Mein neues Leben (2) Das erste Treffen
Am nächsten Tag schlief ich lange. Nach dem Aufstehen ging ich sofort wieder unter die Dusche. Während minutenlang der wohltuend warme Wasserstrahl über meine nackte Haut prickelte, hämmerte immer wieder die Frage durch meinen Schädel: Was hast du gestern nur getan?! Dass es nicht nur ein Albtraum war, spürte ich überall an meinem Körper. Vor allem meine Muschi schmerzte noch immer und auch mein Po fühlte sich nicht gut an. Und das alles ohne Kondom – wie blöd war ich denn nur gewesen! Ein wenig beruhigte mich der Gedanke, dass ich zum Glück die Pille nicht abgesetzt hatte. Das Beste an der ganzen Sache waren für mich natürlich die 400 Euro…
Weihnachten kam heran. Die Festtage verliefen normal und relativ ereignislos. Gleich im neuen Jahr ließ ich einen AIDS-Test machen – negativ, alles war okay! Mir fiel ein zentnerschwerer Stein vom Herzen und ich konnte wieder frei und unbeschwert atmen. Um nicht wieder in solch einen finanziellen Engpass zu geraten, bemühte ich mich, einen Job als Kellnerin zu ergattern. Die Wintermonate sind in unserer Grafschaft besonders teuer. Ich sage nur Kloatscheeten und dann die üblichen Nachzahlungen.
Jobs waren genug im Angebot, allerdings nur für Samstagabend und für einen mageren Stundenlohn von 6,50 bis maximal 8 Euro. Das würde bedeuten, dass ich jedes Wochenende arbeiten müsste. Und wenn ich Spätschicht hatte, was alle zwei Wochen der Fall war, würde das eh nicht klappen. Ehrlich gesagt, darauf hatte ich echt keinen Bock. Und als ich dann auch noch einen Kotflügel und Scheinwerfer an meinem Polo zu Schrott fuhr, war der Ofen ganz aus. Ich brauchte dringend Geld! Natürlich schwirrten in meinem Kopf die Gedanken immer wieder um die ersten 400 Euro, die ich kurz vor Weihnachten auf relativ einfache Weise verdient hatte. Doch wollte ich mir das noch einmal antun? Der Kerl war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Und konnte ich wirklich für Geld mit ihn in Sex machen ? Ich grübelte noch zwei Tage darüber nach und sagte mir schließlich: Ganz egal, Geld stinkt nicht. Ich brauche es dringend Also kratzte ich allen Mut zusammen und rief ihn an.
Ich hatte Herzrasen, Gänsehaut, einen trockenen Mund, als ich seine Nummer wählte. Ich ließ es lange klingeln. Niemand nahm ab. Mist, er ist wohl nicht zu Hause, sagte ich mir schließlich. Jetzt musste ich erst einmal zur Arbeit. Den ganzen Tag über war ich nervös, unkonzentriert, mit meinen Gedanken bei ihm. Und natürlich bei dem, was ich von ihm wollte. Am Abend wählte ich erneut seine Nummer. Wieder ließ ich es lange klingeln. Als ich gerade auflegen wollte, meldete sich am anderen Ende eine Männerstimme: „Hallo, wer ist da?“ Hastig schluckte ich den Kloß in meinem Hals hinunter, sammelte Spucke in meinem Mund und bemühte mich, gleichmäßig zu atmen. „Ich bin´s, Bigi.“ „Hää? Welche Bigi?“ „Na die von vor Weihnachten. Sie wissen schon – 400 Euro.“ Ich hörte schallendes Lachen. „Ach die kleine Schlampe mit dem süßen Fickarsch?“ Ich atmete tief durch und schluckte dreimal. „Ja, genau die.“ „Okay, was willst du?“ „Ich… ich… wollte fra… fragen, ob Sie nicht mal wieder Lust auf Sex haben.“ „Na das ging ja sehr schnell,“ lachte er. „Ich habe schon gehört, dass du einen Job suchst. Pedro hat es mir gesagt und er hat auch deinen Gesichtsausdruck beschrieben, als du 8 Euro gehört hast. – Okay, du bist ja ein süßer Fratz und der Sex mit dir war nicht übel. Heute habe ich allerdings keine Zeit. Komm einfach morgen mal vorbei, dann reden wir drüber.“ „Morgen Abend habe ich um sieben Training,“ entgegnete ich einfältig. „Wann hast du Feierabend bei der Arbeit?“ „Um vier.“ „Gut. Dann sei um fünf bei mir. Wir werden alles genau besprechen. So was wie ein Vorstellungsgespräch. Danach kannst du zu deinem Training gehen.“
Pünktlich um 17 Uhr war ich am nächsten Tag an seiner Wohnung. Ich war erstaunt, wie gelassen und ruhig ich mich fühlte. So abgebrüht konnte ich doch wohl noch nicht sein! Ich klingelte zweimal und dann stand er vor mir. Er lachte, zog mich in seine Wohnung und schloss die Tür hinter uns. Beide Hände auf meinen Schultern, dirigierte er mich durch einen Flur, ein Zimmer und über eine Terrasse zu einem kleinen Schuppen im Garten. Er schloss die Tür auf und ich erkannte Gartenmöbel, Rasenmäher und ähnliche Gartenutensilien.
„Das ist dein Umkleideraum,“ sagte er. „Deine Klamotten hängst du an diese Haken, die Unterwäsche legst du in das Schränkchen dort.“ Ich sollte mich nackt ausziehen! Mitten im Winter und draußen im Garten! „Bei diesem Wetter?“ fragte ich entsetzt. „Es friert! Und was ist, wenn mich hier jemand sieht?“ Wieder sein herzhaftes Lachen. „Wenn du dich beeilst, merkst du von der Kälte gar nichts. Und wer soll dich denn hier schon sehen? Also los jetzt, zieh dich aus!“
Ich schluckte und erwiderte mit krächzender Stimme: „Sie wollten doch heute nur reden. Jedenfalls haben Sie das am Telefon gesagt. Warum muss ich denn dabei nackt sein?“ „Ich habe dir auch gesagt, dass es so eine Art Einstellungsgespräch sein wird. Schließlich will ich ja sehen, was ich da einkaufe. Wenn du allerdings jetzt schon rumzickst, können wir das Ganze auch an dieser Stelle beenden. Du hast die Wahl.“
Das wollte ich natürlich nicht. Und na ja, was war schon dabei, wenn ich mich ihm wieder nackt präsentierte. Es war ja schließlich nicht das erste Mal. Eigentlich hatte er ja alles an meinem nackten Körper bereits ausgiebig begutachtet und untersucht. Ich atmete tief durch, zuckte resigniert mit den Schultern und begann mich auszuziehen. Sorgfältig verstaute ich meinen BH und Slip in dem Schränkchen und verschloss dieses auf seinen Befehl hin.
Splitterfasernackt stand ich dann vor dem kleinen Schuppen. Ich spürte, wie die Kälte meine Brustwarzen hart und steif machte, wie die kleinen Härchen auf meinen Armen und Beinen sich aufrichteten und mein ganzer Körper sich mit einer Gänsehaut überzog. Er befahl mir, den Schuppen zu verschließen und ich drückte das Vorhängeschloss zusammen.
„Gut so, kleine Fickschlampe,“ raunzte er mich an und konnte es sich nicht verkneifen, meine steil aufgerichteten Nippel kurz, aber intensiv zu zwirbeln. Erstaunt registrierte ich, dass ein wohliger Schauer durch meinen Körper prickelte, der nun absolut nichts mit den Minusgraden zu tun hatte. „Jetzt wartest du einen Moment, bis ich in der Wohnung bin. Dann klopfst du dort an die Fensterscheibe und ich werde dich dann reinlassen.“ „Ja, ist klar,“ antwortete ich unter Zähneklappern. Die Aussicht, recht schnell ins Warme zu kommen, stimmte mich froh und optimistisch.
Nachdem er mich dann eingelassen hatte, setzte er sich in einen seiner Sessel. Ich stand völlig nackt und ungeschützt vor ihm. Aber es war irgendwie anders als beim letzten Mal. Ich hatte den ganzen Tag lang über das Wochenende mit ihm vor Weihnachten nachgedacht. Ich wusste ziemlich genau, was auf mich zukommen würde. Deshalb störte mich es nur wenig, als ich seine Blicke sah, die forschend und genießend über meinen nackten Körper glitten. Sollte er mich doch ruhig ansehen, ich hatte schließlich nichts zu verbergen, was keiner sehen durfte.
„Hallo, träumst du schon wieder?“ Ich zuckte zusammen und bekam jetzt erst mit, dass er etwas zu mir gesagt hatte. Stotternd antwortete ich: „Ähem… nein, wieso denn?“ „Weil ich dich gefragt habe, wie alt du bist. Von dir kam null Reaktion.“ „Ich bin 19.“ „Sehr schön. Volljährig also. Ich nehme unser Gespräch jetzt auf Video auf. Dann kannst du nicht irgendwann später behaupten, ich hätte dich zu irgendwas gezwungen.“ „Das möchte ich aber nicht. Bitte nicht, sonst gehe ich.“ „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Wenn du dich an unsere Absprachen hältst, bleibt alles hier in diesen vier Wänden. Das ist nur für mich oder für die Polizei. Als Beweis, dass du freiwillig mitgespielt hast.“
Er stellte die Kamera auf, ohne eine Antwort von mir bekommen zu haben. Sein Kommentar: „So, jetzt fangen wir noch einmal an.“
„Wie heißt du und wann bist du geboren?“
„Ich heiße Birgit. Meine Freunde nennen mich Bigi. Geboren bin ich am 27. Dezember 1992.“
„Gut, Birgit oder Bigi, stell dich gerade hin und verschränke deine Hände hinter dem Rücken.“
Nachdem ich seiner Aufforderung nachgekommen war und meine Brüste in dieser Haltung ihm regelrecht entgegen sprangen, setzte er seine Befragung fort: „Warum bist du hier?“ „Weil ich für Geld mit Ihnen Sex haben möchte.“ „Du bist also eine Nutte?“ „Nein, das bin ich nicht!“ „Na, was bist du denn dann?“ Ich dachte kurz darüber nach und musste mir eingestehen, dass er eigentlich Recht hatte. Schließlich ließ ich mich ja von ihm für Geld vögeln. „Ja, ich bin eine Nutte,“ gestand ich zaghaft und blickte dabei zu Boden.
„Gut. Bist du bereit, zweimal monatlich zu mir zu kommen?“ „Wenn das Geld stimmt, mache ich das,“ gab ich ziemlich frech zurück und entlockte ihm damit ein leichtes Grinsen. „Ich zahle dir für drei Stunden jeweils 200 Euro. Zusätzlich bekommst du 20 für deine Unterwäsche, die ich behalte.“ Ich atmete tief durch und sah ihm jetzt direkt in die Augen. „Eigentlich hatte ich wieder mit 400 gerechnet.“ „200, mehr gibt´s nicht. Wenn dir das nicht passt, dann lassen wir es. Als Kellnerin müsstest du 40 Stunden arbeiten, um das zu verdienen.“ Da hatte er natürlich Recht und außerdem würde ich für zwei Besuche bei ihm insgesamt ja auch 400 Euro pro Monat bekommen. Ich nickte zustimmend und fragte, an welche Tage er denn denke.
„Sonntags von 17 bis 20 Uhr.“ „Das wäre okay für mich. Also einverstanden.“ „Schön, aber ich sage dir gleich, absagen gibt es nicht. Falls bei mir etwas dazwischen kommt, zahle ich trotzdem und du kommst dann einen Monat umsonst. Ist das klar?“ Ich nickte nur. Er ließ seine Blicke aufmerksam an meinem nackten Körper auf und ab gleiten. Dann deutete er in Richtung meines Bauches. „Was ist mit deinem Busch?“ „Was soll denn damit sein?“ „Na ja, ich mag es eigentlich lieber ohne. Aber wenn du gesteigerten Wert auf deine Fussel da unten legst, dann lass sie wachsen. Dann allerdings auch richtig, also nix rasieren oder frisieren. Kapiert?“ „Auch nicht die Beine?“ „Nichts außer die Achseln. Aber wenn ich dich da unten irgendwann rasieren darf, zahle ich einen Extra-Bonus von 150 Euro. Alles klar?“ Ich nickte wieder nur, obwohl ich das Ganze noch nicht wirklich verstanden hatte. Mir war nur klar, dass er mir zusätzliches Geld in Aussicht gestellt hatte.
„Sehe ich richtig, dass du deine Tage hast?“ „Ja, leider. Ich wusste ja nicht, dass ich mich ausziehen sollte, sonst hätte ich für heute abgesagt. Am Telefon hatte ich Sie so verstanden, dass Sie heute keinen Sex wollten.“ „Will ich auch nicht, aber ich bin froh, dass unser vorweihnachtliches Date offenbar ohne Folgen geblieben ist. Du nimmst die Pille? Das ist gut. Mach es auch weiterhin. In Zukunft, wenn du zu mir kommst, bist du immer nackt. Deine Klamotten bleiben draußen im Schuppen. Falls ich möchte, dass du bestimmte Sachen anziehst, wirst du diese im Schuppen vorfinden. Ist bis hierher alles klar?“
„Ja, schon. Was ist aber, wenn ich an einem unserer Termine meine Regel habe?“
„Was soll da sein? Hast du denn an solchen Tagen noch nie Sex gehabt?“ „Nein.“ Du wirst dich immer melden wenn du deine Tage hast und es mir zeigen, kommt es zu mehr wirst du bezahlt, sonnst kannst du nach ca 5 min gehen. Dann weiß ich das du nicht Schwanger bist. „Meinst du, das wäre ein Problem für dich?“ „Weiß ich nicht.“ „Okay, wir werden es sehen. – Hast du einen Freund?“ „Nein, zurzeit nicht.“ „Gut. Besorge dir einen AIDS-Test, ich zeige dir dann auch meinen. Wir werden immer ohne Kondom vögeln. Ich mag diese Gummidinger nicht. Wenn du es allerdings mit ´nem anderen Kerl treibst, dann natürlich grundsätzlich mit Kondom. Das gilt natürlich auch für mich.“ „Mein AIDS-Test ist ganz aktuell, habe ihn nach unserem letzten Treffen machen lassen.“
„Sehr schön. Wie stehst du zu Piercings und Tattoos? Magst du so was?“ „Weiß nicht, hab darüber noch nicht weiter nachgedacht.“ „Also ich finde sie sehr gut. Falls du dir welche machen lässt, würde ich sie bezahlen. Und dazu noch eine Extra-Prämie.“ „Wie viel denn?“ „Kommt darauf an, was du dir zulegst. Für ein Branding, wie ich es besonders mag, wäre schon mal ein Tausender drin.“
Ich glaubte, mich verhört zu haben. Der spinnt doch, dachte ich, sagte aber nichts weiter dazu, sondern nickte nur, während er fortfuhr, mir seine Regeln zu erklären.
„Wenn du bei mir bist, dann bin ich der Boss. Du gehörst dann mir und machst, was ich dir sage. Wichtig ist nur, dass ich zufrieden bin. Ob es dir gefällt oder nicht, das ist völlig egal. Dafür bezahle ich dich ja schließlich. Das ist dein Job. Kapiert?“
Ich nickte wieder, doch das genügte ihm nicht und er herrschte mich an: „Ich habe dich etwas gefragt!“ Erschrocken zuckte ich zusammen und sagte laut: „Ja, alles klar.“ „Na bitte, geht doch,“ meinte er zufrieden und taxierte mich abermals vom Kopf bis zu den Füßen. „Ein bisschen Bräune würde dir auch gut stehen, du bist verdammt blass. Am besten, du gehst regelmäßig ins Solarium. Bräune natürlich nahtlos, wenn ich bitten darf.“ „Ja, mache ich. Darf ich Sie noch etwas fragen?“ Er nickte. „Wann bekomme ich jeweils das Geld?“ „Immer sofort nach unserem Treffen.“ „Das ist gut. Ein Problem habe ich noch – ich möchte nicht, dass meine Eltern oder jemand aus meinem Bekanntenkreis davon erfahren, was ich hier mache.“ „Das geht in Ordnung. Wenn du dich jederzeit an unsere Vereinbarungen hältst, wird niemand etwas mitbekommen. Diskretion ist für mich Ehrensache.“
Dann verschwand er kurz in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt, zwei Gläsern und einem 20-Euro-Schein zurück. Letzterer war für meine Unterwäsche, die ich ja im Schuppen lassen sollte. Wir stießen auf unsere Abmachung an und er gab mir einen langen Zungenkuss, wobei er mit beiden Händen meinen Rücken und meinen Po streichelte. Dann unterhielten wir uns noch eine Weile über alltägliche Dinge wie meinen Job, mein Training usw. Überrascht stellte ich fest, dass ich mich bereits ziemlich schnell an das totale Nacktsein gewöhnt hatte. Ich verdeckte kaum noch meine Brust oder Scham,
Schließlich verabschiedeten wir uns mit einem weiteren Zungenkuss, wobei er diesmal meine kleinen, festen Brüste knetete. Dann schlüpfte ich hinaus in die Kälte und rannte zu dem kleinen Schuppen, um meine verbliebenen Sachen anzuziehen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich die 20 Euro auf dem Tisch vergessen hatte. Also klopfte ich noch einmal an die Terrassentür. Er öffnete sofort. „Was ist denn los?“ Ich sagte es ihm und er forderte mich auf, das Geld zu holen. Doch als ich hinein wollte, hielt er mich mit einem lauten „Halt!“ zurück. „Hast du unsere Vereinbarung schon vergessen? Bei mir im Haus bist du immer nackt. Also ausziehen oder die Kohle bleibt hier.“ So ein Arsch, dachte ich bei mir, lief aber zurück zum Schuppen und zog mich wieder aus. Dann ließ er mich ins Haus und ich nahm den Euro-Schein.
„Ich glaube, wir passen ganz gut zusammen,“ meinte er, „du tust ja für Geld offenbar wirklich fast alles – und ich habe welches.“ Dazu grinste er breit, packte meine von der Kälte noch ganz steifen Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mich dicht zu sich heran, um mich noch einmal abschließend zu küssen. Danach ging ich wirklich – bis zum nächsten Sonntag um fünf…
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