1975 Alex 6 Die große Schwester


AlexM

13
24530
0
20.01.2011
Medien

Bewertungen
11 x 4.8
0 x 0.0
9 x 4.8
0 x 0.0
2 x 5.0

 

Auf vielfachen Wunsch, Alex is back!

 

 

 

 

- 1975 Alex 6  ( Die große Schwester)

 

An diesem Morgen war ich relativ früh bei Pöhli. Seltsamerweise war aber keines unserer Mädels zu sehen. Doch ich sah Jürgen und Tommy.

„Na Alter, bist du wieder normal?“ fragte Jürgen

„War ich das jemals nicht?“ entgegnete ich

„Ich hatte gehofft, dich gestern Abend beim Training zu sehen.“

„Tut mir leid, ich steckte im Verkehr fest.“

Beide grinsten.

„Wo sind denn unsere Mädels?“ fragte ich mehr beiläufig.

„Keine Ahnung.“ Schüttelten beide den Kopf. „Hab heute noch keine von ihnen gesehen.“ Sagte Tommy

„Gibt’s irgendetwas Neues wegen Pias Party morgen?“ kam es von Jürgen.

„Sorry Jungs, ich weiß ebenso viel wie ihr. Hab sie gestern nicht gesehen.“

„Ich dachte, du stecktest im Verkehr fest. In wem hast du denn gesteckt, wenn nicht in ihr?“ grinste Tommy.

„Dreimal darfst du Raten. Pia und Petra haben wir gestern Nachmittag in der Stadt gesehen.“ Registrierte Jürgen. „ Demnach fällt mir gerade nur eine ein, in der er gesteckt haben könnte.“

„Miriam!“ nickte Tommy.

„An euch beiden sind ja richtige Detektive verloren gegangen. Wir sehen uns!“

Ich drehte mich um und ging zum Klassenraum.

 

In der großen Pause kam Pia zu mir, umarmte und küsste mich.

„Na, du hattest gestern einen harten Tag,  wie ich hörte.“ Flötete sie

Ich wurde leicht rot. Ich weiß nur nicht mehr genau warum. War es vor Scham, oder aus Wut darüber, dass diese blöden Gänse aber auch alles mit einander teilen mussten und es absolut nichts gab, was nicht in die Welt, oder besser gesagt, nicht in Ihre Welt getragen werden musste.

„Ich hab es überlebt, wie du siehst.“

„Na ja, ich habe gehört, ein paar Federn, bzw. Haare musstest du aber lassen.“ Grinste sie frech und sah mich dabei mit ihrem `Pia-Blick` an.

„Es ist schlimm mit euch, wirklich schlimm.“ Antwortete ich.

„Ihr hättet mich gestern ruhig anrufen können, dann wäre ich auch noch zu Petra und Miriam gekommen.“ Erklärte sie.

„Das, meine Süße, hätte ich dann bestimmt nicht überlebt. Drei von euerer Sorte, das überlebt keiner.“

„Was bitte soll das denn heißen. So schlimm, wie du uns darstellst sind wir gar nicht.“

„Nein, noch schlimmer.“ Entgegnete ich.

Pia boxte mir gegen die Brust

„Du Schuft.“ Rief sie. Kommst du morgen zu mir zur Party?“

„Gerne, soll ich dir noch was helfen oder etwas mitbringen?“ fragte ich

„Na ja, ich befürchte, dass Petra und Miriam nach der gestrigen Aktion nicht dabei sein werden, das sieht sehr nach Ärger aus im Hause Berg. Was Petra da gemacht hat, war ja aber auch mehr als bescheuert. Lutscht dir mitten im Flur den Schwanz. Die hat seit Beginn des Schuljahres nur noch eins im Kopf. Ja und Frau Berg hat euch beiden, ich meine Miriam und dir wohl ne ganze Weile zugeschaut, als du Miriam hart von hinten gevögelt hast.“

„Ich verstehe nicht, wieso sie nicht dazwischen gegangen ist.“ Sagte ich. „Alleine schon wegen Schwanger werden und so.“

„Ich habe keine Ahnung, warum sie euch weiterficken ließ, wegen Schwangerschaft hätte sie euch bestimmt nicht unterbrochen.“

„Wie, deshalb hätte sie uns nicht unterbrochen?“ fragte ich verwundert.

„Miriam hat es dir nicht gesagt?“

„Was hat sie mir nicht gesagt?“

„Miriam wird nie Kinder bekommen können. Vor einem Jahr musste Ihr aufgrund einer schweren Entzündung ein Eierstock entfernt werden. Dabei stellten die Ärzte fest, dass sie so etwas wie einen Defekt hat, so haben sie es, glaube ich, damals genannt. Irgendwie ist ihre Gebärmutter wohl total degeneriert, also quasi nicht vorhanden.“

„Mmhh, das erklärt einiges.“

„Wie, erklärt was?“ fragte Pia.

„Na, wenn ich mit dir, Petra oder Sonja ficke, stoße ich bei euch meistens mit meinem Schwanz gegen den Muttermund, bei ihr war da nix.“

„Na du stellst ja vielleicht Vergleiche an. Vaginale Untersuchungen mit der Schwanzspitze. Na hör mal, das klingt echt geschmacklos.“ Raunte Pia, nun doch etwas zerknirscht.

„Sorry, war nicht so gemeint.“

„Wie hat es dir denn gefallen, als du Petra in den Arsch gevögelt hast?“ Wollte sie wissen. „Sie hat ja in den höchsten Tönen davon geschwärmt.“

„So langsam bekomme ich den Eindruck, Petra schwärmt von allem, was sie fickt.“

„Ich glaube, da tust du ihr Unrecht. Sie liebt Sex, aber besonders liebt sie den Sex mit dir. Sie ist ebenso scharf auf dich wie Miriam. Und deshalb bin ich ganz froh, dass die beiden am Wochenende wohl nicht zur Fete kommen werden, dann habe ich vielleicht auch mal was von dir.“

„Ich habe mit dem Männerteilen nicht angefangen meine Süße. Das war deine Idee. Nun höre ich in deiner Stimme doch einen leisen Ton von Eifersucht?“

„Alex, ich liebe dich, das kannst du mir glauben.“ Sagte sie und blickte mich dabei eindringlich an. „Sie haben es dir gesagt, dass wir drei, Miriam, Petra und ich gelegentlich Sex mit einander hatten. Ich liebe Petra, sie ist für mich mehr als eine Freundin. Deshalb tut es mir nicht weh, wenn du sie fickst. Bei Miriam und Sonja ist das schon wieder etwas anderes. Das schmerzt, obwohl ich an dem, zur Zeit vorherrschenden Zustand nicht unschuldig bin, war ich es doch die dich in die Arme von Miriam getrieben hat.“

„Da ist was dran.“ Antwortete ich. „Das mit Sonja hatte sich aus der Situation einfach so ergeben. Sie war geil, Ihr Jimmy vögelte gerade Petra und da kein anderer Schwanz in der Nähe stand, hat sie sich auf meinen gesetzt. Du hast dich ja sofort danach revangiert und mit Jimmy gevögelt.“

„Ich dachte schon, dass hat dir überhaupt nichts ausgemacht.“ Entgegnete sie

„Jimmy ist mein bester Freund. Ich liebe diesen Menschen Jimmy, ohne ihm dabei den Schwanz lutschen zu müssen. Aber zu sehen, wie geil du warst, als du auf ihm geritten bist, das hat mich einerseits sehr gekränkt, aber andererseits hatte ich einen Ständer in der Hose. Und du würdest Lügen, wenn du sagst, es hätte dir keinen Spaß gemacht.“

„Es hat mir Spaß gemacht, das stimmt. Ich war so heiß, von dem was mir Petra erzählte, davon, dass sie in kürzester Zeit drei Mal durchgevögelt wurde. Und dann ist es plötzlich einfach über mich gekommen. Ich wollte Jimmy eigentlich nur scharf machen. Bisschen Reiben, bisschen Fummeln, bisschen Knutschen. Das sollte es gewesen sein. Aber als ich dann merkte, wie sein Schwanz an meinem Kitzler rubbelte und alle um uns herumstanden und mir am liebsten in die Fotze geschaut hätten, da wurde ich plötzlich so was von geil, dass ich mich am liebsten ausgezogen und von allen gleichzeitig hätte ficken lassen. Danach, als es gelaufen war, hab ich mich irgendwie geschämt, mir es aber nicht anmerken lassen.“

„Das war der Abend, an dem ich zum ersten Mal den Eindruck bekam, dass das ganze außer Kontrolle gerät.“ Vollendete ich ihre Gedanken.

Es klingelte, die Pause war zu Ende.

 

Auf dem nach Hause Weg verabredeten sich Pia und ich für den Nachmittag. Wir wollten ein paar Vorbereitungen treffen für Morgen. Edith, Pias Mutter wollte heute Abend übers Wochenende mit einer Freundin verreisen.

 

 

Es war gegen halb Vier Nachmittags, als ich bei den Benders klingelte. Die Tür ging auf und vor mir stand Edith. Sie hatte ein Badetuch umgewickelt.

„Hallo Alex, das ist aber ne nette Überraschung. Komm rein, wie geht’s dir?“

„Gut Frau Bender, äh ich meinte Edith.“ Sagte ich. „Ist Pia zu Hause?

„Sie ist mit Claudia und Harry zum Supermarkt gefahren. Sie wollte ein paar Sachen einkaufen für eure Party Morgen.“ Sie warf wie selbstverständlich ihr Handtuch über das Treppengeländer. „Sie müssten aber jeden Augenblick zurück sein. Du kannst ja hier oder im Garten auf sie warten. Getränke sind im Kühlschrank.“

Sie ging nackt wie sie war die Treppe hinauf und als ich ihr nachsah, bekam ich schon wieder Platzprobleme in der Hose.

Ich lief über die Terrasse hinaus in den Garten und beschloss mich auf eine Liege in die Sonne zu legen. Ich malte mir  aus, wie es wohl sein würde, wenn Pia dieses Mal mich nackt beim Sonnen überraschen würde. Ich zog mich also komplett  aus und holte mir eine Liege aus dem Gartenhaus. Ich lief noch mal kurz ins Haus und rief:

„Edith, hast du hier vielleicht irgendwo ein Handtuch für mich?“

„In dem Wandschrank im Flur, da findest du welche.“ Rief sie. „Alex, im Esszimmer auf dem Tisch, da liegt ein kleiner Koffer, kannst du mir den eben mal hochbringen?“

Ich fand das Köfferchen und ging damit die Treppe hoch.

„Sei so lieb, leg ihn im Schlafzimmer aufs Bett, danke!“ hörte ich ihre Stimme aus dem Bad.

Ich machte, was sie sagte und wollte gerade wieder die Treppe hinunter, als ich einen Blick ins Bad erhaschte. Die Tür stand einen kleinen Spalt offen, und ich sah Edith, die eben dabei war, sich die Schamhaar nachzurasieren. Sie hatte ein Bein auf der Badewanne, den Kopf zwischen Ihre Brüste gesenkt. Eine Hand spreizte die Schamlippen, die andere rasierte. Dabei quetschte sie Ihre herrlichen Titten zwischen Ihren Armen ein. Und es schien sie zu erregen, denn ihre Nippel standen richtig weg.

Ich war wie gebannt und konnte den Blick nicht von ihr lassen.

Plötzlich hob sie den Kopf und schaute mir direkt in die Augen. Ich war gelähmt.  Die Schlange und das Kaninchen.

„Ach Alex, ich hab dich gar nicht gehört.“ Sagte Sie und machte die Tür auf. Oh, du bist ja auch nackt und was seh ich denn, du bist ja auch komplett rasiert. Das hab ich ja bei nem Mann noch nie gesehen. Das sieht ja scharf aus. Ich darf doch mal?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte sie schon beide Hände in meinen Leisten und an meinem knüppelharten Schwanz. Sie kniete sich vor mich und schmuste mit meinem Penis, mit meinen Eiern – Ihre Hände, ihre Haut ihre Lippen waren plötzlich überall.

„Also Alex, an dir ist wirklich was dran. Dann stand sie wieder auf.

„Willst du mal bei mir fühlen, ob alles glatt ist, oder ob ich noch irgendwo nachrasieren muss?!“

Sie stellte wieder ein Bein auf den Rand der Wanne, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Schenkel. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie hatte dicke, Zarte und weiche Schamlippen. Ihre kleinen Schamlippen und der Kitzler standen in der Stellung etwas hervor, sodass ich unwillkürlich darüber streichen musste.

„Du musst schon sorgfältig prüfen.“ Meinte sie.

Ich spürte, wie meine Hand immer nasser wurde, obwohl ich nicht in ihr war. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und zitterte leicht.

„Bitte mach weiter, nicht aufhören.“ Bettelte sie.

Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und begann gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen. Mein Gott, dachte ich was tue ich hier. Aber die Situation war zu geil.

Ich teilte mit meinen Fingern ihre Schamlippen und fand sofort ihren Kitzler. Sie war so nass, dass ich problemlos meine Finger bis zu den Knöchel in sie hinein stecken konnte. Sie stöhnte laut und ihr Becken begann augenblicklich mit kreisenden Bewegungen. Meine Finger steckten in Ihrer Grotte, und mein Daumen rieb über ihren Kitzler.

„Also Edith, ich kann keine Stoppeln mehr finden.“ Flüsterte ich.

„Prüf das bitte noch mal genauer, ich will ganz sicher sein.“ Stöhnte sie.

„Dann muss ich die Zungenprüfung machen.“

„Die was, die Zungenprüfungaaaahhh, …jaah bitte, prüf es bitte ganz ge….Aahhh…ganz…..AAAhhh….genau!“

Ich hatte mich schon in ihren Lippen vergraben, als sie mir fest mit der Faust auf den Rücken klopfte.

„Hör…hah…hör auf, sie ….hhuh….kommen gerade zurück.“ Keuchte sie. Ich fuhr hoch, schaute sie an.

„Schade, vielleicht einander mal.“

„Geh!“ Sagte sie zu mir mit einem Lächeln. „Hier, wisch dich sauber, Stuten riechen das.“ Und gab mir ein nasses Handtuch. Dann schob sie mich aus dem Bad. Ich rannte die Treppe hinunter, hinaus auf die Terrasse und hörte noch, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Mit wenigen Sätzen war ich oben im Garten und lag auf der Liege. Ich war noch total aufgewühlt und ich wusste, da oben im Bad stand jemand, dem ging es jetzt genau so. Harry hatte mich gewarnt. Egal, hätten die nicht ne viertel Stunde später kommen können, dachte ich. Und als ich so da lag und in die Sonne blinzelte, musste ich an die Worte denken, die ich heute zu Pia sagte: Petra, die liebt doch alles was sie fickt!....War ich denn viel besser? Ich war doch auch im Begriff alles zu vögeln, was sich mir anbot.

Irgendwie war ich von mir selbst abgestoßen, aber es war fast schon wie eine Sucht. „Ich glaube ich werde süchtig danach.“ Hatte Petra gestern Abend gesagt. Ich war es wohl langsam auch. Ich musste an Petra denken, mit der ich schon so schöne und geile Ficks hatte. Ich hörte Stimmen und plötzlich standen Pia und ihre Schwester vor mir.

„Hi Alex, meine Mutter sagte mir eben gerade, dass du hier auf mich wartest. Bist du schon lange hier?“

Ich hob den Kopf und sah die beiden an. Beide nackt, welch ein Anblick.

„Ich glaube seit halb Vier.“

„He, du bist ja ganz rasiert.“ Stellte Claudia überrascht fest. „Das sieht ja richtig süß aus. Das hab ich bei nem Mann noch nie gesehen. Darf ich mal anfassen?“

„Aber nur anfassen Schwester, sonst nix.“ Ermahnte sie Pia.

Claudia grinste und setzte sich zu mir auf die Liege. Wie Ihre Mutter begann sie mit beiden Händen meine Genitalien zu streicheln. Ich hatte sowieso noch ne halbsteife Latte, von dem was eben geschehen war und nun hatte ich gleich wieder nen Ständer. Claudia fing ganz selbstverständlich an, meinen Schwanz zu wichsen.

„Man, du hast echt nen geilen Schwanz.“ Hauchte sie. Dann spürte ich Ihre Lippen auf meiner Eichel. Ich sah zu Pia. Sie lächelte,

„He Schwester, ich sagte nur anfassen.“

„ Nu hab dich nicht so, lass mich doch wenigstens wissen, wie er schmeckt.“

Claudia wartete nicht wirklich die Antwort ab. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie hatte einen unglaublichen Zungenschlag. Ihre Zunge hämmerte so blitzschnell und oft über meine Eichel, dass es mir schon nach kurzer Zeit kam. Claudia schluckte alles weg.

„Lecker!“ meinte sie, stand auf als wenn nichts gewesen wäre. Dann holten die beiden noch ne Liege aus dem Gartenhaus und setzten sich zu mir. So saßen wir also alle drei nackt im Garten und quatschten. Gestern saß ich auch mit zwei nackten Schwestern zusammen, dachte ich mir und musste schmunzeln.

„So, jetzt kann das Wochenende losgehen.“ Sagte Pia. „Mutter ist eben abgeholt worden.“

„Und Harry ist jetzt mit seinen Kumpels wohl auch los. Die wollten übers Wochenende zu nem Rockkonzert.“ Verriet uns Claudia.

„Ich dachte, du wolltest mit dahin?“ fragte Pia.

„Ne, lass mal.“ Antwortete Claudia. „So als einzige Frau, das war mir dann doch zu blöd.

„Du kannst doch sonst nie genug Männer um dich und in dir haben.“ Zeterte Pia. „ Heißt das jetzt, ich hab dich das ganze Wochenende an der Backe?“

„Wirst du wohl meine Kleine. Und außerdem, werd hier mal nicht frech! Was soll denn das heißen, ich kann nie genügend Männer in mir haben. Ich mag Schwänze, aber das tun wir ja alle, oder?“ grinste sie dann und schaute abwechselnd zu mir und zu Pia.

„Na toll, ich werde Morgen meine erste nackte Party veranstalten und du alte Kuh hüpfst hier rum. Ich könnte schreien vor Begeisterung.“ Giftete Pia ihre Schwester an.

„Also, ich will mich ja nicht einmischen in eueren Streit, aber erstens müssen wir uns wohl arrangieren und zweitens will ich euch mal ganz ehrlich etwas sagen. Wenn ich mir euch beide so anschaue, weiß ich wirklich nicht, warum ihr euch gegenseitig so anmacht. Die zwei Jahre Altersunterschied sieht man bei euch eh nicht. Ihr seid beide zum anbeißen süß. Ihr solltet euch mal gemeinsam im Spiegel betrachten. Wenn du deine Haare so tragen würdest wie deine Schwester, und Claudia wie du, sich die Schamhaare abrasieren würde, könnte man euch fast für Zwillinge halten.“

Sie schauten sich beide an.

„Findest du wirklich?“ kam es von Pia.

„Aber Hallo! Ihr seid gleich groß, ihr habt die gleichen Titten, ihr habt den gleichen Hintern und die gleichen langen Beine. Und vor allem, habt ihr das gleiche süße Gesicht und das gleiche süße Lächeln. Und wisst ihr was, ich würde mich riesig freuen, wenn ich diese beiden Lächeln über das ganze Wochenende hinweg sehen könnte.“

„Ein richtig kleiner Charmeur dein Alex.“ Sagte Claudia und drehte sich zu ihr um.

„Ja, mit Mädels kann er erschreckend gut, deshalb steckt er auch jeden Tag in einer Anderen. Aber er hat recht, wir sollten uns das Wochenende nicht vermiesen.“

„Was meinst du damit? – er steckt jeden Tag in einer anderen.“

„Ach nix.“ Antwortete Pia. „Ich hab da etwas angefangen, was zuweilen außer Kontrolle geraten ist.“

„Jetzt machst du mich neugierig.“ Sagte Claudia.

„Sie will damit sagen, dass wir eine Schwelle der Geilheit und Hemmungslosigkeit überschritten haben. Wir sind nicht mehr in der Lage es zu steuern. Es ergreift willkürlich Besitz von uns. Wir verletzen uns gegenseitig bis tief ins Herz, aber die Begierde ist stärker. Wir schauen unserem Partner, unserem Liebsten zu, wie er es mit einer oder einem anderen treibt. Es tut uns weh, es lässt uns leiden und macht uns gleichzeitig wahnsinnig geil. Wir lieben uns, aber wir lieben auch die anderen. Wir lieben ihre Körper, wir sind geil auf ihre Körper und wir sind geil darauf, vor den Anderen mit ihnen Sex zu haben. Es ist ein Teufelskreis der sich immer schneller zu drehen scheint. Einerseits fühlen wir uns wohl darin, aber andererseits haben wir Angst davor, nicht mehr aussteigen zu können. Wir sind beinahe so etwas wie süchtig.“

Schweigen.

„Ich hätte es nicht besser sagen können,“ Sagte Pia.

„Ihr seid gerade mal Volljährig!“ registrierte Claudia. „Und ihr wollt mir eben mal sagen, dass ihr in euerer Clique alle irgendwie wild durcheinander vögelt?“

„Ja, ich glaube, so kann man es mittlerweile beschreiben,“ sagte Pia etwas kleinlaut.

„Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet.“

„Wisst ihr;“ sagte ich, „einerseits macht es riesig Spaß. Ich brauche zwischenzeitlich nur an ne Frau zu denken und ich bekomme einen Ständer. Ich verspüre immer häufiger den Drang, meinen Schwanz in jede, sich mir bietende Möse zu stecken. Bei Pia, weiß ich, dass sie auch immer feucht und ziemlich schwanzgeil ist. Sie liebt es vor Zuschauern zu ficken. Das macht sie rasend vor Geilheit. Andererseits sehe ich dann die Trauer in ihrem Gesicht, wenn es vorüber ist, oder sie zusieht oder erfahren hat, dass ich eine Andere gevögelt habe. Mir geht es dabei ähnlich, wenn sie es mit anderen treibt. Aber die Geilheit lässt uns nicht los“

Claudia sah uns mit offenem Mund an. Ohne es wohl zu merken hatte sie ihre Hand zwischen den Schenkel und rieb mit den Fingern ganz zart ihre Muschi.

„Ja, Claudia, so ist es mit deiner kleinen Schwester. Ich wollte nicht, dass du es so erfährst, aber besser jetzt als morgen auf der Party.“

Claudia schluckte und schaute uns wieder abwechselnd an.

„Das kann ich jetzt nicht glauben. Ihr beiden sagt, dass ihr euch liebt, es aber toleriert und es geil findet wenn euere Partner öffentlich Sex mit anderen hat. Ihr tut euch dabei gegenseitig weh damit, könnt es aber nicht lassen, weil immer wieder die Geilheit die Überhand gewinnt! Ist das so richtig?“

„Ja, so in etwa könnte man es mit wenigen Worten umschreiben.“ Entgegnete ich ihr.

„Wenn ich dich so ansehe, wie du dir deine Muschi reibst, würde ich jetzt am liebste vor den Augen von Pia meinen Schwanz in dich hineinstecken. Ich weiß, Pia würde es in erster Linie ärgern und schmerzen, aber sie würde zusehen, dabei ihre Möse reiben und es unendlich geil finden.“

Claudia zog erschrocken ihre Hand hoch.

„Wo du überall deine Augen hast.“ Dann blickte sie zu Pia. „Es würde dir nichts ausmachen, wenn er mich jetzt und hier vögeln würde?“

„Na ja, ich will es mal so sagen, es würde mich schon ein stückweit traurig machen, aber ich weiß, das Alex mich liebt. So würde mir dann ja nicht wirklich etwas weggenommen. Es geht ja nur um Sex. Und wenn ich ehrlich sein soll, die Vorstellung, dass sein großer brauner Schwanz dich aufspießt bis du zu schreien beginnst, lässt mir gerade jetzt die Muschi feucht werden.“

Ich hatte während des ganzen Gesprächs schon einen halbsteifen Schwanz, aber jetzt, nach Pias letzten Worten, hätte man Klimmzüge daran machen können. Aber ich wollte nicht. Noch nicht.

„Also Pia, willst du mich gerade an deine Schwester verkuppeln?“ lachte ich.

„Dein Schwanz will doch auch!“ erwiderte Pia. „oder etwa nicht?“

„Lasst uns doch erst mal etwas Essen, etwas Trinken und uns beruhigen. Ich mach uns hier in dem Kamin ein Feuer und dann können wir unsere Unterhaltung in aller Ruhe, bei ein paar Gläsern Wein, von mir aus die ganze Nacht fortsetzen.

„Wie, die ganze Nacht. Musst du nicht nach Hause?“

„Wenn es dir nichts ausmacht, hatte ich vor, heute Nacht bei dir zu bleiben.“ Antwortete ich ihr.

„Ehrlich, die ganze Nacht?“ strahlte sie. „Ich freu mich.“

Dann stand sie auf, kam zu mir drückte und küsste mich.

 

Pia und ihre Schwester verschwanden in der Küche.

Die Sonne senkte sich nun schon recht tief und schickte sich an, jeden Moment hinter den Bergen zu verschwinden. Ob wohl es eigentlich noch viel zu warm war begann ich damit Holz aufzuschichten und machte ein kleines Lagerfeuer. Ich setzte mich auf die Liege und schaute in die Flammen. Irgendwie ging es mir gut. Ich hatte mir endlich mal das von der Seele gesprochen, was mich doch tief im Innern in den letzten Tagen beschäftigt hatte. Eins war mir jedenfalls klar geworden. Ich liebte Pia, von ganzem Herzen. Aber ich liebte auch alle anderen Frauen. Ich liebte ihre Körper. Ich liebte ihre Brüste, ihre Hüften, ihre Art, wie sie sich bewegten. Ich liebte Ihre Ärsche, ihre Beine, ihre Haare, die Zartheit ihrer Haut. Ich liebte ihre Mösen und den Duft, der von Ihnen ausging. Ich war verrückt nach ihnen.

Ein Klappern riss mich aus meinen Gedanken. Die Schwestern waren wieder zurück. Pia mit einem Tablett belegter Brötchen und Claudia mit ner Flasche Rotwein und Gläsern. Ich schaute die beiden an und konnte nicht glauben, was ich sah. Pia hatte die Haare wie Claudia und Claudia hatte Ihre Scham komplett rasiert. Beide waren gleich geschminkt. Beide hatten die gleichen Ohrringe an, das gleiche Kettchen um den Bauch und noch mal das gleiche Kettchen um das linke Fußgelenk.

Sie stellten das Mitgebrachte auf den Tisch und schoben sich nebeneinander vor mich. Was wird jetzt das für ein Spiel, dachte ich mir. Aber es war mir egal, ich fands jetzt schon geil.

„Hallo meine Süßen, hatte ich doch recht, Zwillinge! Habe ich jetzt zwei Pias oder zwei Claudias?“ fragte ich herausfordernd.

„Das wirst du selbst herausfinden müssen, mein Lieber.“ Hauchte Pia.

„Dafür hast du ja die ganze Nacht Zeit. Und wenn es dir nicht ausreicht, auch das ganze Wochenende.“ Setzte Claudia nach.

Na das konnte ja heiter werden.

Wir aßen und tranken und redeten. Nachdem es schon dämmerte und wir die zweite Flasche Wein fast geleert hatten sagte Pia plötzlich:

„Nun fick sie doch endlich! Du starrst ihr doch schon den ganzen Abend auf Ihre rasierte Fotze und hast dabei einen halbsteifen Schwanz. Und sie lässt keine Gelegenheit aus, dir ihre nasse Möse zu präsentieren. Das kann man ja nicht mehr mit ansehen. Fick sie doch jetzt einfach. Jetzt, gleich hier, sofort. Dann hab ich dich wenigstens für den Rest der Nacht für mich.“

In Ihrer Stimme war seltsamerweise nichts Böses, eher sanft und fordernd. Sie meinte wirklich Ernst, was sie sagte. War es wirklich so, hatte ich Claudia wirklich dauernd zwischen die Beine geschaut.

Claudia war von dem, was, oder besser, wie Pia es gesagt hatte, sichtlich geschockt. Sie saß da auf der Liege mit offenem Mund und hatte unmerklich und wahrscheinlich auch unbewusst ihre Schenkel gespreizt. Ihre Möse war total nass. Zwischen Ihren Beinen glänzte es und das Flackern des Feuers spiegelten sich auf ihren Schamlippen wieder. Pia kam zu mir, und begann meinen Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Claudia saß immer noch bewegungslos da und schaute einfach nur zu. Dann drehte sich Pia um, stand auf, legte Ihre große Schwester sanft auf den Rücken und stellte sich hinter sie. Nun schob sie ihre Hände in Claudias Kniekehlen und zog deren Schenkel weit nach hinten. Die glänzende, nackten Schamlippen, darüber das Goldketschen und ihre Rosette, alles lag vor mir in einer waren Pracht. Mein Schwanz pulsierte. Claudia schaute mich an, wie in Trance. Sie wehrte sich nicht.

„Nun fick sie endlich.“ Befahl Pia.

Wie in Zeitlupe erhob ich mich, Kniete mich vor die beiden hin und steckte meinen Schwanz in Claudia. Stück für Stück, immer tiefer.

Aaahhh schrie sie plötzlich und schien zu erwachen.

„Was macht ihr mit mir. Das ….AAhhh ….was… Aahh…… das…..Aahh…..oohh, ist der….Aahhh…..Aahhh..groß….!“….uuuaaarghhh!  Aaaaaahhhhh….!“

Ich war bis zum Anschlag drin und begann sie zu stoßen. Sie Schrie regelrecht. Pia, die ja ihre Hände unter Claudias Knien hatte, presste ihre Lippen gegen Claudias um ihr Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Doch Claudia öffnete ihre Lippen und streckte Pia ihre Zunge entgegen. Augenblicklich küssten sie sich wild und leidenschaftlich. Pia ließ Claudias Beine los und begann damit Claudias Brüste zu kneten. Das wird ja immer besser dachte ich.  Dann schob Claudia zwei oder drei Finger in Pias Grotte und fing an sie zu streicheln. Nun stöhnten beide. Ich rammte weiter mein Zepter in Claudia.

Pia begann ebenfalls mit den Fingern Claudias Kitzler zu streicheln. Ich merkte, wie mein Lümmel bei der Aktion immer mehr zur Nebensache wurde. Ich wollte ihn herausziehen, aber Claudia griff sofort danach und steckte ihn wieder hinein. Dann streichelten beide meinen Schwanz, jedes Mal, wenn er zwischen Claudias Schamlippen zum Vorschein kam. Dabei küssten die beiden sich. Dann drängte sich Pia zwischen uns. Sie drückte mich von Claudia weg, sodass mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Sie kniete sich zwischen Claudias Schenkel begann wie wild deren Möse mit der Zunge und den Fingern zu bearbeiten. Mir streckte sie Ihre nasse, halb geöffnete Grotte entgegen. Also steckte ich meinen Schwanz halt in sie und versorgte sie mit immer heftigeren Stößen.

„Aaahhh, wie gut!“ kam es von Pia. Und eine wildes  „jaaahhh leck mich, Jaahhh, Aahhh ist das geil, ich….jaahhh….halts……..Aaaahh…..nicht mehr…..Aaahhh…..aus.“ war von Claudia zu hören.

So schaukelten wir uns alle drei langsam zum Höhepunkt. Pia konterte jeden meiner Stöße und parierte sie mit einer gekonnten Beckenbewegung. Unbeirrt bearbeitete sie weiter Claudias Möse. Ich sah zu Claudia hinüber und bemerkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern konnte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich immer unregelmäßiger. Ihre Brüste bebten. Nun fing auch Pia an zu krampfen und ich empfand es ähnlich wie bei Miriam. Die dritte Hand, die nach meinem Schwanz griff! Ich ließ raus, was nicht mehr zu halten war und ich glaube den beiden ging es wohl ähnlich.

Claudia lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. Von Pia, der Kopf auf Claudias Bauch lag, konnte ich sonst noch nichts sehen, aber sie streichelte wohl immer noch die Möse ihrer Schwester. Ich steckte noch tief in ihr.

Claudia öffnete die Augen und zuckte zusammen. Sie wand sich unter Pia heraus.

„Ihr Biester, was habt ihr mit mir gemacht. Oh mein Gott, ich hatte Sex mit einer Frau und was noch viel schlimmer ist, mit meiner eigenen kleinen Schwester.“

Sie stand auf hielt sich die Hände an den Kopf und lief im Kreis um uns herum.

„Ich fass es nicht, das ist nicht wahr.“ Sagte sie immer wieder.

Pia machte ein trauriges Gesicht. Sie fühlte sich schuldig an dem, was eben geschehen war. War wieder mal die Geilheit mit ihr durchgegangen.

Ich stand auf, ging zu Claudia und hielt sie fest. Sie versuchte sich vergeblich loszureißen.

„Ihr seid wirklich krank, ihr seid wie Tiere.“ Schrie sie.

Ich schüttelte sie an den Schultern.

„Was war jetzt so schlimm? Das ich einfach meinen Schwanz in dich gesteckt habe?“

„Nein, das war…….das war nur frech, aber schön.“

„Und der Rest? War der so schrecklich für dich? Ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlimm für dich war. Und du hast auch damit angefangen, das habe ich genau gesehen.“

„Ich? – niemals!“ rief sie.

„Pia hatte dir, da sie keine Hand frei hatte, ihren Mund auf deinen gedrückt, um dich etwas abzudämpfen, weil du so am schreien warst. Wohl gemerkt, ihren geschlossenen Mund. Deine Reaktion allerdings war eindeutig. Du hast ihr deine Zunge in ihren Hals gesteckt. Von da an verselbständigte sich euer Treiben, bis ihr euch gegenseitig anfingt die Titten zu kneten und die Mösen zu befingern oder zu lecken. Zeitweise hatte ich den Eindruck, mein Schwanz sei nicht mehr gefragt. Aber, als ich ihn rausziehen wollte habt Ihr ihn beide wieder rein gesteckt. Und dann, als ich Pia von hinten gevögelt hab und sie dir deine Tropfende Möse geleckt hat, warst du es, die geschrien hat „Ja, leck mich bitte leck mich.“

Claudia bekam einen Roten Kopf und verließ den Garten.

 

„Ich glaube, das war es dann wohl. Das wird sie mir nie verzeihen. Wenn mir mal einer gesagt hätte, dass ich jemals in meinem Leben Sex mit meiner Schwester haben würde, den hätte ich für total verrückt gehalten. Das war zu viel. Es entgleist immer mehr. Alex, ich hab Angst, ich habe richtig Angst.“ Sie sah wirklich traurig aus.

„Ich werde die Party morgen absagen!“

„Das solltest du nicht tun, kam eine Stimme aus dem Halbdunkeln. Claudia kam zurück, mit ner neuen Flasche Wein, kniete sich neben Pia, küsste sie auf den Mund und schaute ihr in die Augen.

„Ich hab dich lieb kleine Schwester und ich bin dir nicht böse. Alex hatte recht, ich hätte es beenden können, aber es war einfach zu schön. Ich will ehrlich mit euch sein. Ich hatte noch nie so einen schönen, sanften und lang anhaltenden Orgasmus. Es war so toll. Ich glaub, das, von dem ihr eben gesprochen habt, das ist ansteckend.“

Sie senkte den Blick und meinte verlegen:

„Können wir das mal wieder machen?“

Alle grinsten und Pia umarmte ihre Schwester.

„Oh Gott, und ich dachte schon, jetzt ist alles aus und du würdest es mir niemals verzeihen. Ich hab dich doch auch leib.“

„Vielleicht habe ich es ja auch irgendwie gewollt, sonst hätte ich es ja nicht zugelassen.“ Druckste sie herum.

„Na, wenn du an so etwas gefallen findest, dann wirst du morgen bestimmt auf deine Kosten kommen.“ Sagte ich ruhig zu ihr.

„Wie meinst du das denn?“

„Ich sagte dir doch, wir sind alle geil auf Sex, und da ist die Wahl der Partner zweitrangig. Alle unsere Mädels sind bisexuell.“

„Und die Jungs, sind die auch bisexuell?“

„So lange wir bei den Mädels mitmachen dürfen, gab es noch keine Notwendigkeit schwul zu werden“

Claudia schenkte Wein in die Gläser und grinste vor sich hin.

“Und wisst ihr was das Seltsamste ist, ich fühle mich plötzlich wie 18. Ich bin geil, freue mich auf Morgen und tauche gerade in die Rolle der Zwillingsschwester von Pia ein. Ich glaube, ich werde gerade verrückt. Ich weiß nicht wirklich, was gerade mit mir passiert und ob ich es später einmal bereuen werde, aber für den Moment fühle ich mich wahnsinnig gut.“

Sie trank ihr Glas in einem Zug leer und sagte:

„Würde es jemandem etwas ausmachen, mir noch etwas die nackte Muschi zu streicheln?“ und spreizte dabei ihre Beine.

Na, das kann ja heiter werden, dachte ich mir.

„Ich muss mal n bisschen Wein wegbringen.“ Sagte ich. „Bin gleich wieder da.“ Ich stand auf und ging in Richtung Haus. So langsam merkte ich den Alkohol.

Als ich zurückkam, lagen die beiden Schwestern eng zusammen gekuschelt in einer Decke auf einer der Liegen vor dem Feuer. Ich blieb einfach im Hintergrund und lauschte.

„Ich war eben echt total überfahren.“ sagte Claudia zu Pia. Ich fand es schon frech, als du mich einfach mal nach hinten gelegt hast, mir die Beine auseinander gezogen hast und beschlossen hast, dass Alex jetzt endlich seinen Schwanz in mich stecken solle. Aber ich konnte, oder wollte mich nicht wehren, ich war wie gelähmt. Erst als ich Alex Schwanz tief in mir spürte und es etwas schmerzte, bin ich zu mir gekommen. Hätte es nicht weh getan, hätte er mich vögeln können, ohne dass ich mich in irgendeiner Form gewehrt hätte, ich war wie in Trance.

„Wieso hast du mir dann deine Zunge in den Mund gesteckt?“ Wollte Pia wissen.

„Schätzchen, ich habe keine Ahnung, es überkam mich einfach. Als alles rum war, habe ich mich tierisch geschämt. Aber hab mich dann doch schnell wieder beruhigt. War alles viel mehr schön, und nur ein bisschen schlimm.“

„Etwas will ich aber auch mal machen.“ Hauchte Claudia und verrenkte sich unter der Decke. „Wehe du schreist.“ Sie grub ihre Zunge zwischen Pias Schamlippen und spielte mit ihrer Zunge an Pias Kitzler.

„Aaahhh, darf ich wenigstens stöhnen?“ hauchte Pia.

„Ich wollte nur mal wissen, wie du schmeckst, aber, da schmecke ich noch ne gute Portion Alex mit.“

Beide lachten.

„Mein Gott.“ Sagte Claudia. „Ich dachte immer, ich sei verkommen. Was ich in meinem Leben alles schon an Schwänzen in mir stecken hatte, sei es im Mund oder in meiner Muschi, ich hab sie nie gezählt. Ich dachte immer, ich bin halt echt nur Schwanzgeil. Da kommt meine kleine Schwester und zeigt mir, dass es noch viele andere schöne Sachen gibt.“

„Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ fragte Pia.

„Was, wohin, in den Arsch? Um Himmels willen nein, natürlich nicht.“ Antwortete Claudia entsetzt. „ Wie kommst du denn auf so etwas?“

„Na ja, ich frag halt nur. Was regst du dich so auf, bis vor wenigen Minuten hattest du ja auch noch keinen Sex mit einer Frau!“

„Das stimmt wohl.“ Grinste Claudia. „Hattest du schon mal, na du weist schon, so nen Analsex?

„Ich brenne drauf, dass mir Alex heute seine Lanze tief in den Arsch sticht.“ Presste sie hervor. „Ich kann es kaum abwarten. Seitdem Petra mir erzählt hat, wie er sie in den Arsch gevögelt hat und wie unendlich geil sie das fand, kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich sagte doch, wir sind krank.

„Pia!“ Entfuhr es Claudia. „Einerseits kann ich nicht glauben, was ich gerade von dir gehört habe, andererseits ist jetzt meine Möse schon wieder nass. Ihr zwei seid wirklich ansteckend und ich weiß nicht, ob ihr mir gut tut oder nicht. Ich durchwandere gerade ein Wechselbad der Gefühle und ich befürchte, dass ich vor lauter Gefühle dieses Wochenende kein Auge zu bekommen werde. Wenn ich mir Vorstelle, Alex seinen großen Schwanz in meinem Arsch stecken zu haben, dann denke ich an große Schmerzen, aber gleichzeitig tropft mir die Möse.“

„Also, Petra hat mir erzählt, dass es der geilste Fick war, den sie je hatte. Man muss dabei allerdings auch erwähnen, dass sie gleichzeitig noch eine komplette Mädchenhand in ihrer Möse hatte.“

Claudia fiel fast das Glas aus der Hand. „Sag das bitte noch mal!“ stotterte Claudia. „Sie hatte was, ….eine Hand in ihrer Möse?“

„Mein Gott, bist du verklemmt.“ Sagte Pia zu Ihr. „Außer ficken und blasen hast du wohl noch nicht viel erlebt mit deinen 21 Jahren.“

„Mein Gott Pia, du machst mir langsam wirklich Angst.“ Stammelte Claudia.

„Du bist verklemmt, du hast keine Phantasie, das ist dein Problem, deshalb hast du eben erstmal total auf Abwehr geschaltet. Mensch Claudia, lass es doch einfach mit dir geschehen und genieße es.

Stell dir doch mal vor, 3 Jungs würden dich hier im Garten gleichzeitig Ficken. Einer in deine Möse, einer in deinen Arsch und der dritte in den Mund…..ach ja, und alle anderen sehen dabei zu!“

Claudia sah Pia mit einem Blick, aus Entsetzen, Neugierde und Geilheit an.

„Mach deine Augen zu und stell es dir einfach vor.“ Sagte sie noch mal leise zu ihr.

Dann stand sie auf, zog Claudias schönen Hintern nach oben, spreizte leicht deren Beine und stellte sich vor die, nun in gebückter Haltung vor ihr knienden, große Schwester.

„Stell es dir vor!“ befahl ihr Pia. „Mach die Augen zu und stell es dir einfach vor.“

Sie steckte ihr einfach die Hand, fast bis zu den Knöcheln in den Mund.

„Stell dir vor, du lutscht an einem dicken Schwanz und du kannst dich gar nicht wehren, weil dir die Hände festgehalten werden.“

Und Claudia lutschte mit geschlossenen Augen an ihrer Hand.

Dann nahm sie die Hand aus ihrem Mund und ging langsam um sie herum. Claudia kauerte immer noch kniend und mit geschlossenen Augen auf der Liege und atmete schwer.

Mit der einen Hand spaltete Pia Claudias nassen Schamlippen und mit der anderen schob sie wieder die gleiche Hand, bis zu den Knöcheln in ihre Möse und begann sie leicht zu ficken.

„Ich hoffe, du stellst dir immer noch den Schwanz vor, der bis zu deinem Hals in deinem Mund steckt. Gleichzeitig hämmert dich ein Schwanz, dick und hart und lang. Bei jedem Stoß, pocht er dir gegen deinen Muttermund und du hast das Gefühl, er würde dich zerreißen, wenn er nur ein kleines Stückchen größer wäre.“

Claudia keuchte, während Pia ihr mit der Hand die Möse fickte. Dann nahm Pia die andere Hand, steckte sie sich selbst in den Mund um sie feucht zu machen und wechselte darauf die Hände, sodass die klitschige Mösenhand plötzlich Claudias Rosette streichelte und die Hand, die eben noch in Pias Mund steckte, sich nun in Claudias Möse befand und weiter fickte.

„Du denkst noch an den Schwanz in deinem Mund?“ Fragte Pia. „Spürst du wie fordernd er wird, dieser Schwanz. Und Claudia stöhnte vor Erregung. Dann spreizte Pia nach und nach, mit einem Finger nach dem Anderen Claudias Anus, bis sie dann plötzlich zustieß. Claudia schrie.

„ Du kannst nicht schreien.“ sagte Pia gelassen. „Du hast einen riesigen Schwanz im Mund, vergiss das nicht meine Liebe. „

Nun begann Pia, erst schön zart und dann immer fester Ihre Schwester mit beiden Händen sowohl in die Möse, als auch in den Arsch zu ficken.

Und Claudia gehorchte. Ihr Darm wurde mit der Zeit ebenso geschmeidig wie ihre Möse und sie schrie auch nicht. Vielleicht lutschte sie in Gedanken an einem Schwanz. Sie kniete nur auf der Liege mit geschlossenen Augen und keuchend mit offenem Mund. Dann kippte sie nach vorne runter und streckt nun nur noch Ihrer Schwester Ihren Hintern entgegen.

Dann geschah es. Pia brach in Ihrer Möse durch. Ihre Hand verschwand in Claudia. Aber außer einem leisen `Aahh` war von ihr nichts zu vernehmen.

Pia machte weiter. Ich kam näher und als sie mich sah, bedeutete sie mir, meinen Schwanz in Claudias Arsch zu stecken.

„Warte noch einen Augenblick.“ Sagte ich, ging nach vorn, hob Ihren Kopf und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Pia grinste und steigerte gleichzeitig Ihre Anstrengungen. “Mmhhööm,“ klang es aus Claudia, die brav meinen Schwanz lutschte.

„Fühlst du jetzt die 3 Schwänze in dir? Merkst du, wie sie dich ausfüllen, wie sie dich fordern und du kannst nichts dagegen tun außer dich einfach durchficken zu lassen.“ Hauchte ihr Pia von hinten ins Ohr.

 

Pias Bewegungen wurden immer heftiger und ich hatte echt Angst, sie würde auch bald komplett in Claudias After durchbrechen. Ich nahm meinen Schwanz aus Claudias Mund und deutete Pia an, sie möge ihre Hand aus Claudias Arsch nehmen.

„Oohh mein Gott“ keuchte Claudia. „Ich…Aahhh…ich halt das nicht mehr aus.

Ohne abzuwarten steckte ich sofort meinen nassen Penis in das freigewordene Loch und fing an sie zu stoßen. Es war die gleiche Situation, wie am Abend zuvor mit Petra und Miriam.

„Neiiin…..Aahhhh, …..oh mein Gott…….nicht…..AAAAAhhhhhh.

Es dauerte noch ca. 2 Minuten und Claudia brach laut keuchend und schweißgebadet nach vorne auf der Liege zusammen. Sie ließ alles raus und atmete danach total entspannt.

Pia und ich grinsten, als Pia langsam ihre Hand aus Claudia zog. Ich zog meinen Schwanz ebenfalls aus Claudia und sagte zu Pia:

„Eigentlich hatte ich heute vor, ihn in deinen süßen Arsch zu stecken und nicht in den deiner Schwester.“

„Ist schon OK, aus rein pädagogischen Gründen steckte er da genau richtig.“

Wir beobachteten beide Claudia, die wohl eingeschlafen zu sein schien. Ein schönes Bild. Sie lag auf dem Bauch, ein Lächeln um den süßen Mund, die Beine noch weit gespreizt und der Mond schaute in ihren beiden, noch halb geöffneten Löchern aus denen der Saft lief.

„Pia, du machst mir mittlerweile genau so viel Angst wie Miriam. Ihr beide seid echt schräg drauf, was Sex betrifft. Wer es mit euch zu tun bekommt, der kann ne Menge von euch Mädchen lernen.“

Pia lachte: „es ist eben in mir, oder wenn du so willst in uns. Ich kann es nicht kontrollieren. Es ist halt meine dunkle Seite.“

Ich schenkte noch mal Wein nach, legte noch mal Holz auf und deckte Claudia zu. Sie schlief tief und fest, hatte aber immer noch dieses süße lächeln im Gesicht.

 

Pia und ich saßen auf der anderen Liege nackt unter einer Decke, zusammengekuschelt, tranken Wein, schauten ins Feuer und unterhielten uns über Gott und die Welt. Komischerweise war Sex gerade gar kein Thema.

Kurz vor Mitternacht wachte Claudia auf.

„Hallo!“ sagte sie und blinzelte uns an. „Ich hatte vielleicht einen geilen Traum. Ich wurde hier im Garten von drei Jungs gleichzeitig gevögelt.“

„Was du nicht sagst.“ Entgegnete ich ihr

Ich blickte Pia an.

„Genau wie Miriam schaffst auch du es die Menschen abheben zu lassen.“

Claudia wollte sich aufsetzen, stockte aber dann. Sie verzerrte etwas das Gesicht, griff mit der Hand zwischen ihre Beine, bis hin zum After und schaute uns an.

„Mir tut der Arsch und meine Möse weh!?“

„War wohl ein sehr realistischer Traum.“ Witzelte ich

„Was ist passiert?“ fragte sie ungläubig.

„Hat dir gefallen, was du gefühlt hast, das mit den drei Jungs.“ Fragte Pia

„Ja, aber wie…….“

„Konntest du es dir vorstellen, ich meinte so richtig vorstellen, alle deine Löcher gestopft und du konntest dich nicht wehren?“ unterbrach sie Pia.

„Ja ich ……

„konntest du den Schwanz in deinem Mund schmecken und fühlen?“ unterbrach sie sie erneut.

„Jah…!“

„Konntest du den riesigen Schwanz in deiner Möse fühlen und du hast jetzt noch Schmerzen davon?“

„Jaaahhhh….!“

„Hast du den dicken Schwanz gefühlt, der tief in deinem Arsch gespritzt hat, dir deinen Arsch geweitet hat, dir süße Schmerzen bereitet hat und von dem dir jetzt noch der Saft aus dem Loch läuft, das er zurückgelassen hat.

„Jaaahhh….!“ presste Claudia hervor. Pia hatte sie zur Marionette gemacht. Sie und Miriam verstanden sich auf Psycho-Spielchen. Die beiden waren echt gefährlich.

Automatisch griff sich Claudia zwischen die Beine und steckte nahezu mühelos ein paar Finger in ihren Arsch. Sie bemerkte die Schmerzen und wie klitschig es dort war.

„Es hat dir gefallen, nicht wahr?“

„Jaaahh, es hat mir gefallen.“ Keuchte Claudia. „Ich werde ganz geil, wenn ich nur daran denke.“

Pia stand auf, und kuschelte sich mit ihrer nackten Schwester unter die Decke. Claudias Atem wurde ruhiger.

„Komm Süße“, sagte Pia. „Alex und ich haben deiner Vorstellung etwas nachgeholfen. Er hat dich in den Arsch und ich habe dich mit der Hand in deine Möse gevögelt. Gleichzeitig versteht sich.“

„Willst du mir damit sagen, dass es so war, wie du es mir von deiner Freundin Petra erzählt hast. Das Alex seinen großen Schwanz komplett in meinem Arsch hatte, und du deine Hand komplett in meiner Möse hattest?“

Pia nickte.

„In meinem Hintern steckte noch nie etwas anderes als ein Fieberthermometer und in meiner Möse noch nie etwas anderes als ein Schwanz oder ein Tampon. Wie ist das möglich?“

„Du hast es möglich gemacht. Du hast es zugelassen und deshalb hat es in diesem Moment nicht geschmerzt. Du hast es als geil empfunden und dich ganz geöffnet. Du wolltest es.“ Sagte Pia.

„ Schwesterlein, du machst mir Angst. Ich bin total neben mir, mir tut alles weh, aber mein Arschloch und meine Möse sind beide feucht und geschwollen und können es nicht abwarten wieder gefickt zu werden. Pia, was hast du mit mir gemacht, ich bin nur noch geil. Ich dachte ich müsste jetzt stinksauer auf dich sein, aber ich bin nur geil. Ich liebe dich, ich liebe euch beide. Das ist Wahnsinn, ich hab mich noch nie so aufgewühlt gefühlt. Kann mich bitte mal einer lieb halten?“

Pia drückte sie fest an sich und grub fast ihre ganze Hand in ihre Grotte.

„Oohh, das ist schön, bitte bleib so. Ich muss etwas in mir fühlen, sonst dreh ich noch durch.“

„Das ist ja nur noch geil!“ lachte sie. „Meine kleine Schwester zeigt mir, wie man richtig fickt, bzw. wie man sich richtig ficken lässt. Ich glaub´s ja nicht.

 

Claudia war wirklich gelöst, sie hatte alle Hemmungen, alle Vorurteile über Bord geworfen, war offen (Im wahrsten Sinne des Wortes) für alles Neue und hatte nur noch Sex im Kopf. Ihre kleine Schwester hatte sie regelrecht umprogrammiert.

Wir hatten alle drei in dieser Nacht noch sehr viel Spaß miteinander.

 

 

Fortsetzung folgt in 1975 Alex 7, Die Party


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html