Der Spaziergang
Der Spaziergang
Diese Geschichte handelt von einem Ehepaar, das einen ihrer vielen Abendspaziergänge macht. Wie immer, eine erfundene Geschichte. Eine Ähnlichkeit mit anderen Geschichten oder der Realität purer Zufall.
„Ach Andreas, wollen wir nicht mal wieder einen schönen Spaziergang machen“ sagte Elke nach dem Abendbrot. „Die Kinder gehen heut auf diese Partynacht vom Marktfest, da haben wir Oldtimer eh nichts verloren.“ Janine und Holger mußten lachen. „Ach Mam, Dad, soooo alt seid ihr auch nicht. Aber es stimmt schon, auf dieser Party würdet ihr schon als Oma und Opa auffallen. Nicht böse sein.“ „ Ach was, das sind wir keineswegs. Seht lieber zu, daß ihr euch beide fertig macht. Wir räumen den Tisch noch ab, dann gehen wir auch“ sagte Elke. Ich drückte jedem noch einen blauen Schein in die Hand, die sich dafür mit einem Kuß bedankten. Dann verschwanden sie in Richtung ihrer Zimmer und Badezimmer.
„So, fertig“ sagte Elke. „Nun könnten wir auch aufbrechen. Ich zieh mich nur noch um. Du kannst ja deine Kamera mitnehmen. Vielleicht ergibt sich das eine oder andere Motiv“ lächelte Elke spitzbübisch. Sie entschwand Richtung Schlafzimmer. Ich holte derweil die Kamera, überprüfte die Akkus. Aber die waren voll. Speicherkarte war drin, jetzt fehlte nur noch Elke. Ich war bereits in meiner kurzen Hose, nebst einem unifarbenen T-Shirt, dazu Sandalen. Nach einer gefühlten halben Stunde erschien endlich Elke wieder. Sie sah bezaubernd aus, wobei ich mich jetzt fragte, was daran so lange gedauert hat, dies anzuziehen. Sie hatte eine bräunliche kurzärmlige Bluse an, dazu einen ihrer Lieblingsröcke, einen beige gemusterten, etwa knielang. Dazu ebenfalls bequeme Sandalen. Wir verabschiedeten uns von den Kindern mit einem lauten „Tschüß ihr beiden, bis morgen“, da diese gerade dabei waren, sich ebenfalls umzuziehen, bzw. noch zu duschen, was nicht zu überhören war.
Da wir mitten im Ort wohnen, dauert es eine Weile, um den Ortsrand zu erreichen. Ich hatte zwischenzeitlich schon einige Aufnahmen gemacht von allem möglichem, da ich die Kamera noch nicht lange hatte. So konnte ich langsam mit ihr vertraut werden. Wir liefen vorbei an einer Schrebergartenanlage. Dort gab es jede Menge Motive. Blumen, Beete, Vögel auf Bäumen, ebenso Insekten in Blütenkelchen. Dazu interessante Licht-Schattenspiele. Elke lenkte den Schritt langsam aber stetig in Richtung Wald. Ich bemerkte es erst, als die ersten Tannen vor uns auftauchten. „Elke, hier waren wir ja schon ewig nicht mehr.“ Ich atmete den würzigen Duft der Bäume ein.
„Wollen wir mal sehen, ob es ´unseren´ Weg noch gibt,“ meinte Elke. Das war ein Weg, den wir früher sehr oft benutzt haben, schon alleine deswegen, weil er fast nicht zu sehen war, außerdem gab es dort am Ende des Weges eine Hütte mit Freisitz, die meist von den Waldarbeitern als Rastplatz genutzt wurde.
„Ja meinetwegen, gute Idee“ sagte ich. Dafür wurde ich mit einem Kuß belohnt. Elke lief etwas voraus, drehte sich zu mir um. Sie wollte wohl fotografiert werden. Als ich auf den Auslöser drücken wollte, zog sie in diesem Moment blitzschnell ihre Bluse hoch. Jetzt wurde mir klar, warum diesen Weg. Hier kamen nie Spaziergänger hin, und Elke wollte einige erotische Bilder haben. Sie hatte unter ihrer Bluse keinen BH angezogen, so daß ihre beiden Brüste jetzt herrlich in die Abendsonne blinzelten. Sie stellte sich in Position, spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte die Nippel, bis sie hart waren. Ich schoß einige Bilder. Dann gingen wir weiter, obwohl es durch Elkes Aktion in meinem Short etwas eng geworden war. Nach wenigen Metern blieb sie wieder stehen, stellte sich zwischen zwei Bäume, gab den Blick auf ihre niedlichen Brüste wieder frei, indem sie jetzt einfach die Bluse öffnete. Am liebsten hätte ich jetzt die Kamera zur Seite gelegt, aber hier war es für spontane erotische Aktionen etwas zu ungemütlich, vor allem, weil Elke etwas vom Weg abgekommen war. So liefen wir weiter, immer wieder anhaltend, um einen Schnappschuss von Elke einzufangen. Sie wusste, wie sie sich in Szene setzen musste. „Für diesen Weg wäre es besser gewesen, hätte man feste Turnschuhe angezogen“ rief ich leicht vorwurfsvoll.“ „Da hast du recht mein lieber, aber dann hättest du gleich Verdacht geschöpft, dass wir keinen Rundgang in der Stadt machen“ konterte Elke. Da hatte sie wohl Recht. Jetzt kam endlich die Hütte in Sicht. Endlich, denn mir taten etwas die Füße weh. Sandalen sind halt doch keine Wald-Wanderschuhe.
Vor der Hütte lag ein schräg aufgestellter Baum, der schon von den Ästen befreit war. „Der wird wohl zu Brennholz verarbeitet. Schade drum“ meinte Elke. „aber ein ideales Motiv. Komm, leg dich mal drauf“ bat ich Elke. Sie tat es. „Und ich könnte wetten, wenn du schon keinen BH anhast, dann hast du bestimmt auch das Höschen vergessen.“ Elke spielte mit ihren Brüsten. „Hmm, schau halt nach, dann weißt du es.“ Erst hielt ich die Szene noch einmal im Bild fest, ehe ich die Kamera zur Seite legte. Erst küßte ich die Brüste von Elke, sie schloß genießerisch ihre Augen. Mir war klar, dass es in der nächsten Viertelstunde eh zum Sex kommen würde. Dann schob ich mit einer Hand sachte ihren Rock hoch. Mir verschlug es den Atem. Nun wurde mir klar, warum Elke solange zum Umziehen gebraucht hatte. Sie hatte sich ihre Schamgegend komplett rasiert. Das hatte sie in den ganzen Ehejahren höchstens 3-4mal getan. Das letztemal bestimmt schon vor 3 Jahren. Jetzt widmete ich mich ausgiebig ihrer Grotte. Ich machte mir einen Finger naß, spielte damit an ihrem Kitzler. Ganz vorsichtig versuchte ich, den Finger in die Höhle zu stecken, was aber noch nicht gelang. Elke hatte sich ihrer Bluse entledigt und lag nun oben ohne in der Abendsonne auf dem Baumstamm. Ich leckte ihr drei, viermal mit meiner Zunge durch ihre Spalte, nahm schnell die Kamera und machte einige Fotos. Danach kniete ich mich auf den Boden, was etwas unangenehm war. Aber so konnte ich ihre blanke Spalte am besten mit meiner Zunge verwöhnen. Elke kam langsam in Fahrt, ihre Spalte wurde immer feuchter. In meiner Short wurde es nun zu eng. Ich stand auf, so daß Elke mit ihrer Hand meinen Schwanz aus der Hose befreien konnte. Er schnellte in die Höhe, so dass ihn Elke problemlos mit dem Mund verwöhnen konnte. Und ich konnte mit der Hand an ihren Kitzler. Langsam gelang es auch, immer weiter in ihre nasse Höhle vorzudringen. Elke stieg nun schnell von dem Baum, legte sich auf den Freisitz vor der Hütte und bat mich, sie zu ficken. Nichts anderes wollte ich jetzt auch tun. Noch einige Male meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, dann kniete ich mich vor sie und drang in einem Rutsch tief in ihre Grotte. Wann hatten wir den letzten Outdoor-Sex, überlegte ich. Das musste vor Urzeiten gewesen sein. Elke genoß es auf jeden Fall, hier im Wald gefickt zu werden. Schon deswegen, weil es ja doch vorkommen konnte, daß sich ein Spaziergänger hierher verirrt. Elke brauchte diesen Kick. Nach einigen Minuten deutete sie mir an, die Position zu wechseln. Sie wollte mich reiten. So legte ich mich auf die Bank, und Elke setzte sich mit ihrer Möse auf meinen Speer. Es war eine Freude zu sehen, wie sich mein Schwanz in ihrer nassen Möse bewegte. Und ich konnte ihre herrlichen Brüste kneten und an den Nippeln knubbeln. Dies schien sie noch mehr zu erregen, da sie plötzlich das Tempo erhöhte, ein Zeichen, dass sie demnächst den Höhepunkt erreicht. Bei mir dauerte es auch nur noch wenige Augenblicke, so daß die Chance auf einen gemeinsamen Höhepunkt sehr groß war. Elke stöhnte und keuchte und mit einem lauten ´jaaaaaaaaaaaa´ entlud sie sich in einem gewaltigen Orgasmus. Im gleichen Moment war auch mein Schwanz soweit. Ich entlud mit mehreren gewaltigen Spritzern mein gesamtes Sperma in ihre Grotte. Soviel, daß ein Teil davon gleich wieder herauslief. Völlig erschöpft blieb Elke auf mir sitzen. Sie zitterte überall. So einen gewaltigen Orgasmus sah ich bei Elke noch nie. Als sie sich dann etwas erholt hatte, stieg sie von mir herunter, kramte in ihrer Tasche nach einem Tempo und bat mich, sie abzuwischen. Erst ging sie aber in die Hocke, wie um zu pinkeln. So konnte das Sperma am besten wieder herauslaufen. Den letzten Rest wischte ich ihr dann ab. Ich bat sie, sich jetzt noch einmal auf den Baumstamm zu legen. Ich wollte sie ´danach´ noch einige Male ablichten, was sie auch sofort tat. Ich knipste ihre gerötete Muschi, auch in Großaufnahme, ebenso wie ihre Brüste, die eine leichte Gänsehaut aufwiesen. Für die letzten Bilder musste ich sogar den Blitz zu Hilfe nehmen, da ansonsten auf den Bildern kaum noch was zu erkennen gewesen wäre. Jetzt wurde uns erst bewußt, dass es finster geworden war, bis auf einen schmalen Streifen am Horizont, wo sich gerade die Sonne verabschiedete. Gerade, als wir uns anziehen wollten, piepte plötzlich mein Handy. Ich schaute, wer jetzt was von mir wollte. Es waren unsere Kinder. Sie wollten nur mitteilen, wie geil die Party wäre. „Wenn die wüßten was ihre Eltern gerade geiles getan haben, würden sie rote Ohren bekommen“ sagte Elke, nachdem ich ihr die SMS vorgelesen hatte. „Jetzt sollten wir uns aber anziehen, sonst finden wir den Weg nicht mehr zurück aus dem Wald“ meinte Elke. „Außerdem ist mir leicht kühl.“ Ich hatte eine andere Idee.
Da wir an der Hütte von den Waldarbeitern waren, konnte es doch sein, daß hier irgendwo ein Schlüssel versteckt ist. Ich suchte die Fenster ab, ebenso den Türrahmen. Elke zog sich an und sah mich fragend an. „Was hast du vor, Schatz.“ Wortlos suchte ich weiter. Na bitte, hier war doch was. Ich nahm den Schlüssel, zeigte ihn Elke. „Du willst, ne Andreas, nein. Das können wir nicht tun. Wir machen uns strafbar.“ Aber ich hatte schon den Schlüssel im Schloß und drehte um. Die Tür ging auf. Ich suchte nach dem Lichtschalter. Gefunden, das Licht ging an. „Na bitte, hier ist alles, was wir für eine Nacht brauchten. Licht, eine Liege, sogar eine Decke. Und morgen können wir bei Tageslicht wieder aus dem Wald spazieren. Wir machen ja nichts kaputt.“ Elke fügte sich, da sie auch nicht mehr richtig Lust hatte, den langen Weg zurück zu laufen. Es roch zwar etwas muffig in der Hütte, aber nach einer halben Stunde lüften ging es. Elke ging nur noch kurz ihre Blase entleeren, in Ermangelung eines WC´s wurde einfach der Waldboden gegossen. Ich stellte noch den Wecker an meinem Handy auf 6 Uhr. Dann legten wir uns auf die Liege, deckten uns zu und schliefen alsbald ein.
Am nächsten Morgen weckte uns das Handy pflichtbewußt um 6 Uhr. Wir fuhren hoch. Jetzt erst wurde uns wieder bewußt, wo wir waren. Wir zogen uns schnell an, ordneten wieder alles und verließen die Hütte. Ich sperrte ab und legte den Schlüssel dahin zurück, wo ich ihn am Vorabend weggenommen hatte. Dann liefen wir in aller Gemütsruhe den Weg zurück, begleitet von lustigem Vogelgezwitscher. Da es doch noch sehr früh war, kamen uns nur ganz wenige Passanten entgegen. Eigentlich nur die Zeitungsfrau, die uns etwas entgeistert nachblickte, wo wir wohl um diese Zeit herkämen. Naja, kein Wunder, in dem Gewand. Elke fror jämmerlich. Denn der Morgen war doch sehr kühl. Und sie dann nur in Bluse und Rock. Mir war auch nicht sehr warm. Daheim angekommen, krochen wir schnell ins Bett und schliefen noch einmal bis gegen 9 Uhr. Unsere Kinder haben von alledem nichts mitbekommen. Irgendwann im Laufe des Tages spielte ich dann die Fotos auf den PC. Es waren herrlich schöne Aufnahmen geworden.
Ende oder Fortsetzung, wenn gewünscht
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