Die zeigefreudige Nachbarstochter Teil 2
Vielen Dank für die positiven Bewertungen. Ich habe versucht die Hinweis im zweiten Teil umzusetzen.
Der Link zum ersten Teil
Teil 2
Der nächste Tag war ein Freitag. Am Vormittag hatte es etwas geregnet, doch jetzt in der siebten Unterrichtsstunde war die Sonne mit ihrer ganzen Kraft zurückgekehrt. Sport stand auf dem Stundenplan und Jana war froh, als der Unterricht vorbei war. In der Sporthalle war es brütend heiß gewesen und die Lehrerin hatte darauf keine Rücksicht genommen.
Die Kinder gingen in die Umkleideräume. Da das Wochenende vor der Tür stand beeilten sich die meisten Mädchen, verzichteten auf das Duschen und zogen sich eilig um. Maria, Sarah und Annalena waren die ältesten Mädchen in der Klasse. Sie waren bereits vierzehn und bildeten so etwas wie eine Clique. In den Pausen standen sie auf dem Schulhof zusammen und auch in dem Umkleideraum beanspruchten sie eine Ecke für sich.
Während die Mädchen nun also ihre Sportsachen gegen die Alltagskleidung tauschten, zogen sich die drei aus und verschwanden unter der Dusche. Auch wenn Jana die Clique überhaupt nicht leiden konnte, irgendwie bewunderte sie die drei, auch wenn sie sich das nie eingestanden hätte. Jana hätte sich nie getraut sich vor ihren Mitschülerinnen ganz auszuziehen.
Sie war die zweitjüngste in der Klasse und war für ihr alter vielleicht etwas zu klein. Es gab Tage, da hasste Jana ihr Spiegelbild. Da wo sich bei ihren Freundinnen längst Brüste entwickelt hatten, war bei ihr nicht mehr als vielleicht zwei faustgroße Wölbungen und zwischen ihren Beinen fand sich nicht ein einziges Härchen.
Die drei Mädchen kamen aus der Dusche, hatten die Handtücher um die Hüften geschlungen und begannen sich nun abzutrocknen.
Jana bemerkte, dass sie ihre Armbanduhr in der Sporthalle vergessen hatte und machte sich auf den Weg um sie zu holen. Aus der Sporthalle kommend kam ihr die Lehrerin entgegen. Jana verabschiedete sich, holte die Uhr und ging zurück in den Umkleideraum.
Ihre beste Freundin Kathrin kam ihr entgegen. Die beiden Mädchen schwatzten kurz miteinander und verabredeten sich für den Samstag. Schließlich wollte Jana ihrer besten Freundin das neue Haus zeigen. Doch dann musste Kathrin gehen und Jana blieb zurück. Alleine.
Eigentlich hätte sie sich mit dem umziehen beeilt, doch etwas hielt sie zurück. Der Umkleideraum war leer. Frau Wagner, ihre Sportlehrerin war bereits gegangen und Jana wusste, dass diese jeden Freitag von ihrem Mann abgeholt wurde. Die Tür zum Umkleideraum der Jungen war offengestanden, als Jana vorbeigekommen war. Tatsächlich schien niemand mehr in der Sporthalle zu sein.
Janas Herz klopfte. Sie könnte... Oder doch nicht... Vielleicht sollte sie sich einfach rasch umziehen und dann gehen... Oder vielleicht doch... Aber wenn jemand käme... Anderseits wer sollte kommen? Das Duell ihrer Neugier und ihrer Furcht gewann ihre Neugier.
Mit zitternden Fingern zog sie ihre Sporthose und ihr T-Shirt aus. Unter diesem trug sie ein dünnes weißes Hemd. Plötzlich hörte sie ein Geräusch, ein Knacken, ein Scharren. Das Mädchen wagte nicht zu atmen. Wie angewurzelt stand sie mitten im Raum jederzeit darauf gefasst, dass jemand den Raum beträte. Doch es kam niemand.
Sie wartete eine Minute, vielleicht zwei, dann meldete sich ihre Neugier zurück. Da war doch niemand. Wer sollte denn auf an einem Freitag Nachmittag in die Sporthalle kommen... Sollte sie? Anderseits... Doch wieder war ihre Neugier stärker. Ruckartig, fast trotzig zog sie ihr Hemd über den Kopf. Sie hielt den Atem an und lauschte.
Da war nichts. Wer A sagt muss auch B sagen, dachte sie sich und langsam glitt ihr Höschen zu Boden. Nun war sie nackt. Wieder blieb sie wie angewurzelt stehen, doch es tat sich nichts. Erhobenen Hauptes ging sie in den Duschraum.
Sie wollte schon die Armatur betätigen, als ihr einfiel, dass sie nichts dabei hatte, um sich abzutrocknen. Während sie wieder zu ihren Sachen ging, stellte sie sich vor, dass alle ihre Klassenkameradinnen um sie herum saßen. Jede konnte sie sehen. Sie war nackt. Das ganze hatte keine Minute gedauert, doch Jana war es vorgekommen, als hätte sie Stunden in dem Duschraum verbracht.
Während sie ihre Sachen anzog schlug ihr das Herz immer noch bis zum Halse. Jeder Millimeter ihres Körpers war angespannt. Während sie nach Hause radelte, ließ sie das Erlebte noch einmal Revue passieren. Sie hatte sich mitten im Umkleideraum ausgezogen. Was die Zicken Clique, wie Maria, Sarah und Annalena genannt wurden, konnte, konnte sie doch schon lange.
Zuhause angekommen ging Jana unter die Dusche. Als sie, wie schon so oft zuvor nackt vor dem großen Wandspiegel stand und sich betrachtete, war sie mit sich und ihrem Körper sehr zufrieden. Erfrischt ging sie in die Küche. Ihre Mutter kam von der Arbeit und die beiden aßen zu Mittag.
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