Behrlein 15


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19.04.2011
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Wieder am Badesee

 

Als Max eine Woche später bei strahlendem Wetter zum Badesee kam, saß Monika im Badeanzug auf ihrem Badetuch und blätterte in ihrer Illustrierte. „Kommt Kathrin heute nicht?“, fragte Max. „Nein, sie fährt noch ein paar Tage mit Albert herum, weil der in zwei oder drei Tagen wieder wegfliegt.“ Max hatte kaum seine Sachen ausgebreitet und sein Hemd ausgezogen, als Martina und Katja mit einem dunkelhaarigen Mann ankamen, der kaum jünger als Max war. „Das ist unser Chef“, erklärte Martina, „seine Freundin ist mit ihrer Chefin und deren Mann bei einem Kongress. Er würde sich sonst ein bisschen langweilen. Ich glaube, es kriselt auch ein wenig. Er heißt übrigens Rudi.“ „Na dann willkommen, Rudi. Haben dir die beiden von uns schon was erzählt.“ „Nicht viel, ihr seid sehr nett, nur muss ich damit rechnen, dass ihr vielleicht nackt badet.“ „Das macht dir aber nichts aus?“, fragte Monika, „badest du eigentlich auch nackt?“ „Eigentlich nicht, ich bin da ein bisschen schüchtern.“ „Aber wenn die Mädels nackt ins Wasser steigen, das macht dir nichts aus.“ Rudi wurde ein bisschen rot. „Wenn ich ehrlich sein soll, wünsche ich mir sogar, meine beiden Mädchen mal etwas länger nackt bewundern zu können. Sie sehen einfach gut aus. Katja habe ich nur einmal beim Umziehen kurz nackt gesehen. Martina schon ein paarmal öfter. Wenn Sie hinten in unserem Büro mal irgend etwas anprobiert und ich reinkomme oder sogar schon am Schreibtisch sitze, hat sie es nicht immer ganz eilig, sich wieder etwas drüber zu ziehen, und das finde ich schon ganz heiß.“ „Aha“, sagte Martina, „das hat er bisher vor uns geheim gehalten, was da so für Wünsche in ihm schlummern.“ „Jetzt wird es aber Zeit für eine Abkühlung“, befahl Monika. Die drei Neuankömmlinge hatten ihre Badesachen schon unter ihrer normalen Kleidung, aber Katja und Martina legten noch ihr Bikini-Oberteil ab, bevor sie ins Wasser gingen. Max zog sich erst einmal ganz aus, bevor er seine Badehose überstreifte.

Dann tollten die fünf eine ganz Zeit im Wasser herum, bis es ihnen genug war. Wieder an ihrem Platz zogen alle vier bis auf Rudi ihre nassen Badeklamotten aus und und setzten sich auf ihre Badetücher und fingen an, sich zu unterhalten. Man merkte Rudi an, dass er seine Blicke kaum von den nackten Schönheiten abwenden konnte und gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte. Seine Badehose war auch unübersehbar deutlich gespannt. Nach einiger Zeit bemerkte Martina spöttisch. „Das sind die richtigen Chefs. In der Firma ziehen sie ihre Angestellten gedanklich aus, schauen ihnen ungeniert zu, wenn sie zufällig einmal nackt im Büro zu tun haben, am Badesee fallen ihnen die Augen raus, aber sie selber bleiben im nassen Badehöschen sitzen. Also los, Rudi, runter mit den nassen Sachen.“ Katja stimmte zu: „Das finde ich auch. Wir haben unseren Chef noch nie nackt gesehen.“ Rudi zierte sich etwas, aber als ihn alle Damen erwartungsvoll ansahen, stand er auf und zog doch seine Badehose herunter. Für den Chef eines Sportartikelgeschäfts sah er er gar nicht so athletisch aus, er hatte schon einen leichten Bauchansatz. Aber was noch mehr auffiel, war seine aktive Männlichkeit, die steil und hart in die Gegend spitzte. Das war ihm etwas peinlich. Max erinnerte sich daran, wie er vor einem Jahr gewesen war, offensichtlich stand Rudi auch unter der gleichen Anspannung. Nachdem sie sich noch eine Weile geplaudert hatten, stellte Monika fest. „Also ganz offensichtlich braucht unser Rudi Erleichterung. Katja, Martina, wollt ihr eurem Chef behilflich sein.“ Beide schüttelten dezent den Kopf, das war ihnen doch etwas peinlich, beim Chef Hand anzulegen. Monika schaute sich noch einmal um, ob jemand in der Nähe war, setzte sich dann neben Rudi und sagte: „Du erlaubst.“ Rudi war es so öffentlich etwas peinlich, aber er hatte nichts dagegen. Martina und Katja, die ihrem Chef nicht zur Erleichterung hatten verhelfen wollen, schauten aber interessiert zu, wie sich Monika seiner Männlichkeit annahm und sehr schnell bewirkte, dass unter leichtem Stöhnen Sperma über ihre Hand glitt und auf ihren Bauch und ihre Beine spritzte. „Mit Zuschauern habe ich das noch nicht erlebt“, erklärte Rudi, als er sich wieder beruhigt hatte. „Sollen wir das in der Firma einführen, Rudi?“, fragte Martina frech. „Natürlich nicht, das geht doch nicht!“, gab er zur Antwort.

Als es langsam auf den Abend zuging, mussten Martina, Katja und Rudi gehen. Sie waren noch zu einer Party eingeladen. „Bleib noch ein bisschen“, forderte Monika Max auf. Als dann die anderen weg waren, nannte Monika den Grund. „Ich würde gern mit dir schlafen, Max. Ich weiß genauso wie du, dass wir als Paar nicht zusammenpassen, aber du bist so zärtlich. Ich will dich einmal ganz erleben. Ich brauch das öfter als Kathrin, die ist von ihrem Mann her noch geschädigt. Mir gefallen ihre erotischen Nacktpartys. Sie sind prickelnd, machen Lust auf mehr, stillen auch zum Teil den Hunger, machen aber auch nie ganz satt, so dass man bald wieder mehr will. Hast du Lust?“ Max schaute sie an, ihr einladendes Lächeln, ihre schönen weiblichen Formen, er konnte nicht ablehnen. Sie zogen sich in den Wald zurück, wo es ein paar lauschige Plätzchen gab. Es war schon schön, eng umschlungen neben ihr herzulaufen und dabei die Bewegungen ihrer Brüste zu beobachten.

Es wurde ein wunderschönes Erlebnis. Er nahm sich Zeit, ihre wohlgeformten schlanken Beine, ihren angenehm runden Po, ihre kleinen, festen Brüste und ihr herrlich weiches, feuchtes Geschlechtsteil ausführlich zu streicheln. Er genoss es genauso wie sie, ganz mit ihr vereint zu sein, sich in ihr zu verströmen und miteinander in größter Nähe einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Danach kuschelten sie sich in der Sommerwärme aneinander und hatten bald schon wieder Lust aufeinander. Sie blieben in dieser Position und bewegten sich wenig, weil sie dieses Gefühl ganz beisammen zu sein, möglichst lange auskosten wollten. Irgendwann konnte Max aber nicht mehr an sich halten. Ganz erschöpft lag er nun neben Monika und ließ seine Hand auf ihrem Busen ruhen. „Hat es dir mit mir gefallen.“ „Es war sehr schön.“ „Ich fand es auch sehr schön. Es war vielleicht das einzige Mal, dass wir in dieser Form zusammengekommen sind, aber ich habe es genossen und werde es in bester Erinnerung behalten. Ich habe es schon beim Streicheln meiner Vagina bei Kathrin gemerkt, du bist unheimlich zärtlich.“

Es wurde langsam kühler, sie wanderten langsam zu ihrem Liegeplatz zurück. Nur noch vereinzelt waren Menschen um das Rund des Badesees zu sehen.


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