Behrlein 13
Die frivole Party
Als Max mit Martina und Katja ankam, warteten die anderen schon vor dem Haus. Max kannte schon alle bis auf den kräftigen älteren Herrn mit Bauch, es musste Werner, Lores Mann, sein. Kathrin, noch übrigens ganz normal gezogen, forderte nun alle auf, mit ihr hinters Haus zum Swimming Pool zu kommen. Dass es einen Pool gab, war Max beim ersten Besuch hier gar nicht aufgefallen. „Zieht bitte alle eure Schuhe aus und stellt sie unter diese Bank“, befahl nun Kathrin. „Nun stellen wir uns im Kreis um den Pool und fassen uns bei den Händen.“ Als alle mit gefassten Händen um den Pool standen, kam das nächste Kommando: „Ich zähle bis drei, dann sagen wir alle »Hallo, warmer Sommer«, und dann springen wir in voller Montur in den Pool.“ Gutgelaunt folgten alle dem Kommando und spritzten dann im Wasser kräftig herum. Als alle wieder draußen waren, sagte Kathrin. „Nun wollen wir den Sommer wirklich begrüßen und unsere Kleidung ablegen.“ Als alle nackt waren, stellte Kathrin alle Partygäste vor und bat sie ins Haus, um etwas zu essen und zu trinken. Dann werde es einige Spiele geben, kündigte sie an, denn ihre erste Party des Jahres heiße bei ihr immer „frivole Party“. „Ich hoffe, dass es meinen Gästen gefallen wird.“
Nach dem Essen ging es wieder nach draußen. „Ich habe mir als Spiel ausgedacht, dass es schön wäre zu prüfen, ob wir uns auch blind erkennen.“ Sie stellte Werner, Albert, Max, Franz und Thomas in etwa einem Meter Abstand in eine Reihe. Danach verband sie sorgfältig die Augen von Monika, Martina, Katja, Lore und Steffi und führte sie einzeln hinter uns. Dann holte sie sich einen vorbereiteten Zettel und einen Stift und fing an zu erklären: „Ihr dürfte jetzt nacheinander den Po dieser Männer befühlen, und dann flüstert ihr mir ins Ohr, zu wem der Po gehört.“ Sie stellte die Herren noch um, und dann ging es los. Es war schon prickelnd, von hinten berührt zu werden, ohne etwas sagen oder reagieren zu dürfen. Den anderen erging es genauso, denn der Penis von allen war hart und steif nach oben gerichtet.
Nachdem alle Vermutungen auf dem Zettel notiert waren, stellte uns Kathrin wieder um. Sie drehte uns auch um und erklärte: „Jetzt kommt die zweite Runde. Jetzt müsst ihr erraten, welcher Penis zu wem gehört.“ Das war noch viel erregender, egal ob es der schüchterne Griff von Steffi, Lores erfahrene Hände, Monikas zärtliche Finger, Katjas forsches Entlangwandern oder Martinas leichte Massage war. Es gab auch einen Zwischenfall, Franz und dann auch Thomas hielten der Erregung nicht stand und überfluteten einmal die Hand von Martina und einmal Monikas Hand mit ihrem Sperma.
Als alle fertig waren, gab Kathrin das Ergebnis bekannt. „Siegerin ist Monika. Alles richtig.“ Das hat Max nicht so überrascht, sie hat ja alle schon mehrmals nackt gesehen.
„So und nun geht es umgekehrt weiter. Ich habe Albert gebeten, nun das Kommando zu übernehmen.“ Albert verband nun Max, Thomas, Franz und Werner die Augen. Max konnte nun nichts mehr sehen und wahrscheinlich wurden nun Kathrin, Monika, Katja, Martina, Lore und Steffi in einer Reihe aufgestellt. Zuerst sollten die Herren erraten, welcher Po zu wem gehört. Max fand es erregend, über die verschiedenen Hintern zu streichen. Die erste Haut fühlte sich etwas älter an, das musste Lore sein, diese schönen, runden Formen mussten zu Kathrin gehören. Der nächste Po war sehr klein, das musste Steffi sein; weibliche Formen, aber nicht ganz so rund, Max tippte auf Monika, etwas breit, flacher und nicht ganz so weich: Katja; etwas länglicher und nur leicht rund, das musste Martina sein. Die Konzentration auf die richtige Lösung hatte die Erregung in ihm etwas abklingen lassen. „Nun kommt die zweite Runde. Ich beneide euch ein bisschen Jungs“, meldete sich Albert zu Wort. „Jetzt ist der Busen dran.“ „Er hat sicher wieder umgestellt“, dachte Max. Es ging los: Sehr klein, rund mit steil aufgerichteten Brustwarzen, also Steffi; groß und voll, leicht hängend und an den Oberkörper angeschmiegt, Kathrin; auch volle Brüste, aber etwas kleiner und kaum nach unten hängend, Monika; nicht so groß, fest, ein breiter Vorhof um den Nippel, also Katja; groß und fest mit eher großem Nippel, ganz bestimmt Martina, groß, hängend, wenig straff, fast ein wenig schrumpelig, das muss Lore sein. Max hatte sich so konzentriert, dass sein Penis trotz der erregenden Situation gar nicht mehr so hoch stand. „Bevor ich das Ergebnis bekannt gebe, möchte ich auch einmal fühlen.“ Nun ging er außer an Kathrin bei allen der Damen vorbei und berührte genussvoll Po und Busen. „Also der Sieger ist Max. Er hat genauso wie vorhin Monika alle Damen richtig erkannt.“ Jetzt war wieder Kathrin an der Reihe: „Die beiden mit den besten Händen dürfen sich nun mit den Händen verwöhnen, zuerst der Mann die Frau und dann umgekehrt. Seid ihr einverstanden.“ Beide nickten zustimmend. Monika legte sich auf eine Bank und Max begann zärtlich ihre Brüste und ihre Brustwarzen zu streicheln, bevor er dann sachte über ihre Schamlippen glitt. Monika spreizte leicht ihre Beine. Das empfand er als Einladung, mit dem Mittelfinger in ihre Muschi einzudringen und mit der anderen Hand zart über ihren Kitzler zu streichen. Sie fing an schwerer zu atmen, sein Mittelfinger spürte die Bewegungen in ihrer feuchten Grotte und es dauerte nicht lange, bis sie einen intensiven Orgasmus erlebte. Das erregte auch Max so, dass Monika nicht lange streicheln musste, bis auch er seinen Höhepunkt erlebte. Die anderen hatten mehr oder weniger aufmerksam den beiden zugesehen, prickelnde Erotik lag in der Luft. Nun ergriff wieder Kathrin das Wort: „Werner will später mit Lore, Albert hat es gerade nicht nötig, die jüngeren Herren haben schon, aber wie schaut es mit den Damen aus: Braucht ihr auch Erleichterung vor unserem letzten frivolen Spiel?“ Martina, Katja und auch Steffi meldeten entsprechende Bedürfnisse an. „Wen hättet ihr denn gerne?“ Steffi wählte Thomas, Katja suchte sich Franz aus und Martina entschied sich für Max, der trotz seiner Erschöpfung gerne zustimmte.
Von den ganzen erotischen Spielen erregt, dauerte es nicht lange, bis die drei jungen Frauen, die es sich auf Gartenliegen bequem gemacht hatten, ihren Orgasmus erlebten. Steffi, die sich ja bisher als recht schüchtern, gezeigt hatte, zitterte am ganzen Körper und stieß kurze spitze Schreie aus. Dies erregte Thomas so sehr, dass aus seinem Penis wieder Sperma herausquoll, obwohl ihn niemand berührt hatte. Erschöpft legte er seinen Kopf in den Schoss von Steffi, vor der er sich niedergekniet hatte.
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