Der Freibadbesuch


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02.07.2011
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Der Freibadbesuch

 

Dies ist die Geschichte einer jungen Frau, die aufgrund einer Verwechslung im Freibad eine neue Freundin findet. Wie immer, frei erfunden und Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten oder der Realität reiner Zufall.

 

Martina, 18 ½ , steht nur im Slip vor ihrem Kleiderschrank und überlegt, welchen Bikini sie anziehen soll fürs Freibad. Es standen 3 zur Auswahl. Der erste, ein weißer, wurde nach kritischem Blick zur Seite gelegt. Der taugte höchstens noch für den heimischen Garten, dachte Martina, dürfte ja schon etwas knapp sein. Ok, der ist auch bestimmt schon von der vorletzten Badesaison, rechnete Martina gedanklich nach. Der zweite, ein roter, naja, er löst sich auch bereits in seine Bestandteile auf, überall kleine Fäden. Auch für den Garten, so wieder ihr Gedanke. So blieb nur noch der dunkelblaue. Er war zwar auch schon vom letzten Jahr, aber optisch noch einwandfrei. Nach einem neuen wollte sie ihre Eltern nicht fragen, da das Geld auch nicht gerade reichlich vorhanden war. Mama war Hausfrau und zurzeit auf Kur, und Paps Polizeibeamter.

Martina hatte gerade ihr Bikinihöschen hochgezogen und war im Begriff, das Oberteil anzuziehen, da platzte plötzlich ihr Bruder Jonas ins Zimmer, er war 17. Er konnte es sich nicht angewöhnen, an einem Zimmer vorher anzuklopfen. So stand er plötzlich vor Martina, die noch oben ohne dastand. Sie bedeckte schnell etwas halbherzig ihre beiden Brüste, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und schimpfte:“ Sag mal, kannst du dir mal angewöhnen, vorher anzuklopfen. Was willst du denn.“ Jonas entschuldigte sich zuerst, versuchte aber trotzdem, einen Blick von ihren Brüsten zu erhaschen. Doch Martina hatte sich schnell ein Shirt übergestreift. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zum Baden gehst, ins Freibad.“

Jonas darf sich nämlich nach seinem Benehmen vom letzten Jahr für eine Saison nicht alleine im Freibad sehen lassen. Selbst das baden im Becken ist ihm alleine momentan untersagt. Hatte er doch letztes Jahr beim Tauchen den Mädchen immer wieder die Bändchen von den Oberteilen geöffnet und dann weg geschwommen, oder auch die Bändchen an den Bikinihosen aufgezogen. Und bis die Opfer das bemerkten, war er meist weg. Bis ihn im letzten Jahr eine Frau zu fassen bekam, als sie bemerkte, daß sich jemand an ihrem Bikini unter Wasser zu schaffen machte. Diese zog ihn dann zum Bademeister, der ihm dann diese Strafe aufbrummte. So könne er wenigstens baden gehen, aber er soll sich nicht getrauen, alleine in die Becken zu gehen. So muß ihn halt jetzt den ganzen Sommer immer jemand begleiten.

Und sonst gab es keine Bademöglichkeit. „Ja was glaubst du, wozu ich mich gerade umziehen wollte, kleiner Bruder. Los, dreh dich zur Wand, so daß ich mein Oberteil anziehen kann.“ Mit diesen Worten zog sie sich das Shirt wieder aus und drapierte ihr Oberteil nun um ihre relativ kleinen Brüste. Diese verschwanden darin vollständig, so daß auch beim Bücken fast nichts von ihren Brüsten zu sehen war. Darüber noch das Shirt, und untenrum die Hotpants. „Komm, pack ein paar Handtücher und die Sonnenmilch zusammen, anstatt mir dauernd hinterher zu schauen.“ Mit diesen Worten komplimentierte sie Jonas aus ihrem Zimmer. Dann kramte Martina noch einige Rätselzeitschriften, ihren Musikplayer und ihr Handy zusammen. Jonas stand bereits mit Handtüchern bepackt im Flur. „Also, fahren wir, komm.“ Sie stiegen auf ihre Fahrräder, denn bis zum Freibad war es gerade mal ein Kilometer. Dort angekommen, ab an die Kasse. „Ziemlich viel los“ bemerkte Jonas, „aber sind ja beide Kassen auf.“ Nach 5 Minuten waren sie schon dran. „Aha, der Jonas. Na, hast ja jemand dabei, der dich begleitet“ meinte die Dame an der Kasse. Sie kannte den Vorfall und konnte sich diese Bemerkung nicht verkneifen. „Alte Zicke“ raunte Jonas nach dem passieren des Eingangs. Martina mußte grinsen. „Tja, das hast du nun von deinen Aktionen. Strafe muß sein. Komm, schau nicht so mufflig, auch das geht vorbei. Laß uns da hinten auf die Wiese gehen, da ist nicht soviel Sonne“ gab Martina die Richtung vor. Dort angekommen, breiteten sie ihre Handtücher aus, Martina packte ihre Sachen aus. Jonas wollte gleich zum Wasser. „Nene, erstmal eincremen. Komm, reib mir den Rücken ein. Dann reib ich dich auch ein.“ Jonas wehrte ab. „Neeeeeeeeee, so sonnig ist es auch wieder nicht. Das geht auch ohne.“ Doch Martina war in dieser Hinsicht stur. Sie wartete, bis Jonas ihren Rücken eingerieben hatte, zumindest da, wo man selbst nicht hinkommt. Dann klatschte sie ihrem Bruder einen dicken Klecks auf den Rücken, verrieb diesen. „ Also, gehen wir, dann kann ich mich nachher sonnen. Komm.“ Sie gingen zum Schwimmerbecken, sprangen hinein, schwammen ihre Runden. Martina mußte halt die ganze Zeit einen Blick auf Jonas haben, damit er nicht wieder Unsinn macht. Nach einer halben Stunde waren sie beide ziemlich ko, und verließen das Wasser. Jonas wollte aber nicht faul rumliegen, sondern lieber Fußball spielen. Er hatte auch schon seine Kumpels entdeckt. So spurtete er zu denen auf die Wiese, die sogar im Blickfeld von Martina lag. Beruhigt konnte sie sich also in die Sonne legen, erst auf den Bauch. Dazu öffnete sie ihr Oberteil, damit es keine Streifen vom Rückenband geben konnte. ´Ein Oberteil mit Nackenband wäre jetzt besser,´ sinnierte sie, aber mittlerweile war sogar oben ohne hier im Bad geduldet. Nach einer Weile drehte sie sich auf den Rücken, das Oberteil festhaltend. Mit einem kurzen Blick schaute Martina zuerst nach Jonas. Aber er war zu sehen bei seinen Kumpels. Ein zweiter Blick galt anderen Frauen. Da entdeckte sie noch mehrere, die auch kein Oberteil an hatten. So beschloß sie, dieses ebenfalls auszuziehen, damit sie langsam oben herum braun würde. ´Und wenn Jonas kommt, ist es mir auch egal´, ging es ihr durch den Kopf. Dann setzte sie ihre Kopfhörer auf, machte ihren MP3-Player an, und begann, Rätsel zu lösen.

Irgendwie mußte sie eingedöst sein. Jedenfalls stand plötzlich Jonas vor ihr, der sie mit dem Fuß anstupste. „Wow, daß du dich mal oben ohne zeigst. Du ich hab Hunger und Durst, gehen wir zum Kiosk“ sagte er, alles in einem einzigen Atemzug. Martina schreckte hoch. Erst wollte sie ihre Blöße bedecken, aber, wozu. Jetzt hatte sie Jonas eh schon gesehen. Sie sah auf die Uhr. „Wie spät ist das?? Kann das sein, daß ich geschlafen habe. Wir sind ja schon über 3 Stunden hier. Hoffentlich hast du keinen Blödsinn gemacht“ grinste Martina ihren Bruder an. „Ja komm, hast recht, essen wir etwas.“ Sie zog sich ihr Oberteil an, denn am Kiosk war oben ohne nicht gestattet. Sie nahmen alles wertvolle mit und liefen zum Kiosk. Dort eine riesen Schlange. Als Martina grade die Karte studierte, hörte sie jemand „hallo Sabine“ rufen. Das ganze noch zwei, - dreimal. Die Stimme kam immer näher. Da dies aber Martina ja nicht gelten konnte, konzentrierte sie sich weiter auf die Karte, Jonas war schon am Tresen. Als Martina gerade auch dort anlangte, stand diese Person neben ihr, wo die ganze Zeit „Sabine“ gerufen hatte. Martina gab ihren Wunsch an der Theke an, dann wurde sie von der jungen Frau angesprochen.

„Oh Verzeihung, ich hab mich wohl geirrt. Aber du sahst aus wie eine Freundin von mir, die auch hier wohnt. Von hinten dachte ich, sie sei es. Du sahst ihr zum Verwechseln ähnlich.“ Sie gab sich als Petra aus. Ich nahm meine Bestellung entgegen, ging mit Jonas zu einem freien Tisch und lud diese Petra ein, mit an den Tisch zu sitzen. Das wollte Martina nun doch genauer wissen. Petra holte sich eine Cola und kam ebenfalls an den Tisch. „Also sorry nochmal. Aber ich dachte wirklich, es ist Sabine. Ich habe nur einige Fotos von ihr. Du hast die gleiche Figur, dieselbe Haarfarbe, sogar die Länge stimmt. Ich dachte eben, du seiest sie.“ Jonas hatte die ganze Zeit nur zugehört. „Dann hat meine Schwester wohl ne Doppelgängerin“ fiel Jonas in das Gespräch ein. „Ja, sieht wohl so aus. Wenn ich nur wüßte, wie ich Sabine erreichen könnte. Sie meldet sich nicht am Handy, auch zuhause am Telefon geht sie nicht ran. Sie hat eine eigene Wohnung, das weiß ich. Leider habe ich dummerweise die Adresse vergessen. Ich habe sie durch ein Netzwerk kennengelernt, sozusagen eine Brieffreundschaft. Und jetzt wollte ich sei einfach besuchen und kann sie nicht erreichen.“ Nach dieser Worttirade trank Petra erst einmal einen großen Schluck, ehe sie fortfuhr. „ Leider hab ich, wie gesagt, die Adresse von ihr vergessen, sonst hätte ich einen Zettel in den Briefkasten geworfen. War ja auch eine blöde Idee, einfach hier her zu fahren. Ich wäre gar nicht in das Bad hier, aber ich wollte mich erst ein wenig abkühlen. Wißt ihr, ich bin mit dem Rad hier, wollte mir das Fahrgeld sparen. Bin extra 15 km geradelt. Zum Glück hatte ich wenigstens einen Bikini an und ein Handtuch dabei.“ So endete ihre zweite Tirade. Jetzt stieß Jonas seine Schwester unter dem Tisch mit dem Fuß an.“ Du, war da nicht letztens ein Unfall hier in der Stadt. Das stand doch in der Zeitung. Da stand doch auch ein Vorname dabei.“ Petra schaute entsetzt. „Unfall?? Oh Gott, das wäre ja schlimm. Weißt du wie alt die war und den Vornamen?“ Jonas antwortete.“ Warte, ich ruf kurz meinen Papa an. Der ist bei der Polizei.“ Dann stand Jonas auf, um in Ruhe zu telefonieren. „Nach zwei Minuten kam er zurück. „ Also, die hieß Sabine, sagt Papa. Und das Alter von ihr ist 19 Jahre. Sie liegt in der Uniklinik oben, ziemlich verletzt.“ Jetzt wurde Petra blaß. „Um Gottes Willen, das könnte sie sein. Könnt ihr mir den Weg dahin zeigen.“ „Klar, komm. Wir holen unsere Sachen, dann fahren wir gemeinsam dorthin.“ Der Rest Essen blieb zurück.  Sie holten ihre Sachen von der Wiese, verließen das Bad. Jonas wollte nicht mit, sondern fuhr nach Hause. So fuhren Petra und Martina gemeinsam zur Klinik. Sie erkundigten sich an der Pforte nach dem Unfallopfer. Dort wurden sie auf die Intensivstation geschickt. Nach kurzer Rücksprache durfte Petra für 5 Minuten auf die Station, da sich anscheinend bisher niemand um die junge Frau gekümmert hatte. Martina blieb vor der Türe. Etwa 10 Minuten später kam Petra zurück, kreidebleich, mit verheulten Augen. „Ja sie ist es tatsächlich. Sie hatte sogar die Augen kurz geöffnet. Aber ich glaube nicht, daß sie mich erkannt hat. Was mach ich denn jetzt. Ich kann doch jetzt nicht einfach zurück nach Hause fahren. Wo kann man hier billig ein Zimmer nehmen.“ Da machte Martina aber nicht mit. „Ach was, Zimmer suchen. Du kommst einfach mit zu uns. Wir haben genug Platz, und Papa hat bestimmt nichts dagegen. Loß, keine Widerrede.“ Ein zweiter verzweifelter Versuch von Petra, dies abzulehnen, erstickte Marina im Keim. Sie telefonierte gerade mit ihrem Vater. „Also, darf ich sie mitbringen. Danke Paps. Bis heut Abend“  hörte Petra nur noch. Wohl oder übel fügte sie sich nun und fuhr mit. Nach 10 Minuten waren sie dort angelangt. Jonas staunte nicht schlecht, daß diese Petra mitkam. Martina klärte ihn in kurzen Zügen auf. „Und wo schläft sie dann“ erkundigte sich Jonas vorsichtig. Hoffte er, daß sie im Gästezimmer einquartiert wurde? „Sie wird bei mir schlafen, ich hab doch ein Bett zum Ausziehen. Nicht, daß du auf dumme Gedanken kommst, mein lieber.“ Mit diesen Worten ließen Martina und Petra Jonas einfach stehen und die beiden Mädchen gingen in Martina´s Zimmer. Jonas brummelte etwas von „Ungerecht. Ich hab ja Paps zuerst angerufen. Aber ich muß wieder allein bleiben.“ Dann verschwand er ebenfalls in seinem Zimmer.

„Petra, wenn du dich frisch machen willst, da vorne ist das Bad. Kannst ruhig duschen, wenn du willst.“ Dies nahm Petra dankend an, denn sie war sehr verschwitzt. Sie ließ sich das Bad zeigen, ging hinein und sperrte ab. Sie zog sich aus, stieg in die Dusche und ließ das kühle Wasser über ihren Körper laufen. Die Haare wusch sie auch gleich mit, was bei ihren kurzen Haaren eine Aktion von zwei Minuten war. Danach fühlte sie sich besser, stieg aus der Dusche, und begann, sich abzutrocknen. Jonas, der davon nichts mitbekommen hatte, wollte ebenfalls ins Bad, da dort auch die Toilette war. Aber er rannte fast mit dem Kopf gegen die Tür, weil er nicht damit gerechnet hatte, daß jetzt jemand im Bad ist. Vorsichtig linste er durch das Schlüsselloch und war baff. Dort stand diese Petra, splitternackt im Bad, ein Handtuch um ihren Kopf gewickelt. Sie hatte die gleich großen Brüste wie seine Schwester, so jedenfalls sein erster Eindruck. Ihre Scham war blitzblank rasiert. Sie stand direkt mit ihrer Vorderseite zur Tür. Petra war gerade dabei, sich abzutrocknen. Jonas spürte, wie es in seinem Short irgendwie eng wurde. Er faßte mit einer Hand hinein und rieb sachte seinen Penis, der natürlich sofort zu einer beachtlichen Größe angewachsen war, was in der Hose natürlich kaum möglich war. Er wollte sich eben zurück in sein Zimmer begeben, als urplötzlich Martina hinter ihm stand. „Sag mal, was treibst du denn hier“ raunte sie ihm leise zu und zog ihn in sein Zimmer. „Schämst du dich nicht, an der Türe zu spionieren.“ Jonas rechtfertigte sich:“ Ich wollt nur aufs Klo, und da war abgesperrt. Wollt ja nur wissen, wer da drin ist.“ „Soso, aufs Klo. Und bei diesem einen Blick hast du gleich einen steifen bekommen. Das kannst du sonst wem erzählen, aber nicht mir.“ Dabei sah sie ihrem Bruder die ganze Zeit auf sein Zelt, das sich natürlich bei dem Anblick von Petra aufgebaut hatte. Er versuchte, dies zu verstecken, was ihm aber mißlang. „Ich deck jetzt den Abendbrot-Tisch. Wenn du bis dahin das nicht in Ordnung gebracht hast, brauchst du gar nicht dort zu erscheinen.“ Damit deutete sie auf seine Erregung. Martina verließ Jonas´ Zimmer. Gerade in dem Augenblick kam Petra auch aus dem Bad. „Wollte da jemand rein. Entschuldigung, ich hätte nicht solange duschen sollen.“ „Ach was, mein Bruder wollte nur aufs Klo. Aber der hält das aus. Komm, wir decken den Tisch, dann können wir nachher alle zu Abend essen. Paps kommt auch gleich von der Arbeit.“ Mit diesen Worten zog Martina Petra mit in die Küche.

Jonas ließ sich auf sein Bett fallen, holte seinen Penis heraus und fing an, sich zu wichsen. Er holte unter dem Bett noch eins von den Sexheften, die ihm ein volljähriger Freund mal besorgt hatte. Aber irgendwie gelang es ihm nicht, daß er abspritzen konnte. So zog er sich den Short aus, zwängte sich in einen Slip und zog dann den Short wieder an. „So sieht wenigstens niemand, daß ich noch ne Latte habe“ sagte er in einem Selbstgespräch zu sich selber. Es tat zwar heftig weh, den steifen Penis im Slip zu haben, aber schließlich trieb ihn der Hunger an den geeckten Tisch. Paps war inzwischen auch zuhause und hatte schon mal Petra begrüßt. Er war begeistert von seinen Kindern, wie sie diese unbekannte junge Frau so selbstlos begleitet und hier aufgenommen haben. Alle setzten sich an den Tisch, Petra und Jonas, sowie Martina und Paps, der übrigens Hermann hieß, gegenüber. Petra hatte das Handtuch vom Kopf abgenommen, da die Haare fast trocken waren. Nun saß sie da, in einem weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt, unter dem sich zwei herrlich feste Brüste abzeichneten, da sie es vorgezogen hatte, ihr doch sehr verschwitztes Bikini-Oberteil nicht mehr anzuziehen, da es nach Schweiß roch. Dazu trug sie einen kurzen Sommerrock, darunter ihr Höschen vom Bikini, und Sandaletten. Petra versuchte, daß sich ihre Brüste nicht so abzeichnen konnten, da sie den Blick von Jonas schon bemerkt hatte. Und ihm dabei aber höflich zulächelte. Martina hatte diese Blicke ebenfalls bemerkt und stieß ihren Bruder nur kurz mit dem Fuß unter dem Tisch an. Dann erzählte sie Paps nochmal genau, wie sich das heute im Bad zugetragen hatte. Und ob denn Petra vielleicht ein paar Tage hier bleiben könne, so könne sie noch einige Male nach der Sabine in der Klinik schauen. Dies wollte Petra natürlich nicht. „Bitte, ich will euch nicht unnötig belasten. Es ist ja schon toll, daß ich heute hier sein darf.“ „Aber, das ist selbstverständlich daß sie, oder darf ich Du sagen, die nächsten Tage hierbleiben kannst.“ Petra war es recht, geduzt zu werden. Dann nahm sie die Einladung vielmals dankend an. Jonas freute sich innerlich.

Nach dem Abendbrot ging man, da es noch sehr warm war, hinaus in den Garten. „Oh, ihr habt einen Pool. Schade, daß ich jetzt keinen zweiten Bikini mehr hier habe. Dabei hätte ich so gerne nochmal gebadet“ sagte Petra, etwas enttäuscht. „Ach komm, wir haben doch die gleiche Figur. Du kannst einen von meinen anziehen. Hab eh zwei aussortiert, die nicht mehr so tageslichttauglich sind. Komm mit.“ Damit zog sie Petra mit in ihr Zimmer. „Jonas, wenn du auch noch baden willst, bitte. Hier muß man wenigstens nicht auf dich aufpassen,“ konnte sich auch Hermann einen bissigen Kommentar nicht verkneifen.  „Jaja, reitet nur alle auf mir herum, wegen so einer Lappalie. Ok, ich geh kurz meinen Badeshort anziehen.“ „Den hast du doch an“ sagte Hermann. „Ja schon, aber mit Slip drunter, den kann ich ja wohl schlecht anlassen.“ „Das stimmt, aber wenn du schnell bist, kannst du den ja hier kurz ausziehen, bevor die Mädels wieder kommen.“ So schaute Jonas schnell zur Tür,  ob die beiden kamen. Da dies nicht der Fall war, zog er schnell seine Short aus, dann den Slip, und jetzt den Short wieder an. Keine Sekunde zu früh, denn da kamen Petra und Martina bereits wieder auf die Terrasse. Martina in ihrem blauen, und Petra in dem ausgemusterten weißen. Das war Petra aber egal. Er paßte wie angegossen. Die beiden sprangen übermütig ins warme Wasser, tollten herum wie kleine Kinder. Jonas tat es den beiden nach, hüpfte auch ins Wasser. Sie tauchten sich gegenseitig unter, warfen sich rücklings in die Fluten. Hermann betrachtete das treiben von seinem Sessel aus, er hatte irgendwie keine Lust mehr, sich noch groß nass zu machen. Dazu war der Arbeitstag zu anstrengend gewesen.

„Mensch, am liebsten würde ich den Bikini ganz ausziehen, oder zumindest das Oberteil“ sagte Petra auf einmal zu Martina. „Meinst du, dein Papa hat was dagegen.“ „Ach was, das glaube ich nicht. Erstens kann man hier eh nicht in den Garten sehen, und zweitens, ich glaube, daß Paps gern mal sowas sieht. Nur, wir haben hier noch einen jungen Mann, dem das eventuell zu sehr gefallen könnte“ und deutete damit auf Jonas. „Also mich stört es nicht“ rief Hermann von seinem Sessel aus. „Wenn euch das nichts ausmacht, daß wir Männer euch zusehen, könnt ihr euch auch beide ausziehen.“ Martina schluckte leicht. Das hörte sie heute das erstemal von ihrem Vater, sonst wurde er schon muffig, wenn sie nur mal oben ohne im Garten lag. „Meinst du wirklich, Paps“ rief Martina sicherheitshalber nochmal. „Ja macht doch was ihr wollt, ich bin eh müde, werde ein wenig die Augen zumachen.“ „Und Jonas?“  fragte Martina. „Das müßt ihr wissen, ob ihr ihm euch so zeigen wollt.“ „Da habe ich daheim kein Problem, ich hab zwei Brüder, und ich bin daheim öfters nackt. Wegen mir“ sagte Petra, und entledigte sich nun in Windeseile des Bikinis. Martina staunte, und tat aber dann dasselbe. Sie konnte es nicht fassen, daß ihr Paps auf einmal so gnädig war. Oder lag es nur an dem plötzlichen Gast. Egal, jetzt waren sie beide nackt und es war einfach nur herrlich, ohne Bekleidung in dem Pool herum zu tollen. Jonas traute seinen Augen nicht. Da waren plötzlich seine Schwester und auch diese Petra splitterfasernackt im Pool, und Paps reagierte so gelassen? Jetzt traute er sich auch, zog sich seine Badeshorts aus und hüpfte ebenfalls zu den Mädchen ins Wasser. Was natürlich seinem kleinen Freund wiederum zu gefallen schien. Beim Anblick von Petras makellosem Körper schwoll sein Penis merklich an, auch die Größe nahm rasch zu. Zum Glück war er im Wasser, so daß seine Erektion nicht bemerkt wurde. So tollten die drei fast eine Stunde durchs Wasser, bis es dann doch kühl wurde. Die Sonne war fast untergegangen, die Uhr stand schon kurz vor 21 Uhr. So zogen es die drei nun doch vor, den Pool zu verlassen und sich ins Haus zu begeben. Petra und Martina verließen gemeinsam das erfrischende Nass. Die beiden hatten sich in der kurzen Zeit richtig befreundet, denn Martina ging Arm in Arm mit Petra zur Terrasse, wo Hermann anscheinend eingeschlafen war. Petra schlang ein Handtuch um sich, während Martina versuchte, ihren Vater zu wecken. „Paps, wir gehen jetzt ins Haus und in mein Zimmer. Denk dran, du mußt morgen wieder um 6 aufstehen.“ Dabei gab sie ihm ein Küßchen auf die Stirn. Hermann schlug die Augen auf, murmelte was von „bin wohl eingeschlafen“ und stand ebenfalls auf, um Petra eine gute Nacht zu wünschen. Natürlich auch Martina. Hermann schaute den beiden noch hinterher. Jetzt endlich kam auch Jonas aus dem Wasser. „Menno, sind die endlich weg. Ich wollte doch nicht so aus dem Wasser kommen. Was hätte Petra denn gedacht, wenn sie das gesehen hätte.“ Er deutete dabei auf seine enorme Latte. Hermann lachte, als er das sah und meinte nur:“ Nun geh mal ins Bad und sieh zu, daß du dir Erleichterung verschaffst.“ Jonas zog sich schnell seine Shorts an, und ging ebenfalls ins Haus und auf direktem Weg ins Badezimmer. Hermann ging ebenfalls ins Haus, verschloß die Terrassentür und begab sich alsbald in sein Bett, denn in etwas mehr wie 8 Stunden hieß es schon wieder aufstehen.

*

Petra und Martina hatten sich in Martinas Zimmer bereits mit frischen Handtüchern abgetrocknet. Beide standen sie nun nackt im Zimmer, wobei Martina dabei war, das Bett auszuziehen, damit sie beide dort schlafen konnten. Endlich war die Liegefläche komplett, und sie konnten sich bequem hinlegen. Da sie keine Scheu hatten, blieben sie einfach nackt. Martina bestaunte dabei das kleine Piercing bei Petra, welches sich oberhalb des Scheideneingangs befand, ein kleiner silberner Ring. „Sag mal, hat das nicht sehr weh getan, als du dir das hast stechen lassen.“ „Nein, keineswegs, da die Stelle ja zuerst sterilisiert wird, anschließend mit Eisspray betäubt. Und bis du wieder etwas merkst, ist das Loch schon drin. Das ist eine Erinnerung an meinen ersten und bisher einzigen Freund, mit dem ich 2 Jahre zusammen war“ sagte Petra. „Also ich würde mir nicht einmal ein Tattoo stechen lassen, weil ich Angst hätte, es könnte weh tun“ meinte Martina. „Also, wenn ich dir was raten darf,“ sagte Petra, „laß dir doch mal eins machen, in eine Gegend, wo du viel Fettgewebe hast, am Po oder in der Bauchgegend. Da spürst du relativ wenig, und dann irgend etwas kleines, was schnell gemacht ist. Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm.“ Damit stand Petra auf, wollte sich eben in ein Handtuch wickeln, um noch einmal zur Toilette zu gehen, da meinte Martina:“ Also, jetzt haben wir nackt draußen gebadet, meinst du nicht, das sieht jetzt komisch aus, wenn du dich nun wieder bedeckst. Wir kennen dich doch nun alle, so wie du bist. Hab keine Angst, der einzige, wo dir über den Weg laufen könnte, ist Jonas.“ Damit ließ Petra das Handtuch fallen, meinte“ du hast recht“ und verließ das Zimmer. Am Badezimmer angekommen, wollte sie die Tür öffnen, doch diese war abgeschlossen. „So ein Mist, ich muß doch dringend“ fluchte sie leise in sich hinein. In dem Moment wurde aufgesperrt, und, Jonas kam heraus, mit einer Hand seinen Penis bedeckend. „Ach, Petra, entschuldige, ich wollte das Bad nicht blockieren. Es war nur, als ihr da so nackt,….“ versuchte Jonas seine Lage zu erklären. „Ach Jonas, das ist doch ok. Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Und wenn dann noch 2 Mädchen nackt um dich herum springen, kann ich das verstehen. Ich habe auch zwei Brüder, einer in deinem Alter, der andere ist 24. Außerdem, du kannst deine Hand da ruhig wegnehmen. So, jetzt laß mich aber mal schnell auf Klo, dann können wir ja weiterreden, wenn du magst, auch bei deiner Schwester im Zimmer.“ Damit verschwand Petra im Bad, aber Jonas zog es lieber vor, in seinem Zimmer zu gehen.

Abschließen hielt sie nicht für nötig um diese Zeit, da sie ja nur pinkeln mußte. Sie klappte den Deckel hoch, setzte sich. Da sah sie im Ablauf die Spuren, welche Jonas hinterlassen hatte. Sie mußte grinsen. Als sie fertig gepinkelt hatte, spülte sie gründlich runter und verließ das Bad wiederum. Sie ging zurück in Martina ihr Zimmer. Die saß bereits auf ihrem Bett und wartete nur auf Petra. Die bewegte sich bereits frei im Haus, obwohl sie erst seit wenigen Stunden die Familie kannte.

Es war bereits nach 23 Uhr, aber alle beide hatten noch genügend Kraft, trotz des ganzen badens heute, noch wach zu bleiben. So erzählte Petra, wie sie an Sabine geriet. Es gäbe da ein soziales Netzwerk im Internet, wo man mit anderen Leuten in Kontakt treten könne. Sie hat ihre Interessen eingegeben, ihren Wohnort, und das, was sie suche. So spuckte ihr Computer daheim mehrere Namen aus von möglichen Gleichgesinnten. Und die Sabine war eben diejenige, wo eigentlich am nähesten zu ihrem Wohnort wohnen würde. Man schrieb sich hin und her, vertraute sich dann von mal zu mal immer mehr intimere Sachen an, und irgendwann sprach Sabine von einem Treffen. Man schickte sich auch Fotos. Irgendwann bemerkte Petra, wie sie erzählte, daß sie und Sabine auf einer Wellenlänge waren, auch was die Liebe anbetraf. Sie waren sich beide ziemlich schlüssig, eher dem eigentlichen Geschlecht zugewandt zu sein. „Ich war mir nur nicht so richtig sicher, ob ich das wirklich will. Deshalb habe ich noch keinem festen Treffen zugesagt“ so Petra. „Aber heute hatte dann irgendwie das Gefühl, ich müsse jetzt hier in diesen Ort kommen. Und dann, tja,……bin ja gespannt, wie es Sabine morgen geht. Wollt ihr mitkommen, bitte……….“ Martina antwortete nur, daß Jonas bestimmt auch wissen möchte, wer diese Sabine ist. Nun kam aber doch die Müdigkeit, und beide Mädchen legten sich ins Bett, nebeneinander, wie Schwestern, und schliefen alsbald ein.

*

Als erste erwachte Petra an diesem Morgen, da sie es nicht gewohnt war, in einem Zimmer zu schlafen, wo es nicht dunkel ist. Zuhause ließ sie stets das Rollo herunter, da vor ihrem Fenster zwei Laternen ziemlich hell leuchteten. Aber es war eh schon sehr warm und sie hatte geschwitzt. Jetzt erst sah sie, daß sie ja nichts anhatte.  Und neben ihr lag ja noch jemand. „Ach Gott, ich bin ja hier auf Besuch“ kam es Petra nun in den Sinn. Sie stand auf, sah in Martinas Kleiderschrank einen Bademantel und zog diesen an. Vorsichtig, um Martina nicht zu wecken, machte sie die Türe auf, ging auf den Flur. Da kam wie gerufen auch schon Jonas aus seinem Zimmer, wieder mit seiner Boxershort bekleidet. „Ah, guten Morgen Petra. Na, gut geschlafen“ begrüßte er Petra. „Ja, danke hab ich. Ich mach mir nur Sorgen um Sabine. Wie es ihr wohl geht“ versuchte Petra, das Gespräch auf die Bahn zu lenken, um das es ihr am meisten ging bei diesem Besuch hier. „Ach, ich glaub, so schlimm ist die gar nicht verletzt. Und wo du ja jetzt hier bist, wird sie bald wieder auf die Beine kommen“ beendete Jonas das morgendliche Gespräch, um ins Bad zu huschen. Sekunden später rauschte die Dusche bereits. „Ach, das würde ich jetzt auch gern“ dachte Petra. „Ob ich einfach reingehe?“ Sie drückte sachte den Türgriff runter – ups – die Tür war nicht abgesperrt. Sie drehte sich kurz um, es war niemand zu sehen und huschte so ebenfalls in das Badezimmer. Jonas hatte die Duschtüre zu, so daß er das gar nicht sofort mitbekam. Petra entledigte sich des Bademantels, und zog danach einfach die Türe der Duschkabine auf.

Ende Teil eins


Kommentare

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