Erwachen


Schambereich

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18.02.2011
BDSM

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Er war irgendwo...

Weit weg...

Wo, war ihm egal...

Er fühlte sich wohl...

Er lag auf einem Bett...

Auf einer riesigen Veranda und er ruhte...

Irgendwo da draußen schwappte das Wasser des indischen Ozeans an den Strand der kleinen Insel...

Aber er hörte nur das Rauschen des Windes in den Palmwedeln neben der Veranda...

Träge lag er da und döste...

Leichtigkeit...

So soll es bleiben...

Zeit ist endlos... Träume nicht...

Aber es soll so bleiben...

Rauschen der Palmen...

Ein Hauch...

Eine warme langsame Bewegung neben seinem nackten braungebrannten Körper... Ein leichtes Knarren der Veranda...

Irgendwo rieb sich eine Palme am Holz des Daches...

Wärme neben ihm... Schwere auf ihm...

Leichte Schwere...

Warm und leicht...

Geschmeidig...

Erregend...

Sein Schoß wird wach, während er selbst noch döst... Wärme sammelt sich... Sein eingerollter Schwanz drängt nach Raum...

Bewegungen auf seinem Bauch... Schwere... Wärme....

Er öffnet seine Beine...

Ein Schauer zartester Berührungen ergießt sich über seinen Unterleib... Als ob ein Engel ihn mit Lametta streichelt...

Sein Schwanz entrollt sich...

Schwere auf seinem Bauch... auf seiner Brust.... ganz leicht...

Sein Schwanz pulsiert, beginnt sich wie eine Ranke um etwas zu winden... Dieses bewegt sich langsam... Umfängt ihn... Umgleitet ihn, umfasst ihn...

Er ist gefasst... Enge...

Wärme... Sie bewegt sich seinen Schaft entlang nach unten...

Druck... Dann wieder nach oben... Langsam...

Er döst...

Sein Schwanz ist wach... Er drängt nach Raum... Füllt sich... Will groß werden... Bewegung...

Etwas streicht über Ers Leib... Langsam...

Während die Bewegung am Schwanz sich fortsetzt, erreicht die andere seine Hoden und umschließt sie... Sie bleibt...

Die andere setzt sich fort... wird fordernder, kräftiger... Der Schwanz will Raum... Die Bewegung ist geschmeidig... im Einklang mit der pulsierenden Schwellung des Schwanzes... Es ist so warm... so schön...

Er will sich bewegen... Da ist was... Schwere auf ihm... Geschmeidig und warm...

Er atmet.... Tief... Wärme... Schwere... Die Enge an seinen Hoden ist noch da... Sie soll bleiben...

Die Bewegung an seinem Schwanz setzt sich fort... Auf und ab... langsam... Sie soll bleiben... Sie bleibt, aber sie ist langsam....

Er atmet... Tief... Meer... Salz....

Er liegt auf einer Veranda am Meer... Der Duft ist stark... Wie Tang... Wie Muscheln...

Schwere auf ihm, die sich bewegt, gleitend, geschmeidig...

Die Enge um seinen Schwanz ist warm... Auf... Und ab... langsam...

Der Duft ist stark... Er soll bleiben...

Pulsierende Enge an den Hoden... ganz zart... ganz geschmeidig...

Die Enge am Schwanz, die Bewegung nimmt zu... ganz langsam... Lametta um ihn herum... Die Eichel ist groß... Sie drängt nach Raum... Hitze... Hitze... Wie ein Ring um den Schwanz... Hitze... Nässe... Hitze... Enge... Die Bewegungen sind schneller geworden... Sein Schwanz pulsiert... Seine Spitze ist heiß und nass... Enge...

Sie soll bleiben...

Der Schwanz will Raum, will mehr Hitze, mehr Nässe... Der Ring wandert nach unten... Ein weicher Ring... Unerbittlich... Mehr Nässe, mehr Hitze...

Schwere auf seinem Körper... Greifen... Massieren seiner Hoden... massieren seines Schwanzes... Hitze... Hitze überall... Der Duft ist heiß... Heiße Muscheln... Er atmet nur noch Muscheln... Nur noch mehr...

Sein Körper windet sich unter der Schwere, der Wärme... Sein Becken hebt sich... Erst langsam... Dann schneller... Der Hitze entgegen... Der Nässe um die Spitze seines Schwanzes entgegen... Po hoch, Griff um seinen Schwanz tiefer, mehr Nässe, mehr Hitze, mehr Schlund...

Alles soll bleiben...

Po höher, Griff tiefer, mehr Nässe, mehr Schlund, Schlange um seine Eichel, um seinen Schaft... Er atmet Meer...

Schwere gleitet warm und glatt über seinen Körper... Wärme an seiner Wange... Duft in seiner Nase... Heftige, rhythmische Bewegung in seinem Leib... Kraft... Saugen an seinem Schwanz, Lutschen... Eine enger Griff, ein enger massierender Griff an seinen Hoden...

Schwere auf ihm... Ein Körper auf ihm...

Duft vor seinem Gesicht... Nässe an seinem Gesicht... Weichheit an seinen Lippen, an seiner Nase... Duft, Nässe, Hitze...

Etwas Glattes Warmes Weiches an seiner Wange... es bewegt sich streichelnd...

Ein Atmen... vorn Fern... von unten... ein schweres Atmen... Ein Stöhnen... Ein Schmatzen...

Diese Hitze... Alles soll bleiben...

Er wird wach... Bewegungen überall... Dämmerung...

Keine Palmen... Kein Meer... Ein Körper...

Augen auf... Nicht erkennen... Schauen... Wahrnehmen... Vermuten... Erkennen...

Ein Körper liegt und reibt sich auf ihm...

Sein Gesicht umrahmt von einem Oberschenkel an der rechten und einer weichen Fußsohle an der linken Wange...

Der Fuß schiebt sein Gesicht dorthin, wo die Beine zusammenkommen... Er hält sein Gesicht dort... Behutsam über seine Wange gleitend...

An seinen Lippen ein weibliches Geschlecht... Saftige Lippen... Verschmolzen mit seinen Lippen... Seine Nase an einem Damm, nass und rosa... Der Duft des Meeres... Nur stärker...

Er will diesen vor Schweiß glänzenden warmen Leib anfassen... Seine Arme, die bislang irgendwo hinter seinem Kopf in die Kissen gegriffen hatten, umschlingen den Körper dieser jungen heißen Frau... Umschlingen ihre Leidenschaft... Ihre Nacktheit... Ihre Zärtlichkeit...

Er lächelt...

Wie er doch diesen Körper liebt... Es ist seine Kleine, die sich auf ihm rekelt und ihn mit ihrem Mund und ihren Händen verwöhnt...

Doch sein Lächeln verschwindet schnell...

Zu gewaltig sind die Wellen der Erregung und der süßen Qual, die durch seinen schwitzenden, sich unter ihr windenden Körper fließen...

Zu nah ist sie ihrem Ziel schon gekommen, alles von ihm zu nehmen, aus ihm zu nehmen...

Sie scheint nicht mal gemerkt zu haben, dass er wach ist... Ihre einzige Konzentration gehört seinem Unterleib...

Unermüdlich liebt sie ihn weiter... Intensiviert ihre Liebkosungen noch...

Und sie lutscht ihn wie wahnsinnig...  Als ob es der letzte Schwanz ihres jungen Lebens sei...

Sein Mund beginnt, sich den Bewegungen ihres Unterleibes anzupassen... Doch er merkt, dass er keine Chance hat, sie von ihrem Ziel abzubringen...

Stöhnend vor Wonne gibt er sich ihrem wilden Spiel hin... Und dann... Und da...

Er kann nicht mehr ...

Und er kann doch alles, alles kann er in diesem Moment...

Und er kommt und kommt und kommt...

Und er krallt sich in ihren Po und in ihre Haare...

Und er kommt...

Und sie lässt ihn nicht ´raus und massiert seine Hoden...

Und er spritzt....

Ergießt sich in die heiße Tiefe ihres Mundes... Und spritzt und spritzt...

Wellen...

Kraft...

Wahnsinn...

Schreie...  Urschrei...

...

Stöhnen...

Ohnmacht...

Ruhe, nur der schwere Atem...

Schwere...

Wärme...

So soll es bleiben... Nie mehr aufhören...

Minuten vergehen...

Sie bewegt sich, lässt seinen Schwanz behutsam aus ihrem Mund gleiten... Erst jetzt lässt sie seine Hoden los...

Sie hockt sich erst neben ihn, setzt sich dann auf seine Brust...

Nass und heiß ist ihr Geschlecht auf seiner Brust...

Ein großer Tropfen Sperma an ihrem Mundwinkel...

Sie lächelt ihn stolz an...

„Guten Morgen, mein geliebter Schatz! Hast Du fein geschlafen?“

Der Tropfen bewegt sich Richtung Kinn. Sie wischt ihn nicht weg...

Jesus... Wie sehr er diese Frau liebt...

Er rappelt sich auf und leckt ihr seinen eigenen Saft vom Mund...

Er will sich wieder hinlegen, doch sie steigt von ihm herunter und zieht ihn vorsichtig an seinem Lümmel aus dem Bett...

„Komm, ich habe eine Überraschung für Dich,“ sagt sie und zieht ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihn loslässt, den Verdutzten ins Badezimmer schickt und Kaffee aufsetzt....


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