Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei
Als Verena gegangen war, setzte ich mich ebenfalls erschöpft auf meine Terrasse und ließ die vergangenen Wochen noch einmal Revue passieren. Ich war schon ein richtiges kleines „Glücksschweinchen“, ging es mir so durch den Kopf. Nachdem mir dies bewusst geworden war und ich weiter nachdachte, überlegte ich mir natürlich auch, wie das alles weitergehen sollte. Gab es wider Erwarten doch eine Zukunft für uns oder würde dieser Traum eines Tages abrupt vorbei sein. Da ich darauf keine Antwort wusste, erfreute ich mich noch ein paar Augenblicke meines Glückes und ging schließlich ins Bett.
In der darauf folgenden Woche hatten Verena und ich wieder mehrmals telefoniert und als dann der Freitag kam, fuhr ich zum Training, wo wir uns wieder so unauffällig wie möglich verhalten wollten. Wer aber nicht erschien, war mein Engel. Stattdessen kam ein neues Mädchen, Susanne Stegemann - kurz Susi, wie sie angab und meinte, dass sie eine Freundin von Verena sei, die mit einer Sommergrippe im Bett liege. „Verena hat mir vorgeschwärmt, wie toll das hier ist und dass alle wahnsinnig nett seien und der Trainer der Beste sein soll, den man sich überhaupt vorstellen kann“, versicherte uns Susi eifrig. Ich unterbrach ihren Redefluss und erklärte schmunzelnd, dass man hier auch ohne übertriebene Schmeicheleien mitmachen könne, woraufhin Susi leicht errötete und in die Kabine ging, um sich umzuziehen.
Nach der Erwärmung wies ich Susi dann unserer erfahrensten Spielerin, der Karin, zu und stellte schon recht bald fest, dass sie sich nicht schlecht anstellte. Sie hatte zwar mit ihren geschätzten 1,65m nicht die Gardemaße einer Volleyballspielerin, aber was die Technik betraf, sah das recht gut aus und ich nahm mir vor, sie als Zuspielerin oder auch in der Feldabwehr einzusetzen, falls sie dabeibleiben sollte.
Nach dem Training rief ich Susi noch einmal zu mir und fragte sie, wie es ihr denn so gefallen habe und ob sie sich vorstellen könnte, weiterhin hier mitzumachen. Sie versprach, es sich noch einmal zu überlegen. Die anderen Damen wünschten uns eine nach der anderen ein schönes Wochenende. Als dann alle weg waren, fragte ich Susi beiläufig, wie es denn Verena gehe und sie antwortete mit einem verschmitzten Grinsen, dass sie sich eigentlich nur erholen muss von gewissen anstrengenden Lektionen. Dabei zwinkerte sie mir zu, woraufhin ich mit Sicherheit anlief wie ein Krebs, der gekocht wurde. „Keine Angst, Trainer, bei mir ist euer kleines Geheimnis sicher aufgehoben. Aber könnte ich vielleicht auch ein paar Nachhilfestunden bekommen, solange Veri außer Gefecht gesetzt ist?“ Ihre Frage traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ich konnte nur unbeholfen stottern, von wegen „mal sehen“ oder „keine Ahnung“ - ich weiß es nicht mehr so genau und ich versuchte krampfhaft, die Kleine irgendwie abzuwimmeln. „Ich gehe erst einmal unter die Dusche und überlege das Ganze. Du kannst mir ja mal deine Telefonnummer geben. Ich rufe dich irgendwann an“, stammelte ich ziemlich verwirrt. „Na ich kann doch auch gleich hier duschen, oder?“ konterte sie und verschwand in der Umkleidekabine. „Das ging ja noch mal gut“, dachte ich erleichtert und ging in die andere Kabine, um mich auszuziehen. Als ich kurz danach auf dem Weg unter die Dusche war, hörte ich hinter mir Schritte. Verblüfft drehte ich mich um – und da stand doch tatsächlich diese Susi im Eva-Kostüm vor mir. Grinsend meinte sie: „Na, Trainer, dann wollen mir mal.“ Sie schlüpfte an mir vorbei in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich fühlte mich total überrumpelt und konnte nur sprachlos den Kopf schütteln. Schließlich betrat ich ebenfalls die Dusche, wo Susi ihren nackten Körper bereits eifrig einseifte. Ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen, mir die Kleine doch etwas genauer anzusehen und sie dabei mit Verena zu vergleichen. Sie war um einiges kleiner, blond mit langen Haaren und wesentlich zierlicher. Von der Figur her konnte man annehmen, dass sie so um die 15 bis 16 Jahre alt wäre, aber als Freundin von Verena war ich mir ziemlich sicher, dass sie beide in etwa gleichaltrig waren. Susis Po war ebenfalls etwas kleiner, dabei aber auch sehr nett anzusehen, und die Brüste schienen eine Spur zu groß für dieses zierliche Persönchen zu sein, waren aber auf den ersten Blick erkennbar echt. Was das Alter betraf, verschaffte ich mir sofort Klarheit, indem ich sie ganz einfach danach fragte. Ihre lapidare Antwort lautete: „Alt genug!“ Natürlich gab ich mich damit nicht zufrieden, verschob die Klärung aber auf später.
Ich duschte mich dann auch, und als Susi fertig war, war es an ihr, mich zu begutachten. „Gar nicht mal so schlecht, “ war ihre knappe Analyse. Als ich wissen wollte, was sie damit meinte, grinste sie wieder nur und trocknete sich weiter ab. „Veri hat dich mir beschrieben und ich muss sagen, dass sie durchaus Recht und Geschmack hat.“ „Danke für das Kompliment, “ antwortete ich und errötete dabei leicht. „Und wie gefalle ich dir, du hast mich doch auch gerade ausgiebig abgecheckt, oder etwa nicht?“ fragte sie keck, sich ihrer Ausstrahlung auf Männer durchaus bewusst. „Auch nicht schlecht!“ fiel meine Antwort genauso knapp aus. „Nun aber heraus mit der Sprache, wie alt bist du nun wirklich, ich will hier schließlich keinen Ärger bekommen.“ „Na das fragt man doch eine Dame nicht, oder? Was schätzt du denn so? Ich sage dann heiß oder kalt!“ Amüsiert ließ ich mich auf ihr Spielchen ein und übertrieb absichtlich mit meinen ersten Schätzungen.
- „15?“
- „Du spinnst doch wohl!“
- „Na gut, dann vielleicht 25?“
- „Das ist ja fast noch schlimmer!“
- „17?“
- „Na nun mal aber im Ernst, oder denkst du wirklich, ich bin noch ein Kind!“
- „Na ja, von der Figur her könnte die 17 fast stimmen! Also gut, 19?“
- „Okay, jetzt kommen wir langsam in warmes Wasser!“
- „20?“
- „Der Kandidat erhält 100 Punkte, in drei Wochen werde ich sogar 21!“
„Also wie sieht´s denn nun aus - kann ich noch mit zu dir für ein paar Lektionen oder hast du Angst, dass du Veri „betrügst“?“ „Nein, das ist es nicht“, versicherte ich ihr halbherzig, denn insgeheim fühlte ich genau so. Dies schien auch Susi zu spüren und sie versicherte mir, dass sie nicht die Absicht hätte, sich zwischen uns zu drängen. „Okay,“ gab ich schließlich nach, „du kannst ja erst einmal mitkommen. Wir genehmigen uns ein Schlückchen, quatschen eine Runde und sehen dann weiter.“ Susi sprang mir erfreut um den Hals und drückte mir einen kräftigen Schmatzer auf die Wange. Ich spürte ihren zierlichen nackten Körper und die großen Brüste, die sich angenehm auf meine noch feuchte Haut pressten. Ein Schauer rieselte mir über den Rücken und nervös stellte ich fest, dass sich zwischen meinen Beinen ein vorwitziges Kerlchen deutlich regte. Schnell löste ich mich aus Susis Umarmung und bedeutete ihr, dass wir uns nun endlich ankleiden sollten.
Danach setzten wir uns in meinen Wagen und fuhren zu mir nach Hause. Susi schien in der Tat gut unterrichtet worden zu sein, denn sie stieg wie selbstverständlich hinten ein und versteckte sich zwischen den Sitzen. Zu Hause angekommen, krabbelte sie heraus und ging rasch durch das Gartentor zur Terrassentür, wo ich sie ins Haus ließ. Wie geplant tranken wir erst einmal etwas und unterhielten uns recht zwanglos über Gott und die Welt. Im Laufe des Abends konnte ich zunehmend feststellen, dass Susi tatsächlich kein Kind mehr war. Ihr ganzes Wesen war ausgeglichen und reif und ich hatte den Eindruck, mich in der Tat mit einer Frau zu unterhalten. „Woher kennt ihr euch eigentlich – du und Verena?“ wollte ich schließlich wissen. „Vom Reitverein, da sind wir beide in so einer Clique von fünf Mädels, Verena, Ilona, Anja, Carola und ich. Wir sind da schon seit bestimmt fünf oder sechs Jahren zusammen und haben schon so einige lustige Sachen erlebt.“ „Na das glaube ich dir gerne! So, wie ihr beide bei mir aufgetreten seid, habe ich daran keinerlei Zweifel. Wenn ihr euch etwas in den Kopf gesetzt habt, dann gebt ihr nicht eher nach, bevor ihr euer Ziel erreicht habt. Stimmt`s oder hab ich Recht?“
Susi fing herzhaft an zu lachen und gestand, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Schließlich blickte sie mich mit einem schelmischen Augenaufschlag an und fragte: „Also, Trainer, was ist jetzt, kann ich ein paar Stunden bei dir nehmen oder hast du Angst?“ „Das hat mit Angst nichts zu tun, “ versuchte ich mich herauszureden. „Aber Verena und du, ihr seid doch nun mal beste Freundinnen. Meinst du nicht, sie hätte vielleicht etwas dagegen, wenn du ihr ihren Lehrer streitig machst?“ „Aber warum denn, kann ein Lehrer denn nicht mehrere Schüler haben? Oder ist da doch mehr zwischen euch? Wenn das so ist, dann gehe ich natürlich sofort wieder.“ „Nein, nein, da ist nichts weiter. Verena hat sogar ausdrücklich gesagt, dass sie keine Beziehung, sondern nur etwas lernen möchte, “ versicherte ich ihr. „Na dann steht unserem Unterricht doch nichts mehr Weg, oder?“
Mit diesen Worten rückte Susi dicht an mich heran und wisperte mir die letzte Frage direkt ins Ohr. „Okay,“ gab ich mich nun geschlagen, „wie ich dich einschätze, weißt du ja, was jetzt kommt - oder?“ „Meinst du die „Kennen-Lern-Nummer“?“ „Genau die meine ich!“ bestätigte ich ihre Vermutung. „Auf die habe ich mich doch schon den ganzen Abend gefreut.“ Bei diesen Worten sprang Susi auf und fing an, sich langsam vor mir auszuziehen. Das sah bei ihr schon deutlich professioneller aus als bei Verena. Viel Neues gab es zwar jetzt nicht zu sehen, da wir ja unter der Dusche in der Sporthalle unsere nackten Körper schon begutachtet hatten, aber trotzdem war ich sofort auf 180, als das letzte Kleidungsstück fiel. Anschließend kniete sie sich vor mir auf den Teppich und machte sich daran, mich ebenfalls auszuziehen. Dies tat sie sehr zärtlich und langsam, ohne eine Spur von Hast oder Ungeduld. Zuerst zog sie mir mein T-Shirt aus, beschäftigte sich kurz, aber ebenfalls äußerst zärtlich mit meinen Brustwarzen, dann ging es weiter abwärts, wo sie mir meine Shorts abstreifte. Da ich nach dem Duschen keinen Slip angezogen hatte, saß ich jetzt schon nackt vor ihr. Weiterhin zärtlich machte sie sich daran, meinen Schwanz zu streicheln und zu liebkosen, was mich fast an den Rand des Wahnsinns brachte.
Sie glitt mit ihrer Zunge mehrmals auf und ab, bis sie ihn sich schließlich in den Mund einführte und zu saugen begann. Nach der ganzen Vorgeschichte unter der Dusche, dem Gespräch und dem kurzen Strip dauerte es bei mir nicht lange und ich sprach nach nicht einmal 5 Minuten meine erste Warnung aus. „Na das wollen wir doch nicht, oder?“ kam es lüstern von unten herauf. Susi ließ von mir ab, legte sich neben mich auf die Couch und gab mir zu verstehen, dass ich jetzt dran war. Ich drehte mich zu ihr und begann, ihren Bauch sanft zu streicheln. Auch jetzt noch verglich ich insgeheim die beiden Mädchen miteinander und stellte fest, dass sich Susi keineswegs hinter Verena verstecken musste. Auch sie war sehr sportlich und gut durchtrainiert. Ihr flacher Bauch fühlte sich glatt und fest an. Ihre großen Brüste schmiegten sich rund und weich in meine Hände. Jetzt, aus nächster Nähe betrachtet, bestätigte sich meine Vermutung von vorhin unter der Dusche: Susis knackigen Wonnefrüchten war nie ein Schönheitschirurg mit seinem Skalpell auch nur in die Nähe gekommen – das war einfach Natur pur!
Nachdem ich mich ausgiebig und genüsslich mit ihren wunderschönen Brüsten beschäftigt hatte, wandte ich mich den Bereichen unterhalb der Gürtellinie zu, um auch dort eine ausführliche Inspektion vorzunehmen. Hier begrüßte mich ein kleines, ebenfalls blondes Dreieck, das mir auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen war. Dieses wies mir mit seiner unteren Spitze den weiteren Weg, dem ich allzu gern folgte. Zuerst streichelte ich ein wenig über ihre Scham, aber schon bald merkte ich, dass Susi rasch unruhiger wurde, und bei näherer Betrachtung erblickte ich einen feuchten Schimmer an ihrer Spalte. Ich drückte zunächst ganz vorsichtig einen Finger zwischen ihre zarten Lippen und zog ihn langsam nach unten, um anschließend sofort wieder nach oben zu gleiten. Dies wiederholte ich einige Male, wobei ich meinen Finger immer tiefer in den engen Schlitz gleiten ließ, bis er schließlich vollständig drin verschwunden war. Dort suchte ich nach jenem kleinen Gnubbel, der die Frauen fast immer im Nu unter Strom setzt. Ein heftiges, unbeherrschtes Zucken ihres Unterleibes verriet mir, dass ich genau an der richtigen Stelle angekommen war.
„Leck mich!“ stieß Susi stöhnend und heftig atmend hervor. Natürlich tat ich ihr gerne diesen kleinen Gefallen und begann sofort damit, vorsichtig an ihrer Spalte zu züngeln. Dies schien ihr aber nicht genug zu sein, denn sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sich entschlossen in den Schritt. Nun verstand ich, was sie wollte, und wuselte eifrig mit meiner Zunge und meinen Lippen in ihrem feuchten Paradies, bis ich spürte, dass ihre unkontrollierten Zuckungen immer heftiger und ihr Stöhnen immer lauter wurden. Ihr erster Orgasmus kündigte sich deutlich an. Kurz überlegte ich, ob ich hier abbrechen sollte, aber da war es auch schon zu spät. Ein wahrer Schwall von Mösensaft sprudelte aus ihrer Lustpforte heraus und ich hatte große Mühe, alles aufzusaugen. Einige Augenblicke später hatte Susi sich einigermaßen erholt und beruhigt, so dass ich meine Zungenspiele vorsichtig wieder aufnahm. Sofort durchzuckte es ihren Körper wie ein heftiger Stromschlag und ihre Hände, die mich während der kurzen Pause übers Haar gestreichelt hatten, verkrampften sich und drückten mein Gesicht abermals fest in ihren Schoß. Nachdem ich Susi noch ein paar Augenblicke mit meiner Zunge verwöhnt hatte, löste ich mich vorsichtig von ihr und setzte mich neben sie. „Wow, “ stieß sie atemlos aus, „da hat Veri tatsächlich nicht übertrieben. Mit deiner Zunge bist du echt ein wahrer Künstler.“ „Man tut, was man kann“, gab ich bescheiden zurück, dabei sehr bemüht, mir meinen Stolz über dieses Kompliment nicht anmerken zu lassen.
„Und was machen wir jetzt?“ wollte Susi gleich darauf wissen. „So richtig gepoppt haben wir ja noch nicht, oder?“ „Nicht, dass ich wüsste, “ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Wie hättest du es denn gern?“ fragte sie weiter. „Mir egal, du solltest mir erst einmal zeigen, was du so kennst oder kannst und dann sehen wir weiter.“ „Also gut, dann mal los. Bleib doch mal am besten so sitzen und ich komme über dich“, wies sie mich an und setzte ihre Ankündigung auch sofort in die Tat um. Zunächst rieb sie nur ihren Venushügel gegen meinen beinahe schmerzhaft erigierten Schwanz und küsste mich zum ersten Mal auf den Mund. Ganz vorsichtig tat sie dies, so, als ob sie mir nicht wehtun wollte. Mit der Zeit wurde sie jedoch immer fordernder, bis wir uns schließlich nach einem leidenschaftlichen, dabei aber zugleich sehr sinnlichen Kuss wieder voneinander trennten. Während dieses herrlichen Kusses glitten meine Hände wie von Geisterhand geführt nach unten, wo sie auf ihrem kleinen, aber ebenfalls festen und knackigen Po zum Liegen kamen. Ich streichelte zunächst die runden Bäckchen und griff dann auch ab und zu etwas kräftiger hinein, was ein wohliges Seufzen zur Folge hatte. Nach dem Kuss sahen wir uns lange in die Augen, bis sie mich aufforderte, sie auf meinen Schwanz zu heben.
Ich legte meine Hände unter ihren Po, hob sie vorsichtig hoch und ließ sie über meinem Schwanz wieder hinab. Obwohl ich spürte, dass sie extrem feucht war, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Einige Male hob ich sie wieder hoch und ließ sie erneut auf meinen Schwanz herab, bis ich dann endlich komplett in ihr steckte. Als das geschafft war, begann Susi sofort, ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen, was unweigerlich zur Folge hatte, dass sie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen schwamm, da mein Schwanz bei diesen Bewegungen genau ihren Kitzler traf und diesen permanent stimulierte. Recht schnell spürte auch ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich diese wunderbar enge Möse mit meinem Saft füllen würde. Als Susi dann zum zweiten Mal kam und zugleich begann, mit ihren Scheidenmuskeln meinen steinharten Schwanz intensiv zu melken, war es um mich geschehen. Selten zuvor hatte ich eine so mächtige Explosion erlebt. Kurzzeitig wurde mir regelrecht schwarz vor Augen. Hätte ich nicht gesessen, wäre ich wahrscheinlich sogar umgekippt. Nachdem ich wieder einigermaßen bei klaren Sinnen war, lag Susi immer noch schwer atmend auf mir, aber ihre Möse arbeitete bereits wieder und begann, meinem Schwanz neues Leben einzuhauchen. Als sie den gewünschten Erfolg bemerkte, stieg sie von mir herunter und leckte eifrig meinen Schwanz sauber.
„So, Herr Lehrer, was sagen Sie jetzt? Bin ich würdig genug, in Ihren Kurs aufgenommen zu werden?“ fragte die mir zu Füßen kniende Susi. Ich sann gerade darüber nach, wer eigentlich hier wem etwas beibringen sollte, was ich ihr dann auch so sagte. „Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass du keine Erfahrung in Sachen Sex hast? Das, was du hier soeben mit mir veranstaltet hast, war schon eine kleine Meisterleistung. Was um alles in der Welt soll ich dir denn noch beibringen?“ „Na ja, das stimmt schon irgendwie, “ gab sie kleinlaut zu, „so ganz unerfahren wie Veri bin ich nicht mehr. Aber als Veri von dir erzählt hat, wollte ich wissen, ob du wirklich so gut bist, wie sie sagt, oder ob sie in ihrer Naivität übertrieben hat. Und ich muss sagen, tolle Leistung bis hierher, mal sehen, was da noch kommt.“ „Ganz schön frech, junges Fräulein, “ entrüstete ich mich künstlich. Ich zog sie zu mir auf die Couch und legte sie mir quer über die Schenkel, um ihr den Hintern zu versohlen. Susi jedoch kreischte und strampelte, so dass ich Mühe hatte, sie zu halten. Letztendlich gewann ich doch und gab ihr ein paar Klapse auf den nackten Hintern.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten und sie immer noch auf meinem Schoß lag, fing ich an, ihren Po zu streicheln. Wie bereits gesagt, war er ein wenig kleiner als der von Verena, aber keineswegs unansehnlicher. Ich streichelte ihn, massierte und knetete ihn, bis ich zu guter Letzt einen Finger zwischen ihre Backen steckte, was Susi veranlasste, ihre Beine etwas zu öffnen. Zuerst schob ich den Finger in ihre Möse, um ihn anzufeuchten und ihn anschließend gegen ihre Rosette zu drücken. Ich verteilte dort das Sperma-Mösensaft-Gemisch und drückte immer wieder gegen den Eingang, bis dieser schließlich nachgab. Ein leises Zischen verriet mir, dass es nicht ganz ohne Schmerzen abging, also hielt ich kurz inne. Nach einer Weile zog ich meinen Finger wieder heraus, um ihn erneut anzufeuchten, und setzte dieses Spielchen einige Male fort, bis ich kein Zischen, sondern wohliges Stöhnen vernahm. Ich schob daher meinen Finger immer tiefer in Susis Hintern, bis ich sie damit regelrecht vögelte. Susi drehte sich nun zu mir um, bat mich aber, meinen Finger in ihrem Hintern zu lassen. Sie setzte sich auf mich, steckte sich meinen Schwanz, der bereits seit geraumer Zeit wieder einsatzbereit war, in ihre Möse und fing an, mich erneut zu vögeln. Ich setzte meine Fingertätigkeit fort und vögelte sie meinerseits mit meinem Finger im Po, während meine andere Hand und mein Mund ihre Brüste bearbeiteten.
Dieser Ritt dauerte nur ein paar Minuten, bis Susi abstieg, sich vor mich kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. „Los, steck ihn mir in den Po, aber ganz vorsichtig!“ Ich trat hinter sie und steckte meinen Schwanz noch einmal in ihre immer noch extrem feuchte Möse. Dann nahm ich ihn in die Hand, hielt ihn an ihre Rosette und drückte ihn ganz vorsichtig dagegen. Wieder hörte ich das Zischen von Susi und ließ etwas nach. Susi aber schüttelte den Kopf und forderte mich auf, nicht aufzuhören. Ich drückte ihn also wieder gegen ihr Hintertürchen und verstärkte jetzt den Druck. Wieder dieses Zischen, aber diesmal ließ ich nicht nach. Noch einmal feuchtete ich meinen Schwanz an, setzte ihn wieder an die Rosette und drückte zu. „Lass locker, Susi,“ forderte ich sie auf, „dann tut es auch nicht so weh.“ Ich setzte noch einmal ab, streichelte über die kleinen Bäckchen und machte dann weiter. Dieses Mal merkte ich, dass der Muskel nicht so gespannt war und drückte etwas stärker - und dann war es passiert. Meine Eichel verschwand im Hintereingang und ich hielt kurz an. Wieder war ein Zischen zu vernehmen, diesmal jedoch begleitet von einem leisen Schluchzen. „Alles okay?“ wollte ich wissen und war kurz davor, meinen Schwanz wieder rauszuziehen. „Nicht bewegen, es geht gleich wieder!“ meinte Susi schnell und griff nach hinten, um mich aufzuhalten. Ich verharrte sofort, konnte jedoch nicht verhindern, dass mein Schwanz zu zucken begann. Dies amüsierte Susi und sie begann zu lachen, was aber auch ihren Schließmuskel in Aktivität versetzte und ihr und mir leicht wehtat. Nachdem wir uns beide wieder beruhigt hatten, vögelte ich sie vorsichtig sie in den Po. Ganz langsam hin und her, bis sich ein Film gebildet hatte, der die Reibung verminderte. Ich zog ihn jetzt noch einmal fast heraus, um ihn dann aber gleich wieder hineinzuschieben. So langsam wurde auch aus Susis Zischen ein Stöhnen, und das Stöhnen wurde immer lauter. Susi schob eine Hand zwischen ihre Beine, um mir meine Eier zu massieren und sich auch selbst zu befummeln.
Ich konnte nun das Tempo erhöhen, woraufhin Susi dies ebenfalls tat. Gemeinsam steuerten wir unserem nächsten Höhepunkt entgegen. Kurz bevor ich kam, griff Susi nach meinem Sack und drückte ihn so gekonnt, dass ich keine andere Wahl mehr hatte. Ich schoss alles was ich hatte in Susis kleinen Po und es wollte und wollte kein Ende nehmen. Zeitgleich kam auch Susi und schrie ihren Orgasmus heraus. Ich ließ mich anschließend einfach nur nach vorn auf Susis Rücken fallen und blieb dort eine Zeit lang liegen. Als ich mich dann aus Susi zurückzog, vernahm ich noch einmal ein Zischen und anschließend kam ein Schwall Sperma aus ihrem Hintern. Ich beugte mich hinab, um es zu probieren und begann mein eigenes Sperma von ihrem Po abzulecken. Nach anfänglichem Zögern stellte ich fest, dass es so schlecht gar nicht schmeckte, und so leckte ich ihren ganzen Po sauber und widmete mich dann auch noch ihrem Döschen, um dieses ebenfalls zu reinigen. „Kann ich heute bei dir schlafen?“ Susis Frage klang total erschöpft, aber doch voller Hoffnung. Ich nickte nur, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Ich gab ihr noch einen Kuss und Sekunden später war sie auch schon eingeschlafen. Ich ging noch einmal ins Wohnzimmer, um noch einen Schlummertrunk zu mir zu nehmen. Zufrieden und restlos befriedigt fiel ich danach ebenfalls in mein Bett.
Am nächsten Morgen vertieften wir noch einmal das Gelernte bei einer sinnlich beginnenden, jedoch in Leidenschaft endenden Nummer. Nachdem wir dann geduscht und gefrühstückt hatten, saßen wir noch auf der Terrasse und unterhielten uns eine ganze Weile über Gott, die Welt und natürlich - Sex. Dabei hatte ich plötzlich eine ziemlich verrückte Idee und fragte Susi gerade heraus: „Wie sieht es bei dir eigentlich mit gleichgeschlechtlichem Sex aus, hast du da auch schon deine Erfahrungen sammeln können?“ Im ersten Moment war sie sprachlos, was bisher eher selten vorgekommen war. Dann aber meinte sie doch schelmisch grinsend: „Ich glaube, ich weiß, was du vorhast. Nun ja, also ob man das Erfahrungen nennen kann, weiß ich jetzt nicht so genau, aber ein bisschen rumgeschmust habe ich schon mit anderen Mädchen. Allerdings so richtig intim war ich noch nicht.“ „Und was denkst du, was ich vorhabe?“ fragte ich nun ebenfalls grinsend zurück. „Na ich denke mal, du willst, dass ich mit Veri hier rummache, habe ich Recht?!“ „Ja, dir scheint man nichts vormachen zu können. Und spricht was dagegen?“ wollte ich nun direkt wissen. Susi überlegte eine Weile. Dann kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und sagte lächelnd: „Aber nur, weil du so lieb gefragt hast. Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich mir darüber auch schon das eine oder andere Mal so meine Gedanken gemacht. Wenn ich zum Beispiel Ilona und Carola beim „Reiten“ gesehen habe, wie sie sich gegenseitig die Zungen in den Mund steckten, wurde mir schon etwas kribbelig und ich stellte mir vor, dass ich da mitmache oder aber es mit Veri tun könnte. Aber getraut habe ich mich bis jetzt noch nicht. Wie stellst du dir das denn eigentlich vor?“ „Na ja, hundertprozentig steht mein Plan noch nicht. Aber wenn Verena wieder fit und hier bei mir ist, könnte ich dir zum Beispiel eine SMS schicken und du kommst dann hier „zufällig“ vorbei - oder so ähnlich. Genaueres würde ich dir dann noch sagen. Bist du damit einverstanden und kannst du auch bis dahin gegenüber Verena deinen Mund halten?“ „Na aber klar doch, Trainer, den Spaß mache ich doch mit und meinen Mund halte ich natürlich auch.“
Anschließend vertieften wir noch unseren Plan ein bisschen, bis Susi schließlich meinte, dass sie nun leider los müsse. Ich genoss danach noch mein „freies Wochenende“ und war sehr gespannt, wie sich alles weiter entwickeln würde…
Kommentare
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