Hüttenzauber Teil 2
Der mißglückte Hüttenzauber
Teil 2
Von Britta und Peter angeregt, stand nun Jürgen auf, schon etwas wankend, von den 3 Tassen Grog, die er nun intus hatte. Und das auf leeren Magen. Aber er war Mann genug, sich nun um Gerlinde und Olga zu kümmern, die ihn die ganze Zeit schon beobachtet hatten und nicht mit ihren Reizen gegeizt hatten. Olga spielte unentwegt an ihren Nippeln, und Gerlinde konnte ihre Finger nicht von ihrer rasierten Möse lassen. Natürlich spielte der Alkohol eine nicht unerhebliche Rolle. Die einzige, wo jetzt nicht beschäftigt war, hieß Christa. Aber sie schaute den anderen bei ihrem Treiben zu. Das trieb ihr zeitweise die Röte ins Gesicht. Tom hatte seinen Penis mittlerweile wieder in die Muschies von Vroni und Tina versenkt, immer im Wechsel, sie lagen beide mit weit gespreizten Beinen auf dem großen Eßtisch. Und Christa machte es total geil, zuzusehen, wie Tom seinen Schwengel wie ein Uhrwerk in den beiden komplett nassen Mösen versenkte. Bei jedem Stoß ploppte es so richtig, da die Mädchen richtig nass waren. Hans kümmerte sich um Jenny, sie betrieben auf der Eckbank Blastechnik. Und Britta war dabei, Peters Schwanz heftig zu lecken. Da stellte sich Christa daneben, so daß die Hand von Peter sie ohne Mühe an ihrer mittlerweile ebenso nassen Muschi fingern konnte. Christa selbst zwirbelte sich dabei heftig an ihren Nippeln, die abstanden wie zwei Eiszapfen. Sie rückte mit ihrer blanken Möse näher an Peter seinen Mund, damit er sie auch lecken konnte. Britta machte das auch nichts aus, daß ihr Peter nebenher noch eine zweite Frau befriedigte, denn sie war auch bi veranlagt. Denn während sie den Schwanz von Peter blies, begann sie, mit ihrer freien Hand nun ebenfalls an Christa ihrem Po zu fingern. Sie machte einen Finger nass, und begann damit, Christa´s Rosette zu bearbeiten. Sie schaffte es sogar, etwas in sie einzudringen. Von dieser Behandlung wurde sie total geil, was an ihrem Stöhnen zu hören war. Britta setzte sich auf einen Stuhl, Peter kniete nun vor ihr, und drang in einem Rutsch in die Muschi von Britta, während diese ohne Unterlaß weiter an Christa´s Kehrseite mit ihren Fingern spielte. Sie hatte mittlerweile von hinten den Höhleneingang ertastet und fickte jetzt fingernd die Möse von Christa. Diese machte sich jetzt nur noch an ihren Brüsten zu schaffen, indem sie diese knetete wie einen Ball, und zwischendurch ihre Nippel in die Länge zog. Plötzlich, mit einem Urschrei, löste sich bei Christa ein heftiger Orgasmus, den sie einfach herausschrie. Dabei spritzte ihr sogar etwas Urin aus der Scheide, so einen heftigen Orgasmus hatte Britta durch ihre Fingerei bei Christa verursacht. Etwas zitternd setzte sie sich auf die Bank am Ofen, schnaufte einige Male tief durch und ging dann kurz vor die Hütte. Peter indes fickte unentwegt seine Britta weiter, bis diese dann explosionsartig ebenfalls einen ziemlich heftigen Orgasmus bekam. Kurz darauf ejakulierte Peter ebenso in ihrer Möse ab, soviel, daß das Sperma gleich wieder herausquoll. Nachdem sie sich auch etwas beruhigt hatten, gingen die beiden ebenso vor die Hütte. Das Gewitter hatte bereits nachgelassen und es regnete nur noch.
Tina hatte neben Vroni auch bereits zwei Orgasmen bekommen, einen sehr heftigen und einen zweiten, nur wesentlich weniger starken. Tom war sehr ausdauernd, so daß er es sogar schaffte, auch Vroni noch zu einem Höhepunkt zu verhelfen. Vroni war eine der Frauen, bei denen es sehr lang dauert, bis sie kommen. Dann aber um so heftiger. Dann kam dazu, daß sie das erstemal vor anderen Leuten gefickt wurde. Auf der anderen Seite tat aber der Alkohol seine Wirkung, daß sie das machte. Tina dagegen hatte mit so etwas keine Probleme. Sie hat sich schon öfter, das hat sie Tom so nebenbei erzählt, sich beim FKK-baden von ihren männlichen Begleitern durchvögeln lassen, wie sie es nannte. Daher machte ihr das hier nichts aus. Einmal seien sie dabei sogar fast erwischt worden, ihr damaliger Freund und sie konnten sich dann gerade noch aus der Affäre ziehen, indem sie einfach in das Wasser hüpften. So ließ sich nicht mehr nachvollziehen, daß sie eben gefickt hatten, da ihr Freund noch nicht abgespritzt hatte. Seitdem macht sie das so direkt am FKK nicht mehr, eher etwas zurückgezogen oder abseits in einem Waldstück.
Nachdem nun auch Vroni befriedigt war, hatte Tom seinen Schwanz selber masturbiert, bis er sich mit einer riesigen Ladung Sperma auf den Bäuchen von beiden Mädchen entleerte. Er wurde dann noch saubergeleckt. Dafür machte er die beiden mit einem Tuch behelfsmäßig sauber. Die einzigen, wo jetzt noch heftig dabei waren, sind Hans und Jenny gewesen. Sie trieben ihr Spiel nach wie vor auf der Eckbank, wobei nun Jenny unten lag, und Hans umgekehrt sich über Jenny begeben hatte. Sie leckte und lutschte, daß es nur so schmatzte. Hans bahnte sich mit seiner Zunge immer wieder seinen Weg durch ihre rasierte Landebahn. Steckte seine Zunge auch immer wieder tief in die Spalte, was Jenny jeweils mit einem lauten Stöhnen quittierte. Bis sie dann plötzlich ruckartig die Beine schloß und leise fluchte: „ Mist verdammter, ausgerechnet jetzt muß ich pinkeln. Das muß der Grog sein, der raus will. Laß mich bitte aufstehen, damit ich aufs Klo kann.“ Hans ging aus seiner Stellung heraus und sagte nur: „Ach Jenny, würdest du mich dabei zusehen lassen. Ich seh das gerne, wenn Frauen pinkeln müssen. Wir sind ja eh allein. Die anderen sind alle nach draußen, sich abkühlen.“ Jenny überlegte kurz, dann meinte sie: „Ok, mach ich. Wenn du mir dann nur etwas besorgst, wo ich reinmachen kann. Auf den Boden kann ich ja wohl schlecht machen.“ Und lächelte. Hans stand auf, schaute sich um und fand einen Kübel, bestimmt dazu gedacht, um hier die Hütte zu putzen, aber bestimmt nicht als WC zu mißbrauchen. Er hielt den Eimer an Jenny ihre Möse, worauf sie die Beine öffnete, und ein heißer gelber Strahl aus ihrer Muschi schoß. Ein fast nicht endend wollender Strahl lief in den Eimer. Hans konnte sich daran nicht sattsehen. Am liebsten hätte er seine Zunge daran gehalten, während Jenny pinkelte. Nach gefühlten 5 Minuten wurde der Strahl endlich weniger, und die Quelle versiegte. Hans stellte den Eimer zur Seite. Jenny wollte sich gerade die letzten Tröpfchen wegwischen, aber da war Hans schneller. Er leckte diese mit seiner Zunge ab, gab dabei ein genüßliches „mmhhhhhhhhh“ von sich und nebenbei nahm er einen Finger und benutzte diesen als Fickstab. So daliegend, nahm nun Hans die Gelegenheit wahr, und fickte sie mit seinem strammen Pfahl. Jenny stöhnte nun noch lauter als vorhin, wahrscheinlich, weil der Druck von der Blase jetzt weg war und sie sich voll auf das, was da unten jetzt geschah, konzentrieren konnte. Wenige Minuten später zog sich ihre Muschi zusammen, um dann in einem heftigen Orgasmus zu explodieren. Fast wäre Hans deswegen in ihrer Möse gekommen, so daß er seinen Stab gerade noch herausziehen konnte, ehe er auch wie schon Tom, auf den Bauch von Jenny spritzte. Jetzt waren auch sie als letztes Pärchen von ihrem Orgasmus befreit. Hans machte genauso wie Tom auch den Bauch etwas sauber, ehe sie sich dann zu den anderen gesellten, die immer noch vor der Hütte standen, und der mittlerweile untergehenden Sonne zusahen. Das Gewitter hatte die Luft gereinigt und es war wunderbar, nackt an der frischen Luft zu sein. Es regnete nur noch ganz leicht, und keinesfalls kalt, sondern es war ein milder warmer Regen. Damit wuschen sich nun alle die letzten Spuren von dem eben erlebten in der Hütte ab. Einige rauchten noch gemütlich ein oder zwei Zigaretten, da dies in der Hütte eh nicht gestattet war. Tina und Vroni gingen noch ein Stück von den anderen weg, um gemeinsam noch die eh pitschnasse Grünfläche mit ihrem Pipi zu gießen. Olga und Gerlinde kamen zusammen aus dem angebauten Häuschen. Das war aber nur fürs ´kleine´ Geschäft gedacht. Denn an der Tür hing ein Zettel, darauf stand:
Mußt du nur pieseln, tu es hier, das große G´schäft in der Hütt´n auf der chemischen.
Christa holte aus der Hütte die getrockneten Handtücher, die auf der Ofenbank lagen, damit man sich nun gleich wieder abtrocknen konnte. Auf diese Weise angenehme Art, gereinigt zu sein, begaben sich nun alle nacheinander wieder zurück in die Hütte, wo dann kurz darauf alle in ihren Betten verschwanden. Dieser Abend hatte bei allen an den Kräften gezehrt, so daß keiner mehr auf die Idee gekommen ist, noch etwas zu Abendbrot zu essen. Erschöpft schliefen alle darauf bald ein.
Ende Teil 2
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