Photographie instantané - Bilder von ihr (Kapite


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13.06.2011
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Ein verhängnisvolles Treffen


Es war an einem späten Mittwochnachmittag, als Madeleine im „Café Rotonde“ saß. Jenem Ort an dem sie und Monique sich das erste Mal trafen und nur wenige Tage später darüber übereinkamen, gegeneinander zu kämpfen – um ihrer beider Geliebten Denise. Wie an jenem Tag, wollte sie sich auch heute mit jemanden hier treffen. Und – wie konnte es anders sein – handelte es sich auch diesmal um eine weibliche Verabredung. Es war Babette – die Frau, die sie einst so abgöttisch geliebt hatte. Niemals würde sie diese schicksalhafte Nacht vergessen, in der sie sich ihr hingab – zusammen mit Denise. Gemeinsam erlebten sie in eine nie zuvor gekannte Ekstase! Immer wieder liebten sich die drei aufs Neue! Mein Gott, was waren das für Orgasmen, die sie verspürte – die ihr die beiden Gespielinnen abwechselnd zufügten! Doch letzten Endes bestand Madeleine den Test, den Denise ihr auferlegt hatte und widerstand der Begierde, Babette vollends zu verfallen. Doch so bestrebt sie auch darin war, nicht an sie zu denken, so gelang es ihr so manches Mal eben doch nicht. Bisweilen waren ihre Empfindungen für diese Frau so stark, dass sie sich sexuell erregte. Es kam durchaus vor, dass sie des Nachts von ihr träumte und schließlich, völlig aufgewühlt, neben Denise erwachte. Sofort vernahm sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen – solch großen Einfluss hatten diese Phantasien auf Madeleine! Und da sie es nicht vermochte diese Trugbilder einfach abzuschütteln, legte sie Hand an sich selbst und begann zu masturbieren – die Schönheit Babettes vor ihrem geistigen Auge. Doch während sie dies tat, schweifte ihr Blick immer wieder zu der schlafenden Geliebten neben ihr… wie sie dort friedlich schlummerte... einem Engel gleich. In jenen Momenten plagten Madeleine schwerste Gewissenbisse gegenüber ihrer Gefährtin – obgleich der Beischlaf mit dieser anderen, begehrenswerten Frau nur in ihren Gedanken existierte, fühlte sie sich dennoch schuldig. Doch trotzdem konnte sie es nicht unterlassen, mit sich selbst zu spielen – als ob ihre Hände einem fremden Willen folgten, knetete sie weiterhin zärtlich ihre Brüste und liebkoste ihre feuchte Scham. Und letzten Endes konnte sie sich nicht länger gegen den daraus resultierenden Orgasmus auflehnen, der sie, einer Flutwelle gleich, überkam, und in die tiefsten Tiefen der Leidenschaft mit sich riss. Hätte sie in jenen Augenblicken nicht die Hand an ihren Mund gepresst, um ihre Lustschreie zu dämpfen, wäre Denise zweifelsohne aus ihrem sanften Schlummer erwacht. So wand sich Madeleine also auf dem Bett, seufzte und japste leise und versuchte verzweifelt die Kontrolle über ihren Körper zurückzuerlangen. Schließlich schmiegte sie ihren Busen an den zarten Rücken der Geliebten, küsste behutsam ihren Nacken und legte den Arm um sie.

Und sie flüsterte ihr ins Ohr: „Warum nur, Denise? Warum nur tue ich es immer wieder? Ich liebe Dich doch so sehr! Verzeih mir, Liebes! Auch wenn ich von ihr träumte, so könnte ich Dich niemals in der Realität mit ihr betrügen. So schlafe weiter… ich werde es jetzt auch tun… und diesmal wirst Du es sein, von der ich träumen werde, Chérie…“

 Gerade als sie ein weiteres Mal den kühlen Eistee durch ihren Strohhalm sog und den wohltuenden Geschmack auf ihrer Zunge schmeckte, erblickte sie Babette. Leichtfüßig schlenderte sie den Bürgersteig hinauf, bis sie sich schließlich inmitten der zahlreichen Tische des Straßen-Cafés befand. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck schaute sie um sich, konnte ihre Verabredung aber zunächst nicht erblicken. Doch kurz darauf sah sie Madeleine, die ihr aufgeregt zuwinkte. Als sie sich ihr näherte, stand die langhaarige Brünette auf und die beiden Frauen küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen. Dann deutete Madeleine der schönen Blonden sich zu ihr zu setzen. Sofort eilte ein Kellner heran und fragte sie, ob sie etwas zu Trinken wünsche.

„Sei mein Gast, Babette!“, sagte Madeleine. „Vielleicht möchtest Du einen Cappuccino? Der ist wirklich gut.“

„Danke, gerne!“, erwiderte Babette erfreut und nickte dann dem Kellner zu. Dieser entschwand sogleich durch die offene Tür des Cafés. Sanft lächelnd sahen sich die beiden Frauen nun an.

„Schön dass Du es einrichten konntest, Babette“, sagte Madeleine mit erfreuter Stimme. „Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!“

„Ja, das ist leider nur allzu wahr. Auch mir erscheint, dass unser letztes ‚Beisammensein‘ unendlich lang her ist. Doch sag mir, wie ist es Dir - und natürlich auch Denise – seitdem ergangen?“

„Oh, es läuft bestens – danke der Nachfrage. Obgleich wir schon so lange zusammen sind empfinde ich noch immer diese tiefe Leidenschaft für sie. Und des Nachts verwandelt sich unser beider Schlafgemach in ein Paradies der ungezügelten Lust, wenn ich so frei sein darf, Dir von solch intimen Geheimnissen zu berichten…“ Sie lachte.

„Ich bitte darum, Madeleine!“, witzelte Babette und lachte ebenfalls. „Hach, wie gerne würde ich Euren hemmungslosen Liebesspielen beiwohnen – würde Euch dabei zusehen, wie Eure beiden makellosen, nackten Körper sich umschlingen um letztlich den tabulosen Akt zu begehen. Immer wieder muss ich an unsere gemeinsame Nacht denken, wie wir drei es wild miteinander trieben… Was würde ich darum geben, dies unvergessliche Ereignis mit Dir und Denise zu wiederholen… oder vielleicht auch nur mit Dir…“ Sie stütze sich mit ihren Ellbogen auf dem Tisch, öffnete ihre Hände, sodass die Handflächen nach oben zeigten, und lehnte ihr Kinn auf sie. Dann blickte sie ihrem Gegenüber tief in die Augen und seufzte laut.

Madeleine ahmte ihre Gestik nach, wobei sie - im Gegensatz zu der aufregenden Blonden - ihre Hände dabei faltete und ihr Kinn darauflegte. Ihre beiden Gesichter betrachteten sich nun einträchtig.

Schließlich sprach sie: „Allein der Gedanke daran ist nur allzu verlockend. Doch würde mich nichts in der Welt dazu verleiten, Denise mit einer anderen zu betrügen – vor allem nicht mit ihrer einstmals großen Liebe!“

„Wie schade!“, erwiderte Babette und zog den linken Fuß aus ihrem dunkelblauen Pumps. „Doch sei versichert, dass auch ich nicht das geringste Interesse hege Denise zu verletzen. Es liegt mir fern Eurer Beziehung Schaden zuzufügen… Doch braucht sie nichts von unserem Techtelmechtel zu erfahren – ich werde schweigen wie ein Grab.“

Kaum hatte sie diese Worte gesprochen, fühlte Madeleine Babettes zarte Nylonzehen auf der nackten Haut ihrer Beine. Sie erschrak, zuckte zusammen ob dieser hocherotischen Berührung und vermochte nicht ihr leises Seufzen zu unterdrücken. Sofort erhob sie den Kopf, wich mit dem Oberkörper zurück und ließ ihre beiden Hände zurück auf die Tischdecke senken. Trotz alledem bahnte sich Babettes bestrumpfter Fuß seinen Weg, bis er sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln niederließ und dort verweilte. Sofort vernahm die Brünette, wie sich ihre Brustknospen verhärteten – ohne Zweifel konnte man sie bereits durch den dünnen Stoff ihres weißen Tops erkennen. Sie versuchte sich zurückzuhalten, doch es gelang ihr nicht.

„Was ist los, meine Liebe?“, neckte Babette sie. „Du scheinst ein wenig nervös zu sein. Es liegt doch hoffentlich nicht an mir, oder?“ Ihre geschickten Zehen kraulten nun liebevoll Madeleines Schritt.

„Hör auf damit, Babette!“, flüsterte sie. „Ich bitte Dich!“

„Warum? Gefällt Dir nicht was ich tue?“. Sie kicherte leise. „Zier Dich nicht so, Madeleine. Genieß es einfach! Wir beide wissen doch, dass es Dir gefällt, habe ich nicht recht?“

Es nutzte nichts – Madeleine konnte sich der ansteigenden sexuellen Erregung nicht länger erwehren. Ihre Säfte begannen zu fließen und innerhalb weniger Sekunden war ihr Slip bereits von ihnen durchtränkt. Auch Babette vernahm jetzt die Feuchtigkeit auf ihrer Fußsohle und warf ihrem ‚Opfer‘ einen belustigten Blick zu.

 Doch dann näherte sich der Kellner den beiden Frauen. Schlagartig zog Babette ihren Fuß zurück und schlüpfte wieder in den Pumps.

„Voilà, Mademoiselle! Le Cappuccino!“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln und verschwand dann wieder.

„Danke sehr!“, flüsterte Babette verlegen als er bereits gegangen war und ihr Gesicht wies eine leichte Rötung auf.

Madeleine kicherte leise: „Das geschieht Dir ganz recht - unartiges Mädchen!“

„Du bist gemein, Madeleine!“, lachte sie. „Dabei haben meine Versuche Dich zu beglücken doch sehr gefruchtet – gib es ruhig zu!“

„In der Tat, das haben sie fürwahr! Ich bin Dir immer noch sehr zugetan – aber ich muss Dich enttäuschen! Auch wenn eine weitere Nacht mit Dir für mich ein Geschenk des Himmels wäre, so ist sie mir nicht das immense Risiko wert, Denise deswegen zu verlieren. Und selbst wenn wir es geheim halten würden – mein schlechtes Gewissen wäre unerträglich! Es tut mir aufrichtig leid, Babette! Doch ich muss Dein Angebot ausschlagen – so verlockend es auch sein mag.“

Babettes heitere Miene verwandelte sich nun in eine traurige. „Aber warum wolltest Du dann, dass wir uns hier treffen, wenn nicht aus diesem Grund?“, fragte sie. „Kannst Du erahnen, wie verletzt ich nun bin?“

Madeleine strich ihr mit den Fingern sanft über die goldblonden Strähnen, die in ihrem Gesicht hingen. „Sei nicht allzu enttäuscht von mir, Liebes“, flüsterte sie zärtlich. „Keinesfalls will ich Dich kränken oder gar verletzen. So werde ich Dir nun den wahren Grund für dieses Treffen verraten.“

Ohne ein weiteres Wort holte sie ihr Handy aus der Handtasche - anschließend glitten ihre weichen Fingerkuppen über das Tastenfeld. Dann legte sie es auf den Tisch und schob es langsam zu Babette hinüber. 

 Kommentarlos ergriff diese das kleine, silberne Gerät und schaute auf das Display. Darauf erblickte sie das Foto einer wunderbaren, anmutigen Frau – Monique. Ihr engelsgleiches Gesicht erfüllte Babette mit einer vorher noch nie gekannten Sehnsucht.

 „Sie ist wunderschön!“, sagte sie leise. „Wer ist sie?“

„Sie heißt Monique“, antwortete ihr Madeleine und sog ein weiteres Mal an ihrem Strohhalm. „Doch dies Foto ist nicht das einzige. Es existiert noch ein weiteres.“

„Ach, wirklich?“, flüsterte Babette kaum hörbar und betätigte die entsprechende Taste, um sich das zweite Bild anzeigen zu lassen. Unmittelbar nachdem es auf dem Display erschien, stockte ihr der Atem. Als ob ein kraftvoller Zauber sich ihrer ermächtigt hätte, starrte sie wie gebannt auf das Foto, welches sich ihr nun offenbarte – der Anblick dieses nackten Körpers, den sie da sah, brachte sie beinahe um den Verstand. Unterdessen hatte Madeleine wieder ihre vorherige Sitzposition eingenommen und ihren Kopf auf die zusammengefalteten Hände gelegt. Sie lächelte sie an.

„Mein Gott, ihr Körper kommt der einer Göttin gleich!“, flüsterte Babette abermals kaum vernehmbar. Es gab keinen Zweifel, sie war dieser fremden Frau bereits jetzt schon hoffnungslos zugetan! „Monique… dies ist also ihr Name.“

„Sie gefällt Dir also - sie fasziniert Dich, habe ich recht?“, erwiderte Madeleine fragend.

„Wie könnte sie dies nicht tun? Ihre hingebungsvolle Schönheit veranlasst mich zu glauben, dass sie nicht dieser Welt entstammt…“ Immer noch war Babette wie in Gedanken versunken – doch schließlich wich der Bann von ihr und sie wandte sich wieder ihrer Gesprächspartnerin zu. „Woher kennst Du sie und warum zeigst Du mir diese Bilder von ihr?“, fragte sie wissbegierig. „War sie eine Deiner früheren Liebhaberinnen?“

Madeleine schüttelte den Kopf: „Mitnichten! Noch vor ein paar Wochen war sie mir völlig unbekannt. Doch dann fand ich heraus, dass sie eine Affäre mit Denise hatte. Vor meinen Augen küssten sich die zwei leidenschaftlich in ihrem Treppenhaus... und mein Herz zerbrach, als ich Zeuge dieses schmachvollen Anblicks wurde. Doch bemerkten sie mich zuerst nicht und schließlich grüßte mich diese fremde Frau, während sie an mir vorbeischritt. Und erst da bemerkte mich auch meine geliebte Denise – stumm schrie sie auf und schockiert hielt sie sich die Hände vor den Mund. Wortlos betrachtete sie mich, wie ich wie zu Stein erstarrt auf den Treppenstufen stand. Und erst als wir den schallenden Klang der zufallenden Haustür vernahm – der einem Todesurteil gleichkam – brachen wir gemeinsam in Tränen aus… Doch nur einen Moment später erfassten mich Wut und Zorn und ich stellte Denise zur Rede!“

 Mit einem schreckerfüllten Antlitz sah Babette Madeleine nun an. Diese erblickte die Angst in den Augen der Blonden und begriff nur zu schnell, welche Gedanken diese Furcht offensichtlich anstachen – und sie schluckte.

„Aber nein, Chérie. Du denkst doch nicht etwa, dass ich ihr ein Leid zugefügt hätte!“, beruhigte sie die verunsicherte Zuhörerin. „So etwas könnte ich meiner süßen Denise nie antun. Natürlich war ich in Rage, aber selbst in diesem schwierigen Augenblick vermochte ich meinen Zorn zu zügeln. Und doch – ich ergriff sie bei den Schultern und schüttelte sie wie wild. ‚Sag mir wer sie ist! Sag es mir, verdammt noch mal!‘, fuhr ich sie an. Doch dann ließ ich von ihr ab, stürzte die Treppen hinunter, riss die Haustür auf und stürmte auf die Straße. Ich wollte diese unbekannte Frau, die mir soviel Kummer bereitete, um jeden Preis finden. Ich wandte meinen Kopf nach links, ich wandte ihn nach rechts, ich ließ meinen Blick über die gegenüberliegende Straßenseite schweifen – doch keine Spur von ihr. Wahrscheinlich war sie in ihr Auto gestiegen und bereits verschwunden… Im Nachhinein denke ich, dass es gut war, so wie es sich zugetragen hat… Ich hätte dieser Frau in diesem unberechenbaren Zustand alles Mögliche angetan…“

 Plötzlich vernahm Babette, wie eine Träne an Madeleines Wange hinunter rann. Ihr angsterfüllter Ausdruck wich nun einer milden, mitleidvollen Miene und sie griff in ihre Handtasche und zauberte eine Packung Papiertaschentücher hervor. Mit ihren geschmeidigen Fingern öffnete sie behutsam den oberen Teil der durchsichtigen Folienverpackung, zog das zuoberst liegende Tuch heraus und überreichte es Madeleine.

„Danke!“, schluchzte sie und wischte sich die Tränen von den Wangen. Danach ließ sie das nun zerknüllte Taschentusch auf die Tischdecke fallen und sog wieder an ihrem Strohhalm.

„Es tut mir so leid, Madeleine, davon wusste ich nichts“, tröstete sie Babette und streichelte die zerzausten, brünetten Strähnen, die ihr ins Gesicht hingen - doch dann erfasste sie die Neugierde aufs Neue. „Doch später hast Du sie gefunden, nicht wahr?“

„Ja, wie diese Fotos beweisen. Aber eigentlich war sie es, die mich fand. Eines Tages rief sie mich zu Hause an. Offensichtlich hatte sie mit Denises Hilfe meine Telefonnummer herausgefunden.“

Sie rief Dich an?“, fragte Babette erstaunt.

„Ja! Sie versicherte mir ausdrücklich, dass sie nie die Absicht hatte, sich zwischen mir und Denise zu stellen – außerdem wollte sie mich unbedingt treffen. Nachdem ich mich zuerst dagegen sträubte, stimmte ich letzten Endes doch zu und wir verabredeten uns – hier, in diesem Café. Aber schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass sie keineswegs die Absicht hatte, sich von Denise fernzuhalten. Stattdessen machte sie mir ein solch unverfrorenes Angebot, welches ich nur mit einem Lächeln abtun konnte…“

Babettes Augen weiteten sich. „Was war es, so erzähl es mir schon!“, forderte sie eindringlich.

Madeleine fuhr fort: „Sie wollte allen Ernstes, dass ich Denise mit ihr teile! Dies ‚Angebot‘ war natürlich eine Farce und somit völlig inakzeptabel. Doch sie sagte, ich solle mir dies alles nochmal durch den Kopf gehen lassen – darüber genauestens nachdenken…“ Madeleine zog eine Zigarette aus der geöffneten Schachtel, welche vor ihr lag, und zündete sie an. „Möchtest Du auch eine?“, fragte sie Babette, während sie das Feuerzeug zurück auf den Tisch legte.

„Nein, danke! Ich rauche nicht.“, winkte sie ungeduldig ab.

Nachdem sie einen Zug genommen hatte und der Rauch durch ihre glänzenden, roten Lippen fuhr, erzählte sie weiter: „Schließlich gestand mir Denise, dass sie und Monique erneut die Nacht miteinander verbracht hatten. Sie wollte dies nicht, doch es wäre einfach über sie gekommen, nachdem ihre neue Liebhaberin sie ein weiteres Mal aufgesucht hatte. Doch dann versprach sie mir ewige Treue – aber natürlich hatte es Monique nicht versäumt, Denise von ihrem delikaten Vorschlag des gegenseitigen Teilens zu berichten… und Denise redete verzweifelt auf mich ein, dies zu tun. Doch schließlich vermochte ich es, sie zur Vernunft zu bringen. Und schließlich traf ich meine vermeintliche Rivalin erneut. Natürlich war ich äußerst erbost über ihre erneute Zusammenkunft mit meiner Geliebten – desweiteren lehnte ich ihren Vorschlag vehement ab. Außerdem ermahnte ich sie, sich nicht noch einmal mit Denise zu treffen. Doch sie zeigte sich in keinster Weise einsichtig. Stattdessen gestand sie mir, dass sie mich ebenfalls begehren würde – sollten wir tatsächlich die von ihr angestrebte Dreiecksbeziehung eingehen, würden wir zwei uns vielleicht ebenfalls näher kommen. Doch ich ließ mich nicht auf ihre Avancen mir gegenüber ein. Und aus Verletztheit – oder vielleicht auch aus Trotz, ich weiß es nicht – drohte sie mir, sich nach wie vor mit Denise zu treffen...“

Madeleine klopfte nun mit ihrem Zeigefinger auf die Zigarette, um die brüchige, weißgraue Asche, welche vorne aus ihr herausragte, zum Herabfallen zu zwingen. „Doch ich sollte endlich zum Schluss meiner kleinen Erzählung kommen“, fuhr sie fort. „Da wir zu keiner Übereinkunft kamen, beschlossen wir letzten Endes um Denises Gunst zu kämpfen – keine halbe Stunde später quartierten wir uns ins 'Hôtel Courette' ein und trugen dort unser erstes leidenschaftliches Duell aus.“

„Euer erstes Duell?“, fragte Babette erstaunt. „Dann tretet ihr des Öfteren gegeneinander an?"

„Ganz recht. Wir pflegen unsere Kämpfe einmal in der Woche auszutragen – gewöhnlich freitagnachmittags in eben diesem Hotel. Jene, die als Siegerin aus dieser Konfrontation hervorgeht, darf zu Denise zurückkehren – die Verliererin jedoch hat sich von ihr fernzuhalten. Keine Treffen, keine Telefonate – so lauten die Regeln!“

Wieder schaute Babette wie gebannt auf das Display des Handys: „Diese Fotos von ihr – von Monique – sie stammen von solch einem Duell, nicht wahr, Madeleine?“

„Ja, sie wurden unmittelbar nach unserer letzten Auseinandersetzung aufgenommen. Wie Du Dir sicherlich denken kannst, ist dies das Bild einer Verliererin!“

„Sie sieht so traurig und niedergeschlagen aus. Es mag seltsam anmuten, doch empfinde ich ein gewisses Mitleid ihr gegenüber – obgleich ich nun erfahren habe, welch großen Schmerz sie Dir bereitet hat.“ Sie nahm einen Schluck Cappuccino zu sich, dann fuhr sie fort: „Ich bewundere Deine Kühnheit, Madeleine!“

Die Brünette blickte sie etwas verdutzt an: „Pardon?“

„Ich meine, sie ist so wunderschön“, sagte Babette. „Ich glaube nicht, dass ich es zustande bringen würde, eine so anmutige Frau zum Kampf herauszufordern. Ich brächte es nicht übers Herz, diesem makellosen Körper auch nur den geringsten Schaden zuzufügen.“

Ein weiches Lächeln zeichnete sich auf Madeleines Lippen ab. „Aber ma Chère, wo denkst Du hin!“, erwiderte sie sanftmütig auf Babettes offensichtlichen Einwand. „Auch wenn Monique und ich erbitterte Rivalinnen im Kampf um eine begehrenswerte Frau sind, so würden wir uns nie gegenseitig Verletzungen von ernsthaftem Ausmaß zufügen. Sage mir, Liebes, erblickst Du auf ihrem liebreizenden Körper auch nur das kleinste Anzeichen einer Wunde?“

„Nein, nicht den kleinsten Kratzer…“, stellte Babette überrascht fest. „Doch wenn ihr Euch nicht auf diese Weise bekriegt, wie löst ihr dennoch Eure Differenzen?“

Erneut lächelte Madeleine: „Vermagst Du es Dir wirklich nicht vorzustellen? Auf welche Art und Weise bekämpfen sich zwei anmutige Frauen, die um die Gunst ein und derselben Geliebten buhlen? Welch reizvoller Waffen mögen sie sich bedienen, um die vielgehasste Gegnerin letztlich zu bezwingen?“

Und wieder weiteten sich Babettes Augen ob der ungeahnten Möglichkeiten, die sich bei einem Duell Frau gegen Frau offenbarten. „Du willst damit sagen, dass…“. Sie vermochte es nicht den angefangenen Satz zu Ende zu sprechen – und plötzlich errötete sie.

„Aus Deiner nur allzu deutlichen Reaktion entnehme ich, dass Du Dir durchaus vorstellen kannst, welcher Mittel Monique und ich uns bedienen, um unsere Kräfte zu messen.“, sagte Madeleine schmunzelnd.

„Mit anderen Worten, ihr schlaft miteinander.“ Die Brünette schüttelte den Kopf. „Ich würde nicht soweit gehen diesen Akt als Beischlaf zu bezeichnen - es ist eher ein erotisches und äußerst kräftezehrendes Duell.“

„Dann ist dieser Kampf also bar jedweder Zärtlichkeit…“, sagte Babette traurig.

„Nicht ganz! Ich muss zugeben, dass wir uns hin und wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss hinreißen lassen. Doch auch wenn unsere Lippen fest miteinander verschmolzen sind, so fechten unsere Zungen erbittert um die Vorherrschaft! Doch selbst dieser Zustand währt nicht ewig und so trennen sich unsere Münder schließlich doch, nachdem sie scheinbar unendlich lange einander liebkosten.“, erwiderte Madeleine.

Plötzlich vernahm Babette die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln – zweifellos rührte diese von den detaillierten Ausführungen ihrer Gesprächspartnerin. Auch ihre Schamlippen waren bereits angeschwollen und die schöne Blonde stellte fest, dass ihr Mund ganz trocken war! „Welch ungeahnt starke Auswirkungen Madeleines Erzählungen doch auf mich haben!“, dachte sie bei sich. Ihre geschmeidigen Finger umklammerten den Griff der Tasse und führten sie zu ihrem wunderschönen roten Mund. Nachdem sie getrunken hatte, stellte sie das Gefäß wieder auf den Tisch zurück – und dabei schweifte ihr Blick auf Madeleines äußerst reizvolles Dekolleté. Ihr Gegenüber lächelte die junge Frau sanft an - nachdem diese Madeleines Blickes gewahr wurde, errötete sie wieder ein wenig.

„Ich vermag zu sagen, an was Du gerade denkst, süße Babette.“, flüsterte die Brünette leise. „Du machst Dir ein Bild davon, wie Monique und ich unsere prachtvollen Brüste gegeneinander einsetzen. Und Du hast recht, auch sie sind letzten Endes nur Werkzeuge in unserem Kampf!“

„Nein!“, erwiderte Babette in einem entzürntem Tonfall. „Es ist unmöglich, solch begehrenswerte Objekte einfach auf das Niveau einer Waffe zu stellen! Ich weiß nur zu gut, was für ein unbeschreibliches Gefühl es ist, wenn sich der pralle Busen einer Frau an dem der Gespielin schmiegt. In jener schicksalhaften Nacht, die ich mit Denise und Dir verbrachte, konnte ich mich selbst davon überzeugen – sowohl als Beobachterin wie auch in der Rolle der Liebhaberin. Wenn ich mich nur daran erinnere, wie unsere zu voller Blüte gereiften Knospen sich gegenseitig umspielten… sich sanft niederdrückten… Sprich nicht von Waffen, denn sie sind es nicht!“

Sanft strich Madeleine nun mit der Außenseite ihrer Hand über Babettes Wange. „Ich stimme Dir zu, Chérie… sie sind weit mehr als das. Doch solltest Du auch bedenken, dass bei einem solchen Duell, Frau gegen Frau, ein weitaus aggressiveres Liebesritual das Geschehen bestimmt! Natürlich reite auch ich auf den Wogen der Lust, wenn unser beider Zitzen sich berühren… doch empfinde ich es eher als Qual denn als Genuss, wenn sich die Knospen meiner Rivalin ins zarte Brustfleisch graben. Und doch zolle ich jenen Momenten Tribut, indem ich ein leichtes Stöhnen der Lust von mir gebe…“ Immer noch lauschte Babette fasziniert den Worten Madeleines… und ein weiteres Mal fuhr ihr Blick auf deren Busen. Sofort vernahm sie, dass die Brustwarzen der Brünetten sichtbar unter dem weißen Top hervorstachen – zweifellos befand sie sich in einem Zustand äußerster Erregung. Und auch Babettes Zitzen verhärteten sich mit jeder Sekunde, die verging – von der Nässe in ihrem Slip ganz zu schweigen! „Erzähl weiter!“, forderte sie ungeduldig.

„Nun gut, wie Du Dir sicherlich vorstellen kannst, sind all diese kleinen ‚Rangeleien‘ nichts im Vergleich zu unserer einzig wahren Auseinandersetzung!“,fuhr Madeleine fort. „Das tatsächliche Duell tragen wir auf eine gänzlich andere Art und Weise aus…“ Mit einem erwartungsvollen Blick starrte Babette ihr Gegenüber an und schluckte. Doch anstatt einer Antwort herrschte Schweigen zwischen den beiden Frauen.

Nach einer unendlich lang scheinenden Minute brach Babette schließlich die Stille. „…mit Euren Scheiden.“, flüsterte sie. Madeleine nickte. „Ja, sie sind es, mit welchen wir unsere monumentale Auseinandersetzung begehen… oder besser gesagt, unsere Liebesperlen. Ist es nicht eine Ironie, dass sie sowohl unsere stärkste Waffe als auch zugleich unseren verwundbarsten Punkt darstellen?“ Babettes Erregtheit drang in eine neue Dimension vor – der Slip war nicht mehr imstande ihr Liebessekret länger im Zaum zu halten. Ein Strom der puren Lust durchbrach den dünnen Stoff und lief an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Die Schamlippen waren nun endgültig bis aufs Äußerste geschwollen und schließlich erhob sich auch ihr Liebeshorn aus seinem feuchten Versteck und wuchs stetig an.

 Moniques wunderschönes Bildnis zeichnete sich vor ihrem geistigen Auge ab und sie stellte sich vor, wie jene mit Madeleine den tabulosen Kampf austrug. Doch dann verschwand die schöne Brünette aus ihren Gedanken und an ihrer statt sah sie sich selbst mit der ihr bis vor ein paar Minuten noch unbekannten Schönen ringen! Die beiden Frauen hockten aufrecht auf dem Bett und ihre prachtvollen Brüste bekriegten sich aufs Heftigste! Doch Babette kam nicht umhin in das wunderschöne, engelsgleiche Antlitz ihrer Gegnerin zu blicken - ein Fehler, den sie nur allzu bald bereuen sollte! Plötzlich vernahm sie, wie sich Moniques harte Nippel in ihr zartes Brustfleisch gruben! Reflexartig schloss sie die Augen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Kurz darauf öffnete sie sie wieder und wandte ihren Blick ins Zimmer hinein – und plötzlich sah sie Madeleine, auf einen Stuhl sitzend, die Beine übereinander geschlagen. Sie warf ihr ein selbstzufriedenes Lächeln zu, während sie das Kampfgeschehen zwischen den beiden Frauen aufmerksam verfolgte! Wieder schaute sie ins Gesicht ihrer anmutigen Herausforderin, ließ dann aber den Blick nach unten schweifen – und zwischen den geöffneten Schenkeln Moniques sah sie deren mächtige Liebeswaffe, die wie der Stachel eines Skorpions stolz hervorstand. Ein erotischer Schauer erfasste Babette und Wellen der Leidenschaft durchströmten ihren gesamten Körper. Ihr eigener Lustzapfen hatte ebenfalls eine respektable Größe angenommen, doch konnte er es keineswegs mit dem kraftvollen Horn ihrer Gegnerin aufnehmen. Wieder sah Babette ins Gesicht der atemberaubend schönen Blonden – ein kühles Lächeln zeichnete sich auf Moniques Lippen ab…und nur einen Augenblick später kollidierte ihr gewaltiger, pulsierender Kitzler mit Babettes klar unterlegener Lustperle. Just nachdem die hochempfindlichen Spitzen ihrer beiden Sexwaffen kollidierten, entströmte ein Schwall süßen Nektars aus Babettes Liebesgrotte. Aus den tiefsten Tiefen ihrer Scheide bahnte er sich seinen Weg nach draußen und ergoss sich auf dem Bettlagen – genau zwischen den beiden Gladiatorinnen. Ehe die Auseinandersetzung zwischen den Frauen überhaupt richtig begonnen hatte, war Babette geschlagen. Ein Schrei der Lust durchbrach die Stille und all ihrer Kräfte beraubt, ließ sie sich rücklings auf die weiche Oberfläche der Schlafstätte fallen.

In jenem Moment erwachte Babette aus ihrer Ekstase und schließlich sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Ich kann es einfach nicht akzeptieren, dass solch zwei anmutige Körper miteinander kämpfen! Sie sollten sich gegenseitig liebkosen und engumschlungen aneinanderschmiegen! Es muss einfach einen anderen Weg geben, Eure Differenzen beizulegen!“

„Genau so sehe ich es auch.“, sagte Madeleine. Mit verdutzter Miene sah die Blondine sie an und wartete offenkundig auf eine Erklärung seitens ihrer Gesprächspartnerin.

„Schau Liebes.“, fuhr Madeleine fort. „Ich bin der ständigen Kämpfe müde geworden. Ich merke bereits jetzt schon, dass meine Kräfte schwinden. Es fällt mir von Mal zu Mal schwerer meine Verteidigung gegenüber Monique aufrechtzuhalten. Natürlich würde ich es nie vor ihr zugeben, doch ich vermag zu erkennen, zu spüren, dass sie eine äußerst begabte und gelehrige Kämpferin ist. Ich weiß nicht, wie lange ich ihr noch widerstehen kann. Genau wie Du Babette, bin auch ich von ihrer Schönheit geblendet. Ja, auch ich begehre sie… obgleich ich sie hasse. Doch ihren kämpferischen Qualitäten werde ich mich letzten Ende nicht mehr länger widersetzen können… schon das nächste Duell könnte ich verlieren! Natürlich ahnt sie nichts von alledem! Sie hat keinen blassen Schimmer, wie kurz sie bereits vor einem Sieg über mich steht! Schon mein Triumph bei unserer letzten Zusammenkunft stand auf Messers Schneide. Hätte unser Zwist nur ein wenig länger gedauert, wäre ich wahrscheinlich die Unterlegene gewesen! Ich weiß nicht, was diese Frau mit mir angestellt hat, aber selbst einige Zeit später, nachdem ich mich wieder angekleidet und das Hotel verlassen hatte, wollte die immense Schwellung meiner Klitoris einfach nicht abklingen. Jeder Schritt den ich tat, wurde begleitet von lustvollen Schauern, welche meine Säfte nur so herausquellen ließen. Und ich war nicht imstande, diesen immensen Gefühlen, welche Besitz von meinem Körper genommen hatten, zu widerstehen… und ich wollte es auch gar nicht.

Als ich in der Bahn saß, presste ich meine Beine stark zusammen, so dass den anderen Fahrgästen die feuchte Stelle zwischen meinen Schenkeln verborgen blieb. Doch dann überkam mich eine erneute Woge der Leidenschaft und ich rieb meine Oberschenkel immer stärker einander. Zweifellos hinterließ ich auf dem Stoff des Sitzes einen dunklen Fleck meines Liebessekrets. Kaum hatte ich die Türe zu meiner Wohnung aufgeschlossen, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich schleuderte meine Handtasche auf den Boden, eilte ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett, öffnete meine Schenkel und zog rasch den durchtränkten Slip zur Seite, damit ich den Akt, den Monique vor Stunden begonnen hatte, endlich zu einem Ende bringen konnte. Begierig rieb ich meinen pulsierenden Kitzler, während ich die vier Finger der anderen Hand in meine feuchte Spalte schob. Es dauerte nicht mal eine Minute und so kam ich lauthals schreiend und vergoss meine nicht versiegen wollenden Säfte auf dem Bettlaken. Dann schlief ich ein…“

Verzweifelt und zugleich mitleidsvoll blickte Babette Madeleine an. „Mein Gott, was macht ihr nur miteinander? Eure unbändige Hassliebe, die ihr füreinander hegt, wird Euch am Ende noch beide zerstören!“ Kaum hatte sie diese Worte gesagt, kullerte eine Träne an ihrer linken Wange herunter. Wortlos überreichte Madeleine ihrer aufmerksamen Zuhörerin ein Taschentuch.

„Danke.“, sagte diese leicht schluchzend - abermals streichelte die Brünette zärtlich über Babettes Gesicht.

„Es tut mir leid Chérie. Nichts liegt mir ferner als Dich traurig zu stimmen.“, tröstete sie sie sanft. Beide Frauen saßen schweigend da – ihre Gedanken waren offensichtlich in andere Sphären gewandert.

„Madeleine.“, sagte Babette plötzlich und riss ihr Gegenüber aus ihren Phantasien. „Vielleicht solltest Du Moniques Wunsch entsprechen und Denise mit ihr teilen. Dies würde Eurem anhaltenden Zwist ein Ende setzen.“

Mit erboster Miene sah Madeleine Babette an, so als ob diese eine Todsünde begangen hätte. „Niemals werde ich meine geliebte Denise mit dieser Frau teilen! Selbst wenn ich dazu verdammt sein sollte ewig mit ihr zu kämpfen! Und sollten wir uns am Ende gegenseitig zerstören, so ist dies eben so!“

„So halte ein, Madeleine!“, beruhigte Babette sie in einem sanften Tonfall. „Ich bin mir sicher, dass es eine andere Lösung für dieses Problem geben wird.“ Sie berührte liebevoll ihre Hände und die beiden Frauen sahen sich ein paar Sekunden lang schweigend an. Doch dann ergriff Madeleine erneut das Wort.

„Eine Lösung?“, erwiderte sie kühl. „Fürwahr, die gibt es in der Tat…“


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