Hüttenzauber Teil 3


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30.06.2011
CMNF

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Der Samstag begann mit einem strahlend blauen Himmel. Nichts zeugte mehr von dem schweren Gewitter am gestrigen Abend. So als ob nichts gewesen wäre. So langsam erwachten alle nacheinander in der Hütte, teils mit leichten Kopfschmerzen. Fast alle kamen aus den Zimmern splitternackt. Manchen wurde irgendwie erst jetzt bewußt, was am Vorabend gewesen sein muß, denn Britta sowie Olga und auch Gerlinde wollten ihre Nacktheit verbergen, indem sie sich in Handtüchern gehüllt, aus den Zimmern wagten. Als Christa, die bereits am Kaffee kochen war, dies sah, lachte sie lauthals. „Ach du liebe Zeit, gestern habt ihr noch mit allen gevögelt, und heut schämt ihr euch eurer Nacktheit? Wie paßt das denn zusammen.“ Jetzt schien vor allem Britta erst zu raffen, was gestern geschehen war. Sie bekam eine rote Birne, sah nach, wo sich ihr Freund Peter befand. Sie fand ihn im dritten Schlafraum, zusammen mit Jürgen, Hans und Tom, allesamt nackend schlafend. Denn alle waren irgendwie komplett oder fast aufgedeckt. Britta mußte jetzt irgendwie lächeln, als sie die Männer da so liegen sah. Jürgen lag sogar auf dem Rücken, nur etwas bedeckt mit der Zudecke. Peter hatte sich wie ein Ringelwurm eingerollt, und Hans und Tom schnarchten leise vor sich hin. Sie rüttelte Peter sachte an der Schulter. Dieser gab nur ein tiefes brummen von sich. Britta kniete sich an sein Bett, er schlief zum Glück unten im Etagenbett, und hielt ihm ihre Brust an den Mund. Naja, was man bei Britta Brust nennen darf. Das war eher Entwicklungshilfe, eine Brust, kaum sichtbar. Als Peter die weiche Haut seiner Freundin an seinen Lippen spürte, wachte er langsam auf, und drückte schlaftrunken auf jede Brust erst einmal einen Kuss. Britta ließ ihre Hand sachte zu seinem Penis wandern, und murmelte,“ he, guten Morgen, meine Schlafmütze. Komm aufstehen, Kaffee ist fertig.“ Da kam Peter endlich zu sich, sah an sich hinunter und wollte nach seinem Slip greifen. „Nein, komm laß das Ding aus, die anderen sind auch alle nackig, die wo ich schon gesehen hab.“ Mit diesen Worten schnappte sich Britta den Slip und lief nach draußen, Peter hinterher. Von dem Krach der beiden erwachten auch die anderen 3 Männer. Da die Sonne durchs Fenster schien, und der Kaffeegeruch ziemlich stark war, erhoben sich alle aus den Federn und gingen nach draußen in den großen Raum. Dort hantierte Christa mit Tellern, Tassen und Besteck. „Morgen Christa“ riefen die drei wie aus einem Munde. „Na ihr, gut geschlafen. Wenn ihr Peter und Britta sucht, die sind im freien.“ Die drei Männer gingen nach draußen. Tatsächlich, da waren die zwei. Sie standen gemeinsam an dem Trog, wuschen sich mit eiskaltem Wasser. Auch die meisten anderen hatten sich bereits im freien versammelt, teils um zu rauchen, teils, um eine Katzenwäsche hinter sich zu bringen. Hans, Tom und Jürgen baten die anderen nun auch um einen kleinen Spritzer Seife, um sich zumindest ganz kurz zu waschen. Es war schon ein herrliches Gefühl, nackt an einem Sommermorgen in etwa 1500 Meter Höhe an einem eiskalten Wassertrog zu stehen und sich zu waschen. Das hätte man zuhause nie gemacht, sondern lieber sogar im Sommer noch die Heizung im Badezimmer aufgedreht.

Nachdem alle erfrischt waren, ging man zusammen in die Hütte, wo ihnen nun gerade Christa mit einem riesen Tablett entgegen kam.“ Ja bei dem Wetter werden wir ja wohl nicht drinnen frühstücken“ sagte sie, ehe jemand was sagen konnte. „Also die Christa“ sagte Tom zu Hans, „ die muß doch irgendwie Bedienung sein, so wie sie das Tablett trägt. Christa hörte das und erwiderte nur: „ Richtig, ich bin Bedienung. Und das schon seit 4 Jahren. Und aus diesem Grund bin ich auch Kursleiterin von dem Kochkurs geworden, weil ich als Bedienung auch öfters die fertigen Essen aus der Küche holen muß und ich öfters zusehen kann, wie unser Koch die herrlichen Gerichte herstellt.“ Mit diesen Worten setzte sie das große Tablett auf dem Tisch draußen ab, daß die Tassen klirrten. In Windeseile waren alle Gedecke verteilt, und so nach und nach kamen alle aus der Hütte, um in frischer würziger Bergluft ein magenfüllendes Frühstück einzunehmen.

Nach etwa einer Stunde waren alle rundherum satt. Für Britta, Peter und Jürgen kam die Zeit des Aufbruchs. Sie gingen in die Hütte, um ihre Sachen zu suchen und sich anzuziehen. Da rasselte plötzlich das Telefon. Das war die direkte Leitung zur Talstation. Da sich Christa als ´Chefin´ etabliert hatte, nahm sie den Hörer ab und meldete sich. Nach etwa 2 Minuten legte sie auf und sagte zu den drei aufbrechenden: „ Ihr könnt euch Zeit lassen, heut nacht ging eine Mure ab, direkt über den Weg nach unten. Also könnt ihr momentan nicht runter ins Tal. Das wird so 4 – 5 Stunden dauern, bis der Weg wieder frei ist. Außer euch pressierts, dann schicken sie einen Heli zu uns. Dann soll ich halt nochmal anrufen drunten.“ Die drei waren im Gegenteil hoch erfreut, daß sie noch eine Weile hierbleiben konnten. Hatte man sich doch irgendwie bereits angefreundet, schon allein, was am Vorabend alles passiert war. Da rasselte bereits wieder das Tal-Telefon. Hans war grad am nächsten und hob ab. Es war die Talstation, die nachfragte, ob man irgendetwas benötige, für den außerplanmäßigen Aufenthalt. „Ja mei, a Bier und was zu essen wär net schlecht. Weil wir hier noch drei weitere Leute haben, die von dem Gewitter gestern überrascht wurden.“ gab Hans durchs Telefon. Nach einigen unverständlichen Wortfetzen legte Hans auf. „ Da kommt gleich ein Hubschrauber hoch, der bringt uns Nachschub. Sogar a Bier krieg ma, und des sogar auf Kosten der Gemeinde, weil des höhere Gewalt sei“, gab Hans bekannt. 10 Minuten später hörte man bereits das knattern der Rotorblätter. Da dies aber jetzt doch etwas peinlich war, zogen sich alle schnell irgendetwas über, um einigermaßen den Piloten des Hubschraubers entgegenzutreten. Da schwebte er bereits auch schon über der Hütte, die Seitentür öffnete sich, und an einem Seil wurde eine kleine Plattform heruntergelassen, bestückt mit 2 Kisten Bier und Lebensmitteln, die für eine Woche reichen würden. Tom schrieb schnell einen Zettel mit dem Wort „DANKE“, legte ihn auf die geleerte Plattform, mit einem Stein beschwert, und gab das Zeichen, daß die Piloten hochziehen konnten. Die Männer schleppten die Sachen in die Hütte. Der Heli knatterte immer noch über der Hütte. Die Plattform war mittlerweile im Heli verschwunden, dafür seilte sich jetzt einer der Piloten ab. Unten angekommen, wollte er wissen, ob alles ok wäre, oder irgendjemand Hilfe benötige, außerdem gab es noch die Info, daß die Mure doch bis zum Mittag beseitigt sein würde. Mit einem Blick in die Runde sah er, daß alles in Ordnung war, blieb dann mit seinen Augen einige Sekunden bei den hübschen Mädchen hängen und gab seinem Kollegen das Zeichen, ihn wieder hoch zu ziehen. Nach 2 Minuten drehte der Heli wieder ab Richtung Tal. Da rief Olga nur:“ Ich glaube, diese beiden wären liebend gerne bei uns geblieben.“

Von dieser spontanen Aktion begeistert, machten die Männer erst einmal ein Bier auf, das ihnen herrlich mundete. Auch Jenny und Vroni ließen sich ein Bier munden, wenn auch verdünnt mit Limonade.. Es war nun doch schon weit nach 10 Uhr. Die restlichen Damen tranken dann doch lieber noch einen Kaffee oder etwas anderes Alkoholfreies. Da die Sonne mittlerweile gnadenlos vom Himmel brannte, machten sich nun alle wieder frei. Die meisten begaben sich mit einem Handtuch auf die Wiese vor der Hütte, nur Gerlinde und Olga machten es sich in den Liegestühlen bequem. Aber nicht, ohne sich vorher gegenseitig mit genügend Sonnencreme gegen die Bergsonne zu schützen. Dazu stellten sich alle in einem Kreis auf, so daß jeder seinem Vordermann/Frau den Rücken eincremen konnte. Christa ging derweil schon wieder in die Hütte, um für alle noch einmal ein Mittagessen vorzubereiten. Die restlichen genossen einfach die Sonne, wobei Jenny, Vroni und Tina es schon wieder auf die beiden Männer Hans und Timo abgesehen hatten. Da die zwei zwischen den 3 Mädchen lagen, fingen sie wie gestern schon wieder an, an den Pimmeln der beiden zu spielen. Mittlerweile war die Uhr schon auf halb zwölf, aus der Hütte roch es nach leckerem Essen, Jenny war grad dabei, den Penis von Hans etwas zu wichsen, da rief Olga von der Terrasse: „ Achtung, Spaziergänger.“ Blitzartig drehten sich die Frauen auf den Bauch, bedeckten ihren Allerwertesten etwas, selbst die Herren der Schöpfung taten es den Frauen gleich. Nach etwa 10 Minuten zog dann tatsächlich eine –köpfige Gruppe in etwa 50 Metern Entfernung bergaufwärts an der Hütte vorbei. Damit war klar, daß die gemeldete Mure anscheinend soweit beseitigt war, daß der Weg wieder benutzbar war.  Denn dies war der einzige Weg vom Tal. Man winkte den Wanderern freundlich zu. Dann ging Christa zum Telefon. Am anderen Ende meldete sich die Talstation. Auf die Frage, ob denn der Weg wieder begehbar wäre, kam als Antwort:“ Ja, seit etwa 15 Minuten kann man den Weg wieder passieren.“ Dies teilte Christa dann umgehend den dreien mit, die sich mit einem leichten Murren daran machten, nun doch von der netten Gruppe hier Abschied nehmen zu müssen. Sie zogen sich endgültig an, schnallten die Bergschuhe, setzten ihre Rucksäcke auf. Dann wurden noch Adressen und Handynummern ausgetauscht, man bedankte sich vielmals für die überaus freundliche Aufnahme von gestern. Mit vielen Küßchen wurden die drei dann herzlich verabschiedet. Nach wenigen Minuten waren Britta und ihre zwei Begleiter aus dem Blickfeld verschwunden. Leider war nun doch die Freilegung des Weges schneller gegangen als gedacht. Schade, denn es wäre bestimmt noch einmal ein geiler Vormittag geworden. Die restliche Meute machte sich derweil über das leckere Essen her, was Christa in der Zwischenzeit gezaubert hatte.

*

 

Britta, Jürgen und Peter stapften derweil talwärts. Britta und Peter händchenhaltend, nebenher Jürgen. „Also, das war ja gestern schon ein genialer Empfang von der Gruppe dort oben,“ sagte Jürgen, „so etwas ist mir auch noch nie passiert. Übrigens, Britta, du bist sehr hübsch anzusehen. Da hat sich mein Bruder schon ein fesches Mädel ausgesucht.“ Britta lief bei dem Kompliment rot an. „Ach Jürgen, das sagst du doch nur so, aber trotzdem danke. Oh Mensch, ist das schon wieder unmenschlich heiß, ich glaub, ich mach mich mal luftig. Bis ins Tal haben wir ja noch ein gutes Stück.“ Mit diesen Worten setzte Britta ihren Rucksack ab, Peter und Jürgen taten es ihr  nach. Auch die beiden Männer waren entschieden zu warm angezogen. Britta zog als erste ihren Pulli aus, darunter trug sie ein ärmelloses Shirt. Die lange Bundhose wurde an den Beinen gelockert, die Strümpfe gegen Söckchen getauscht. Auch Jürgen und Peter wollten sich entlasten. Die beiden hatten was gedacht beim packen und kurze Hosen eingepackt. Kurz umsehend, ob jemand kam, entledigten sich die beiden ihrer langen Hosen, ebenso den warmen Pullovern. Nun standen sie da in Slip und Shirt, mitten im Gebirge. Britta mußte lachen, was für ein komisches Bild. Schnell hielt sie mit ihrem Fotohandy die Situation fest. Danach schlüpften die beiden in ihre kurzen Hosen, zogen die langen Strümpfe aus, und zogen ihre Bergschuhe wieder an. So machten sich die drei wieder auf den Weg Richtung Tal. Nach 10 minuten rief Britta: „Oh schaut mal, da vorne ist ein Bach. Ob wir da vielleicht nochmal Rast machen könnten“ bettelte Britta auf einmal. Da es noch relativ früh war, also kurz nach Mittag, wurde einstimmig eine Rast beschlossen. Blitzschnell wurden Handtücher ausgebreitet, um sich dann in schönster Gebirgssonne nochmal daran zu erfreuen. Da hier garantiert niemand vorbeikam, und die Stelle, an der die drei pausierten, nicht direkt einsehbar war, kam man auf die Idee, sich noch einmal hüllenlos der Sonne hinzugeben. Gesagt, getan. Man zog sich aus, rieb sich gegenseitig wieder mit Sonnencreme ein und legte sich an den Bach um zu relaxen. Jetzt war es nur dumm, daß es zwei Männer und eine Frau waren. Denn, Britta bekam jetzt richtige Lust, um mit ihrem Peter nochmal, naja, so in freier Natur, warum nicht. Aber Jürgen mußte halt zusehen. Schnell hatte Britta den Penis von Peter in eine stabile Position gebracht, so daß sie nun hintereinander liegend in der Löffelchen-Stellung eine Freiluftnummer machen konnten, ohne daß Jürgen viel davon mitbekam. Er schien eh zu dösen, zumindest hatte r die Augen geschlossen. Aber so langsam wurde Britta immer geiler, daß sich auch an ihren Lauten bemerkbar machte. Sie fing an zu stöhnen, erst zaghaft, dann doch immer lauter. Plötzlich ertönte die Stimme von Jürgen:“ Na, macht es Spaß, vor meinen Augen zu ficken. Ich würde ja auch gerne, wenn es der Herr Bruder erlaubt.“ Etwas entsetzt, daß Jürgen alles mitbekommen hat, schauten sich Peter und Britta an, allerdings von dem Abend gestern keinerlei Scheu zeigend, indem sie einfach in dieser Position blieben. „ Hmm,“ meinte Britta, „wenn du nichts dagegen hast, Peter, daß dein Bruder mich auch ficken darf, ich mein, mir ist es egal.“ Peter nickte nur, gab damit sein ok. Somit wechselte Peter in die Zuschau-Position und Jürgen durfte mit der Freundin seines Bruders vor dessen Augen ficken. Jürgen´s Penis war auch sehr gut gebaut, so daß Britta ihre Möse sehr gut ausgefüllt war. Peter hatte sich mittlerweile seitlich an Britta Mund herangepirscht, ihr seinen steifen Schwanz in den Mund geschoben. So hatten alle drei etwas davon, und keiner mußte zusehen. Britta leckte und lutschte an ihrem Freund, daß es eine wahre Freude war. Jürgen war dagegen dabei, alles zu geben, so daß er seinem Bruder, was das ficken anging, ebenbürtig war. Er stieß Britta heftig und ausdauernd, bis sie, angekündigt durch ein lautes stöhnen, einen Mega-Orgasmus hatte, der ihren Körper durchschüttelte. Jürgen zog seinen Penis aus ihrer Scheide, um fast im gleichen Moment auf ihrem Bach zu ejakulieren. Auch Peter, den Britta ja oral befriedigte, konnte den Orgasmus nicht mehr hinauszögern und spritze Britta seine Ladung Sperma auf ihre Brüste. Völlig geschafft, blieben alle drei noch etwas liegen, um sich dann in dem Gebirgsbach zu säubern. Danach zogen sich alle drei wieder an, genossen noch etwas von der Idylle und zogen dann gemeinsam Richtung Tal, schon in einer leichten Abenddämmerung.

Ende Teil 3


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