Mein neues Leben (3)


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30.08.2011
BDSM

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Mein neues Leben (3)

 

 

Es war später geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste schnell nach Hause fahren, neue Unterwäsche anziehen und dann zum Sport. Die Gesichter und das dumme Gelabere, wenn ich ohne Unterwäsche ankommen würde, wollte ich mir ersparen. Unser Trainer hatte Zirkeltraining angesetzt. Dabei konnte ich mich vollends verausgaben und verschwendete nicht einen einzigen Gedanken an meinen „neuen Job“. Am schönsten war für mich, dass ich wieder mitgehen konnte, als wir alle zu unserem Stamm-Döner aufbrachen. Finanziell konnte ich mir das jetzt wieder leisten.

 

Und der Abend wurde noch besser! Judit aus unserer Mannschaft, erklärte mir, dass ihr Freund meinen Polo reparieren würde. Er wollte den Wagen morgen abholen, und die Bezahlung könnte ich in zwei Raten abwickeln. Total happy fuhr ich nach Hause, hüpfte noch mal kurz unter die Dusche und fiel dann ziemlich groggy in mein Bett. Bevor ich einschlafen konnte, ging mir aber doch wieder mein neuer Freizeit-Job durch den Kopf. Der Mann war schon ein wenig seltsam und nun wirklich nicht gerade das, was Frau sich so vorstellt. Ich schätzte sein Alter auf etwa 60 und er war bestimmt 1,95 m groß, hatte nur noch wenige Haare auf dem Kopf und wog sicherlich an die 130 kg.

 

Aber ich hatte mich nun mal auf den Deal mit ihm eingelassen und das bedeutete auch, dass er ein- bis zweimal im Monat mit mir schlafen würde. Na gut, er hatte mich bereits richtig gefickt und geblasen hatte ich ihn auch schon. Ich wüsste nicht, was jetzt noch groß Neues auf mich zukommen könnte. Ich würde mir Gleitcreme mitnehmen und mich vorher im Schuppen damit präparieren. Und Unterwäsche würde ich in meine Handtasche stecken, weil ich es nicht besonders mochte, ohne Wäsche unterwegs zu sein. Mit diesen und ähnlichen Gedanken schlief ich schließlich ein.

 

Dann kam der Sonntag. Meine Eltern hatten mich zum Essen eingeladen. Dabei erzählte ich ihnen, dass ich einen neuen Freizeit-Job habe, nämlich dass ich auf den bettlägerigen Vater meiner Nachbarn aufpasse, wenn die gerne mal einen freien Nachmittag haben wollten. So würden sich meine Eltern wenigstens nicht wundern, falls sie merkten, dass ich ein wenig mehr Geld zur Verfügung hatte.

 

Wieder bei mir zu Hause, duschte ich noch schnell, parfümierte mich ein wenig und zog mir ältere Unterwäsche an. Die würde er sowieso behalten, also musste es ja nicht meine beste sein. Schließlich machte ich mich auf den Weg. Jetzt bin ich also eine Hure, ging es mir durch den Kopf. Und komisch war, dass mich das nicht mal besonders störte. Ich kann nicht behaupten, dass ich etwa geil war, aber eine gewisse, recht angenehme Spannung breitete sich in mir aus.

 

Pünktlich klingelte ich bei ihm. Ein kurzes Summen ertönte und ich konnte hochgehen auf seine Terrasse. Dort empfingen mich eiskalter Wind und frische Schneeflocken. Schnell zog ich mich aus und verstaute meine Unterwäsche im vorgesehenen Schrank. Doch was war das? Dort standen klobige Holzklumpen, wie Bauern sie früher an den Füßen getragen hatten. Sollte ich die wirklich anziehen? Na gut, wenn er das so will. Außerdem wäre es angenehmer, mit diesen Dingern durch den Schnee zu gehen als barfuß. Also zog ich sie an, cremte mich noch rasch ein und verließ den Schuppen. Die Kälte fiel beißend über meinen nackten Körper her. Überall bekam ich Gänsehaut und meine Brustwarzen richteten sich hart und spitz auf, als wären sie zu Eiszapfen gefroren. Als ich dann an seine Terrassentür klopfte, bemerkte ich keinerlei Reaktion von drinnen, sah aber, dass die Tür einen Spalt offen stand. Also schlüpfte ich schnell hinein ins Warme. Nachdem ich mehrmals „Hallo!“ gerufen hatte, hörte ich plötzlich hinter mir seine Stimme: „Ich bin ja schon da. Habe nur noch ein bisschen Holz für den Kamin geholt. Du bist etwas zu früh, aber das ist schon okay.“

 

Er legte mehrere Holzscheite in den Kamin und brachte die Glut wieder zum Lodern. Die angenehme Wärme im Raum breitete sich wie ein wohliger Umhang über meine nackte Haut. Der Mann ließ seine Blicke aufmerksam über meinen Körper gleiten. „Wie geht es dir,“ erkundigte er sich dann. „Danke, ich bin okay.“ „Gut. Und wie ich sehe, guckt da unten auch kein Bändchen mehr raus. Red Days also vorbei,“ lachte er und ich kam mir dabei total blöd vor. „Aber warum bist du nicht nackt, wie es in den Regeln steht?“ „Bin ich doch!“ Ich deutete auf meinen unbekleideten Körper hinab und spreizte meine Arme seitwärts ab, um ihm zu verdeutlichen, dass ich kein Fetzchen Stoff am Leib trug. „Okay, ist wohl mein Fehler. Die Holzschuhe bleiben vor der Tür. Bauern laufen mit solchen Schuhen nur draußen, im Haus ohne. Und weil du da unten herum immer noch aussiehst wie eine Bäuerin, habe ich dir diese eleganten Treter zugedacht. So, und jetzt bring sie vor die Tür, wo sie hingehören.“

 

Ich stieg aus den Holzklötzen, öffnete die Terrassentür und trat erneut hinaus in die eisige Kälte. Schnell stellte ich die Schuhe ab und huschte wieder ins warme Zimmer. Die Augen des Mannes waren starr auf meine Brüste fixiert. „Deine Nippel sind einfach super geil. Die stehen schon wieder wie die Zinnsoldaten.“ Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, hatte er meine Brustwarzen schon zwischen seinen Fingern und presste sie zusammen. Dann zog er mich daran quer durch den Raum bis hin zu einer Leinwand, die am hinteren Ende stand. Es tat höllisch weh, aber ich sagte nichts.

 

„So, stell dich jetzt hier auf, ich will wieder ein paar Fotos von dir machen. Muss ja schließlich deine Entwicklung bei mir dokumentieren.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Meine was???“ „Na wie du dich unter meiner Regie weiterentwickelst, welche Fortschritte du machst, wie du dich veränderst usw.“  Na toll, dachte ich bei mir. Das passte mir absolut nicht, aber was sollte ich dagegen machen? Außerdem hatte er eh schon intimste Bilder von mir geknipst und einen Film gab es auch schon. Da kam es jetzt wohl auf ein paar mehr oder weniger nicht mehr an. Er fotografierte mich von allen Seiten in verschiedensten Posen, bis er endlich der Meinung war, das es nun genug sei.

 

„Jetzt mache ich noch ein paar neue Regeln, die wir gleich mit auf den Film aufnehmen. Komm, stell dich hier vor die Kamera.“ Mist, dachte ich, wenn er mich doch wenigstens schon gevögelt hätte. Dann hätte ich das wenigstens hinter mir. Aber meinetwegen, das geht ja alles von seiner Zeit ab. Nun begann er wieder mit seinen blöden Regelfestlegungen.

 

Erstens: Der Vertrag gilt für ein Jahr. Dann wird er neu verhandelt. Zweitens: Ich möchte, dass du ohne Unterwäsche nach Hause fährst und keine Handtasche oder ähnliche Behältnisse bei dir hast. Drittens:  Du ziehst eine Jeans ohne Taschen an, ebenso eine Jacke ohne Taschen. Notfalls nähst du die Taschen zu. Wenn es wärmer wird, kommst du ohne Jacke. – Bis hierher alles verstanden?“  „Ja, habe ich.“  „Okay. – Viertens:  Da deine Wohnung nicht sehr weit von meiner entfernt liegt, kommst du in Zukunft zu Fuß zu mir.“  Verdammt, hatte der etwa bemerkt, was ich in meiner Handtasche hatte? Konnte er doch eigentlich gar nicht. „Ja, ist okay, wenn Sie das so wollen.“  „Braves Mädchen! Dann stoßen wir jetzt noch mal mit einem Gläschen Sekt an.“

 

Er ging in seine Küche und kam gleich darauf mit zwei gefüllten Gläsern zurück. Wir stießen an und er trank „Auf guten Sex!“  Er trank es in einem Zug aus. Ich hatte gerade mal an dem Gesöff genippt, da packte er mich auch schon, zog mich zu sich hoch und schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in die Möse. Damit fickte er mich sofort wie wild und ich stöhnte vor Schmerz. Das verstand er völlig falsch. „Aaah, du stöhnst ja schon vor Wonne, bist wohl doch ordentlich geil?“ „Ja,“ krächzte ich, „und wie!“ Im nächsten Moment zog er seine Finger aus mir heraus, packte mich mit beiden Händen an den Pobacken und hob mich hoch. So trug er mich in die Küche und legte mich rücklings auf den Küchentisch. Dann spreizte er meine Beine weit auseinander, so dass sie jeweils an den Seiten des Tisches herabhingen. Sekunden später lag seine Hose am Boden und sein riesiger Schwanz sprang mir drohend entgegen. Während er mit der linken Hand meine Schamlippen auseinander zog, packt er mit der rechten seinen harten Speer und setzte die dicke bläulich-rote Eichel an meiner Spalte an. Kräftig rammte er sein Gerät in mich hinein und trotz Gleitcreme verspürte ich einen brennenden Schmerz, so dass ich einen lauten Aufschrei nicht verhindern konnte. Das störte ihn überhaupt nicht, er setzte seine wilde Rammelei keuchend und stöhnend fort. Zum Glück kam er schon nach relativ kurzer Zeit, die mir aber dennoch wie eine Ewigkeit vorgekommen war. Ich spürte seinen kräftigen Strahl in mir, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mich weiter mit seinem nicht enden wollenden Spermastrahl voll. Meine Schenkel, mein Bauch, meine Brüste, Gesicht, Haare – alles war mit seinem Saft eingesaut.

 

Ächzend und nach Luft ringend setzte er sich aufrecht hin, befahl mir aber, so liegen zu bleiben. Seelenruhig schenkte er sich das Sektglas noch einmal voll und schlürfte es genüsslich aus, ohne seine Blicke von meinem nackten, mit Sperma beschmierten Körper zu lassen. Ich war es gewöhnt, nach dem Sex noch ein wenig zu kuscheln und Streicheleinheiten auszutauschen. Aber einfach so gespreizt und beschmutzt dazuliegen, das ekelte mich gehörig an. Außerdem tat mir mein Unterleib furchtbar weh und ich war kurz vorm Heulen. Schließlich fragte er mich, wie es für mich gewesen sei. Was sollte ich darauf antworten? Die Wahrheit ging ja wohl schlecht, das hätte ihn sicherlich verärgert. Also log ich einmal mehr: „Saugeil, danke!“  Insgeheim hoffte ich ja, dass ich es für heute hinter mir hatte, aber es war noch keine ganze Stunde vergangen. Und er zerstörte meine schwache Hoffnung auch gleich wieder.

 

„So, jetzt üben wir mal ein bisschen korrektes Stehen. Stell dich mal gerade hin, Hände hinter den Rücken, Brust raus. Sehr schön. So wirst du in Zukunft immer vor mir stehen. Verstanden?“ Ich nickte genervt. „Das Nicken gewöhnst du dir gefälligst ganz schnell ab. Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine richtige Antwort von dir.“ „Ja, in Ordnung.“  Ich spürte, wie sein Sperma aus mir heraus lief, und hatte das dringende Bedürfnis, mich zu waschen. Aber ich traute mich nicht zu fragen, seine Antwort ahnte ich sowieso. Er ließ mich ungefähr fünf Minuten so stehen, bevor er mich endlich fragte: „ Hast du dir diese Stellung gut eingeprägt?“  Gewohnheitsmäßig nickte ich wieder, fügte dann aber schnell hinzu: „Ja, ja, das habe ich.“ „Prima, du lernst scheinbar recht schnell. Jetzt laufe mal ein bisschen in dieser Haltung im Zimmer hin und her.“

 

Kaum hatte ich fünf Schritte getan, da brüllte er auch schon: „Stopp! Warum sind deine Hände nicht mehr da, wo sie sein sollen? Außerdem gehst du viel zu krumm. Ich sag es noch einmal: Hände auf den Rücken, Brust raus, Kopf hoch. Nicht auf deine Füße schauen, sondern nach vorne. Und los!“  So wanderte ich eine gefühlte Ewigkeit splitternackt durch seine Bude und ich hörte einfach nur auf seine Kommandos: „Links rum, rechts rum, geradeaus, links rum…“ Obwohl ich Sportlerin und recht gut trainiert bin, kam ich sehr bald ins Schwitzen. Es war gar nicht so einfach, die ganze Zeit so zu laufen, wobei noch erschwerend hinzu kam, dass sich sein Wohnzimmer über drei Etagen erstreckte, jeweils mit drei und vier Stufen getrennt (Wohnküche, Sitzecke, Kaminecke). Endlich ließ er mich anhalten. „Weißt du, das sieht absolut geil aus, deinen durchtrainierten, muskulösen Körper hier so splitternackt herumhüpfen zu sehen. Aber da du die meiste Zeit nach unten blickst, könntest du doch auch auf eine andere Art und Weise gehen – oder?“ Ich blickte ihn unsicher an, wusste nicht, was er meinte. „Ich weiß nicht – vielleicht.“ „Doch, doch, das kannst du, da bin ich mir ganz sicher. Du gehst jetzt mal wie ein Hund auf vier Pfoten. Also los, runter mit dir.“ „Was??? Was soll ich machen?“ konnte ich nur entsetzt rufen. Er grinste nur breit. „Ist das denn so schwer zu verstehen? Du sollst wie ein Hund laufen. Dabei kannst du dir den Fußboden ganz genau ansehen. Das tust du doch so gerne.“ Sofort wollte ich mich dagegen sträuben, aber er schrie mich an und ich war sofort unten.

 

„Na bitte, geht doch. Vergiss nicht, Schätzchen, wer dich bezahlt! Du gehörst in dieser Zeit mir und hast zu tun, was ich will. Und jetzt los, eine Runde Hund.“ Was blieb mir anderes übrig – ich krabbelte los und schämt mich gottserbärmlich dabei. Mir war völlig klar, welches demütigende Bild ich ihm bot. Meine Brüste hingen herunter und wackelten im Rhythmus meiner Vorwärtsbewegungen hin und her und von hinten hatte er besten Einblick zwischen meine Pobacken und auf meine Muschi. Aber was sollte ich machen? Schließlich hatte ich diesem Mann nicht nur meine Seele verkauft, wie der Faust im Mephisto, sondern gleich meinen ganzen Körper, mich selbst also.

 

„Das kannst du schon recht gut und es sieht absolut geil aus,“ meinte er nach einigen Minuten. „Dann machen wir das Ganze jetzt mal ein bisschen schwieriger. Du kriechst jetzt immer rechts neben mir, passt genau auf, wohin ich gehe und folgst mir auf Schritt und Tritt.“ Ich gab mir die größte Mühe, aber er war nie zufrieden und nörgelte ständig an mir herum. Schließlich meinte er, dass wir das noch öfters üben müssten, und befahl mir dann, mich auf Händen und Füßen abzustützen und den Po weit nach oben zu strecken. Ich tat es, so gut ich es konnte. Er war nicht zufrieden, ich musste meine Beine weiter auseinander stellen. Dies schien ihm dann zu gefallen. Er hockte sich neben mich und streichelte meine Möse von hinten, die sich ihm in dieser Stellung einladend geöffnet darbot. Plötzlich kam völlig unerwartet von ihm: „Du stoppelst schon ganz schön. Wie oft hast du dich bisher rasiert?“ „Ein- bis zweimal in der Woche.“ „Na da sparst du doch jetzt richtig Zeit – oder?“  Blödmann, dachte ich, sagte aber: Ja, das stimmt. Sie haben mir ja verboten, mich weiterhin zu rasieren.“  „Na das ist doch toll!“ Und schon hatte ich ohne Vorwarnung zwei Finger in meinem engen Poloch. Ich wäre vor Schreck beinahe auf den Kopf gefallen, wenn er mich nicht mit der anderen Hand um die Hüfte festgehalten hätte.

 

„Bist du schön eng,“ lachte er und fickte mich mit seinen Fingern heftig in den Po. Ich stöhnte vor Schmerz, aber er genoss seine Aktion ganz eindeutig. „Ja, Schätzchen, du gehörst mir. Los, küsse meinen Fuß!“ Er schob ihn mir unter mein Gesicht. Ich zögerte, aber der Druck in meinem Po wurde sofort stärker und ich spürte, dass er einen dritten Finger einführen wollte. Schnell erfüllte ich seinen Befehl und küsste seinen Fuß. Endlich zog er seine Finger aus meinem Po heraus und herrschte mich an, aufzustehen. Mit Tränen im Gesicht stand ich vor ihm. Das rührte ihn nicht, er bemängelte vielmehr meine Haltung als nicht aufrecht genug, weshalb ich mich sofort wieder kerzengerade hinstellte und meine Brüste herausdrückte. Er griff sich nacheinander jede meiner Titten und wischte seine Finger daran ab. Anschließend musste ich sie noch sauber lecken und musste beinahe kotzen angesichts dieses besonderen Geschmacks.

 

„Stell dich nicht so an, es ist doch nur dein eigener Mist,“ lachte er. Dann ging er in seinen Küchenbereich und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern zurück. Diesmal tat mir das Gesöff richtig gut, es war herrlich kühl, verbesserte den Geschmack in meinem Mund erheblich und sorgte für ein angenehmes Kribbeln in meinem Körper.

Der Mann schaute auf die Uhr und stellte fest, dass er noch eine halbe Stunde Zeit mit mir übrig hatte. Er wollte, dass ich ihm noch einen blase, also ging ich in die Knie, öffnete seine Hose und sofort sprang mit sein steil aufgerichtetes Teil entgegen. Ich fragte mich langsam, wie das in seinem Alter möglich war. Entweder machte ihn mein Körper und das, was er mit diesem anstellen konnte, so absolut geil oder er nahm irgendeine Droge. Viagra oder so. Egal, jetzt hatte ich erst mal eine Aufgabe zu erfüllen. Ich lutschte und saugte, was das Zeug hielt. Nach wenigen Minuten war er so weit. Stöhnend und nach Luft schnappend kam noch seine Frage, ob ich schlucken wollte oder lieber nicht. Ich verneinte und bekam als Dank den ganzen Schwall ins Gesicht, auf meine Haare und auf meine Brüste. In die Nase spritzte er mir besonders viel. „Damit du länger an mich denkst,“ grinste er.

 

Blödmann, als ob ich das heute jemals vergessen könnte. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so geschämt, so erniedrigt und gedemütigt gefunden. Aber ich hatte mich ja schließlich für diesen Deal entschieden, also durfte ich mich auch nicht über all das Unangenehme beklagen. – Sein Telefon klingelte. Er nahm den Hörer ab und sprach nur ganz kurz. „Sorry, ich muss gleich weg“, sagte er und rieb mir seinen glitschigen Schwanz noch mal um die Nase, bevor er ihn einpackte. „Hier hast du deine Kohle – vier schöne Fünfziger und einen Unterwäschen-Zwanziger.“ Er zog seine Jacke an und dirigierte mich hinaus auf die Terrasse. Sofort biss mich die eisige Kälte wieder brutal in meinen nackten Körper. Schnell schlüpfte ich in die Holzpantinen und eilte durch die Kälte zum Schuppen, um mich anzuziehen.

 

Scheiße – meine Sachen waren weg! Ich hatte die Schuppentür offen gelassen. Hatte er mich deswegen auf diese Art bestraft?  Das konnte er doch nicht machen, verdammter Idiot! Jetzt war ich völlig durcheinander und musste auch noch dringend pinkeln. Ich lief zum Terrassenfenster und klopfte heftig. Es rührte sich nichts, er war ganz offensichtlich nicht mehr da. Ich lief in eine Ecke seiner Terrasse und entleerte meine Blase. Mir war eiskalt. Ich ging ins Treppenhaus und wollte dort warten. Da sah ich eine meiner Socken vor seiner Tür und fand schließlich meine ganzen Klamotten im Treppenhaus verstreut. So ein Blödmann – was sollte das denn nur bedeuten?

 

Schnell sammelte ich alles ein und zog mich an. Zum Glück kam keiner der Nachbarn heraus und entdeckte mich. Ich hastete zu meinem Auto, stellte die Heizung an und raste nach Hause. Heulend und fix und fertig stand ich dann eine gute halbe Stunde unter der Dusche. Ich dachte noch einmal über alles nach, was heute geschehen war und was ich dabei empfunden hatte. Es war erniedrigend, es war schmerzhaft, es war ekelig… aber war es denn insgesamt – abgesehen von der Kohle -  nur schlecht?  Nein, es war schon ein bisschen geil. Der alte Knacker müsste sich nur ein wenig mehr um mich und meine Gefühle kümmern. Ansonsten… ja, mal abwarten, wie sich die Sache entwickelt. Ich spüre zu meiner Überraschung immer weniger Abneigung gegen eine Rolle als Sex-Sklavin… Wenn man dafür gut bezahlt wird…

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:17 Uhr

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