Der Freibadbesuch Teil 5


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09.07.2011
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„Wie ist denn der Kerl heute Nacht entkommen“ fragte Hermann den noch anwesenden Schichtleiter der Nachtschicht. „Warum wurde der Haftraum nicht alle Stunde kontrolliert, wie es vorgeschrieben ist.“ Hermann ging mit dem Nachtdienstleiter zum Haftraum, um diesen zu inspizieren. Da sah er die Bescherung. Durch das marode Mauerwerk war es dem Inhaftierten gelungen, das Gitter vor dem Fenster aus der Wand zu brechen. Und zu der Seite, wo die Zelle lag, gab es, aus welchem Grund auch immer, keine Scheinwerfer, keine Alarmanlage, nichts. So war es fast ein Kinderspiel, hier abzuhauen. „Jetzt wird es Zeit, daß der Keller ausgebaut wird. Dann hätten wir endlich vernünftige Arrestzellen. Ich werde gleich zum Chef gehen. Wenn das nicht bald geschieht, brauchen wir hier keine Leute mehr einsperren. Und sie können gleich mitkommen. Ich denke, sie werden auch noch ihr Fett abbekommen.“ Auf dem Weg zum Leiter der Dienststelle war aus dem Funkraum gerade zu hören, dass der abgängige Fahrer bereits durch zwei Zivilfahnder wieder gefaßt wurde. Er war tatsächlich auf dem Weg zu seiner Wohnung. Er würde jetzt in die nächste Stadt gefahren, um im dortigen Gefängnis das weitere Vorgehen abzuwarten. Hermann war froh, so war wenigstens dieses Problem bereits gelöst. Jetzt hieß es, beim Chef vorsprechen und die notdürftige Reparatur des Fensters zu veranlassen.

*

Noch immer ganz von dem Kuss auf seinen Penis beeindruckt, fragte Jonas jetzt nochmal Martina, was jetzt mit der vor zwei Tagen versprochenen Rasur seiner Intimbehaarung sei. „Gut, dass du es ansprichst. Ja du hast recht, ich hab dir das versprochen. Und bevor wir jetzt dann zu Sabine fahren, ist das das nächste, was wir tun. Petra, magst du mir helfen, den Jonas zu verschönern“ fragte Martina lachend. „Aber klar doch“ kam es postwendend zurück. Da alle satt waren, wurde aber zuerst abgedeckt und das Geschirr in die Maschine gestapelt sowie die Lebensmittel in den Kühlschrank. Martina ging ins Bad, holte ihren Rasierer und den Schaum und kam zurück auf die Terrasse. Petra wischte gerade noch den Tisch ab. "So Jonas, kann losgehen. Komm, Hose aus.“ Jetzt wurde ihm doch etwas mulmig dabei, als er den Rasierer sah. „Äh, wie willst du die langen Haare mit dem Teil abkriegen. Das geht doch gar nicht. Ich spür es ja selber, wenn ich mich mal 3 Tage nicht rasiert habe. Da muss ich immer erst mit dem elektrischen ran.“ „Da hat Jonas wohl recht, du solltest erst das grobe mit einer Schere stutzen“ warf Petra ein. Martina hatte Jonas seine Short ausgezogen. Da wurde auch ihr klar, dass diese Pracht nicht so einfach zu bändigen war. Jonas hatte einen mächtigen Pelz rund um seinen Schwanz. Martina ging kurz in ihr Zimmer und holte ihren elektrischen Haarkürzer, den sie mal billig in einem Kaufhaus erstanden hatte. Eigentlich dazu, um die Bikinizone zu rasieren. Mittlerweile war sie komplett rasiert, so dass sie diesen gar nicht mehr benötigte. Aber bei Jonas leistete er jetzt gute Dienste. „So, jetzt ist es soweit. Verabschiede dich von deinem Urwald da unten.“ Mit diesen Worten setzte Martina den Rasierer an und sogleich fielen Jonas´s büschelweise zu Boden. Jetzt kam die Feinarbeit. Petra durfte den Rasierschaum auftragen und einmassieren, was Jonas gut gefiel, denn sein Lümmel wurde doch gleich wieder steif. Petra musste lachen, und Martina wurde etwas rot dabei. Dann bekam er aber von beiden Mädchen einen Kuß auf die Eichel. Sie warteten etwas, bis der Schaum die Haare weich gemacht hatte. In dieser Zeit ebbte auch die Erregung von Jonas wieder ab. Jetzt kam der Rest von den Haaren dran. Petra und Martina rasierten Jonas jetzt abwechselnd, so daß er binnen 10 Minuten eine komplett haarfreie Intimzone hatte. Mit etwas warmem Wasser wurden die Reste weggespült. Jetzt begutachtete Jonas, was die Mädchen gemacht haben. „Wow geil, das fühlt sich klasse an. Nun kann ich mir auch nicht mehr die Haare klemmen, wenn ich mal pissen war. Das tut nämlich scheiße weh. Danke euch beiden. Habt ihr toll gemacht.“ Mit je einem Kuss bedankte er sich bei beiden, wobei natürlich auch die Brüste mit je einem Kuß bedacht wurden. Am liebsten hätte Petra mit Jonas jetzt was anderes getan, als zu Sabine zu fahren. Aber genau wegen ihr war sie ja überhaupt hier. „Mal sehen, vielleicht klappt es ja noch einmal, solange ich noch hier bin“ flüsterte Petra zu Jonas. Alle drei gingen ins Haus, um sich nun anzuziehen. Da klingelte plötzlich das Handy von Petra. Sie hob ab, lauschte kurz und sagte dann:“ Ok Mami, ich meld mich dann später nochmal. Bussi“ und legte auf. „Mutti wollte wissen, was Sache ist und wie lange ich noch wegbleibe. Sie meinte, ich solle doch mal wieder nach Hause kommen, wenn es Sabine dementsprechend besser ginge.“ Jetzt schaute Jonas traurig. „Na komm, so weit ist das ja nicht bis zu mir. Außerdem kann ich ja auch wieder kommen, versprochen.“ Jetzt zogen sich alle drei aber endgültig an. Da man aber heute das Geld für das Freibad sparen wollte, schließlich war ja im Garten auch ein Pool, zog man sich nur normal an. Petra borgte sich von Martina einen BH und ein T-Shirt sowie einen frischen Slip. Dazu zog sie noch ihren hübschen Rock an. Auch Martina kleidete sich frisch an, gab die ganze schmutzige Wäsche noch in die Maschine. So war diese nachher fertig, wenn sie zurückkamen. Nur Jonas zog es vor, seine gebrauchten Klamotten noch einmal anzuziehen. „Du altes Ferkel, kannst dir nicht mal ein frisches Shirt anziehen“ raunte ihm Martina zu, „das riecht nämlich schon.“ „Na gut, wenn es sein muss. Er trollte sich und kam kurz darauf zurück mit einem sauberen Shirt. Das andere wanderte gleich noch mit in die Maschine. Endlich fertig, fuhr man jetzt zum Klinikum. Dort angekommen, erkundigte sich Petra, wo Sabine jetzt liegen würde, da sie weiß, daß sie auf der normalen Station wäre. Die Schwester schaute kurz nach, gab ihr dann die Zimmernummer. „Nur bitte, sie ist doch noch sehr schwach. Nicht länger wie 15 Minuten.“ Die drei nickten und gingen zu dem ihnen genannten Zimmer.

„Bin ja gespannt, wie es ihr geht, wenn sie doch jetzt schon auf der normalen Station liegt“ sagte Petra. Sie waren am Zimmer angelangt und Petra machte sachte die Türe auf, für den Fall, dass Sabine grad schlafen würde. Aber, sie war wach und blickte aus dem Fenster. „Hallo Sabine grüß dich. Na dir scheint es ja schon ganz gut zu gehen“ begrüßte als erste Petra ihre, soll man jetzt sagen, Freundin. Martina und Jonas sagten ebenfalls hallo. „Ach hallo ihr“ sagte Sabine mit leiser Stimme. „Ja, es geht schon ganz gut. Morgen bekomme ich den Kopfverband ab. Am Arm sieht es auch ganz gut aus, er verheilt gut. Nur das Bein, das wird noch ne Weile dauern. Es seien anscheinend einige Knochen gebrochen, wahrscheinlich müssen sie noch einmal operieren. Aber es ist schön, daß ihr hier seid.“ Diese paar Sätze hatte Sabine mächtig angestrengt. In diesem Moment kam die Schwester, wollte nach Sabine sehen. „Ah, sie haben Besuch. Dann komme ich später nochmal. Ich habe eine gute Nachricht für sie.“ Dann entschwand die Schwester wieder. „Na das hört sich doch klasse an. Du, stell dir vor, die haben den Fahrer schon gefasst, wo dich umgesemmelt hat“ sprudelte es aus Petra heraus. „Das muss ja ein Vollidiot sein, der das getan hat.“ „Ach, ich bin froh, überhaupt noch am leben zu sein. Aber, darf ich mal fragen, wer ihr beide seid“ zu Martina gewandt. Da erzählte Martina in groben Zügen, wie sie und Petra zueinander fanden, nur weil sie gerade an dem Tag im Freibad waren. Und weil Petra sie zunächst für Sabine gehalten hatte. Und der junge Mann hier sei ihr Bruder Jonas.

„Ich finde es schön, daß ihr jeden Tag zu mir kommt. Ich wohne nämlich noch nicht lange hier. Ursprünglich komme ich aus Hamburg. Aber ich hatte hier im Süden ein Jobangebot. In 4 Wochen hätte ich anfangen sollen. Ausgerechnet ein Praktikum im ZK Augsburg. Ich mache nämlich eine Ausbildung Pflegerin. Und nun liege ich selbst im Krankenhaus und muss gepflegt werden.. Wenn ich soweit genesen bin, muss ich ja wohl zurück in die Heimat, ohne Praktikum. Schade. Eine kleine Wohnung hatte ich mir gerade eingerichtet, hat alles Papa bezahlt.“ Tränen füllten ihre Augen. Petra nahm die Hand von Sabine, streichelte sie. „Jetzt wird erstmal gesund, das weitere wird sich ergeben. Du gibst ja schon auf, und bist erst ein kleines Stück gelaufen.“ Das war ein Lieblingssatz ihres Vaters. „Wir sehen uns morgen wieder. Wir dürfen nämlich nur 15 Minuten bei dir bleiben, weil du noch so schwach bist.“ Petra gab Sabine ein Küßchen auf die Wange, Martina und Jonas gaben die Hand. Dann gingen sie wieder. Gerade draußen, kam die Schwester wieder. Petra fragte jetzt ganz einfach, was es für eine gute Nachricht gäbe. „Das darf ich ihnen leider nicht sagen. Datenschutz, Sie verstehen.“ Dann schlüpfte sie in Sabines Zimmer. Die drei verließen die Klinik und radelten nach Hause zurück. „Also, nach baden sieht das aber nicht mehr aus. Wir sollten sehen, daß wir schnell zurückkommen“ meinte Jonas, nach einem Blick zum Himmel. „Das könnte demnächst ein Unwetter geben.“ Der Himmel hatte sich tatsächlich in der letzten halben Stunde verdunkelt. Die schwarzen Wolken verhießen nichts gutes.

*

Hermann war beim Chef, mitsamt dem Nachtdienstleiter der letzten Nacht. „Ja Herr Schulz, da lief ja wohl einiges schief letzte Nacht. Haben sie bei der letzten Runde, bevor dieser Maier verschwand, nichts bemerkt“ wetterte der Dienststellenleiter. „Nein, tut mir leid, bei der letzten Begehung der Zelle um 22 Uhr konnte ich nichts Außergewöhnliches feststellen. Ich wünschte dem Häftling eine gute Nacht und versperrte die Zellentür wieder. Das einzige, worauf ich ihn ansprach, er möge bitte darauf achten, dass er das Fenster schließt, sollte es ein Unwetter geben. Es gab am Himmel ein Wetterleuchten“.“ Somit traf Schulz ja wohl keine Schuld. „Ja ok, danke, sie können dann Feierabend machen. Das weitere wird sich ergeben. Sie bleiben den Rest der Woche auf jeden Fall zuhause.“ Damit entließ er Schulz in den Feierabend. „So, Hermann, und wir machen uns jetzt Gedanken, wie wir kostengünstig den Keller umbauen lassen könnten. Wir müssen dem Innenministerium ein Konzept vorlegen. Du hast recht, so geht es nicht mehr weiter, sagte Tomas zu Hermann.“ Thomas, der Dienststellenleiter und Hermann waren seit Jahren gute Freunde, da sie zusammen kegeln gingen, sowie deren Frauen sich ebenfalls in diversen Vereinen aktiv beteiligten.

*

Petra, Martina und Jonas radelten, was das Zeug hielt. Aber, es reichte nicht. Unterwegs kamen erste große Tropfen. Und etwa 200 Meter vor dem Haus brach das Unwetter los. Ein heftiger Gewitterregen durchnässte die drei in Sekundenschnelle. Anhalten war jetzt blöd, da es bis daheim nur noch Sekunden waren. Gerade, als sie die Einfahrt erreichten, zuckte ein mächtiger Blitz vom Himmel, dem sogleich ein heftiges Donnern hinterher kam. Das Zeichen, dass das Unwetter genau über dem Ort war. Klatschnass erreichten sie die Garage. Sie sahen alle drei aus wie begossene Pudel. Durch die Garage erreichten sie den Keller. „Also, so wie wir aussehen, können wir unmöglich in die Wohnung. Los, wir ziehen uns gleich hier aus und stopfen alles in die Waschmaschine“ sagte Martina. Bloß müssen wir noch die andere Wäsche kurz aufhängen, die ich heute Vormittag gewaschen habe. „Gute Idee, sonst können wir hinterher alles wischen“ erwiderte Petra und Jonas nickte zustimmend. „Die Wäsche hängen wir zusammen auf.“ So hängten sie erst die Wäsche auf, um sich dann komplett auszuziehen, denn es gab kein Kleidungsstück, was trocken geblieben wäre. Martina stopfte alles in die Maschine und stellte sie an. Nun standen sie da, zwei hübsche Mädchen und ein Junge, splitternackt. „Schade, daß wir jetzt keine Kamera hierhaben, das müßte man direkt festhalten“ meinte Jonas. „Aber ich hab doch ein Fotohandy, sogar mit Selbstauslöser“ meinte Petra. Sie stellten sich in Positur, Petra drückte auf den Auslöser und nach 10 Sekunden war das Bild im Kasten. „Los, laß sehen“ bettelte Jonas. Als Petra dann das Bild zeigte, mußten alle lachen, denn das Bild sah total bescheuert aus. Klatschnass, die Haare in Strähnen, aber splitternackt.

Anschließend begaben sie sich in die Wohnung, dort war es richtig stickig warm. Da das Unwetter bereits wieder nachgelassen hatte, gingen alle durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Jetzt war es ein herrlicher warmer Gewitterregen, der niederging. Und es hellte schon wieder auf. „ Jetzt könnte man direkt im Pool baden, wenn es nicht noch gewittern würde“ so Petra. „Wir können ja nackt bleiben, und wenn es aufhört, baden wir nachher. Jetzt sollten wir aber doch etwas essen. Außer, es hat niemand Hunger, “ war das Echo von Martina.  Das war aber irgendwie falsch gedacht, denn jetzt wurde die Küche gestürmt. Nach zwanzig Minuten war ein Essen gezaubert, aus lauter Resten, die der Kühlschrank so hergab. Es schmeckte sehr gut, so daß nichts mehr übrig blieb. „Und was isst jetzt dein Vater, wenn er heimkommt“ fragte Petra. „Oh Mist, du hast recht. Aber wenn jetzt jeder 2,50 Euro gibt, bestellen wir ihm eine Pizza. Das wird ihm auch schmecken.“ So sammelte Martina das Geld ein, fragte ihren Vater per SMS, wann er heimkomme und bestellte dann die Pizza telefonisch zu dem Zeitpunkt. Jetzt hieß es abwarten wann das Gewitter abzog. Lange konnte es nicht mehr dauern, da bereits die Sonne wieder durch die Wolken blinzelte.

In der Zwischenzeit schlug man die Zeit im Wohnzimmer tot. Der Fernseher wurde angemacht, alle drei lümmelten sich nackt auf dem großen Sofa. Es war eine richtige Wohnlandschaft. Jonas strich sich immer wieder mal über seine kahle Haut in der Schamgegend. Ihm gefiel es. Nur das Programm im TV gefiel keinem, es war zum gähnen. Martina und Petra tauschten seltsame Blicke, die immer wieder Jonas streiften Irgendwie bemerkte er es und meinte:“ Also, wenn ich euch jetzt störe, sagt es doch einfach. Dann gehe ich in mein Zimmer.“ Dabei bemerkte Jonas, wie Petra gerade in diesem Moment seiner Schwester über ihre Brüste strich, worauf Martina sofort mit steifen Nippeln reagierte. Petra zog zwar schnell die Hand weg, aber es war zu spät. „Oh das wäre lieb von dir. Aber, nur wenn es dir nichts ausmacht  Jonas. Sonst gehen wir“ meinte Martina nun. Etwas enttäuscht, nicht dabei bleiben zu dürfen, stand Jonas auf. „Dann gehe ich eben in mein Zimmer und schaue mir einen Porno an.“ Sprach es und verließ ohne ein weiteres Wort das Wohnzimmer. „Äh, wie jetzt, Porno. Ich denke, Jonas ist 17“ fragte Petra etwas sprachlos Martina. „Ach du, wer soll das denn kontrollieren. Er hat seinen eigenen PC, und wenn er sich solche Filme herunterlädt aus dem Internet. Da gibt es doch tausend Möglichkeiten. Selbst ich habe mir schon manchmal solche Clips angesehen.“ Jetzt war Petra sprachlos. Martina sah sich solche Filme an. „Das würde ich auch gerne mal. Können wir nicht bei dir im Zimmer am PC mal nach solchen Filme schauen“ kam es jetzt etwas erregt aus Petras Mund. „Dann können wir ja gleich zu Jonas ins Zimmer gehen. Ich könnte wetten, er hat bereits so einen Film laufen und ist jetzt schon am wichsen.“ Überrascht durch ihre eigenen Worte, bekam Martina direkt einen roten Kopf. „Oh verzeih, das rutsche mir jetzt nur so heraus. Komm, besuchen wir Jonas.“ Martina drückte Petra noch zwei Küsse auf ihre Brüste, dann verließen sie das Wohnzimmer und gingen in den ersten Stock, direkt zu Jonas. Zuvor bogen sie aber noch ab Richtung Badezimmer, um ihre Tampons zu wechseln.

*

„So Hermann, jetzt haben wir uns genug den Kopf zerbrochen, wie man hier am besten umbauen könnte. Ich werde unsere Ideen an die nächste höhere Instanz weiterleiten. Dann schauen wir mal. Aber jetzt sieh zu, daß du Feierabend machst. Deine beiden Kinder werden dich schon vermissen.“ „Ach Thomas, weißt du, wir haben ja sogar momentan einen Gast zuhause. Von der Sabine eine Freundin. Ich erzähle dir das mal genau beim nächsten Kegelabend.“ Ach du liebe Zeit, du hast Besuch. Ja, willst du ein paar Tage frei haben. Das ist kein Problem, Hermann. Wir kommen schon mal einige Tage ohne dich hier klar.“ Hermann war erleichtert. Die letzten Tage waren doch etwas viel gewesen. Gerade, wenn die Frau auch noch auf Kur war. So konnte er diese auch mal besuchen. Schließlich war sie einige 100 km weg. Außerdem würden sich Martina und Jonas freuen. „Ja, das nehme ich dankend an. Dann sehen wir uns wieder am nächsten Montag in aller Frische. Also, schönes Wochenende schon mal. Danke. „Mit diesen Worten verließ Hermann das Büro von Thomas, holte seine Sachen aus seinem Büro und fuhr nach Hause, bereits wieder bei strahlendem Sonnenschein.

Als er zuhause einbog, kam mit ihm zeitgleich auch der Pizzabote. Hermann nahm die Pizza gleich entgegen, bezahlte nichts ahnend, und betrat das Haus. „Hmmm, merkwürdig. Keiner zuhause?“ murmelte Hermann, warf den Mantel auf die Garderobe, entledigte sich seiner Schuhe und ging ins Eßzimmer, um seine Pizza zu verspeisen. Im gleichen Moment kamen Petra und Martina aus dem Bad, sahen, daß Hermann zuhause war. Petra ging in schnell zu Jonas ins Zimmer, und Martina wickelte sich schnell nun doch ein Badetuch um ihren Körper. Sie wußte ja nicht, ob es ihrem Vater vielleicht doch mißfiel, dass sie nackt im Haus herumlief. Dann ging sie ins Eßzimmer. „Hallo Paps, schön, daß du zuhause bist. Gruß von Sabine. Äh, bist du dem Pizzaboten begegnet? Oder hast du dir eine mitgebracht?“ „Nein, der kam gerade, als ich auch nach Hause kam. Aber sag mal, warum hast du dieses blöde Badetuch um dich gewickelt. Meinst du, mir macht es noch etwas aus, wenn du nackt zuhause herumläufst. Also in Zukunft könnt ihr zuhause rumlaufen, wie ihr wollt. Ach übrigens, ich habe bis zum Sonntag frei. Na, was sagst du dazu. Da könnten wir doch Mama mal auf der Kur besuchen.“ Martina war verdattert. So kannte sie ihren Vater irgendwie nicht. Er war so anders, seitdem Petra hier wohnte. Darum nahm sie das Badetuch wieder ab und stand nackig vor ihrem Vater. „Mein lieber Schwan Martina, du wirst von Tag zu Tag hübscher. Da wundert es mich, dass du noch keinen Freund hast“ sagte Hermann zu Petra. „Äh Paps, danke fürs Kompliment. Ach die Jungs sind mir momentan egal. Aber das ist klasse, daß du mal paar Tage freihast“ lenkte sie ab. „Ja fein, dann fahren wir am Samstag zu Mam. Ich schreib ihr gleich morgen ne SMS. Übrigens, für die Pizza haben wir drei zusammengelegt. Die bekommst du von uns, weil wir heut alles aufgefuttert haben.“ Martina wollte das Geld holen. Da hielt sie Hermann fest. „Aber nicht doch, die 8 Euro kann ich mir gerade noch leisten Behaltet das Geld. Übrigens, wo ist Petra und Jonas.“ „Also, ich denke, Petra ist in meinem Zimmer und Jonas wird auch in seinem sein. Wir sind heut übrigens voll nass geworden, als wir von Sabine heimfuhren. Wir haben die Wäsche aber gleich in die Maschine und gewaschen“ sprudelte Martina in einem Atemzug heraus, ehe sie ihren Vater in Ruhe zu Ende essen ließ. „Wir wollen nachher nochmal in den Pool, wenn es dir nichts ausmacht.“ Es hatte zu regnen aufgehört und draußen war wieder strahlender Sonnenschein. „Fein, du machst den Haushalt wirklich toll. Nein, das ist ok, mir macht es nichts aus, wenn ihr noch in den Pool wollt. Den sollten wir am Wochenende mal wieder saubermachen. Dabei könnt ihr mir helfen. So, jetzt laß mich zu Ende essen, dann haue ich mich eine Stunde aufs Ohr.“ Damit entließ Hermann seine Tochter.

*

Als Martina in ihr Zimmer kam, fand sie es leer vor. „Komisch, wo ist jetzt Petra. Sie wird doch nicht allein zu Jonas gegangen sein“ sprach sie zu sich selbst. Dann ging sie dorthin. Sie blieb kurz vor der Türe stehen. Da hörte sie bereits Stimmen aus dem Raum. Es waren Petra und Jonas. Entschlossen machte sie die Tür auf. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Dort saßen tatsächlich Petra und Jonas auf seinem Bett und schauten gemeinsam einen Pornofilm an. Petra hatte den Schwanz von ihrem Bruder in der Hand und wichste diesen. Die beiden erschraken, als Martina vor ihnen stand. „Oh Martina, tut mir leid. Aber ich dachte, bevor ich mich in deinem Zimmer langweile,….du bist doch jetzt nicht böse, oder.“ Sie gab Jonas schnell einen Kuss. „Aber, ich finde Jonas so süß, ich glaube, ich hab mich in ihn verknallt.“ Martina hatte sich ebenfalls aufs Bett gesetzt und starrte nebenher zum Monitor. Was da lief, war schon ein harter Porno mit deftigen Szenen. „Nein Petra, ich bin dir wirklich nicht böse. So etwas habe ich mir gedacht, als ihr zwei euch das erste mal im Freibad gesehen habt. Da war so etwas Bestimmtes in seinen Augen. Nur dachte ich, dass wir auch Freundinnen würden. Aber wie soll das denn jetzt funktionieren. Es geht ja wohl schlecht, dass ich mit dir und du mit Jonas“ sagte Martina etwas traurig. „Ach komm Schwester, das werden wir ja wohl auf die Reihe kriegen. Wäre doch schade, wenn das jetzt wegen mir und Petra scheitern würde.“ Dabei streichelte er liebevoll die Brüste von Petra und gab seiner Schwester je einen Kuss auf ihre Nippel. „Dann teilen wir uns eben auf, einen Tag bin ich mit dir zusammen, und dann den anderen Tag ich mit Jonas“ machte Petra dem Problem ein Ende. „Oder wie jetzt zu dritt. Wir können doch auch ohne Verkehr Spaß haben. Was denkt ihr.“ „Gute Idee, nur nicht bis zum Wochenende. Denn Paps hat nämlich bis einschließlich Sonntag frei bekommen. So müssen wir etwas vorsichtig sein. Aber, das was ihr da anschaut, alle Achtung. Das ist ja von der geilsten Sorte. Da muss ich aufpassen, um nicht gleich geil zu werden. Jonas ist es ja wohl am meisten“ sagte sie, mit einem Blick zum Schwanz ihres Bruders. Der stand wie eine eins und wartete darauf, ´gebraucht´ zu werden. Jetzt war es Martina egal. Sie fragte Petra:“ Wie war das? Solange DAS Teil da nicht IN mir steckt, tue ich nichts Verbotenes?“ „Ja, so ist es. Wieso.“ Wortlos nahm daraufhin Martina den steifen Schwanz in ihren Mund und begann, ihrem Bruder einen zu blasen. Der war völlig verdutzt. Allerdings beließ es Martina bei einigen Malen, aber das hatte sie jetzt einfach tun müssen. Sie gab den Schwanz von Jonas wieder frei. „So, das restliche darfst du machen“ zwinkerte sie Petra zu. „Ich laß euch mal allein. Ich muss noch was erledigen. Danach können wir ja noch in den Pool, wenn das Wetter dann noch mitspielt. Nur, seid bitte leise, falls ihr jetzt vorhabt, zu poppen.“ Dann stand Martina auf und verließ das Zimmer. Zurück blieben zwei verdutzte junge Leute, die sogleich übereinander herfielen.

Martina ging schnell in ihr Zimmer, um sich doch ein Shirt und einen Slip anzuziehen, da ihr etwas fröstelig war. Dann sah sie im Wohnzimmer nach, was Paps machte. Der lag, wie sie es dachte, auf der Couch und sägte vor sich hin. Daraufhin nahm sie das Telefon und versuchte, etwas zu organisieren wegen Sabine. Zuerst rief sie in der Klinik an und fragte, ob es möglich wäre, kurz mit Sabine zu telefonieren. Da sie wach war, wurde Martina dorthin verbunden. „Hallo Sabine, hier ist die Martina. Du erinnerst dich an mich?“

„Oh ja klar, schön, dass du anrufst. Ist irgendetwas passiert?“

„Nein, keine Angst. Ich wollte dich nur schnell fragen, im Namen von Petra, ob du genau sagen kannst, bei wem du die Praktikumstelle antreten wolltest.“

„Wozu das denn. Das hat doch keinen Wert mehr, solange, wie ich noch hier bleiben muss. Vergesst es einfach.“

„Nein, wir wollen es zumindest versuchen. Also, gib mir bitte den Namen von der Station, oder von dem Arzt, bei dem du dich hättest melden sollen.“

„Mann, ihr seid ja stur. Also gut. Das wäre der Dr. Busenbauer gewesen. Ja sorry, der heißt wirklich so. Im 6. Stock ist sein Büro.“

„Vielen Dank Sabine. Ich wünsche dir eine gute Besserung. Wir kommen morgen wieder. Bussi von uns allen. Tschüß.“

„Jetzt sollte man das Telefonbuch von Augsburg hier haben“ murmelte Martina vor sich hin. „Aber zuwas gibt es Internet.“ Sie ging in ihr Zimmer, da war jetzt niemand. Machte den Laptop an, und surfte zur Klinik in Augsburg. Dort war die Telefonnummer, aber nur die Zentrale. Also mal schauen, ob sich vielleicht die Durchwahlnummer von dem Dr. finden ließe. Da, tatsächlich, da gab es eine Suchmaske. Also gab sie als Suchbegriff den Arzt ein, und nach wenigen Sekunden hatte sie die Durchwahl. „Na bitte, wer suchet, der findet.“ Den Spürsinn hatte sie von ihrem Paps. Leichtigkeit, er ist ja auch bei der Polizei. Sie wählte die Nummer, es klingelte. Nach einigen Rufzeichen hob er ab. „Dr. Busenbauer, hallo.“ Martina stellte sich vor, erklärte, wie sie zu Sabine stand, und was passiert wäre. Sie merkte, daß der Arzt doch sehr erschüttert war, als er von Sabines Unglück hörte. Da sie ein Internet-Telefon hatte, hatte Martina an ihrem Laptop die Option, das Gespräch mitzuschneiden. Sie bat den Arzt um eine kurze Erlaubnis, die er ihr gewährte. Nun konnte sie das Telefonat mitschneiden. Darin versicherte Dr. Busenbauer, daß er die Praktikumsstelle freihalten werde, vorerst für ein halbes Jahr. Und sie, Martina, solle dieser Sabine alles erdenklich Gute ausrichten und er wünsche ihr eine schnelle Genesung. Daraufhin beendete Martina das Telefonat, kopierte die MP3-Datei auf ihren tragbaren Player und ging zurück zu Jonas seinem Zimmer.“ Ob die wohl jetzt grad am Poppen sind“ überlegte sie. „Egal, ich geh da jetzt rein“ sprach sie zu sich selbst. Sie öffnete die Tür.

*

Hermann hatte inzwischen ausgeschlafen. Halb verschlafen tappte er durch den Flur, Richtung Küche. Da hörte er eine Tür klappen. „Ah, die ´Kinder´ sind bei Jonas im Zimmer. Na solang ihr keinen Unsinn macht“ drohte er lachend im vorbeigehen mit dem Zeigefinger. Dann betrat er die Küche, ging an den Kühlschrank und entnahm sich ein kaltes Bier. Damit ging er schnurstracks auf die Terrasse. Dort war es drückend warm, so daß er sich seiner Kleidung entledigte, wo er darunter momentan stets eine Badehose trug. Nach einem ordentlichen Schluck aus der Flasche entschied er sich, in den doch etwas kühleren Pool zu steigen. „Ahhhhhhh, das tut gut. Kühles Wasser und ein kaltes Bier. Und dazu noch 4 Tage frei. So könnte es öfters sein.“ So blieb Hermann etwa eine Stunde im Pool.

*

Martina glaubte kaum, was sie sah, als sie Jonas sein Zimmer betrat. Petra und Jonas saßen gemeinsam auf dem Bett, beide nackt und – spielten am TV gemeinsam Wii. „Äh, jetzt verstehe ich nichts mehr. Ich dachte, euch beide hier total am ficken vorzufinden, und ihr spielt hier Tennis am TV.“ „Tja, das was du eben dachtest, haben wir schon vor 10 Minuten gemacht. Außerdem haben wir nicht gepoppt, sondern uns gegenseitig oral befriedigt“ kam prompt die Antwort von Petra. „Das heißt, ich hab Jonas einen geblasen, und er hat mich mit den Fingern befriedigt. Außerdem – sie öffnete ihre Handtasche – habe ich noch so ein kleines Spielzeug.“ Damit zeigte sie Martina ihren Mini-Vibrator, den sie sogar komplett in ihrer Scheide versenken konnte. „Damit habe ich mir schon oft mal auf die schnelle einen Höhepunkt verschafft. Wenn du willst, du kannst ihn gern mal ausprobieren.“ Damit reichte sie Martina den Vibrator. „Danke, das nehm ich doch gerne an. Sowas hab ich eh nicht“ gab sie leicht stotternd zu. „Damit kann ich dir doch es auch mal machen, ohne das wir etwas verbotenes tun“ meinte daraufhin Jonas. „Das würde dir so gefallen, nene, das mach ich mir damit schon allein. Nicht, daß du dann doch auf dumme Gedanken kommst. Aber sei doch froh, durch die Sache mit Sabine hast du eine Freundin bekommen, mit der du Sex haben kannst.“  Martina setzte sich aufs Bett, weil sie den beiden beim spielen zusehen wollte, fasste dabei aber total in ein nasses, klebriges Tempo. „Ihhhh, was ist das denn.“  Jonas wurde rot. „Oh Mist, sorry,….hab ich vergessen, wegzuwerfen.“ Es war das Tempo mit seinem Sperma. Martina ging sofort ins Bad, um sich ihre Hände zu waschen.

Warum hast du denn übrigens etwas an“ wollte Petra wissen, als Martina zurückkam.. „Mir war vorhin richtig kühl, deswegen. Aber, deswegen kam ich eigentlich zu euch, ich hab eine tolle Nachricht, vor allem für Sabine. Hört mal her.“ Dann spielte Martina die MP3-Datei ab, die sie zuvor am Laptop mitschnitt. „Wow, das ist ja klasse. Oh Martina, du bist Weltspitzenklasse. Dankeeeeeeeee. Da wird sich Sabine richtig freuen.“ Dabei fiel Petra Martina um den Hals und küßte sie dabei einfach auf den Mund. Jetzt war Martina perplex. Das war das erste mal, daß ihr ein Mädchen, bzw. eine junge Frau, einen Kuß gab. Sie durchfuhr es wie ein Blitz. Dieser Kuß fuhr ihr wirklich bis ins innerste ihres Körpers. „Oh Petra, das war eben toll. Gib mir nochmal einen Kuß, bitte.“ Sie spitzte die Lippen, wartete. Petra hatte damit kein Problem und gab ihrer neuen Freundin noch einmal einen Kuß auf die Lippen. „Jetzt sag bloß, du hast noch nie eine Frau geküßt“ fragte Petra. „Nein, ich schwöre, das war eben das allererste mal. Und das fühlt sich richtig geil an.“ Martina hatte sich das T-Shirt ausgezogen, da ihr irgendwie sehr heiß geworden war in diesem Moment. Jonas verstand die Welt nicht mehr. Hatte er doch schon viele Küsse von Mitschülerinnen bekommen, während seiner Schulzeit. Aber vielleicht war es doch etwas anderes, wenn Frauen sich küssen, ging es ihm durch den Kopf. Dann stand er auf, denn jetzt wollte Jonas die beiden irgendwie alleine lassen. Er ging ins Bad um zu duschen, danach zog er sich zumindest eine Short über, um anschließend auf die Terrasse zu gehen, wo sich sein Vater befand.

„Hi Dad, na alles klar“ begrüßte Jonas seinen Vater. „Ja sicher ist es das. Grüß dich Jonas, Aber sag mal, wo hast du denn Martina und Petra gelassen. Normal seid ihr drei doch fast unzertrennlich.“ Jonas wurde etwas rot. „Ähm, ich glaube die wollen mal meine Wii-Konsole ausprobieren,“ fiel ihm gerade so ein. Er wollte nicht sagen, was die beiden jetzt grad in Wirklichkeit mit Sicherheit tun. „Dad, kann ich nackt in den Pool, oder stört es dich“ lenkte Jonas vom Thema ab. „Gewiß nicht Jonas, das sagte ich doch bereits gestern schon. Geh ruhig.“ So zog sich Jonas seine Short aus und war im Begriff, den Pool zu stürmen. „Jonas? Sag mal, seit wann machst du dir die Haare da unten ab.“ Jetzt schluckte Jonas. „ Äh, ich glaub ich muss dir da etwas sagen.“ Dann erzählte Jonas seinem Vater, wie es dazu kam, daß er mittlerweile dort keinen Urwald mehr hatte. „Ach, das finde ich ja genial. Ich verrate dir jetzt etwas. Eure Mam ist auch schon länger rasiert. Ich war auch baff, als ich das das erste mal gesehen habe. Aber irgendwie kann ich mich damit nicht so richtig anfreunden, das auch zu tun. Doch scheint es mir, das dies jetzt immer mehr in Mode kommt, sich seine intime Stelle zu rasieren. Ich glaube, ich muß das doch auch einmal testen.

*


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