Der Freibadbesuch Teil 5


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11.07.2011
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Hier die nächste Fortsetzung. Dieses Mal länger als sonst. Aber ich werde bis zum WE nicht mehr dazu kommen, weiter zu schreiben. Außerdem werde ich die Story nun umbenennen in "Sabine" Viel Spaß beim lesen.

 

 

 

 

 

Martina und Petra machten es sich auf dem Bett bequem. Irgendwie lag jetzt eine hocherotische Spannung in der Luft. Petra saß ganz nackt da, Martina nur mit ihrem Slip. „Willst du dir den Slip nicht ausziehen“ fragte Petra. „Wie wäre es, wenn du mir diesen ausziehst“ foppte sie zurück und legte sich aufs Bett. Petra bemerkte, was Martina vorhatte. Sie beugte sich über sie, gab ihr noch einmal einen Kuß. Dabei berührten sich ihre Brüste. So etwas wie ein Blitz ging beiden durch und durch. Jetzt war es um beide geschehen. Petra bedeckte Martina jetzt ihren ganzen Körper mit Küssen, ehe sie dann am Slip ankam. „Heb deinen Po, dann kann ich dich ausziehen“ bat Petra. Martina tat wie geheißen. Petra zog den Slip herunter. Jetzt schaute sie etwas enttäuscht, denn aus ihrer Scheide lugte noch das Band des Tampons. „Ach, du hast ja noch deine Tage. Schade. Mir war jetzt direkt nach Sex mit dir.“ Sie legte sich neben Martina. „Ach, die ist vorüber. Hab nur den Tampon sicherheitshalber noch drin gelassen. Aber, vielleicht sollten wir erst duschen, ehe wir uns vergnügen. Komm, laß uns ins Bad gehen.“ Sie standen beide auf, stellten sich gegenüber, so daß sich ihre Brüste nochmals berührten, und küssten sich wieder. „Ich glaube, ich freu mich richtig, dich verwöhnen zu dürfen“ sagte Petra leise. „Komm, gehen wir.“ Sie gingen ins Bad, versperrten die Tür. Martina entfernte sich auf dem WC ihren Tampon, entleerte dabei gleich ihre Blase. Petra sah ihr dabei zu. Dann stiegen sie beide in die Dusche und schlossen die Türe. Martina drehte das Wasser auf. Es perlte auf der Haut. „Komm, ich seife dich ein“ sagte Petra. Sofort nahm sie einen Lappen, gab Duschgel darauf und begann, Martina einzuseifen. Sie genoss diese Behandlung. Zuerst wusch ihr Petra den Hals, dann die Brüste. Weiter ging es Richtung Bauch und  ihre intimste Stelle. Da kam Petra an den Punkt, wo die  Schmetterlinge im Bauch zu tanzen begannen. Ein wohliges kribbeln durchfuhr ihren Körper. Petra wusch dort auch sehr sorgfältig, ehe sie Martina aufforderte, sich umzudrehen. Jetzt kam der Rücken dran, dann ihr Po. Petra fuhr mit dem Lappen dazwischen, so daß sie wiederum  ihre Scheide sowie die Rosette massieren konnte. Petra merkte, wie erregt Martina bereits war. Darum fuhr sie mit dem Lappen noch schnell über beide Beine, ehe sie Martina den Lappen gab. „ Jetzt du, bitte. Erst müssen wir sauber sein.“ Petra hatte recht. Sie nahm den Lappen, wusch Petra ebenso zärtlich wie sie es eben erfahren hatte. Als Martina an ihrer Scheide ankam, spreizte diese gleich die Beine. Martina wusch noch schnell die Beine, ehe sie dann zu Petra sagte:“ Stell mal das Wasser ab.“ Jetzt kniete sich Martina vor Petras haarfreiem Eingang, und begann, mit ihren Fingern daran zu spielen. Da sie noch Duschgel an den Fingern hatte, konnte ohne Probleme in Petra eindringen. Diese stöhnte richtig wohlig. „Oh Martina, ist das geil. Hmmmm, mach weiter. Petra spielte selbst an ihren kleinen Brüsten, während Martina mit Fingern und Zunge an ihrer nassen Grotte spielte. Da die Rasur schon zwei Tage her war, machten sich erste Stoppeln bemerkbar. „Du, wir müssen dich wieder rasieren, willst du dort unten blank bleiben. Du kratzt“ unterbrach Martina ihr Liebesspiel. „Komm, laß uns ins Zimmer gehen, hier ist es doch etwas zu eng für uns beide, zumindest für DAS“ sagte sie. Sie duschten sich somit ab, stiegen aus der Dusche und hüllten sich in zwei riesige Badetücher. Diese waren eigentlich für die Sauna gedacht, aber die war momentan echt überflüssig. So gingen sie beide eingepackt in Martinas Zimmer. Unterwegs hinterließen sie beide nasse Fußspuren.

*

„Wenn jetzt Petra und Martina auch hier wären, könnten wir ja Abendbrot essen“ sagte Hermann zu Jonas, die inzwischen den Tisch gedeckt hatten. „Komm, schau mal, ob die beiden noch am spielen sind. Aber, zieh dir was an.“ Jonas tat, wie ihm geheißen, und ging zu seinem Zimmer. Unterwegs entdeckte er die nassen Fußspuren und ging grinsend zurück auf die Terrasse. „Ich glaube, wir essen ohne die beiden. Die müssen geduscht haben und sind jetzt in Martinas Zimmer.“ Hermann verstand sehr wohl, was Jonas damit sagen wollte und nickte nur. „Die werden sich jetzt eher selber auffressen, aber anders“ bemerkte Jonas noch. Hermann musste lachen. „Ja, dann sparen wir schon am Essen. Apropos Essen. Erstens, müssen wir noch einkaufen. Zweitens, Martina muss mit Petra reden. So langsam sehe ich es nicht mehr ein, sie mit durchzufüttern. Und drittens, morgen ist Samstag. Wir fahren zu Mutti. Also, früh aufstehen, wir haben 2 Stunden Fahrt vor uns.“ Jonas wußte, wovon sein Vater sprach. Er war der einzige, wo das Geld verdiente. Martina hatte nach der Schule keinen Ausbildungsplatz gefunden, war also arbeitslos. Und er machte nächstes Jahr erst das Abitur. Und Petra schien auch keine Arbeit zu haben, zumindest hatte sie nichts davon erwähnt, seit sie hier ist. „Ich will ja nicht kleinlich sein, aber einen Obolus könnte Petra schon dazugeben“ meinte Hermann und aß zu Ende. Da Jonas auch satt war, wurde der Tisch abgeräumt und alles in die Küche gebracht. Danach setzten  sie sich vor die Flimmerkiste, um die 19-Uhr-Nachrichten zu sehen. Von Martina und Petra war nichts zu hören. Danach fuhren Jonas und Hermann noch zum Supermarkt, um übers Wochenende einzukaufen. Nach einer halben Stunde waren sie wieder zurück. Sie räumten die Sachen ein und gingen wieder ins Wohnzimmer, um auf Petra und Martina zu warten.

*

Martina und Petra hatten sich aus den Handtüchern gewickelt und lagen jetzt nackt auf dem Bett. Martina hatte ihren Rasierer geholt und war jetzt dabei, die lästigen Stoppeln von Petras Scheide zu entfernen. Dabei musste sie ihre Beine etwas auseinander drücken, um auch alle Härchen zu erwischen. Nach 5 Minuten war die Gegend wieder Babyhautglatt. Da bei ihr ebenfalls die Haare nachwuchsen, gab sie den Rasierer weiter. „Komm, mach mir auch schnell die Haare ab. Dann können wir, wenn wir wollen.“ Und ob Petra wollte. Das kribbeln aus der Dusche hatte nicht mehr aufgehört. So rasierte auch Petra die Scheide von Martina sehr gründlich, so daß kein Stoppelchen mehr übrig blieb. Da entdeckte sie im Regal ein Massageöl. „Darf ich“ fragte Petra. „Ja klar. Das riecht übrigens sehr gut, wirst sehen.“ Martina  legte sich auf den Bauch, und Petra tropfte etwas von dem Öl in ihre Handflächen, verrieb dieses und begann, Martina damit zu massieren. Das Öl entwickelte einen betörenden Duft. „Wow, das riecht wirklich klasse. Damit kannst du ja jeden betören. Woher hast du das.“ Martina musste grinsen. „Les halt das Etikett.“ „Ups, olala, in so einem Laden war ich noch nie.“ Es war aus dem Erotikshop mit 5 Buchstaben.

Als sie in die Pogegend kam, nahm Martina automatisch ihre Beine etwas auseinander, so daß ihre blanke Möse sichtbar wurde. Petra ging mit ihren öligen Fingern direkt in die Pofalte, und konnte mit einem Finger sogar in die Liebesgrotte eindringen, was Martina mit einem „mmmmmhhhhhhhhhh“ quittierte. Sie öffnete die Beine etwas weiter, so daß Petra jetzt bequem von hinten in ihre Möse konnte. „Komm, dreh dich um.“ Jetzt konnte Petra viel besser an Martina ihre Grotte, ebenso an ihre Brüste. Durch das Öl glänzte die blanke Spalte richtig. Jonas würde bestimmt einen ziemlichen Ständer haben, dachte Petra, wenn er das jetzt sehen könnte. Sie massierte weiter, Martina öffnete ihre Beine immer mehr, so daß die inneren Schamlippen deutlich zu sehen waren. Petra hielt inne.

„Bevor du jetzt einen Orgasmus bekommst, und ich nicht, magst du mich auch damit einreiben. Bitte“ bettelte Petra. „Na sicher, gib her. Hast ja recht. Komm, leg dich hin, auch erst auf den Bauch.“

Martina machte es genauso wie Petra, gab etwas Öl auf die Hand, verrieb es und begann, Petra einzureiben. Ihre Beine spreizte sie gleich von vornherein, so daß sie völlige Sicht auf beide Löcher hatte. Beim hineingleiten in die Pogegend versuchte Martina, mit einem Finger in Petras Po zu bohren. Dies gelang auch problemlos. Mit einem zweiten Finger gelang es ihr, außerdem in die feuchte Muschi einzudringen. So konnte sie in Petra ihre beiden Finger in zwei verschiedenen Löchern spüren. „MMHhhhhhhhh, was machst du da. Das fühlt sich ja geil an. Oh irre, ich spüre dich im Po. Und in meiner Fotze.“ „Dir scheints zu gefallen. Komm, dreh dich auch um. Ich bin jetzt sowas von geil, ich will dich lecken.“ Petra drehte sich um, spreizte die Beine auch. Martina kniete sich verkehrt herum über Petra, so daß sie sich nun gegenseitig ihre Grotte mit der Zunge lecken konnten. Durch das Öl konnten sie mit ihren Zungen herrlich weit eindringen. Beide hatten die Augen geschlossen, die Bewegungen wurden immer kreisender, die Erregung wuchs sekundenschnell. Petra massierte Martinas Kitzler zusätzlich mit ihren Fingern. Das brachte sie noch mehr in Ekstase. Eine heiße Welle zog durch ihren Körper, ein Zeichen, dass sie bald kommen würde. Erste Zuckungen erreichten ihre Scheide. Martina fingerte Petra auch, so gut es ging. Da sie über Petra kniete, musste sie sich ja abstützen. „Komm, wir legen uns seitlich. Da muß ich mich nicht abstützen.“ Jetzt konnte jede mit dem Kopf zwischen die Beine der anderen, was bedeutend einfacher war. Martina war kurz davor zu explodieren, ihr Saft lief ihr aus der Muschi, auch Petra spürte den nahenden Orgasmus. „Oh Gott, ist das geil, das ist das erstemal mit einer Frau. MMhhhhhhhhh,,…. jaaaaaaa, oh Gott, Martina, jetztttttttt.“ Ihr Körper bebte, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren schlanken Körper. Fast im gleichen Atemzug, Martina hatte etwas mit ihren Händen nachgeholfen, ereilte auch sie die Erlösung. Ihr Becken zuckte einige Male, bis die Welle abebbte. Völlig erschöpft ließen sich beide auf die Seite rollen, mußten langsam wieder zu Atem kommen. „Ja du liebe Zeit, irre. Ich weiß nicht, jemals so einen Orgasmus erlebt zu haben“ sagte Petra nach langen Minuten. Ihre Oberschenkel zitterten wie Espenlaub. „Ich gestehe, auch für mich was es heute das erste mal, daß ich mit jemand vom gleichen Geschlecht so intensiv Sex hatte“ gestand Martina. Dann wischten sie sich gegenseitig ihre nassen Spalten ab, als der Sekretfluß aufgehört hatte. Martina gab Petra noch einen intensiven Kuß auf ihre Spalte. Da entdeckte sie noch ein paar winzige Härchen. „Warte, da sind noch Haare. Ich mach sie dir gleich weg.“ Zwei, dreimal drüber, jetzt war Petra wirklich superblank. Auch Martina bekam einen intensiven Pussykuss, wobei sich Petras Zunge nochmal in ihre Spalte verirrte. „He, jetzt ist Schluß. Einmal reicht. Komm, laß uns aufstehen. Paps und Jonas werden uns schon vermissen. Außerdem, mir knurrt der Magen.“ Da gestand Petra, daß auch sie Hungergefühle hatte. So zogen sie sich etwas an, zumindest Slip und Shirt, da es doch schon Abend war, und die Sonne bereits fast untergegangen. „Du liebe Zeit, ist das spät. Komm, ab in die Küche.“

*

„Du Paps, ich glaube, die beiden sind grad in die Küche gegangen. Wolltest du nicht….“ Fragte Jonas. „Ja, du hast recht. Daß die beiden überhaupt noch auftauchen, ist ja schon ein Wunder. Wie kann man nur solange spielen.“ Er ging in die Küche, wo sich Petra und Martina gerade einige Brote schmierten. „Na, endlich ausgespielt.“ Die beiden fuhren erschrocken herum und wurden rot. „Äh ja, sorry Paps, ging nicht eher.“ Wenn ihr Vater wüßte, was sie gerade wirklich ´gespielt´ hatten. „Jetzt müßten wir etwas bereden Petra,“ sagte Hermann. „Ich habe ja nichts dagegen, daß du bei uns wohnst, grad wegen Sabine. Aber, wie wäre es denn mit einem kleinen Obolus. Ich meine, du isst hier, benutzt das Badezimmer. Ich bin gewiß kein Unmensch, aber das verstehst du sicher.“ Jetzt wurde Petra ganz klein. „Ja stimmt, Entschuldigung. Das konnte ich ja nicht wissen, dass es so kommt wie es jetzt ist. Ne geht klar, ich geh schnell zur Bank und hole Geld. Das ist kein Problem. Wir futtern schnell, und dann gehen wir zusammen zur Bank“ sagte sie, mit einem Blick zu Martina gerichtet.

Gesagt, getan. Nach 10 Minuten verließen die beiden das Haus. „Oh Mist, weißt du, was wir jetzt vergessen haben. Sabine zu besuchen“ sagte Petra plötzlich. „Das macht nichts, denn ich habe heute auch mit Sabine telefoniert. Ich musste doch erst wissen, wo diese Stelle gewesen wäre wegen dem Praktikum. Und da hab ich sie angerufen, während du mit Jonas gepoppt hast.“ Jetzt wurde Petra etwas rot. „Entschuldige, aber mit ihm ist es wirklich geil.“ Ja, ist ja ok. Ich hab zu Sabine gesagt, daß wir sie morgen besuchen kommen. Sollen Jonas und Paps allein zu Mutti fahren. Ich vertrage so lange Autofahrten eh nicht sehr gut, da wird mir immer übel. Übrigens, hier ist die Bank.“ Petra ging zum Geldautomat und hob 200 Euro ab. „Meinst du, daß 100 Euro erst einmal reichen“ fragte Petra. „Mein Konto ist fast leer, ich krieg erst in 4 Tagen wieder Taschengeld. Und wenn wir nochmal zum baden wollen, oder Eis essen, da brauche ich halt auch ein bißchen Geld.“ „Ja neee, das ist schon ok. Aber, du sagst, du kriegst Taschengeld. Dann hast du keine Arbeit, sondern lebst von deinen Eltern.“ Petra, etwas geknickt:“ Ja leider. Aber meine Eltern haben ein Geschäft, da helfe ich manchmal mit. Aber meistens kann ich tun und lassen was ich will. Aber, ich möchte schon mal selbst was machen. Ich habe mir schon überlegt, hier in der Stadt nach Arbeit zu schauen, und mir irgendwo ein Zimmer nehmen. Dann wärt ihr mich los, aber wir wären trotzdem zusammen im gleichen Ort.“ Beide waren wieder zuhause angelangt. „Das mit der Arbeit ist eine gute Idee. Das andere, du, laß mich mal machen. Ich na ne Idee. So, daheim. Komm, rein mit uns, es wird etwas kühl jetzt.“ Die beiden gingen direkt ins Wohnzimmer, wo Jonas und Hermann noch am Fernseher saßen. „Ah, da seid ihr ja wieder. Wir wollen morgen sehr bald aufstehen. Also, wenn ihr mitwollt, um 6 Uhr ist Abfahrt.“ Da meinte Martina:“ Ach ne Paps. Ich mag eh keine langen Autofahrten, das weißt du. Petra und ich wollen morgen lieber Sabine besuchen und dann baden gehen. Achso, hier sind übrigens 100 Euro von Petra.“ Damit gab sie ihrem Vater zwei 50-Euro-Scheine. „Das reicht ja für einen ganzen Monat, Petra.“ Nein nein, das ist schon ok. Ich brauch ja auch jede Menge Wasser und Strom und so“ erwiderte Petra. „Wir gehen jetzt aber auch ins Bett. Gute Nacht.“ „Ja, sollten wir auch. Komm Jonas, ab in die Koje.“ Hermann löschte das Licht, machte den Fernseher aus. Dann kehrte Ruhe ein. Alle 4 gingen schlafen.

*

Am nächsten Morgen erwachte Petra um halb sechs Uhr. Aus dem Bad drangen Wassergeräusche und klappern. Irgendjemand duschte. Da sie eh aufs Klo musste, stand sie leise auf. ´Wenn ich jetzt wüsste, wer im Bad ist, würde ich ja einfach anklopfen´ überlegte sie. Dann fiel ihr ein, sie könnte ja durch das Schlüsselloch schauen. Das tat sie. Bingo, es war Jonas, wo im Bad war. Sie klopfte. „Jonas, bist du da drin. Wenn ja, mach bitte auf. Ich müsste mal.“ Die Tür ging auf. „Heee, guten Morgen Petra.“ Jonas stand komplett nackt vor ihr. „Du sorry, ich muss mal. Darf ich.“ Ja klar, kein Problem.“ Sie setzte sich, Jonas machte sich die Haare, rasierte sich im Gesicht. Petra stand wieder auf, spülte hinunter. „Puh, danke.“ Dann gab sie ihm einen Kuß auf den Mund. „Und was ist mit da unten. Kriegt der keinen“ und deutete auf seinen Penis, der schlaff herunterhing. „Oh sorry, DEN hab ich vergessen.“ Sie kniete sich vor Jonas, lächelte, und – schwupps - , nahm sie seinen Penis für ein paar Sekunden in den Mund, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Dann nahm sie ihn wieder heraus. „Oh Mann, ist das gemein. Erst einen geil machen, und dann…..“ „Ja ich weiß, aber ficken können wir ja jetzt wohl kaum. Dein Vater wird pünktlich fahren wollen. Komm, gib mir auch noch nen Kuss.“ Sie zog schnell ihren Slip herunter. „Und da auch, bitte“ grinste sie. Er küßte Petra, erst auf den Mund, dann auch auf ihre blanke Spalte. Da sie so frech gewesen war, seinen Penis in den Mund zu nehmen, steckte er nun seinerseits auch kurz seinen Finger in die nasse Grotte und fuhr einige Male hin und her. „So, das war die Revanche für eben.“ Beide lachten und zogen sich wieder an. Da hörte man draußen schon Hermann. „Jonas, bist du fertig. Wir wollen los. Ich geh schon mal zum Auto.“  „Ja, ich komme“ rief Jonas. Dann zog er sich schnell fertig an, gab Petra noch einen flüchtigen Kuß. „Tschüß, bis heut Abend.“ Eine Minute später hörte Petra, wie die beiden wegfuhren. Im gleichen Moment betrat Martina das Bad. „Ah, da bist du. Dachte es mir fast. Na, hast Jonas noch verabschiedet.“ Dabei setzte sie sich nun ebenfalls aufs Klo, da sie auch dringend musste. „Ja hab ich“ und wurde rot. „Heeee, nicht rot werden. Ist doch ok. Komm, wir duschen gleich, bevor wir uns anziehen. Dann können wir nach dem Frühstück gleich zu Sabine.

Sie zogen sich beide aus, gingen zusammen in die Dusche. Da es doch noch sehr früh war, war aber noch keine von beiden irgendwie aufgelegt, einen morgendlichen Orgasmus zu bekommen. Sie wuschen sich nur gegenseitig, gab sich Küsschen und trockneten sich ab. Danach Slip anziehen, und erst frühstücken. So konnte man sich schon nicht bekleckern. Nach dem Frühstück, im Zimmer:“ Du Martina, ne Frage. Du hast doch so viele Sachen in deinem Kleiderschrank. Ziehst du die eigentlich noch alle an.“ „Ne Petra, beileibe nicht. Mir sind die Sachen nur zu schade zum wegwerfen. Warum fragst du.“ „Erstens, könnte ich vielleicht das eine oder andere haben. Natürlich nur was du nicht mehr anziehst. Und dann, meinst, Sabine würde sich freuen, wenn wir ihr was zum anziehen mitbringen. Sie hat doch immer nur das Zeug vom Krankenhaus an.“

„Du, das ist eine gute Idee. Warum nicht. Komm, laß uns anfangen.“ Martina räumte ihren halben Schrank aus. Nur das, was sie behalten wollte, blieb drin. Der Rest war aber eine ganze Menge. Da war alles dabei. Blusen, Shirts, Hosen, Röcke, selbst einige BHs musterte Martina aus. Petra nahm sich 2 Shirts, eine Bluse, eine Hose, zwei Röcke und zwei BHs. Ihr war das egal, ob das schon getragen war. Sie kam zwar aus reichem Elternhaus, aber dafür war sie sich nicht zu fein. Sie brauchte keine teuren Edelklamotten, wie man normal denken würde. Für Sabine packten sie ebenfalls zwei Shirts ein. Mehr würde sie ja leider noch nicht brauchen können. Dann zogen sich die beiden an, aber nicht, ohne noch einmal intime Zärtlichkeiten auszutauschen. Petra küsste die Nippel von Martina, biss leicht hinein. Im Nu waren die selbigen steinhart. „Heee, ich dachte, wir wollen zu Bine, aber so kommen wir nie los.“ „Ach komm, 5 Minuten, bitte“ bettelte Petra. Also streichelte sie auch deren Brüste, liebkoste sie, bis auch ihre Nippel hart abstanden. „Na toll, und jetzt. Ohne BH können wir jetzt nicht gehen. Da sieht doch jeder, dass wir gerade,…...“ Ja, hast ja recht, gab Petra zu. „Mir war halt eben danach.“

„Du, ich denke, dass Paps und Jonas spät heimkommen. Wenn wir nach dem baden,… sinnierte Martina.“ „Oder gleich nach Sabine“ konterte Petra „wieder hier her kommen.“

„Ja mal sehen. Aber jetzt sollten wir uns wirklich sputen.“ So zogen sich beide nun endgültig an, verließen das Haus und fuhren mit ihren Rädern zur Klinik.

In der Klinik gingen sie direkt zu Sabines Krankenzimmer. Sie klopften kurz, dann traten sie ein. Bine schien zu schlafen. Sie traten ans Bett. Da sahen sie, dass sie nur aus dem Fenster blickte. Etwas erschreckt durch ihr Erscheinen, öffnete Bine ihre Augen. „Oh sorry. Ich hab wohl etwa gedöst. Schön, dass ihr hier seid.“ Jetzt erst fiel Petra auf, dass Sabine ohne Kopfverband war. „HE wow, du hast ja deinen Verband nicht mehr. Klasse“ Daraufhin gab sie ihrer ´Freundin´  einfach einen Kuss und strich ihr übers Haar. Auch ihr Arm war nicht mehr ganz eingegipst, sondern nur noch mit einer Schiene fixiert. „Na, mit dir scheint es ja wirklich bergwärts zu gehen.“ Damit meinte sie aufwärts.

„ Gesundheitlich geht es gut voran. Nur, leider habe ich heute erfahren, dass sich meine Eltern wohl endgültig trennen. Das tut sehr weh. Deswegen kommen sie auch nicht, um mich hier zu besuchen. Weder Paps noch Mam. Am liebsten würde ich gar nicht mehr zurück nach Hause. Sie haben sich die letzten 5 Jahre auseinander gelebt. Und meine kleine Wohnung werde ich wohl auch aufgeben müssen.“ Dann fing Sabine an, zu weinen. „Na komm, nicht weinen, Bine“ sagte Petra,“ das mit deinen Eltern ist sehr schade. Vielleicht bleiben sie ja gute Freunde. Und dass sie dich nicht besuchen, kann ich mir schon vorstellen. Von Hamburg ist es ja nicht gerade mal um die Ecke. Hast du wenigstens Handynummern von deinen Eltern.“ Bine nickte. „Ja die hab ich. Von Mam hab ich erfahren, das Paps momentan in den USA ist, mit seiner ´Sekretärin´ , haha. Der Arsch der, sorry. Betrogen hat er Mami, oh ich bin so unglücklich. Da ist nix mehr mit gute Freunde. “ Dann schüttelte sie ein erneuter Weinkrampf. „Hm, das ist wirklich ne Scheißsituation, da hast du recht. Aber sag mal, als wir letztes mal hier waren, da kam doch grad die Schwester, wo eine gute Nachricht für dich hatte. Was war das denn. Weil die was von Datenschutz faselte“ versuchte Petra, nun auf ein anderes Thema zu lenken. „Ach das, ja das ist echt ne gute Nachricht, mein Bein braucht nicht operiert zu werden. Die Knochen fangen an, zusammen-zuwachsen. Und laut Röntgenbild sogar so, wie sie es sollen. Aber was soll da dran Datenschutz sein, Blödsinn. Nur kann ich jetzt bald nicht mehr liegen mit dem Bein, ich würd so gern mal an die frische Luft. Aber solange ich diesen riesen Gips da habe, kann ich nicht mal in einen Rollstuhl. Da schau.“

Sabine zog die Decke ein Stück zur Seite, damit ihr Bein frei lag. Der Gips reichte vom Unterschenkel bis  an die Leiste. Sie konnte nicht einmal einen Slip anziehen, wie sollte der auch über den Gips gehen. Nur eine Stoffwindel bedeckte ihren Intimbereich. Jetzt konnten Martina und Petra einmal auf ihr Bein schauen. „Ach du liebe Zeit. Und wie lange wirst du den Gips noch tragen müssen.“ „Tja, so etwa 4 Wochen noch, etwa. Und das bei dem Wetter.“

„Du, wir sprechen mal mit der Schwester, da kann man sicher etwas machen, die müssen doch auch für solche Fälle irgendeine Möglichkeit finden, dass man dich an die Luft bringen kann.“ Sabine deckte sich wieder zu.

„Du schau, wir haben dir aber noch was mitgebracht, da du ja hier nur die Krankenhauskleidung anhast.“ Dann packte Petra die Shirts aus, die sie und Martina aussortiert hatten. „Das da hast du doch bestimmt schon ne Weile an.“ „Oh ja, das hab ich. Ich danke euch vielmals. Da werde ich mir nachher von der Schwester eins anziehen lassen. Danke euch vielmals.“

„Wieso nachher. Komm, das können wir doch auch gleich machen,“ sagte Martina. Jetzt konnten die beiden Sabine dabei helfen, ihr verschwitztes Shirt auszuziehen, und eben eins von den beiden überstreifen. In dem Moment kam gerade die Schwester herein. „Ah hallo ihr, schön, dass ihr wieder hier seid. Ah ich sehe, ihr habt Sabine was frisches zu anziehen gebracht. Schön. Solche Besucher wären viel mehr wünschenswert, die uns hier bei den Patienten unterstützen.“ Das war ein Aufhänger für Petra. „Wieso. Soll das heißen, dass es für sie eine Hilfe wäre, wenn wir uns um Sabine länger kümmern würden?“ „Ja sicher wäre es das, da wir eh chronisch unterbesetzt sind. Und eure Freundin würde es euch sicher danken.“

„Wenn wir jetzt gerade dabei sind, gibt es denn einen Rollstuhl, mit dem Sabine mal an die frische Luft könnte. Sie würde so gern mal raus.“

„Aber sicher gibt es das. Nur wie gesagt, dazu haben wir gar keine Zeit. Aber wenn ihr wollt, ich zeige euch, wie das mit dem Rollstuhl geht. Ich hole euch einen, wenn ihr wollt.“ Dann entschwand sie, um kurze Zeit darauf mit so einem Rolli wieder zu kommen.

„So, hier habt ihr den Rolli. Sabine könnt ihr mit diesem Hebegeschirr aus dem Bett heben und in den Rollstuhl setzen. Ich zeige euch wie das geht.“ Die Schwester legte einen Gurt um Sabines Schamgegend, so eine Art Hose, einen zweiten um ihren Oberkörper. Dann befestigte sie dies an einem Haken an ihrem Bett, und drückte auf einen Knopf. Sofort wurde Sabine damit aus dem Bett gehoben, nach links geschwenkt und in den Rollstuhl abgelassen.

„So, jetzt könnt ihr Sabine an die frische Luft bringen. Wenn ihr zurück seid, meldet euch kurz bei mir. Dann hebe ich sie einmal mit dem Geschirr zurück ins Bett.“

Die drei bedankten sich für die nette Hilfe. Jetzt konnten sie wenigstens in die Cafeteria mit Sabine fahren. Diese freute sich wie ein kleines Kind.

Die drei haben das Café geentert, saßen in der Sonne. Sabine und Martina aßen ein gemischtes Eis, Petra genoss ein Eiscafé. „Mann, ich wußte gar nicht mehr, wie das an der frischen Luft ist. Danke euch beiden.“ Da die beiden je zur linken und rechten Seite saßen, bekamen sie von Sabine einfach einen Kuß, jeweils auf die Wange. „Ich bin so froh, dass ihr mich besucht. Jetzt kann ich wenigstens mal mit jemandem reden.“ Dabei konnte man sehen, wie sich ihre Augen wieder mit Tränen füllten.

Die Zeit verging wie im Flug. So wurde es langsam Zeit, Sabine zurück zu bringen. Sie nahmen auf dem Rückweg gleich die Schwester mit, die eben des Wegs kam. „Na, genug Sonne getankt. Also, dann wieder ab ins Bett mit Ihnen.“ Sie zeigte jetzt noch einmal, wie das mit dem Geschirr geht. „Und wenn ihr morgen wieder kommt, könnt ihr sie damit einfach herausheben. Sie hat ja den Ausflug gut überstanden.“ Damit verabschiedete sie sich. Nach wenigen Minuten gingen auch Martina und Petra. Da es schon später Nachmittag war, lohnte sich ein Besuch im Freibad nicht mehr. So fuhren sie gleich zurück nach Hause. Wie Martina schon gedacht hatte, waren Paps und ihr Bruder noch nicht zuhause. Da die Sonne aber noch gut wärmte, waren sie sich sofort einig, im Evakostüm noch den Pool zu benutzen. Also schnell die paar Klamotten aus, kurz ins Bad um zu duschen, dann raus in den Garten. Es war schon herrlich, wenn man eine blickdichte Hecke hatte. Und keine Nachbarn, wo irgendwie versuchen könnten zu spannen. „Wollen wir uns sonnen, oder wollen wir noch baden“ fragte Martina. „Sonnen und chillen“ war die spontane Antwort von Petra.

So holte Martina zwei große Handtücher, wo sie im Rasen ausbreitete. Dazu die Flasche Sonnencreme, denn einen Sonnenbrand wollten sich die beiden nicht holen. Martina rieb zuerst Petras Rückseite ein, dann ging sie langsam Richtung Po. Petra reagierte sofort und spreizte ihre Beine, so dass Martina mit ihrer Hand dazwischen konnte. Ein wohliges „mmhhhhhhhh“ war die Antwort. Dann drehte sie sich um und ließ sich auch die vordere Seite eincremen. An den Brüsten gab es eine intensive Behandlung, so dass die Nippel in Sekunden hart wurden. „Oh Martina, du machst das sooo geil, hör nicht auf damit.“ Sie spreizte wiederum ihre Beine, so dass Martina mit ihrer Hand ohne Probleme an ihrem Kitzler spielen konnte, der herrlich freilag. „Bevor du jetzt hier abgehst wie Oskar, bitte reib mich auch noch ein. Dann, …“ Weiter kam sie nicht, denn Petra stand plötzlich wie von einer Tarantel gestochen auf und flitzte ins Haus. Sekunden später hörte man die Klospülung und kurz danach kam sie wieder in den Garten. „Was war denn jetzt auf einmal los, hab ich dir irgendwie weh getan“ sorgte sich Martina. „Neeeeee, mir war nur plötzlich sauübel. Ich musste mich kurz übergeben. Sorry.“ Dann legte sie sich auf ihr Handtuch. „Petra, wenn du mich nur kurz hinten kurz einreibst, dann lass ich dich in Ruhe. Du brauchst etwas Ruhe.“ „Ja klar, komm, gib her.“ Petra rieb Martina ihren Rücken dann doch sehr liebevoll mit Sonnencreme ein. Danach legte sie sich hin und döste in der Abendsonne. Martina ebenfalls. So ließen sie den Abend langsam ausklingen, bis dann 1 Stunde später endlich der Wagen zu hören war. Paps und Jonas kamen zurück. Dass sie nackt waren störte niemand mehr.

„Na ihr, wie wars bei Mami“ fragte Martina sofort ihren Bruder. Oh sie hat sich riesig gefreut und war traurig, dass du nicht dabei warst. Aber ihr geht es gut und kommt in einer Woche heim.“ Jetzt kam Hermann auch in den Garten. Er hatte die letzten Worte mitbekommen. „Ja, sie hat sich sehr gut erholt. Sieht 20 Jahre jünger aus“ sagte er grinsend. „Und, wie war es bei euch.“ Petra und Hermann gaben bereitwillig Auskunft, auch, dass sie sich jetzt jeden Tag mehrere Stunden um Sabine kümmern wollten.

„Das finde ich klasse von euch. So habt ihr wenigstens etwas um die Ohren. Ach übrigens, nächste Woche ist schon der Prozeß von diesem Kerl, wo den Unfall gebaut hat. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch zum Gericht kommen. Die Verhandlung ist öffentlich. Ich geb euch dann noch Bescheid.“

„Oh klasse. Das wird Bine bestimmt auch freuen. Schade, aber dahin wird sie wohl nicht dürfen. Obwohl, wir könnten ja mal fragen.“

„Ja, macht das. Aber jetzt was anderes. Habt ihr schon Abendbrot gegessen“ fragte Hermann.

„Nein, haben wir nicht. Stimmt, jetzt wo du es sagst, haben wir Hunger. Sollen wir Tisch decken?“

„Nein“ sagte Hermann, „ich lade euch ein in die Pizzeria. Kommt, zieht euch an. Wir treffen uns in 10 Minuten vor dem Haus.“

Martina und Petra klatschten sich ab. „Geillllllllllll, Pizza. Wow, dein Papa ist klasse.“ In Windeseile hatten sie sich angezogen und gestylt. So lief man die 500 Meter gemütlich in die Pizzeria. Da es noch angenehm warm war, setzte man sich auf die Terrasse. Sie bestellten, dann wartete man, bis das Essen kam. Martina und ihr Papa saßen beieinander, ebenso Petra und Jonas. Martina bemerkte als erste, dass mit Petra irgendetwas nicht stimmte. Obwohl es warm war, hatte Petra Gänsehaut und war kreidebleich. Außerdem hatte sie eine Hand dauernd auf ihrem Bauch und rieb diesen. „Sag mal, mit dir ist doch etwas. Bist du krank“ fragte Martina besorgt. „Nein nein, geht schon. Hab sicher irgendetwas beim Essen nicht vertragen. Aber, meinst, man kann meine Pizza wieder abbestellen. Mich macht mehr nur ein Salat an.“

„Aber sicher geht das“ sagte Hermann. Er winkte den Kellner herbei, erklärte warum und wieso. „Si, no Problemo“ gab dieser auf Italienisch zurück. Wenige Minuten später kamen dann alle 3 Pizzen und der Salat für Petra. „Mhhhhhh, die Pizza ist saulecker“ gab Jonas mit vollem seinen Kommentar ab. Auch Hermann und Martina mundete die Pizza.

Petra stopfte ein paar Gabeln voll Salat in sich hinein, bis sie wieder plötzlich vom Stuhl hochschoss und Richtung Toiletten verschwand. „Also, irgendetwas stimmt nicht mit Petra. Ich glaub, ich schleppe sie am Montag mal zu unserem Hausarzt.“ „Gute Idee“, kam jetzt sogar von Jonas. Kurz darauf kam Petra wider zurück. „Sorry, aber irgendwas stimmt nicht. Ist es ok, wenn ich schon mal vorgehe. Schade um den Salat.“ Martina gab ihr ihren Hausschlüssel, gab ihr nen Kuss auf die Wange und meinte, sie soll sich noch nen Kamillentee machen, das hilft. Dann ging sie. Jetzt war die Stimmung im Eimer. Als alle fertig waren mit essen, bezahlte Hermann und alle gingen nun früher wie gedacht nach Hause. Martina sah sofort in ihrem Zimmer nach. Da lag Petra, ausgezogen und aufgedeckt und schlief. Martina deckte sie sachte etwas zu und legte sich auch schlafen.

Am nächsten Morgen war Hermann schon um 8 Uhr aufgestanden, um Frühstück zu machen. Es war Sonntag. Vom Kaffeeduft angezogen, tauchten auch Martina und Jonas auf. Nur Petra blieb fern. „Martina, sag mal, was ist los mit Petra. Sie war gestern schon schlecht beieinander. Ist sie krank. Wieso kommt sie nicht zum Frühstück“ sorgte sich Hermann. „Sie sagte grad eben im Bett, ihr wird schlecht wenn sie den Kaffee riecht. Also ich glaube“ damit richtete sie ihren Blick zu Jonas „ dass Petra nicht direkt krank ist. Aber, warten wir bis morgen ab. Ich hab so eine Vermutung. Mehr sage ich jetzt erst mal nicht.“ Das restliche Frühstück verlief sehr schweigsam. Als alle fertig waren, wurde abgedeckt. Danach widmete sich Hermann seiner Sonntagslektüre. Martina und Jonas gingen in Richtung ihrer Zimmer.

Er ging ebenfalls in sein Zimmer, und knallte die Türe lautstark zu. Kurz darauf war laute Musik zu hören. Ein sicheres Anzeichen, dass Jonas nicht ansprechbar war.

Als Martina zurück in ihrem Zimmer war, saß Petra mit Slip an vor dem PC. Martina hatte es ihr erlaubt, damit sie mit ihren Freunden kommunizieren konnte. „Na du, was los mit dir. Komm, raus mit der Sprache. Ist es wegen Sabine. Mensch, wir sehen doch, dass du anders bist als die Tage vorher.

„Ja, es hängt mit Sabine zusammen. Sie tut mir so unendlich leid. Und so etwas schlägt mir immer auf den Magen. Tut mir leid, wenn ich euch den gestrigen Abend versaut habe.“ Martina umarmte Petra von hinten, was unweigerlich dazu führte, dass sie sie an den Brüsten berührte. „Martina, bitte. Dafür hab ich momentan echt keinen Nerv.“ Dann stand sie auf und ließ sich schluchzend aufs Bett fallen. Martina kniete sich neben Petra, streichelte ihr über den Kopf. „Süße, was ist los. Komm, sprech dich aus.“ Petra setzte sich auf. Sie atmete tief durch. „Tina, hör mir jetzt bitte gut zu, was ich dir sage. Sei mir nicht böse, bitte.“ Dabei sah Petra Martina flehend an. „Ist ok, also, was ist los.“ Jetzt begann Petra zu sprechen.

„Ich hab euch angelogen. Meine Eltern haben kein riesen Vermögen. Mam ist Hausfrau, und Dad ist arbeitslos. Das, was ich dir sagte von dem Taschengeld, stimmt auch nicht. Das war das letzte Geld, was noch auf meinem Konto war von meiner letzten Arbeitsstelle. Ich war in einem Supermarkt, 6 Stunden täglich. Doch dann begann der Filialleiter, mich zu begrapschen. Erst ´zufällig´ , dann auch richtig intensiv. Als ich ihn bat, dies bitte bleiben zu lassen, drohte er mir mit Konsequenzen, sollte ich etwas ausplaudern. Er ging mir richtig an die Brust, fasste auch unter meinen BH. Einmal meinte er, wenn ich ihn befriedige, gibt er mir dafür 200 Euro. Das habe ich natürlich abgelehnt. Seine Antwort war dann eben die fristlose Kündigung, ´aus betrieblichen Gründen´ wie er es nannte. Er würde mir kulanterweise noch 2 Monatslöhne überweisen. Das waren fast 2000 Euro. Und die 200 von neulich, war das letzte Geld was ich habe. Ich fühle mich jetzt so scheiße, dass ich mich am liebsten umbringen würde. So, jetzt ist es raus. Jetzt würde ich am liebsten im Krankenhaus nachfragen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, dort arbeiten zu können. Die Idee kam mir, als wir gestern bei Sabine waren und die Schwester das gesagt hat mit der Hilfe. Meinst, da könnte man was machen.“

Nach diesem Redeschwall musste Martina erst mal tief durchatmen. „Ach du liebe Zeit, da hast du ja was durchgemacht. Da wundert es mich jetzt aber, dass du Jonas oral befriedigen kannst. Hast du keinen Hass auf die Männer.“

„Nein, habe ich nicht. Denn dein Bruder ist ein so lieber Kerl, den muss man einfach liebhaben. Da macht es mir nichts aus, wenn ich seinen Penis in den Mund nehme. Ich glaube, wir werden zusammen bleiben.“ Daraufhin gab sie Martina einfach einen Kuss. „Danke, dass du mir so zugehört hast. Jetzt ist mir bedeutend besser.“

„Also, das mit dem Krankenhaus finde ich eine gute Idee. Ich denke mal, dass Sabine sich auch freuen würde.


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