Claudi die Sklavin


Figo

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10.05.2011
CMNF

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Vorwort

Dies ist die zweite Geschichte die ich ich in meinen Leben geschrieben habe und meine erste Veröffentlichung. Ich hoffe das ich den Ansprüchen dieser Seite gerecht werde und das Thema nicht verfehlt habe. Über Lob und Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen. Sollte die Geschichte gut ankommen, könnte ich mir vorstellen eine Fortsetzung zu Schreiben, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat dies zu schreiben. Diese Geschichte ist frei erfunden und steht in keiner Beziehung zu den realen Personen.

 

Mein Name ist Claudia. Ich bin ich bin eine Bankkauffrau aus Hamburg, lebe zurzeit in einer schönen 2-Zimmerwohnung in einen abgelegenen Bezirk und bin grundsätzlich ganz zufrieden mit mir. Außer in meinen Beruf zeige ich besonderen Ehrgeiz beim Handball. Ich spielte es schon seit ich ein kleines Kind wahr und nun diente es mir als Ausgleich zum tristen Büroalltag. Ich bin mittlerweile 23 Jahre alt und gut durchtrainiert. Im Allgemeinen bin ich mit meinen Körper zufrieden. Mit 1,73 ist man weder zu groß, noch zu klein. Besonders stolz bin ich auf meinen C-Cup und meinen glatten festen Bauch. Meine blonden ganz leicht gelockten Haaren finde ich ebenfalls super an mir. Sie sind nur ganz leicht wellig und sehen toll aus ohne das man sich lange drum kümmern muss. Mein Gesicht zeichnet sich durch meine stubsige Nase, meine großen Augen und vor allem durch mein nettes Lächeln aus.

 

Ich habe vor 2 Wochen eine 3 jährige Beziehung beendet. Mag sein das andere nach so lange Zeit Trauer empfinden, aber bei mir wars ganz anders. Ich blühte eher wieder auf, da ich mich aus einer, in letzter Zeit, einengenden Beziehung befreit habe. Diese neue Freiheit wollte ich nun genießen. Daraus wurde wohl nichts, aber dazu später mehr. Auf jeden Fall habe ich in den 2 Wochen nach meiner Trennung mit allen Möglichen beschäftigt außer meiner Befriedigung. Nun war es mal wieder Zeit mich um meine kleine Freundin zu kümmern. Mein Ex und ich standen immer darauf mit Klemmen an die Nippel und Schamlippen zu machen bevor wir Sex hatten. Manchmal musste ich auswürfeln welche Stärke ich tragen „musste“. Der leichte Schmerz turnte mich eigentlich immer sehr an. Ich entschied mich auch für mein Spielchen Massageöl, meinen kleinen Vibrator und eine Augenbinde zu verwenden. Ich mochte es ab und an mal beim Sex nichts sehen zu können. Wenn man nichts sehen kann fühlt sich alles viel intensiver an, fand ich. Da es bei ner Selbstbefriedung nicht viel zu sehen gab dachte ich mir. Wieso nicht? Ich platzierte die Utensilien auf den Wohnzimmertisch und verband mir die Augen. Ich fühlte mich schon ganz krippelig. Langsam zog ich mich aus und wurde dabei schon ziemlich geil. Als ich meinen String runter zog merkte ich das ich echt feucht war. Es wurde wirklich Zeit sich mal wieder um mich zu kümmern. Langsam kramte ich nach den Klemmen und legte sie an die fast schon nassen Schamlippen an. Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf. Genau wissend das es an meinen Nippeln noch mehr wehtat, kämpfte ich mit mir Sie selbst anzulegen. Das war früher einfacher. Da hat mein Freund sie zuschnappen lassen und ich musste nicht mehr machen, als den Schmerz zu ertragen. Jetzt musste ich mir den Schmerz selbst zufügen, aber ich überwand mich. Wieder strömte die pure Geilheit durch meinen Körper. Ich wollte mich jetzt nur noch schnell rubbeln, dachte mir aber es noch ein wenig herauszuzögern. Ich drehte meinen kleinen Vibrator auf die kleinste Stufe und schob ihn in mein Kätzchen. Durch das leichte Vibrieren bewegten sich auch die Klemmen und ich hatte einen langanhaltenden sanften Schmerz. Nun cremte ich mit dem Öl meine Brüste ein und fuhr dabei immer wieder über die anderen Klemmen um meine Belastungsfähigkeit auszureizen. Das hatte seine Wirkung ich kam langsam dem Höhepunkt immer näher. Nun stellte ich den Vibrator höher und auf hoch und meine rechte Hand rieb ich mich. Es kam mir nach nur geringer Zeit und das schon ziemlich heftig. Bestimmt zwei Minuten lag ich breitbeinig und vollkommen entspannen auf meiner Couch, eher mich die Schmerzen der Klemmen einholten. Ich nahm die Augenbinde ab und versuchte die Klammern zu lösen, was an den Schamlippen ziemlich einfach ging, sich bei den Nippeln allerdings als Schmerzhaft erwies, da sie sehr glitschig waren und wieder unangenehm zuschnappten. Wenn man nicht mehr Geil ist sind Schmerzen einfach nur Schmerzen. Als ich dann fertig war wollte ich meine Sachen aufheben und unter die Dusche gehen. Dann kam der Schock. Auf den Baum vor meinen Fenster saß ein Mädchen mit einer Handykamera. Sie lächelte winkte mir zu und kletterte vom Baum. Anscheinend hatte Sie alles gefilmt. Ich kannte Sie vom sehen. Sie spielt in der Jugend unseres Handballteams. Oh mein Gott. Diese Kuh. Was soll ich nun machen. Was wenn sie es Leuten aus dem Herrenteam zeigt oder gar ins Internet stellt. Dann bin ich ruiniert. Was soll ich nun machen. Soll ich die Polizei informieren? Naja, dann würde ich wie ich die Hamburger Polzei kenne, 2 dicken Mitvierzigern die wahrscheinlich mehr Zeit in der Tanke als auf dem Revier sind, erzählen müssen das ich mich gern mit Augenbinde befriedige und dabei filmen lasse. Wohl eher nicht. Ich beschoss es erstmal darauf beruhen zu lassen und mich hinzulegen um zu Schlafen. Ich redete mir ein das es sich alles morgen auflösen würde. Ich versuchte zu Schlafen was mir verständlicherweise eher mäßig gelang.

 

Am nächsten Tag auf Arbeit konnte ich mich auf nichts anderes konzentrieren, als auf das am Tag davor Geschehene. Zufälligerweise hatten wir heute Abend nach der A-Jugend, in der Sie spielte, Training. Ich entschied mich etwas früher hinzugehen um das Gespräch mit ihr zu suchen. Mir gibt es zwischenzeitlich echt den Umständen entsprechend gut, da ich meinen Überredungskünsten vertraute. Ich konnte sie bestimmt überzeugen das Video zu löschen und das ganze als Spaß abzutun. Evtl. könnte ich ja auch als Gegenleistung mal nen gutes Wort für Sie beim Trainer der Ersten einlegen. Mein Wort zählt nämlich viel im Verein und Sie ist bestimmt daran interessiert irgendwann mal nen Platz in dem Frauenteam zu bekommen. Aber aus meinen ganzen super geschmiedeten Plänen wurde nichts, denn Sie kam mir zuvor. Um ca. 13:30 spazierte sie in die Filiale in der ich tätig war. Sie marschierte direkt auf mich zu und blieb vor meinen Stand stehen. Sie schaute mich wie nett lächelnd an und reichte mir die Hand.

Hi ich bin Elisa. Wir kennen uns wohl nur vom sehen.

Hi Claudi brachte ich stotternd hervor.

Du ich hab mir gedacht wir können Freundinnen werden jetzt wo wir uns privat etwas näher kennen.

Das klingt ja schon mal gut dachte ich mir. Ja na klar gerne. Ich wollte mit dir noch was wegen gestern besprech...

Ach da gibt’s doch nichts zu besprechen. Ist doch völlig normal das Freundinnen untereinander Geheimnisse haben. fuhr sie mir ins Wort

Ähm Ok, Super. Ich freue mich das du das so siehst. Kannst du denn das Video bitte löschen. Ist mir nen bisschen peinlich. Wenn du verstehst.

Wieso sollte ich das tun? Ich mein du wolltest es doch so. Und solange wir Freundinnen sind ist das Video bei mir sicher. Wie lange musst du heute noch arbeiten?

Bis 17:00

Ok. Gib mir bitte mal deine Wohnungsschlüssel.

Nein das kann ich leider nicht. Wir kennen uns doch erst ….

Ach so ist das. Du behauptest meine Freundin zu sein, hast aber kein Vertrauen zu mir. Solche Freundinnen will ich nicht. Um 15:00 hat die B Training. Mal sehen was die zu deiner Solonummer sagen.

Nein warte. Ok ich gebe dir die Schlüssel, aber bitte stell keinen Unsinn an und warte bis ich komme.

Auf mich kannst du dich verlassen. Freundin. lächelte mich an und ging.

 

Mein Gott. Sie konnte jetzt alles mit mir machen. Hoffentlich macht Sie sich heute nur mal einen Spaß und lässt mich heute Abend in Ruhe. Ich überlegte den Rest des Tages was sie wohl alles finden könnte um es gegen mich zu verwenden. Schrecklich. Als es 18:00 war rannte ich die 2 km lange Strecke nach Hause. Zuhause angekommen sah alles noch viel Schlimmer als erwartet aus. überall im Flur lagen Sachen verteilt und sämtliche Schränke waren aufgerissen und durchwühlt. Die Badewanne ist übergelaufen. Es war total unaufgeräumt. Nun war ich Sauer ich stürmte uns Wohnzimmer.

Was soll das. Du hast mir doch versprochen alles so zu lassen wie es war.

Oh stört dich das etwa? Ich hab nen bisschen in die Schränke geschaut und ein Bad genommen. Ich wusste nicht das dich das stört. Es tut mir Leid. Ich war eine schlechte Freundin. Ich kann verstehen wenn du jetzt keine Lust mehr hast Zeit mit mir zu verbringen. Ich geh dann mal nach Hause um nen paar Videos hochzuladen.

Nein, warte bitte so schlimm ist es nicht, schätze ich mal. versuchte ich sie zu beruhigen.

Ok dann bleibe ich, wenn du es doch nicht so verbissen siehst. Du hast da aber nen schönen Rock an und die Bluse ist auch niedlich. Darf ich die vllt. mal anprobieren?

Ja aber die hab ich doch jetzt an. Du kannst Sie dir ja mal ausleihen.

Sie zog ihr Handy raus. Ach Quatsch. Ich will Sie doch nur mal kurz anprobieren. Du brauchst dich doch vor mir nicht zu genieren. Schließlich machst du ja auch mal gerne vor mir die Beine breit um dein Fötzchen zu reiben. Wieso solltest du also jetzt Probleme haben dich in Unterwäsche vor mir zu zeigen?

Ja, aber das war doch....

Sie stellte ihre Kamera an. Ach komm. Ich hasse es wenn meine Freundinnen mir widersprechen. Im Regelfall räche ich mich dann dafür.

Ich verstand. Es gab also keinen Ausweg. Ich musste mich erneut vor ihr entblößen. Langsam knöpfte ich meine Bluse auf und gab Sie ihr rüber. Danach zog ich meinen Rock aus. Auch den nahm sie lächelnd entgegen. Jetzt stand ich nur noch in nen lila Spitzenstring und BH vor ihr.

Hmm so siehst du aber lecker aus. Meine Kleine.

Ich hol mir mal schnell was Neues zum anziehen.

Ach das brauchst du nicht. Ich finde du hast mehr als genug an.

Sie legte das Handy beiseite und zog nun auch ihre Sachen aus um meine Neuen anzuprobieren. Wie zu erwarten war musste das natürlich nicht gefilmt werden. Kurzzeitig musste ich ihr sogar nen bisschen Respekt zollen. Jetzt wo ich mal ein bisschen mehr von ihr sah musste ich neidlos anerkennen das Sie einen wirklich schonen Körper hat. Sie hat einen sehr dunklen Tain. Vermutlich sind nicht beide ihrer Elternteile aus Deutschland. Auch ihre Brüste sehen sehr ansehnlich aus soweit ich das erkennen konnte und ihr Po war knackig. Da Sie in der A spielte wird sie wohl 18 oder 19 sein. Sie hatte schulterlanges pechschwarzes Haar und schmale Gesichtszüge. Ich schaute sie wirklich gern an.

Festgeguckt? Riss sie mich aus meinen Gedanken. Ja ich tue viel für meinen Körper und das sieht man.

Kommst du eigentlich ursprünglich von hier? Versuchte ich den peinlichen Moment zu überspielen.

Ja ich bin hier aufgewachsen, aber mein Vater ist ein Naskapi.

Ein was?

Die Naskapi sind Indianerstamm aus Kanada. Aber nun genug zu mir. Hast du eigentlich schon mal gesehen wie es hier aussieht? Das ist ja hier alles total möhlig. Überall liegen Sachen rum und schau dir mal das Bad an. Ich bin dafür das du erst mal sauber machst. Keine Widerrede. Räum die Schränke im Flur wieder ein und leg die Sachen ordentlich zusammen. Man könnte ja denken man ist bei einer kleinen Schlampe zu Gast.

Na toll. Jetzt musste ich auch noch den Mist den Sie rausgekramt hat, vor laufender Kamera und im knappen Höschen und Spitzen-BH, wieder einräumen. Sie hatte sich mittlerweile meine Sachen angezogen und läuft munter hinter mir her um ein nettes Filmchen von mir zu machen.

Ach so ich hab mir mal erlaubt mir nen paar Sachen von dir geborgt. Ich denke mal das wird Ok sein. Ist das ein Problem?

Natürlich nicht. Ich kann dagegen ja eh nichts machen. antwortete ich ihr ziemlich mürrisch.

In dem Ton redest du nicht mit mir Fräulein. Ich denke dafür musst du dich Entschuldigen. Als Zeichen das du es Ernst meinst geb mir deinen BH. Gute Freundinnen müssen schließlich voneinander lernen.

Top dachte ich mir. Jetzt hast du es hinbekommen und war dabei Sauer auf mich selbst. Ich wusste nicht in der Position war, ihr gegenüber Frech zu werden. Trotzdem hab ich es gemacht. Jetzt wird die ganze Sache noch nen Stück demütigender.

Wird’s bald...

Schnell zog ich meinen BH aus. Ich hatte nämlich kein Interesse daran auf dem Video noch meine Muschi allen zu zeigen die es irgendwann einmal zu sehen bekommen würden. Obwohl das wahrscheinlich den Braten auch nicht mehr Fett machen würde. Weiterhin sparte Sie während sie filmte nicht daran mir Anweisungen zu geben. „Leg das anders zusammen.“ „Räume zuerst das Weg“ oder „Wisch das doch mal richtig auf.“ Ich war gehorsamer als bei den ersten Befehlen. Schließlich wollte ich die Sache nicht schlimmer machen als Sie ist. Ab und an viel mir mal auf das das ein oder andere Kleidungsstück fehlt. Anscheint hat Sie das was ihr gefallen hat, schon aus der Wohnung geschafft. Ich nahm es mürrisch hin. Was blieb mir auch anderes übrig. Schließlich musste ich unbedingt dafür sorgen das die Videos nicht veröffentlicht werden. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu machen was Sie sagte. Aber was ich noch etwas Schlimmer fand ist das mich die ganze Sache geil machte. Ich stolzierte fast nackt vor dieser Göre rum und wurde dabei auch noch untenrum feucht. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie demütigte mich bis auf Korn und ich werd auch noch Scharf davon. Das durfte ich mir auf keinen Fall anmerken lassen. Bestimmt würde Sie sich was Neues einfallen lassen und auf keinen Fall hatte ich Lust es mir vor diesem Miststück selbst zu machen.

Bisher ist mir aufgefallen das Sie guten Hosen, also alle mit Ausnahme der Trainingshosen, und einige Röcke mitgenommen hat. Doch was jetzt kam schockte mich total. Als ich zum Unterwäschefach rüber. Dort war nichts mehr zu sehen. Alles war weg.

In diesem Moment hauchte sie mich von hinten an. Ach solche Stofffetzen hast du hübsches Ding doch gar nicht nötig. Es wär doch traurig wenn du nicht zeigen würdest was du hast.

Ich wurde im Gesicht putenrot und merkte wie sich mich weiter filmte.

Es ist 20:15. Jetzt fängt Greys Anatomy an. Ich hoffen du schaffst das Bad ohne meine Hilfe sauber zu machen. Ansonsten sieht die Wohnung ja schon ganz gut aus. Ich überprüfe es in der 2ten Werbepause.

Als ob Sie mir sonst geholfen hätte. Aber trotzdem wollte ich mich nicht beschweren. Schließlich filmte Sie mich in dieser Zeit nicht. Dafür war ich fast schon dankbar. Ich machte das von der übergelaufenen Wanne durchtränkte Bad sauber. Wie geplant kam sie um kurz vor 9 ins Bad.

Sieht ja schon mal ganz OK aus. Aber nen bisschen mehr Mühe hättest dir geben können...

Sie ordnete noch Kleinigkeiten an. Make-Up Pinsel sauber machen, Handtücher ordentlich hin hängen, Haare aus der Bürste machen usw. Das erledigt bis Sie um 21:15 wiederkam.

Super gemacht. Jetzt hast du wieder ne saubere Wohnung. Aber hier riechst. Arme hoch!

Widerwillig hob ich die Arme.

Du stinkst. Aber das ist wohl nach einen so anstrengenden Tag nicht anders zu erwarten. Komm Höschen aus und ab unter die Dusche.

Ich zog das Höschen aus und und gab es ihr in die Hand die Sie offen hielt.

Haha. Dich macht das ganze Szenario hier geil. Der String tropft ja fast und deine Fötzchen glänzt. Vor laufender Kamera fragte Sie mich. Hat dich das hier alles Scharf gemacht?

Ja ein klein wenig vielleicht.

Ein klein wenig? Fragte Sie mich energisch und drückte mir den zugegebenermaßen wirklich fast topfenden String ins Gesicht.

OK OK. Ich bin momentan richtig schön geil das hat mich echt Scharf gemacht. Zufrieden?

Allerdings. Hahaha. OK du hast die Wahl willst du es die jetzt vor mir selber machen und dann eine warme Dusche nehmen oder willst du lieber kalt von mir abgespritzt werden. Auf jeden Fall lass ich dich hier nicht angegeilt zurück.

Ich nehme lieber die kalte Dusche.

Na gut. Ich finds fast ein wenig Schade. Hast dich aber echt gut im Griff. Ich hätte nicht gedacht das du so Scharf wie du momentan bist auf den Orgasmus verzichtest. Schließlich zeigst du dich ja sonst auch gern mal beim rubbeln. Aber OK. Ab in die Dusche.

Ich ging in die Dusche während sie die Brause einstellte. Sie wählte einen Relativ harten Strahl der natürlich noch eiskalt war. Als ich ihn zum Anfang abbekam schrie ich vor Schreck auf. Es tat echt weh. Das interessierte sie aber relativ wenig.

Arme Hoch. Beine leicht auseinander. Gesicht nach oben mit dem.

Dann Traf mich der Strahl richtig hart. Es trat schrecklich weh.

Wehe du bewegst dich.

Ich hielt natürlich still. Das nutzte sie aus. Sie bearbeitete meine Brüste und meine Muschi besonders. Dann hörte Sie auf. Ich wurde von ihr ausgiebig mit Shampoo eingerieben. Am ganzen Körper. Natürlich ließ Sie sich für die intimen Stellen wieder besonders viel Zeit. Was ich, wenn ich es nicht gern zugebe, als sehr schön empfand. Aber den Erfolg wollte ich ihr nicht auch noch gönnen.

Och meine kleine Süße. Du zitterst ja am ganzen Körper, aber es war ja dein Wunsch.

Und schon ging der zweite Waschgang los. Ich hatte das Gefühl das dieser Stahl noch länger auf meinen Körper geschossen wurde. Dann neigte es sich endlich dem Ende zu.

Komm mit zur Tür. Abtrocknen kannst dich später auch noch.

Ich folgte ihr wie ein begossener Pudel. Die Kälte war unerträglich.

Immernoch mit der Handykamera auf mich gerichtet. Ok, Meine kleines Zuckerstück. Ich war heute relativ zufrieden mit dir, aber du warst mir ein paar mal ungehorsam. Ich möchte das du um dich bei mir dafür zu entschuldigen auf die Knie gehst und mir die Füße küsst.

Mir war zu dem Zeitpunkt schon alles egal. Ich wollte nur noch ins Bett um mich aufzuwärmen. Ich küsste energisch ihre Füße damit sie auch ja nichts dran auszusetzen hatte und endlich ging.

Na dass nenne ich doch mal Gehorsamkeit. Lehn dich zurück. Und Spreiz die Beine so das ich deinen ganzen Körper sehe.

Ich tat wie befohlen und Sie machte noch ein paar Großaufnahmen von mir. Danach öffnete Sie die Tür. Jeder der im Treppenhaus war hätte mich nur ohne Probleme in meiner demütigenden Lage sehen können.

Oh, Da hast du ja mal Glück gehabt, sofern dein Nachbar nicht durch den Spion schaut. Bis dann.

Und Schwupp war die Tür zu. Ich ging nur noch schluchzend ins Bett und schlief ein.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:36 Uhr

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