Der pinke Schlüssel


Figo

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25.05.2011
CMNF

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Es ist kurz nach 20:00. Ein langer Arbeitstag mit anschließender Pokerrunde geht zu ende. Ich gehe das Treppenhaus, in der Hoffnung das mein Mitbewohner Carlo noch nicht da ist, hoch. Heute ist schließlich Champions League und die würde ich gern auf dem großen Fernseher auf in der Gemeinschaftsküche sehen. Getreu nach dem Motto. Wer zuerst kommt malt zuerst. Ich mache die Tür auf und schaute auf die Schuhe. Er war noch nicht da. Glück gehabt! Auf einmal entdeckte ich vor mir einen Brief mit der Aufschrift. „Bitte sofort öffnen.“ Das Tat ich dann auch. In ihm enthalten war ein pinker Schlüssel, der höchstwahrscheinlich für ins Schloss der Zimmertür meiner anderen Mitbewohnerin Ebba passt. Sonst wahr mir niemand bekannt der seine Schlüssel einfärbt. Ein Brief war ebenfalls erhalten.

 

Hallo Glückspilz

 

Trete ein in mein Reich und fühle dich wie zu Hause.

Du bist nun mein Gast und los geht die Sause.

Dieser Schlüssel ist nun dein Eigentum.

Zögere nicht, benutze ihn nun!

 

Ebba Prica

 

Typisch Literaturstudentin. Was hat Sie nun schon wieder vor. Durchgeknallte Ideen kommen von ihr ja öfter, aber auf diesen Brief konnte ich mir keinen Reim bilden. Da hilft wohl nur Eines: Nachschauen! Ich schloss die Tür auf und ging rein. In der Mitte ihres Zimmers wahr scheinbar ein 1,50m hoher Gegenstand, der mit einen schwarzen Laken überdeckt war. Davor hing ein Brief mit der Aufschrift „Zuerst lesen“. Ich öffnete voller Erwartung auch Diesen.

 

Das Geschenk

 

Herzlich Willkommen in meinen Atelier.

Dreh dich nun um und verschließe die Tür.

Mich interessiert nicht dein Name, auch nicht dein Gesicht.

Also lass mich unwissend und informiere mich nicht.

Ich wünsche dir hier eine tolle Zeit.

Vielleicht kostet es Überwindung, aber sei bereit.

 

Lüfte das Geheimnis des schwarze Decke.

Alles was du benötigst ist in der Truhe an der Ecke.

Ich folge dir und akzeptiere deine Bedingung.

Geh ruhig auf mich zu und befriedige meine Neigung.

Hab keinen Scham und mach was du willst.

Und lass mich frei wenn dir danach ist.

 

Ebba Prica

 

Die ganze Sache kam mir ziemlich komisch vor und machte mich zugleich extrem Neugierig. Ich nahm das Lacken herunter und sah das Unglaubliche. Ebba saß komplett nackt vor mir. Ihre Hände und Füße waren an den Stuhlbeinen gefesselt. Ihre Sinnesorgane waren ebenfalls komplett ausgeschaltet. Sie hatte Augenbinde, dicke Kopfhörer, aus denen ich leise Musik hörte, und einen Mundknebel angelegt. Das jemand da war musste Sie aber wissen, da Sie die Decke nicht mehr spürte. Aus ihrer völlig rasierten Muschi ragte ein kleines Schildchen raus.

Die ganze Nummer musste ich erst mal leicht verdauen. Ich setzte mich auf ihren Drehstuhl und betrachtete die Situation in Ruhe. Niemals hätte ich gedacht das Sie sich in der Form präsentiert. Sie hatte zwar absolut keinen Grund ihren Körper zu verstecken, da Sie ein ziemlich hübsches Ding ist, aber wieso zeigte Sie sich so. Ein Problem ihren Körper zu zeigen hatte Sie absolut nicht. Oft lief Sie in Unterwäsche durch die Wohnung und sonnte sich auch mal oben ohne am Strand. Bisher dachte ich allerdings das Sie es nur Tat, weil´s praktisch ist, aber scheinbar steckte wohl doch mehr dahinter. War Sie einfach nur exibitionistisch oder gar devot? Na ja, Sei´s drum. Was mache ich jetzt genau mit ihr? Ich nahm mir noch mal den Brief vor.

Folgender Satz könnte Antwort geben. „Alles was du benötigst ist in der Truhe an der Ecke“. Gespannt ging ich hin und schaute nach was dort zu finden sei. In der Truhe ereilte mich der zweite Schock. Dort hatte Sie das Repertoire eines halben Sexshops verstaut. Von Vibratoren bis Liebeskugeln, von Reitgerten bis Peitschen, von Latexunterwäsche bis Klemmen. Alles war vorhanden. Da ich nicht vorhatte ihr Schmerzen zuzufügen oder noch viel weiter in ihre Privatsphäre einzudringen, schloss ich die Truhe wieder.

Mittlerweile zappelte sie etwas unruhig auf ihren Stuhl umher. Sie war schließlich schon fast 5 Minuten enthüllt und es ist noch nichts mit ihr passiert. Nun interessierte mich vor allem was für ein Schild aus ihrer Muschi hing. Ich platzierte mich davor und schaute mir die Sache genauer an. Als ich versuchte das Schild rauszuziehen streckte Sie mir bereitwillig ihre Muschi gegen meine Hand. Sie als Feucht zu bezeichnen war schon fast untertrieben. Mit einen Ruck zog ich das Schild raus. An ihm war ein Schlüssel mit Anhänger befestigt. Es hatte die Aufschrift „Linkes Handgelenk“. Ahh, das ergab Sinn. So konnte ich Sie nach der kleinen Session befreien.

Mittlerweile wurde ich natürlich selbst sehr Geil. Ich beschloss sie anzufassen. Schließlich war es ja ihr Wille. Ich nahm allen Mut zusammen und Griff ihr beherzt zwischen die Beine. Sofort stöhnte Sie auf. Mit der anderen Hand massierte ich nun schon etwas selbstsicherer ihre Brust. Es schien ihr anscheinend zu gefallen. Meine eigene Geilheit konnte ich beim spielen an einen so hübschen Ding natürlich auch nicht mehr lange zurück halten. Ich ging hinter den Stuhl und faste ihr mit der linken Hand von hinten an die Brust. Mit der rechten Hand massierte ich meinen Schwanz. Es dauerte nicht allzu lange bis ich kam. Dann ließ ich von ihr ab und packte ihn wieder ein. Ich setze mich wieder auf den Drehstuhl und genoss den Moment noch ein wenig.

Sie sah schon Süß aus, wie sie da so hilflos und Geil saß. Aus der Kopfhörerhalterung lugte ihre blonder Mittelpony hervor. Ihre kleinen Brüste standen Steif nach oben. Kurz überlegt ich noch Sie zum Höhepunkt zu bringen, was angesichts ihrer Geilheit nicht problematisch werden sollte. Ich entschied mich aber diese Entscheidung ihr zu überlassen und ihre Fesseln zu lösen. Beim rausgehen entdeckte ich einen Brief mit der Aufschrift „zum Mitnehmen“ an ihrer Tür.

 

Eigentlich wollte ich von Ebbas gleich in mein Zimmer gehen, begegnete im Flur aber Carlo.

„Hi Lennox. So spät dran heute?“

„Ja wurde etwas später“ stammelte ich.

„Komm lass uns noch in Ruhe ein Bier in der Küche trinken“ meinte Er.

„Alles Klar“.

Ich ergatterte überraschenderweise doch noch die Fernbedienung und schaltete Fußball an. Nach ein wenig Smalltalk zwischen mir und Carlo kam Ebba mit einen lächeln auf den Lippen in Joggingklamotten in die Küche.

„Na Jungs. Was los? Wie war euer Tag.“

Sie tat so als ob nichts gewesen wäre. Über ein so gefasstes Verhalten war ich doch sehr erstaunt. Schließlich wusste Sie ganz genau, das sich einer von uns gerade an ihren hilflosen Körper vergangen hatte. Wir quatschten noch über dies und das, tranken noch ein Pils und gingen gegen halb Zwölf auf unsere Zimmer. Dort angekommen öffnete ich natürlich voller Spannung den Brief den ich von ihre Tür genommen hatte.

 

Der Pakt

 

Ich hoffe es hat die Spaß gemacht mich so zu sehen.

Gern kann es so weitergehen.

Den Schlüssel zu meinen Zimmer hast du ja jetzt

und du darfst ihn wieder nutzen, wenn du das Geheimnis nicht verpetzt,

Halte die Augen offen und du wirst merken wann es soweit ist.

Ich hoffe das du mich bis dahin nicht zu sehr vermisst.

 

Ebba Prica

 

Die nächsten zwei Wochen passierte nichts. Ich machte mir schon Gedanken ob ich irgendwelche Zeichen übersehen habe? Vielleicht hat es ihr auch einfach keinen Spaß gemacht und sie möchte die Sache einfach beenden. Das Gedicht „Der Pakt“ hat Sie ja schließlich vor unserer erotischen Begegnung geschrieben. Wenn es für Sie nicht gut war, will Sie es womöglich einfach verdrängen und hoffen das die Sache nicht ans Licht kommt. Na ja. Es wäre für mich auf jeden Fall schade drum. Ich würde mit unseren Spielchen gern noch weiter machen.

Freitags kommen ich und Carlo um ca. 14:00 nach Hause. Da Ebba nur Vormittags einen Kurs hatte und im Regelfall früher als wir zuhause war, wurde es Tradition das Sie für uns kochte. An diesem Freitag wurde kam ich gemeinsam mit Carlo das Treppenhaus hoch und und wir freuten uns aufs Essen. Vorgefunden haben wir nur einen Zettel.

„Moin Jungs, heute wird’s mit dem Essen leider nichts. Musste nochmal dringend weg. Da sind mir die Hände gebunden.“

An der Nachricht fand ich zuerst nichts ungewöhnlich. Etwas enttäuscht schauten wir in den Kühlschrank und machten und letztendlich eine Pizza warm. Carlo musste um 16:00 wieder los. Ich hatte noch eine Stunde Zeit eher ich wieder los musste. Als er abgehauen war bekamen wir einen Anruf. Es war Rita, eine der besten Freundinnen und gleichzeitige Mitstudentin von Ebba. Sie sagte mir, das in der nächsten Woche ein paar Kurse von ihr verschoben wurden. Zufällig notierte ich die Änderung auf den Zettel mit Ebbas Botschaft. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das „Hände gebunden“ meinte Sie genau So wie Sie es Schrieb und nicht als Phrase.

 

Ob´s wirklich so war, wusste ich zwar nicht genau, aber das konnte ich leicht überprüfen, indem ich in ihr Zimmer schaute. Voller Hoffnungen holte ich den pinken Schlüssel hervor und schloss auf. Jackpot!!! Ebba stand nackt und vollkommen gefesselt vor mir. Mundknebel, schallende Kopfhörer und Augenbinde durften natürlich nicht fehlen. Wie gewohnt steckte der Schlüssel für die Handschellen wieder in ihrer Muschi. Dieses Mal war Sie allerdings stehend mit ausgestreckten Armen mit weit gespreizten Beinen gefesselt. So hatte ich viel bessere Sicht auf Sie. Natürlich fehlte der Brief auch nicht.

 

Was bildest du dir ein?

 

Wie egoistisch bist du eigentlich?

Holst dir Einen runter und lässt mich im Stich?

Bevor du dich wichst, steck ihn doch rein,

oder ist dein mickriger Schwanz zu klein?

 

Ich biete meinen Körper und jede Menge Spielzeug an,

aber du lässt nicht mal einen Vibrator an meine Muschi ran.

Jetzt steh ich vor dir, hilflos und nackt.

Genau wie das letzte Mal, da hast du´s verkackt.

 

Ich hab überhaupt keinen Plan, wie´s in dir Pussy tickt,

aber ein richtiger Kerl hätte mich gefickt.

Hab dich jetzt mit meinen Zeilen verletzt.

Bestrafe mich doch einfach, bis es mich zerfetzt.

 

Ebba Prica

 

Alles klar. Jetzt wusste ich genau was Sie wollte. Sie wollte bestraft und gedemütigt werden. Sie versucht mich zu Provozieren um das zu bekommen wonach Sie begehrt. Mal sehen ob ich ihr die Wünsche erfüllen kann oder gar will.

Ich nahm die Reitgerte und und schlug Sie leicht zögerlich auf den Po. Diesen reckte Sie mir willig entgegen. Das ist für mich ein Zeichen, das Sie es mag. Ich erhöhe nun leicht den Druck der Schläge um auszutesten wo ihre Grenzen sind. Ab Schlag Acht stöhnte Sie das erste Mal auf. Natürlich erhöhte ich die Härte der Schläge noch weiter. Schließlich hatte Sie mich beleidigt und ich war auch ein bisschen Sauer deshalb. Bei Schlag 30 war sowohl ihr Rücken als auch ihr Po sehr gerötet. Darauf wollte ich es beruhen lassen. Nicht zuletzt weil ich auch endlich zum Zug kommen wollte. Sie hat mir ja jetzt wohl offensichtlich erlaubt, Sex mit ihr zu haben.

Ich zog meine Hose aus. Dann stellte ich mich vor ihr auf und schob ihn in ihre meinen Schwanz in die Muschi. Sie keuchte auf. Mit den Händen kniff ich ihr in den Arsch. Das tat ihr natürlich nach den Hieben immer noch sehr weh, aber Sie sollte den Schmerz ruhig fühlen. Es machte Sie scheinbar sehr an. Drum kam es ihr auch früher als mir, was mich natürlich nicht davon abhielt weiter wild in Sie umher zu stochern. Kurze Zeit später spritze ich auf ihrem Bauch ab.

Damit wollte ich Sie aber noch nicht davon kommen lassen. Schließlich hat Sie mich ja massiv beleidigt. Ich holte einen Edding raus und bemalte Sie ein wenig. Hier ein kleines „Schlampe“, da ein kleines „Bitch“ und für ein „Hure“ und „Fotze“ war auch noch Zeit. In der demütigenden Lage schoss ich exakt 3 Fotos von ihr. Die brauchte ich später für ein kleines Spiel.

Ich machte Sie mit dem Schlüssel, der ursprünglich in ihrer Muschi steckten wieder los, und verließ umgehend die Wohnung.

 

Die nächsten Tage passierte wieder nicht viel. Wir behandelten uns gegenseitig wie immer. Wir lachten, scherzten und redeten ganz normal miteinander. Ich bin mir relativ Sicher, das Sie immer noch nicht weiß, wer ihr geheimnisvoller Sexpartner ist. Noch gab´s ja auch keine Anhaltspunkte dafür. Carlo hätte es genauso gut wie ich sein können. Aber mit beiden ging Sie absolut so um als ob nie was gewesen wäre. Das Sie einer von uns beiden abgefickt und ausgepeitscht hat schien Sie nicht weiter zu stören.

Was mir an der Sache missfiel war das Sie, obwohl Sie immer der nackte devote gefesselte Part war, eigentlich das sagen hatte und am längeren Hebel saß. Sie bestimmte im Grunde genommen alles. Wann? Wo? und wenn wir ehrlich sind auch Wie? Das beschloss ich jetzt mal abzuändern. Mal sehen ob mein Plan gelingt.

Am Samstag, also 8 tage nach der letzten Session, hatte Ebba ein Volleyballspiel. Sie würde erst gegen 14:00 nach hause kommen. Carlo wollte ca. um 12:00 seine Eltern besuchen zu fahren. Ich würde mal grob schätzen das er zu 16:00 zurück ist. Ich gab vor auf einen Pokerturnier zu sein. Das wurde ich mir auf jeden Fall abgenommen da ich oft auf Turnieren spiele. Nun was ich mal dran einen Brief zu verfassen. Natürlich per Computer:

 

Aufgaben für meine kleine Schlampe

 

Da du ja so eindrucksvoll unter Beweis gestellt hast, das du eine kleine Bitch bist dachte ich mir mal das ich den Spieß umdrehe. Ich habe bei unseren letzten Spielchen exakt 3 Fotos von dir gemacht. Sie sind in unserer Küche verteilt. Es gibt keine Kopien. Findest du Sie bleibt unser kleines Geheimnis bewahrt. Findest du Sie nicht wird wohl eine Person mehr wissen was auf was für perversen Mist du stehst. Also gib dir Mühe. Ich gebe dir noch ein kleinen Tipp:

Meine Heimat, Meine Liebe, Mein Verein

Ps. Das nächste Mal hätte ich dich gern breitbeinig über den Stuhl gelehnt.

 

Zur Erklärung. Der Satz „Meine Heimat, Meine Liebe, Mein Verein“ ist ein Slogan des FC Hansa, dem hier heimischen Fußballclub. „Meine Heimat“ steht hier für Ebbas Heimatland Finnland. Das erste Foto wurde fein säuberlich auf die Finnlandkarte im Atlas geklebt. Das Foto zu „Meine Liebe“ habe ich zwischen die Seiten ihres Familienalbums versteckt. Das „Mein Verein“-Foto ist auf sie Rückseite des Mannschaftsfotos ihres Volleyballvereins geklebt.

Gegen 18:00 saßen wir wieder alle zusammen in unserer geräumigen Wohnküche und planten den Abend. Ich und Carlo hatten jeweils vor auf eine Party zu gehen. Allerdings auf zwei Verschiedene. Ebba erzählte uns das Sie noch eine Überraschung plane. Das war dann wohl mein Zeichen. Ich freute mich schon wahnsinnig.

Gegen 22:00 ging ich los und kam gegen 23:00 natürlich wieder. Schließlich sollte Sie ja nicht wissen wer mit ihr spielt. Ich schloss ihr Zimmer auf und Sie stand wie befohlen über einen Tisch gebeugt und komplett in Montur vor mir. Nackt, Gefesselt, Mundknebel, Augenbinde, Kopfhörer und der Schlüssel in der Muschi waren ja mittlerweile fast schon Standartausrüstung. Ebenso der Brief.

 

Die Abrechnung

 

Hey, du kleiner Wichser. Was bildest du dir ein?

Versteckst einfach Nacktfotos von mir in der Wohnung du Schwein.

Ach so und noch was. Ich komm aus Schweden.

aber Hauptsache die „Finnin“ fickt mit jeden.

Ich hab 2 Stunden gebraucht um die Fotos zu finden.

Lass diesen Mist, sonst kann deine „Schlampe“ verschwinden.

 

Ich wollte dir noch sagen. Du schlägst wie eine Frau.

Also wenn du mich schon peitscht, gib dir Mühe du Sau.

Allerdings muss ich auch sagen du bist besser geworden.

Im Gegensatz zum letzten mal konntest du´s mir besorgen.

Zumindest beim Sex warst du meiner Ebenbürtig.

Drum bitte ich diesmal um den Orgasmus, ganz unterwürfig.


Ebba Prica

 

Hmm. Na ja. So recht wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Einerseits macht Sie mich wie im Brief auch schon fertig andererseits, bettelt Sie um einen Orgasmus. Ob Sie den nach der Standpauke bekommt weiß ich noch nicht. Aber eins konnte ich ihr auf jeden Fall versprechen. Wenn Sie härter gepeitscht werden will kann Sie das haben.

Ich nahm die Reitgerte und zog ihr 50 Schläge mit voller Kraft über den Rücken und Po. Durch ihren Mundknebel hörte ich sie immer wieder aufschreien und wimmern. Das ein oder andere Tränchen sah ich auch aus der Augenbinde hervorquellen. Irgendwie hatte ich aber trotzdem noch Lust Sie weiter zu verletzen. Kam jetzt etwa die sadistische Ader in mir durch? Ich war Geil. Es hatte mich tierisch angeturnt ihr Schaden zuzufügen. Ich holte meinen Schwanz raus und begann Sie zu Stoßen. Kurze Zeit später hatte ich allerdings eine Idee.

Ich zog meinen Schwanz aus ihren Muschi raus und steckte ihr ihn in den Po. Noch nie zuvor hab ich diese Öffnung bei einer Frau benutzt. Sie quiekte und wimmerte. Ich ging es langsam an, aber schon nach kurzer Zeit flutschte es. Kurz bevor ich am zu meinen Höhepunkt komme, ziehe ich ihn raus. Ich gehe in aller Ruhe zu ihrem Gesicht und nahm ihr den Mundknebel ab. Sie fing gleich an.

„Aber du sollst mir doch nicht ...“ was ich mit einer Backpfeife unterband.

Sie verstand und war ruhig. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und Sie blies mich zum Orgasmus. Ich zog ihn wieder raus und legte den Mundknebel wieder an. Ich wollte Sie schließlich noch ein wenig schmoren lassen. Es war mittlerweile 00:00. Da ich wusste das Carlo frühstens um 4:00 zurück ist könnte ich Sie noch ein wenig in der misslichen Lage beobachten. Es war ein toller Anblick.

Sie war mittlerweile komplett durchgeschwitzt. Ihre Beine zitterten. Schließlich hatte Sie gerade einen Schwanz im Po und stand noch immer in einer sehr unbequemen Lage. Ihr rot leuchtender Po uns ihr gestriemter Rücken muss auch geschmerzt haben. Ab und an war auch mal ein Wimmern aus den Knebel zu hören. Etwas unruhig schien Sie auch zu werden. Sie wurde ja sonst in relativ kurzer Zeit nach der Session befreit. Vielleicht würde ich es ja gerade dieses Mal nicht tun und Sie einfach in ihrer Lage versauern lassen. Ich hatte Sie ja in der Hand.

Ich entschied das ich Sie für heute genug strapaziert hatte und nicht noch weitere Spiele an ihr zu probieren, obwohl ich Lust dazu gehabt hätte. Auf ihren Anblick hab ich mich noch zwei mal selbst befriedigt. Gegen 2:30 befreite ich Sie und verließ die Wohnung. Schließlich musste Sie denken das ich auf einer Party bin.

 

Am Sonntag gegen 12:00 fanden wir uns langsam alle in de Wohnküche ein. Ich und Carlo erzählten wie unsere Disco-Nacht war. Da musste ich mir ganz schön Einen rausleiern. Was ich aber wirklich erstaunlich fand, war das Ebba nicht im geringsten geschockt von so einer harten Nacht war. Sie war fröhlich, nett und witzig wie immer. Das Sie gestern Nachthart ausgepeitscht war und einen Schwanz im Po hatte sah man ihr nicht an.

 

Exakt eine Woche später kam für mich eine unangenehme Überraschung. Ebba, die auch ein wenig peinlich berührt schien, kam mit einen anderen Mann in die Küche.

„Hey Jungs. Das ist der Timo. Wir treffen uns seit Mittwoch und mögen uns sehr. Es wäre möglich das er in nächster Zeit öfter hier ist.“

Beim ersten Gedanken ein Schock für mich. Waren unsere kleinen treffen jetzt vorbei oder was? Wie geht’s nun weiter? Die Antworten auf diese Fragen sollten mit der Zeit kommen. Die beiden waren nun mittlerweile seit einen Monat ein Paar und mochten sich wirklich. Auch ich und Carlo haben mit Timo mittlerweile ein freundschaftliches Verhältnis. Ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden das alle was passiert war totgeschwiegen wird. Da lass ich an der Pinnwand folgende Nachricht. „So 16:00. meineHmeineLmeinV“ Ich denke ich Verstand richtig das mich zu der Uhrzeit in ihrem Zimmer was erwartete.

Ich schloss die Tür auf und stand vor einen leeren Raum. Nur ein Brief hing am gewohnten Platz nach unten. Von einer nackten Ebba weit und breit keine Spur. Ich machte den Brief auf.

 

Der Abschied

 

Du hast mir in unserer gemeinsamen Zeit sehr viel gegeben.

Die Gefühle die ich erlebte waren wie ein Beben.

Ich danke dir und das vom ganzen Herzen.

Ich weiß, das Ende von so was besonderen kann Schmerzen.

 

Bitte verstehe das mir die Liebe wichtiger ist.

Ich hoffe das du die schöne Zeit die wir hatten nicht allzu vermisst.

Ich hatte während unsere gesamten Zeit ein tolles Gefühl dabei.

Doch nun bitte ich dich. Gib mich frei.

 

Ebba Prica

 

Nach kurzer Überlegung nahm ihren pinken Schlüssel und legte ihn aus den Schreibtisch. Nun hat Sie ihr Privatsphäre zurück. Ich verstand ihre Worte nur allzu gut. So Glücklich, wie mit Timo, war Sie lange nicht. Mein Schmerz ist schnell verflogen, da auch ich kurze Zeit später meiner Traumfrau begegnet bin. Ich lebte mit Carlo und Ebba noch ein dreiviertel Jahr zusammen. Mit Carlo bin ich immer noch gut befreundet. Zu Ebba und Timo ist der Kontakt leider nach ca. 2 Jahren abgebrochen.

 

Epilog

 

Mittlerweile 8 Jahre nach meiner Zeit in der WG um Ebba und Carlo bin ich glücklich mit meiner Frau Nathalia verheiratet. Wir haben zwei Kinder und sind auf den besten Weg unser Haus in Rostock abzubezahlen. Dann kam meine Frau mit einen ungeöffneten Brief herein.

 

Absender: Frau Ebba Prica, Stefan-Effenberg-Str. 203, 10249 Berlin

Empfänger: Herr Lennox Sandmann, Elfenallee 3, 18335 Rostock

 

Hallo Lennox,

 

Absenderadresse, 20.08.2019 14:00. Ich verlass mich auf dich.

Ps. Woher ich es wusste? Du scheinst wohl doch nicht so ein guter Pokerspieler zu sein wie du vielleicht denkst.

 

Im Umschlag enthalten war außerdem noch ein pinker Schlüssel.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:56 Uhr

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