Der mißglückte Hüttenzauber


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20.06.2011
CMNF

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Der mißglückte Hüttenzauber

 

Die Geschichte ist frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten oder zur Realität sind rein zufällig. Eine längere Einleitung zu dieser Geschichte bitte ich zu entschuldigen.

 

Der Kochkurs neigt sich dem Ende entgegen. Somit waren 8 Wochen fast vorbei, jetzt stand noch die bevorstehende Abschlußfahrt bevor. Zu dieser hatten sich alle Teilnehmer freiwillig anmelden können. Der Kochkurs ´ohne´ hat 80 Euro gekostet, der ´mit´ 200 Euro. Bis auf zwei Teilnehmer hatten alle den vollen Betrag bezahlt, so daß am Freitag zu dieser Fahrt aufgebrochen werden konnte. Über ein Reisebüro wurde eine Hütte in den Bayerischen Alpen angemietet. Maximale Belegung dieser Hütte lag bei 12 Personen. Da zwei dazu keine Lust hatten, waren wir 8 Kursteilnehmer und die Kursleiterin. In der Ausschreibung war zu lesen, daß dies keine moderne Unterkunft sei, nur eine recht einfache Berghütte, mit nötigstem ausgestattet. So wurde allen Teilnehmern eingeschärft, alles, was benötigt wird, müsse als Gepäck in einen Rucksack passen, da die Belegung der Hütte eh nur auf jeweils drei Tage, also zwei Übernachtungen angedacht sein. So trafen sich am Freitagmorgen alle um 7 Uhr am vereinbarten Treffpunkt mit Rucksack und evtl. noch einer kleinen Handtasche. Alle waren da, bis auf Helga. Es war 5 Minuten vor der Abfahrt. Da, endlich bog Helga um die Ecke mit, - nein – wir glaubten es nicht, mit einem Köfferchen. Da wir alle  beim ´Du´ waren, sagte Christa, die Kursleiterin nur:“ Helga, es stand doch ausdrücklich, daß man nur Rucksäcke mitbringen soll.“ Helga, rot anlaufend, gab zur Antwort: „ Aber ich hab keinen. Wird schon irgendwie gehen.“ So luden wir ihren Koffer mit ein. Oh Gott, was schleppte Helga alles mit. Steine? Der Koffer wog bestimmt 15 Kilo. Als endlich alle Platz genommen hatten, starteten wir. Jetzt gabs erstmal für alle einen Becher Kaffee, danach erläuterte Christa kurz den Verlauf des Ausflugs. „Wir müssen am Ziel noch etwa eine halbe Stunde laufen, da der Bus nicht bis zur Hütte fahren kann.“ Mit diesen Worten blickte sie Helga scharf an. Diese versteckte sich gleich noch mehr in ihrem Sitz. Helga war eh eine Person, die ständig etwas zu bemängeln und nörgeln gehabt hatte die letzten Wochen. Mal waren ihr die Zutaten nicht frisch genug, das andere mal zu ´einfach´, wie sie es manchmal ausdrückte. Man strafte sie damit eigentlich nur mit Nichtbeachtung. Jetzt konnte sie sehen, wie sie ihren Koffer in die Hütte bringen wollte. Die zwei zum Kurs gehörenden Männer grinsten nur und öffneten sich lieber ein Bier, nachdem sie den Kaffee leer hatten.

Nach etwa 2 Stunden kamen wir dem Ziel entgegen. Wir sammelten uns alle an der dortigen Talstation der Seilbahn. Christa holte den Schlüssel noch im nahen Bürgerbüro ab, dann fuhren wir alle mit der Seilbahn zur Mittelstation. Von nun an hieß es laufen. Jede/r packte seinen Rucksack, bis auf Helga. Sie zog ihr Köfferchen, zum Glück mit Rollen, tapfer hinter sich her. Da der Weg stetig bergan ging, kam man nach wenigen hundert Metern bereits zum schwitzen. „Das ist ja eine mörderische Hitze“ hörte man Helga schon jammern. „Du bist ja auch angezogen wie im tiefsten Winter“ konterte Christa. „Schau, wir sind alle luftig gekleidet.“ Manche fast etwas zu luftig. Bei 3 Frauen sah man, daß sie nur T-Shirt trugen, aber nichts darunter. Es waren die jüngsten der Runde, alle um die 20 Jahre alt. Nur Helga hatte Bluse an, mit zugeknöpfter Strickjacke und Anorak. So als ob man wirklich eine Wintertour gebucht hätte, dabei war es Juli. „Oh Mann, ich schwitze“, hörte man nun Tina sagen, eine der drei jüngsten. „Am liebsten würd ich oben ohne laufen“. Christa konterte:“ Dann mach das doch wenn du meinst.“ Kurzerhand zog sich dann Tina wirklich ihr Shirt aus und lief tatsächlich oben ohne, was natürlich den beiden Männern sehr gefiel. „Das könnten ruhig alle Mädels machen“ rief Hans in die Runde. Hans und Tom hatten schon am Parkplatz ihre Shirts ausgezogen, da es bereits sehr warm war. „Tina, macht dir das nichts aus, so oben ohne“ fragte Christa. „Nein, ich bin es gewohnt, nackt zu sein. Ich mache im Sommer immer FKK, daher habe ich damit kein Problem. Und meine zwei Freundinnen eigentlich auch nicht, sagte Tina etwa lauter in Richtung von Vroni und Jenny. Diese nahmen ihre Freundin Tina beim Wort, zogen ebenfalls ihre Shirts aus. Alle drei hatten maximal eine Körbchengröße von 70C. Fortan liefen die drei nun vorneweg mit freiem Oberkörper. „Da möchte man doch jetzt allein sein mit diesen hübschen Mädels“, rutschte es Hans heraus. Tom nickte nur zustimmend. „Das würd euch so passen“ konterten die drei wie aus einem Munde.

Helga indes schwitzte. Kein Wunder, erst ihre Kleidung, dann noch ihr Koffer. Sie hatte auch als einzige eine lange Hose an, im Gegensatz zu den übrigen. Durchgehend kurze Hosen, was vor allem bei den 3 Mädchen wunderbar zur Geltung kam. „Geht mal kurz weiter, Hans und ich müssen mal unser Bier in die Ecke stellen,“ rief Tom. Die Frauen grinsten nur, bis auf, na wen wohl, Helga. Sie lief puterrot an, schimpfe was von ´unmöglich´ und ´keine Erziehung genossen´. Die Männer drehten sich um, bereits mit offener Hose. „Du hast wohl noch nie so einen gesehen“, sagte Hans und zog sein Glied einfach heraus. Tom tat es ihm nach. Gut, es waren wirklich anständig große Glieder, die da zum Vorschein kamen. Helga schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem trockenen, die anderen lachten nur und hatten kein Problem damit, daß Hans und Tom sich einfach am Wegesrand erleichterten. Nach wenigen Minuten hatten die beiden die Gruppe wieder eingeholt. „Wie weit ist es denn noch“ jammerte nun Helga. „Ich müßte auch mal austreten.“ Sie war weitaus die älteste Teilnehmerin, außer Christa. Und auch wirklich diejenige, die dauernd was zu mosern hatte. „Ich denke mal, in 5 Minuten dürften wir an der Hütte sein. Aber du kannst dich ja auch ins Gebüsch zurückziehen, das mußt du entscheiden“, gab Christa leicht genervt zurück. „Ich will mir doch hier keine tödlichen Sachen holen. Wie käme ich denn dazu, hier ins Gras zu urinieren.“ „Oh Gott, diese ´feine´ Sprachweise“, hörte man Christa murmeln. Auch alle anderen verdrehten genervt die Augen. Schließlich lief sie tapfer mit, denn die Hütte kam nun gerade ins Blickfeld. Und kurz darauf war man dort angelangt. Es war ein Gebäude aus Holz errichtet, bis auf etwa eine halben Meter hohe Grundmauer. Das Dach war mit Schindeln gedeckt. Christa sperrte die Tür auf. Die Meute nahm die Hütte sofort in Beschlag. Helga rief nun sofort:“ Und wo ist das WC.“ „Oh Gott“ murmelte Christa. „Hinterm Haus, du wirst es schon finden“ sagte Christa mit einem unterdrückten Grinsen. Jenny fragte, warum sie das so sagte. Da meinte Christa nur, das ´WC´ sei schlichtweg die berühmte Hütte mit der Herz in der Tür. Wir lachten alle schallend. Was aber jetzt alle nicht wußten, im inneren der Hütte gab es eine ´moderne´ Toilette. Zwar nur eine chemische, aber immerhin. Dies hatte Christa jetzt nur gemacht, um der feinen Helga eins auszuwischen. So kam sie wütend bereits wieder um die Ecke gebogen, die Hose halb unten, so daß man ihren Schlüpfer sehen konnte. Es war so ein Teil, bestimmt aus dem letzten Jahrhundert. Sie bemerkte es, und zog schnell ihre Hose hoch. „Das soll das Klo sein?“ rief sie ungläubig. „Da geh ich niemals drauf, lieber platze ich.“ Christa wurde jetzt gnädig und zeigte ihr das Klo in der Hütte. Widerwillig ging sie hinein. Hans und Tom feixten sich einen. „Na das kann ja lustig werden die nächsten beiden Tage.“

Christa gab nun bekannt, daß es jeweils 2 Etagenbetten pro Zimmer gäbe, also 4 Personen in einem Zimmer. Wer mit wem, sei ihr egal. Nur, bitte getrennt nach Geschlechtern. Sie schliefe mit Luftmatratze und Schlafsack im großen Aufenthaltsraum. Jetzt begannen alle, die idealste Zimmerbelegung zu finden. Und die Wahl des besten Bettes. Naja, Bett. Nicht so, wie von daheim gewohnt. Sondern eine einfache Matratze, mit Laken, Kopfkissen und Decke, für die Jahreszeit entsprechend. Da die Hütte eh nur von April bis Oktober offen hatte, war dies ausreichend. „Wie, und wo ist das Badezimmer oder so, wo man sich umziehen kann“ hörte man Helga schon wieder meckern. „Das Badezimmer ist vor der Tür, und mit dem umziehen wirst du dich gewöhnen, daß wir hier auf einer Hütte sind. Also keine Scheu, ihr werdet euch nichts wegschauen.“ Damit ließ Christa Helga einfach stehen. Helga schnappte wieder nach Luft, was aber jetzt schon alle ignorierten. Soll sie doch die 3 Tage so bleiben, wie sie ist, schimpfte Christa nur.

Jenny, Tina und Vroni nahmen das erste Zimmer, belegten die Betten und schnatterten aufgeregt. Helga mußte stattdessen mit Gerlinde und Olga das andere Zimmer nehmen. Mißmutig nahm sie gleich das untere Bett, stellte ihren Koffer in die Ecke und ging nach draußen. „Die sucht jetzt bestimmt das Badezimmer“ lachte Tom. So war es. Helga düste zweimal ums Haus, eh sie rief: „Wo ist das Badezimmer?“ Hans konterte: „Du stehst genau davor.“ Er meine damit den Wassertrog, der vor der Hütte stand, gefüllt mit feinstem, aber eiskaltem Gebirgswasser. Der Wasserhahn plätscherte unaufhörlich vor sich hin. „Wie, hier soll ich mich waschen. Niemals nie nicht“ gab sie zur Antwort. „Dann bleib dreckig wenn du meinst“ rief Christa jetzt ziemlich erbost. „Du wußtest, daß wir auf eine Hütte gehen und nicht in ein 4-Sterne-Hotel. Entweder du fügst dich jetzt, oder du kannst mit deinem Koffer den Rückweg antreten. Ende der Diskussion.“ Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt, dachte sie noch bei sich. Wär sie doch bloß zuhause geblieben. Die drei jungen Damen hatten da weniger Probleme. Sie schnappten sich Handtücher, und machten es sich auf der Grünfläche vor der Hütte bequem, alle 3 nur mit einem Slip oder das was es sein soll, bekleidet. Es wurde sich gegenseitig mit Sonnencreme eingecremt. Auch Gerlinde und Olga hatten sich in einen Liegestuhl in die Sonne gelegt, aber im Bikini. Nur Helga war noch am zetern. Hans und Tom, beide nur mit Badehose,  beäugten Jenny, Vroni und Tina. Man gesellte sich zu ihnen, legte die Handtücher dazwischen. Hans bewunderte die hübschen Rundungen der drei so auffallend, daß es in seiner Badehose langsam eng wurde. „Na Hans, da regt sich aber etwas bei dir“ kicherte Tina drauf los und zeigte auf seine Badehose. „Ich kann ihn ja rauslassen,“ erwiderte Hans. „Wir können ja ein wenig die Anhöhe hinaufgehen, damit wir die anderen nicht belästigen.“ Gesagt, getan. Man zog etwa 20 Meter weiter in die Höhe. Man legte sich wieder, und Hans hielt was er versprochen hatte, er zog sich seine Badehose einfach aus. Die drei Mädchen schluckten etwas, als sie das doch große Glied sahen. „Na Tina, was los. Bist du auch so offen, und machst es mir nach.“ Tom hatte es Hans gleichgemacht. So lagen die beiden Männer nun nackt zwischen den Damen. Das ließ sich Tina nicht zweimal sagen und entledigte sich ihres Slips, was ein Staunen bei den Männern hervorrief. Tina hatte einen schwarzen Busch rund um ihre Spalte. So etwas sieht man ja heut nur noch selten. Auch Jenny und Vroni wollten nun in nichts nachstehen und zogen sich ebenfalls aus. Jenny mit Landebahn und Vroni blitzblank rasiert. „Darf ich mal anfassen“ fragte Tina etwas scheu. „Klar“ sagten Hans und Tom fast gleichzeitig. Vorsichtig umgedreht, ob die anderen was mitbekamen, aber die beiden im Liegestuhl dösten, und wo Helga war, interessierte niemand. Und Christa schien in der Hütte zu sein, da es irgendwie nach Essen roch. Sie schien zu kochen.

Tina faßte sich ein Herz und nahm Hans seinen Penis in die Hand. Sie schob die Vorhaut einige Male hin und her, ehe sie, ganz mutig, sachte ihren Mund daran ansetzte. So etwas hatte sie heut morgen auch noch nicht gedacht, daß sie Stunden später einen Schwanz blasen würde. Jenny und Vroni hatten sich gemeinsam über Tom sein bestes Stück hergemacht. Sie lutschten und leckten gleichzeitig an seinem auch sehr großen Schwanz, so daß beide nun ziemlich gleich in die Höhe standen, bereit, in die Höhlen der Mädchen vorzudringen. Aber was würde Christa denke, wenn wir jetzt hier einfach ficken, während sie drin Essen zubereitet, waren Hans seine Gedanken. Aber diese wurden im wahrsten Sinn des Wortes weggeblasen von Tina. Sie leckte, daß es eine wahre Freude war. Nach ein paar Minuten drehte sie sich um, hob ihren Po über Hans sein Gesicht, platzierte ihre Muschi direkt über seinen Mund. Er streckte seine Zunge aus dem Mund, leckte Tina ihre schon feuchte Spalte, schob die Zunge auch hinein. Jenny und Vroni hatten auch das gesamte Verwöhnprogramm gestartet. Jenny lutschte Tom seinen Schwanz, Jenny hatte wie Tina ihren Po über das Gesicht von Tom gehoben, so daß er ihr die Spalte lecken konnte. Alle 3 Mädchen kamen gerade so richtig in Fahrt, da bog Helga um die Ecke. Sie war wohl spazieren gegangen. Sie sah das muntere Treiben der 5 und bekam fast einen hysterischen Anfall. „Christa, Christa“ schrie sie gellend. Auch Gerlinde und Olga schreckten hoch. Sie hatten friedlich gedöst. Christa schoß aus der Tür der Hütte, dachte, es sei irgend was passiert. Da kreischte Helga sofort los:“ Ich bleib keine Sekunde länger hier. Das ist ja Sodom und Gomorrha hier. Sieh nur, was die da vorne treiben.“ Sie zeigte zu uns. Christa lachte lauthals los. „Ach, die wollten sich halt ein wenig die Zeit vertreiben. Wir sind doch alle erwachsen. Also kann doch jeder tun, was ihm Spaß macht. Und die wollten eben gerade ficken. Übrigens, das Essen ist in 10 Minuten fertig“, rief sie noch lauthals extra zu uns in die Richtung. Nun reagierten auch Gerlinde und Olga, immer noch in ihren Bikinis. „Komm Gerlinde, eigentlich könnten wir uns auch die unbequemen Sachen ausziehen. Schau, die anderen da haben sich schon längst ausgezogen.“ Mit diesen Worten zeigte Olga zu uns und begann, ihr Oberteil abzulegen, dann ihr Höschen. Gerlinde tat es ihr in Windeseile nach. Auch bei diesen beiden hatte der Rasierer ganze Arbeit geleistet. Jetzt waren alle nackt, bis auf Christa, die ja kochen mußte, und eben Helga. Sie machte auf dem Absatz kehrt, ging mit knallrotem Kopf in die Hütte. Die Zimmertür knallte. Zwei Minuten später kam sie zurück, mit Koffer. „Ich gehe“ waren die letzten Worte. Dann zog sie scheppernd und klappernd mit ihrem Koffer auf dem Weg Richtung Tal. „Und mein Geld will ich noch zurück,“ rief sie noch wütend. Dann war sie weg. Alle atmeten auf. Jetzt rief Christa aus der Hütte, daß das Essen fertig ist. Da die Sonne herrlich schien, wurde der knorrige Tisch vor der Hütte gedeckt. Jeder holte Geschirr und Besteck, da kam Christa schon mit Nudeln und Soße aus der Hütte. Bevor sie sich setzte, wollte sie nun auch nicht mehr den anderen nachstehen, und entledigte sich ihrer Kleidung. Nun war auch sie den anderen gleich. Ach, was war das für ein schönes Gefühl, mal nichts am Leib zu haben. Ihr habt ja die Helga ganz schön um ihre Fassung gebracht, mit eurem Beinahe-Fick, sagte Christa ganz offen. Sie nahm die Worte so in den Mund, wie ihr eben der Schnabel gewachsen war. „Haben sich eure Schwänze denn wieder beruhigt“ fragte Olga mit halb vollem Mund. „Ja haben sie“ antworteten beide gleichzeitig. „Aber ihr dürft euch nach dem Essen gern an uns bedienen“ bot Hans an. Tom nickte nur dazu, da er grad den Mund voll hatte mit Essen. „Also auf so etwas war ich nicht gefaßt, als ich die Hütte hier gebucht habe. Aber warum nicht, wir sind alle erwachsen. Wir werden uns schon einig werden, bei 5 Frauen und zwei Männern.“ Jetzt wurde wortlos zu Ende gegessen, danach abgeräumt und abgespült. Es gab ja keine technische Hilfe hier, also war Handarbeit angesagt. Das Geschirr war in 10 Minuten sauber. Die einzige Technik war der Strom, der von der Mittelstation per Kabel an der Hütte angeschlossen war. Und über eine Telefonleitung war man mit der Talstation direkt verbunden. Aber kein Internet, kein Fernsehen war auf der Hütte. Nur noch ein ganz einfaches Radio, eher für die Wetteransage gedacht.

Tina, Vroni und Jenny machten sich wieder auf zu ihren Decken, Hans und Tom im Schlepptau. Sie setzten ihr Spiel von vorhin fort, was aber nicht lang dauerte, da sich am Himmel urplötzlich alles verfinstert hatte. Und erstes Donnergrollen war zu hören. „Leute, wir gehen in die Hütte. Die Gewitter sind im Gebirge nicht ungefährlich“ rief Christa allen zu. Kaum zu Ende gesprochen, zuckte bereits in der Ferne ein Blitz aus den Wolken. „Der da oben macht wohl Fotoaufnahmen“ rief nun plötzlich Vroni. Alle lachten, rafften ihre Utensilien zusammen und gingen in die Hütte. Alle nach wie vor splitternackt. Warum auch nicht, soviel Leute würden hier oben schon nicht Spazierengehen.

„Schade, daß wir nur zwei Männer hierhaben“ bedauerte nun Olga, die bisher nicht viel sagte, und schaute zu Hans und Tom rüber, der nun mit den 3 Mädchen in der Eßecke saß, wobei die beiden genüßlich an den Brüsten knabberten. Die Mädels waren indes im Gegenzug damit beschäftigt, sich an den Schwänzen zu vergnügen. Sie kraulten die Hoden von Hans und Tom, und durch das hin und her der Vorhaut bei beiden dauerte es nicht lang, bis die zwei eine Latte vom feinsten hatten. Jenny war die erste, die nun wie von der Tarantel gestochen, sich von der Gruppe löste und sich auf den Tisch legte. Der war riesengroß, so daß dort alle 3 mühelos nebeneinander Platz hatten. „Los Mädels, kommt auch auf den Tisch“ rief sie Vroni und Tina zu. „Dann können die beiden uns 3 ficken.“ Das ließen sich die beiden anderen nicht sagen und taten es Jenny nach. Nun lagen sie alle wie aufgereiht da und ließen ihre Beine gespreizt vom Tisch baumeln. Irgendwie hatten die beiden Männer dann Kondome auf ihren Schwänzen, und jetzt ging es sachte zur Sache. Tina wurde von Hans genommen, und Jenny und Tina abwechselnd von Tom. Die drei übrigen Damen schauten nun eher neidisch auf das Treiben auf dem Tisch. „Ach, wären doch noch zwei Männer hier, dann hätten wir auch etwas davon“ sinnierte Gerlinde und rieb sich ihre blanke Muschi. Olga hatte ihre Brüste in beide Hände genommen und zwirbelte an ihren Nippeln. Am stöhnen war zu hören, daß sich auch diese beiden langsam zum Höhepunkt bringen wollten. Besonders Gerlinde hatte nun ihre Augen geschlossen, und massierte ihren Kitzler ziemlich heftig. Sie stieß auch zwei Finger in die nasse Höhle, die viel lieber ein dicker Schwanz ausgefüllt hätte. Olga leckte sich mit der Zunge einen ihrer Nippel, während sie mit der anderen Hand ebenfalls ihre Liebesgrotte bearbeitete. Christa hatte sich derweil zu den 3 Mädchen auf dem Tisch gestellt, abwechselnd derer ihre Brüste gestreichelt, damit diese sich ihren Fickpartnern widmen konnten. Christa war 22, also nur unwesentlich älter als die 3. Nur Olga und Gerlinde waren fast ende 20, und Tom und Hans waren 23 und 24 Jahre alt. Die beiden waren jedenfalls in einen Rausch verfallen, denn sie fickten die 3 Mädchen aufs äußerste. Tina hatte sich bereits auf den Bauch gedreht, was auf dem Tisch bestimmt nicht sonderlich bequem war. Tom nahm sie gerade von hinten, als es plötzlich an die Tür pochte. Da die Vorhänge geschlossen waren, konnte man nicht nach draußen sehen. Alle verharrten urplötzlich in ihrer Haltung, da pochte es wieder. Von draußen hörte man nur:“ Könnt ihr bitte die Tür aufmachen. Das Unwetter hat uns überrascht.“ Christa ergriff als erste die Situation. „Einen Moment bitte, ich komm gleich,“ was man aufgrund der Situation auch zweideutig deuten konnte. Sie warf sich ein großes Handtuch über und öffnete die Tür einen Spalt. „Hallo und Entschuldigung. Könnten wir, bis das Unwetter vorbei ist, hier in der Hütte bleiben.“ Da dies eine Notlage war, und dies in den Bergen höchste Priorität hat, machte Christa die Leute darauf aufmerksam, daß sich noch mehrere Personen hier befanden, und man nicht angezogen war. Dabei verrutschte ihr Handtuch und ihr Busen lugte hervor. „Das ist uns sowas von egal, nur bitte, dürfen wir ins trockene.“ Die Gruppe triefte vor Nässe. So öffnete Christa die Türe. Die anderen hatten natürlich ihre ´Aktivitäten´ fürs erste eingestellt, obwohl Tom so kurz vor dem abspritzen gewesen war, und sich notdürftig etwas angezogen. Die Gruppe bestand aus zwei Männern und einer Frau, alle so um die 25, wie Christa schätzte.

Da die drei wirklich vor Kälte schlotterten, befahl Christa in fast mütterlichem Ton:“Ziehts erstmal eure nassen Sachen aus. Ihr holt euch ja sonstwas.“ Hans hatte mittlerweile den großen Kachelofen in Gang gebracht, was man am knacken der Holzscheite hören konnte. Es breitete sich eine wohlige Wärme aus. Die drei begannen, ihre klammen Sachen Stück für Stück auszuziehen, wobei sich die junge Frau anscheinend etwas schämte. Sie wollte die Hose sowie ihren nassen Pullover anbehalten. Nun wurde auch Gerlinde etwas ungehalten. „Nun zieht euch eure nassen Sachen schon aus. Wir schauen euch bestimmt nichts weg. Aber ihr könnt euch den Tod holen.“ Die beiden Männer hatten bereits alles aus bis auf den Slip. Sie hatten die Kleidung bereits am warmen Kachelofen aufgehängt. Nur die Frau machte keine Anstalten, sich weiter zu entkleiden. „Jetzt komm, Mäuschen, schau, wir haben doch auch nur noch den Slip an. Zieh dir doch das nasse Zeug aus. In zwei Stunden können wir weiter, da ist alles wieder trocken. Und die Leute hier scheinen ganz ok zu sein.“ Zur Unterstützung der Worte von dem einen Kerl ließen Tina und Jenny ihr Handtuch rutschen, so daß sie quasi oben ohne da saßen. Dies ermutigte nun auch Britta, wie die Frau hieß, endlich aus ihren Sachen zu schlüpfen. Jetzt wurde auch klar, warum sie sich geziert hatte. Sie trug unter der Hose und dem Pulli keinerlei weitere Kleidung. So war sie nun nackt, was sie zu stören schien. Sie sah sich um, ob sie irgendetwas fand, was sie um ihre Blöße legen konnte. Jetzt ließen alle anderen, um Gemeinschaft zu zeigen, ihre notdürftige Bedeckung sinken. So sah die kleine Gruppe, daß man sich hier nicht zierte, nackt zu sein. Tom hatte sogar vergessen, sein Kondom abzustreifen, was er nun schleunigst mit einer Handbewegung nachholte. Zum Glück sah es niemand. Christa hatte mittlerweile einen Topf aufgesetzt, indem sie einige Liter Wasser erhitzte. Im Küchenschrank hatte sie eine Flasche Rum entdeckt. Das würde doch den besten Grog abgeben. Genau das, was bei so einem Wetter am besten half. Gerlinde verteilte Tassen, Olga goß überall Rum ein, und Christa schöpfte mit einer Kelle kochendes Wasser in die Tassen. Der Alkoholduft erfüllte im Nu den ganzen Raum. Nachdem jeder so 2 bis 3 Tassen getrunken hatte, löste sich die Anspannung. Man saß zusammen an dem einen großen Tisch, auf dem vor einer halben Stunde noch gevögelt wurde. Auch die beiden Männer, sie hießen Jürgen und Peter, hatten sich angepaßt und ihre Slips ebenfalls ausgezogen. Nun saß man zu zehnt allesamt nackt in ausgelassener Runde. Wieso denn wir alle nackt waren, fragte Britta nun plötzlich. „Ja das war so“ fing Hans an. Er erzählte dann so in groben Zügen, warum, weshalb und wieso. Aus dem Alkohol heraus natürlich auch, was bis zum eintreffen von den dreien in der Hütte vor sich ging. Britta fing an zu kichern, sagte sowas wie ´ist ja geil´ , blickte zu ihren zwei Begleitern und ging mit einer Hand unübersehbar zu Peter seinem Pimmel hinunter. „Das ist ja klasse. Da könnten wir doch gemeinsam, also, ihr wißt schon,……… fing sie an zu stottern. Dabei fing sie an, Peter seinen Schwanz zu wichsen. „Peter und Jürgen sind Brüder, und ich bin die Freundin von Peter. Und da ihr auch alle nackt seid, also wenn ihr nichts dagegen habt, ich hab jetzt direkt Lust bekommen.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, fing Britta an, an Peter seinem Schwanz zu lecken. Christa, die neben Hans saß, raunte ihm nur zu:“ Ich glaub, das wird heut noch eine riesen Fickerei. Das hab ich im Urin.“ Draußen tobte das Unwetter vom feinsten, an einen Abstieg ins Tal war heut nicht mehr zu denken. Das Wasser schoß in Bächen über den Weg, der Wind peitschte den Regen gegen die Fenster. Drinnen war es dank des Kachelofens aber lauschig warm und der Grog tat sein übriges. So kam es zu einigen menschlichen Beziehungen.

 

Davon mehr im zweiten Teil.

 

 

 


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