Meine Erziehung


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29.05.2011
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Meine Erziehung

 

 

Ich sollte mich zunächst einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Bianca, ich bin 29 Jahre alt und seit 3 Jahren mit Andreas verheiratet. Wir führen oder besser sollte ich sagen führten eine glückliche Beziehung, bis ich vor 4 Wochen nach einem Frauenabend im Bett eines Fremden aufwachte. Ich hatte ihn an diesem Abend zu später Stunde kennengelernt und sehr sympathisch gefunden. Wie es dann dazu kam, daß wir im Bett landeten, weiß ich nicht mehr. Es kam wie es kommen mußte, mein Mann erfuhr davon und zog sich erst einmal zurück. Ich versuchte mich zu entschuldigen und flehte ihn an mir zu verzeihen.

Nach einer Woche der Ruhe, wir sprachen nur das Nötigste, machte er mir folgenden Vorschlag.

Um meine Schuld zu tilgen, sollte ich mich für 2 Wochen in ein Erziehungsinstitut begeben. Ich wußte, daß er dem SM-Bereich sehr zugetan war. Wir hatten in den vergangenen Jahren einige Fesselspielchen und leichte Schläge mit der Hand auf meinem Po ausprobiert. Es hatte mir nur bedingt gefallen, ihn aber sehr gereizt.

Er sagte mir, daß es eine Einrichtung sei, in der Männer ihre Frauen zur Erziehung abgeben würden. Gelegentlich auch Eltern ihre Töchter. Die Dauer der Erziehung würde 2 Wochen betragen und sehr viel von mir abverlangen. Nach dieser Zeit wäre ich zur Sexsklavin ausgebildet, oder es wäre zumindest der erste und auch zweite Schritt getan. Ich solle mir die Sache einen Tag überlegen. Morgen Abend würde er meine Entscheidung erwarten. Entweder Institut, oder ich könne morgen meine Sachenpacken und mich am Abend verabschieden. Es gab eigentlich nicht viel zu überlegen. Mein Mann war recht wohlhabend, aber wir hatten einen Ehevertrag abgeschlossen. In einem solchen Fall ging ich natürlich leer aus und würde ohne alles auf der Straße stehen.

Ich willigte am nächsten Abend ein und unterschrieb die Anmeldung in dem Institut. Durchgelesen hatte ich sie mir nicht, was wohl auch besser war, sonst hätte ich womöglich einen Rückzieher gemacht.

 

Wir sind nun auf dem Weg in dieses Institut im Süden der Republik. Nachdem wir die Autobahn verlassen haben, fahren wir noch ca. 15 Minuten durch eine Waldlandschaft, bis wir von der Straße abbiegen. Es geht durch ein großes Tor und direkt dahinter auf einen kleinen Parkplatz der völlig leer ist. Mein Mann sagt: "Steige aus, zieh dich komplett aus, lege Deine Sachen auf den Rücksitz und setzt dich dann wieder." Ich schaue ihn fragend an. "Na los, mach schon, Frauen werden da nur nackt angenommen."

Ich öffne die Türe und steige aus. Draußen knöpfe ich meine Bluse auf, ziehe sie und den Rock aus. "Ganz ausziehen?" frage ich ihn. "Ja." Ich öffne meinen BH und meine recht wohl geformten Brüste kommen zum Vorschein. Sie sind recht groß und schön fest. Dies ganz ohne OP. Dann ziehe ich meine Halterlosen, meine Pumps und schließlich auch meine Slip aus. Ich lege alles auf den Rücksitz. Meine Muschi ist, wie auch die anderen Körperstelle, frisch rasiert. Ich nehme wieder neben ihm Platz und er setzt die Fahrt den einsamen Weg entlang fort. Ich muß zugeben, es ist ein erregendes Gefühl, mit dem nackten Po auf den warem Ledersitzen zu rutschen.

Nach weiteren 15 Minuten kommen wir zur Waldgrenze und vor uns liegt ein sehr schönes und großes Anwesen. Mit Haupthaus, mehreren Nebengebäuden und Stallungen. Früher muß hier einmal ein großes Gut gewesen sein. Die Gebäude sind super restauriert aber bestimmt 300 Jahre alt.

Ein großer Kiesplatz befindet sich direkt vor dem Haupteingang und mein Mann bleibt in 10 Meter Abstand zur großen Treppen stehen. Die Tür öffnet sich und eine sehr junge Frau, sie heißt Eva wie ich später erfahre, kommt die Treppe herunter. Sie ist, bis auf ein paar ultrahohe Highheels völlig nackt.

"Steige nun aus und folge ihr," sagt Andreas zu mir. "Kommst Du nicht mit?" will ich wissen. Nein wir werden uns erst in 2 Wochen wiedersehen. Denke immer daran, daß ich dich liebe und Dich in 2 Wochen hier wieder erwarte."

Ich öffne die Türe und steige aus. Mein Schamgefühl setzt nun doch ein und ich nehme die Hände vor meinen Venushügel.

Eva kommt auf mich zu und gibt mir ein Zeichen ihr zu folgen. Als sie sich umdreht erschrecke ich leicht. Ihr Rücken ist von unzähligen kleinen roten Striemchen bedeckt, und ihr Po ist von der Hüfte bis zur Mitte der Oberschenkel mit bestimmt 40 dicken roten Striemen verziert.

Sie geht, ich glaube mit einem gewissen Stolz, vor mir her die Treppe rauf. Innen ist ein großer Raum von dem rechts und links 2 Freitreppen in die obere Etage führen. Eva nimmt die rechte Treppe und geht nach oben. Rechts geht ein Flur ab und nach einigen Türen links erneut einer. Vor der dritten Türe bleibt sie stehen. Die Türe steht auf und Eva deutet mir herein zu gehen. Sie hat noch kein Wort zu mir gesprochen. Ich schätze sie auf 18 oder 19 Jahre. Ihre Brüste sind verglichen mit meinen recht klein, aber auch sehr fest. Sie stehen wie 2 Äpfel ab. Jetzt fällt mir auf, daß ihre Nippel durchstochen sind. Sie ist wohl so um die 1,65m groß und wiegt höchsten 50 kg.

Nachdem ich an ihr vorbei ins Zimmer gehe, schließt sie hinter mir die Türe und ich höre wie der Schlüssel im Schloß gedreht wird. Sofort geh ich zurück zur Türe, aber diese ist verschlossen.

Mitten im Zimmer, es ist so etwa 15 m² groß, steht ein großes Doppelbett mit massiven Eckpfosten. Mitten auf dem Bett, welches keine Bettdecke hat, liegt eine Mappe.

Ich schlage die Mappe auf und fange an zu lesen.

"Hallo Sklavin Bianca,

Du bist hier, weil Dein Mann es für richtig hielt Dich zur Sexsklavin ausbilden zu lassen. Hier nun einige Regeln:

- an der Anzahl der Kleidungsstücke kannst Du den Rang einer jeden Person hier erkennen. Du bist vorerst vollkommen nackt. Eva, das Mädchen was Dich aufs Zimmer gebracht hat, hat bereits das Privileg Schuhe tragen zu dürfen. Privilegien kann man sich verdienen aber auch wieder verlieren.

- Deine Scham darfst Du nie verdecken, auch Deine Titten nicht.

- Du darfst niemanden ins Gesicht sehen, der im Rang über Dir steht.

- Du darfst nie unaufgefordert reden.

- nach dem Wecken am Morgen hast Du Dich zu duschen, zu rasieren und zu kämmen

- wenn Du keinen anderen Auftrag hast, hast Du immer zu knien wenn jemand den Raum betritt. Beine dabei leicht spreizen und auf den Fersen absitzen.

 

Dies sind die Regeln für den ersten Tag. Lege nun die Mappe weg und warte.

 

Ich bin ein wenig neugierig wie es wohl weiter geht und blättere die Mappe eine Seite vor.

 

Dies ist nun Dein erstes schweres Vergehen was später bestraft wird.

 

Oh Scheiße denke ich, hoffentlich hat das keiner gemerkt.

 

Ich lege die Mappe aufs Bett zurück und sehe mich weiter im Raum um. An der rechten Seite ist eine Tür mit der Aufschrift "Bad". Ich öffne die Türe und finde ein kleines Badezimmer mit WC, Dusche und einem Spiegel. An diesem hängt ein Zettel:

 

Dies ist nun ein weiteres Vergehen, was später bestraft wird.

 

Ich erschrecke und kehre schnell in mein Zimmer zurück. Dort setze ich mich auf die Ecke von meinem Bett und warte. Ich weiß nicht wie lange ich gewartet habe, als plötzlich der Schlüssel gedreht wird und Eva in der Türe steht. Sie gibt mir wieder ein Zeichen ihr zu folgen.

Wir gehen den Flur zurück und die Treppe wieder hinunter. Unten geht es nach rechts in einen kleinen Salon. Hinter einem Schreibtisch sitzt eine Frau Mitte 40 und sieht mich freundlich an.

"Komm her Bianca und setze Dich auf den Stuhl hier." Sie deutet auf einen Stuhl vor ihrem Tisch. Ich nehme Platz.

"Mein Name ist Lady Maxima, ich bin die Hausherrin hier. Du sollst hier zur Sexsklavin erzogen werden. Dies wird für Dich mit vielen Schmerzen und Demütigungen einher gehen. Du wirst Deinen Körper ganz neu kennenlernen. Du wirst lernen Lust und Schmerz zu verbinden. Du wirst Höhepunkte erleben, wie Du sie noch nie erlebt hast. Doch zunächst werden wir Dir Gehorsam beibringen müssen. Wie ich gehört habe hast Du die ersten Verfehlungen bereits begangen.

"Kniete sie auf dem Boden?" Lady Maxima sieht zu Eva hin, die hinter mir auf dem Boden kniet und ihre Schenkel spreizt. Ich schaue kurz zu ihr und kann ihre leicht geöffneten Schamlippen gut erkennen. Auch die Piercingringe bleiben mir nicht verborgen.

"Nein Lady Maxima, sie saß auf dem Bett."

"Dies ist also bereits die dritte Verfehlung in gerade einmal 20 Minuten die Du hier bist. Du wirst der Kerkermeisterin davon berichten und sage ihr, daß ich ein Dutzend je Verfehlung für angemessen halten würde.

Eva bringt Dich jetzt in den Keller. Dort wirst Du Deine erste Strafe erhalten und Dein Körper wird untersucht werden."

Eva steht hinter mir auf und ich folge ihr stumm. Wir gehen durch die Vorhalle auf die Kellertüre zu. Es geht bestimmt 20 Stufen in den Keller. Hier ist es ein weinig kühler aber auch nicht kalt. Zuerst kommen wir an einigern Gittertüren vorbei. Hinter zwei Türen sehe ich kurz, daß zwei Frauen an die Kellerwände gebunden sind. Gerade so wie im Mittelalter.

Am Ende des Flurs ist eine schwere Holtür. Hinter ihr befindet sich der Untersuchungs- und Bestrafungsraum.

Wir treten ein und mir fällt als erstes der Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt in der Mitte des Raums auf. Eva deutet mir mich darauf zu setzen. Ich nehme Platz und Eva bindet meine Beine in den dafür vorgesehenen Schalen mit Lederbändern fest. Auch oberhalb der Knie werden meine Beine fixiert. Anschließend kommen meine Handgelenke in Lederschnallen über meinem Kopf. Eva drückt die Beinschalen weiter auseinander und rastet sie in einer schon unangenehmen Stellung ein. Meine Beine sind nun unheimlich weit gespreizt.

Die Tür geht auf und eine atemberaubende Frau betritt den Raum. Lady Pain ist ohne dies wahnsinns hohen Stiefel bereits fast 1,90 m groß. Mit ihren Hochhackigen kommt sie auf 2 m. Ihr durchtrainierter und muskulöser Körper steckt in einem Lederbody, der an den Beinen und am Po hoch ausgeschnitten ist. Ihre Titten sind frei und werden von dem Leder noch zusätzlich nach vorne gedrückt.

Sie schreitet auf mich zu. Eva kniet wieder in der befohlenen Stellung etwas seitlich von uns.

"Na meine Kleine! Mit wie viel Strafschlägen kommst Du denn hier unten bei mir an?" "Drei mal ein Dutzend, verehrte Lady."

"Na dann wollen wir einmal sehen was noch hinzu kommt. Laß mich mal Deine Muschi inspizieren."

Ihre Hände stecken in feinen schwarzen Lederhandschuhen und die rechte tastet an meinen Schamlippen rum. Plötzlich durchfährt mich ein ziehender Schmerz.

"Da sind ja noch einige Haare rund um Deinen Hintereingang. Die werde ich jetzt von Hand entfernen."

Wieder reißt sie mir einige kleine Härchen aus. Das wiederholt sie noch so an die 20 mal. Meine Poloch brennt wie Feuer.

wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht gebt Bescheid


Kommentare

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tanguero schrieb am 01.10.2020 um 11:25 Uhr

Tolle Geschichte, freue mich auf eine Fortsetzung. Tanguero

Zeiger schrieb am 08.10.2020 um 12:48 Uhr

Kann eine Fortzetzung kaum abwarten

Lutze999 schrieb am 24.11.2020 um 06:34 Uhr

Wann gehts weiter?

Onkel21 schrieb am 02.02.2021 um 21:55 Uhr

Es schöne Geschichte , wann gibt es Teil 2?

Wolfi schrieb am 23.04.2021 um 15:47 Uhr

Das gefällt mir sehr. Bin auf die Fortsetzung gespannt

Pitti5Surfen schrieb am 06.05.2022 um 22:29 Uhr

Wie geht es weiter?

HessenDom schrieb am 04.12.2022 um 12:13 Uhr

Tolle Geschichte!

Mastertickler schrieb am 05.12.2022 um 21:32 Uhr

sehr geil, bitte weiter shreiben

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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