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25.03.2011
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Markus befand sich in einer schlimmen Zwickmühle. Einerseits hatte ihn gerade der Direktor seiner kleinen Schule auf das Inständigste gebeten, die Reputation der Schule beim erweiterten PISA-Test herauszureißen, andererseits hatten im seine Mitschüler heftige Klassenkeile angedroht, wenn er  wieder einmal den Streber spielen würde und auch diesmal wieder der Einzige sein sollte, der im großen Chemietest einen Einser macht.

 

 

„Lieber Herr Maulpfeffer, mein lieber Markus, Sie sind doch ein ausgesprochenes Chemietalent. Ich habe Ihre Chemielehrerin, Frau Puschelmann, schon darauf vorbereitet und eingestimmt. Es wäre doch wunderbar, wenn Sie dieser Prüfungskommission von PISA-E8 ein schönes eindrucksvolles Chemieexperiment vorführen könnten, welches den hohen Bildungsgrad unserer Schüler in den Naturwissenschaften unter Beweis stellen könnte“ hatte der Direktor, Herr Neumeier, ihn angefleht.

Und der Direktor hatte ihm auch noch für zwei Stunden extra das Computerkabinett ganz alleine zur Verfügung gestellt, um etwas möglichst Eindrucksvolles zum Thema „Chemiefasern“ im Internet herauszusuchen.

Das war das von Pisa zugewiesene Thema für die Chemieexperimente.   

Seine Mitschüler hatten sich da schon viel einfacher und verständlicher ausgedrückt: „Wir hauen dir gründlich die Schnauze voll, du Streber, wenn du uns bei diesem Test mal wieder allesamt alt aussehen lässt, darauf kannst du Gift nehmen! Da kriegst du mal das, was dir namentlich zusteht: Maulpfeffer, und zwar den von der ganz scharfen Sorte.“

Was nun? Markus musste also etwas finden, das sowohl den Direktor und die PISA-Kommission, als auch seine Klassenkameraden zufrieden stellen könnte.

Er suchte also im Internet unter „Chemiefasern, Verbesserung, Effekte“

Dabei stieß er auf eine chemische Substanz, mit deren Hilfe man polymerische Viskosefasern zur spontanen Luminiszenz in verschiedenen Farben bringen konnte:

Ferobolisches Extrem-Multihexa-Nitro-Urinoluminales Dextro-Exatextilid (FEMNUDE)

Es war eigentlich ganz einfach herzustellen. Ein Liter Wasser, 12 mg Phosphor, 50 mg Kochsalz, 5mg Dikarbonitrat,  2 ml Blausäure und zwei Tabletten Dextrose (Traubenzuckerkonzentrat) und schließlich noch ein Aufblas-Kaugummi pro Liter Wasser. Dazu dann noch 5 Tropfen Nitro-Salizylsäure aufgelöst in 20 ml Frauen-Urin in die kochende Lösung geben, geschüttelt, nicht gerührt …. Wenn man die aufsteigenden Dämpfe über Textilfasern aus Viskose leitet, beginnen diese wiederholt in verschiedenen Regenbogenfarben effektvoll aufzuleuchten. Wird bisher von der Textilindustrie nicht verwendet.

„Warum denn eigentlich nicht? Das könnte es doch sehr effektvoll sein!“ dachte Markus und notierte sich die Zugaben und die Rezeptur.

Ob Markus auch den kleingedruckten Warnhinweis unter der Rezeptur gelesen hatte, das konnte ihm nie schlüssig nachgewiesen werden:

„Warnung! Im Zusammenwirken mit Ausdünstungen von Östrogen aus Körperschweiß oder Urin und gleichzeitigem Einwirken von Treibmitteln aus Spraydosen kann es zum Cracken polymerer Makromolekülbindungen kommen. Das hat die vollständige spontane Auflösung aller Arten von Faserstrukturen zur Folge. Aufgrund der chemischen Ähnlichkeit mit Körperschweiß hat FEMNUDE bei Temperaturen über 35°C die Tendenz zur multiplikativen Selbst-Reproduktion. Bei Kontakt mit Testosteron wird diese Wirkung katalytisch neutralisiert. Beim Umgang mit FEMNUDE sollte deshalb unbedingt Gummi-Überbekleidung getragen werden.

Als Markus zum Chemie-Experimentierkabinett kam, stand seine Lehrerin, Frau Puschelmann, schon ganz aufgeregt vor der Tür. „Hast du etwas schön Effektvolles gefunden, Markus? Ach ich bin ja schon so was von aufgeregt! Die Kommission ist schon drin. Zwei Herren aus Portugal und eine Frau aus Schweden. Warte, ich muss schnell noch etwas Deo auftragen, ich schwitze ja schon so vor Aufregung!“

 

 

Markus war es zwar sehr peinlich, aber es musste irgendwie raus: Frau Puschelmann, ich bräuchte dazu aber noch was ganz Spezielles…“

„Was brauchst du denn, lieber Markus, sage es mir. Wenn ich es beschaffen kann…“

„Ich brauche noch 20 ml Frauenurin.“  „Frauenurin? Na so was aber auch! Aber natürlich kann ich dir das beschaffen. Momentchen mal…“ Sie ging schnell ein Reagenzglas aus dem Halter holen und verschwand dann auf der Toilette. Dort füllte sie das Gläschen voll auf und düste sie sich noch einmal kräftig ein, und als sie wiederkam, betraten beide den Chemiesaal. In der letzten Reihe saßen die drei Leute von der internationalen PISA-Kommission. Die junge Frau aus Schweden zog die Blicke aller männlichen Schüler auf sich. So eine Schönheit. Groß, schlank, mit ganz langen glänzenden hellblonden Haaren und mit einem so netten fröhlichen Lächeln im braungebrannten Gesicht mit den strahlenden blauen Augen, das es Markus ganz warm ums Herz werden ließ. Ist das ein Superweib! Dagegen ist ja die Frau Puschelmann ja ein ziemlich blasses graues Rebhuhn. Keiner von den Jungs aus der Klasse schaute mehr nach vorn und auch die Mädels waren heftig am Tuscheln und drehten sich ständig nach hinten um. 

Frau Puschelmann kündigte vorn am Pult an, dass der Schüler Markus Maulpfeffer jetzt stellvertretend für alle gleich ein Lehrexperiment zum Thema Chemiefasern vorführen werde. Dann fragte sie ihn, welche Stoffe, Zutaten und Instrument er benötigte. Sie war sehr erfreut, dass die Stoffe so einfach und unkompliziert zu beschaffen waren und darüber, dass sie zufällig auch alles vorrätig hatte. Während sie in ihren Schränken die Zutaten zusammensuchte, zündete Markus den Brenner an, stellte ihn unter das Brennergestell und setzte einen Liter Wasser in einem Reaktionsgefäß auf. Den Kaugummi und die Traubenzuckertabletten spendete er selbst. Markus mischte nacheinander die Ingredienzien in das Wasser ein, wartete auf das Kochen und tropfte dann die 5 Tropfen Nitro-Salizylsäure in das halbvolle Reagenzglas mit Urin von Frau Puschelmann.

Die hübsche Schwedin, die sich als Frau Lynn Sundström vorgestellt hatte, wollte nicht länger die Aufmerksamkeit der Schüler vom Lehrertisch ablenken und stellte sich solidarisch neben Markus, auf seine linke Seite vorn an den Lehrertisch. Sie trug ein wunderschönes blaues halblanges Samtkleid mit eingewebten Lurexfasern, die im Sonnenlicht glänzten. Markus ging zum Lichtschalter, löschte das Licht und fuhr die Jalousien halb herunter, damit man das Leuchten auch schön sehen konnte. Aus dem Reaktionsgefäß stiegen schon wabernde Dämpfe auf. Jetzt hatten endlich alle ihre Augen vorn und warteten gespannt auf das Kommende.

Markus stellte sich zwischen die beiden Frauen an seinen Wunderkochtopf und wedelte mit einem Blatt Papier den Dampf abwechselnd nach links und rechts. Was passierte?

Nichts.

Erst einmal passierte gar nichts. Die Jungens johlten schadenfroh. Endlich hatte sich das „Chemiegenie“ Markus Maulpfeffer einmal gründlich vor allen blamiert. Die Mädels kicherten ebenfalls sehr laut und schadenfreudig.

Frau Puschelmann wurde sehr ungeduldig und sagte: „Na los doch! Mach doch was Markus, blamiere uns jetzt bitte nicht, lass was passieren, ist doch ganz egal, was!“ Markus drehte den Brenner noch weiter auf und fächelte immer heftiger den Dampf über die Kleider der beiden Frauen.

Frau Puschelmanns Wunsch erfüllte sich, wenn auch anders, als sie es erwartet hatte. Zu ihren Füßen bildete sich ein kleines Häufchen weißes Pulver, welches unten aus ihrem Rock herausrieselte.

Sie schaute schon ganz erschrocken aus der Wäsche und konnte sich das seltsame Kribbeln an ihrem Körper gar nicht erklären. Sie hatte jedenfalls das unbestimmte Gefühl, dass sich ihre Unterwäsche gerade in weißes Pulver umwandelte. Dann kam der erste Effekt. Endlich!

Das baue Kleid von Lynn Sundström und auch das graue Kostüm von Frau Puschelmann erstrahlten plötzlich in allen Regenbogenfarben, die prächtig schillernd im Halbdunkel aufleuchteten und ständig zwischen rot, gelb, grün, blau und violett changierten. Es war ein herrliches farbenprächtiges Schauspiel. Alle im Saal rissen die Augen weit auf und staunten.

Markus war ja erschrocken über seinen doch noch eingetretenen Farb-Erfolg und dachte schon darüber nach, wie er der jetzt fast schon unausweichlichen Klassenkeile entgehen könnte.

Frau Puschelmann erstarrte in Ehrfurcht und Bewunderung für ihren Musterschüler Markus Maulpfeffer. Frau Sundström klatschte zweimal begeistert in die Hände. Dieses Händeklatschen brachte aber erst den wahren Knalleffekt:

Beim ersten Klatschen fiel das blaue Oberteil des leuchtenden Kleides als blaues Pulver zu Boden und beim zweiten Klatscher folgte der Rock, gemischt mit weißem Pulver, das mal der Schlüpfer gewesen war. Jetzt trug sie nur noch den schmalen goldenen Kettchengürtel und sonst gar nichts mehr. Lynn Sundström stand in ihrer ganzen blonden Schwedinnenschönheit völlig nackig vor der Klasse. Frau Puschelmann riss erschrocken und bestürzt ihre Arme hoch, da ereilte das Schicksal auch ihr graues Kostüm. Es stäubte als graues Pulver über die ersten beiden Reihen der Schüler und Schülerinnen hinab. Sie war mit einem Schlag ebenfalls vollständig nackt. Aber sie hatte Glück, weil alle, auch die Herren von der Kommission, von Frau Sundström die Augen gar nicht abwenden konnten. Diese wunderschönen elastisch vibrierenden süßen Mandelpuddingbrüste! Kugelrund und mit nach oben zeigenden rosabraunen spitzen Erdbeersahnehäubchen. Der hübsche samthautglatte Bauch, der völlig ohne Haare in zwei liebliche länglich lustvolle Liebeslippen einmündete! Diese langen schlanken nackten Beine in den zierlichen High-heels! Einfach ein göttlicher Anblick! Für die Jungs.

Beide Frauen konnten sich vor Schreck fast eine Minute lang nicht bewegen. Die jungen Männer im Saal stöhnten vor Wonne und waren emsig damit beschäftigt, sich Platz in ihren plötzlich viel zu eng gewordenen Hosen zu schaffen. Frau Puschelmann fasste sich zuerst und ergriff die Flucht. Markus sah ihr nach und stellte fest, dass die Frau Puschelmann eigentlich auch ganz lecker aussah, wenn sie keine langweiligen grauen Sachen anhatte. Zierliche Figur, aber alles dran, was ein Mann so schön an einer Frau findet. ‚Nur bessere Schuhe sollte sie sich auch mal wieder gönnen.’

Auf einmal sah er auch die bewundernden und dankbaren Blicke seiner Mitschüler über sich streifen und war beruhigt. Die Klassenkeile war abgewendet. Sie bewunderten ihn jetzt alle als ganz großen Zauberer.

In der ersten und zweiten Reihe bildeten sich unter den Plätzen der Mitschülerinnen langsam auch kleine zuerst weiße, dann bunte Pulverhäufchen. Hier und da, wo sie sich allzu heftig erschrocken bewegten, blitzte es kurz farbig auf, dann leuchtete nur noch die blanke nackte Haut an Armen, nackten Brüsten, rosa Mädchenbäuchen, runden prallen Popos und langen sexy Oberschenkeln. Es wanderte wie eine nackte Welle immer schneller von vorn nach hinten durch den ganzen Saal, wenn auch nur ein leiser Luftzug das federleichte Pulver aufwirbelte. Die Jungs aus der Klasse saßen erstarrt und wussten nicht mehr, wohin sie überhaupt noch schauen sollten, bei diesem bacchantischen Schauspiel. Alle feuchten Träume auf einmal erfüllt. Nicht zu fassen!

Nur die männlichen Schüler und die beiden Herren von der Kommission waren nicht davon betroffen. Seltsam! Sehr seltsam.

Frau Puschelmann hatte sich nackt in Schuhen auf die Lehrerinnentoilette gerettet und traf dort auf die erschrockene und erst einmal sehr pikierte Biolehrerin, Frau Kümmel. „Was soll den das, Petra? Gibst du jetzt etwa auch Biologie, und dann gleich noch so realistisch und anschaulich, findest du das nicht ein klein wenig unanständig?“

Petra Puschelmann versuchte zwar, Frau Kümmel das Unerklärliche zu erklären, aber sie schaffte es nicht. Sie schaffte es nur, ihr die halblange Jacke abzuschwatzen, die Frau Kümmel über der Bluse trug, damit sie nicht so ganz nackt zum Direktor gehen musste. Dabei wirbelte sie aber auch einiges von dem weißen und grauen Pulver auf, welches ihr noch anhaftete. Einen guten Teil davon nahm dann die unglückliche Frau Kümmel mit in ihre Klasse, nachdem sie sich noch einmal schön kräftig mit Parfüm eingesprayt hatte. Auch die ganze Toilette bekam ihr Teil von dem Pulver ab, wenn dieses auch weitgehend unsichtbar blieb. Aber es war da und wartete auf sein nächstes nichtsahnendes Opfer.

Frau Kümmel eilte in ihre Klasse, wo jetzt die Biologie-Kommission der PISA-Prüfung etwas zum Thema „Der Muskelaufbau des Menschen“ von ihr und ihren Schülern hören und sehen wollte. Sie hatte schon in der Vorbereitung mit farbiger Kreide ein Bild von einem nackten Menschen an die Tafel gezeichnet. Natürlich völlig geschlechtsneutral, ohne Brust und mit einer Leerstelle zwischen den Beinen, so wie es sich für eine anständige Schule ja auch gehört.

Sie eröffnete die Stunde mit einer kurzen Einleitung. Dabei hatte sie schon ständig das Gefühl, als ob ihr viele ganz kleine Tierchen über die Brüste und zwischen den Schenkeln, am Po und am Bauch herumkrabbelten. Das machte sie ganz kribbelig und nervös. Das plötzliche farbige Aufleuchten ihrer Bluse und ihres Rockes schob sie auf die Sonnenreflexion. Sie versuchte sich zu fassen, drehte sich zu ihrer Zeichnung um und begann: „Wenn man den Körper des Menschen von oben nach unten aufgliedert, dann haben wir hier also den Kopf, die Brust, die Oberarme…“,

Da ging es los. Als sie die Brust antippte, fiel ihr die Bluse samt BH als weißes Pulver zu Füßen. Sie merkte es in ihrer Aufregung erst gar nicht. Sie schob das nackte Gefühl auf das seltsame Kribbeln und machte weiter, „…den Bauch, Die Oberschenkel, die Unterschenkel und die Füße…“

Fast genau in dieser Reihenfolge fielen ihre Kleidungsteile als Pulver zu Boden und sie stand plötzlich total nackt auf dem erhöhten Podest vor der Tafel. Nur ihre hochhackigen Schuhe hatte sie noch an. Sie drehte sich wieder zur Klasse um und wunderte sich über die erschrocken vor den Mund gehaltenen Hände der Mädchen und über die weit aufgerissenen Augen der Jungs. ‚Was ist denn? Was staunen die mich so an? Und warum hat da gerade einer der Herren von der Kommission so begeistert in die Hände geklatscht?’

Da kam die Antwort auch schon von ihrer Lieblingsschülerin Pia: „Frau Kümmel, Sie sind ja ganz nackt!“

„Also weißt du, Pia! Solche Scherze macht man doch nicht, so etwas Unanständiges bin ich ja von dir gar nicht gew…“

Aber instinktiv fasste sie sich doch zur Probe an die Brüste und stieß dabei direkt auf ihre blanken nackten Nippel. Jetzt hatte sie es auch kapiert.

Sie schrak heftig zusammen, presste ihre Hände vor ihre geheimen Teile und es überlief sie eine Welle von Scham und kaltem Schauer.

Schnell rannte sie zu Pia und riss die lange weite Strickjacke an sich, die Pia auf ihrem Tisch liegen hatte. Damit hatte sie aber leider auch schon den nächsten nackten Tsunami ausgelöst. Unaufhaltsam und immer schneller lösten sich die Kleidungsstücke der anwesenden Mädchen und Frauen nach kurzem farbigen Aufblitzen in buntes Pulver auf. Das ging umso schneller, je heftiger der Staub in der aufkommenden Hektik aufgewirbelt und im Raum verteilt wurde. Auch die Strickjacke schwand dahin, wie eine neblige Fata Morgana im Wind der Wüste.

Frau Kümmel flüchtete ebenfalls zum Direktor. Die nackte, sehr dicke Mrs. Stone von der PISA-Kommission ließ sie in ihrem Dilemma zurück. Nackt unter lauter angezogenen Männern. Zu ihrem Glück wurden deren Blicke immer noch von vielen, gut gewachsenen nackten jungen Mädchen abgelenkt, die alle gerade in der Blüte ihrer weiblichen Jugend oder wenigstens ganz kurz davor standen. Wohl noch nie in ihrem Leben hatte sich Mrs. Stone so sehr über die Anwesenheit von siebzehn splitternackten Mädchen gefreut, wie an diesem Tag. Das schaffte ihr Raum und Zeit, um fast unbemerkt auf die Damentoilette flüchten zu können.

Die gute Frau Puschelmann hatte gerade mit Mühe und Not weitgehend unbemerkt das Zimmer des Direktors erreicht. In dem Moment, als sie die Tür hinter sich zuzog, blitzte aber auch schon die geborgte Jacke farbig leuchtend auf und fiel dann als kleine schwarze Staubwolke zu Boden.

Direktor Dr. Hausmeier blickte die zierliche pudelnackte Petra Puschelmann erst verwundert, dann aber schon mit deutlich strafendem Blick an.

„Aber Frau Puschelmann! Nein, wirklich. Glauben Sie denn, dass Sie auf diese plumpe Art Ihre Beförderung zur Oberlehrerin bei mir erschleichen könnten? Das sollten Sie wirklich nicht glauben, zumal ja auch noch meine Sekretärin, Frau Moltke hier anwesend ist, also, wissen Sie…“

Frau Püschelmann fragte lieber nicht, ob das etwa anders wäre, wenn Frau Moltke nicht anwesend wäre, sondern sie stotterte:

„Aber Herr Direktor! Nein, das will ich ganz bestimmt nicht, jedenfalls nicht so! nein, ich…wir…ich fürchte die ganze Schule!! Es ist ein Wunder, …äh, eher ein Unglück! Es ist passiert! Alle sind plötzlich nackt! Ich meine…, die Frauen und die Mädchen, …alle nackt, unsere Kleidung löst sich einfach auf in Pulver, genau wie meine Jacke eben. Sie haben es doch selbst gesehen.“

Die Sekretärin, Frau Moltke hatte schon Schaufel und Besen ergriffen und war gerade dabei, verärgert den Staub von der Türschwelle zu kehren. Sie machte das sehr wütend, verstimmt und energisch. Dabei wirbelte sie den Staub mehr auf, als dass sie ihn beseitigte.

Nun konnte auch der Herr Direktor das Wunder bestaunen: kaum hatte sich Frau Moltke wieder energisch und sehr moralisch und grimmig blickend auf ihren Schreibtischstuhl plumpsen lassen, da war sie auch schon genauso hüllenlos, wie Petra Puschelmann. Der Direktor starrte ihr, immer noch sprachlos und völlig konsterniert auf die heftig schlabbernden großen Fallobst-Brüste. „Frau Moltke! Auch Sie? Nein, bitte nicht!“

Dabei blieb es aber nicht. Sogleich stürzten auch Frau Kümmel und Mrs. Stone nackt ins Direktorzimmer. Ihr folgen nacheinander noch weitere fünf nackte Lehrerinnen, die irgendwann einmal auf der Toilette gewesen waren, und dann klopfen auch noch schüchtern zwei männliche, nicht nackte Kollegen an die Tür. Sie wussten nicht so recht, ob es genehm ist, in dieses Zimmer voller unbekleideten Frauen einzutreten, aber auch in ihren Klassen hatte sich offensichtlich die Kleidung der älteren Mädchen in herumfliegenden Staub aufgelöst, was wohl daran lag, dass die vom Staubsturm betroffenen Kolleginnen vorher die Türen und Fenster aufgerissen hatten, um zu lüften. Das war wohl ein schwerer Fehler gewesen.

Aber Direktor Hausmeier hatte sich inzwischen schon notgedrungen an den Anblick der überwältigenden nackigen Tatsachen gewöhnt und brauchte jetzt unbedingt männliche Verstärkung. Schon deshalb, damit ihm dann nicht etwa jemand noch unkorrektes Verhalten gegenüber den neun unbekleideten Frauen nachsagen kann. Sicher ist sicher.

„Herrgott! Ist das wirklich wahr? Alle meine älteren Schülerinnen sind nackt, die Lehrerinnen sitzen alle hier nackig bei mir herum und die großen Jungs sind losgelassen und laufen frei wie die wilden Paviane zwischen meinen nackten Schülerinnen herum? Sodom und Gomorra! Ausgerechnet auch noch in Anwesenheit der PISA-Kommission! Was ist hier um Himmels Willen denn eigentlich passiert? Ich will jetzt endlich wissen, was hier eigentlich im Gange ist, und vor allem, was man dagegen tun kann!“ schrie der Direktor mit zornigem, hochrotem Gesicht.

Endlich kam dann auch die Chemielehrerin, Frau Puschelmann zu Wort, um den Hergang des ganzen „Wunders“ zu beschreiben. Umgehend wurde dann der Schüler Markus Maulpfeffer, der Urheber der ganzen Katastrophe, ins Direktorzimmer gerufen.

Markus war es schon ziemlich peinlich, jetzt dieses Zimmer mit den ganzen nackten Lehrerinnen zu betreten. Die hatten ihre bloßgelegten Unterleiber fast alle unter dem langen Konferenztisch versteckt und hielten sich mehr oder weniger erfolgreich die Arme über ihre Brüste.

Nur die Sportlehrerin, Frau Petermann, stolzierte völlig unbedeckt und Muskel- Knackarsch- und Spitztittenstrotzend genießerisch vor dem Direktor und vor Markus auf und ab. Ach, wie hatten sich doch alle älteren Jungens der Schule schon so oft gewünscht, die Frau Petermann einmal total nackt zu sehen, seit einmal vor zwei Jahren die 12. Klasse zusammen mit ihr am FKK-Strand in Boltenhagen gewesen war, und begeistert davon geschwärmt hatte. Und nun hatte ausgerechnet er, Markus Maulpfeffer, ganz alleine dieses Privileg. Diese blonde hübsche Kurzhaarmöse auf hautbraunem Grund. Herrlich aufreizend. Die geht bestimmt regelmäßig ins Solarium. Und die Titten erst! Damit kann sie ja Dellen in ein Blech drücken, oder Murmelgruben in den Sand…

„Maulpfeffer! Glotzen Sie gefälligst nicht die Frau Petermann so dummgeil an, sondern erklären Sie uns endlich, was Sie hier angerichtet haben!“

„Angerichtet? Ich? Aber Herr Direktor, es war doch Ihr Wunsch, dass ich…“

„Mein Wunsch? Ja, gut, es war mein Wunsch, dass Sie etwas sehr Effektvolles mit Textilfasern vorführen, ja, schon. Aber DAS doch nicht! Zugegeben, ja, es ist ja tatsächlich sehr effektvoll, aber so hatte ich das ganz bestimmt nicht gemeint, Maulpfeffer, SO doch nicht! Was zum Teufel haben Sie denn da nur wieder zusammengebraut. Wie kann man denn das wieder abstellen?“

„Ich weiß nicht, Herr Dr. Hausmeier. Davon stand da nichts in der Beschreibung aus dem Internet. Auch von der Nacktheit habe ich da nichts gelesen. Aber ich war ganz begeistert, dass das mit den Farben so schön hingehauen hat…“

„Ich werde Ihnen gleich mal schön hinhauen, wo Sie es gar nicht so gerne haben werden, Maulpfeffer! Wie heißt denn dieses Zeugs und wo haben Sie denn das Rezept dazu gelesen? Im Internet? Na zeigen Sie doch schon endlich einmal diesen Zettel her, Sie Unglücksrabe Sie!“

Markus reichte dem Direktor den Zettel hin.

„Waas? Ferobolisches Extrem…-Multihexa-Dingsda? Kurzformel: FEMNUDE? Wer soll denn das nur aussprechen können, geschweige denn herstellen? Die spinnen, die Chemiker!“

Da meldet sich die Englischlehrerin, Frau Schulze: „Kurzformel FEMNUDE? Ja, das sagt doch schon alles! Das heißt doch wohl eindeutig „Frau“ und „nackt“, also „Nackte Frau“. Sie haben es also doch ganz genau gewusst, Markus, was Sie da anrichten. Das haben Sie doch sicher ganz mit voller Absicht gemacht, stimmts?“ Bei Frau Schulze wirkte sich das FEMNUDE nur relativ schwach aus, weil sie ja schon weit über die 50 war. Bei ihr sah es so aus, als würden ihre Kleidungsstücke langsam von den Motten aufgefressen. Überall wuchsen Löcher von Fingerstärke zu Fetzenlumpen heran.

„Nein, Frau Schulze, ich hatte wirklich keine Ahnung, was „FEMNUDE“ bedeutet. Ich habe bei Ihnen doch auch nur eine Vier in Englisch“, verteidigte sich Markus. Der Direktor sagte böse: „Also auch so ein dämlicher Fachidiot. Chemie Eins Plus, aber in Englisch eine Vier und keine Ahnung! Das ist ja wohl dann ihre Schuld, Frau Schulze.“

Frau Schulze wird rot, verstummte beschämt und versteckte weiterhin die Löcher über ihren nicht vorhandenen Tittchen erfolglos unter ihren dünnen Knochenärmchen.

Der Direx gab den ominösen Zettel weiter an Frau Puschelmann und schob sie durch sanften Druck auf ihre Pobacken energisch an den Computer auf seinem Schreibtisch. „Frau Puschelmann, Sie sind hier schließlich die Chemielehrerin. Legen Sie schon los und klären Sie auf, was das für ein verdammtes Teufelszeug ist, und was man dagegen tun kann, aber schnell, wenn ich bitten darf!“

Markus gab ihr auch noch bereitwillig die Suchwörter: „Suchen Sie unter Chemiefasern, Verbesserung, Effekte“.“

Endlich hatte Frau Puschelmann die Seite gefunden und schrie auf: „Ich habe es! Dann ist ja alles klar! hier steht es doch, im Kleingedruckten:

„Warnung! Im Zusammenwirken mit Ausdünstungen von Östrogen aus Körperschweiß oder Urin und gleichzeitigem Einwirken von üblichen Treibmitteln aus Spraydosen kann es zum Cracken polymerer Makromolekülbindungen kommen. Das hat die vollständige spontane Auflösung aller Arten von Faserstrukturen zur Folge. Aufgrund der chemischen Ähnlichkeit mit Körperschweiß hat FEMNUDE bei Temperaturen über 35°C die Tendenz zur multiplikativen Selbst-Reproduktion.

 

 

Bei Kontakt mit Testosteron wird diese Wirkung katalytisch neutralisiert.

Beim Umgang mit FEMNUDE sollte deshalb unbedingt Gummi-Überbekleidung getragen werden.“

„Sie sollen mir nicht dieses verdammte unverständliche Chemiker-Chinesisch vorlesen, sondern mir endlich sagen, was das Gegenmittel ist, wo man es herbekommt und wie man es anwendet!“ unterbrach sie Herr Dr. Hausmeier ungeduldig.

„Also, wenn ich das richtig verstehe: Testosteron ist das Gegenmittel und die Anwendung ist…, ja, die Anwendung ist Kontakt, das steht hier so.“

„Hm, ja. Aber wo sollen wir dieses Testosteron-Zeugs jetzt so schnell herkriegen?“ grübelte der Herr Dr. Hausmeier laut vor sich hin.

Da meldete sich ganz eifrig die Frau Kümmel: „Das ist doch ganz leicht, Herr Dr. Hausmeier! Das ist doch das männliche Geschlechtshormon. Und davon haben doch unsere pubertierenden Jungens hier an der Schule gerade jetzt einen mächtigen Überschuss. Nach dieser Sache mit den verschwundenen Kleidern der Frauen und Mädchen einen ganz besonders hohen, meine ich mal…“

„Herr Dr. Hausmeier, ich habe noch eine gute Nachricht für Sie und für uns alle“, meldete sich Frau Puschelmann zu Wort. „Die Sache mit dem Auflösen der Kleidung betrifft Gottseidank keine sehr minderjährigen Mädchen, weil dazu ja schließlich Östrogen-Ausscheidung über die Haut erforderlich ist. Also können Sie und wir doch in dieser Hinsicht wenigstens ganz beruhigt sein.“

Der Direktor wischt sich erleichtert den Schweiß von der Stirn.

„Dann fällt mir ja aber auch gleich ein ganz großer dicker Stein vom Herzen, liebe Frau Puschelmann!“

„Da könnten wir ja die unteren Klassen ganz einfach nach Hause schicken, Herr Dr. Hausmeier, meinen Sie nicht auch?“ fragte Frau Kümmel.

„Sind Sie denn verrückt geworden, Frau Kümmel? Stellen Sie sich doch bloß einmal vor, was passiert, wenn die Kleinen das überall herumerzählen, was uns hier passiert ist. Die Presse! Wollen Sie vielleicht morgen ihre Brüste oder ihren nackten Hintern in der „BILD-Zeitung“ betrachten, vielleicht gar noch mit meinem Gesicht daneben?“  Alle Frauen kieksten erschrocken auf, nur die hübsche Sportlehrerin, Frau Petermann, wiegte nachdenklich ihren blonden Kopf hin und her. `Könnte das nicht DIE Chance für mich sein?’

Da hatte auch noch die Deutschlehrerin, Frau Demuth, einen klugen Einfall:

„Warum machen wir es nicht einfach so, wie die Lehrer in dem Film  „Die Feuerzangenbowle“. Die hatten da auch so ein ähnliches Problem mit einem dummen Schülerstreich und haben dann einfach so getan, als ob das was ganz Normales und Eingeplantes wäre. Wenn die Leute von der PISA-Kommission mitspielen würden? Denen ist die Sache doch bestimmt auch ziemlich peinlich…“

„Frau Demuth! Das ist ja genial! Damit sind sie an der „Studienrätin“ mindestens zwei Schritte dichter dran. Ja, genau, DAS ist es! Ich lege jetzt folgendes fest: Die männlichen Lehrer verbleiben mit den unteren Klassen in ihren Räumen und führen den Unterricht weiter. Die Jalousien werden herunter gelassen und das Licht angeschaltet. Die Frauen und die oberen Klassen ab der 8. treten unten auf dem Schulhof an, vor der hohen Mauer neben dem Tor nach Geschlechtern getrennt in Blöcken, und warten da auf mich. Die Frauen und Mädchen stellen sich bitte so versteckt auf, dass sie von der Straße her unsichtbar bleiben, ja? Ich kläre schnell die Sache mit der PISA-Kommission ab und bin dann auch gleich dort. Und jetzt: Vorwärts! Führen Sie meine Anweisungen aus.“ Schon war er weg. Die PISA-Leute saßen jetzt alle zusammen in der Kaffeteria, sechs angezogene Männer und sieben nackte Frauen. Er musste Sie einfach nur überzeugen, ihr Einverständnis zu seinem kleinen Ablenkungsmanöver zu geben, gegen das Versprechen der völligen Verschwiegenheit gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit und ihrer Behörde.

Es dauerte kaum fünf Minuten, da kam er auch schon in Begleitung der wunderschönen nackten Lynn Sundström auf den Schulhof herunter. Die Schwedin sollte wohl mit ihrem gewinnenden Lächeln die Überzeugungskraft seiner Worte bei den Jungs untermauern. Auf jeden Fall machte sie ganz den Eindruck, als ob ihr das Spiel sehr gefallen würde. Alle Jungs stöhnten und raunten schon wieder lustvoll. Nur Frau Petermann blickte ziemlich böse aus der nicht vorhandenen Wäsche.  

Da kam ihre einzige ernst zu nehmende Konkurrenz. War jetzt etwa ein saftiger Zickenkrieg angesagt?

Der Direktor stellte sich vor die Frauen, den geil grinsenden Jungs gegenüber und begann seine Rede. Lynn Sundström an seiner Seite lächelte dazu nackt, gewinnend und überwältigend sexy.

„Diese Titten! Ich falle gleich in Ohnmacht! Ich habe einen steifen Lümmel, aber total weiche Knie!’

‚Diese nackten gebräunten Schokoladenschlabberleckeliebeslippen! Steht doch nicht so dicht hier an mir dran und nehmt endlich eure blöden Rüben weg aus meinem Sichtfeld!’

‚Schnauze dahinten! Nimm gefälligst deinen Steifen aus meinem Hintern raus, ich bin doch nicht schwul!’

Herr Dr. Hausmeier bat Hände schwenkend um Ruhe.

„Hört mir mal ganz genau zu, Männer! Alsooo…, wie soll ich es euch sagen? Ihr habt da etwas an euch, Jungs, was die Frauen und Mädels hier jetzt ganz dringend mal brauchen würden, weil sie das eben leider selbst nicht haben…“

Sofort wurde er in seiner Rede aus den anonymen hinteren Reihen unterbrochen: „Hoho! Jawoll, das haben wir. Wollt ihr es gleich mal sehen, Mädels?“

„Nein, nein, nein, nein! So war das doch gar nicht gemeint! Gut, ich muss es euch eben anders erklären, Jungs, damit ihr es auch versteht: Ihr wisst doch, dass wir heute die erweiterte PISA-Prüfung hier an unserer Schule haben. Was nun eigentlich das „erweiterte“ daran, das werdet ihr euch doch bestimmt auch schon gefragt haben…“

„Nöö! Wir fragen uns nur, was das blöde Gequatsche hier soll. Wir wollen wieder ran an unsere süßen nackten Mädels!“ kam es wieder von hinten.

„Wartes es doch ab, das kommt ja gleich, Jungs. Also, das Erweiterte, das ist die Überprüfung eurer Sozialkompetenz. Man hat uns die Aufgabe gestellt, mit einem Test herauszufinden, wie sich die Männer und Jungs hier verhalten würden, wenn plötzlich alle Frauen nackt und in höchster Not wären. Dazu wurde gestern an alle Frauen und älteren Mädchen über 16 Jahren spezielle, sich selbst auflösende Kleidung herausgegeben. Das Ergebnis könnt ihr ja alle hier hinter und neben mir sehen. Die Frauen und die Mädchen sind jetzt alle kontaminiert mit leicht radioaktiven Spurenelementen, das hat mir die Frau Puschelmann ganz genau erklärt.

Aber durch Testosteron, das sind die männlichen Hormone, die ihr Jungs jetzt fast alle im Überschuss in und an eurem Körper und auf eurer Haut habt, kann diese leichte Radioaktivität ganz leicht neutralisiert und vernichtet werden. Am höchsten ist die Konzentration an den Brüsten und im Schritt der Frauen und der Mädels. Ganz außerordentlich hoch kontaminiert ist die Frau Lynn Sundström hier neben mir. Das kann ja jeder hier schon mit bloßen Augen sehen, wie sie strahlt, nicht wahr?

So, und jetzt seid ihr dran, meine Herren. Wer sich traut, der soll jetzt versuchen, unsere Mädels vor der tödlichen Strahlenkrankheit zu retten. Zieht euch eure Jacken und Hemden aus meinetwegen auch aus, bis auf die Unterhosen, und dann beseitigt durch fleißigen Hautkontakt die ganze Radioaktivität überall am Körper. Nach 3 Stunden werden wir dann mit dem Geigerzähler aus dem Physikkabinett messen, ob da noch irgendwo Radioaktivität vorhanden ist. Das würde mich dann aber sehr enttäuschen Jungs, wenn man da noch mehr als 5 Prozent davon finden würde. Aber die Unterhosen bleiben gefälligst dabei an! Ganz soweit wollen wir doch lieber nicht gleich gehen, dass mir hier einer noch Alimente zahlen muss, wenn nicht gar ICH am Ende. So, Jungs, jetzt dürft ihr ran, an eure süßen Mädels. Tut euer Bestes!“

Betretenes Schweigen in der ganzen Männerrunde. ‚Die Mädels sind alle radioaktiv? Ach du dicker Elefant! Und da sollen wir jetzt noch ranfassen?’

Die gerade eben noch langschwänzigsten Schreihälse wurden plötzlich zu verschwiegenen Tintenfischen und zogen sich schnell in ihre Höhlen zurück. Einige der Mädels, die einen festen Freund an der Schule hatten, gingen nackt auf diesen zu und breiteten ihre Arme zur Umarmung aus, schüttelten ihre Brüste aufreizend und stellten ihre Beine breit. Sie mussten sich meist mit Enttäuschung ansehen, wie ihre großen Helden und Liebesschwörer betreten zur Seite blickten und sich nach einer Lücke im Pulk der Jungs umsahen, in die sie sich schnell verkrümeln konnten. Das war das Ende so mancher jungen Liebe und so einiger ehemals Großer Freundschaften. So viel schnöde verschmähte jugendliche Schönheit! Es war ein Trauerspiel. Dem Direktor kamen große Zweifel an seiner genialen Idee. Die nackten Lehrerinnen nahmen schon ihre nackten Schülerinnen zusammen und klärten diese leise über den wahren Sachverhalt auf. Die Mädels lächelten erleichtert. Einige lächelten nicht mehr. Für sie war trotzdem die Welt zusammen gebrochen.

Auch Markus Maulpfeffer war sehr verstimmt. Aber aus anderen Gründen. Nach dem, was der Direktor hier soeben von sich gegeben hatte, war er jetzt der Klassenkeile in erweiterter Form wieder näher, als je zuvor. Sein Wunderzauber war entzaubert.

Er war der Einzige, der es vorher gewusst haben musste. Und er hatte keinem davon etwas gesagt. Verrat, Hochverrat! Von überall her trafen ihn böse Blicke und er sah mehrere drohend erhobene Fäuste von denen, die vorher schon bei ihren Mädels mal angefasst hatten und sich jetzt verseucht glaubten. Was jetzt? Am besten doch gleich die Flucht nach vorn antreten.

Er wusste ja auch als Einziger, dass an der Kontaminierung nichts dran war. Und der Direktor hatte einfach vergessen, ihn zum Schweigen zu verpflichten. Dann war das doch jetzt für ihn die beste Gelegenheit, hier nach dem Großen Zauberer auch noch den Großen Helden zu spielen.

Markus zog sich sein Hemd samt Unterhemd und auch die langen Hosen aus und trat mutig auf die „am stärksten kontaminierte“, strahlend schöne Lynn Sundström zu. Er stellte sich hinter sie und umfasste ihre Brüste. Oh, war das ein herrliches Gefühl! Diese warmen knuddeligen süßen weichen Dinger. Er spielte lange und sehr intensiv an ihren Nippeln herum und ließ seine Finger dann weiter nach unten wandern. Nachdem er ihr lange und genussvoll über den straffen warmen glatten Bauch und den knackigen Hintern gestreichelt hatte, wanderte seine rechte Hand mutig zwischen ihre Schamlippen und seine linke Hand ließ er abwechselnd ihre hübschen runden vollen Brüste kneten. Die ganze Schule schaute ihm dabei zu und alle Jungs rissen staunend und ehrfurchtsvoll die Augen auf. Die Schwedin lächelte glücklich und wand sich geil in ihren Hüften, dabei stellte sie ihre Beine immer weiter auseinander. „Vackert!  , min kära!“ sagte sie, was soviel hieß wie: „Schön! Mach weiter, mein Lieber!“ Dabei wurde sie immer feuchter zwischen den Schamlippen und ihr Kitzler schwoll für alle sichtbar zu einem steifen länglichen Zipfelchen an, das vibrierend und feucht glänzend aus dem Spalt zwischen ihren glatten nackten Schamlippen hervorlugte.

„Wahnsinn!“

„Kamikaze!“

„Der hat ja Mut!“

„Der hat’s gut!“

„Aber bestimmt nicht mehr lange…“

Da bereitete Markus seinen letzten großen Trumpf vor:

„Holt den Geigerzähler her!“ rief er laut in die andachtsvolle Stille.

Der Geigerzähler wurde mit frisch aufgeladenem Akku nach weiteren zwanzig Minuten genussvoller Liebesspiele an der schönen Schwedin herangebracht. Zuerst stellte sich Markus der Strahlungsmessung. Keine Radioaktivität! Nur etwa einmal in der Sekunde löste ein verirrtes kosmisches Teilchen ein leises Knacken aus. Ganz normal. Dann nahm Markus das Gerät in die Hand und untersuchte die nackte Lynn ganz gründlich und intensiv überall am Körper. Aber weder an ihren Brüsten, noch an ihren Händen, an ihren Beinen, ihren blonden Haaren und nicht einmal zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln machte sich mehr ein stärkeres Knacken bemerkbar. Auch als Markus ihr das Zählrohr wie einen Dildo direkt und tief zwischen die feuchten offenen Schamlippen schob, war keinerlei Radioaktivität mehr festzustellen.

Überall brandeten lauter Beifall und erleichterte Freudenschreie auf. Markus wurde als großer Held und mutiger Befreier der schönen Schwedin gefeiert. Nur der Herr Direktor grinste ziemlich säuerlich. Aber er sagte lieber nichts. Schließlich hatte Markus mit seiner Aktion ja auch seine Ehre und die Ehre der Schule gerettet.

Endlich fanden sich erst zögernd, dann immer schneller weitere Paare zusammen, um die Radioaktivität gründlichst zu besiegen. Die vorhin enttäuschten Ex-Freundinnen suchten sich einen Anderen und ließen ihre Schwanzeinkneifer einfach stehen. Bald ging es auf dem ganzen Schulhof, auf jeder Bank, auf der Wiese und in jeder Ecke heftigst ans Werk. Es tobte der wildeste, schönste und geilste Kampf gegen die radioaktive Verseuchung, dass es eine wahre Lust war. Frau Petermann hatte sich im Trubel die schöne sportlich geile Schwedin geschnappt und lieferte sich mit ihr in einer großen Schlammpfütze einen wilden nackten Weiberringkampf. So kamen auch die noch zu ihrem Spaß, die keinen passenden Partner mehr abgekriegt hatten. Die beiden lieferten allen Umstehenden die irrwitzigsten Einblicke in ihr körperliches Privatleben, weil ja fast immer mindestens eine von beiden ihre weit gegrätschten Beine oder Knie nach oben streckte. Es waren vor allem die Lehrer und die nackten Lehrerinnen, sowie die Damen und Herren der PISA-Kommission, die dieses Schauspiel zu genießen wussten. Nur Eine davon war wirklich unzufrieden und schüttelte voller Unverständnis ihren Kopf: das war die dürre, inzwischen auch ganz nackte Englischlehrerin, Frau Schulze.

„Ja glauben die denn wirklich, dass dadurch unsere Kleidungsstücke wieder von selbst zurückkommen? Also, was soll das denn dann eigentlich, diese ganze Schweinigelei?“

Der Direktor dachte eine kleine Weile darüber nach, dann sagte er:

„Ich glaube, Sie haben Recht, Frau Schulze. Ja, natürlich! Man sollte eben nie blind an das glauben, was im Internet drin steht. Na so was Dummes aber auch! Testosteron! Die spinnen, die Chemiker. Wie sollen denn die Kleider dadurch wieder aus dem Staub auferstehen? Sie mögen zwar diesen Bengeln kein anständiges Englisch beibringen können, Frau Schulze, aber dumm sind Sie ja nicht. Da werde ich doch gleich einmal nach oben in mein Büro gehen, und auf Schulkosten für die lieben Damen etwas zum Anziehen heranbesorgen.“

Schon auf dem Weg in sein Büro fiel dem Direx aber ein, dass er mit seiner Schulökonomie kurz vor dem Quartalsende stand, und gar kein Geld mehr in der Kasse hatte. Er durchsuchte alle Schubladen und Fächer seines Panzerschrankes und dabei fiel ihm ein Werbeangebot des kreisstädtischen Sportartikelmarktes in die Hände. 50% Rabatt und Zahlung erst in einem halben Jahr, wenn er der Firma ein Überangebot von Trikots des in die Kreisklasse abgerutschten Ex-Liga-Fußballvereins „Blaue Jungs“ abnehmen würde. Schnell rief er an und hatte Glück. Für die Anzahlung des geringen Restbetrages in seiner Schulkasse bekam er 150 halblange Trikots in 3 verschiedenen Größen mit dem aufgedruckten Vereinslogo. Er bestand auf sofortiger Lieferung. Nach einer knappen Stunde traf auch tatsächlich der Lieferwagen mit den Trikots ein. Uff! Geschafft. Herr Dr. Hausmeier war erleichtert.

Fehlte nur noch der Test. Er ging zu einem der nackten Mädchen, die gerade keinen Partner zum Dekontaminieren hatte und ließ sie eines der Trikots überziehen. Es reichte ihr gerade bis unten zum Zwickel. Eine Weile ging es gut, aber dann kamen auch schon das fluoreszierende Aufleuchten und die unweigerliche Pulverisierung. Er hatte leider Eine von denen erwischt, die keinen Freund mehr hatten. Da blieb also ein Restrisiko. Da musste jetzt die opferbereite Einsatztruppe ran.

Wie war noch mal die Anwendung? Kontakt. Kontakt mit Testosteron versprühenden Pubertätsknaben. Er brüllte laut über das sodomistische Areal: „Haaaalt! Alle mal herhören…!“

Hände lösten sich von molligen Mädchenmöpsen, Finger fuhren aus feuchten Furchen und poppigen Pospalten. Man erwartete eine weitere erfreuliche Steigerung des geilen Spektakels. ‚Will der Direx Einen ausgeben?’

Aber Dr. Hausmeier erklärte ihnen nur, dass jetzt die zweite Testaufgabe für die Kerls an der Reihe wäre: Nach der Dekontaminierung sollten Sie die angelieferten Trikots jetzt tüchtig mit testosteronhaltigem Körperschweiß zwecks katalytischer Neutralisation der radioaktiven Isotope durchtränken. Diesen Sachverhalt musste allerdings die puschelnackte und jetzt sehr glückliche Frau Puschelmann erklären, die sich nur mit Mühe von ihrem schon immer angebeten Geschichtslehrer, Herrn Bonapart, losreißen konnte. Dem Direx wäre ja so etwas nie über die Zunge gekommen. Er fand es auch überhaupt gar nicht pädagogisch wertvoll, dass ihr, während sie sprach, der Herr Bonapart von hinten an die Hupen fasste und mit ihren steifen Nippeln herum klimperte.

„Ist ja jetzt auch schon egal. Die spinnen, die Chemiker!“

Die Jungs mussten sich die Trikots überziehen und es begann der wildeste und schönste Sportnachmittag, an den sie sich jemals erinnern konnten.

Kleinfeldfußball auf zwei Plätzen, Volleyball, Ringkämpfe, hosenloses Sackhüpfen und Eierlaufen auf 4 Bahnen und das alles mit einem jubelnden weiblich-splitternackten Publikum, nackten Marzipan-Pobacken, hüpfenden Girlietitten und nacktschenkligen hohen Spreizsprüngen mit und ohne Haare an der Musch, dass jede Cheerledergang vor Neid oder vor Scham erblassen würde. Nach jedem Spiel gab es einen Trikottausch von abgekämpftem Jungmann zu nackter Jungfrau(?), dass es eine Freude war. Und siehe da! Diesmal hielten die Trikots und es gab kein farbiges Aufblitzen und kein Verschwinden mehr. Das Internet hat doch Recht!

Endlich konnte Herr Direktor Dr. Hausmann das peinliche Spektakel auflösen und die ganze Schülerschar mit leidlich gutem Gewissen nach Hause schicken.

Nur durch einige kleine unvorhersehbare Nachspiel-Episoden kam die Sache dann doch noch ans Licht:

Episode 1:

Die gute Frau Schulze war die Einzige, deren nacktes Bild in der BILD-Zeitung erschien. Und das kam so:

Als Frau Schulze, nur mit einem halblangen Trikot bekleidet, an ihrer Bushaltestelle aufschlug, da machten sich einige Weiber gleich über sie lustig und kriegten sich vor lauter Lachen nicht mehr ein. Dann merkten auch noch zwei junge Männer beim Einsteigen, dass sie gar nichts drunter trug. Das war vielleicht ein Gaudi im Bus, als in ihrem Trikot auch noch immer größer werdende Löcher wie Mottenfraß ihren Bauch und ihre flachen harten Brüste freilegten…, zu wenig Testosteron eben.

Am nächsten Tag stand dann in „BILD“ mit Bild diese Schlagzeile:

58-Jährige Oma macht 18 Frauen in Bus nackig! Fahrer mit Nervenschock in der Klinik

Episode 2:

 

 

Nachdem fast eine Woche lang mehrere junge Frauen ohne Höschen,  nur mit Vereins-Trikots des heimischen Fußballclubs „Blaue Jungs“ bekleidet, in der Stadt, in Geschäften, in Parks und auf Rummelplätzen aufgetaucht waren, stürmten am Wochenende Tausende Fans das Stadion und verhalfen ihrem Club in seinem letzten Liga-Abstiegsspiel zu einem grandiosen 6:0-Sieg. Die gegnerische Mannschaft war von einer Gruppe nackter Cheerleaders so abgelenkt worden, dass sie 3 Bälle ins eigene Tor schossen und bei den „Blauen Jungs“ keinen rein kriegten. Am Ende des Spieles rannten die 11 nackten Cheerleader aufs Spielfeld und nahmen den siegreichen „Blauen Jungs“ ihre Trikots im Triumphzug ab.

Das ist inzwischen zur festen Tradition bei jedem Spiel des Clubs geworden. Man strebt inzwischen den Einzug in die Bundesliga an.

Episode3:

 

 

In der Nachtclub-Szene ist eine neue Partydroge aufgetaucht. FEMNUDE.

Es gibt die Substanz als geheime Zutat zu Feuerzangenbowle, Punsch und allen anderen heißen Getränken. Sie hat die unerhörte Wirkung, dass sich durch ihre Dämpfe die Kleidungsstücke, ausschließlich von Frauen, nach einem kurzen farbigen Aufleuchten in ein feines Pulver auflösen und vollständig verschwinden. Achten Sie auf solche Anzeichen und bringen Sie sich umgehend in Sicherheit. Es heißt aus gut informierten Kreisen, dass der plötzlich zum Multimillionär aufgestiegene Markus Maulpfeffer der alleinige Produzent dieser Droge sein soll.

Mütter, achtet auf eure Söhne, wenn diese im Internet auf Chemieseiten surfen oder gleich nach euch oder ihren weiblichen Geschwistern Proben aus der Toilettenschüssel ziehen. Bringt Sie sich rechtzeitig in Sicherheit!

 

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:01 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:11 Uhr

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