Der Freibadbesuch Teil 4


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07.07.2011
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Hermann hatte noch einige Flaschen Wasser auf den Tisch gestellt. Die zwei Polizisten sicherten die Türe, falls der gefaßte Unfallfahrer flüchten wollte. Jetzt begann die Vernehmung. Zuerst schoß Hermann seine Fragen ins Leere.  Auf jede Frage nur eisiges Schweigen. Dann, plötzlich, begann der unglückliche Fahrer sein Schweigen. Er redete und redete, was an diesem Tag alles geschah. Zuerst verschlafen, dadurch zu spät am Arbeitsplatz erschienen. Daraufhin einen Rüffel kassiert vom Abteilungsleiter. Der ganze Arbeitstag schleppte sich so dahin. Dann, am Feierabend, kam noch eine SMS von seiner Lebensgefährtin, dass es AUS ist. Sie sei bereits ausgezogen aus der gemeinsamen Wohnung und er solle sie nicht suchen. Das Ergebnis seiner zahlreichen Eskapaden. Somit sei er in seine Stammkneipe gefahren, dort einige Bier getrunken. Von dort dann, eigentlich fahrunfähig, in sein Auto gestiegen, und den Heimweg angetreten.

Zwischendurch trank er an seiner Wasserflasche, mittlerweile die dritte.

Und dann sei es eben passiert. Er suchte im Auto nach einer bestimmten CD, außerdem sei ihm die Zigarette aus dem Mund gefallen. So habe er wohl die Gewalt über das Auto verloren und sei von der Straße abgekommen. Daß er dabei jemand vom Fahrrad geschubst hatte, habe er gar nicht registriert. Er wollte nur schnell weg, bevor ihn jemand sieht. Da die Straße wenig befahren ist, sah er seine Chance groß, nicht gefaßt zu werden. Warum man ihn überhaupt gefaßt hätte, wollte er wissen. Das verriet ihm Hermann aber nicht. Stattdessen ließ er ihn abführen in die U-Haft-Zelle, bis der Richter am nächsten Tag über das weitere Vorgehen entschied.

*

„Ja Kinder“ sagte Hermann, nachdem sie alle auf der Terrasse Platz genommen hatten, „der Fahrer ist gefunden, der diese Sabine vom Fahrrad gefahren hat.“ Alle drei starrten jetzt fast ungläubig Hermann an. „ Den entscheidenden Hinweis gab Sabine selber. Die Klinik rief mich heute an, daß diese Sabine eine Autonummer genannt habe, deren Bedeutung man aber aufgrund ihrer Verletzung keine besondere Aufmerksamkeit schenkte. Die Schwester wollte nur, für den Fall der Fälle, Gewißheit haben, daß sie der Patientin Aufmerksamkeit geschenkt hatte und sich diese Nummer aufgeschrieben. Diese gab sie dann mir am Telefon durch. Kaum war diese im Computer, meldete dieser auch schon eben diesen Fahrer, den ich dann gleich von einer Streife abholen ließ. Mehr darf ich dazu jetzt allerdings nicht sagen. Übrigens, Sabine geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wird morgen auf die normale Station verlegt. So könnt ihr jederzeit zu ihr.“

Da brachen alle drei in Jubel aus. Sie klatschten sich gegenseitig ab. Dabei beobachtete Hermann, daß seine Tochter und auch Petra anscheinend keine BHs trugen, so wie sich ihre Shirts bewegten. „Kinder, wenn ihr nochmal baden wollt, der Pool ist noch angenehm warm. Ich war selbst vorhin kurz drinnen, bevor ihr nach Hause gekommen seid.“ Petra war sofort dabei und wollte eben ihr Shirt ausziehen, da sagte Martina:“ Ich glaube, Jonas wollte noch etwas.“ Das war Jonas nun etwas unangenehm und meinte, “ Neee, das können wir morgen auch noch machen“ und starrte dabei Petra sowie seine Schwester an. Zugleich bekamen beide einen Stoß mit seinem Fuß unter dem Tisch.  Hermann verstand  jetzt nichts und lächelte nur. Jetzt zog Petra ihr Shirt einfach aus, ebenso ihre Short und huschte oben ohne zum Pool. Martina tat es ihr gleich. Jonas dagegen trollte sich lieber mit der Aussage, daß er doch sehr müde sei, und ging in sein Zimmer. Die beiden Mädchen tollten dagegen noch eine Weile im Pool herum, bis Hermann meinte, nun sei es genug, den ner müsse ja doch am nächsten Morgen wieder um 6 Uhr aufstehen. Das sahen auch beide ein und verließen den Pool. Sie waren triefend nass. Hermann reichte beiden ein Handtuch, damit sie sich etwas abtrocknen konnten. So konnten sie dann herrlich erfrischt ins Zimmer gehen. Hermann wünschte den beiden im Flur noch eine gute Nacht und ging auch schlafen.

Jetzt saßen die beiden auf dem großen Bett von Martina. Zuvor hatten sie ihre nassen Slips gegen trockene getauscht. Da Petra ja keine Klamotten dabei hatte, war es klar, daß sie von Martina einen bekam, da sie ja die gleiche Konfektionsgröße hatten. Jetzt ließ sich Petra einfach nach hinten in die Kissen fallen, streckte die Arme nach oben und  genoß es einfach, hier zu sein. „Weißt du, was mich am meisten freut“ sagte sie zu Martina, „ daß es erstens Sabine besser geht, und daß dieser Fahrer so schnell gefaßt wurde. Da musste Sabine einen Gedankenblitz gehabt haben, um sich das Kennzeichen zu merken.“  Martina betrachtete derweil die Brüste von Petra, antwortete beiläufig mit einem „ja da hast du wohl recht. Aber, sei mir nicht böse, ich hab noch Lust auf was anderes. Du hast so schöne Brüste. Du hast mich heute im Bad so schön eingerieben, so wie ich dich. Mir war schon im Bad nach Sex zumute, was natürlich nicht geht. Wollen wir gemeinsam jetzt,…. Ich weiß, es ist schon spät.“ So etwas war Petra gar nicht gewohnt. „Du meinst, du willst Sex mit mir. Du, ich hab so etwas noch nie gemacht. Außerdem bekamst du doch deine Tage.“ Trotzdem zog Petra nun einfach den Slip aus, den sie erst vor einer halben Stunde angezogen hatte. „Ja ich weiß, aber ich hab meine Tage nur sehr wenig. Also mir ist nach Sex zumute, wenn du es auch willst.“ Mit diesen Worten zog auch Martina ihren Slip aus. Sie legten sich nebeneinander, faßten sich zögerlich gegenseitig an ihre Brüste. Sie kamen über DAS Thema in eine regelrechte Diskussion, welche sich natürlich um die Größe der  Penisse drehte, ebenso um gewisse ´Techniken´ die man schon erlebt  hatte sei es ONS, spontaner Sex oder sonst etwas, wobei sich ihre Aktivitäten nun vermehrten, und sie immer mehr in Rage kamen. Martina zwirbelte Petras Nippel, im Gegenzug beugte sich Petra zu Martinas Brüsten hinüber, um diese mit ihren Lippen zu liebkosen. Ihre Geilheit steigerte sich immens, so daß beide in kürzester Zeit mit gespreizten Beinen auf dem Bett lagen und sich gegenseitig mit der Hand befriedigten. Zudem waren sie mit der jeweils anderen Hand an der Möse der anderen zugange. Ab und zu wurden die Nippel etwas massiert, was eine Steigerung der Geilheit erbrachte. Die erste, wo dem Orgasmus nahe war, war Petra. Sie keuchte und stöhnte, dass man hoffen musste, dass es niemand im Haus mitbekommt. Martina war durch ihre Periode etwas gehemmt, aber nichts desto trotz genauso geil wie Petra. Just im selben Moment entlud sich dann bei beiden ein heftiger Orgasmus, den Petra in das Kopfkissen biß. Hätte sie dies laut hinaus gelassen, wären bestimmt Hermann und Jonas aufgewacht. Martina unterdrückte dieses Erlebnis mit zusammengekniffenen  Lippen, um so einem lustvollen Schrei entgegen zu wirken. Völlig erschöpft, aber glücklich, gaben sich beide Mädchen einen Kuß. Martina ging nochmal aufs Klo, um ihren Tampon zu wechseln. Danach kuschelte sie sich zu Petra ins Bett, worauf beide kurz danach einschliefen.

*

Hermann war derjenige, der am nächsten Morgen als erster aufstehen musste. Müde schlurfte er ins Bad um zu duschen. Danach in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Er ließ leise den Radio laufen. Von dort erklang Musik, so richtig zum Aufwachen. Jetzt, um halb sieben, wie immer die ersten Lokalmeldungen. Da kam als erstes immer noch der schwere Unfall mit der Fahrradfahrerin. Daß der Verdächtige in U-Haft genommen wurde, aber in der vergangenen Nacht den Ausbruch aus der U-Haft geschafft hatte. Man solle doch in der betreffenden Gegend keine Anhalter mitnehmen. Danach kamen noch belanglose Meldungen. „So ein Scheiß“ fluchte Hermann, „ wie konnte dieser Mistkerl entkommen.“ Er kannte den Zustand, wo diese Zelle war, genau. „Das haben wir jetzt von der Sparpolitik. Überall werden hunderttausende Euro ausgegeben, für allen möglichen Mist, aber für sichere Haftzellen haben sie kein Geld“ brummelte Hermann vor sich hin. „Aber ich werde gleich eine Streife zu seiner Wohnung beordern“ sagte er zu sich, während er die Tasse Kaffee trank. Danach zog er sich vollständig an, verließ das Haus und fuhr ins Präsidium. Dort angekommen, war schon ziemliche Hektik, die sich natürlich auf den Ausbruch des Unfallfahrers bezog. Die Fahndung war bereits ausgeschrieben. Da war ihm sein höherer Dienstherr bereits zuvorgekommen. So ging er in sein Büro, erledigte seine Schreibarbeit, ließ sich aber über eine Standleitung  über den Verlauf der Fahndung ständig informieren.

*

Martina war die erste, die an diesem Morgen erwachte. Sie schaute auf die Uhr. „Oh schon halb neun. Da ist Paps ja schon lang im Büro,“  entfuhr es ihr. Damit stand sie auf, ging aufs Klo, um anschließend in der Küche Kaffee zu kochen. Da es bereits schon wieder sehr warm war, zog sie es vor, einfach nackt zu bleiben. Petra und auch Jonas würden es akzeptieren. Gegen neun Uhr war ein Türklappern zu hören. Es war Jonas, den der Geruch vom Kaffee angezogen hatte. Er tapste mit halb geschlossenen Augen in die Küche, mit Unterhose an. „ Eih Martina, wow. Da wird der Kaffee bestimmt umso besser schmecken, wenn du ihn so geil gemacht hast.“ Jetzt konnte er von Glück sagen, daß ihm nicht der Filter um die Ohren segelte. Im selben Moment kam auch Petra in die Küche, mit einem Slip an. „Hallo, guten Morgen ihr beiden. Martina, kannst du mal bitte kommen.“ Martina verließ die Küche. „ Ja was ist.“ „Du, kannst du mir einen Tampon borgen, ich hab auch meine Tage bekommen. Zwar zu früh, aber das habe ich öfters.“ Martina nahm Petra mit ins Bad, gab ihr einen. „Hier.“ Da sie schon hier war, wechselte sie ihren auch gleich. Petra schob den Tampon in ihre Scheide, zog ihren Slip wieder an. „Dank dir. Ich hol mir nachher welche im Lidl. Auf sowas war ich jetzt nicht vorbereitet.“ „Ach, das ist doch kein Thema. Komm, wir gehen jetzt frühstücken, danach fahren wir zu Sabine,“ sagte Martina, gab Petra auf beide Brüste jeweils einen Kuß und verschwand wieder in Richtung Küche. Dort hatte Jonas nun seinerseits die Initiative ergriffen, und den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Nebenbei noch zwei Eier gekocht sowie für sich zwei Rühreier, da er gekochte nicht so sehr mochte. „He wow, du bist ja klasse. Dafür hast du dir einen Kuss verdient“ meinte Martina, nachdem sie den Fleiß von Jonas bewundert hatte. Und so drückte im seine Schwester einen Schmatzer auf die Wange. Etwas enttäuscht nahm Jonas die Rühreier, füllte sie in eine Schale um und ging damit Richtung Terrasse. „Äh Jonas, warum bist du jetzt sauer“ fragte Martina. „Du wolltest doch den Kuss nicht etwa woanders hin. Das kann ja Petra nachholen. Sorry, aber da spiele ich nicht mit.“ Sie wußte genau, worauf Jonas angespielt hatte. Er wollte von seiner Schwester einen Kuß auf sein bestes Stück.

Just in diesem Moment betrat auch Petra die Küche. „Was soll ich nachholen“ fragte sie, unwissend von dem, was Martina und Jonas gerade gesprochen hatten. „Ach nichts besonderes“ antwortete Martina. „Jonas hatte nur einen Kuß auf sein bestes Stück von mir erwartet, weil er so fleißig gewesen war mit dem Frühstück. Aber das habe ich ihm verweigert, ich bin ja schließlich seine Schwester.“ Petra begriff sofort, worauf Jonas zielte. „Achso, verstehe. Du wolltest ihm keinen Kuß auf seinen Schwanz geben, weil du seine Schwester bist. Aber, das ist doch nicht verboten. Ich habe meine Brüder auch schon geküßt und ihnen sogar an ihre Nudeln gefaßt“ offenbarte sich Petra. „Das ist noch lange nichts Verbotenes. Das was du meinst, ist erst verboten, wenn das Teil IN dir steckt. Und das wirst du ja nicht tun.“

„Bei Gott nein. Wo denkst du hin. Aber wenn dem wirklich so ist wie du sagt, kann ich ja Jonas dort einen Kuss geben.“ Petra nickte nur.  „Jonas, komm her, bitte,“ rief Martina sogleich ihren Bruder. Der kam sofort. „Ja was ist.“ „Ich will dich doch belohnen, weil du s rührend das Frühstück gemacht hast.“  Dabei zog Martina ihrem Bruder die Short einfach vom Körper weg, und drückte ihm einen spontanen Kuss auf sein bestes Stück. Völlig selig von dem ebenen geschehenen, setzte er sich neben  die beiden Mädchen und genoß das sonnige Frühstück in frischer Morgenluft.

*

Ende Teil 4


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:43 Uhr

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