Ein heißes Wochenende
Ein Hinweis. Die Geschichte ist komplett frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten zu realen Erlebnissen sind Zufall. Die Story wird in der Erzähl-Version geschrieben.
Es ist Hochsommer an einem Samstagmorgen.
Es war einer der Tage, wo man einmal mehr zu spüren bekommt, wie viele Poren ein Mensch hat. Der Schweiß trieb wirklich aus einer jeder einzelnen. So stand Margot mit ihren 45 Jahren morgens um 7 nur mit einem T-Shirt bekleidet, gefolgt von einem normalen Slip, in der Küche und bereitete Frühstück für ihre Familie. Unter dem Shirt trug sie keinen BH, was sie sich aber auch durchaus leisten konnte, mit ihren 75 B. Einzig durch die Reibung des Shirts ihrer Brüste am Stoff war eine Erregung ihrer Nippel sichtbar, was Margot aber keineswegs störte. Kurz nach 7 kam auch bereits Hans, ihr Mann, in die Küche, ebenso nur mit einem Boxershort bekleidet, gab seiner Frau einen Klaps auf den Po, pfiff anerkennend durch die Zähne mit der Bemerkung, wie sexy sie doch aussähe. Er setzte sich an den gedeckten Tisch, an dem auch nacheinander die beiden „Kinder“, Jessica und Holger, Platz nahmen. Jessica war fast 18, Holger war 16 ½. Jessica war genauso wie ihre Mutter, nur mit einem Shirt und Slip bekleidet und stöhnte über die morgendliche Schwüle. Holger war seinem Vater gleich auch nur mit einem Boxershort bekleidet, was sich auch leicht am Stoff zeigte. Er schien einen leicht erigierten Penis zu haben, nahm seine Mutter mit einem dezenten Lächeln wahr. Jessica sah in ihrem rosa Shirt ebenfalls bezaubernd aus, wo sich ihre kleinen, festen Brüste deutlich abzeichneten. Dies könnte auch der Grund sein für Holger sein erigiertes Geschlechtsteil.
Endlich war das Frühstück fertig und alle saßen am Tisch. Da es Samstag war und damit Wochenende, wurde besprochen, was der Tag bringen sollte. Für die Eltern stand der wöchentliche Einkauf bevor, was an diesem Tag bestimmt mit heftigen Schwitzattacken enden würde. Mutter begann auch so nebenbei, alles zu notieren, was irgendwie zur Neige ging. Mit der Zeit ergab sich eine ordentliche Liste, was zeitlich so etwa einen Einkauf von etwa 3 Stunden erfordern würde. Nach dem Frühstück war es dann auch soweit. Mam und Paps machten sich fertig, um zum Einkaufen zu fahren. Da es aber von Minute zu Minute immer wärmer wurde, zog es Mam vor, nur noch einen Rock anzuziehen, dazu Sandaletten. Unter das Shirt zog sie nichts weiter an. Pa zog sich auch nur ein Shirt über, aber sein Boxer Short wechselte er mit einer ordentlichen kurzen Hose, dazu ebenfalls Sandalen.
Das Auto wurde vollgepackt mit Leergut und einigen Kisten, die den Einkauf aufnehmen sollen. So brausten sie etwa gegen halb 9 davon. Zurück blieben Jessica und Holger, denen es oblag, den Tisch abzuräumen und in der Küche für Ordnung zu sorgen. Nach wenigen Minuten bemerkte Holger, daß seiner Schwester ihr T-Shirt bereits sehr durchgeschwitzt war. Er fragte sie, ob sie ihr Shirt nicht einfach ausziehen wolle, da ja sowieso niemand zuhause sei. Die Antwort war für Holger eine nicht gedachte Aktion von Jessica. Sie stülpte einfach ihr Shirt über den Kopf mit den Worten: ´Du hast recht, erstens ist es wirklich sehr warm, zweitens ist außer uns zwei keiner daheim, und drittens,… , sie stockte im Redefluß, nahm ein Geschirrteil und steckte es in den Geschirrspüler.
´Was drittens ?´, hakte Holger fragend nach, und starrte dabei verblüfft auf die entblößten Brüste seiner Schwester, die sehr wohlgeformt waren. ´Wie gefalle ich dir eigentlich als Mädchen´ fragte Jessica stattdessen. ´Betrachte mich mal nicht als deine Schwester, wie findest du mich´. Auf die Frage nicht vorbereitet, antwortete Holger nur mit einem ´Geil, absolut geil´. ´Was würdest du jetzt tun, wenn ich jetzt nicht deine Schwester wäre´, fragte Jessica weiter. ´Dich vernaschen´, war die spontane Antwort von Holger, welcher im selben Augenblick eine knallrote Birne bekam, für das, was er eben gesagt hatte. ´Ja, und worauf wartest du jetzt ´, fragte Jessica. ´Mensch Holger, hast du noch nicht bemerkt, daß ich es schon lang auf dich abgesehen habe. Ich weiß, ich bin deine Schwester, aber,…..was niemand weiß, macht doch keinen heiß, oder. Ich weiß auch, daß du einen ziemlich großen Penis hast und dich auch rasierst.´
´Woher willst du das wissen´, fragte Holger ziemlich verwirrt. ´Erstens, sei nicht böse, habe ich dich ein paarmal durchs Schlüsselloch beobachtet, wenn du beim duschen warst. Und zweitens, da Mam und Pa sich garantiert nicht im Intimbereich rasieren, außerdem Mam rötliche Haare, Pa mittlerweile graue Haare hat, und ich, schau selbst, blonde, kann es nur ersichtlich sein, wenn sich braune Haare, welche auch nicht gerade als Kopfhaar aussehen, sich an MEINEM Rasierer befinden, daß DU dich damit rasierst.´
Mit diesem Ergebnis konfrontiert, setzte sich Holger erst mal und stützte seinen Kopf in seine Hände, seine Gesichtsröte verbergend. Jessica kniete sich vor ihn, nahm seine Hände von der Stirn weg, küßte ihn dahin, und begann sogleich, ziemlich forsch mit einer Hand in seiner Boxer Short zu suchen. Nach wenigen Sekunden beförderte Jessica auch sogleich das erigierte Glied aus Holger´s Short, natürlich blank rasiert, womit Jessica ihrem Spürsinn Recht geben durfte. Sie hatte Recht gehabt, daß an ihrem Rasierer die Schamhaare von Holger waren. Seiner Niederlage bewußt, ließ sich Holger einfach nach hinten auf das Sofa fallen, das im Eßzimmer stand. Jessica zog ihrem Bruder nun seinen Boxershort einfach runter, wobei sich sein Penis der plötzlichen Freiheit mit einem „Standing Ovation“ bedankte. Jessica konnte natürlich dieser Einladung nicht widerstehen, und begann sofort, sich diesem doch stattlichen Pfahl zu bemächtigen. Sie schob die Vorhaut zunächst ein paarmal kräftig hin und her, ehe sie vorsichtig mit ihrem Mund begann, diesen Pfahl nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Holger genoß sichtlich, was ihm Jessica soeben bescherte. So etwas ist ihm in seinen noch jungen Jahren doch noch nicht passiert. Er hatte zwar schon diverse Freundinnen, aber so sexuell nahegekommen ist ihm doch noch keine.
Jessica machte ihre Sache auf jeden Fall super. Holger wußte gar nicht mehr, wie ihm geschah. Seine Schwester bearbeitete sein bestes Stück wie ein Eis am Stiel. Immer mit der Zunge den Schaft entlang, dann wieder ganz in den Mund. Irgendwie bekam Holger dann auch die Brüste seiner Schwester zu fassen und begann, daran zu spielen. An ihren leisen Stöhnlauten war zu hören, daß sie es sichtlich genoß, nun ebenfalls durch männliche Hände verwöhnt zu werden. Dies ging soweit, daß sie es schaffte, sich irgendwie ihren noch angezogenen Slip vom Körper zu ziehen. Nun war auch Jessica komplett nackt. Sie merkte, wie sie langsam aber sicher immer mehr feucht wurde zwischen den Schenkeln. Holger spürte indessen so langsam den Saft hochsteigen, sollte sich Jessica nicht mal etwas beherrschen mit ihrem Tun. Ein erstes zaghaftes Zucken kündigte bereits einen nahenden Samenerguss an. Holger drückte Jessica zaghaft weg mit den Worten: ´Hör lieber auf, sonst gibt’s eine richtige Sauerei´. Aber anstatt den Rat ihres Bruders zu befolgen, machte sie weiter, nuschelte nur etwas von einem Kondom. Holger sagte, daß er in seiner Boxer eines stecken hätte. Jessica nahm wortlos die Hose, fingerte darin herum und zog tatsächlich ein Kondom hervor. Sie packte es aus, rollte es über den Penis von Holger und wollte sich nun genüsslich rittlings auf diesen setzen als,……
In ihrer Ekstase hatten die beiden völlig die Zeit vergessen. Das, was die beiden erstarren ließ, war der Motor der Familienkutsche, die soeben wieder vor der Garage parkte. Mam und Dad waren vom Einkaufen zurück. Ehe noch eine Reaktion erfolgen konnte, öffnete sich bereits die Wohnungstür. Mam sah es als erste. Sie stieß nur einen spitzen Schrei aus, nachdem sie den Blick zum Eßzimmer gelenkt hatte. Sie sah ihre beiden „Kinder“ nackt in einer eindeutigen Pose. Sekunden später betrat auch Hans die Wohnung mit einer der Einkaufskisten in der Hand die Wohnung und stutzte, als Margot wie versteinert in der Diele stand. Sein Blick fiel nun ebenfalls auf Jessica und Holger, beide splitternackt. Jessica, wie sie über Holger im Liegestütz dabei war, sich über seinem erigierten Penis mit dem bereits übergerollten Kondom von dem selbigen „aufspießen“ zu lassen. Als der erste Schreck vorbei war, hüpfte Jessica mit hochrotem Kopf vom Sofa, ihre Nacktheit irgendwie versuchend zu verdecken, was natürlich keineswegs gelang. Ebenso Holger, der sich ruckartig vom Sofa erhob, mit seinen Händen seinen erigierten Penis verbergen wollend. So standen die beiden nun da, in Erwartung einer Standpauke, die sich gewaschen hat. Margot hatte sich als allererste gefangen, blickte zu Hans, ihrem Mann hinüber, und sagte dann mit ganz ruhiger Stimme: ´Anscheinend hat euch das warme Wetter um eure Sinne gebracht, ebenso mein etwas gewagtes Outfit heute morgen. Jetzt werden wir die eingekauften Sachen verräumen und danach setzen wir uns gemeinsam an den Tisch, um darüber zu reden.´ Jessi und Holger wußten nun gar nicht, wie sie darauf reagieren sollten. Die Entscheidung nahm ihnen ihr Vater ab. ´Ihr könnt ruhig so bleiben, wenn ihr das wollt. Dann werden wir uns auch gleich ausziehen, so sind wir euch ebenbürtig. Wir holen nur noch die restlichen Sahen aus dem Auto.´
Die beiden sahen sich nun an, als verstünden sie die Welt nicht mehr. Anstatt einer riesen Standpauke wollen sich die Eltern mit ihnen zusammen an den Tisch setzen? Und so kam es. Margot und Hans hatten die Lebensmittel und sonstiges verräumt, ebenso alle anderen Sachen. Margot brachte kühle Getränke mit, stellte diese auf den Tisch. Danach fing sie an, sich wahrlich auszuziehen. Da sie eh nur Shirt, Rock und Slip anhatte, ging das relativ schnell. Genauso wie Hans, der seine wenigen Sachen auch mit ein paar Handgriffen seiner entledigt hatte. So waren jetzt alle nackt am Tisch versammelt. Jessica verlor auch ihre Scheu, ihre Brüste mit einer Hand zu bedecken, und saß nun wie alle anderen, so als wäre man angezogen, am Tisch. ´So ihr beiden´, ergriff Hans das Wort. ´Nun ist es also wirklich passiert, was Mama und ich schon lange haben kommen sehen. Wenn ihr jetzt denkt, wir wollen euch bestrafen, weit gefehlt. Ihr seid zwei fast erwachsene Teenager, wart euch bestimmt auch bewußt, daß dies normalerweise verboten ist. Wenn aus diesem Haus nie ein Sterbenswort nach draußen dringt, wollen wir die letzten sein, die euch dieses verbieten werden. Ich habe selber schon mit dem Gedanken öfter gespielt, mit dir Jessica, Sex zu haben. Mama weiß auch Bescheid. Dazu wäre sie bereit, wenn sie dafür mit dir verkehren dürfte, mein Sohn. Uns blieb es nämlich nicht verborgen, daß ihr so ab und an mal an unserem Schlafzimmer gelauscht habt, wenn wir schon im Bett waren. Wir wissen auch, wer es wann war.´
Hans machte den Fernseher an, dazu den DVD-Player und legte eine CD ein. Was jetzt auf dem Bildschirm auftauchte, ließ Jessi und Holger die Röte ins Gesicht steigen. Im Flur vor dem Schlafzimmer war irgendwo eine Kamera installiert, die Bilder sprachen eine deutliche Sprache. Im Ablauf der CD waren dann auch wirklich einmal Jessi, dann wieder Holger zu sehen, wie sie an der Türe am Schlafzimmer lauschten, oder sogar auch mal ein Auge riskierten, indem sie durch das Schlüsselloch lugten. Jetzt sahen sich auch die beiden Geschwister gegenseitig zum ersten Mal ihres Tuns ertappt, was ihnen noch einmal ein wenig Blut ins Gesicht trieb.
´Äh, oh, ´stammelte Jessica nun, ´das haben wir nicht gewußt, daß ihr da ne Kamera habt.´ ´Das ist nicht die einzige Kamera, wir haben euch noch mehrmals beobachtet´, sagte Hans nun, ´seht weiter. Und tatsächlich, jetzt kamen Bilder, wo eindeutig das Badezimmer zeigten. Darauf waren wechselnde Aufnahmen zu sehen, mal Jessi, mal Holger, entweder beim duschen, am Waschbecken oder auch mal auf Toilette. Áuf die Idee mit der Kamera im Bad kam eigentlich ich´, sagte Margot, ´weil ich wissen wollte, wo immer die gelben Flecken auf den Fliesen herkommen, ich meine die, die rund um das Klo zu finden sind. Und da ich technisch auch ein wenig was weiß, habe ich mir so eine kleine Funk-Kamera besorgt, und diese im Bad versteckt. Jetzt weiß ich auch, wer hier derjenige ist, wo für die Flecken verantwortlich ist´, und sah dabei mit einem etwas bösen Blick zu Hans hinüber. ´Damit ist auch derjenige überführt, wer hier im stehen pinkelte. Und als ich euren Vater davon in Kenntnis setzte, meinte er, die Kamera wäre doch was, um eben unsere Schlafzimmertüre zu überwachen. So konnten wir aber auch dich, Holger, als denjenigen identifizieren, der oft sehr lang auf dem Klo war. Wie kamst du eigentlich an diese Hefte? Würdest du die bitte mal uns allen zeigen?´ In Anbetracht dieser eindeutigen Aufnahmen war leugnen eh zwecklos, und Holger ging in sein Zimmer, um diese Hefte zu holen. Klar, es waren Pornohefte mit eindeutigen Bildern, die er als Wichsvorlage benutzt hatte. Zurück kam er mit etwa 10 Heften, die er auf den Tisch legte. ´Woher´, fragte Margot nun, und blätterte in einem der Magazine. ´Hat ein Kumpel besorgt, dem sein Bruder ist schon 18´, sagte Holger ganz leise. ´Also diese Hefte landen nun unverzüglich im Aktenvernichter, und zwar alle´, sagte Hans in einem ruhigen, sachlichen Ton. Jessica fing auch an, darin zu blättern und erschrak richtig beim Anblick solcher Bilder, die sich ihr Bruder da als Wichsvorlage angeschaut hat. ´So was von unnatürlich und gestellt, und die Weiber haben fast alle Silikontitten, sowas gefällt dir??´ fragte sie kopfschüttelnd. ´Nein´, sagte Holger ganz kleinlaut, ´eigentlich nicht. Aber ohne Freundin, und was hätt ich den tun sollen, so hab ich mir halt diese Hefte besorgen lassen.´ ´Das hast du ja jetzt nicht mehr nötig,´ sagte Mam. Von uns aus habt ihr sozusagen die Lizenz, daß ihr es hier in diesen 4 Wänden treiben könnt, so wie es euch gefällt. Aber versprecht uns eins: Bitte nie ohne Kondom Holger. Du willst doch nicht, das Jessi von dir schwanger wird. Und wenn ihr nichts dagegen habt, werden wir das, was euer Vater vorhin ansprach, auch in die Tat umsetzen.´ Sie meinte damit, daß Hans mit Jessi und Margot mit Holger nun ebenso Sex haben sollten.
Jessi und Holger sahen sich zum wiederholten Male an, als ob jetzt gleich eine Seifenblase platzen würde, und all das, was soeben vor ihnen abgelaufen war, wäre nur ein Irrtum gewesen, und ihre Eltern würden die schlimmsten Strafen aussprechen. Aber nichts dergleichen geschah.
´Wir werden uns auch jetzt in gegenseitigem Einvernehmen, zuhause nicht mehr anziehen. Es ist natürlich kein Zwang, aber wer das will, der kann dies ruhig machen´, sagte Margot zum Abschluß, und ging in die Küche, um endlich ein kleines Mittagessen auf den Tisch zu bringen. ´Soll ich den Tisch auf der Terrasse decken, dann können wir draußen essen´, meinte Jessica. Das Grundstück war mit einer dicken Hecke ringsum vor Blicken geschützt. Außerdem lag das ganze Anwesen abseits der übrigen Bebauung, so daß von Nachbarn keinerlei Störungen zu befürchten war. Außerdem war der nächste Nachbar etwa 50 Meter entfernt. Dazwischen befand sich seit Jahren ein Grundstück, was aber keinerlei Interessenten anzog. So konnte man also wirklich ungestört auch im freien der Nacktheit frönen.
´Ja Jessi,´rief Margot aus der Küche, ´das ist eine gute Idee. Im Haus ist es eh so stickig. ´So schleppten Jessi und Holger die Teller auf die Terrasse, genauso das Besteck und Gläser, um in kürze zu Mittag essen. Plötzlich klingelte das Telefon. Hans ging ran, der es sich im Wohnzimmer am PC noch gemütlich gemacht hatte. Nach kurzer Zeit rief er nur, man solle ein weiteres Gedeck auflegen, Martina würde noch vorbei schauen. Martina war die längst dem Elternhaus entflohene große Tochter. Sie wohnte außerhalb, etwa 20 Minuten entfernt. Sie hatte eine kleine, aber feine Wohnung. Aber die Sehnsucht nach daheim war eben manchmal größer. Auch die gute Küche von Mama. ´Ja, dann müssen wir uns ja anziehen´ meinten Jessi und Holger schon fast etwas betrübt. ´Nein, keineswegs´ sagte Hans, ´ich habe sie darüber in kurzen Worten aufgeklärt, daß wir zuhause ab sofort jeder nach seiner Fasson entsprechend gekleidet sind. Und auf ihr etwas unverständiges ´Was´ habe ich ihr gesagt, daß wir zuhause ab sofort FKK machen. Sie war damit sofort einverstanden.´ ´Wir setzen uns zum Essen´, rief Margot aus der Küche. ´Martina wird sicher nicht so schnell hier sein. ´Und so brachte Margot das Essen, was aus Gulasch und Nudeln bestand, das ganze vom Vortag nur erwärmt. Kaum hatten alle mit dem Essen begonnen, schrillte die Türklingel. Da auf der Terrasse auch ein Hörer der Sprechanlage war, konnte man sich ohne die Türe zu öffnen, mit dem Besucher an der Haustür unterhalten. Es war schon Martina, die ziemlich schnell den Weg hinter sich gebracht hatte. So öffnete Hans mit dem Türsummer die Haustüre, und Sekunden später stand Martina auf der Terrasse. Sie war erstaunt, daß ihre Familie wirklich alle nackt am Tisch saßen. So etwas gab es noch nie. Da Martina aber selber regelmäßig zum Nacktbaden ging, ebenso auch in die Sauna, war sie nackte Menschen gewöhnt. Nur ihre Eltern sah sie noch nie so ganz nackt. Nach kurzem überlegen begann sie aber, sich ebenfalls sofort zu entkleiden. Auch Martina war dem Wetter entsprechend gekleidet, und so waren T-Shirt, Rock und Slip schnell ausgezogen. Die Schuhe flogen ebenfalls in die Ecke. 2 Minuten später war auch Martina splitternackt, was vor allem Holger sehr zu gefallen schien. So hatte er seine große Schwester noch nie gesehen. Und was für Brüste sie hatte. Größer als Jessi ihre und auch die von Mam war gegen die von Martina eher Entwicklungshilfe. Nur ihre Scham war, im Gegensatz zu Jessi, nur zum Teil rasiert. ´Mensch, das ist wirklich genial, so ohne irgend etwas an Kleidung am Körper. Also, dann setz ich mich auch mal. Guten Appetit zusammen´, wünschte Martina, und machte sich übers Essen her. Holger saß seiner großen Schwester genau gegenüber und starrte ihr fast die ganze Zeit auf ihre Brüste. Dies machte sich natürlich auch bemerkbar bei ihm, da seine Erektion ständig zunahm. Dies bemerkte irgendwann Jessi, als sie zufällig nach unten blickte, da eine aufdringliche Fliege sie an ihrem Fuß kitzelte. Holger stieg langsam die Röte ins Gesicht, als er spürte, daß seine kleine Schwester sein „Malheur“ bemerkt hat. Martina blieb dies nicht verborgen, und fragte ihrerseits, ob denn alles ok wäre. Holger nickte nur wortlos, und aß weiter. Jessi schob derweil ganz sachte ihre Hand nach unten, so als ob sie die lästige Fliege vertreiben wollte, und fing zusätzlich an, Holger seinen Penis zu massieren, indem sie seine Vorhaut einige Male hin und her schob. So als ob sie wollte, daß Holger am Tisch einen Erguß bekommen sollte. Plötzlich schien es Holger nicht mehr auszuhalten, da er aufsprang mit den Worten, er müsse mal pinkeln gehen. Dabei verdeckte er, so gut es ging, sein überaus steifes Glied. Martina konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Ihren Teller gerade leer essend, meinte sie nur, ob es sein kann, daß ihr kleiner Bruder von ihrem Aussehen wohl etwas geil geworden wäre. Dies wurde höflich mit einem zustimmenden Kopfnicken bestätigt. Kurz darauf erschien Holger wieder, aber diesmal mit entspanntem Penis, was darauf deuten ließ, daß er sich wohl im Klo kurz selbst befriedigt haben mußte.´Du bist ja ganz schön erwachsen geworden, Holger. Das letzte mal, als ich dich nackt sah, war vor etwa 10 Jahren, in der Badewanne, da mußte ich dich waschen, nachdem du dir den Armgebrochen hattest und sonst niemand zuhause war.´, sagte Martina, als er wieder zurück kam. Jetzt erst wurde Holger bewußt, daß ja noch seine große Schwester hier war und wollte sein Glied wieder bedecken. Martina mußte schallend lachen. ´Komm mal zu mir her, Bruder, und laß dich mal richtig begrüßen.´ Holger ging zu ihr und ließ sich von Martina zur Begrüßung küssen. So kam er auch mit ihren Brüsten in Berührung, was wiederum seinem Glied zu gefallen schien. Es begann sofort wieder anzuschwellen, was Martina so wie auch die anderen nicht verborgen blieb. ´So einen tollen Penis hab ich schon lang nicht mehr gesehen´, meinte Martina. Da bekommt man ja direkt Lust zu mehr. Aber, da du ja mein Bruder bist, ist das leider passee.´ Jetzt meldete sich Hans zu Wort: ´Im Gegenteil Martina, wir haben heute nach einem Vorfall besprochen, daß, solange es hier in diesem Gebäude passiert, so etwas geduldet wird. Also mach dir keine Gedanken. ´Martina wollte dann wissen was das für ein Vorfall war. Nachdem ihre Mutter ihr die Geschichte erzählt hat, wurde auch ihre kleine Schwester rot im Gesicht. ´Ja ich hab ja eine sehr versaute Familie´, meinte Martina dann lachend und griff jetzt sofort nach Holger seinem mittlerweile wieder fast steifen Penis. Nach einem noch einmal fragenden Blick in die Runde begann dann Martina, an Holger seinem Glied zu spielen. Sie schob die Vorhaut einige Male hin und her, bevor sie dann mutig vor ihm hinkniete und mit dem Mund anfing, Holger einen zu blasen. Da diese Position auf der Terrasse aber etwas hart war, beschloss Martina, ihr Spiel auf der Liege, die auf der Veranda stand, fortzusetzen. Holger legte sich hin und Martina blies ihrem Bruder einen, daß ihm fast hören und sehen verging. Margot, Hans und Jessi räumten schmunzelnd den Tisch ab. Danach setzten sie sich auf die zweite Liege und sahen den beiden zu. ´Wenn ich jetzt noch ein Kondom hätte, würde ich meinen Bruder direkt ficken´, nuschelte sie und machte mit ihrem Spiel weiter. ´Das ist kein Problem, ich hole dir eins´, antwortete Hans und ging ins Wohnzimmer, aus dem er kurz danach mit einigen Kondomen zurückkam, wobei er seiner großen Tochter bereits eines aufgerissen in die Hand gab. Martina rollte das Kondom gekonnt über Holger seinen Penis. Mit einem Blick zur Familie ließ sie sich dann tatsächlich über ihrem Bruder sein erigiertes Glied sachte nieder, wobei dieses langsam in Martinas Scheide verschwand. Ganz langsam fing Martina dann an, ihren Bruder zu reiten. Erst zögerlich, dann kam sie immer mehr in Fahrt. Jetzt fing Jessi an zu maulen: ´Das find ich unfair. Holger und ich wollten heut vormittag, dann kamen Dad und Mam vom einkaufen zurück und unterbrachen uns. Und jetzt bist du hier und vögelst als erste von uns beiden mit Holger. Ich will jetzt auch gefickt werden.´ Martina konterte nur zurück, daß sie aber die ältere sei. Das war für Jessi kein Argument und forderte nun, daß sie doch gemeinsam mit ihrem Bruder ficken könnten. Martina war einverstanden und stieg sogleich von Holger´s strammen Pfahl, um sogleich in die Muschi seiner kleinen Schwester einzudringen, was etwas schwierig war, da Jessi doch noch um einiges enger war als Martina. Aber nach kurzer Zeit war er komplett in ihr und der Ritt begann von neuem. Holger schloß die Augen und konnte es immer noch nicht fassen, daß er fortan mit seiner Schwester vögeln durfte, wann immer ihm danach war.
Martina spielte mit einer Hand heftig an den Brüsten ihrer Schwester, mit der anderen fingerte sie sich, so daß nach kurzer Zeit ihre Scheide ganz nass war. Das Stöhnen von Jessica ließ sie noch schneller geil werden, und so bekam Martina nach kurzer Zeit einen kurzen, aber heftigen Orgasmus, den sie auch stimmlich verlauten ließ. Diese Aktion ihrer Kinder ließ nun auch Margot und Hans nicht länger untätig sein. Hans´s Schwanz hatte sich bereits aufgerichtet, bereit um in Margot´s Mund zu verschwinden. Sie kniete bereits vor ihrem Mann und wichste den riesigen Penis, der übrigens entgegen Jessicas Meinung komplett rasiert war, ebenso die Muschi ihrer Mutter, die auch ohne ein einziges Härchen war. Sie nahm ihn nun genüßlich in ihren Mund und begann daran zu saugen wie ein Baby an der Brust der Mutter. Hans schien es zu gefallen, denn er hatte die Augen geschlossen, spielte aber mit beiden Händen an den Brüsten von Margot, die dies auch sichtlich genoß. Jessica und Martina nahmen sich im Wechsel ihres Bruder´s Penis an. Holger schien bereits nahe am nächsten Orgasmus zu sein. Jessica war gerade die glückliche, die den Penis ihres Bruders genießen durfte, als Martina seufzte: ´Och Mensch, ausgerechnet jetzt muß ich pinkeln, wo ich so nah am Höhepunkt bin.´ Sie hatte sich, während ihre Schwester gefickt wurde, die ganze Zeit ihren Kitzler gerieben und an Jessi´s Brüsten geleckt. Da sagte Margot aus dem Hintergrund nur, während sie den Penis von Hans aber im Mund ließ: ´ Dann laß es doch einfach laufen, das trocknet doch gleich wieder.´ Mit einem zustimmenden Nicken ihres Vaters, der die Augen wieder geöffnet hatte, ging Martina in die Hocke und ließ den heißen Urinstrahl direkt auf die Terrasse spritzen. Diese konnte Holger genau mitverfolgen. Er konnte zusehen, wie der heiße Strahl aus Martina´s Spalte schoß. Vor soviel Geilheit konnte er nun den Erguß nicht mehr zurückhalten und spritzte in mehreren Schüben seinen ganzen Samen in das Kondom, während Jessica immer noch auf ihm ritt. Martina hatte derweil eine riesen Lache auf die Terrasse gepinkelt, was aber sogleich zwischen die Platten lief und, da es ja immer noch sehr warm war, sofort begann zu verdunsten. Jessica war mittlerweile von ihrem Bruder herunter gestiegen, da sein Schwanz nun leer und ausgepumpt auf seinem Bauch lag. Jessica entfernte vorsichtig das volle Kondom und entsorgte es sogleich, wusch sich dann ihre Hände, nicht daß noch irgendetwas davon an ihre Scheide gelangen würde. Da aber jetzt weder Jessica noch Martina ihren Orgasmus hatten, legten sich beide nebeneinander in der 69-Stellung und brachten sich so gegenseitig zum Höhepunkt. Holger lag erschöpft auf der Liege, die das heftige Geficke erstaunlicherweise unbeschadet überstanden hatte. Seine beiden Schwestern lagen ebenso erschöpft im Gras. Alle drei schauten nun ihren Eltern zu, die sich unbeirrt ihrer Kinder nun auch zu einem Fick entschlossen hatten. Mam hatte sich ganz einfach rücklings auf Hans seinen Penis gesetzt, der wiederum auf einem stabilen Stuhl saß. Am Tisch abstützend, an dem vorhin noch alle 5 gegessen hatten, konnte Margot nun das Tempo bestimmen. Zwischendurch spielte sie noch unterstützend selbst an ihrer Möse sowie an ihren Brüsten, bis sie auf einmal rief: ´Martina, jetzt hast du mich angesteckt. Ich muß auch pinkeln´ und wollte schon den Ritt unterbrechen, als Hans nur sagte: ´Laß es doch einfach laufen, ich kann ja solange aufhören mit dem ficken. So etwas schmutziges hatte Margot nun noch nie getan. Aber da ihr Mann sie festhielt, hatte sie keine andere Wahl, als es dann tatsächlich einfach laufen zu lassen, über die Hoden von Hans, weiter über seine Oberschenkel und letztendlich auf den Boden, wo sich ebenfalls wie bei Margot eine große Pfütze bildete. Durch die Wärme des Urins konnte Hans es nun nicht mehr länger zurückhalten und spritze mit einigen gewaltigen Spritzern alles in die Scheide von Margot, von dem natürlich das meiste sofort wieder herauslief. Da sie aber auch ihren Orgasmus wollte, legte sie sich nun sachte auf den Eßtisch, die Beine gespreizt. So konnte es Hans ihr bequem mit dem Mund machen. Er leckte an den Scheidenwänden entlang, steckte seine Zunge tief in die Höhle hinein, und rieb an ihrem Kitzler. Durch diese massive Erregung dauerte es nicht lange, ehe Margot auch einen heftigen Orgasmus bekam, der ihren ganzen Körper schüttelte. Schweißgebadet blieb sie einige Minuten auf dem Tisch liegen, ehe sie sich langsam erhob und meinte: ´ Leute, aber jetzt sollten wir alle gemeinsam erst einmal eine Abkühlung nehmen. Der Pool müßte doch gut warm sein, bei der vielen Sonne.´ So ging sie als erste zur Dusche am Pool, der in etwa5 Metern Entfernung zur Terrasse halb in den Boden eingelassen war. Ihr folgten Hans und die Kinder. Sie duschten sich grob ab und sprangen danach in das erfrischende Nass. Dort alberten nun alle eine Weile herum, bis Margot direkt vor ihrem Sohn stand, und im Wasser bemerkte, daß sich bei ihm bereits schon wieder etwas aufgerichtet hatte. Sollte sie jetzt, überlegte sie kurz. Sie sah sich kurz zu den anderen um, aber diese bemerkten nichts. So griff sie unter Wasser sachte nach dem Glied ihres Sohnes und begann sachte, seine Vorhaut hin – und her zu schieben, was Holger sichtlich zu genießen schien. Er begann im Gegenzug an der Muschi seiner Mutter zu spielen, was ihr einige Stöhnlaute entlockte. Durch diese Töne wurden die anderen im Pool auf das Treiben aufmerksam und wandten sich natürlich sofort diesen zu. Martina tauchte kurz unter, um zu sehen was da vor sich ging. So sah sie es mit eigenen Augen, daß die beiden gerade dabei waren, sich gegenseitig im Wasser mit der Hand zu befriedigen. Da sie jetzt entdeckt waren, blieb den beiden nichts anderes übrig, und ließen die anderen bei ihrem Spiel zusehen. Um es bequemer zu haben, stiegen sie aber aus dem Pool und legten sich ins Gras. Margot auf dem Rücken, die Beine gespreizt, Holger vor ihr, die Muschi seiner Mutter leckend. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen, und so wandte sich Hans nun seinen beiden Töchtern zu. Sie stiegen zusammen ebenfalls aus dem Pool und sie gingen zu dritt zur Terrasse und Hans setzte die beiden auf die Gartenbank, die dort stand. Durch das geile Treiben seiner Frau und seinem Sohn zufolge stand sein Glied bereits wieder wie eine eins. So war es für Martina und Jessica leicht, im sitzen abwechselnd am Penis ihres Vaters zu lecken, was allen dreien zu gefallen schien. Martina und Jessica spielten dabei noch untereinander an ihren Brüsten und streichelten ihre Muschies, was sie noch zusätzlich geil machte. Da nun auch die Blase von Jessica anfing zu drücken, machte sie es wie zuvor Martina und ihre Mam, und ließ es ebenfalls einfach laufen. So plätscherte nun bereits ein drittes Bächlein über die Terrasse, was Hans fast dazu gebracht hätte, vorzeitig abzuspritzen. Er konnte es gerade noch zurückhalten, indem er kurz den Schaft an der Eichel zudrückte. So ging der Reflex zurück, und er konnte weiter seine beiden Töchter abwechselnd in den Mund ficken. Dieses mal war es Jessica, die dank der dauernden Penetration ihrer intimen Stellen von Martina zu einem heftigen Orgasmus kam. Sekunden später durchflutete auch durch Martinas Körper ein heftiger Orgasmus. Zusammen knieten sie dann vor ihrem Vater, und lutschten und leckten gemeinsam an seinem Penis, der sich dann in kürzester Zeit in einem heftigen Erguß über die Brüste seiner Töchter entlud. Jetzt sahen sie alle drei nur noch Margot und Holger zu, die mittlerweile wie besessen auf dem Rasen ineinander verschlungen fickten. Da es nun auch für Holger bereits das dritte mal war, daß sein Schwanz gefordert wurde, dauerte es einige Zeit, bis sich auch bei ihm noch einmal ein Orgasmus einstellte. Da ihm Margot versichert hatte, seit Jahren verhütende Maßnahmen zu treffen, durfte Holger sogar ohne Kondom in seiner Mutter abspritzen, was natürlich ein absolutes Highlight war. Jetzt waren alle 5 aber fix und fertig und beschlossen, alle zusammen noch einmal in den Pool zu springen, da es die langsam untergehende Abendsonne noch recht gut mit allen meinte. Es war bereits nach 19 Uhr geworden, aber die Sonne wärmte noch ziemlich gut. Nach diesem abkühlenden Bad begaben sich nun alle auf die Terrasse, stellten die Gartenmöbel so, daß man noch zusammen in der Sonne sitzen konnte und Margot tischte noch ein schönes Vesper auf. Zur Feier des Tages kredenzte Hans noch eine Flasche Wein aus dem Keller. Auf diese folgte noch eine zweite. Besonders Martina und Margot sprachen dem Getränk sehr zu, so daß Martina nach dem 3. Glas folgerichtig den Schluß zog, daß sie so alkoholisiert auf gar keinen Fall mehr mit dem Auto nach Hause fahren könne, da sie den Führerschein ja auch beruflich brauche. Hans und Holger hatten lieber dem Bier zugesprochen, was für Holger auch neu war, da er zuvor nie von seinem Vater eine Flasche Bier bekommen hatte. Jessica blieb als einzige nüchtern, da sie es vorzog, nur alkoholfreies zu sich zu nehmen. Gegen 22 Uhr löste sich die „Feier“ auf, da es erstens doch merklich kühl wurde, und zweitens aufgrund der „Aktivitäten“ vom Nachmittag und dem reichlichen Alkoholgenuß sich bei allen langsam Müdigkeit bemerkbar machte. So ging man dann gegen halb elf Uhr nachts so langsam zu Bett. Da Martina ein Übernachtungsgast war, wurde sie kurzerhand bei Jessica mit einquartiert. Für solche Fälle, da auch öfters mal Freundinnen übernachteten, hatte Jessi eine Luftmatratze in ihrem Zimmer. Normal schliefen ihre Gäste in einem Schlafsack, aber da es noch sehr warm war, genügte für diese Nacht eine leichte Decke, um ihre Schwester zuzudecken. Hans und Margot verzogen sich kichernd und leicht wankend ins Schlafzimmer, und Holger, ebenfalls nicht mehr sehr stabil auf den Beinen, wankte auch in sein Zimmer. So ging dieser sehr erlebnisreiche Samstag zu Ende.
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