Ein heißes Wochenende Teil 2


Schambereich

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02.07.2011
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Sonntagmorgen

Da es im Hochsommer nun mal früh hell wird, schien auch an diesem Morgen gegen 8 Uhr bereits die Sonne von einem wolkenlosen blauen Himmel, und es schien wieder sehr warm zu werden an diesem Tag. So langsam erwachten alle in ihren Betten. Margot war die erste gewesen, sie stand bereits seit 20 Minuten in der Küche, um ein Frühstück vorzubereiten. Sie hatte, gemäß ihrer alten Gewohnheit, Slip und Shirt an. Sie stand am Herd, goß kochendes  Wasser über den Kaffee und machte für alle Rühreier mit Speck. Der Tisch wartete darauf, gedeckt zu werden. In der Hoffnung, ihr Mann Hans würde sich auch aus dem Bett schälen, wartete sie noch 5 Minuten. Aber es tat sich nichts. So ging sie nach oben zu den Schlafräumen, um nachzusehen, wo Hans sein könnte. Ein Blick ins Schlafzimmer verriet, daß er bereits aufgestanden sein müßte, da das Bett leer war. Im Bad war keine Menschenseele, so blieben eigentlich nur noch die beiden Jugendzimmer. Am ersten, dem von Holger, war nur ein dröhnen der Lautsprecher zu hören. Ok, dachte sie, er sitzt bereits am PC. Jetzt blieb nur noch das Zimmer von Jessica, wo auch Martina übernachtet hatte. Sie klopfte sachte an die Tür, welche Sekunden später aufgemacht wurde von – Hans. Er stotterte beim Anblick seiner Frau irgend etwas von „verlaufen, im Zimmer geirrt“ wobei er nur mit einem Slip bekleidet war, indem sich eine ziemliche Beule gebildet hatte.  ´ Ich hätte es mir ja denken können, daß du schon wieder bei den Mädchen bist. Wärst du bitte so nett, und würdest den Tisch draußen decken, damit wir alle frühstücken können?´ fragte Margot leicht genervt ihren Gatten. ´Das mach ich Mami´, kam Jessica zuvor. ´Ich glaube, das Paps noch nicht so ganz dazu in der Lage ist, nach dem gestrigen Abend. Jessi und Martina haben allem Anschein nach beide nackt geschlafen, denn Jessi stand vor ihr, wie Gott sie geschaffen hatte. Auch Martina lag, da es doch die ganze Nacht sehr warm gewesen war, nur halb zugedeckt auf ihrer Luftmatratze. Auch sie trug keinerlei Kleidung. Deswegen auch die Beule in Hans seinem Slip. Jessica schlüpfte an ihrer Mutter vorbei, sprang die Treppe runter ins Erdgeschoß, wo Sekunden später bereits dann die Teller und Tassen klapperten. Dabei hüpften ihre Brüste im Takt der Stufen munter auf und ab. Der Duft der Rühreier zog bereits durchs ganze Haus, der dann auch letztendlich Holger aus seinem Zimmer lockte. Schlaftrunken wankte er, auch splitternackt, die Treppe runter, wo ihm zwischen Küche und Wohnzimmer seine ebenfalls nackte Schwester begegnete. Diese balancierte grade das zuvor beladene Tablett mit Tellern, Tassen und Besteck nach draußen auf die Terrasse. Holger brachte mit zwei Händen bereits die Kaffeekanne und den Brotkorb, Martina schnappte sich noch die Pfanne mit den Rühreiern, die bereits sehr gestockt waren. Die einzigen wo jetzt fehlten, waren Hans und Margot. Aber Sekunden später bogen auch sie um die Ecke, jetzt auch splitternackt. Das wurde ihnen erst wieder bewußt, als die Kinder an ihnen vorbeihuschten, daß man ja zuhause jetzt hüllenlos ist. Bei den Temperaturen aber auch momentan das einzige Mittel, so konnte wenigstens kein Kleidungsstück am nassen Körper festkleben. Nachdem nun endlich alle am Tisch saßen, konnte man mit dem Freiluftfrühstück beginnen. Zuerst machten sich natürlich alle über die noch warmen Rühreier her. Nur Hans war nicht nach Rühreiern. Er war irgendwie blaß um die Nase und ziemlich tatterig. Er goß sich nur einen Kaffee ein, den er schwarz und bitter trank. Das war wirklich ein Zeichen, daß sein Magen am Vortag irgendwie gelitten haben mußte.  Im Laufe des Frühstücks stellte sich heraus, daß Hans am Vorabend doch zwei  ganze Flaschen Wein geleert hatte.

Danach wurde der Toaster bis aufs äußerste strapaziert. Da Hans keinen Appetit hatte, konnte sich die restliche Familie jedesmal auf eine heiße Scheibe Toast freuen. Es wurde kreuz und quer über den Tisch gegriffen, damit jeder an das kam, was ihm mundete. So blieb es nicht aus, daß Martina einmal, da sie die größeren Brüste hatte, mit ihren Brustwarzen in die ziemlich voll gefüllte Joghurtschüsssel geriet. Zuerst ein allgemeines Gelächter, bis Holger die Situation rettete, und seiner Schwester den Joghurt von den Nippeln leckte. Er schmatzte richtig, meinte, daß Joghurt von Brüsten bedeutend besser schmecke, und wollte, daß Martina noch einmal ´eintauchen´ sollte. Dazu war sie aber nach der doch etwas unruhigen Nacht nicht in der Laune. ´Schade´, meinte Holger nur, ´ aber du siehst auch nicht aus, als ob du viel geschlafen hättest. ´  Anstatt einer Antwort bekamen Martina und Jessi nur einen etwas roten Kopf, wobei Martina nur murmelte, ´ neee, so gegen 2 Uhr nachts haben wir uns auch schlafen gelegt,´  grinste dabei süffisant und stand vom Tisch auf, da sie völlig satt war und sich erst einmal im Bad frisch machen wollte. Was jetzt erst allen auffiel: Martina hatte keinerlei Schambehaarung mehr. ´ Ah jetzt wissen wir, warum unsere beiden Mädchen auch noch nicht die muntersten sind. Da war wohl eine nächtliche Friseurstunde daran schuld,´ sprach Margot aus, was in diesem Moment wohl alle anderen gedacht haben müssen. Martina drehte sich nochmal kurz um, lächelte vielsagend und verschwand im Haus.

 Jessica hatte damit begonnen, da anscheinend alle satt waren, mit leicht gesenktem Kopf den Tisch abzuräumen. Keiner sollte ihre etwas heftige Röte in ihrem Gesicht bemerken. Holger war es aber, der  es ihr auf den Kopf zusagte: ´ Ihr habt euch sicher noch sehr vergnügt im Bett, denn leise war es nicht gerade.´  Jessica ließ sich nicht beirren und machte zuerst das Tablett voll, ehe sie antwortete. ´ Ja, das haben wir. Ich habe bemerkt, als wir beide im Bett waren, daß Martina sehr unruhig war. Zuerst dachte ich, ihr wäre übel vom Wein. Aber als ich dann aufstand und nach ihr sah, war mir klar, warum. Sie war dabei, es sich selbst zu machen. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war so schön, ihr zuzusehen. Da habe ich sie aufgedeckt. Dabei erschrak sie fürchterlich. Ich denke mal, sie dachte in diesem Moment, daß sie zuhause wäre. Erst als sie mich sah, wurde ihr glaub ich bewußt, daß sie ja nicht allein ist. Da war sie peinlich berührt. Ich habe ihr dann gesagt, daß sie das überhaupt nicht sein muß. Und so kam es halt, daß wir uns dann gegenseitig verwöhnt haben. Erst war es Martina etwas unangenehm, sich von mir streicheln zu lassen. Aber nach ein paar Minuten schien sie Gefallen daran zu finden.´ Da kam gerade Martina wieder auf die Terrasse und hatte die letzten Worte von Jessica noch mitbekommen. Jessi erschrak, weil plötzlich ihre Schwester wieder erschienen war. ´Ich hoffe, du bist jetzt nicht böse, weil ich gerade erzählt habe von der letzten Nacht.´  ´Ach was, keineswegs, kleine. Das ist schon ok. Wir sind doch eine Familie, und nach dem gestrigen Tag,………… da sollte es in solchen Sachen keine Geheimnisse mehr geben, oder. ´ Margot und auch Hans pflichteten ihr bei und so erzähle Martina weiter. Jessica war indessen mit dem Tablett in der Küche verschwunden, um den Geschirrspüler zu füttern. Holger lief mit dem Rest, der nicht mehr aufs Tablett gepaßt hatte, hinterher.

*

´Jessi, wenn ich dir jetzt helfe, die Maschine zu beladen, hast du Lust, mir dann einen zu blasen?´ fragte Holger seine Schwester dann unverblümt in der Küche. ´Schau mal, mein kleiner ist schon richtig munter´ und deutete auf seinen Penis, der wirklich in voller Größe von ihm abstand. ´Sag mal, wieso bist du denn am hellen Morgen schon wieder so geil´, fragte Jessi halb ernst, halb belustigt. ´Tja, wenn man mit zwei so hübschen Mädels und einer nicht minder attraktiven Mutter an einem Tisch sitzt, dabei noch nackt…..sorry. so ist das halt bei uns Männern.´  Von diesem Kompliment geehrt, war Jessi nicht abgeneigt, ihrem Bruder diesen Wunsch zu erfüllen. Sollte dieser Tag genauso werden wie der gestrige?????

*

´ Ich bin dann zu Jessi ins Bett, da es auf der Luftmatratze doch etwas eng geworden wäre´, erzählte Martina dann weiter. ´Wir haben uns nebeneinander gelegt, so daß wir gegenseitig unsere Brüste und unseren Schambereich streicheln konnten. Jessi hat sich dann in meinen Intimbereich gewagt und begann, mich zu lecken. Aber da störten sie dann meine Haare. So nahm sie ihren Rasierer, holte etwas Rasierschaum und schäumte meine Behaarung ein. Minuten später waren die Haare dann ab, wie ihr seht. Und jetzt möchte ich eigentlich keine Haare mehr da haben, es fühlt sich wirklich toll an, so ohne. Jetzt legte sich Jessi wieder wie vorhin mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und leckte mich ganz zärtlich, ich tat bei ihr dasselbe. Langsam wurden wir dann halt immer erregter. Wir spielten dabei an unseren Brüsten. So hat es auch nicht mehr lang gedauert, bis zuerst Jessi ihren Höhepunkt hatte, einige Minuten nach ihr löste sich auch bei mir die Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Ich mußte mir das laute schreien verbeißen, sonst wäre wahrscheinlich das ganze Haus aufgewacht. So, jetzt ist heraus.´ Während der ganzen Zeit, als Martina erzählte, rieb sie sich fast gedankenverloren an ihrer nun herrlich blanken Muschi. Plötzlich wurde ihr dann aber bewußt was sie da machte und brach abrupt ab. Sie saß ja schließlich ihren Eltern gegenüber. Die lachten sie aber fast aus, als sie ihr Spiel unterbrach. ´Aber Martina, denk doch an gestern, da war dir das doch auch egal, was wir alles taten. Mach also ruhig weiter, wenn dir danach ist, sagte ihre Mutter.´ So gesehen hatte sie natürlich recht, und Martina begann wieder, an ihrer überaus reizvollen Muschi zu spielen. Sie streckte die Beine etwas von sich, so war es bequemer. Und auch ihre beiden Zuschauer hatten mehr davon.

*

Der Geschirrspüler war fertig eingeräumt, die letzten übrigen Teile in Windeseile mit der Hand abgespült und aufgeräumt. Die Maschine tat ihr Werk, so machten sich nun Jessi und Holger an ihr Spiel. Erst einige Küßchen, dann beugte sich Holger zu ihren Brüsten hinunter, küßte diese ebenfalls mehrmals, so daß Jessi eine Gänsehaut bekam. Im Gegenzug ging nun Jessi in die Knie, nahm behutsam Holger sein steifes Glied, schob mehrmals die Vorhaut hin und zurück, und fing dann an, daran wie an einem Eis zu lecken. Sie nahm da Glied mehrmals ganz in den Mund, umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, schob den Penis wieder heraus, bis sachte in die Vertiefung hinter der Eichel. Holger hatte Mühe, sich zurück zu halten, so daß er nicht vorzeitig ejakulierte. Holger konnte Jessi nur damit geil machen, daß er mit beiden Händen an ihren Brustwarzen spielen konnte. Aber genau das erregte Jessi ungemein, so daß sie nach wenigen Minuten Holger aufforderte, mit ihr zu ficken. Sie legte sich dazu auf den Küchentisch, auf den sie schnell eine Decke gebreitet hatte, damit es nicht so kalt ist am Rücken. Dann machte sie ihre Beine soweit breit, daß es für Holger ein leichtes war, in ihre recht nasse Möse in einem Rutsch einzudringen, natürlich vorher mit einem Kondom bestückt. So konnte Holger herrlich seine Schwester ficken und sie zusätzlich mit seinen Fingern noch mehr erregen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Jessi mit einem unterdrückten Stöhnen ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Sie drückte ihre Scheide zu, als ob sie pinkeln müßte. Aber nur dazu, daß ihre Muschi noch enger wurde, und Holger und sie vielleicht gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Jessi kniff so heftig zu, daß Holger Mühe hatte, sich noch in ihr zu bewegen. So kam es wie es Jessi wollte. Beide kamen im Abstand von wenigen Sekunden zu einem gewaltigen Orgasmus. Atemlos und erschöpft blieb danach Jessi noch einige Sekunden liegen, ehe Holger sein schlaffes Glied aus ihrer Muschi zog, das Kondom abzog und es im Mülleimer entsorgte. Jessi lag schweißgebadet auf dem Tisch. Als Holger ihr einen Kuss auf ihre nasse Muschi geben wollte, meinte Jessi nur: ´Paß aber auf, daß du nicht nass wirst. Was glaubst du, warum ich plötzlich so zugekniffen habe. Ich muß ganz dringend pinkeln. Gib mir bitte schnell den Eimer da, denn wenn ich jetzt aufstehe, kann es sein, daß ich es nicht mehr halten  kann.´ Holger nahm den Eimer, den Mam immer da stehen hatte, und hielt ihn an Jessi´s Muschi. Prompt im gleichen Augenblick begann Jessi, tatsächlich reichlich zu pinkeln. So nah hatte Holger noch nie jemand pinkeln sehen. Das brachte sein Glied tatsächlich dazu, noch einmal ein wenig steif zu werden. Als Jessi mit pieseln fertig war, wollte Holger seinen Penis nochmal in ihre Scheide stecken. Dies wies Jessi aber ab mit den Worten:´ Hast du denn das Sperma von vorhin ganz abgewischt?´ Jetzt war es ihm erst bewußt, daß er ja sein Kondom vorhin nur abgezogen hatte. Also wollte er das nicht riskieren. Jessi verhütete zwar, aber man weiß ja nie. So blieb es jetzt bei einem letzten zärtlichen Kuss auf ihre Muschi. Nun stand Jessi auf, nahm den Eimer und ging damit ins Bad, um ihr Pipi im Klo zu entsorgen, spülte dann den Eimer noch mit einem Schuß Wasser nach und stellte ihn wieder dahin wo er hingehörte. Jetzt gingen beide sichtlich erschöpft zurück auf die Terrasse, wo Martina noch dabei war, sich zu masturbieren.

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