Der Spaziergang Teil 2


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29.07.2011
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Wir saßen zusammen am PC und sichteten die Bilder. Es waren ca. 100 Stück. Verschwommene oder unscharfe wurden sofort gelöscht. Einige wurden beschnitten, da das drum herum nicht passte. Jetzt waren wir bei den sehr erotischen Bildern von Elke. „Hoffentlich kommen jetzt nicht gerade Janine und Holger herein“ sorgte sich Elke. Sie waren zwar beide volljährig, aber so unbedingt musste es nicht sein, dass sie die Bilder sehen. Man sah sich zwar schon mal nackt, das war kein Problem. Auch wurde über Sex offen in der Familie geredet. Aber solche Fotos sind ja nun doch etwas sehr Privates, Intimes.

Aber, keine Gefahr, im Haus war es still. So konnten die folgenden Bilder in Ruhe betrachtet werden. Die ersten waren ja noch harmlos, Elke in offener Bluse posierend, zwischen den Bäumen oder mal kurz ganz oben ohne. Jetzt kamen die schärferen, was in manchen Internetportalen auf die ´über-18 ´ Seite gehören würde. Ihre rasierte Muschi, feucht glänzend. Man sah genau die kleinen Pickelchen, verursacht durchs rasieren. Durch die Großaufnahme konnte man noch einige Härchen erspähen. „Laß bloß diese Bilder vom PC verschwinden. Das brauchen die beiden nicht sehen“ sagte Elke. „Sind aber megascharf geworden“ fügte sie zweideutig hinzu. Da es sehr warm war, waren wir beide sehr leger gekleidet. Elke im Bigshirt, ich in Boxershort. Und das war schon fast zu viel. Am besten gefielen Elke aber die Bilder ´danach´. Man konnte deutlich sehen, dass diese herrliche Möse eben gefickt worden ist. Die Schamlippen dunkelrot, aus dem Eingang quoll Sperma. Auch ihre Brüste sahen bezaubernd aus. Man konnte, durch die Gänsehaut, jede einzelne Pore sehen. Die Nippel standen wie zwei Berge steif ab.

Elke griff unter ihr Bigshirt. „Mensch Andi, bei den Fotos juckt es mich schon wieder.“ Sie massierte leicht ihre Nippel, welche unter ihrem Shirt sofort steif abstanden. Auch in meiner Short regte sich etwas. „Ich glaube, wir machen heute noch einmal einen Spaziergang. Oder wollen wir hier, im Wohnzimmer, jetzt.“

„Wollen würde ich schon, aber, was ist, wenn Janine und Holger heimkommen. Nein Elke, das will ich nicht. Lieber noch einmal einen schönen Abendspaziergang.“ Sex wurde zwar kein Tabuthema, aber dabei beobachtet zu werden wollten wir dann doch nicht.

So sortierte die Bilder gleich in die verschiedenen Ordner, die nackten in den dafür extra mit Paßwort gesicherten ´PRIVAT´- Ordner.

Gegen 16 Uhr kamen die beiden nach Hause. Sie studierten beide im ersten Semester. Janine Jura, und Holger wollte Arzt werden.

„Hallo Mam, hallo Dad, wir sind zurück. Mensch ist das schwül. Außerdem, was gibt’s zu essen“ hörten wir als erstes, als die Tür ins Schloss fiel.

„Hallo ihr beiden, ja es ist sehr warm und zum essen gibt es einen Salat. Aber zieht euch erst um, dann essen wir auf der Terrasse“ erwiderte Elke.

In der Zwischenzeit wurde der Tisch gedeckt. Janine und Holger kamen umgezogen zurück. Elke hatte sich auch schnell ihren Bikini angezogen. Sehr verführerisch. Aber als sich Janine an den Tisch setzte, sagte Elke, dass sie sich doch gleich oben ohne hinsetzen könnte, da dieses ´Oberteil´ wohl kaum noch jugendfrei wäre. Ihre Brüste waren nur zu 40% bedeckt. Mir gefiel es. Aber, sie war meine Tochter, also gab ich Elke recht. So zog sie sich maulend ein Shirt drüber. „Besser“ fragte sie leicht arrogant. Da mischte sich Holger ein. „Mensch, jetzt hört auf zu streiten. Wir sind doch nicht irgendwo, sondern daheim. Also laßt Janine doch in Ruhe. Wir sind beide echt groggy.“ Und zu Janine gewandt:“ Aber klasse aussehen tun sie wirklich.“ Das handelte ihm einen Stoß in die Rippen ein. So aßen wir alle den Salat, was bei diesen Temperaturen sehr angenehm war. „Jetzt wäre eine Abkühlung gut. Am liebsten würde ich noch zum baden gehen“ sagte Janine. „Was ist Holger, gehst mit. Bestimmt ist die ganze Clique schon dort.“ Holger stimmte zu und die beiden waren 10 Minuten später verschwunden.

„Jetzt könnten wir zwei hübschen ja doch noch einen geilen Abend zu Hause machen. Die beiden werden wir heut wohl nicht mehr sehen. Die gehen nach dem baden bestimmt noch was trinken, morgen ist eh keine Schule“ sagte ich.

„Nein Andi, laß uns wirklich noch einmal einen Spaziergang machen. Erstens tut es uns gut, und zweitens, na, laß dich überraschen.“ Dann war sie weg und kurz darauf waren Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören. Sie zog sich um.

Fünf Minuten später erschien sie bereits wieder. In einem hautengen weißen T-Shirt, dazu eine wirklich sehr knappe Hotpants. Durch das Shirt konnte man ihre Brüste deutlich sehen.

 „Sag mal, du willst doch nicht wirklich so spazieren gehen. Was sollen denn die Leute denken.“

„Doch, das will ich. Aber wer sagt denn, dass wir von hier laufen. Wir fahren ein Stück raus ins grüne. Los komm.“ Sie zerrte mich regelrecht zum Auto. „Und jetzt fahren wir zum Wanderparkplatz oben auf der Lichtung“ gab Elke die Richtung vor. Ich kannte den Parkplatz. Es war eine einsame Gegend. Da kann ich die Kamera gleich im Wagen lassen, dachte ich für mich. 10 Minuten später waren wir am Ziel. Die Sonne stand noch hoch am Himmel. Wir stiegen aus, ich nahm die Kamera doch mit, wer weiß.

„Machst du bitte mal den Kofferraum auf“ bat mich Elke plötzlich.

„Wozu das denn. Wir haben doch kein Gepäck dabei oder sonst etwas.“

„Jetzt mach schon, ich hab ne Überraschung.“

Also öffnete ich. Dort befanden sich zwei größere Rucksäcke, die ich vorher nie gesehen hatte.

„Was ist das denn“ fragte ich etwas perplex.

„Unser Hotel für diese Nacht.“

Elke hatte ein 2-Mann-Zelt gekauft samt Luftmatratzen und es heimlich im Auto deponiert.

„So, und jetzt geht’s los. Komm. Du nimmst den schweren, ich den leichteren.“ Ich setzte den Rucksack auf. Puh, nicht der leichteste, dachte ich. Wir liefen einige hundert Meter, da setzte Elke ihren Rucksack ab und zog einfach ihr Shirt aus, lief nun barbusig weiter. Ich fotografierte sie mehrmals. In einiger Entfernung sah ich plötzlich andere Wanderer auf uns zukommen. „Elke, zieh dich an, da kommen Leute.“

„Nö Andi, schau mal hier auf das Schild.“ Jetzt war ich baff. Wir befanden uns auf einem FKK-Wanderweg. „Seit wann gibt es denn diesen Weg hier“ wollte ich wissen. „Seit genau 10 Stunden. Er wurde heute eröffnet.“ Die anderen Wanderer zogen an uns vorbei, ein junges, beide komplett nackt. Sie grüßten freundlich. „Das hätten ja fast unsere Kinder sein können“ sagte ich zu Elke. Sie nickte nur, blieb wieder stehen und begann, ihre Hotpants auszuziehen. Ich war baff, kein Slip drunter. Jetzt lief Elke splitternackt vor mir her. Bei mir regte sich natürlich etwas. „Elke, halt doch mal an. Ich würde auch gern meine Sachen ausziehen. Und außerdem,…..“ Ich hatte den Rucksack abgesetzt.

„Außerdem was“ fragte sie frech zurück und steckte sich einen Finger in ihren Mund. Ich schoß schnell einige Fotos, denn diese Pose sah wirklich verdammt verführerisch aus.

„Ja meinst du, dass du mich damit etwa nicht in eine gewisse Stimmung versetzt.“ Ich zog meine Sachen nun ebenfalls aus. „Da sieh an, was du angerichtet hast.“ Mein Penis war komplett steif und ragte fast waagerecht von meinem Körper ab.

„Ich dachte schon, wir müssen noch kilometerweit laufen. Dann bauen wir hier jetzt das Zelt auf. Soviele Wanderer werden heut nicht mehr kommen.“ Ein Zelt aufbauen, mit einem steifen, nicht besonders einfach. Aber nach einer halben Stunde stand das Ding, weit und breit keine Menschenseele. „Jetzt wäre etwas zu essen recht“ sagte ich leicht mosernd. „Ja dann dreh dich mal um, wir zelten direkt an einem Kartoffelacker. Wo ist das Problem. Alufolie ist im Rucksack.“ konterte Elke. Sie dachte wirklich an alles.

Stimmt. Ich hob eine kleine Grube aus, machte Feuer. Danach einige Kartoffeln aus dem Acker gezogen, in Folie gewickelt und in die Glut gelegt. Fast wie zu Pfadfinderzeiten, dachte ich.

Elke zauberte aus ihrem Rucksack noch 2 Fläschchen Piccolo. Wir prosteten uns zu. Ich machte einige Fotos. Es war eine beeindruckende Atmosphäre. „Andi, komm her. Laß mich deinen Schwanz schmecken.“ Ich kniete vor sie. Sie nahm meinen wieder schlaffen Penis in den Mund, blies ihn gekonnt in Windeseile zur vollen Größe.

„Los Schatz, leg dich hin“ sagte sie dann. „ Ich will mit dir ficken, jetzt und hier.“ Ich tat, wie befohlen. Sie ließ sich langsam auf meinen aufgerichteten Speer nieder. Ganz sachte rutschte er hinein. Sie war nass, ohne mein zutun. Nun begann sie, sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Erst langsam, dann nimmer schneller. Ich sah meinen Schwanz, wie er raus und wieder hinein rutschte in ihr geiles Fickloch. Sie spielte nebenher an ihren Brüste und war regelrecht in Ekstase. Plötzlich hielt sie inne. „Schatz, was ist los, ich war beinah soweit.“

„Tut mir leid Andi, aber, ich muss mal. Sorry.“ Sie stand von mir auf, ging 2 Meter neben mir in die Hocke und fing an zu pinkeln. Ich nahm schnell meine Kamera, fing dieses einmalige Erlebnis ein. Ihr Sekt kam ziemlich dampfend aus ihrer Grotte. „Elke, halt bitte ein.“ Sie drückte ab, schloss ihre Oberschenkel.

„Andi, warum. Was hast du denn vor.“

Ich legte mich wieder hin, mein Speer stand noch immer steif ab. „Setz dich wieder, bitte.“ Sie tat es etwas widerspenstig, da sie immer noch musste. Wir begannen, wieder zu ficken. Nach gefühlten 10 Minuten sagte Elke nur. „Also entweder läßt du mich jetzt zu Ende pinkeln, oder, ich laß es einfach laufen.“

„Genau das wollte ich damit erreichen.“ Ich hielt sie an ihren Hüften fest, so daß sie sich nicht erheben konnte. Dabei konnte ich ihren Bauch und ihre Blase massieren. Sie zeigte mir den Vogel. Aber Sekunden später spürte ich etwas sehr warmes. Sie ließ es wirklich laufen, ihr warmes Pipi lief mir über den Bauch, die Lenden, unter meinen Po. Kurz danach entlud sich Elke in einem heftigen Orgasmus, den sie hier in freier Natur einfach herausschreien konnte. Mir kam es dann kurz danach. Mein Sperma schoß in ihre klatschnasse Liebeshöhle. Nach wenigen Sekunden der Erholung stand Elke auf, entließ meinen Freund in die Freiheit setzte sich neben mich. Langsam quoll das Sperma wieder aus ihrer Scheide. „Mensch Andi, was ist denn mit uns los. So etwas haben wir doch noch nie gemacht.“ Ich gab ihr nur einen dicken Kuss, antwortete:“ Stimmt, und bestimmt auch nicht das letzte mal.“ Daraufhin angelten wir uns die Kartoffeln aus dem Feuer und verspeisten sie. Elke stippte sogar ein paar mal ihre Kartoffel in die Spermapfütze vor ihr. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und stockdunkel. Zeit um ins Zelt zu kriechen. Die Glut glimmte noch ganz sachte. „Ich lösch noch schnell bevor etwas passiert.“ Dann stellte ich mich vors Feuer und entleerte meine Blase. Wasserdampf stieg auf. Elke schnappte sich schnell die Kamera, und machte  nun auch noch einige Fotos. Jetzt krochen wir beide zusammen in das Zelt, rollten uns in die Wolldecken und schliefen ermattet ein.


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