Hallo

nachdem ich hier so Einiges gelesen habe, will ich Euch ein Erlebnis von mir berichten:

Es ist einige Jahre her, meine Freundin und ich waren im Freibad. Das Wetter war fantastisch. Wir lagen aus unseren Handtüchern als zwei Jungs so knapp an der Grenze zur Volljährigkeit sich so etwa zwei Meter vor uns niederließen. Sie beachteten uns aber kaum. Nach einiger Zeit meinte meine Freundin: „Du schau mal... das ist...“ Breites Grinsen „... da kann man ja was sehen.“ und schaute recht deutlich zu den Jungs. Ich drehte mich etwas um und konnte sehr gut ausmachen, was sie meinte. Die Beiden beobachteten eine Gruppe Mädchen, die nicht weit von ihnen entfernt ihre Späße trieben. Bei Beiden zeichnete sich eine süße Beule unter der Badehose ab.

„Die haben bestimmt schon einiges an Erfahrungen damit gesammelt“ flüsterte meine Freundin Annika mir zu, „da bekomme ich ja richtig Lust, du etwa nicht Jenny?“ und legte wie beiläufig eine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Klar, schon....“ antwortete ich, „aber wir beide jetzt hier? Ich finde es viel schöner, wenn wir dabei ungestört sind und viel Zeit füreinander haben.“

„Jetzt sei mir aber nicht böse, ausnahmsweise meinte ich diesmal nicht mit dir. Ich denke im Moment eher an einen von den Beiden da, den Blonden. Ich würde jetzt schon gerne mal spüren, wir er sich in mir anfühlt...“ Dabei ging wieder ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Also mir lässt du den Dunkelblonden? Ok! Wenn ich so die Badehose betrachte, mache ich das bessere Geschäft,“ antwortete ich.

„Na ja, man kann ja mit einem anfangen und dann mal tauschen – oder? Oder mal zu viert – zusammen was machen. Oder... Aber wir haben wieder Wunschträume. Wer weiß, die haben bestimmt ihre Freundinnen.

Aus einigen Gesprächsfetzen hörten wir, dass sie sich über die Mädchen unterhielten. Einmal kam etwas von „... sind bestimmt tierlieb...“ rüber. Worauf der andere antwortete: „Ja, gut zu …!“ Dann standen sie auf und stiegen ins Wasser. Danach war leider erst einmal nichts mehr zu sehen. Sie konzentrierten sich aber nach dem Bad sofort wieder auf die Girls und das ließ die Beulen wieder wachsen.

„Boh, der macht mich echt wuschig,“ meinte Annika „und du hast nachher auch keine Zeit mehr, also mal wieder Dildotime heute Abend, kannst du wenigsten morgen Mittag schon zu mir kommen? Ich hab's echt nötig!“ Dabei strich sie zwischen meinen Beinen über das Bikinihöschen und verstärkte dabei den Druck recht stark. „Soll ich dich vielleicht noch mal eincremen? Ich habe so das Gefühl, das an deinen Oberschenkeln gar kein Sonnenschutz mehr ist, nicht, dass du dich da verbrennst, wäre doch sehr, sehr schade.“ Dabei tat sie todernst, allerdings kannte ich sie schon seit einigen Jahren und wusste genau was sie meinte.

„Du kannst doch euren Nachbarn anrufen, mit dem du immer mal wieder, du weißt schon, den Älteren, willst du mein Handy haben? Der hat doch meist Zeit für dich.“

„Ja schon, aber der will ja unbedingt mal mit uns zusammen und ich hab ihm versprochen, dass du das nächste Mal auf jeden Fall mitkommst und wenn ich jetzt wieder alleine zu ihm gehe ist er bestimmt enttäuscht. Ich überleg's mir noch. Ich weiß ja, das du Morgen da bist. Hättest du nicht Lust danach zu zum Nachbarn zu gehen. Wir erst alleine und dann mit ihm. Gib mal das Handy – ich frag ihn.“ Schon hatte sie mein Handy geschnappt und wählte die Nummer des Nachbarn. Er meldete sich ziemlich schnell und ich hörte wie sie mit ihm sprach: „... ja klasse, dann echt Morgen zu dritt, … nein sie macht es auch ohne, du brauchst nichts zu besorgen... geil... Morgen im 16:30 Uhr bei dir..., aber nicht jetzt schon trainieren, könnt ja sein, dass sonst Nichts übrig bleibt..., wir freuen uns, … Dann bis Morgen und Küsschen auf...!“ Dann legte sie auf. „So das wäre jetzt abgemacht, wir beide Morgen mit Reinhard. Er hat dann den ganzen Abend Zeit. Vielleicht können wir ja öfter, wenn's uns beiden gefällt.“ Es war das erste Mal, das wir gemeinsam etwas mit einem Mann machen wollten. Wir hatten zwar beide schon einige Erfahrung, auch miteinander, aber zu Dritt war noch nichts passiert.Ich war wahnsinnig gespannt darauf, wie es sein würde zu sehen, wir Reinhard mit Annika, in Annika und sie würde sehen, wie er in mich. Ich wurde richtig feucht bei dem Gedanken. Ich musste unbedingt noch einmal ins Wasser zur Abkühlung. Vielleicht konnte Reinhard mit seinen 55 Jahren ja gar nicht mit zwei Mädchen... Egal. Das würde sich zeigen. Ich stand auf, dabei fühlte ich noch einmal Annikas Hand, die immer noch auf meinem Schenkel lag und lief zum Wasser und tauchte ein. Annika war mir gefolgt: „Na Süße, sooo geil? Wirklich schade, dass du heute keine Zeit mehr hast.“

Nach einiger Zeit duschten wir uns noch ab. Ich säuberte mich überall und wir brachen auf. Annika fuhr mit dem Rad heim. Sie gab mir noch drei Küsschen und hauchte dabei: „Machs gut Süße, ich freu mich auf dein Vötzchen morgen, will es schön auslecken und du dabei meins – bis dann!“ Dann sprang sie auf ihr Rad und fuhr los. Ich musste nur kurz auf den Bus warten, der mich in die Stadt zum Einkaufszentrum brachte. Dabei gingen mir ständig die Gedanken um die Jungs, um Annika und um Reinhard im Kopf rum und ich fühlte, dass ich richtig nass war. Also auch für mich heute noch Selbstbedienung. Nach dem Einkauf – es war ziemlich spät geworden – stieg ich in meinen Bus und fuhr Richtung Heimat. Nach einigen Stationen traute ich meinen Augen nicht, da stieg der Dunkelblonde ein. Er setzte sich unmittelbar vor mich auf einen freien Platz. Sofort fühlte ich wieder, wie es warm und feucht zwischen meinen Beinen. Wie konnte ich das stoppen? Was dagegen tun? Ich hatte ihn zwar schon ein paar Mal bei uns im Ort gesehen, wusste aber nicht genau wo er wohnte. Ich wusste nur, dass er immer an der zweiten Haltestelle ausstieg und dann entgegen der Fahrtrichtung ging. Ich stieg daher schon an der ersten Haltestelle aus und rannte fast vorwärts um ihm eventuell noch zu begegnen.

Vielleicht auf dem kleinen Zwischenstück hinter dem Friedhof. Aber was dann? Ihn einfach ansprechen? Ich kannte ihn doch gar nicht, wusste noch nicht einmal wie alt er war und wie er hieß. Hinter dem Friedhof steht eine Parkbank ohne Rückenlehne. Ziemlich außer Puste kam ich dort an, er war mir bisher noch nicht begegnet. Ich musste mich erst einmal setzen. Kam er noch oder war schon vorher irgendwo abgebogen. Auf einmal kam er um die Ecke. Ich bekam wohl einen ziemlich roten Kopf – kam vielleicht auch vom Laufen. Er kam auf mich zu, sah mich besorgt an und fragte: „Kann ich dir irgendwie helfen? Ist etwas passiert? Du siehst so … so … erhitzt aus. Haben wir uns nicht vorhin im Bad gesehen? Und du steigst doch sonst immer nach mir aus. Ist dir schlecht?“ Dabei blieb er vor mir stehen und schaute mich an. Seine Hose war ziemlich nah vor meinem Gesicht. Ich starrte auf seinen Schritt.

„Nein ist schon ok;“ stotterte ich

„Und warum bist du zu früh ausgestiegen?“

Was jetzt machen? Einfach hinlangen? Was denkt der von mir? Egal! Ich brauche etwas um mich abzureagieren! Also einfach probieren.

„Wegen dir,“ beantwortete ich seine Frage, „ich wollte dich noch einmal treffen.“

„Mich treffen, warum den das? Haben wir uns nicht vorhin im Bad gesehen? Das warst du doch da mit 'ner Freundin? Oder?“

„Ja dich treffen,“ entgegnete ich und fasste einfach zu seiner Hose und zog ihn näher ran. Sofort reagiert sein kleiner Mann und ich spürte wie er steifer wurde. „Du hast mich im Bad ziemlich neugierig gemacht, was hinter der Badehose ist und ich würde es gerne einmal sehen. Dabei streichelte ich über die wachsende Beule. Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen. Er schüttelte den Kopf. Ich öffnete den Reißverschluss. Er trug nichts darunter. Und streichelte weiter.

„Aber wenn jemand kommt?“

„Um diese Zeit doch nicht,“ antwortete ich und holte seinen fast steifen Schwanz aus der Hose. Geil wie er sich direkt vor meinem Gesicht aufrichtete. Schätzungsweise 20 cm und herrlich dick und so wie ich es mag, ganz gerade. Irre. Durch die Berührungen war er superhart geworden. Ich zog ihn näher an mich ran und drückte einen Kuss auf die Spitze. Jens – wie ich zwischenzeitlich wusste – zuckte zusammen.

„Du,“ stotterte er „du willst ihn... in … ?“

Ich nickte nur und begann an der Spitze zu lecken schob die Vorhaus etwas zurück und leckte weiter an der süßen Schwanzspitze. Dabei trat bei ihm etwas klare Flüssigkeit aus, die sofort von mir aufgesaugt wurde. Meine Zunge glitt an dem Schaft herunter bis zur Wurzel dann wieder hoch zur Spitze. Jens stöhnte leise auf und versuchte sich etwas wegzudrehen, was ich verhinderte indem ich seine Beine umklammerte dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund – so tief es ging – und begann ihn langsam aber feste zu saugen. Dabei bewegte ich meinen Mund auf und ab. Er stand ganz still und ich merkte, dass es bei mir immer feuchter wurde. Nach ein paar Minuten – es war inzwischen recht dämmrig geworden – versuchte Jens seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen. „Bitte, bitte hör auf;“ stöhnte er „sonst..., bitte nicht, das geht doch nicht...!“ Ich merkte, dass er kurz vor seinem Orgasmus war uns sog ihn wieder ganz tief ein. Sein Schwanz begann zu zucken und er versuchte noch einmal ihn aus meinem Mund zu ziehen aber jetzt wollte ich alles. Fast sein gesamter harter Schwanz steckte in meinem Mund, dabei saugte ich intensiv. Auf einmal stöhnte Jens laut auf und die erste heiße Samenladung ergoss sich tief in meinen Mund. Ich musste leicht würgen und schluckte den geilen Saft um mehr Luft zu bekommen, ließ ihn aber immer noch nicht raus, sodass er auch eine zweite Ladung in meinen Mund spritzen musste. Das brauchte ich jetzt. Ich schluckte wieder und entließ ihn dann vorsichtig aus meinem Mund. Dabei achtete ich darauf, seinen Schwanz abzulecken. Jens schaute mich fragend an: „Und du? Ich hab doch.... noch ...“

„Was hast du noch?“ fragte ich ihn

„Ich hab noch nie mit einem Mädchen.“

„Wie noch nie mit einem Mädchen? Noch nie einem Mädchen in den Mund gespritzt?“

„Nein. Ja. Nein. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen, nicht nur in den Mund – überhaupt!“

„Echt jetzt – find ich geil – dann willst du doch bestimmt noch mehr oder...?“ fragte ich und reib dabei seinen Schwanz, der sich schon wieder aufrichtete.

„Aber ich... ich hab nix... dabei, ich hab doch nicht gedacht, dass mir sowas passiert.“ entgegnete er

„War es etwa nicht so schön für dich?“

„Doch, doch es war toll, aber richtig - meinst du wirklich?“

„Ja meine ich, außerdem nehme ich die Pille, du brauchst also keine Bedenken zu haben. Komm lass mich noch mal dran saugen,“ bat ich ihn und zog ihn wieder näher. Dabei nahm ich seinen fast wieder komplett harten Speer wieder in den Mund. Es dauerte nicht lange und er war wieder fest und stand neuer Dinge harrend in die Luft.

„Komm leg du dich mal auf die Bank – ich setze mich über dich.“ Ich zog schnell meine Hose aus, den Slip runter und stieg über ihn. Sein harter Schwanz rieb in meiner Spalte. Langsam bewegte ich mich auf und ab und dirigierte ihn zu dem Eingang. Dann ließ ich mich langsam ab, so dass sein Schwanz in mich eindrang. Durch die Feuchtigkeit war das auch problemlos möglich. Ich presste mich immer tiefer. Er stöhnte dabei auf. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Inzwischen war er mutiger geworden. Er schob mein T-shirt hoch und begann meine kleinen Brüste zu kneten. Die Warzen wurden sofort hart. Dadurch zog er die Hände zurück. Aber ich wollte es und nahm die Hände und legte sie wieder an die Brüste. Seinen Schwanz fühlte ich ganz tief in mir. Es war geil. Er traute sich jetzt auch sich etwas zu bewegen und wir steigerten unsere gemeinsamen Bewegungen so dass es für beide irre geil war. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich dabei kommen würde. Meine Muschi zuckte bereits. Auch sein Schwanz pochte. Er zog mich runter und küsste mich. Dabei stieß er weiter fest und tief zu. „Darf ich wirklich in dir kommen?“ flüsterte er, „es ist gleich soweit!“ „Ja komm bitte – ganz tief in mir – bitte – jaaa...,“ Meine Votze zog sich zusammen,zuckte, pulsierte und dann merkte ich, wie er einen Strahl in mich schoss. Es wurde heiß und warm. Ich presse mich fest auf ihn um keinen Tropfen zu verlieren. Das war es was ich schon im Bad gebraucht hätte. Es war irre geil hier mit Jens zu ficken. Er ergoss eine mächtige Ladung in meine Muschi. Stöhnte dabei – ich war bestimmt auch nicht ganz leise. Er hatte mich zum Orgasmus gebracht. Süßer Kerl. Und dann für ihn das erste Mal.

„Gefällt es dir?“ fragte ich als es seinen Schwanz aus dem nassen Loch zog

„Ja, das ist toll, da könnte ich mehr von gebrauchen!“

„Du bist ja unersättlich; reicht es dir denn immer noch nicht?“

„Würdest du denn noch mal?“ fragte er.

„Warum eigentlich nicht,“ antwortete ich und fasste zu seinem Schwanz. Er begann meine Muschi zu streicheln.

„Da läuft ja mein Sperma raus – stört dich das nicht?“

„Nein, das ist geil! Ich merke, du magst wirklich noch einmal, jetzt musst du aber mehr tun, ich würde dich gerne wieder in mir spüren, Lust?“ Dabei drehte ich mich um und beugte mich so vor ihm, dass sein Schwanz von hinten an mein Vötzchen stieß. Er zog mich näher und rieb ihn durch die Spalte, dabei drang er immer wieder kurz in mich ein. Es war ein tolles Gefühl ihn so zu spüren und zu fühlen. Nun wollte aber auch ich noch etwas versuchen. Ich nahm seinen Schwanz und rieb ihn hin und her immer näher an mein Hintertürchen. Als er dann direkt daran war drückte ich mich näher an in. „Was ist denn?“ fragte er als seine Schwanzspitze in den Po eindrang, „das war doch eben gar nicht soo eng! Kommt das durch die andere Stellung?“

„Bestimmt Süßer, drück ihn richtig feste rein!“

Er drückte und kam langsam immer tiefer in meinen Arsch. Es war wahnsinnig geil ihn jetzt dort zu fühlen. Im Bad hätte ich mir nicht vorgestellt, am gleichen Abend noch alle Löcher gefüllt zu bekommen. Er fickte mich immer fester und tiefer. Dann umfasste er mich und sein Finger bearbeitete den Kitzler. Auf einmal merkte er, dass er im anderen Eingang war. „Ist denn das ok?“ fragte er, „oder...?“

„Nix oder mach weiter und lass es dir auch da noch kommen. Ich will deinen Saft überall haben.“

Sein Finger drang in meine Votze ein und sein Schwanz fickte mein Poloch. Durch die Enge und die intensive Massage dauerte es nicht lange bis wir wieder beide zum Höhepunkt kamen. Mein Vötzchen zuckte wie wild und er schoss seinen letzten Saft tief in meinem Arsch ab. Er war toll.

„Na hat es dir gefallen?“ fragte ich ihn als wieder dann nebeneinander auf der Bank saßen. Ich ließ mich von ihm streicheln und küssen.

„Ja, das war toll, ich hätte nie gedacht, dass mein erstes Mal so verrückt wird. Wann können wir das wieder machen? Morgen?“

„Morgen geht nicht, da hab ich etwas anderes vor, aber wie sieht es danach aus? Auch ich hätte Lust das zu wiederholen. Oder auch noch mehr auszuprobieren. Nur sollte im Moment keine feste Beziehung daraus werden. Ich denke, dass du auch anderes testen willst so wie ich auch. Aber davon können wir uns ja auch erzählen. Einverstanden?“

„Ja klar, gerne“, kam von ihm zurück

Wie saßen noch einige Zeit streicheln und knutschend auf der Bank, dabei tastete er sich immer wieder mal zu Vötzchen und Brüsten und ich streichelte seinen süßen Schwanz.

Was ich danach erlebte - Morgen und auch mit Jens – vielleicht beim nächsten Mal.

Wenn es euch gefallen hat schreibt bitte, wenn nicht – auch. Bin gespannt!