Hausputz
Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit der Realität waren keineswegs beabsichtigt.
Der Großputz
Wir, das sind Dieter, 51, Hilde, 48, sowie Horst, 18 und Tanja, 17 Jahre alt. Horst und Tanja sind vom Gymnasium eine Woche auf Abschlußfahrt, da sich die nahenden Sommerferien ankündigten, so daß meine Frau Hilde an einem Montagmorgen verkündete, daß sie, da die Kinder außer Haus sind, den alljährlichen Hausgroßputz starten wolle. Er wird wie immer an die 3 Tage dauern. Das hieß, 3 Tage wieder einmal zuhause alles neu suchen zu müssen, sowie spartanische Kost, was den Pizza-Lieferdienst freuen würde.
Also verabschiedete ich mich wie jeden Morgen mit einem Kuss von meiner Frau, die bereits ihr ´Putzdress´ anhatte, Badelatschen, Shirt, kurze alte Hose und Kopftuch. Zur Mittagszeit, ich kam wie jeden Tag nach Hause zum Essen, bog mit mir der Pizzadienst auch um die Ecke. Er kannte das Procedere schon aus früheren Jahren. Ich nahm die zwei Pizzen entgegen, bezahlte und betrat die Wohnung. Dort hatte Hilde schon beachtenswertes geleistet. Alle Fenster im Erdgeschoß waren bereits blitzeblank, und standen auf. Es wehte ein frischer, angenehmer Duft durch das Haus. In der Küche fand ich meine Frau. Sie hantierte dort gerade auf einem Klapptritt in den höheren Ebenen der Einbauküche. Alle Lebensmittel waren ausgeräumt, im Mülleimer befanden sich abgelaufene Tütchen mit Backpulver, Zucker und einigem anderen. Zu meinem Erstaunen stand sie auf dem Klapptritt nur in BH und Hot Pants, den Rollo vorsorglich heruntergelassen. Denn es soll ja Nachbarn geben, die solche Aktionen aus ihren Wohnungen mit Ferngläsern verfolgen sollen.
Jedenfalls stand Hilde auf dem Tritt, wischte die Küche von oben, was an den ganzen schwarzen Bächlein, die die Türen hinunterlief, ersichtlich war. Sie schwitzte und keuchte, und fluchte, was das für ein Dreck auf den ganzen Schränken wäre. Ich zeigte ihr die Pizzen, worauf sie sofort von ihrer Putzwut abließ und am Tisch Platz nahm. Süß, wie sie so dasaß, mit Kopftuch, BH, Hot Pants, und ihr lief die Brühe am Körper herunter. „Mensch Hilde, warum ziehst du dir die Sachen nicht aus, wenn du so schwitzen tust“ sagte ich nebenbei. Worauf sie antwortete:“ Würd ich ja gern, aber ich muß etliche Male auch zum Mülleimer raus, und du kennst ja die Nachbarn. Ich zieh mir sogar jedesmal ein Shirt über den BH, nur hab ich nicht immer Lust, mich jedesmal komplett anzuziehen. Deswegen laß ich die Pants ja auch an. Hab ja schon den Schlüppi drunter ausgezogen.“ Und lächelte dabei. „Eigentlich könntest du ja wenigstens den BH ausziehen“ sagte ich, den dezenten Hinweis übergehend, da ich nur eine Stunde Mittagspause hatte. „Wenn du schon bei jedem hinausgehen ein Shirt überziehst.“ Meine Frau hatte für ihr Alter noch sehr ansehliche Brüste, Größe 80A, wohlgeformt und garantiert kein Silikon. „Stimmt, wenn ich die Rollos unten lasse, sieht mich ja auch niemand in der Wohnung. Heiß ist es ja genug.“ Mit diesen Worten nahm sie sich den BH ab und ihre herrlichen Brüste schienen die Freiheit genossen zu haben. Am liebsten hätte ich jetzt noch eine ´Nachspeise´ genossen, aber die Uhr schritt unaufhörlich weiter, so daß ich Hilde nur noch kurz ihre Brüste massieren konnte, um dann mit einem dicken satten Kuß auf beide Brustwarzen das kurze erotische Spiel zu beenden. Dann rief die Uhr unweigerlich, den zweiten Teil des Arbeitstages hinter mich zu bringen. Etwas enttäuscht ließ mich Hilde gehen, auf die Option, mich gegen 17 Uhr wieder zu haben.
Sie machte nun oben ohne die Küche zu Ende, brachte, wiederum brav angezogen, den restlichen Müll aus der Küche zur Mülltonne. Kaum dort angekommen, stand der Nachbar von gegenüber plötzlich vor Hilde. „Na, sie haben heute aber ganz schön Arbeit zuhause, sie laufen schon das sechste mal zur Tonne heute. Da müssen sie doch bestimmt auch sehr schwitzen, bei den Temperaturen heute“ und starrte ihr dabei unentwegt auf die mittlerweile erregten Brüste, wie ich am Abend dann erfahren sollte, denn die Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff des Shirts. „Ja, so ist das eben, wenn man das ganze Haus zu putzen hat“ entgegnete Hilde, auf die Blicke nicht achtend, etwas unsanft dem Nachbarn gegenüber und ging zurück ins Haus, im Laufen ihr Shirt ausziehend. Das Wohnzimmer war gegenüber der Küche ein Klacks, ebenso das kleine WC im EG. So stiefelte Hilde nun mit allem Putzzeug ins OG, ihren Putzfimmel langsam verfluchend. „So, wo jetzt anfangen“ sinnierte Helga nun. Denn dort oben waren das Bad, das Schlafzimmer, noch ein Gästezimmer und die beiden Zimmer der Kinder. Für diese fühle sich Hilde aber nicht verantwortlich, da diese selbst für ihre Ordnung zu Sorgen hatten. So begann sie ihre Putzrunde im Schlafzimmer, was eigentlich am schnellsten zu bewältigen sein müßte, dachte Hilde. Als erstes wurden auch hier, wie in allen anderen Räumen, die Vorhänge abgenommen. Da die Maschine noch lief mit den Gardinen aus dem Wohnzimmer, legte Hilde diese ab und schrubbte erst das Fenster, natürlich auf herunter gelassen Rollos, da sie ja nach wie vor oben ohne war.. Der kleine Balkon davor wurde auch gleich mitgewischt. Diesen konnte eh niemand einsehen, außerdem war dies eine Arbeit von 5 Minuten. Danach ging es an die Schränke. Also, Tritt holen, aus dem Bad neues heißes Wasser, Putzmittel, dann kanns losgehen, dachte Hilde. „Was liegt denn hier alles an Gerümpel auf dem Schrank“ schimpfte sie, kurz nachdem sie die Oberseite des Schrankes inspiziert hatte. Das meiste landete gleich in einem Müllsack, den sie vorsorglich schon dabei hatte. Lauter alte Shirts, Röntgenbilder, zum Teil 10 Jahre alt, eine alte Tastatur nebst Maus, eine kaputte Reisetasche. Aber das, was war das? Hilde streckte sich etwas, dann hatte sie etwas in der Hand, worauf sie ihrem Mann sofort eine SMS sandte. „Habe hier gerade eine Cam gefunden. Komm bitte früher heim. Kuss Hilde“
Die Antwort kam fast postwendend. „Geht nicht. Hab Konferenz. Komme normal. Kuss zurück“
Also ließ Hilde die Cam stehen, putzte drum herum und wartete, bis Dieter gegen 17:20 Uhr nach Hause kam. Zuhause erwartete ihn eine leicht aufgebrachte Frau, total schwitzend, mit durchnäßtem T-Shirt, da sie gerade kurz zuvor wieder an der Mülltonne gewesen war. Einen Begrüßungskuß nicht abwartend, zog Hilde ihren Dieter sofort nach oben, was dieser erst falsch deutete. Er dachte, ihn erwarte ein Begrüßungsfick im Schlafzimmer. Doch weit gefehlt. Hilde präsentierte ihm auf dem Schrank die Cam. „Woher kommt dieses Teil. Meinem kleinen technischen Wissen nach ist dies eine Funk-Kamera. Wer hat diese hier platziert.“ Nach Betrachtung der Position der Cam mußte ich erstmal eingestehen, daß die Linse auf unser Ehebett ausgerichtet war. Also sollte da irgendwie unser Liebesleben festgehalten werden. Was sich aber, soll ich jetzt sagen zum Glück, nicht dort abspielt. Sondern, da wir beide sehr naturverbunden sind, dies sich zumindest in warmen Jahreszeiten vorwiegend draußen abspielt. Oder zumindest in anderen Räumen des Hauses.
Ich versicherte, daß ich diese Cam dort nicht aufgebaut habe. Ich hatte von solchen technischen Geräten nicht mal eine ungefähre Ahnung, was auch meine Frau wußte. So blieben nur noch zwei Personen übrig, die beide gerade auf Schulabschlußfahrt waren. Beide bekamen noch am selben Abend eine gepfefferte SMS, wobei von Tanja sofort ein klares „NEIN“ zurückkam. Sie distanzierte sich also damit völlig von dem Vorwurf, damit etwas zu tun zu haben. So blieb nur noch Horst.
Da es mittlerweile spät geworden war, beschlossen wir, den Abend mit einem Glas Wein und einem kleinen Abendbrot auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Da in der Dämmerung keine Sicht mehr möglich war, es aber immer noch sehr warm, beschlossen wir, uns einfach nackt in unsere Gartenstühle zu setzen und den Abend zu beschließen. Ich war auch froh, die Kleidung, die mich den ganzen Tag beengte, einfach fallen lassen zu können. Die einzigen, wo uns jetzt belästigten, waren die leidigen Stechmücken. Nach aufstellen einiger Zitronenkerzen ließen diese aber bald von uns ab. So erzählte mir Hilde noch den kurzen Disput mit dem Nachbarn, den ich aber als nicht sonderlich interessant mit einer Handbewegung wegwischte. Der Nachbar war es nicht wert, sich darüber aufzuregen.
Vom Wein beseelt, Hildes kurze Erzählung und dazu noch die warme Luft tat ihr übriges, faßte ich den Mut, mich vor Hilde aufzubauen. „Hilde, wie ist´s, hast du Lust.“ Dabei baute ich mich mit einem leicht stehenden Penis vor Hilde auf. Doch auf so etwas hatte sie partout keine Lust mehr. Sie sagte nur:“ Ich hab den ganzen Tag geputzt und gescheuert. Du hast dir den ganzen Tag im Büro den Hintern platt gesessen. Wenn du meinst, ich hab jetzt noch Lust zu ficken, dann bist du auf einem falschen Dampfer. Wenn du es brauchst, dann nimm deine Hände und mach es dir selber. Ich geh jetzt ins Bett.“ Mit diesen Worten erhob sie sich, ging aufs Klo und danach noch ins Bad, danach hörte ich, wie sie sich ins Bett legte. So frustriert, legte ich mich, wie schon des öfteren, mit einer Wolldecke auf das Sofa im Wohnzimmer. Dort rollte ich mich irgendwie in eine Schlafposition und schlief ein. Am nächsten Morgen schreckte mich der Wecker meines Handys hoch. Es war 7 Uhr. Gerade in dem Moment, als ich aufstand, kam auch meine Frau die Treppe herunter, ein „Entschuldigung wegen gestern Abend “ murmelnd, gab mir einen Kuß und machte Kaffee. Jetzt erst sah ich, daß sie, bis auf einen ´Slip´ ,was eher an einen restlichen Stofffetzen erinnerte, nichts an hatte. Aus dem Profil heraus war Hilde noch schöner, als wenn man sie frontal betrachtete. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. So regte sich auch gleich mein kleiner Freund, was viele Jahre schon nicht mehr vorkam um diese Uhrzeit. So pfiff ich ihr anerkennend hinterher, was sie mit einer Kußhand beantwortete. „Ich decke den Tisch draußen auf der Terrasse“ rief Hilde aus der Küche, aus der nun frischer Kaffeeduft zog.“ Dann stell ich den Sonnenschirm auf, dann können wir sogar nackt frühstücken, wenn du willst“ erwiderte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten, baute ich in Short den Schirm auf, so daß wir blickgeschützt auf der Terrasse sitzen konnten. Danach zog ich meine Short aus. Hilde brachte den Kaffee, sah mich und lächelte. Sie setzte die Kanne ab und entledigte sich ihres Oberteils. ich holte die Brötchen und Marmelade, Wurst und Käse. So ließen wir uns das ergiebige Frühstück schmecken, was nackt natürlich doppelt so gut schmeckte. Dazu Hilde ihre Brüste, und auch der Blick auf das Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen war verheißungsvoll. Hilde wollte mir gerade aus einer Laune heraus etwas Marmelade auf meinen halbsteifen Schwanz schmieren. Doch leider lief die Uhr unaufhörlich weiter, so daß es langsam Zeit wurde ins Büro. Also wurde diese Aktion für einen schnellen Quickie abgeblasen. Dafür bekam ich wenigstens noch einen dicken Kuss auf die Eichel. Nun schrieb ich noch eine zweite SMS an Horst, ob er sich mal zu dem Vorwurf äußern wolle, mit der Androhung, daß man seinen PC kontrollieren werde. Danach mußte ich mich anziehen und es kam die übliche Verabschiedung von Hilde mit einem Kuss, zwei dicke Schmatzer dazu auf ihre Brustwarzen, dann mußte ich los. Aber heute wolle ich Mittags Schluß machen, versprach ich Hilde, so daß man den Nachmittag gemeinsam hätte. Hilde ging zurück auf die Terrasse, räumte ab, verstaute das Geschirr im Geschirrspüler, Wurst und Käse im Kühlschrank und begann dann, ihren Hausputz fortzusetzen, wozu sie seufzend wieder ein Shirt und ihre Hotpants überstreifte.
*
Da von Horst nach wie vor keine Antwort kam, nahm ich mir vor, am Nachmittag seinen PC zu kontrollieren. Denn irgendwo mußte die Cam auf dem Schrank installiert sein. Der Vormittag ließ ziemlich schnell vorüber, so daß ich mich bereits um halb zwölf von meinen Kollegen verabschiedete, da ich noch im Erotik-Shop vorbei wollte, dieser aber von 12 Uhr bis 14 Uhr geschlossen hatte. Ich wollte aber Hilde mit einem neuen Geschenk überraschen. Nach kurzem Suchen erstand ich einen sündhaft teuren Vibrator mit allen Raffinessen, was sich im Preis niederschlug. Dazu noch einen Minirock mit String und einem Top mit Spaghettiträgern. Darin würde Hilde bestimmt sehr geil aussehen. Die Verkäuferin packte alles ein, wobei sie beim Vibrator sogar einen roten Kopf bekam, mir aber dann zuflüsterte, daß dieses Teil sein Geld wert ist, da sie ihn zuhause selber benutze. So stellte ich mir die Verkäuferin für einige Sekunden nackt vor, was meinen kleinen Freund in der Hose gleich beflügelte, seine Größe zu verändern. Sie hatte in etwa die gleich großen Brüste wie Hilde, nur ihre Figur war etwas schlanker. Naja, sie dürfte auch etwa 20 Jahre jünger sein wie Hilde. Aber als sie sich vorbeugte, um unter der Kasse eine Tüte hervorzuholen, konnte man deutlich sehen, daß ihre Brust nur von einem T-Shirt bedeckt war. Ein BH war nicht zu erkennen. Als sie bemerkte, daß ich in ihren Ausschnitt sah, drehte ich den Kopf zur Seite, was sie mit einem Lächeln quittierte. Ich bezahltem wünschte noch einen schönen Tag und gute Geschäfte und verließ den Laden. Jetzt ab ins Auto und nach Hause. Punkt zwölf traf ich dort ein, wobei mich Hilde mit einem fragenden Blick begrüßte, da ich doch jetzt erst Mittag hatte. Da verschloß ich ihr die Augen mit einer Hand, und entnahm mit der anderen die Sachen aus der Tüte und legte diese auf den Tisch. Als sie die Augen wieder öffnete, schaute sie verdattert auf die Sachen. Sie bedankte sich überschwänglich, schnappte sich die Anziehsachen und wollte damit Richtung Bad verschwinden. Ich wollte aber, daß sie die Sachen in meiner Gegenwart anzog. Da sie eh nur wieder ein Shirt und ihre Hotpants anhatte, war sie innerhalb einer Minute nackt. Wortlos nahm ich erstmal beide Brüste in die Hände, drückte und knetete sie wie zwei Bälle, und bedeckte die herrlichen Gewächse mit zahlreichen Küssen. Dies schien Hilde aufgegeit zu haben, denn sie spielte nun plötzlich mit einer Hand an ihrer Scham, die übrigens blitzblank rasiert war. Mit der anderen Hand machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. In Windeseile hatte sie es geschafft, meinen ´erwachsenen´ Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Die Hose rutschte an meinen Beinen hinunter, den Slip zog mir Hilde irgendwie aus. „Wo wollen wir“ fragte Hilde nuschelnd, da sie sich nun bereits an meinem Penis mit ihrem Mund zu schaffen gemacht hatte. „Leg dich auf den Küchentisch“ gab ich zur Antwort. Ich ließ den Rollo auf Sicht herunter, so daß von außen niemand zusehen konnte, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. Dann machte ich mich über Hilde ihre Muschi her, die bereits sehr nass glänzte. Ich leckte ihre nasse Fickspalte, massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler, bis sie schwer atmend sagte:“ Jetzt fick mich endlich, ich halts kaum noch aus.“ So drang ich mit meinem Penis in einem Rutsch in ihre enge Möse, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Mit zwei Fingern schaffte ich sogar, ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Nach 5 Minuten war Hilde soweit. Sie bäumte sich auf, um dann in einem heftigen Orgasmus zu kommen. Ihr ganzer Körper bebte. So einen schnellen Sex hatten wir schon lang nicht mehr erlebt. Durch die Kontraktionen ihrer Scheide kam auch ich zu einem ziemlich heftigen Orgasmus in ihr. Ein Kondom brauchten wir nicht mehr, da Hilde und ich bereits seit Jahren sterilisiert waren. Ich zog mein schlaffes Glied aus ihrer Scheide, wischte das herausfließende Sperma ab, als plötzlich das Telefon ging. Ich ging dran. Am anderen Ende war Horst. Ich wechselte einige nicht sehr freundliche Worte mit ihm und legte auf. „Das war Horst. Er hat eben gestanden, daß mit der Kamera gemacht zu haben. Stell dir vor, er hat sogar zugegeben, daß er uns beim Sex beobachten wollte. Aber es dann aufgegeben, als er merkte, daß wir im Schlafzimmer nur zu Bett gehen. Aber ich würde schon gern wissen, ob er doch etwas auf seinem PC aufgenommen hat. Komm, wir gehen mal in sein Zimmer.“ Hilde murmelte etwas von ´Privatsphäre´ , was ich aber mit einer Handbewegung wegwischte. Jetzt wollte Hilde aber ihre neuen Sachen anziehen. So schlüpfte sie in den String, danach in den Minirock. Als letztes streifte sie sich das Top über. Sie sah darin wirklich sehr geil aus. Es paßte perfekt. Jetzt erst entdeckte Hilde, daß ich auch noch einen Vibrator gekauft hatte. Sie lachte und meinte, den können wir ja dann das nächste mal testen. Ich zog mir auch einen Slip an. So gingen wir ins Zimmer von Horst.
Ein Druck auf den Einschaltknopf an Horst seinem PC. Nach zwei Minuten war er hochgefahren. Nun hieß es suchen, wo sich das dazugehörige Programm von der Kamera befand. Dies war schnell gefunden. Noch zwei weitere Ordner geöffnet, und da waren tatsächlich einige kurze Filmdateien. Ich öffnete eine der Dateien und war aber nun erstaunt. Hilde wurde rot im Gesicht, als sie auf den Monitor sah. Da war sie doch tatsächlich zu sehen, wie sie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte. Oh, war das jetzt peinlich, daß erstens dies Horst zu sehen bekam und ich nun auch wußte, daß es sich Hilde ab und zu selbermacht. „Ja, ich brauche es halt auch mal selber. Nichts gegen deinen geilen Schwanz, aber so ab und zu ist es schon schön, sich mit den Fingern zu befriedigen“ erklärte Hilde etwas kleinlaut. Ich machte ihr klar, daß dies absolut in Ordnung sei. Ich offenbarte ihr nun ebenfalls, daß auch ich mich hin und wieder selber befriedige, meist auf der Toilette in der Firma. Aber daß Horst Zeuge wurde, wie sich seine Mutter selbst befriedigt, das war ja wohl die Höhe. Nachdem wir noch einige andere Filmdateien kurz anspielten, wobei immer wieder das gleiche Spiel zu sehen war, interessierte mich jetzt aber noch, zu welchen Uhrzeiten diese Aufnahmen gemacht wurden. Denn Horst mußte ja zu Hause gewesen sein, damit die Filme auf den PC kamen. Am Datum der Dateien war dies dann schnell klar. Immer dann, wenn Ferien waren oder mal ein verspäteter Schulbeginn, ließ Horst die Cam mitlaufen. Und Hilde steht öfter mal spät auf, da sie des nachts öfter Schlafprobleme hat. Und dies muß Horst gewußt haben.
*
„Oh Dieter, jetzt hab ich gar keine Lust mehr, noch viel zu putzen Es ist ja schon fast 15 Uhr. Ehrlich gesagt, unser Mittagsfick von vorhin hat mich ganz schön geschlaucht. Komm, ich mach uns einen Kaffee, und dann setzen wir uns in den Garten.“ Ich fand diese Idee geradezu genial, und so stellte ich den Schirm wieder so auf, daß man unsere Terrasse nicht einsehen konnte und zog mir den Slip wieder aus, da es momentan sehr angenehm war, keine Kleidung am Körper zu tragen. Hilde sah dies, und wollte ebenfalls ihre neuen Sachen ausziehen. Dies verhinderte ich aber, weil ich das tun wollte. Nur, dies war auf der Terrasse nicht möglich. Dazu war etwas wenig Platz. So entblätterte ich Helga in der Küche, zog ihr dort das Top aus. Ich vergrub mich gleich wieder in ihre herrlichen Brüste, daß sie mit einem langgezogenen „mmmhhhhhhhhhhhhh“ erwiderte. Auf dem Weg ins Wohnzimmer knöpfte ich ihr den Minirock auf. Nun stand sie nur noch in einem Hauch von String vor mir. Sie stellte den Kaffee auf den Gartentisch und setzte sich. Ich saß ihr gegenüber. Helga schenkte den Kaffee ein. Danach begann sie mit einem hocherotischen Spiel.
Ein zweiter Teil folgt J
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