Zuhause oben in ihrem Zimmer sitzt und Hausaufgaben macht, klingelt es an der Tür. Sabine, Melanies Mutti, macht auf. Melanie erstarrt zur Salzsäule.

„Guten Tag, ich bin Lisa, eine Freundin von Melanie. Naja wir kennen uns eigentlich nur von dem Schulhof. Ich war gerade in der Gegend und wollte Melanie einfach mal so besuchen. Ist sie da?“, hörte Melanie die Stimme ihrer Erpresserin. „Ja, Melanie ist oben. Das ist aber reizend, dass sie hier schon eine Freundin gefunden hat.“, sagt Sabine.

Melanie bleibt wie angewurzelt sitzen. Sie hört, wie Füße die Treppe hinauf steigen. Wie die Dielen knarren, die zu ihrem Zimmer führen. 'Nein! Das kann nicht sein! Das ist doch nur ein beschissener Alptraum! LISA? Nein die kommt doch nicht jetzt wirklich die Treppe hoch? Was will sie? Reicht es nicht wenn sie mich in der Schule demütigt? Das kann sie doch nicht machen hier einfach auf zu kreuzen!' Dann wird die Zimmertür geöffnet.

Lisa tritt ein. Sie trägt eine schwarze Jeans, ein rosa Top mit einer verstümmelten Zeichentrick Katze, die wohl gerade 'in' ist, denn Melanie hat schon mehrere Mädchen mit solchen T-Shirts oder Tops gesehen. Und einer blauen Jeans-Jacke. Lisa stellt ihren Rucksack ab. „Na Melanie?“, sagt sie grinsend und schließt die Tür. Dann zieht sich Lisa plötzlich aus. „Los! Du auch! Wirds bald!“, faucht sie Melanie an.

'Was macht sie da? Was soll das? Meine Mutter könnte jeden Moment reinplatzen! WAS? Ich soll mich auch ausziehen? Ist Lisa lesbisch und will mich zu Sex erpressen? Ich will das nicht! Nicht schon wieder! Warum pocht meine Muschi so wenn sie mir befiehlt mich aus zu ziehen?'

Melanie steht wie in Trance auf und zieht sich aus. „Lass BH und T-Shirt an.“, befiehlt Lisa.

Auch Lisa zieht sich bis auf Slip und BH aus. Lisa's Slip kann man kaum so nennen. Ein kleines dreieckiges Nichts aus einem durchsichtigen Stoff, auf dem mini kleine Blümchen aufgestickt sind. Melanie erkennt, dass Lisas Scheide komplett haarlos ist.

Lisa holt aus ihrem Rucksack diverse Slips, BH's, Strümpfe, Strumpfhosen und Body's. Und verteilt sie neben ihrem Rucksack und um sich herum im Zimmer.

„Ich schätze Deine Mutter so ein, dass sie gleich mit Keksen oder etwas zu trinken kommen wird, oder? Du sagst einfach, dass ich Dich Gestern überredet habe unsere Unterwäsche mal zu tauschen.“

Kurz darauf hören sie schon Schritte und das knarren der Dielen... Lisa zieht sich ihren Slip bis zu den Kniekehlen runter. Dann öffnet Sabine die Tür und bleibt angewurzelt stehen. Lisa hält sich schnell ihre Hand vor ihre rasierte Scheide und den anderen Arm über ihren BH.

„Wir... Ähm.. Also Lisa hat mich Gestern überredet unsere Unterwäsche mal zu tauschen...“, stottert Melanie und ist weiterhin wie starr. 'Ich muss mitspielen. Wie soll ich meiner Mutter denn die demütigenden Fotos beichten? Und wer weiß ob Lisa nicht Kopien hat, die sie dann gleich Morgen an der Schule verteilt... Dann müssen wir wieder umziehen, aber diesmal wegen mir. NEIN! Warum werden meine Nippel jetzt wieder hart? Ich will das nicht...'

„Ähm.. ist gut Schatz. Aber dann könnt ihr ruhig die Tür abschließen, wenn ihr alleine sein wollt. Das verstehe ich doch!“, sagt Sabine. Sie stellt das Tablett mit kleinen Schnittchen und Kakao auf den kleinen Couch-Tisch in Melanie's Zimmer und geht wortlos. Als sie die Tür geschlossen hat wartet Lisa noch ein paar Sekunden, dann schließt sie ab.

„Spinnst Du? Meine Mutti denkt jetzt sonst was von mir!“, sagt Melanie und bekommt leicht Tränen in die Augen.

„Dummchen! Deine 'Mutti' (sagt Lisa etwas herab schätzend und nachäffend) war auch mal in der Pubertät. Mädchen tauschen ihre Unterwäsche und Klamotten durchaus mit ihrer besten Freundin! Und nun nimmt Deine Mutter an, dass wir BESTE Freundinnen sind und voll auf einer Wellenlänge liegen. Hör auf zu flennen und ziehe Dich jetzt gefälligst ganz aus!“

Lisa zieht sich wieder komplett an und packt ihre Sachen wieder in ihren Rucksack, während Melanie BH und Unterhöschen auszieht und dann splitternackt an ihrem Schreibtisch steht. „Gut Dummchen! Du kniest Dich jetzt neben Dein Bett, während ich mir Deine Klamotten anschaue.

Lisa durchwühlt Melanies Kommode und schmeißt einige Slips auf das Bett, andere Slips wirft sie auf den Fußboden und viele in einen blauen Müllbeutel, den sie aus einer Tasche ihres Rucksacks holt.

'Was macht sie da? Sie durchwühlt alle meine Sachen! Nein! Nicht den Slip wegschmeißen, den mag ich aber... Nach welchen beschissenen Kriterien durchforstet sie meine Sachen? Und warum werde ich schon wieder feucht? Meine blöde Muschi soll aufhören zu pochen!'

„So, Dummchen! Die Slips auf Deinem Bett sind sexy. Die darfst Du in der Schule anziehen. Die Slips auf dem Fußboden darfst Du anziehen wenn Du Deine Tage hast. Und die Slips hier in der Mülltüte wirst Du in den Altkleider-Container werfen oder an einen Second Hand Laden geben. Falls Du an dem einen oder anderen von diesen Kinder-Schlüpfern hängst, kannst Du ihn Dir ja auch einrahmen und an die Wand hängen.“, sagt Lisa und hält einen verwaschenen rosa Slip mit Disney's Minni-Mouse hoch.

'Aua! Das tut mir in der Seele weh wie sie über meine Sachen redet. Kinder-Schlüpfer? Naja... So betrachtet hat sie vielleicht sogar recht... Aber sie geht so respektlos mit meinen Sachen um! Die habe ich größtenteils von meinem Taschengeld gekauft! Die Sachen gefallen mir! Ich will dass sie aufhört! Das ist so gemein was sie sag... Aua! Das tut mir in der Seele soooo weh!'

Dann kramt sie weiter. Auch Röcke, Hosen, Tops... alles durchwühlt sie und sortiert Melanies Kleiderschrank aus. Melanie winselt und weint bitterlich. Lisa kommt zu ihr, nachdem Sie Melanies Kleiderschrank um ca. 60% verschlankt hat.

„Komm her! Steh auf! Lass Dich mal in den Arm nehmen. Du willst doch bald eine erwachsene Frau sein. Diese kindlichen Klamotten kannst Du nicht mehr anziehen. Wenn Du an etwas hängst, dann kannst Du es meinetwegen behalten. Du ziehst es aber nicht in der Öffentlichkeit an. Im Garten oder wenn Du hier im Haus herumläufst... OK! Aber nicht in der Schule und nicht wenn Du einkaufen gehst oder sonst wie in der Öffentlichkeit bist. Ist das klar?“, sag Lisa und wischt Melanie mit einem Papiertaschentuch die Tränen weg.

„Räum Deine Sachen wieder ein!“, sagt Lisa und setzt sich auf Melanies Bürostuhl. Sie thront da wie eine Königin, die ihrem Aschenputtel befohlen hat die Erbsen zu sortieren.

Splitternackt sortiert Melanie ihre Sachen ein. Sie sieht dabei, wie Lisa sich die Schnittchen schmecken lässt. „Willst Du auch etwas ab haben?“, fragt Lisa schnippisch.

„Ja, das dachte ich schon.“, sagt Melanie verärgert. „Dann komm her und knie Dich vor mir hin und bitte mich darum.“, sagt Lisa.

'Nein! Wie gemein! Ich soll mich hinknien und betteln wie ein Hund? Die Spinnt wohl! AAHH Und meine Muschi spinnt auch.. Warum werden meine Nippel wieder so hart und warum kommen diese eigenartigen Gefühle hoch? Ich finde das so demütigend, aber es ist auch irgendwie geil...'

Melanie braucht noch etwas Zeit sich zu überwinden. Dann kniet sie sich vor Lisa hin. Melanie atmet schwer. Sie sucht noch nach Worten... „Darf ich bitte auch etwas von den Schnittchen ab haben?“, fragt sie dann.

„Mach Deinen Mund auf! Ich füttere Dich“, sagt Lisa. Wie demütigend das für Melanie ist. Wie ein Hündchen da zu knien und mit den kleinen Schnittchen gefüttert zu werden.

Lisa befiehlt Melanie die Hände hinter ihren Rücken zu lassen. Dann lässt sie Melanie auch etwas Kakao trinken in dem sie ihr das Glas vor den Mund hält und langsam den Kakao in ihren Mund gießt.

Lisa steht vom Stuhl auf und holt aus ihrem Rucksack ein Paar Handschellen und eine Augenbinde. Sie nimmt sich den Gürtel von Melanies Bademantel und knotet das eine Ende am Kopfende des Bettes am Lattenrost fest. Dann sagt sie: „Leg Dich auf's Bett!“.

Melanie gehorcht zögerlich. 'Was soll das? Augenbinde? Handschellen? Nein! Ich will das nicht! Aber was wenn ich jetzt protestiere? Dann wird sie Morgen Gabriele mein Tagebuch zeigen oder meine Bilder an der Schule verteilen... Und ich will nicht, dass meine Muschi so sehr pocht... Warum ist das so? Ich will nicht nass werden. Ich will nicht! Ich will nicht! Ich will nicht!'

Lisa legt Melanie die Augenbinde an. Dann fesselt sie Melanies Hände und bindet sie mit dem freien Ende des Bademantel Gürtel am Kopfende der Matratze fest. „Spreitz Deine Beine! Ich weiß Du bist noch Jungfrau und ich habe gelesen, dass Du es Dir an Deiner Klitoris manchmal selber machst. Ich will dass Du kleines Dummchen jetzt sofort die Beine grätscht, so weit Du kannst!“

Als Melanie gefesselt mit gespreitzten Beinen da liegt, nimmt Lisa ein paar mitgebrachte Seile aus ihrem Rucksack und fesselt erst Melanies linken Fuß. Dann zieht sie das Seil unter dem Fußende des Bettes entlang und fesselt Melanies rechten Fuß.

'Oh NEIN! Ich kann mich nicht mehr bewegen. Was macht Lisa jetzt? Ich sehe nicht was sie tut! Ich... Ich will das nicht... Warum pocht meine Muschi so unaufhörlich? Ich will das nicht!'

Lisa beginnt Melanie zu berühren. Sie streichelt ihre Wangen. „Ganz ruhig! Ich werde Dir nichts tun, was Dir schadet! Ich will nur das machen, was in Deinem Tagebuch steht.“ Lisas Hand gleitet über Melanies Brüste und sie zwirbelt dann Melanies Nippel. Lisa kneift sanft rein und zieht sie ein wenig. Aber alles ganz sanft. Dann küsst sie die Nippel. Melanie bäumt sich auf. Was sind das für Gefühle? Melanie hat plötzlich Farben vor den Augen. Lauter Farben und sie tanzen miteinander.

Lisa beginnt Melanies Körper streichelnd weiter zu erkunden. Immer tiefer gleitet ihre Hand. Melanie keucht auf, als Lisas Finger ihre Schamlippen teilen und die Erbse freilegen. Lisas Klitoris ist vor Erregung stark geschwollen. Als Lisa die empfindliche, fast jungfräuliche Erbse berührt explodieren vor Melanies Augen die Farben. Melanie beginnt lauter zu stöhnen.

„Halt Deinen Mund, oder soll Deine Mutti zuschauen?“, flüstert Lisa der hoch erregten Melanie ins Ohr.

Melanie beißt sich auf die Lippe. Nun nimmt Lisa die dicke, geschwollene Erbse zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie drillt sie, reibt sie und kratzt mit ihren langen Fingernägeln an der hilflos ausgelieferten Knospe. Melanie windet sich. Aber die Fesseln sind zu fest.

Lisa beginnt mit ihrer Zunge an der Scheide von Melanie zu lecken, was sie mit einem Quieken und Stöhnen beantwortet. Melanie kann nicht mehr klar denken. Alles ist geil und doch will sie es eigentlich nicht. Aber es ist so geil und erregend. Aber pervers wie sie ans Bett gefesselt ist...

Lisas Zunge leckt durch Melanies Scheide und stupst in das triefend nasse Loch. Melanie würde am liebsten sterben, als sie hört, wie Lisa den auslaufenden Schleim laut schlürfend ableckt.

Lisa streichelt die Innenseiten von Melanies Schenkeln. Dann die Füße. Dann wieder hoch. Dann kümmert sie sich ausgiebig um die Nippel und Brüste. Dann küsst sie Melanies Bauch. Und Melanies Erregung nimmt immer mehr zu. „Du musst nur sagen, dass ich Dir alles befehlen kann und dass Du meine Sklavin bist. Dann erlöse ich Dich!“, haucht Lisa der zuckenden und sich windenden Melanie ins Ohr.

'Was soll ich? BOAAAHHH Ist das Geil!! MEHR! Jaaaaa.. NEIN! Ich bin doch nicht ihre Sklavin! DOOCCCHHH Bitte lass mich kommen! NEIN! Ich bin niemals ihre Sklavin... OOHHH Ich bin ihre Sklavin! Jaaaa... wenn sie mich nur erlöst... NEIN! Niemals...'

„JJJAAAAaaaa! Ich tu alles was Du befiehlst! Ich bin Deine Sklavin! Bitte lass mich kommen!“, jappst Melanie.

Lisa nimmt die Erbse zwischen ihre Lippen, saugt die kleine Erbse in ihren Mund und verursacht Lisa dadurch Schmerzen. Doch die Zungenspitze an der Klitoris übertönt bald die Schmerzen.

Lisa hält Melanie noch gerade den Mund zu als diese zu explodieren beginnt. „MMMMMPPPPFFFFFF AAAAHHHHHMMMM RRRRRRHHHHH MMMMMPPPPFF“.

Völlig erschöpft liegt Melanie splitternackt gefesselt und mit verbundenen Augen vor ihrer Erpresserin.

Lisa löst die Seile und verstaut sie im Rucksack. Dann löst sie den Bademantelgürtel von den Handschellen. Sie nimmt Melanie die Handschellen ab und tut sie auch in den Rucksack. Zu guter Letzt nimmt sie Melanie die Augenbinde ab und verstaut diese auch. „So, kleines Dummchen! Du ziehst Dich Morgen sexy an, wenn Du in die Schule gehst. Wenn Deine Mutter was sagt, dann sagst Du, dass ich Dir ein bisschen eine Typ-Beratung gegeben habe. Tschüß bis Morgen!“

Lisa nimmt ihre Sachen, schließt die Tür auf und verschwindet.

„Hallo Frau Schröder, Ihre Schnittchen waren superlecker! Vielen Dank! Und ihr Kakao erst! Wie haben Sie den gemacht? Welchen Kakao verwenden Sie? - Oh den kenne ich gar nicht! Der ist echt lecker! Es ist schon Spät und ich muss meinen Eltern Morgen noch im Garten helfen, dass habe ich versprochen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend! Tschüüüüß!“, hört Melanie noch Lisa mit Ihrer Mutter reden..

'Lisa! Dieses verlogene Biest! Sie wickelt meine Mutter um den kleinen Finger! Tut so als wäre sie die Mustertochter! Oh scheiße! Ich liege hier nackt gespreizt und klitschnass!'

Melanie springt auf, legt schnell ein Badetuch um und setzt sich auf den klitschnassen Fleck auf ihrem Bett, damit die Mutti nichts davon mitbekommt was hier geschehen war.

„Melanie, die Lisa ist ja wirklich ein nettes Mädchen! Ich bin so froh, dass Du so schnell eine so nette Freundin gefunden hast.“, sagt Mutti, als sie das Tablett aus Melanies Zimmer holt. Dann hält sie kurz inne... „Warum sind Deine Sachen in einem Müllbeutel? Und warum hast Du nur noch so wenig im Schrank?“

„Ähm.. Lisa war so lieb mir eine Typ-Beratung zu geben und hilft mir die Sachen raus zu suchen, die in der Schule IN sind, damit ich mich dort schneller integrieren kann.“, sagt Melanie. Hätte Lisa ihr nicht Minuten vorher souffliert, was sie sagen sollte, wäre sie jetzt in arge Erklärungsnot gekommen.

Ihre Mutter akzeptiert am nächsten Montag Morgen wortlos dass Melanie in einem gerade mal knielangen Röckchen und ohne Strumpfhose in die Schule geht. Oben herum trägt sie ein langärmliges T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt. Der BH blitzt manchmal hervor, wenn Melanie nicht aufpasst.

Am Schultor steht ein Pulk ausländischer Jugendlicher. Als Melanie schüchtern vorbei schleichen will, fangen sie an zu pöbeln: „Ey Chicka! Heh! Kleine Süße wart doch mal! Lass Dich mal in den Arm nehmen zur Begrüßung!“ Sie lachen als Melanie mit hochrotem Kopf schnell an ihnen vorbei läuft.

Plötzlich steht Lisa vor ihr. „Was wollten die Jungs da eben?“, fragt Lisa

„Ach... Nichts... Ist schon gut!“, sagt Lisa eingeschüchtert. 'Oh weia! Lisa will doch jetzt wohl nicht, dass ich zu den Jungs gehe und alles mache was die von mir wollen! - Verflixt! Warum werde ich bei diesem Gedanken schon wieder feucht? Oh je! Meine Nippel kann man durch den dünnen Stoff des BH sehen! Warum ließ mir Lisa nicht meine dicken BH's?'

„Das haben wir gleich!“, sagt Lisa, nimmt Melanies Hand und schleift sie zu den jungen halbstarken Ausländern.

„Was wolltet ihr eben von meiner Freundin, Melanie?“, fragt Lisa lautstark, dass es fasst über den Schulhof hallt.

„Oh Shit die Knast Lisa... Wir!? Ey nix Mann! Alles Easy! Haben nur Spaß gemacht! Weisst Du!? Alles Easy! Wollten nur freundlich sein! Stimmt's dicker!?“, sagt der Redelsführer betont selbstsicher. Und schaut fragend zu einem der anderen Jugendlichen. Der sagt: „Ja dicker! Ey! Wir wollten nur Kompliment machen! Weißt Du!“

„Ich überlege gerade... Sexuelle Nötigung, Beleidigung... Haben Sie Dich berührt, Melanie? Dann hätten wir noch sexuelle Belästigung oder versuchte Vergewaltigung!?“, führt Lisa übertrieben aus.

„Ey Nein! Alles Ok! Wir haben Deine Freundin nicht angefasst! War alles Easy! Kein Problem! Tut uns Leid, Melanie! War bestimmt nur ein Missverständnis, Ey! Mann! Alles Easy!“, sagt der Junge...

Lisa sagt nur „Passt auf!“, dann wirft sie ihren Kopf in den Nacken, macht auf den Absätzen ihrer Plateau-Stiefel kehrt und geht zurück zum Schulhof. Lisa tut ihr gleich. Kopf in den Nacken, Kehrt und wieder zum Schulhof.

Lisa geht mit Melanie um die Ecke und außer Sichtweite. „Hör zu! Du bist einfach zu unsicher! Dein ganzer Körper schreit: Ich bin ein Opfer! Tu mir was an! Halte Dich mehr an mich. Ich bringe Dir das eine oder andre bei.“, sagt Lisa.

„Du bist gut! Ich komme mir vor wie eine Straßennutte in diesem kurzen Rock! Du hast mir ja kaum längere Röcke gelassen! Wie soll ich da kein Opfer sein? Mit einer Jeans wäre mir wohler!“, entgegnet Melanie.

„Hey, kleines Dummchen! Du bist sexy! Du kannst jeden Jungen um den Finger wickeln. Aber das lernst Du noch.“, flüstert Lisa der skeptisch schauenden Melanie ins Ohr, „Und wenn Dir jemand blöd kommt, dann frag ihn ruhig, ob Du Knast Lisa von ihm Grüßen sollst und wie sein Name denn ist...“

„Wieso nennen Sie Dich Knast Lisa? Warst Du mal im Gefängnis?“, fragt Melanie zögernd.

„Ach, Kleines!“, entgegnet Lisa, „Das ist eigentlich eine längere Geschichte... Ich war neu hier in der Schule und ein paar ältere Jungs haben mir am Kiosk meine Geldbörse weggenommen und damit hin und her geworfen. Ich bin eben anders als andere Mädchen. Ich kleide mich anders und somit meinten sie mich hänseln zu können. Also rief ich nach der Aufsicht. Die Jungs schmissen dann mein Portemonnaie in einen Abfalleimer und verschwanden. Meine Geldbörse war schmierig von Joghurt, Butter und anderen unsagbaren Zeug. Ich ging ins Lehrerzimmer und ließ mir Bilder der Schüler der neunten und zehnten Klasse zeigen. Die Lehrer wollten erst nicht. Ich drohte dann das an die große Glocke zu hängen und die Lehrer wegen Beihilfe an zu zeigen. Als ich die Namen der Jungs hatte, verklagte ich sie wegen Sachbeschädigung, versuchten Diebstahl, Bedrohung und Nötigung. Die vier Jungs wurden zu drei Monaten Jugendgefängnis bzw. so und so viele Tagessätze an das Gericht und eine gehörige Entschädigung für mich verurteilt. Zwei Jungs weigerten sich zu zahlen. Sie hielten sich für stärker... Tja und die wurden dann eben ins Gefängnis gebracht. Seit dem halten alle respektvollen Abstand zu mir.“

Melanie macht große Augen. Was würde ihr bevorstehen, wenn sie Lisa wegen Erpressung anzeigen würde? Mit hoher Wahrscheinlich würde Lisa ihr jedes Wort im Munde umdrehen und Melanie würde dann verurteilt werden anstatt Lisa.

„Wir sehen uns in der großen Pause auf dem Spielplatz!“, sagt Lisa plötzlich und geht Richtung Turnhalle weg. Melanie steht wie bestellt und nicht abgeholt da und schaut Lisa hinterher.

Der Unterricht und die kleine Pause dazwischen verlaufen normal. Als es zur großen Pause klingelt macht sich Melanie schnell auf den Weg. Lisa wartet an der Schaukel, die in der Nähe des Loch im Zaun auf dem Abenteuerspielplatz steht.

„Da bin ich! Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte!“, sagt Melanie, um Lisa zu zeigen, dass sie gehorcht, „Du Lisa... Ich... Mich quält etwas...“

„Halt den Mund! Komm mit!“, entgegnet Lisa.

Melanie folgt ihr zum Tor. „Hier ist immer abgeschlossen. Jetzt zeige ich Dir was! Du nimmst ein Stück Holz, einen Schraubenzieher oder etwas anderes. Hier ansetzen. Dann drückst Du die beiden Tore auseinander. Und das Schloss ist offen! Komm mit nach Draußen!“, sagt Lisa

Lisa zeigt Melanie, wie sie das Tor, wenn es verschlossen ist, von Außen öffnen kann. Dann gehen beide wieder rein. Lisa dirigiert Melanie zu einer Hütte am Eingang des Spielplatzes. Wieder verschließt sie mit dem Keil von innen die Tür.

„Zieh Dich aus!“, sagt Lisa knapp. Melanie weiß, dass eine Weigerung unmöglich ist. Die Fotos und die Aussicht Gabriele als Feindin zu haben schnüren ihr die Kehle zu. Und dann ist da wieder dieses ziehen und pochen in ihrer Muschi, wenn Lisa ihr solche schamlosen Befehle gibt...

Als Melanie splitternackt vor Lisa steht gibt Lisa ihr einen Dildo. Der Dildo hat auf der Unterseite einen Saugnapf, dass man ihn an glatten Flächen befestigen kann.

„Aber... Lisa!? Was soll ich damit? Ich.. Ich kann mich doch nicht hier vor Deinen Augen entjungfern? Das … Das will ich nicht!“, bricht Melanie unter Tränen hervor.

„DUMMCHEN! Erst zuhören! Dann reden! Und jetzt beruhige Dich wieder.“, fährt Lisa sie an, „Du wirst den Dildo in den Mund nehmen. So tief wie Du kannst. Dann noch tiefer, bis Du würgen musst! Versuche über den Würgereiz hinaus den Dildo in Deinen Rachen zu schieben!“

Melanie würgt, als die Silikon-Eichel ihr Zäpfchen berührt. Sie braucht viele Anläufe und schafft es trotzdem nicht... „Ich will ja! Aber es geht nicht!“, sagt Melanie unter Tränen, „Wirklich ich will Dir gehorchen! Aber... Den kann man nicht in den Rachen schieben!“, keucht Melanie...

Lisa nimmt ihr den Dildo aus der Hand, legt ihren Kopf etwas in den Nacken und schiebt sich langsam den Dildo in den Rachen. Sie muss zweimal kurz würgen und Melanie merkt, dass es Lisa nur wenig schwer fällt dem Würgereiz zu widerstehen.

Lisa schiebt sich den künstlichen Schwanz rein, bis nur noch der Saugnapf aus ihrem Mund schaut.

Dann zieht sie ihn langsam und vorsichtig wieder raus. Dabei gibt sie noch einmal kurz einen Würgelaut von sich.

„So kleines Dummchen! Das übst Du schön Zuhause! Ich will, dass Du das nächste Woche kannst!“, sagt Lisa. Dann geht sie zur Tür. „Du solltest Dich anziehen! Und den Schwanz kannst Du ja unter Deinem T-Shirt verstecken, wenn Du zurück in die Klasse gehst. Wie Du ihn da vor den Augen der anderen in Deinen Ranzen bekommst ist mir egal!“, grinst Lisa. Sie zieht den Keil weg, öffnet die Tür und verlässt die Hütte in der Melanie noch immer splitternackt steht.

Mit hochrotem Kopf zieht sich Melanie so schnell sie kann an. Jederzeit könnte sonst wer in die Hütte kommen. Den großen Dildo kann sie kaum unter dem T-Shirt verbergen. Sie klemmt ihn unter ihre Brüste und verschränkt die Arme. Das sieht zwar doof aus, aber ist immer noch besser als dass die Mitschüler den Schwanz sehen.

Als sie aus der Hütte kommt steht Lisa vor ihr. „Hattest Du Angst dass jemand rein kommen könnte? Keine Angst, so lange ich hier stehe traut sich wohl keiner. Wo hast Du den ….“, plötzlich lacht Lisa auf, „Du hast ihn tatsächlich unter dem T-Shirt oder? Gib ihn her, Dummchen! Ich kann doch nicht riskieren, dass Du damit gesehen wirst.“, sagt Lisa und tut den Dildo in ihre riesige Umhängetasche.

Beide gehen zurück zum Schulgelände. Melanie ist froh, dass sie den künstlichen Schwanz los ist, denn es wäre echt unmöglich gewesen ihn in der Klasse in den Ranzen zu tun, da sie seit dem sie den kurzen Rock trägt von den pubertierenden Jungs in ihrer Klasse ständig beobachtet wird.

Im Unterricht vibriert kurz ihr Smartphone. Melanie schaut ob der Lehrer es gemerkt hat, aber das scheint nicht so. Sie ließt heimlich die SMS: „Zweite große Pause. Selbe Hütte. Lisa“.

In der zweiten großen Pause macht sich Melanie auf zur Hütte am Eingang des Abenteuerspielplatzes. Auf den Stufen sitzt ein Junge. Sie kennt ihn vom Sehen. Es ist der hässlichste Junge in der Schule. Alle nennen ihn nur Narben-Face, Quasi-Modo oder Monster. Er muss wohl als kleines Kind Pocken gehabt haben und hat sein ganzes Gesicht verkratzt. Überall Narben.

Melanie hat von einem Mädchen aus der zehnten Klasse, die manchmal Schüler-Pausenaufsicht hat, erfahren, dass sie ihn besser nicht ansprechen sollte. Er ist seit dem Kindergarten gehänselt worden und hat schon früh mit Kampfsport begonnen. Als er neu auf dieser Schule war, haben wieder einige Jungs versucht ihn zu hänseln. Sie landeten im Krankenhaus mit mehrfachen Brüchen und Prellungen.

Die Schüler-Pausenaufsicht erzählte damals Melanie noch, dass er durch einen Autounfall so deformiert ist im Gesicht. Sein Papa ist mit ihm damals von der Straße abgekommen und an einen Baum geknallt. Der Papa ist gestorben und der Junge wurde, weil er hinten nicht angeschnallt war durch die Windschutzscheibe geschleudert. Ihm stehen später noch mehrere Operationen vor, wenn er ausgewachsen ist. In seinem jungen Alter können sie ihn noch nicht operieren.

Melanie bleibt ungefähr 10 Meter vor der Hütte stehen. Lisa hatte ihr befohlen in die Hütte zu gehen und dort zu warten. Aber nun sitzt Narben-Face davor.

Plötzlich steht der Junge auf und kommt auf Melanie zu... Melanie bleibt wie angewurzelt stehen. Ihre Beine beginnen zu zittern, pure Angst lähmt sie.

Der Junge kommt immer näher. Jetzt steht er vor ihr. Melanie wagt es nicht ihm ins Gesicht zu sehen. „Du bist bestimmt Melanie, stimmt's? Lisa sagte, dass Du kommst. Ich soll Dir sagen Du sollst in die Hütte gehen und das tun, was Du dort das letzte mal auch für Lisa tun musstest!“

Er packt ihren Nacken und schiebt sie zur Hütte.

'Was? Lisa liefert mich Narben-Face aus? Und ich soll mich in der Hütte auch noch vor ihm ausziehen? Nein! Meine Muschi pocht schon wieder.. Meine Nippel... NEIN'

„Los in die Hütte!“, sagt Narben-Face und Melanie gib auf. Sie geht in die Hütte, dann rechts um die Ecke, dass man sie von Draußen nicht sehen kann, und beginnt zögernd sich zu entkleiden. Ängstlich schaut Melanie zur offen stehenden Tür. Zitternd legt sie ihr T-Shirt und ihren BH in den dort bereit liegenden Müllbeutel. Dann Rock und den String-Tanga.

Melanie hockt sich ängstlich splitternackt in die Ecke. Sie hört Schritte die Stufen rauf kommen.

Lisa erscheint in der Tür. Sie schließt die Tür und macht den Keil vor.

„Na, Kleines? Was ist denn mit Dir los? Du bist ja ganz bleich!“, sagt Lisa und es klingt sogar, als hätte sie so etwas wie Anteilnahme.

„Ich dachte Du lieferst mich Narben-Face aus! Als er sagte ich solle tun, was ich bei Dir immer tue und dann mein Genick packte, dachte ich, dass er mich gleich vergewaltigen will!“, schluchzt Melanie.

„Aber Melanie, kleines Dummchen! Das würde ich nie tun, ohne vorher mit Dir darüber zu reden. Steh auf!, sagt Lisa. Dann fasst sie Melanie plötzlich zwischen die Beine. „Du bist ja klitschnass! Erregt Dich die Vorstellung, dass ich Dich Narben-Face vorführe? Würdest Du es ertragen, wenn ich Dich ihm als meine Sklavin präsentiere?“, fragt Lisa und schaut Melanie fest in die Augen.

Melanies Gehirn ist nur noch Brei. Sie kann nicht mehr klar denken. Sie taumelt und fällt direkt vor Lisa auf die Knie: „Bitte Lisa! Ich werde alles tun, was Du willst! Nur veröffentliche die Fotos nicht und halte mein Tagebuch unter Verschluss! Ich flehe Dich an! Tu nichts, was uns zwingt schon wieder die Stadt zu wechseln! Ich halte das nicht mehr aus!“ Melanie bricht in Tränen aus und senkt ihren Kopf auf die Plateau-Stiefel von Lisa.

„Hör auf! Steh auf! Zieh Dich wieder an. Ich werde Dich irgendwann Thomas vorführen als meine Sklavin, aber im Moment bist Du kaum in der Lage das durch zu stehen.“, sagt Lisa.

Melanie zieht sich schnell wieder an. Dann geht sie mit Lisa zusammen aus der Hütte.

„Thomas, Du kennst Melanie ja jetzt. Melanie, das ist Thomas. Schau ihm ruhig ins Gesicht! Ja Thomas ist entstellt und das weiß er auch. Aber Thomas ist O.K.!“, sagt Lisa. Dann hebt sie Melanies Gesicht hoch, dass sie Thomas anschauen muss.

„Was ist denn los? Warum weint Melanie? Was habt ihr da drinnen gemacht?“, fragt Thomas.

Lisa entgegnet: „Das erzähle ich Dir Heute Abend in Ruhe. Jetzt ist erstmal wichtig, dass Du ein Auge auf Melanie hast. Wann immer Du sie auf dem Schulhof siehst, behalte sie im Auge und passe auf sie auf! Wenn Melanie in Schwierigkeiten kommt, weil irgendwelche Jungs sie anmachen, dann stehe ihr zur Seite! Und jetzt möchte ich, dass Du Melanie ganz lieb in den Arm nimmst und ihr zeigst, dass Du ihr nichts böses antust.“

'Was erzählt sie Thomas Heute Abend? Dass ich ihre Sklavin bin und mich jeden Tag in der Schule vor ihren Augen nackig machen muss? Thomas wird mich mit seinen Blicken ausziehen und vergewaltigen in seiner Phantasie! Wie soll ich denn dem Narben-Face unter die Augen treten? Er wird mich für eine Schlampe halten... Eine Nutte... Nein! Noch schlimmer, eine Sklavin die gar keine Rechte hat. Die ihm hilflos ausgeliefert ist und mit der er alles machen kann, was er will... OH NEIN! Meine Muschi! Nicht weiter.. es läuft mir ja schon die Schenkel runter...'

Thomas, Narben-Face, nimmt Melanie vorsichtig in den Arm. Er legt seine eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Schulter.

'Ohje... Meine Muschi! Aber in den starken Armen fühle ich mich irgendwie geborgen. Hoffentlich merkt er meine harten Nippel nicht durch den dünnen BH hindurch. Wenn er wollte, dann könnte er einfach unter mein kurzes Röckchen fassen und ich könnte nichts dagegen tun... NEIN! Wie meine Muschi schon wieder pocht... Warum habe ich immer diese unzüchtigen Gedanken!?'

„Du sollst wissen, dass Melanie sich erst seit kurzem so sexy anzieht. Und sie ist noch sehr unsicher und damit leicht in der Opferrolle. Beschütze sie!“, sagt Lisa zu Thomas.

„Keine Angst! Ich habe ein Auge auf Melanie. Und Du Melanie brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tue niemanden etwas, nur weil man mich anstarrt. Und dass man mich Narben-Face nennt, daran habe ich mich schon gewöhnt! Aber lass solche Äußerungen wie Missgeburt oder Monster! Sowas mag ich nicht!“, sagt Narben-Face Thomas

„Ja! Nein.. Ich meine... Ich werde versuchen Dich immer Thomas zu nennen. Hoffentlich erinnere ich mich immer an Deinen Namen...“, stottert Melanie.

Sie hören leise und entfernt den ersten Gong. Dann machen sie sich auf den Weg zum Schulgelände.

Als Melanie ihre Schule aus hat, geht sie zur Bushaltestelle, wie immer. Die Schüler stehen dort und warten auf die Busse, die immer etwas später kommen. Plötzlich hält ein Opel Corsa an der Bushaltestelle. „Melanie! Komm! Steig ein! Ich muss noch etwas mit Dir bereden!“, sagt Lisa als sie sich vom Fahrersitz zum heruntergelassenen Beifahrerfenster beugt.

'Na toll! Jetzt wissen alle meine Klassenkameraden und die halbe Schule, dass ich etwas mit Lisa zu tun habe. Das hätte sie auch dezenter mit einer SMS machen können!'

Melanie steigt in das Auto und Lisa fährt los. „Anschnallen, sonst muss ich Strafe zahlen!“, sagt sie befehlend. Melanie schnallt sich an. Lisa fragt: „Ich hoffe das mit Thomas hat Dich nicht zu sehr mitgenommen, aber er ist so eine Art Bodygard für mich und nun beschützt er eben auch Dich! Wie hast Du den Tag Heute verkraftet, ich meine eben auch das mit Thomas?“

„Ich... Was wirst Du Thomas erzählen? Bitte zeig ihm nicht die Fotos! Wie soll ich ihm denn unter die Augen treten, wenn er mich für eine billige Schlampe hält!?“, winselt Melanie.

„Ach, Du kleines Dummchen! Die Bilder von Dir werde ich ihm selbstverständlich zeigen. Und Morgen werde ich Dich ihm vorführen. Und Du wirst brav alles machen, was ich sage! Ich möchte dass er eine Gegenleistung dafür bekommt, dass er Dich beschützt! Oder willst Du keinen Schutz, wenn Dir wieder ein paar Ausländer an die Wäsche wollen?“, fragt Lisa schnippisch.

„Nein! Das kannst Du nicht machen! Er wird mich dann doch immer wie eine rechtlose Sklavin behandeln... Und was, wenn er... Wenn er... Mit mir schlafen will!? Ich will nicht, dass Du Thomas einweihst!“, sagt Melanie mit unterdrückten Tränen. Sie ist kurz davor los zu heulen.

„Ruhig kleines Dummchen! Thomas kannst Du vertrauen! Er kann Dich nicht zu irgendetwas zwingen, weil ICH die Bilder und Deine Tagebuchkopie habe. Und wenn er Dir etwas antun würde, dann würde ich ihn ins Gefängnis bringen! Das weiß er auch! Er wird Dich nicht anrühren, das verspreche ich Dir.“, beschwichtigt Lisa die zitternde und weinende Melanie.

Sie halten in der Einfahrt an dem Haus in dem Melanie und ihre Mutter wohnen.

„Hier! Nimm das und lerne es gut!“, sagt Lisa.

„Was ist das?“, fragt Melanie

„Das sind die Aufgaben des Überraschungstest, den ihr Morgen in Mathe schreibt! Lerne es gut! Du siehst auch die Punkte. Für welchen Teil Du welche Punkte bekommst. Ich will nicht, dass Du durchfällst! - Frag nicht, wo ich das her habe! Lerne es und übe mit dem Dildo Deinen Würgereiz zu überwinden. Hier ist er. Stecke ihn in Deinen Ranzen!“, sagt Lisa.

„Ja, Lisa! Und wieso fährst Du Auto? Wie alt bist Du denn?“, fragt Melanie erstaunt, denn sie hat in Erfahrung gebracht, dass Lisa in die 10. Klasse geht, darum müsste sie ja eigentlich auch um die 16 Jahre alt sein, so wie sie selbst.

„Ich bin 18 Jahre alt. Bin auf der Gesamtsschule zwei mal sitzen geblieben. O.K. Teilweise mit Absicht... Aber das erzähle ich Dir vielleicht ein anderes mal. Nun aber Raus! Deine Mammi wartet schon und schaut aus dem Fenster!“, bemerkt Lisa.

Melanie gehorcht. Sie verabschiedet sich von Lisa und geht ins Haus. Sie erzählt ihrer Mutti, dass Lisa zwei mal sitzen geblieben ist und daher schon 18 Jahre alt ist und schon einen Führerschein hat. Melanie geht nach dem Essen gleich Hausaufgaben machen und lernt für den Überraschungstest. Danach versucht sie noch einmal den Dildo in ihren Rachen zu bekommen. Sie schafft es nach und nach, dass der Würgereiz weniger wird. Aber noch kann sie den künstlichen Schwanz nicht in den Rachen nehmen.

Am nächsten Tag, Dienstag, schreiben sie in der zweiten Stunde tatsächlich den Überraschungstest. Dadurch dass Melanie üben konnte, hat sie nun ein gutes Gefühl mindestens eine Zwei zu kriegen.

Sie gibt den Test zehn Minuten vor dem Klingeln ab und darf dann die Klasse verlassen.

Schnell schreibt sie an Lisa: „Test schon fertig. Bin auf dem Schulhof.“

Noch nicht mal eine Minute später kam die SMS: „Geh in die Hütte links am Ende des Spielplatzes und warte nackt auf mich“

Melanie ging, nein sie lief förmlich, zum Abenteuerspielplatz. Dort ging sie in die Hütte, links am Ende, wo Lisa sie beim ersten Treffen hingebracht hatte. Ein Müllbeutel lag da und ein Zettel.

„Zieh Dich nackt aus wie immer. Kleider in den Müllbeutel und dann setze die Augenbinde auf. Gruß L.“

Melanies Muschi zog und pochte wieder. Als sie splitternackt in der Hütte stand und die Augenbinde aufsetzte lief ihr Schleim schon die Schenkel runter. Sie kniete sich hin und wartete. Nur ein paar Minuten später hörte sie Schritte... Melanies Puls raste.

'Wenn das jetzt nicht Lisa ist!? Wenn das Thomas ist und er weiß, dass ich eine gefügige Sklavin bin? Wenn er von Lisa die Erlaubnis hat alles mit mir zu machen, was er will? - Oder noch schlimmer... Zwei ganz andere Jungs. Vielleicht diese halbstarken Türken? Oder Afrikaner? Mit dicken großen Schwänzen, die mich hier brutal vergewaltigen und mit ihrer puren männlichen Kraft einfach auf den Boden drücken und meine Beine mit schierer Gewalt auseinander drücken....'

„So ist es brav, Melanie“, sagt Lisa, als sie die schwer atmende in ihren Gedanken versunkene Melanie in der Hütte sieht. „Ich werde Dir jetzt weh tun, aber Du wirst nicht schreien oder winseln! Ich will von Dir keinen Ton hören. Ich möchte dass Du eine gehorsame Sklavin wirst!“, sagt Lisa mit einem sanften Tonfall.

Lisa greift an die harten und steil hervorstehenden Nippel von Melanie. Sie fasst sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Dreht sie und kneift mit ihren langen Fingernägeln hinein.

Melanie verzieht das Gesicht. Die Schmerzen sind heftig, aber sie beißt sich fest auf die Zähne und versucht so gut es geht den Schmerz aus zu halten.

Lisa kramt in ihrer großen Umhängetasche und holt ein paar Holz-Wäscheklammern hervor. Sie spielt mit ihren Fingern wieder an Melanies Nippeln und als sie schön hart sind setzt sie die Klammern an. Melanie quiekt unterdrückt und presst die Zähne abermals fest zusammen.

Lisa kniet sich nun ebenfalls auf den Boden und greift Melanies Klitoris. Lisa spielt mit der kleinen Erbse, bis Melanie lauter keucht und stöhnt. Lisa merkt, dass Melanie kurz vor einem Orgasmus schwebt. Mädchen wie Lisa können die Zeichen sicher und unmissverständlich deuten.

Nun nimmt Lisa die Klammern ab. Dann steht sie auf. „Nimm die Augenbinde ab. Zieh Dich an. Du wirst Dich ab sofort nicht mehr ohne meine Erlaubnis befriedigen! Schick mir eine SMS. Bekommst Du keine Antwort ist das automatisch ein NEIN! Ist das klar!?“, fragt Lisa herrisch.

„Auuuaaa... Ja Lisa! Ich werde nur noch mit Deiner Zustimmung masturbieren.“, keucht Melanie unter den pochenden und stechenden Schmerzen in ihren Nippeln.

Melanie zieht sich wieder an und beide Mädchen gehen dann zurück zum Schulgelände. Es ist noch immer Pause.

„Hör mal Melanie, ich möchte dass Du Deiner Mutter sagst, dass wir uns Morgen Abend bei mir verabredet haben zum klönen. Und ich hätte Dich eingeladen Freitag und Samstag mit mir zusammen durch die Discos zu ziehen. Bitte sie doch um Erlaubnis, dass Du Morgen zu mir darfst und am Wochenende mit darfst!“, sagt Lisa grinsend.

„Ja, mache ich“, sagt Melanie.

Der Unterricht geht nach dem dritten Gong ganz normal weiter. Und in der nächsten großen Pause muss Melanie wieder zu der abgelegenen Hütte links kommen. Sie muss sich wieder vor den Augen von Lisa ausziehen und sich von Lisa anfassen und streicheln lassen. Und wieder gewährt Lisa ihr keinen Orgasmus.

Auch in der ersten großen Pausen am Mittwoch erlebt Melanie das gleiche Spiel. Nur diesmal wieder an der Hütte am Eingang des Abenteuerspielplatzes. Melanie zieht sich wieder sofort splitternackt aus und lässt sich von Lisa befummeln, ohne das ihr ein Orgasmus erlaubt ist.

„Hör mal, Dummchen! Wenn ich Dir nichts anderes sage, dann treffen wir uns immer an der Hütte am Eingang. Bei der Hütte ganz am Ende kriegen wir den Gong nicht mit. Hast Du Deine Mutter gefragt wegen Heute Abend und dem Wochenende?“, fragt Lisa.

Lisa merkt, dass Melanie in Ihrer Antwort nicht mit der ganzen Wahrheit herausrückt: „Ja, Heute Abend geht klar. Ich muss nur um 21:30 Zuhause sein, weil ja Morgen wieder Schule ist. Und Am Wochenende... Ähm... ja, das geht auch klar. Also Freitag und Samstag.“

„MELANIE!? Was genau ist Freitag und Samstag!? Was hat Deine Mutter gesagt!?“, hakt Lisa nach.

Durch die ständigen Berührungen und ihre zuckende, pochende Muschi kann Melanie einfach nicht lügen oder auch nur Ansatzweise eine ausweichende Antwort glaubhaft rüber bringen.

„Mutti meinte wenn wir Freitag und Samstag auf die Piste wollen, dann könnte ich mir ja einen kleinen Koffer packen und gleich bei Dir übernachten, wenn Du willst. Weil Du dann keinen Umweg fahren musst um mich nach Hause zu bringen.“, gesteht Melanie kleinlaut ein.

Lisa lacht hell auf: „Ha! Haaa Haaa! Das gefällt mir! Deine Mammi spielt Dich mir in die Hände ohne es zu ahnen... Gut! So machen wir das auch. Ich gebe Dir meine Adresse. Und die Telefonnummer meiner Eltern. Das kannst Du dann Deiner Mutter geben. Ich hole Dich dann am Freitag Abend ab. Wir packen ein paar schicke Klamotten ein und dann bleibst Du das Wochenende über als meine Sklavin bei mir.“

Melanie läuft aus. Ihre Gedanken überschlagen sich wieder mit den wildesten Phantasien. Dass Lisa sie nackt in einer Disco vor hunderten von Menschen vorführt. Dass sie sie das ganze Wochenende als Sklavin hält mit Halsband und Leine. Und dass Lisa ihre Freundinnen einlädt und Melanie als Sklavin alle bedienen muss. Dass Lisa immer wieder Melanie an den Rand des Orgasmus bringt und sie dauergeil hält und ihr nie die Erlösung erlaubt. Dass sie Thomas ausgeliefert wird und Narben-Face sich das ganze Wochenende an der gehorsamen Sklavin vergehen kann.

„nie... Melanie... MElanie... MELAnie... MELANIE!!“. Lisas Worte dringen nur schemenhaft durch zu ihr.

„Ja!?“, erschrocken fährt Melanie aus ihren Gedanken.

„Es hat einmal gegongt! Zieh Dich an, aber schnell! Sonst kommst Du noch zu spät zum Unterricht!“, sagt Lisa, die den abwesenden Blick von Melanie längst bemerkt hat.

Melanie kommt tatsächlich zu spät zum Geschichtsunterricht. Aber Frau Krause ist es gewohnt, dass Schüler an ihrem Unterricht kein Interesse haben. Sie vertritt die Meinung, dass sich das in den Klassenarbeiten schon niederschlagen wird.

In der zweiten großen Pause geht Melanie zu der Hütte am Eingang des Abenteuerspielplatz. Sie schaut auf ihr Smartphone, aber keine SMS von Lisa. Soll sie ihr schreiben, dass sie in der Hütte ist?

Sie hört Schritte. Soll sie sich schon ausziehen und Lisa gleich nackt empfangen? Aber die Schritte sind anders... Plötzlich steht Narben-Face vor ihr.

„Melanie!? Was machst Du hier auf dem Spielplatz?“, fragt er.

„Ich... Ich wollte.. Ich dachte... Ich treffe Lisa hier!?“, stottert Melanie.

„Nein! Lisa ist nicht mehr in der Schule.“, sagt Thomas und mustert Melanie von oben bis unten.

Er sieht dass sie unter der Jeansjacke einen schwarzen Body trägt. Darunter wahrscheinlich nur ein paar Pasties.

Pasties sind kleine Pflaster, die speziell dazu da sind um die Nippel ab zu decken, damit die Brustwarzen nicht so stark hervorstehen, oder wenn man etwas offenherzigere Oberteile trägt, dass man, auch wenn das Oberteil verrutscht, keinen Nippel-Blitzer riskiert. Lisa hat Melanie den Tip gegeben, dass sie solche Pasties trägt, wenn ein BH unangebracht ist.

Ferner trägt Melanie einen Stufen-Minirock und halterlose schwarze Nylons, die sich sehr durchsichtig und sexy eng um ihre Beine schmiegen. Die mit Spitze verzierten Enden der Strümpfe blitzen bei jedem Schritt unter dem Röckchen hervor. Dazu trägt sie ein Paar Pumps mit sechs Centimeter Absätzen.

Das Outfit hat Melanie Gestern Abend von Lisa per SMS befohlen bekommen. Pasties zu tragen ist Melanie erlaubt, es sei denn Lisa befiehlt ihr darauf zu verzichten.

Nun steht sie wie eine kleine Nutte angezogen vor dem Narben-Face, der sie mit seinen Blicken förmlich auszieht.

Mit riesigen angsterfüllten Augen starrt Melanie Thomas in seine Augen.

'Gleich fässt er mir unter den Rock! Bestimmt hat er ein Messer dabei um meinen Body von meinem Körper zu schneiden. Er schiebt den zerfetzten Stoff zwischen meinen Beinen beiseite und packt meinen Schenkel. Er drückt mich gegen die Wand und wird meinen Schenkel hoch reißen und fest gegen die Wand drüken.. Er wird mich gegen die Wand gedrückt einfach brutal nehmen, weil er weiß, dass ich eine rechtlose Sklavin bin, die von Lisa erpresst wird! Er wird sich eigene Fotos machen, damit ich ihm auch immer zu Willen sein muss... NEIN! Melanie! NEIN! Hör auf mit diesen Gedanken!!'

Melanie schaut ängstlich zu Boden. Sie atmet heftig, erregt und schwer.

„Hey Melanie!? Alles OK? Du musst vor mir keine Angst haben! Ich tue Dir nichts! Und jetzt geh wieder auf den Schulhof! Komm nur auf den Abenteuerspielplatz, wenn Lisa es Dir mitteilt!“, sagt er.

Er fasst Melanie an den Rücken ihrer Jeansjacke und schiebt sie sanft aus der Hütte.

Als sie ein paar Meter Richtung Zaun gegangen sind hält er sie plötzlich am Arm fest. Er steht hinter Melanie beugt seinen Kopf an ihre Schulter und flüstert ihr ins Ohr: „Es läuft Dir die Schenkel runter! Geh auf das Mädchen Klo und leg Dich erstmal schnellstens trocken! Na los! Ich will nicht, dass wir beide auf dem Schulgelände zusammen gesehen werden. Das würde Dir vielleicht schaden. Ich komme nach und behalte Dich im Auge! Ich beschütze Dich!“, sagt Thomas und lässt Melanies Arm los.

Melanie torkelt zu dem Loch im Zaun und geht direkt auf die Mädchen Toilette, die am nächsten dran ist. Dort reibt sie ihre Muschi trocken und versucht die feuchte Spitze der Strümpfe ab zu tupfen, dass man nicht mehr die Feuchtigkeit erkennen kann.

Als Melanie Zuhause Hausaufgaben macht kommt eine SMS: „Heute Abend auf dem Abenteuerspielplatz. 19:00 Uhr! Sag Mammi dass Du zu mir fährst. Gruß L.“

Melanie sagt ihrer Mutti dass Sie mit Lisa verabredet ist, aber Lisa sie nicht abholen kann und bittet, ob sie nicht mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihr fahren darf. Sabine ist das recht. Hauptsache Melanie ist um 21:30 wieder Zuhause.

An diesem Mittwoch Abend ist der Himmel fast wolkenfrei. Da es im Sommer sowieso länger hell ist, ist es auch nicht wichtig, dass der Park, an den der Abenteuerspielplatz grenzt keine Beleuchtung hat. Melanie ist mit dem Bus am Schieferweg ausgestiegen. Das ist der günstigste und kürzeste Weg zu dem Tor des Abenteuerspielplatz. Der Weg über das Schulgelände ist nicht möglich, da die Schule geschlossen ist und der Schulzaun und das Schultor sehr hoch sind.

Melanie öffnet mit etwas Mühe das Tor, so wie Lisa es ihr einmal gezeigt hat. Dann schließt sie es auf die gleiche Art. Niemand sieht von Außen, dass jemand auf dem Grundstück ist. Es ist 18:45 Uhr. Melanie schreibt eine SMS an Lisa: „Bin schon da!“

Kurz darauf eine Rückantwort per SMS: „Hütte ganz hinten am Ende. Anweisungen für Dich liegen dort bereit. Bin in 30 Min. da. L.“

Melanie geht zu der Hütte. Dort liegt ein zusammen gefalteter Müllbeutel und eine Fleece-Decke, auf der ein Schuhkarton liegt mit einem Briefumschlag darauf. Sie öffnet den Umschlag und liest den Brief.

„Hallo Sklavin,

Du wirst Dich splitternackt ausziehen und Deine gesamte Kleidung in den Müllbeutel stecken, wie immer. Dann nimmst Du aus dem Karton den Knebel und legst ihn Dir an. Sorge dafür, dass er gut und fest sitzt. Es darf nur der Zeigefinger knapp zwischen Wange und Gummiriemen passen.

Breite die Decke auf dem Fußboden aus. Dann setzt Du Dir die Augenbinde auf. Als letztes nimmst Du die Handschellen und fesselst Dir Deine Hände auf den Rücken.

Denk daran, dass ich mich vielleicht etwas verspäten könnte. Fang nicht zu früh an, damit Du Dich nicht in der kühlen Abendluft erkältest.

L.“

Melanie denkt sich, dass man bei 23 Grad ja nicht gerade von kühler Abendluft sprechen kann und beginnt sofort sich zu entkleiden. T-Shirt, durchsichtiger schwarzer Spitzen BH, Stufen-Mini und passend zum BH ein durchsichtiger Splitzenslip.

'Ich lasse meine schwarzen halterlosen Strümpfe an. Einerseits wärmen sie doch etwas, und andererseits wird Lisa vielleicht ärgerlich, weil ich nicht alles ausgezogen habe. Und dann muss sie mich hart bestrafen. Vielleicht wieder mit den Klammern an meinen Nippeln, oder sie kneift mir in meine Scheide, oder schlägt mich mit Brennesseln auf meine Muschi, oder …. OOHHHH NEIN! Ich laufe schon wieder aus! Und meine Nippel sind so hart und steil, dass sie schon weh tun! Warum nur habe ich immer wieder so unzüchtige Gedanken?'

Ihre Pumps streift sie noch schnell ab. Sie hört etwas am Tor. Mist! Lisa ist schon da. Sie legt schnell den Knebel an und zieht ihn schön fest. Es ist ein roter Gummiball, der auch so ekelig schmeckt, wie man sich Gummi vorstellt. Mitten durch den Gummi Ball geht ein schwarzer Gummiriemen. Hinten ist eine einfache Zugschnalle durch die man das andere Ende des Gummiriemen hindurch fädelt und dann stramm zieht.

Schnell prüfen, ob der Zeigefinger knapp unter den Riemen passt... Ja! Ist gut. Die Decke schnell auf den Boden gebreitet. Hinknien. Dann Augenbinde schnell aufsetzen.

'Mist! Der Teil für die Nase ist oben... Oh je! Lisa wird gleich hier sein!'

Melanie dreht die Augenbinde um und setzt sie sich richtig auf. Dann tastet sie nach den Handschellen und klickt als erstes ihr rechtes Handgelenk mit dem kalten Metall fest. Dann das linke Handgelenk.

'Nichts vergessen? Nein. Sitzen die Handschellen fest? Lieber noch einen Klick weiter.'

Melanie hat sich die Handschellen schön fest um ihre Handgelenke geschlossen.

Jetzt lauscht sie angestrengt, ob sie die Schritte von Lisa hören kann.

Sie hört Stimmen. 'Hat Lisa noch jemanden bei sich? Vielleicht Thomas? Sie wird mich Heute vielleicht Thomas vorführen. Und vielleicht darf Narben-Face mich auch anfassen und... Nein! Das ist nicht Lisa... Das ist auch nicht Thomas... SCHEISSE! Das ist Frank! Der 13 jährige aus meiner Klasse, der mich mit seinen Blicken auszieht, seit dem ich mit Rock in die Schule gehe. Und die andere Stimme muss Mike sein. Sein Freund. Aber der ist erst 12 und geht in die siebte Klasse. Eine Klasse unter uns. OH NEIN! Die Stimmen werden lauter... Sie kommen näher... Wenn sie mich hier so nackt finden... Und den Brief lesen!? Da steht dass ich eine Sklavin bin... NEIN!! Sie kommen immer näher...'

„Da drüben ist die Hütte auf den Stelzen. Da ist es! Ich sage es Dir!“, sagt Frank.

„Mensch Frank! Das ist doch gar nicht unsere! Wir können sie doch nicht einfach nehmen.“, sagt Mike.

„Ich nehme mir was ich will! Wirst schon sehen, wenn ich sie erstmal geöffnet habe, dann willst Du auch was davon abhaben. Und Du kannst Dir auch nehmen was Du willst!“

Melanie hört, wie die Jungs die Stufen zu der Hütte hoch steigen.

„Nein Frank, warte mal. Ich glaube nicht, dass sie in der Hütte ist.“, sagt Mike.

Die Schritte verlangsamen sich. Ein Schatten ragt durch die geöffnete Tür in die Hütte. Könnte Melanie den Schatten sehen, würde sie wahrscheinlich ohnmächtig werden vor Angst. Ihre Augenbinde verhindert aber, dass sie etwas von dem Schatten bemerkt. Melanie hält trotzdem den Atem an...


(Fortsetzung folgt...)


Kommentare

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Hacky62 schrieb am 12.10.2020 um 00:32 Uhr

Geile Geschichte bitte mehr

hairylisa schrieb am 12.07.2022 um 12:03 Uhr

Eine traumhafte Fantasie 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:20 Uhr

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