Der Freibadbesuch Teil 3


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06.07.2011
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Jonas hatte das natürlich mitbekommen und sofort auf den Zug aufgesprungen. „Äh übrigens, Haare, liebste Schwester, wollten wir nicht auch bei mir etwas machen?“ Jetzt fiel es Marina auch wieder ein. „Ach herrje, stimmt. Du entschuldige, aber, du hast auch nicht mehr drangedacht. Aber ich verspreche dir, wenn wir vom Freibad daheim sind, machen wir das.“ Zu Petra schauend „oder juckt das so tierisch, dass man sich dann dauernd kratzen Muss?“ „Ach was, da sind halt noch paar kleine Stoppeln, die an den Oberschenkeln kratzen, denke ich mir“ war die Antwort von Martina. „Aber jetzt wird gebadet, geschwitzt haben wir ja heute wohl genug.“ So sprangen alle drei fröhlich ins Becken, obwohl das nicht sehr gern gesehen wurde. Springen war nämlich nur von den Startblöcken erlaubt. Aber, wer hielt sich schon groß daran. „Und, ist das jucken jetzt besser“ fragte Martina zu Petra blickend. „Ja ist es. Aber du hast recht, ich fühl einige Stoppeln, die das jucken verursachen.“ Petra hatte sich anscheinend für einen Moment ins Bikinihöschen gegriffen, um dies festzustellen. „Am liebsten würd ich jetzt den ganzen Bikini ausziehen, aber Nacktbaden ist ja im Freibad leider nicht erlaubt.“ So schwammen die drei einige Zeit im Becken herum, bis sich allgemeine Müdigkeit breit machte. Einstimmig wurde das Becken verlassen, um sich auf den Decken etwas zur Ruhe zu legen. Alle drei cremten sich jetzt erst mal eifrig mit Sonnenmilch ein, obwohl man es hätte schon vor dem Baden machen sollen. Wasser und  Sonne, oh weh,….wenn das mal keine Folgen hat. Da sie etwas abseits lagen, waren die beiden Mädchen mutig, und  legten sich oben ohne in die Sonne. Das sah sich Jonas etwa 10 Minuten an, dann meinte er: „Ich geh zu meinen Kumpels. Erstens hab ich keinen Bock, eure netten süßen Tittchen dauernd anzusehen, zweitens will ich nicht als Grillhähnchen enden.“ Sprach es, stand auf und war weg. „Wenn man jetzt am Kiosk auch so sein dürfte, würde ich uns zwei Eis holen“ lechzte Petra. Sie meinte damit oben ohne. „Aber ich will mir jetzt nicht das nasse Oberteil wieder anziehen.“  „Komm, ich geh, ich zieh mir schnell das T-Shirt über“ sagte Martina. Petra gab Martina etwas Geld. Nach 10 Minuten war Martina zurück, mit zwei schon etwas zerlaufenen Eis. „Sorry, ging nicht schneller. Hab noch kurz jemand getroffen. Da, kriegst auch das weniger zerlaufene.“ Und reichte Petra den Eisbecher. Danach zog sie sofort das Shirt wieder aus. „Ist ja kaum auszuhalten, so warm wie das ist. Komm, wir reiben uns nochmal mit Sonnenmilch ein.“ Aber erst nach dem Eis“ konterte Petra, „sonst können wir unser Eis trinken.“ Da mussten beide herzhaft lachen.

*

Hermann hatte sich einige Fotos von dem Unfall vergrößern lassen, um eventuell irgendetwas zu bemerken, was vielleicht von Bedeutung sein könnte. Da klingelte sein Telefon. Auf dem Display erschien eine Nummer ohne Vorwahl. Es war die Klinik. Die Stationsschwester war dran, da wo Sabine lag. „Herr Kommissar, Sabine hat mir gerade einen Zettel gegeben, auf dem steht eine Auto-nummer. Vielleicht können sie etwas damit anfangen. Sie scheint sich außerdem an einige kleine Sachen zu erinnern, die wo vor dem Unfall waren.“ Sie gab Hermann die Nummer durch. „Sagen sie, wäre Sabine vielleicht für einige Minuten vernehmungsfähig“ fragte Hermann vorsichtig. „Also, wenn es keine zu schweren Fragen sind, würde ich sagen, für eine Viertelstunde müsste es gehen.“ Hermann bedankte sich vielmals, forderte umgehend zwei Polizeibeamte in Zivil an. Sie sollten sofort zur Klinik fahren und mit Sabine sprechen. Derweil hatte er den Computer mit der Autonummer gefüttert und prompt kam das Ergebnis, eine Adresse im Außenbezirk. Sofort schickte er eine Streife zu der Adresse, um mit dem Halter dieses Fahrzeugs Kontakt aufzunehmen. Nach etwa einer halben Stunde kam die Streife zurück, mit dem Halter des Fahrzeugs. Da dieser in Handschellen war, schien es, als hätte sich dieser Mensch geweigert, freiwillig mitzukommen. Er wurde ins Vernehmungs-zimmer gebracht und von den Handfesseln befreit, natürlich unter ständiger Beobachtung. Dann kam Hermann dazu, erklärte ihm noch einmal, warum er hier war und ob er dazu etwas zu sagen hätte. Zuerst ein starrer Blick, dann brach es aus ihm heraus.

*

„Wow, hat das Eis gut getan. Die Becher bringe ich aber gleich zum Mülleimer, sonst erfreuen uns demnächst die lieben Bienen“ sagte Martina und erhob sich. Auf dem Weg dorthin kam Jonas zurück. Er sah die leeren Eisbecher. „Und ich, krieg ich auch eins“ fragte er etwas eingeschnappt. „Wenn du Petra lieb bittest, denke ich mal ja. Denn sie hat das Eis bezahlt.“ Jonas ging schnurstracks zu ihr, fragte sie ganz ordentlich. „Ja sicher bekommst du auch ein Eis. Hier, hast du Geld. Hol dir eins.“ „Danke“ sagte Jonas und zischte ab zum Kiosk. Martina kam zu Petra zurück, die schon dabei war, ihre Arme und Beine mit neuer Sonnenmilch zu versorgen. Sie drückte Martina die Flasche in die Hand, mit der Bitte, ihre Rückseite einzureiben. „Ach Martina, lieber würde ich dir jetzt was anderes damit einreiben, aber das geht hier im Bad wohl schlecht“ wobei sie auf deren Brüste deutete.

„Ach komm, wir liegen doch weit genug weg von den Übrigen. Warum nicht“

„Meinst wirklich, fragte Petra noch einmal.

„Ja komm, mach, reib mir die Brust ein, bitte.“

Petra gab einen Klecks Sonnenmilch auf ihre Hand und verrieb diese etwas. Danach beugte sie sich über Martinas Brustkorb, um deren Brüste und den Bauch einzureiben. Sie machte es so geschickt, dass die übrigen Badegäste nichts davon mitbekamen. Martina schloss die Augen und genoss es sichtlich, von Petra eingerieben zu werden. So zärtlich hat das noch niemand gemacht, kam es ihr in den Sinn. Als Petra längere Zeit um ihre Brustwarzen die Milch verteilt hatte, spürte sie eine leichte Erregung, die sich in ihrem Körper ausbreitete. „Petra, hör auf. Sonst kann ich für nichts garantieren“ raunte Martina ihr zu. Petra lächelte, forderte Martina auf, sich umzudrehen. Dann kam der Rücken ebenso zärtlich dran wie die Vorderseite. Etwas frech zog sie sogar deren Bikinihöschen etwas herunter, um den Übergang von freier Haut zu der unter der Hose auch mit Creme einzureiben. Danach wurde gewechselt, jetzt durfte Martina dasselbe bei Petra machen. Wieder zuerst deren Vorderseite, wobei Petra ihre Brüste, bzw. deren Brustwarzen sehr empfindsam reagierten, als Martina mit der Creme darüber rieb. „Martina, bitte, nicht so doll“ flüsterte sie, „ ich bin heute sehr empfindlich dort. Denke mal, dass sich meine Tage ankündigen.“ Die hoch aufragenden Brustwarzen sprachen zumindest eine deutliche Sprache. Danach ging es zum Bauch und zu den Beinen, ehe sich dann Petra auch auf den Bauch drehen durfte, damit die Rückseite den gleichen Sonnenschutz bekam wie zuvor Martina. Just in dem Moment, als beide wieder auf ihren Handtüchern lagen, kam Jonas mit Eis zurück. „Ach was, und wer reibt mich jetzt ein.“ Petra und Martina sahen sich an, lachten. „Ess erst mal dein Eis, bevor es verläuft, dann wirst du schon sehen.“ Das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen, löffelte sein Eis ruckzuck weg und legte sich dann frech auf sein Handtuch. „Und jetzt“ fragte er fordernd. Da nahmen sich beide Mädchen einen Klecks Sonnenmilch und rieben Jonas gemeinsam ein. Erst die Brust, dann den Bauch. Martina war sogar so frech, und schob ihre Hand mit Creme sogar kurz am Saum des Badeshorts entlang, wobei sie bis an die Schamhaargrenze kam, dann die Beine. Jonas versuchte dabei, mit seinem Mund die Brüste seiner Schwester zu berühren, welches sie aber mit einer geschickten Bewegung zu verhindern wußte. Auch bei Petra schaffte er es nicht.

Anschließend bekam auch Jonas die volle Behandlung seiner Rückseite. Die durfte Petra alleine machen, da sich bei Petra der Drang nach einer Toilette bemerkbar machte. Sie entschuldigte sich kurz, nahm etwas aus ihrer Tasche und war weg. Jetzt hatte Petra freie Bahn.

Petra nahm noch einmal eine Portion Creme aus der Flasche und rieb seinen Rücken millimeterweise damit ein. Als sie aber dann an seinem Short ankam, stoppte sie kurz, ehe Jonas frech seinen Short anhob. „Na los, da drunter muss auch was.“ Das ließ sich Petra nicht noch einmal sagen und rieb seine Pobacken ebenfalls satt mit Creme ein. Als Petra dann gerade dabei war, mit ihrer glitschigen Hand zwischen die Beine von Jonas zu reiben, kam Martina zurück. Schnell zog Petra ihre Hand aus Jonas seiner Pogegend zurück. „Na ist Jonas auch fertig eingeölt, dann könnten wir ja noch einmal ins Wasser gehen.“  Da sich das Bad schon langsam leerte, fragte sie sich, ob es nicht sogar möglich sein müsste, ohne Oberteil ins Wasser zu gehen. In dem Moment machte Hans, der Bademeister, gerade seine Tour durchs Bad. Martina sprach ihn darauf einfach an. „Also mir soll es egal sein. Solange sich kein anderer Badegast beschwert. Nur wenn, dann bitte das Oberteil anziehen.“ Mit dieser Auskunft trauten sich die beiden dann tatsächlich, ohne Oberteil ins Wasser zu steigen. Es gab zwar einige Fingerzeige, aber direkt Beschwerden gab es nicht. Einige junge Männer pfiffen den beiden anerkennend hinterher, einige klatschten sogar für den Mut. Jonas war stolz, mit zwei so toll aussehenden Mädchen im Bad zu sein. Als sie im Wasser waren, fasste sich Jonas ein Herz, und langte seinen beiden Begleiterinnen sogar an die Brüste. Als Antwort setzte es von Martina aber sofort einen Rippenstoß, so dass Jonas dies fortan unterließ.

Nach einer weiteren halben Stunde kam die Durchsage, dass das Bad in 20 Minuten schließen würde, und alle Badegäste doch bitte das Bad alsbald verlassen sollten. Es war mittlerweile fast halb neun abends. Petra, Martina und Jonas gingen aus dem Wasser, trockneten sich oben ab, zogen ihre trockenen Klamotten an, Martina und Petra zogen sich blitzschnell ihre nassen Bikinihöschen aus und trockene Slips an. Um diese Zeit schaute eh niemand mehr, ob sich wer auf der Liegewiese umzieht. Dabei erblickte Petra ein Bändchen bei Petra. „Hast du etwa deine Tage bekommen“ raunte sie ganz leise. Petra nickte nur. Danach schlüpften sie in ihre kurzen Hosen und die Sandaletten. Dann den Rest zusammenräumen und ab ging es mit den Rädern, endlich nach Hause. Jetzt war es kurz nach 21 Uhr. „Mist“ sagte Martina zu Jonas, „Paps müßte längst zu Hause sein.“ So war es. Kaum, dass sie in die Hofeinfahrt einbogen, sahen sie bereits die geöffnete Haustüre. Darin stand Hermann. „Ja sagt mal, wo kommt ihr denn her, ich habe mir schon Sorgen um euch gemacht. Aber jetzt seid ihr ja da. Kommt rein, ich hab Neuigkeiten für euch.

*

Ende Teil 3


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