Test Orgasmuskontrolle


Schambereich

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12.02.2011
BDSM

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Unser Bekanntenkreis ist recht groß, ein Paar weckte jedoch unser besonderes Interesse, unsere Neugierde.

„R“ und „J“. Meine Frau und ich wussten schon lange, dass beide SM-Anhänger sind.

Wir hatten uns jedoch bis zum Herbst des letzten Jahres noch nie getraut das Thema anzusprechen. In lockeren Abständen waren wir zu Spielabenden mit einem weiteren Pärchen verabredet. Im Oktober mussten uns Peter und Martina wegen einem Todesfall in der Familie kurzfristig absagen. Ich überlegte ob wir den Termin ganz ausfallen lassen sollten, meine Frau bat mich jedoch es nicht zu tun, dies wäre eine unter Umständen nicht wieder kommende Gelegenheit mehr über „R“ und „J“ zu erfahren.

Wir begrüßten „R“ und „J“ wie gewohnt mit den vertrauten Umarmungen, teilten ihnen gleich mit, dass wir an diesem Abend nur zu Viert sind und beschlossen auf die Gesellschaftsspiele zu verzichten und uns Gesprächen bzw. unserer Neugier zu widmen, was ein Grinsen bei „R“ auslöste.

Wir unterhielten uns über Fußball, Mode, die Vorfreude auf den Winterurlaub und den bevorstehenden Winter. Bis es mir dann über die Lippen ging, ich hielt meiner Frau die Hand und sagte zu „R“, Ihr habt schön öfters Andeutungen über Euere SM-Neigung gemacht, wir können uns das nicht so Recht vorstellen. Insbesondere würde uns interessieren was es mit dem Zeichen an der Halskette von „J“ auf sich hat. Wir kennen dieses aus dem Film, Geschichte der O.

Ich rechnete mit Zögern und Zurückhaltung doch das Gegenteil war der Fall. „R“ erzählte, wie sich die Beiden kennen gelernt haben und dass sie seit längerem als Dom „R“ und Sub „J“ zusammen leben. Seit Anfang dieses Jahres hat sich „J“ ihm als 24/7-Sklavin überlassen. Er berichtete uns über viele Einzelheiten aus ihrem gemeinsamen Leben und was er alles bei der Sub „J“ bestimmt. Bis hin zur Kontrolle ihrer Sexualität.

Die Zeit verging wie um Flug, da es zwischenzeitlich sehr spät geworden ist, verabschiedeten sich die Beiden. Dabei haben sie uns – ganz nebenbei- zu einer kleinen privaten SM-Session unter dem Motto Vorführung, mit einem weiteren Meister und seiner Sklavin am nächsten Freitag eingeladen.

An diesem Freitagnachmittag rief uns mein Schwiegervater an, meiner Schwiegermutter ginge es nicht gut, ob Tina vorbeikommen kann. Gegen 18 Uhr gab meine Frau Bescheid, sie bleibt bei ihrer Mutter, ich solle alleine zu dem Treffen gehen und ihr dann berichten. Mir wurde ganz mulmig, doch ich entschloss mich der Einladung alleine zu folgen.

Wie verabredet stand ich gegen 20 Uhr an der Tür und Klingelte bei „R“ und „J“, die Wohnung war mir ja durch die Spielabende, die abwechselnd auch bei ihnen statt fanden, vertraut. Dieses Mal war jedoch alles ganz anders. Auf dem etwa 1,2 Meter hohen, großen Sockel im Flur, rechts neben der Eingangstür, wo immer eine Skulptur stand, kniete „J“. Sie saß nackt, jedoch kerzengerade, mit dem Po auf ihren Fersen, die Schenkel leicht gespreizt, die Handflächen zu Schalen geformt auf den Knien und mit verbundenen Augen, wie selbstverständlich da.  In jeder Hand stand ein Begrüßungscocktail. Einer war für Master „X“ und einer für mich. Dom „R“ forderte mich auf, „J“ zu berühren, mich mit ihrem Körper vertraut machen, wo immer es gefällt, sie würde nichts dabei fühlen, dies hätte er ihr angetragen. Damit sollte ich mir die Zeit vertreiben bis Master „X“ mit seiner Sklavin eintreffe. „J“ verzog keine Mine. Ich war sehr angespannt und es viel mir schwer mit meinen, nennen wir es Mal Erkundungen zu beginnen. Was ein glücklicher Zufall, dass meine Frau nicht dabei sein konnte sonst hätte ich es nicht gewagt. Ich streichelte sanft ihre Wangen, berührte ihre Brüste mit den kleinen gepiersten Nippeln, ihrem flachen Bauch und ihre langen, schlanken Schenkel. Schließlich konnte ich es mir nicht verkneifen meinen Mittelfinger zwischen ihren rosigen Schamlippen langsam durchzuziehen. Bei all dem zeigte sie keinerlei positive Reaktion aber auch keine Abneigung. Erst als ich mit meiner Fingerkuppe ihren Anus berührte glaubte ich zu bemerken, wie sie sich auf die Zunge biss.

In diesem Augenblick klingelte Master „X“ mit seiner „M“, er trat nach dem Öffnen ein. „M“ hatte einen langen schwarzen Umhang ohne etwas darunter, was gleich zu erkennen war, an. Zwischen dem leicht geöffneten Umhang war eine Leine an der sie geführt wurde zu sehen, ich konnte jedoch noch nicht erkennen wo diese befestigt war. Das sollte sich jedoch gleich ändern. Master „X“ zog mit einem Rück am Umhang von „M“ und sie stand augenblicklich auch nackt im Flur neben mir. „R“ bot uns nun die Begrüßungscocktails, die „J“ immer noch in der Hand hielt, an. Master „X“ und ich nahmen danken an. Währen Master „X“ mit einer Hand das Glas nahm, zwickte er mit der anderen Hand kräftig in einen der gepiersten Nippel von „J“, auch hierauf erfolgte keine Reaktion von “J“. Ich konnte zwischenzeitlich erkennen wie die Leine bei „M“ angebracht war, sie hatte ein Piercing direkt über ihrer Klit, ein kleiner blauer Titanring an dem die Leine eingehakt war. „X“ übergab die Leine an „R“, dieser führte „M“ in Begleitung von uns Männern ins Wohnzimmer bedeutete ihr, dass sie sich auf den Glastisch setzten sollte und hakte dabei die Leine mit dem Satz, hier in der Wohnung benötigst du sie ja nicht, aus. „J“ saß immer noch regungslos auf dem Sockel. Ich bemerkte, dass sich meine eigenartige Stimmung inzwischen in eine angespannte Erregung wandelte. Auch Master „X“ forderte mich auf, seine „M“ zu berühren wo  es mir beliebt. Bei ihr löste ich sofort eine Reaktion aus, ihr schienen die kleinen Zärtlichkeiten zu gefallen. Nun bat mich Dom „R“ auch „J“ hereinzuholen, was ich sofort tat, sie folgte mir wie bereits gewohnt ohne Regung ihres Gesichtsausdrucks und ohne Gegenwehr an meiner Hand. Für sie schien es normal, dass ihre Augen immer noch verbunden waren. „R“ bugsierte „J“ unsanft neben „M“ auf den Glastisch, nun war mir auch klar, warum sich die beiden so einen massiven Tisch aus schwerem Glas zugelegt hatten. Die beiden Subs verharrten in ihren Grundstellungen, so wurde es mir erklärt, wie ich es bereits vorhin bei „J“ beschrieben habe, die ganze Zeit auf dem Tisch. Wir unterhielten uns angeregt über das letzte Heimspiel von Hoffenheim, bis wir zum eigentlichen Motto des Abends kamen. Die beiden Subs sollten von ihren Herren meiner Frau und mir vorgeführt und gezüchtigt werden. Nun war ja leider nur ich anwesend. Master „X“ erklärte mir den grundlegende Unterschied zwischen der Erziehung von seiner „M“ und der „J“ von Dom „R“. Ihr anerzogenes Sexualempfinden. „M“ sei darauf abgerichtet von jedem der sie nach Zustimmung von ihm berühren durfte, egal ob Mann oder Frau unendlich Lust zu empfinden, ohne sich dabei selbst zu berühren, dies würde er mir nachher gerne gewähren.

Mir wurde so heiß, wie schon lange nicht mehr. Er führte weiter aus, „J“ wäre zur Orgasmuskontrolle durch „R“ erzogen. Sie empfinde inzwischen nur Lust und Erfüllung, wenn er es ihr ausnahmsweise und in größeren Abständen erlaubt, und auch nur durch ihn ausgelöst. Selbstbefriedigung und Zulassung einer Erregung durch eine dritte Person ist ihr strengstens untersagt. Dom „R“ bestätigte dies mit Nachdruck und schlug „J“ mit der Hand für mein Empfinden recht kräftig auf ihre linke Brust. Dieses Thema, Orgasmuskontrolle wurde ausgiebig diskutiert, bis ich einwendete, diese Kontrolle bis zur letzten Konsequenz sei unmöglich, nicht ohne mechanische Kontrolle, wie zum Beispiel einen Keuschheitsgürtel. Er argumentierte weiter und hob den Gehorsam von „J“ immer wieder hervor. Bis er schließlich behauptete, einer dritten Person wird es auf Grund des erreichten Erziehungsgrades erst gar nicht gelingen eine Erregung bei ihr herbeizuführen. Dies hätte sie verlernt. Da machte Master „X“ den Vorschlag, wir überlassen Dir nicht wie ursprünglich angedacht „M“ sondern „J“, Du hast genau eine Stunde Zeit um diesen Test durchzuführen, jedoch ohne mir dem Schwanz in sie einzudringen, wir werden uns ruhig verhalten und nicht eingreifen. „M“ schien dieser Gedanke zu gefallen, währen der Unterhaltung sind ihre kleinen Nippel fest und rosig geworden, ein Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel lies erkennen, dass auch ihr leicht geöffnetes Schneckchen feucht glänzte.

Ich war wirklich zögerlich, stimmte dann aber gerne zu. Dann bat ich „M“ das kleine Kissen auf dem gegenüberstehenden Sessel zu holen und sich danach wieder so wie die ganze Zeit hinzusetzen. Dies tat sie sofort und ohne jeden Kommentar. Nun begann ich „J“ in die für meine Aufgabe beste Position zu bringen. Sie lag jetzt flach mit dem Rücken auf dem Glastisch, ihre Arme nach oben, die Hände unter dem Nacken, die Beine angezogen, die Schenkel weit gespreizt und der Po mit dem kleinen Kissen darunter fast an der Tischkante.

Ein unglaublich erotischer Anblick mit der daneben sitzenden „M“. Ich küsste und streichelte „J“ am ganzen Körper, berührte jeden Quadratzentimeter ihrer zarten, leicht gebräunten Haut, aber tatsächlich ohne jegliche Reaktion. Nun wollte ich es wissen, spielte an ihren Nippelpiercings, leckte mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten beginnend über den flachen Bauch, über ihren festen Venushügel bis hinunter zwischen die Schamlippen. Auch das half nichts. Nur „M“ begann schwerer zu atmen. Na super dachte ich, war wohl doch die falsche Entscheidung. Mit meinen Fingern zog ich die Schamlippen soweit es ging auseinander, da sah ich zu einer weiteren Überraschung, dass ihre inneren Lippen jeweils mit einem verzierten „R“ tätowiert waren, sie ist wirklich ganz und gar in seinem Besitz übergegangen sein. Meine ausgiebigen Bemühungen mit meiner Zunge und  den gleichzeitigen Zärtlichkeiten meiner Finger, streicheln ihres Damms und leichte Massage des Anus, schienen doch nicht ohne, nenne wir es Erfolg, geblieben zu sein, es war bestimmt bereits eine halbe Stunde vergangen, ich glaubte eine leichte Anspannung der Beckenmuskel zu bemerken.

Nun nahm ich ihre Hand und führte sie an die Brust von „M“, sie schien sofort auf die steifen Nippel von ihr zu reagieren und wurde ein ganz klein wenig feucht. Das war die Lösung, ich musste nur „M“ in unser Spiel mit einbeziehen. Ich führte ihre Hand weg von der Brust und drückte sie sanft in den Schoss von „M“, die darauf gleich ihre Beine schloss, als ob sie die Hand von „J“ festhalten wollte. Genau das war es, der Knoten war geplatzt. „M“ begann zu stöhnen, pumpte mit ihren Oberschenkelmuskeln die Hand von „J“ regelrecht in ihre Schnecke. Ich leckte „Js“ Klit so innig wie ich konnte, drückte als ich spürte, es wird ihr gleich kommen meinen Zeigefinger in den Po und löste damit ein langes, heftiges Aufbäumen unter der Begleitung verbaler Lustlaute aus, wie ich es nie erwartet hätte.

Der anschließende Blick in das Gesicht von „R“ dämpfte sofort meine Freude über mein Ergebnis. Nach kurzer Diskussion wurde der gemeinsame Abend abrupt beendet. Am nächsten Tag erhielt ich von „R“ eine eMail, er würde bei „J“ jetzt weitere erzieherische Maßnahmen einleiten und meine Frau und ich sollten daran teilhaben.

 

Davon jedoch in der Fortsetzung….


Kommentare

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