Lia - Livereport 2 -Recherchen


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01.04.2011
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30.03.2011, 10:35 Uhr

 

Ich habe mir einen freien Tag gegönnt, um die Örtlichkeit für unser Experiment zu erkunden. Wir können schließlich nicht alles dem Zufall überlassen.

Das Auto habe ich in Walshausen in einer Nebenstraße, wo es genügend freie Plätze gibt, abgestellt.

Nach etwa 300 Metern erreiche ich jetzt den Marktplatz .

Gähnende Leere. Nur ein paar Wenige haben sich um diese Zeit hierher verirrt. Es ist kein Markttag.

Die grauen Pflastersteine recken ihre staubigen Rücken, auf denen sie sonst Hunderte Kauflustige zu tragen haben, träge in die Sonne. Ein paar Angestellte lösen die Schlösser von Ketten, mit denen Stühle und Tische vor den Cafes und Restaurants am Markt miteinander verbunden sind und bereiten gemächlich das Mittagsgeschäft vor– ohne jegliche Eile. Die Kleinstadt räkelt sich noch im Halbschlaf.

Ich lasse den Markt hinter mir und suche das Sportgeschäft in der Einkaufsstraße.

Seit mehr als einer halben Stunde haben die Geschäfte geöffnet, aber die Kunden sind rar.

 

10:42

Ich betrete das Geschäft „Sportartikel Drechsler“. Es ist ein kleiner, gut sortierter Laden mit einer ganzen Wand voll Sportschuhe. In der Mitte sind kreisrunde Ständer mit verschiedensten Sportbekleidung aufgestellt.

Wo sind die Bikinis?

Ich sehe mich hilflos um.

Noch ehe ich sie erspäht habe, ist ein solariumgebräunter, dynamischer Verkäufer bei mir und fragt mit abschätzigem Gesichtsausdruck: „Kann ich Ihnen helfen?“

Auch das noch!

Ich bin der einzige Kunde und er stürzt sich förmlich auf mich.

Mir liegt schon auf der Zunge: „Junge, du kommst in der Geschichte überhaupt nicht vor! Hol bitte deine süße kleine Kollegin“, doch ich lasse es lieber.

So kann ich nicht arbeiten! Der macht uns am Ende das ganze Experiment zur Sau.

Im Geschäft ist weder ein anderer Kunde, noch eine süße kleine Verkäuferin zu sehen. Also Rückzug!

Ich sage ihm schnell, dass ich nur meine Freundin suche, mit der ich auf Einkaufsbummel bin, aber hier ist sie wohl nicht.

Etwas säuerlich grinsend lässt mich der Sunnyboy ziehen.

Das war wohl nichts!

Wir werden also ein paar Kilometer weiter fahren müssen, in eine richtige Stadt.

 

11:28 – Gräfenburgstadt

Die als Perle mittelalterlicher Baukunst weithin bekannte Stadt ist ein echter Touristenmagnet und hat auch mehr als doppelt so viele Einwohner, wie Walshausen.

Ich habe einen Parkplatz am Rande des historischen Stadtzentrums genommen. Umsonst ist der Tod, also füttere ich den Parkscheinautomaten mit 2 EUR. Dafür darf ich mich jetzt auch 2 Stunden lang in der Stadt umsehen.

Rund um den Markt kann ich kein Sportgeschäft entdecken. Aber der Markt macht eindeutig mehr her. Viele Cafes und Gaststätten mit Tischen davor, an denen es sich auch schon einige Gäste gut gehen lassen, und mehrere Souviniershops, Bäcker und andere Geschäfte. Über diesen Marktplatz sollte unser Rückweg unbedingt führen. Nur ein Sportgeschäft ist nicht dabei.

Etwas weiter außerhalb, da wo die moderneren Häuser stehen, werde ich schließlich fündig.

 

11:43

Intersport Paulmann“ in der oberen Etage der überdachten Einkaufspassage untergebracht, ist mein Ziel. Ich gehe hinein und bin von der Größe des Ladens beeindruckt.

Erleichtert registriere ich, dass sich hier bereits mehr Kunden als Verkäuferinnen befinden.

So unauffällig wie möglich mische ich mich unters Volk. Es ist ein ziemlich großer Laden. Ich kann die Bademoden nicht gleich finden. Überall Sportsachen; fürs Laufen, Radfahren, für Squash und, und, und. Jede Sportart scheint ihre eigene Ecke zu haben. Wo sind eigentlich die Schachklamotten oder die für Dart?

Dort muss es sein! Ganz hinten sehe ich die Aufschriften „Schwimmeister“ und „Badenixen“ an der Wand.

Ich fühle mich nicht ganz wohl in meiner Haut - hier hinten zwischen all den Bikinis. Glücklicherweise ist dieser Bereich etwas abgeteilt.

Ich versuche mir vorzustellen, wie alles ablaufen soll.

Mann ist das schrecklich real! Das ist ganz anders als in einer Geschichte. Es fühlt sich viel zu wirklich an. Ob wir uns das tatsächlich zutrauen?

Ich schiele, so unauffällig wie möglich auf die einzelnen Modelle, die dort an den Ständern hängen und bewege mich erst einmal dezent an den Regalen vorbei.

Wo sind überhaupt die Kabinen?

Ach, dort drüben! Hinter einem langen Betonpfeiler, der wie ein Raumteiler wirkt, sind drei Kabinen mit Vorhängen zu sehen. Ich registriere, dass die ziemlich günstig liegen. Ich lehne mich, vor den Blicken der Verkäuferinnen geschützt, an den Pfeiler.

Jetzt gehe ich das Drehbuch in Gedanken durch.

Julia wird schimpfend einige Bikinis von den Ständern zerren und sich dann in Richtung Kabine begeben. Ich bewege mich jetzt allmählich zwischen die Bikinis und versuche mir vorzustellen, wie Julia einige Teile herunter wirft.

Vom Info-Stand her, an dem sich die meisten Verkäuferinnen im innigen Gespräch vertieft befinden, zu den Bikinis hat man freie Sicht. Also werden wir auch auffallen, wenn wir es wollen. Und wenn...

Kann ich Ihnen helfen?“

Eine süße weibliche Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und bin entzückt. Genauso sollte sie sein. Sie ist klein und sportlich, schlank gebaut, hat langes dunkles Haar mit pinkfarbenen Strähnchen. Ihr Gesicht ist hübsch und freundlich mit warmen braunen Augen und ihre weiblichen Rundungen vervollkommnen das Gesamtbild.

Ja... äh.... ich äähh.... suche einen Bikini für meine Freundin zum Geburtstag.“

Welche Größe hat sie denn“

Ich forme meine Hände schön rund, um es anschaulich darzustellen. „So etwa …. Na ja, vielleicht ein wenig größer.... so wie Sie ungefähr.“

Wie ich also. Aha. “

Ja so ungefähr.... vielleicht. Was ist denn jetzt so angesagt an Bikinimode?“

Mist, jetzt stecke ich voll drin im Schlamassel. Unauffällig die Örtlichkeit auskundschaften ist das wohl nicht mehr.

Sie sieht mir prüfend in die Augen.

Sie macht sich auf den Weg zwischen die Regale und holt mir aus allen Ecken die angesagtesten Modelle herbei.

Das tut mir leid. So ein Aufwand wegen mir.

Mensch Mädchen, ich will doch eigentlich gar nichts kaufen! Was soll ich ihr nur sagen? Es ist mir peinlich.

Ich bin schon fast so weit, irgendeinen Bikini zu nehmen, nur um hier wieder raus zu kommen. Aber dann sehe ich den Preis. So viel Geld für so wenig Stoff? Um das zu verstehen muss man wohl Frau sein.

Ich versuche abzulenken.

Die sind ja alle ganz schön, aber meine Freundin will einen ganz speziellen. So mit String und ganz wenig für oben. Sie wissen was ich meine?“

Da haben wir natürlich auch was.“

Wo holt sie denn die jetzt her? Sie geht zielstrebig zu einem Ständer und bringt ungefähr 4-6 Modelle mit.

Drei schwatzhafte Mädchen, so um die 17-18 arbeiten sich durch die Angebote langsam in unsere Richtung vor. Sie sehen zu mir, tuscheln und kichern.

Ich will weg hier!

Das sind unsere Modelle für besonders viel Sonne auf der Haut.“erklärt die Verkäuferin mit einem undefinierbarem Lächeln und verhindert damit, dass ich weggehen kann.

Wenn ich den Stoff so sehe, dann lässt sich damit kaum was verdecken.

Welcher gefällt Ihnen denn?“

Ich muss schlucken. Der eine bronzefarbene sieht nicht schlecht aus, der würde auf gebräunter Haut kaum auffallen. Das wäre ein toller Anblick.

Der hier wäre vielleicht nicht schlecht, ….aber ich weiß nicht..... Man müsste ihn... irgendwie angezogen sehen.“

Und wie haben sie sich das vorgestellt?“

Ich sehe sie an „Na ja, so als Frau... Ich kann es mir nicht so richtig vorstellen, wie das an einer Frau so aussieht“

Was rede ich denn da? Natürlich habe ich an Julia gedacht. Ich hatte gerade ihr Bild mit diesem Hauch an Nichts vor Augen.

Ich komme mir vor, wie ein Idiot.

Die nette Verkäuferin wechselt jetzt ziemlich schnell die Gesichtsfarbe und die freundliche, geduldige Mine hat einen Ausdruck angenommen, der mich an einen zum Sprung bereiten Tiger erinnert.

Das meinen sie doch nicht im Ernst. Ich soll...“ Ihre Stimme klingt gereizt.

Nein..... nein.... nicht doch, ich bin ähm.... ich wollte doch nur..... sagen....“

Wahrscheinlich verwechseln sie da etwas. Das hier ist ein Sportwarengeschäft und ich bin Verkäuferin und nicht das wofür sie mich möglicherweise halten.“ schleudert sie mir schnippisch entgegen.

Nein, ich habe doch nicht sie gemeint. Ich wollte doch nur sehen wie das Teil optisch wirkt, bevor ich es verschenke“ bringe ich halblaut hervor

Was denn, dem jungen Mann fehlt es an Phantasie?“ Die drei kichernden Weiber stehen jetzt direkt neben mir.

Soll ich ihn für sie zurücklegen, bis sie sich entschieden haben?“ will die Verkäuferin schon wieder geschäftsmäßig freundlich wissen.

Ich will ihn verschenken. Und es soll eine Überraschung sein. Ich weiß noch nicht.“

Ich will jetzt langsam raus aus dieser Nummer. Warum sage ich nicht einfach „Nein“?

Wenn sie ihn nicht wollen, dann würde ICH ihn gern probieren“ höre ich die große Blonde mit den blauen Strahleaugen noch spitz sagen und spüre, wie mir das Teil einfach aus der Hand gezogen wird.

Aber ich...“ kann ich nur noch hilflos herausbringen. Die jungen Weiber kichern.

Plötzlich erscheint mir der Bikini sehr erstrebenswert. Wenn diese hübsche Blondine sofort danach greift, dann muss er ja gut sein. Ich habe Julia schließlich einen Bikini versprochen, also könnte ich sie mit einem besonderen Teil überraschen.

Die anderen beiden stehen vor der Kabine und warten. „Los mach schon. Zeig dich!“

Jetzt bin ich aber gespannt.

Ich warte eine Weile.

Der Vorhang öffnet sich und heraus tritt.... Mir fehlen die Worte. Im ersten Moment sah es so aus, als wäre sie gänzlich nackt. Die Farbe des Bikinis verschmilzt fast mit ihrer dezenten Solariumbräune, nur dass der Stoff glänzt. Sie ist groß, schlank gewachsen, mit süßen Rundungen an den richtigen Stellen und dreht sich beinahe professionell um die eigene Achse. Es ist ein echter String mit einem winzig kleinen Dreieck, das gerade mal das Allernotwendigste bis hin zum Schambein bedecken kann. Ihre runden, straffen Pobäckchen liegen völlig frei. Nur winzige Schnüre mit Schleifen gebunden und ein noch kleineres Dreieck oberhalb der Pospalte halten das Ganze zusammen. Ähnlich verhält es sich beim Oberteil. Die kleinen Stoffdreiecke heben und halten ihre süße runde Last und können gerade mal so die Brustwarzen bedecken. Auch hier nur dünne Schnürchen mit Schleifen.

Ich rühre mich nicht und mustere dieses Weib. Für so etwas braucht man doch einen Waffenschein! Etwas in meiner Mitte beginnt sich zu regen. Ich weiß nicht, wie lange ich da noch hinsehen kann.

Die anderen beiden Weibsbilder sehen mich mit sichtlichem Vergnügen an. Haben die schon was bemerkt?

Cool bleiben!

Und, wie sehe ich aus mit dem Teil?“ höre ich das Blondchen ganz kess fragen.

Sie meint offenbar mich.

Ich will besonders originell sein.

Kann ich nicht sagen, OHNE hab ich sie ja noch nicht gesehen.“

Klatsch! Schneller als ich denken kann, spüre ich ihre Hand im Gesicht.

Ihr Gesicht verrät aber, dass sie das nur für ihren Guten Ruf getan hat.

Alter Spanner!“ So laut hätte sie das nicht aber sagen müssen.

Die Verkäuferin kommt mit schnellen Schritten auf uns zu. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt Hausverbot. Sexuelle Anzüglichkeiten in der Damen-Bademodenabteilung – das kann dumm ausgehen. Fluchtartiger Rückzug wäre allerdings ein Schuldeingeständnis.

Ich warte, was passiert.

Die Verkäuferin hat uns erreicht, herrscht aber das Blondchen an. „Wenn sie Bademoden anprobieren, lassen sie gefälligst ihren Slip darunter an. Den Bikini müssen sie jetzt nehmen. Den können wir doch so nicht mehr verkaufen!“

Es ist keine gespielte Entrüstung.

Ich will ihn aber gar nicht!“

Das interessiert mich nicht! Sie bezahlen den jetzt und Schluss!“

Und warum soll ich den bezahlen?“

Lesen sie unsere Hausordnung, dann wissen sie es.“

Und wenn ihn der junge Mann hier nimmt?“ Jetzt sieht sie mich an.

Was soll ich?“

Sie wollten ihn doch, oder? Ich habe ihn doch schließlich nur für sie anprobiert, weiter nichts.“

Was soll ich machen? Fast 70 Euro für dieses bisschen Stoff?

Aber ihre blauen Augen können so schön bitten.

Ich gehe mit der Verkäuferin in Richtung Kasse.

Die so herrlich in enge Jeans verpackte Figur der hübschen Verkäuferin hätte ich auch allzu gern in diesem Bikini gesehen. Schade!

Hier, vergessen sie ihren Einkauf nicht!“ Blondchens Stimme höre ich auf einmal direkt hinter mir und dazu Gekicher aus zwei Mädchenkehlen.

Ich drehe mich um und am Zeigefinger ihrer rechten Hand baumeln die beiden winzigen Bikini-Teile.

Hätte sie die Hausordnung befolgt, dann stände sie jetzt im Slip vor mir. So aber gibt es nichts mehr, dass auch nur einen einzigen Quadratzentimeter ihrer Haut bedeckt. Alle Einzelheiten ihrer wunderbaren unbedeckten Weiblichkeit liegen plötzlich vor mir.

Das ist so unerwartet, dass ich gar nicht reagieren kann.

Ich schaue den nackten Tatsachen nicht nur ins Gesicht. Ich sehe einfach all das, was vorhin noch kleine Stoffdreiecke verhüllt hatten.

Ich kann mich in keinem der Spiegel sehen, aber das Gekicher der beiden anderen Mädchen verrät mir, dass ich wohl keinen souveränen Eindruck mache.

Sie neigt den Kopf zu Seite und sieht mich kess an „Und, wie sehe ich nun OHNE dem Teil aus? MIT haben sie mich ja jetzt schon gesehen.“

Ich nehme das als Entschuldigung für die Ohrfeige von vorhin und vor Aufregung, mit einem Klos im Hals, bringe ich nur heraus: „Viel besser“

Na, seht ihr´s nun.“ triumphiert die Blonde.

Ihre Begleiterinnen sind jetzt merkwürdig ruhig. Wer weiß, was hinter dieser Bemerkung steckt.

Noch ein paar Sekunden lang zeigt mir die strahlend nackte Blonde ihre herrliche Vorderansicht mit den leicht bronzegebräunten Lippen zwischen ihren Schenkeln und den lieblich gerundeten Brüsten, dann dreht sie sich um und geht mit aufreizendem Hüftschwung, die Arbeit ihrer wundervoll geformten Gesäßmuskel betonend, zur Kabine.

Etwas verwirrt, mit einem Bikini im Beutel, um Erfahrungen, die ich erst noch sortieren muss reicher und 70 Euro ärmer verlasse ich den Laden.

 

12:23 Uhr

Ich sitze auf einer Bank in der historischen Altstadt und überlege mir, was ich nun eigentlich erreicht habe.

In Walshausen gibt es kein geeignetes Sportgeschäft und außerdem ist dort nicht viel los.

In Gräfenburgstadt bei Intersport erkennt mich die Verkäuferin gleich, wenn ich dort wieder aufkreuze, aber das muss ja kein Nachteil sein.

Ich bin auch um die Erfahrung reicher, dass es sogar in Wirklichkeit passieren kann, dass sich eine Frau auszieht, wenn sie denn Lust hat, dieses Spiel zu spielen.

Sie war nur etwa eine halbe Minute lang nackt - und das in einem abgeschlossen Geschäft, in dem es wegen des mit Kleiderständern und Sportartikeln voll gestellten Verkaufsraumes wahrscheinlich kaum einer der Kunden mitbekommen hat.

Das wird bei Julia anders sein.

In Gräfenburgstadt ist auch wesentlich mehr los als in Walshausen. Es gibt eine Menge Touristen, Geschäftsleute und Laufkundschaft in den Geschäften, Straßen und Gassen. Bei dem Gewimmel in der Altstadt und den vielen Tischen vor den Cafes und Restaurants frage ich mich besorgt, wie Julia das durchstehen will, da völlig nackt mehr als einen Kilometer hindurch zu spazieren.

Ich versuche es, aber ich kann es mir einfach nicht bildlich vorstellen, dass sie das tatsächlich macht.

Vielleicht habe ich den Mund doch zu voll genommen.

Aber egal was ich denke, Julia muss bei der Stange gehalten werden.

Ob die sich das wirklich traut?

Der Weg zum Auto dauert ungefähr 16 Minuten. Das ist eine verdammt lange Zeit.

 

13:04 Uhr

Ich laufe jetzt noch einmal den Weg von Intersport Paulmann bis zum Auto in aller Ruhe ab. Dann werde ich die Route festlegen.

Heute Abend gehe ich noch mal zu Julia und wir proben in ihrer Wohnung die wichtigsten Szenen und Dialoge.

 

Ganz gleich was dann tatsächlich wird. Es war heute ein aufregender Vormittag. Allein die bildliche Vorstellung, dass ich mit der wunderschönen Julia, die dann hier in aller Öffentlichkeit so ganz und gar nackt sein wird, durch dieses Menschengewimmel hier laufen werde, erregt mich unbeschreiblich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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