Behrlein 14
Das Ende der frivolen Party
Die Gastgeberin wartete ein wenig, bis sie wieder das Wort ergriff. Sie hatte das Gefühl, dass eine kleine Pause nötig war. Dann fing sie wieder an zu reden: „Für meine frivole Party habe ich noch ein letztes Spiel vorgesehen. Es wäre nicht gut möglich gewesen, zu raten, welche Vagina zu welcher Frau gehört. Aber es ist doch interessant, welche von den hier anwesenden Herren als die angenehmste empfunden wird. Gleich wird Albert unseren Herren wieder die Augen verbinden, dann dürfen sie etwa ein bis zwei Minuten lang jede unserer Muschis befühlen, und dann sagen sie Albert, ob sie sich gut, sehr gut oder super anfühlt. Für die Siegerin gibt es wieder eine Überraschung.“ Hier nun griff Werner ein: „Ich würde gerne mit Albert tauschen. Wenn ich das Spiel auch noch mitmache, dann komme ich schon hier. Ich will aber noch gern mit meiner Frau schlafen. In meinem Alter habe ich aber nicht mehr die Kondition für mehrmals.“ Albert war gerne einverstanden. Für Max war es höchst angenehm, die intimsten Teile der anwesenden Damen zu befühlen. Mal waren sie fleischiger, mal dicht behaart, mal ganz feucht, aber immer auf höchst angenehme Weise weich und ungemein erregend. Aber offensichtlich ging das allen so. Bei der zweiten Muschi hatte das unsichtbare Gegenüber von Max einen hörbaren Orgasmus, Max war sich sicher, dass es Monika war. Neben ihm stöhnte kurz ein Mann auf, von der Stimme zu schließen war es Albert. Als alle fertig waren, fragte Kathrin: „Ich habe ja nichts gesehen, aber es scheint ein ziemlich erregendes Erlebnis gewesen zu sein. Ich war selber kurz vor einem Orgasmus.“ Es stellte sich heraus, dass alle außer ihr einen Höhepunkt erlebt hatten.
„Bevor nun Werner das Ergebnis bekannt gibt, sage ich noch, was die Siegerin erleben wird. Sie legt sich hier auf die Liege, muss die Beine eng zusammenhalten, und dann wird ihr für jeden der Herren ein großes Glas Champagner zwischen ihre Beine geschüttet. Jeder der vier darf ein Glas sozusagen aus der angenehmsten Vagina trinken. Also, Werner, das Ergebnis.“
„Entschuldige Kathrin, wenn ich mit Lore nach der Bekanntgabe gleich gehe, aber ich halte es nicht mehr aus. Also. Es wurden alle Muschis von allen Herren als mindestens sehr angenehm eingestuft. Aber die Siegerin mit knappem Vorsprung ist - Kathrin.“
„Schade, dass ihr kurz vor dem letzten Höhepunkt gehen wollt, aber ich verstehe das. Ich habe mir noch eine neue Abschiedszeremonie ausgedacht. Wir berühren uns zum Abschied an den Geschlechtsteilen, so also eine Art Versprechen, dass wir uns bald so wiedersehen, natürlich nur die Männer die Frauen und umgekehrt.“ Also griffen noch einmal alle anwesenden Herren ins Lores Muschi, und die Damen umfassten noch einmal Werners Männlichkeit, aber nur kurz, denn man merkte, es würde bei ihm nicht mehr lange dauern.
Als die beiden gegangen waren, für den kurzen Weg in der warmen Nacht zogen sie sich nichts über, legte sich Kathrin in den Liegestuhl, kniff ihre Beine zusammen, und Albert schüttete das erste große Glas Champagner in ihren Schoß und fing gleich an zu trinken. Als Max dran war, merkte er, wie sehr Kathrin die Situation erregte. Als er alles getrunken hatte, schleckte er noch mit seiner Zunge die letzten Tropfen auf. Kathrin stand kurz vor dem Höhepunkt. Als alle getrunken hatten, meinte Kathrin: „Albert, ich brauch Erleichterung.“ Er ging gleich zu ihr und fing an Busen und Schoß zu streicheln. Schon nach wenigen Augenblicken durchlebte Kathrin einen heftigen Höhepunkt. Sie blieb erst einmal erschöpft liegen.
Als es langsam etwas kühler wurde, schlug Kathrin vor, ins Haus zu gehen. Bald verabschiedeten sich auch die drei Studenten. Als Max sich von Steffi verabschiedete, umspielte er mit seinem Mittelfinger noch einmal ihren Kitzler. Auch sie verweilte etwas länger mit ihren Händen an seinem Penis und umfuhr zum Schluss noch einmal seine Eichel, so dass sich sein Penis wieder etwas nach oben streckte.
Als sie nur noch zu sechst waren, holte Kathrin wieder die Matratzen und legte sie nebeneinander an die Wand. Sie wies die Plätze an. Max lag zwischen Martina und Monika, Monika neben Kathrin, neben ihr Albert und ganz außen Katja. Als sie alle lagen, fragte Kathrin ihre Gäste, wie es ihnen gefallen habe, und gab gleich ihre Empfindungen wieder. „Ich fand es heute ungemein erregend. Es war genauso, wie ich es mir wünsche.“ „Ich fand es super“, stimmte Martina zu. „Wenn ich wieder eingeladen werde, komme ich ganz bestimmt.“ „Ich auch“, fügte Katja hinzu, „es war viel erregender als einfach mit einem Mann im Bett zu liegen.“ „Und du Max?“, fragte Kathrin. „Es hat mir sehr gefallen und mir nach den letzten Wochen auch wirklich gut getan.“ „Das freut mich. Wir wissen alle, dass du gerne noch jemanden dabei gehabt hättest.“ „Jetzt wollen wir uns vor dem Schlafen noch einmal an den Geschlechtsteilen anfassen. Monika, du erlaubst, dass ich gegen die Regel meine Hand auf deine Muschi lege, aber wir sind ja alte Freundinnen, aber es sind zu wenige Männer da.“ Danach meinte sie: „Albert, ich brauche noch einmal Erleichterung.“ Albert kam der Einladung gerne nach. Als Kathrin ihren Höhepunkt erlebt hatte, meldeten auch Monika und Katja entsprechende Bedürfnisse an, und dann auch noch Martina. Nachdem er zwei Frauen zum Höhepunkt gestreichelt hatte, war der Penis von Max wieder zum Platzen gespannt. Monika fragte ihn: „Soll ich?“ „Ja gern“, gab er zur Antwort. „Ich habe es noch einmal nötig.“ Martina schaute zu, man sah ihr an, sie hätte gerne mitgemacht, aber das passte nicht zum Stil des Hauses.
Am nächsten Tag wurde noch gemeinsam gefrühstückt. Zum Abschied erklärte Kathrin: „Ich werde in diesem Sommer sicher noch ein oder zweimal zur Party einladen. Außerdem werde ich zumindest an den Samstagen an unserem Stammplatz am Badesee sein. Dort können wir uns dann treffen. Aber ich habe ja auch eure Telefonnummern. Jetzt wird es Zeit, dass wir uns verabschieden.“ Zum Abschied berührten sie sich noch einmal an den Geschlechtsteilen, und Max merkte, dass ihn dies nicht kalt ließ. Danach zogen sich die Gäste an und gingen zu ihren Autos. Kathrin und Albert standen nackt in der Tür und winkten ihnen nach.
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