Behrlein 18


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10.08.2011
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Spieleparty bei Kathrin

 

Am Samstag nach dem Besuch bei Lene trafen sich wieder alle am Badesee. Dort lud Kathrin für den nächsten Wochenende zu ihrer zweiten Sommerparty ein.

Als Max eintraf, entdeckte er zwei ihm noch unbekannte etwas ältere Damen. Als dann noch Lore, ihr Mann und die drei Studenten da waren, begrüßte Kathrin ihre Gäste und stellte die beiden Damen als ihre Kusinen Vera und Marianne vor, die sich zufällig für dieses Wochenende angekündigt hatten. Nach dem Essen, das auf der Wiese vor dem Haus aufgebaut war, gab sie den weiteren Verlauf bekannt: „Wir werden jetzt hinters Haus gehen. Dort werden wir „Mensch ärgere dich nicht“ spielen. Wichtig ist, dass jetzt alle hier genau vier Kleidungsstücke anhaben.“ Als Max hinterm Haus war, staunte er, es war wirklich ein „Mensch ärgere dich nicht“ für lebende Personen vorbereitet. „Jetzt wird gelost“, verkündete Kathrin. „Die Zahlen 1, 5, 9 und 13 bilden eine Gruppe, 2, 6, 10, 14 eine zweite und so weiter. Gewürfelt wird in der Reihenfolge der gezogenen Zahlen. Der Würfel ist übrigens dieser seltsame Apparat. Ihr müsst auf diese rote Taste drücken und dann zeigt er gut sichtbar für alle eine Zahl an.“ In der ersten Gruppe, die ein grünes Hütchen aufbekam, spielte Max gemeinsam mit Iris, Ralf und Marianne, die Gruppe mit den gelben Hütchen bestand aus Kathrin, Lore, Franz und Katja, die rote Gruppe setzte sich zusammen aus Monika, Werner, Martina und Vera, zur blauen Gruppe gehörten Bianca, Steffi, Rudi und Thomas. Als die Gruppen sich gefunden hatten und gemeinsam an ihrem Ausgangspunkt standen, fuhr Kathrin mit der Erklärung fort: „Es wird gespielt wie üblich. Es gibt nur eine Sonderregel. Wer jemanden rausschmeißt, darf sich zur Belohnung ein Kleidungsstück ausziehen. Allerdings darf der Geworfene bestimmen welches, und wenn Mann und Frau aufeinander treffen, darf auch der Geworfene das Kleidungsstück ausziehen. Gewonnen hat, wer zuerst alle Spieler im Ziel hat. Insgesamt wird aber die Gruppe gewinnen, die zuerst ganz nackt ist.“ Dann begann das Spiel, das in einer fröhlichen Atmosphäre ablief. Max wurde von Ralf geworfen und musste seine Jacke ablegen, dann zog ihm Iris die Hose aus. Als er dann von Steffi geworfen wurde, entschied sie sich dafür, ihm die Unterhose auszuziehen und berührte dabei wie zufällig seinen schon etwas harten Penis. Mit T-Shirt landete Max als dritter seiner Gruppe im Ziel. Er selbst nahm Iris den BH ab und zog Vera die Unterhose aus. Sie hatte ein breites, dickes Unterteil, das etwas nach unten hing, aber doch noch eine deutliche erotische Ausstrahlung hatte. Seine Männlichkeit wurde auch etwas fester, als er ihr die Unterhose herunterzog. Als dann alle im Ziel waren, waren schon einige ganz nackt: Rudi und Thomas von der Siegergruppe, Bianca und Steffi hatten noch ein Höschen an. Nackt waren auch schon Katja, Werner und Marianne. Die einzige, die noch alle Kleidungsstücke trug, war ausgerechnet Kathrin. Die blaue Gruppe hatte noch zwei, die rote noch vier, die grüne fünf und die gelbe noch neun Kleidungsstücke an.

Nun gab es weitere Aufgaben, bei denen die Gruppen immer eine der Personen ins Rennen schicken mussten, die noch die meisten Kleidungsstücke trug. Zuerst waren es vier Rechenaufgaben, bei denen gewann, wer von seinem Loch aus gesehen zuerst auf dem richtigen Feld war. Man musste auf die Taste drücken, hinter der sich natürlich ein Computer verbarg, der nach einer halben Minute die Lösung verkündete. Danach hatte die blaue Gruppe gewonnen, denn nun waren auch Bianca und Steffi nackt. Es folgten immer neue Aufgaben, bis Lore als letzte ihr Höschen auszog.

In die prickelnde Atmosphäre hinein verkündete nun Kathrin: „Ihr könnt euch schon denken, was der Siegespreis ist. Alle aus der Siegergruppe dürfen sich jemanden wählen, der ihnen die nötige Erleichterung verschafft. Bianca wählte natürlich Ralf und Rudi natürlich Iris, Steffi entschied sich für Max und Thomas für Katja. Die anderen, die zuschauten, hätten teilweise gerne mitgemacht. Den Männern sah man deutlich an, dass die Situation sie nicht kalt ließ. Als dann die vier ihren Höhepunkt erlebt hatten, wurde noch zum Abschluss des Spieleabends Eis serviert.

Kurz vor dem Abschied, es war spät geworden, kam Steffi auf Max zu. „Hättest du am Mittwoch Zeit, ich würde mich gerne mit dir treffen.“ „Bis vier Uhr muss ich arbeiten. Vielleicht in dem Cafe gleich bei meiner Firma.“ „Danke, ich freue mich.“ Bald darauf verabschiedeten sich die fünf aus dem Nachbarhaus und Steffi umfasste zum Abschied nicht nur die Männlichkeit von Max, sondern bewegte ihre Hand auch etwas von oben nach unten, wodurch der Penis gleich an Härte und Größe gewann. Der Abschied von Lore fiel deutlich kürzer aus. Auch Bianca und Ralf und Iris und Werner wollten noch nach Hause fahren. Ralf hatte nichts getrunken und konnte noch fahren.

Kathrin holte nun noch sieben Matratzen und legte sie nebeneinander an die Wand des Zimmers. Max kam sich etwas komisch vor, weil er jetzt allein mit sechs nackten Frauen war. „Max, ich bräuchte Erleichterung, bist du so lieb“, bat ihn Kathrin. Er war ihr gern zu Diensten. Gleich anschließend meldete sich Monika, die wie die anderen Frauen zugesehen hatte, wie Max die Weiblichkeit Kathrins zärtlich gestreichelt und zum Höhepunkt gebracht hatte. Jetzt wollte auch Martina. „Gern“, sagte Max, „aber zwischendurch bräuchte ich auch einmal Erleichterung.“ Dass Vera ihm die Erleichterung verschaffen wollte, überraschte ihn etwas, es wäre ihm auch eine der jüngeren Damen lieber gewesen, aber er musste sich gleich eingestehen, dass sie sehr kundige Finger hatte. Nach Martina wollte auch Vera, und er konnte sich nun revanchieren. Dann hielt es auch Katja nicht mehr aus, und Max nahm sich nun mit der gleichen Hingabe ihrer Muschi an. Es dauerte nicht lange, bis auch Katja einen starken Höhepunkt erlebte. Das Zusehen hatte in ihr eben großes Verlangen geweckt. „Ich glaube, ich schließe mich nicht aus, ich wäre ja die einzige“, meinte nun Marianne und legte sich neben Max. Sie war etwa so alt wie Vera, aber nicht so attraktiv, vielleicht weil sie zu dünn, fast etwas ausgezehrt wirkte, aber ihre Muschi war trotzdem sehr angenehm und auch schon sehr feucht. Danach erklärte Max: „Seid mir nicht böse, aber es war unheimlich erregend, euch alle der Reihe nach bis zum Höhepunkt zu streicheln, Ich brauche noch einmal Erleichterung.“ Diesmal bot sich Martina an, die sich mit dem Penis nicht mehr viel Mühe geben musste. Seine Erregung war wieder sehr stark, so dass bald die herausspritzende Samenflüssigkeit allen den Höhepunkt sichtbar machte. Nun legten sich alle zur Ruhe und frühstückten noch nackt miteinander, bevor sie wieder heimfuhren.

Noch drei Teile


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