Sabine - (Der Freibadbesuch Teil 10)
Petra langweilte sich. Alle waren weg. So begann sie, ihre Sachen aus den Schachteln in die Schränke im Gästezimmer zu packen. Dabei sortierte sie gleich aus, was nicht mehr passte. Ihre Mutter hatte ihr wirklich alles eingepackt. So wanderten gleich viele Shirts, Röcke, Hosen, einfach alles, was nicht mehr passte, in einen großen Plastiksack. Darunter waren auch so Sachen wie Bikinis und Badeanzüge, Unterwäsche. Sie musste lachen. Danach probierte sie einen der Bikinis an. Zum totlachen. Das Oberteil hatte Mühe, auch nur den kleinsten Teil von ihren Brüsten zu bedecken. Martina würde sich jetzt totlachen. Auch das Höschen lies mehr frei als es bedeckte. Das würde sie heute Nachmittag als Unterwäsche anziehen, wenn Martina von ihrem ersten Dienst zurückkam. Dann machte sie noch alle Klamotten durch. Es kam eine ganze Menge an zu kleinen Sachen zusammen. Eigentlich war es ja ihr Job gewesen im Krankenhaus, aber durch ihre Schwangerschaft hatte sich das erledigt. Aber jetzt würde sie sich nach einer Arbeit umsehen, denn die ganze Zeit von der Familie zu leben wollte sie wirklich nicht. Nach fast 3 Stunden hatte sie ihre Anprobe beendet und zog sich ganz leger an, mit dem zu kleinen Bikini als Unterwäsche.
Mittlerweile war es nach 11 Uhr. „Wenn ich jetzt wüßte, wann Martina zurückkommt, würde ich etwas kochen“ überlegte sie. Dann begann sie, einfach Nudeln zu kochen, dazu eine Tomatensoße. Sie war gerade fertig, da kam prompt Martina nach Hause. „He klasse, da bist du ja. Komm, ich hab was gekocht“ fiel ihr gleich Petra um den Hals.
„Oh danke, das brauch ich jetzt auch.“ Sie aßen beide, danach gingen sie in Petras neues Zimmer. „Willst du erst erzählen, wie es war oder willst du was witziges sehen“ fragte Petra. Martina entschied sich fürs zweite.
„Ok, dann schließ mal die Augen.“ Martina gehorchte. Petra zog sich ihr Shirt und ihre Leggins aus. „Kannst die Augen wieder aufmachen.“ Als Martina dann Petra in ihrem Outfit sah, prustete sie vor lachen. „Wo hast du denn das her. Du liebe Zeit, sieht das geil aus. Das Oberteil ist der geilste Nippelverdecker, das ich je gesehen habe. Und dein Höschen, wow. So müßten wir ins Freibad gehen. Wir würden gleich wieder rausfliegen.“
„Meinst, sollen wir. Komm, den Spaß machen wir uns. Wir nehmen natürlich auch unsere normalen Bikinis mit“ konterte Petra.
„Warum eigentlich nicht. Aber erst morgen. Heut bin ich echt geschafft. Außerdem brauche ich auch so ein Teil, und zudem wird Paps bald zurückkommen, mit Jonas und Mam. Und jetzt möchte ich mich eine Stunde aufs Ohr legen. Nicht sauer sein, Petra. Besuch doch solange die Sabine. Die freut sich bestimmt.“ Alleine hatte Petra aber keine Lust. So machte sie es Martina nach und schlief ebenfalls etwas. Die Fehlgeburt steckte ihr noch in den Knochen.
*
Gegen 16 Uhr kamen Hermann nebst Jonas und Hilde zuhause an. Petra und Martina warteten bereits, mittlerweile ausgeschlafen, im Wohnzimmer. Es gab eine herzliche Begrüßung.
„So, sie sind also die Petra. Herzlich willkommen bei uns. Schön, dass sie sich so dieser Sabine angenommen haben. Mein Mann hat mir schon alles erzählt. Sie können solange hierbleiben, wie sie möchten. Ich bin auch über alles andere bestens informiert. Also keine Scheu, ihr könnt das genauso weitermachen, wie ihr es bisher getan habt. Ich habe nichts dagegen.“ Martina, Petra und Jonas sahen sich an, konnten diese Worte fast nicht glauben. „Äh Mama, das heißt, du duldest es, wenn wir gemeinsam im Pool nackt baden wollen“ fragte Jonas nach. „Ja warum nicht. Ich selbst war auf der Kur jede Woche zweimal in der Sauna, und das nicht nur in der Damensauna“ fügte sie augenzwinkernd Hermann zu. „Und jetzt laden wir euch ein, mit uns in der Pizzeria ein wenig zu feiern.“
„Dann ziehe ich mich nur schnell um“ meinte Petra. „Aber wieso denn, sie haben doch etwas an“ meinte Hilde.
„Nein, ich hab nur das Shirt und die Leggins an, sonst nichts. Kein BH, kein Slip. Also, bis gleich.“ Dann verschwand sie in ihr Zimmer. Nach 5 Minuten war sie wieder da, korrekt gekleidet. Selbst Martina staunte. Es wurde ein sehr langer, ausgiebiger Abend, bei dem Hilde die ganze Kur Revue passieren ließ. Es gab viel zu lachen. Aber kurz vor 24Uhr machten sich Jonas, Petra und Martina auf den Heimweg, da Martina um 8 Uhr wieder in der Klinik sein musste. Auch für Jonas begann am Montag die Schule wieder. Und Petra wollte sich nach Arbeit umsehen. So huschten alle drei ziemlich schnell in ihre Betten. Das erste mal jeder in einem eigenen.
Hilde und Hermann verließen die Pizzeria als letzte, gegen 2 Uhr morgens. „Oh Hermann, ist das schön, dich wieder in den Armen zu halten. Das habe ich die ganzen 4 Wochen vermisst. Am liebsten würde ich jetzt irgendetwas ganz unanständiges machen wollen.“ Hermann blieb stehen. Solche Worte waren ihm von seiner Frau fremd. Das musste am Alkohol liegen, dachte er.
„Und an was haben die Gnädige so gedacht“ frotzelte er.
„Du wirst es nicht für möglich halten, aber die Nacht ist so lau, wie wäre es mit Sex in der freien Natur. Jetzt. Komm zeig, was du kannst. Laß uns ficken“ Damit hatte Hermann nicht gerechnet. Seine Hilde, Sex unter freiem Himmel und dazu noch dieses Wort. Sie zog ihn in den angrenzenden Park. Dort nestelte sie an seiner Hose. Sekunden später durfte Hermanns bestes Stück an die frische Luft. Hilde öffnete ihre Bluse. Darunter hatte sie – nichts an. „Hermann, bitte, machs mir. Ich bin richtig geil.“ Dann zog sie ihren Slip aus, ihren Rock lies sie an. Hermann kannte seine Frau nicht mehr. Er machte sich aber sofort an den Brüsten zu schaffen. So eine Aktion gab es das letzte mal vor etwa 10 Jahren. Ihre Nippel stellten sich sofort auf, als Hermann daran saugte. Nebenbei bemerkte er, wie Hilde seinen Schwanz wichste. Binnen weniger Minuten war sein Ding knüppelhart. Mit einer Hand fingerte er an Hildes Möse. Dabei bemerkte er, dass ihr Eingang mittlerweile ebenfalls blitzblank war, und klatschnass. „Hermann, bitte fick mich. Ich bin so geil. Steck ihn mir rein, bitte.“ Dann lehnte sie sich an einen Baumstamm, hob den Rock und spreizte die Beine. Dieser Aufforderung kam er sofort nach. Er hob Hildes Po etwas an, setzte seinen steifen an ihre nasse Möse. Dann ein Ruck, und Hermann hatte seinen Speer in Hildes Möse versenkt. Er fickte sie, wie lange nicht mehr. Ihre Pobacken schrabten an der Rinde entlang. Der Kick, eventuell erwischt zu werden, erhöhte die Geilheit von beiden um ein vielfaches. Hilde stöhnte unter den Stößen von Hermann, fingerte sich dabei noch selbst. Nach wenigen Minuten konnte sie es nicht mehr halten und erlebte einen gewaltigen Orgasmus. Fast im gleichen Moment spritzte auch Hermann in Hildes Möse ab. Atemlos zog er hernach seinen schlaffen Penis aus ihrer Liebesgrotte. Sie wischte das austretende Sperma sorgfältig ab. Danach zogen sich beide an und liefen den Rest des Weges Arm in Arm nach Hause. Die Uhr schlug dreimal, als sie auch endlich in ihrem Bett lagen.
*
Montag, 7 Uhr. Jonas schälte sich aus seinem Bett, ging ins Bad. In seiner Short eine gewaltige Morgenlatte. Erstens mußte er dringend pissen, zweitens hatte er von sich und Petra geträumt. Jetzt wollte er dringend ins Bad, aber, wie schon gedacht, es war besetzt. „Wer immer da drin ist, raus. Sonst gibt es eine Überflutung hier“ rief er. Das half. Nach 5 Sekunden schloss Petra auf, die gerade geduscht hatte. „Oh Jonas, entschuldige.“ Er flitzte an ihr vorbei, auf die Toilette. Nachdem er Druck abgelassen hatte, sah er Petra. „Morgen Schatz. Na gut geschlafen im neuen Zimmer“ und gab ihr einen Kuß. Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie ja nackt war. „Hab ich.“ Sie deutete auf ihre Brüste. „Und was ist damit. Kriegen die keinen.“ Jonas küßte ihre Brüste. „So jetzt muss ich mich aber fertig machen. Heute ist wieder Schule. Tut mir leid, aber aus Sex wird heute morgen nichts.“ Seine Latte hatte sich auch etwas beruhigt. Er bekam noch einen Kuss auf seinen Penis, dann war Jonas wieder weg. Petra zog sich auch an, ging zur Küche. Dort war bereits Hilde. Sie machte Frühstück.
„Ah Guten Morgen Petra. Na, haben Sie gut geschlafen.“
„Ja danke habe ich. Bitte, sagen sie doch Du zu mir. Danke. Kann ich etwas helfen.“
„Nein, ich bin schon fertig. Also gut, aber dann sag auch Hilde zu mir, einverstanden.“ Petra nickte. „Ich schau dann mal, wo Martina bleibt, Frau……..äh Verzeihung, Hilde.“
„Das brauchst du nicht, bin doch schon da. Morgen allerseits. Ahhhhhh, lecker Frühstück. Muss eh gleich los, hab verpennt. Und nur, weil Petra jetzt alleine pennt“ machte Martina ihre Freundin mit listigen Augen an, und schnappte sich ein doppeltes Brot. Als Antwort gab es einen richtigen Knuff in die Rippen. „So, ich muss mich anziehen. Bis heute Mittag.“ Dann war sie weg. Kurz darauf fiel die Tür ins Schloss.
„So, jetzt sind wir zwei alleine. Wollen wir uns in den Garten setzen, es ist schön warm draußen“ sagte Hilde, während sie den Tisch abräumte.
„Danke, aber ich wollte mich heute nach Arbeit umsehen. Ich möchte nicht länger tatenlos herumsitzen. Ich geh mich dann mal anziehen und bin bis Mittag wieder hier.“
„Ok, dann wünsche ich dir viel Glück Petra. Bis heute Mittag.“ Daraufhin verließ Petra die Küche, und ging in ihr Zimmer, sich ordentlich anziehen. Mit BH, Slip, frisch gewaschenem T-Shirt und Jeans. Danach stieg sie aufs Fahrrad und begann, die umliegenden Geschäfte abzuklappern.
Hilde ging erst mal ins Schlafzimmer, zog ihren Slip herunter und begutachtete ihr Hinterteil. Es war von der letzten Nacht arg lädiert. Also sitzen war momentan ein kleines Problem. Daraufhin begab sie sich in den Garten zum sonnen. Da sie eh alleine war, zog Hilde es vor, sich zumindest oben ohne in die Sonne zu legen. So genoss sie den herrlichen Sommermorgen.
*
Sabine wartete schon sehnlichst auf Martina. Endlich erschien sie mit Olivia. Martina schlug sich gut als Hilfskraft. Sie zog Sabine das Shirt aus, Olivia holte im Bad die Waschsachen. Schnell küßte Martina die Nippel von Sabine, bevor Olivia wieder erschien. Gemeinsam wurde Sabine dann gewaschen. „Das sollte heute das letztemal sein, dass wir sie waschen, Frl. Sabine. Morgen dürfen sie duschen.“ krähte Olivia. Sie hatte eine fürchterliche Stimme. Danach wurde Sabine angezogen, anschließend entschwand Olivia. Jetzt waren sie endlich allein. „Puh, ist das eine Nebelkrähe“ kam von Martina. „Aber jetzt werden wir brav die Übungen machen, wo auf dem Plan stehen. Willst du zuerst Arm oder Bein.“
„Den Arm bitte“ sagte Sabine. „Und DU darfst mich auch ruhig dabei an den Brüsten berühren“ fügte sie augenzwinkernd hinzu. „Ich würde dazu gern mein Shirt ausziehen. Hast du was dagegen.“ Martina bejahte. Es war ja möglich, dass jemand das Zimmer betrat, während sie arbeiteten.
Dann begann die Arbeit. Sabine musste versuchen, den Arm wegzudrücken, den Martina auf ihrem Brustkorb festhielt. Und das ganze fünfmal. Das erste mal war Martina nicht darauf gefasst, welche Kraft bereits in Sabines Arm war. Danach hielt sie den Arm richtig fest. Jetzt war Erholung angesagt. Es gab etwas zu trinken und 5 Minuten Verschnaufpause. Da klopft es an die Tür.“ Herein“ rief Sabine. Da erschien plötzlich Petra. „Hiiiiiiiiiiiiiiiii, na du, wie geht’s. Grüß dich. Oh, ich störe wohl gerade. Bin auch gleich wieder weg. War nur grad auf dem Weg, da wollte ich eben reinschauen. Bis später ihr beiden.“ Da war sie schon wieder weg. „So, der Wirbelwind ist wieder weg, dann können wir ja auch wieder“ kam von Martina. „Los, Decke weg, und Beine beugt“ gab sich Martina befehlsmäßig, mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm Sabines Bein, beugte es vorsichtig, hielt die Spannung einige Sekunden, um es dann wieder zu entspannen. Das ganze sollte Sabine nun selbst versuchen, mit Martinas Unterstützung. Dreimal schaffte sie es, dann war die Kraft zu Ende. „Das ist ok Bine, wir machen morgen weiter. Aber üb es ruhig selbst einige Male. So, ich geh dann, ist gleich Mittag. Bis heut nachmittag, dann komm ich als Besuch. Freu mich schon.“ Dann gab es noch einen Kuß zum Abschied.
*
Hilde raffte sich auf. Ihre Brüste waren heiß, und ihr Po juckte. Schnell noch in den Pool zum Abkühlen, dann umziehen. Sie zog sich nur einen Bikini an. So langsam war kochen angesagt, nach 4 Wochen. Sie checkte die Vorräte. Danach kochte sie aus den ganzen Resten ein beachtenswertes Essen. Nach und nach trafen auch alle ein. Außer ihrem Mann, er musste länger Dienst schieben. Martina fiel auf, dass ihre Mutter irgendwie zappelig war. „Mam, was ist denn los. Wieso bist du so unruhig.“
„Nichts ist los, Martina, keine Sorge. Mich hat bestimmt etwas gestochen“ gab sie zur Antwort. Damit gab sich Martina nicht zufrieden. „Mam, komm, lass mal sehen. Komm, gehen wir ins Bad.“ Daraufhin zog sie ihre Mutter vom Stuhl. Hilde hatte keine Wahl. Sie musste mit ins Bad. Dort sah Martina, dass der Po ihrer Mutter lauter kleine Wunden hatte. „Sag mal, was hast du denn angestellt. Man könnte meinen, du bist irgendwo an etwas rauem entlanggerutscht.“ Jetzt lief Hilde rot an. „Mam, was ist los. Bitte.“
„Ja weißt du, als wir heut nacht von der Pizzeria nach Hause gingen, da…“ stotterte Hilde vor sich hin.
„Da was“ hinterfragte Martina.
„Ich vertraue dir jetzt etwas an. Aber, bitte, sag es nicht weiter, weder an Jonas noch an diese Petra. Dein Vater und ich hatten heute Nacht im Park zusammen Sex. Ja schau nur komisch, auch wir haben noch ein Recht auf Sex und Liebe. Und mir war einfach danach, nach 4 endlosen Wochen der Enthaltung wieder einmal zu ficken.“ Bei diesem Wort lief Hilde knallrot an. „Entschuldige bitte.“
„Aber Mam, ich finde das genial, wirklich. Dass ihr es noch macht, super. Mensch, ihr seid doch beide erst 43, warum auch nicht. Aber das hätte ich von Paps nie gedacht, dass der das mal in freier Natur macht. Ich denke mal, du brauchst nur etwas Bepanthen-Salbe.“ Martina war gerade dabei, ihrer Mutter den Po zu verarzten, da kam Hermann heim. „Hallo, wo ist Mutti“ fragte er Jonas, welcher noch aß. „Mit Martina im Bad, glaub ich.“ Dort fand er tatsächlich beide vor. Er musste lachen. „Oh Hilde, dein Hintern sieht ja mal spitze aus. Wer hat dich denn so zugerichtet.“ Jetzt war Reaktion angesagt, denn im selben Moment flog ein Waschlappen durch die Luft, mitten ins Gesicht von Hermann. Dieser landete an der Türe. „Das mußt DU gerade fragen, du,…du,…ach, gib mir nen Kuss. Übrigens, Martina weiß Bescheid.“ Nach der Verarztung gingen alle zurück in die Küche.
*
Sabine konnte das Essen langsam nicht mehr sehen. Sie aß nur den Nachtisch, alles andere blieb stehen. Als die Schwester kam zum abräumen, merkte sie, dass Sabine nichts gegessen hatte. „ Schmeckte es ihnen nicht, oder warum haben sie alles stehengelassen.“
„Das fragen sie noch. Essen sie doch jeden Tag hier das dampfgegarte. Ich kann es nicht mehr sehen, riechen, schmecken. Außerdem war das Essen kalt. Und das Fleisch nur halb durch. Danke. Ich mag nicht mehr. Und jetzt bringen sie das weg. Ich bestelle mir jetzt eine Pizza mit Knoblauch, dazu einen großen Salat.“ Damit griff sie zum Telefon. Die Schwester räumte wortlos ab. 20 Minuten später kam der Pizzadienst. Derselbe Bote wie neulich. Er lächelte Sabine an. „Oh, heute nix warm ist. Oder warum heute nix zeigen Bruste“ radebrechte er wieder in seinem süßen Kauderwelsch aus deutsch-italienisch.. Dann gab er Sabine ihre Bestellung, kassierte das Geld und wollte gehen. „He, komm her. Sag mal, wie heißt du.“
„Ich heißen Ricardo.“
„Ok Ricardo, du bist so nett und süß. Ich will dir eine Freude machen.“ Dann zog Sabine einfach ihr Shirt hoch. Darunter hatte sie nichts an. Ricardo war baff. So hatte er das gar nicht gemeint. „Na, zufrieden. Komm, wenn du willst, du darfst sie küssen.“ Dabei streckte sie ihre Brüste extra weit nach oben. Ricardo schaute ungläubig, dann drückte er auf jede Brust einen dicken Kuss. Dann verabschiedete er sich schnell von Sabine. „Ich wiederkommen. Ciao“ Dabei hauchte er Sabine einen Kuss zu.
„Puh, ich glaub, ich bin verknallt“ sagte sie zu sich selbst. Dann genoss sie die herrlich duftende Pizza mit Knoblauch. Bald roch das ganze Zimmer danach. Zum Glück war das Fenster gekippt. Nach dem Essen suchte sie in ihrem Nachttisch nach dem Rasierer, der wo noch irgendwo sein musste, ebenso der Schaum. Beides fand sie nach kurzer Zeit. Nun fehlte nur noch das Wasser. „Jetzt müsste Petra hier sein“ sinnierte sie. Dann läutete sie nach der Schwester. „Könnten sie mir bitte eine kleine Schale Wasser bringen, sowie einige Küchentücher. Ich möchte mir meine Stirn damit ab und zu kühlen“ flunkerte sie. Die Schwester brachte das gewünschte. Kaum war diese weg, zog Sabine die Decke weg, zog den Slip aus. Sie wollte sich selbst die nachgewachsenen Schamhaare abrasieren. Also, erst einschäumen, einwirken lassen. Dann, sie wollte gerade zu rasieren beginnen, klopfte es. „Oh Mann, Mist“ schimpfte Sabine und deckte sich schnell zu. „Ja, herein“. Aufatmen. Es waren Martina und Petra.
„Bin ich froh, dass ihr es seid. Ich war grad dabei, mich wieder zu rasieren.“ Dann zog sie die Decke wieder weg und ihre mit Schaum bedeckte Scham kam zum Vorschein.
„Oh Sabine, komm, laß uns ran. Das haben wir ruckzuck. Äh, mit oder ohne Orgasmus“ fragte lachend Petra. „Das laß ich euch entscheiden. Macht einfach. Ich werde es einfach genießen.“
*
Ende Teil 10
Kommentare
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