das Glashaus


AlexM

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15.01.2011
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Eine gute Freundin, nennen wir sie Claudia, hat mir einmal, nach Missbrauch diverser Flaschen Sekt, von einem Ferienjob der etwas anderen Art erzählt. Es geschah in den Semesterferien, Ende der 90er Jahre.
Das so gehörte hat mich dazu beflügelt, es in dieser Geschichte niederzuschreiben.
Die Namen und Örtlichkeiten sind frei erfunden! Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht gewollt und rein zufällig.
 
Viel Spaß beim Lesen.
 
 
Das Glashaus
 
 
Claudia, wie weit bist du mit den Crisantemos?“ riss sie die piepsige Stimme ihres Chefs aus den Gedanken.
„Fast fertig Herr Schmidt, noch zwei Reihen.“ Rief sie.
„Kommst du danach bitte gleich hier zu mir und Susanne und hilfst uns bei den Begonien, die müssen heute noch raus.“
„Mach ich!“ dieser Nasenzwerg geht mir auf den Keks, schoss es ihr durch den Kopf.
Schmidt war einer dieser Typen, die sie überhaupt nicht abhaben konnte. Nicht wegen seiner zwergenhaften Gestalt, dafür konnte er ja nichts. Es war mehr seine pedantische Erbsenzählerart, die ihr tierisch auf den Wecker ging. Außerdem hatte er etwas Schmieriges an sich. Seine Augen schafften es immer, dass sie nach wenigen Minuten das Gefühl hatte, vollständig nackt vor ihm zu stehen. Und dann diese Stimme!
 
Pflanzen – Schmidt war eine kleine Gärtnerei in der Nähe von Krefeld.
Susanne und sie, beide 22, hatten unabhängig von einander, über eine Zeitungsanzeige hier einen Ferien-Job gefunden.
„Studentinnen oder Schülerinnen aushilfsweise für Gärtnereiarbeiten gesucht!“
Vier Wochen, 10,50 die Stunde und den ganzen Tag im Grünen hörte sich gut an. Susanne, Studentin der Pharmazie, und sie waren sich vom ersten Tag an sympathisch.
Ihr Chef, von den beiden liebevoll Schmidtchen Schleicher genannt, war zum Glück nicht täglich in den Gewächshäusern zu Gange. Eigentlich waren die Zuchtanlagen das Revier von Elke, Schmidts Frau.
Susanne und sie hatten sich mehr als einmal gefragt, wie Schmidt an solch eine Frau gelangen konnte.
Elke schätzten sie so auf Anfang 30. Sie sah fantastisch aus und hatte eine tadellose, sportliche Figur. Sie war wahnsinnig nett und immer sachlich und ruhig. Sie duzten sich schon vom ersten Tag an und das Verhältnis zu ihr war beinahe freundschaftlich. Susanne und Claudia mussten sich jedes Mal auf die Zungen beißen, wenn sie ihren Mann mit Kleiner oder Schmidtchen titulierte. O.K. er war halt ein Kopf kleiner als sie.
 
Außer Elke, den beiden Mädels und Herr Schmidt, gab es da noch Winfred, Schmidts jüngeren, etwas schrägen Bruder und Bettina. Sie war auf dem Gärtnereigelände aber fast nie zu sehen. Sie arbeitete, zusammen mit Herrn Schmidt tagsüber im Verkauf des Blumenladens in der Stadt.
Die Arbeit in der Gärtnerei war nicht sonderlich schwer und nach wenigen Tagen hatte sich schon so etwas wie Routine eingestellt.
 
Es war August und es schien, als wollten die Temperaturen jeden Tag noch eins draufsetzen. In den Gewächshäusern war es zeitweise nicht mehr zum aushalten. Bei dem schwül-heißen Klima klebten einem schon nach Minuten die Klamotten am Körper fest. Wen wunderte es also, dass die Mädels bei ihrer Arbeiten nur das nötigste am Körper trugen.
Claudia liebte diese Temperaturen. Diese schwül-heiße Atmosphäre machte sie irgendwie an. Sie liebte es, wenn der Schweiß über die nackte Haut lief.
 
Es war an einem Donnerstag, so um die Mittagszeit. Ein brütend heißer Tag und Claudia war alleine in Gewächshaus Nr. 4 mit Tomatensträuchern beschäftigt. Der Schweiß rann ihr in Strömen. Sie hatte ihre langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, trug nur ein Top, einen kurzen Baumwollrock und Pantoletten. Ein winziger String verdeckte darunter gerade mal das Mindeste. Auf einen BH verzichtete sie bei solchen Temperaturen generell.
Wie so oft war sie vollends in ihre heimlichen erotischen Gedanken versunken.
Nach einer Weile begann sie ihr Top bis unter ihren Busen hoch zu wickeln, so hoch, dass schon der Ansatz ihrer Brüste zu sehen war. Sie wusste, sie war alleine, aber der Gedanke, dass sie jemand heimlich beobachten könnte, ließ ihrer erotischen Phantasien Flügel wachsen. Nach und nach fing sie an, den Bund ihres Röckchens einzurollen, sodass dieses immer kürzer wurde und nun gerade mal noch den Po bedeckte. Wie von Geisterhand rutschten die beiden dünnen Träger ihres Tops von den Schultern.
Es dauerte nicht lange und sie zog ihr Röckchen ganz aus und war nun nur noch mit dem immer kleiner werdenden Top und diesem Nichts an String bekleidet. Es würde sie ja niemand sehen, sie war ja für sich.
Sie versuchte sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber die Finger ihrer linken Hand waren plötzlich verschwunden und fanden sich in ihrem String, zwischen ihren Schamlippen wieder. Sie stützte sich an der Pflanzenbank ab, streckte ihren Po etwas nach hinten und spreizte ihre Beine. Oh ja, dachte sie, das ist schön, das ist jetzt genau, was ich brauche.
Sie drehte sich herum und lehnte sich an einem der Pfosten an. Ihr String war jetzt nach unten gerutscht und die Finger ihrer linken Hand vergruben sich in ihrer nassen Grotte. Die andere Hand hatte längst das Top nach oben geschoben und massierte ihre steifen Nippel. Der Schweiß rann ihr in Bächen vom Körper. Ooh, war das schön. Sie war ja alleine, keiner würde sie sehen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf stützte sich in den Nacken. Ihre Beckenbewegungen wurden heftiger und sie begann zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr halten und rutschte am Pfosten herunter auf die Knie. Dann durchströmte eine sanfter und lang anhaltender Orgasmus ihren Körper.
Schwer atmend, auf allen Vieren kauernd, das Top hochgezogen und den String in den Kniekehlen verweilte sie einen kurzen Moment am Boden um sich wieder zu sammeln. „Ah, oha, das war gut!“ hauchte sie leise vor sich hin. Der Schweiß tropfte ihr von der Nasenspitze.
„Warum ziehst du dich dabei nicht aus, ist doch viel bequemer.“
Claudia fuhr erschrocken herum und erstarrte.
Vor ihr stand Elke und schaute sie freundlich lächelnd an.
„Mir geht’s wie dir, diese Treibhausatmosphäre macht mich auch immer geil. Und wenn es mich dann überkommt, zieh ich mich aus und mach’s mir.“
Sie drehte sich um und lief in Richtung Ausgang.
„Wenn du es geil findest, oder es dir einfach nur besser gefällt, kannst du auch gerne nackt arbeiten. Mich stört es nicht.“ Rief sie noch. „Habe ich hier auch schon oft gemacht.“
Dann fiel die Tür ins Schloss und Claudia war wieder alleine.
Sie kniete immer noch auf dem Boden. Oh Gott, sie war erwicht worden. Elke muss sie schon eine Zeit lang beobachtet haben. Tausende Male hatte sie es sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn sie jemand bei ihren heimlichen Aktionen ertappen würde. Nun war es geschehen. Der Schweiß der ihr über die Haut ran, fühlte sich plötzlich kalt an. Sie hatte das Gefühl, sich nicht bewegen zu können. Das was da eben geschehen war, musste erst einmal verdaut werden.
Elke, ihre Chefin hatte ihr beim Masturbieren zugesehen und ihr, wie selbstverständlich, geraten, so etwas doch nackt zu machen, oder hier doch gleich nackt zu arbeiten.
Langsam zog sie sich am Pflanzentisch nach oben.
Sie war einerseits total aufgewühlt und schämte sich, andererseits bescherte ihr Elkes Reaktion beinahe ein Glücksgefühl.
Als sie ihren String hochziehen wollte, bemerkte sie, dass er an der Seite eingerissen war. Außerdem war er mit Pflanzerde und Mösensaft eingesaut. –Totalschaden –dachte sie, zog in aus und warf in achtlos in eine der Komposttonnen. Sie zog ihr Top nach unten und bückte sich nach ihren Röckchen. Aber ihr Rock war nirgends zu sehen. Sie hatte ihn doch einfach auf den Boden fallen lassen, oder?! Unter den Pflanzentischen war er aber ebenso wenig zu finden wie darauf.
Elke! Schoss es ihr durch den Kopf. Sie hat ihn bestimmt eingesteckt und mitgenommen. Dieses Luder. Na ja, sie wird ihn dir wieder bringen, dachte sich Claudia.
Es machte ihr nichts aus, nur mit dem Top zu arbeiten. Im Gegenteil, nach nicht allzu langer Zeit spürte sie schon wieder dieses Kribbeln in ihr aufsteigen. Es war einfach zu geil, sie arbeitete hier nackt und jeden Moment konnte jemand herein kommen und sie so sehen. Sie saß in der Hocke und streckte ihren Po noch etwas nach hinten, sodass jeder vermeintliche Besucher sofort einen guten Einblick hatte. Ihre Nippel versuchten durch den Stoff des Tops zu brechen. Sie zog es aus und hing es an einen der Pfosten. Sie spürte, wie sich schon wieder ihre Muschi flutete.
Nun reiß dich mal zusammen, befahl sie sich selbst. Wenn du so weiter machst, wirst du heute mit deiner Arbeit niemals fertig.
Als sie gerade wieder in der Hocke auf einem Pflanztisch saß und dabei war, die Ranken der Tomatenstöcke zu befestigten, Hörte sie hinter sich Elkes Stimme.
„Na, hast dich ja doch dazu entschlossen im Evakostüm zu arbeiten.“
Claudia drehte sich um, blieb aber in der Hocke sitzen.
„Was blieb mir denn anderes übrig, wenn du mir mein Röckchen klaust.“ Entgegnete sie.
Elke schüttelte den Kopf.
„Ich hab dein Röckchen nicht mitgenommen, ehrlich nicht.“
„Aber, nachdem du weg warst, war auch mein Rock weg. Jedenfalls finde ich ihn nicht mehr und ich war nur hier bei den Tomaten.“
Die beiden sahen sich fragend an.
„Wir werden deinen Rock schon wieder finden. Mach dich mal nicht verrückt.“ Beruhigte sie Elke.
„Was hältst du davon, wenn ich dir etwas zur Hand gehe und wir danach noch einen Sprung in unseren Pool machen?“
„Gerne.“ Antwortete Claudia. „ Wenn es dich nicht stört, dass ich nackt bin!?“
Elke lachte und begann im gleichen Augenblick das Wenige, was sie am Körper trug auszuziehen.
Claudia fühlte sich auf seltsame Weise fasziniert von Elkes nacktem Körper. Gebannt scannte sie jeden Zentimeter dieser wunderschönen zarten braunen Haut, was Elke nicht verborgen blieb.
Wenig Später saßen beide nackt zwischen den Tomatenstöcken.
„Du hast einen wunderschönen Körper.“ Kam es plötzlich von Elke. „Du bist öfter nackt, stimmts?“
„Ja schon, wie kommst du jetzt darauf?“
„Du hast keine Streifen. Dein Körper hat einen einheitlichen dunkleren Teint.“ Stellte Elke fest.
„Aber deiner doch auch.“ sagte Claudia. „Du bist doch auch nahtlos braun“
„Ich bin für gewöhnlich hier ja auch immer nackt anzutreffen. In Klamotten bin ich erst seitdem ihr beiden hier seid.“
„Du hast dir extra wegen uns etwas angezogen?“
Elke nickte lächelnd.
„Hätte ich gewusst, dass wir beiden so etwas wie seelenverwandt sind, hätte ich darauf verzichten können.“
Claudia sah Elke lange in die Augen. Es war nicht schwer zu erkennen, dass in deren Blick die gleiche Leidenschaft brannte wie in ihrem Inneren.
Sie arbeiteten weiter. Jetzt am Nachmittag war es fast unerträglich geworden und die Sonne machte aus dem Treibhaus eine Sauna.
Immer wieder betrachtete Claudia Elkes Körper. Diesen schönen schlanken Körper. Die braune, glänzende Haut. Ihren schönen, wohlgeformten Po, die ausgeprägte Muskulatur ihres Rückens. Einige ihrer hochgesteckten schwarzen Haare klebten auf ihrem Rücken.
Claudia beobachtete eine Schweißperle, die sich ihren Weg über Elkes Rücken bahnte und dann in ihrer Pofalte verschwand.
„Ich liebe deinen nackten Körper.“
Claudia erschrak über ihre eigenen Worte. Hatte sie das wirklich gesagt.
Elke drehte sich zu ihr um und schaute ihr sanft in die Augen.
„Ich weiß, deine Blicke brennen mir schon die ganze Zeit wie Feuer auf meiner Haut. Süße, mir geht’s mit dir genau so.“ Sie streichelte Claudia zart über die Wange. „Seit ich dich vorhin heimlich beobachtet habe, kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich.
Sie saßen sich auf dem Tisch in der Hocke gegenüber und als sich ihre Lippen berührten, brannte ein Feuerwerk ab.
Körperstellen, die die eine mit Lippen und Zunge nicht erreichte, ergatterte die andere mit den Fingern und umgekehrt. Sie wälzten sich auf dem Tisch und stießen dabei ein paar Pflanzen um. Selbst, als eine große Blechgießkanne scheppernd auf den Boden krachte ließ es die beiden nicht einmal aufzucken. Sie waren Eins. Für wenige Minuten verschmolzen Claudia und Elke zu einem von Lust und Gefühlen getragenen Etwas. Und dieses Etwas entlud sich in einem, für beide so gewaltigen Orgasmus, dass sie noch Minuten danach, übereinander liegend und zittrig atmend, fast starr auf dem Pflanztisch verharrten.
„Mein Gott, was war denn das?“ begann Claudia. „Das war ja unbeschreiblich schön.“
Und nach einer kurzen Pause:
„Ich hab das noch nie mit einer Frau gemacht……Bin ich jetzt lesbisch?“
Elke lachte.
„Ich glaube nicht. Ich hab es schon mal mit ner Frau gemacht, aber gegen ein harter Schwanz in meinen Löchern hab ich nach wie vor nichts einzuwenden.“ Dann streichelte sie Claudia über die nackte Schulter.
„Das war sehr schön mit dir. Ich hoffe, du hast jetzt kein schlechtes Gewissen, oder schämst dich nun, oder bist gerade irgendwie auf mich…..“
Claudia legte ihr den Arm um den Hals und steckte ihr ihre Zunge in den Mund.
„Ist dir das Antwort genug? Sie schaute Elke leicht provozierend an. „Ich liebe deinen Körper immer noch, daran hat sich nichts geändert…..oder vielleicht doch. Jetzt, wo ich weiß wie du schmeckst und wie du duftest, liebe ich ihn umso mehr. Ich bin geil auf ihn, ich bin geil auf dich.“
Elke lächelte und sie umarmten sich.
„Darf ich dich mal wieder anfassen.“ Fragte sie etwas zaghaft.
„Wann und wo immer du willst:“ antwortete Claudia sofort.
„Komm, lass uns schwimmen gehen.“
Sie verließen nackt wie sie waren das Gewächshaus und liefen hinüber zum Wohnhaus.
„Wo ist eigentlich Susanne?“ fragte Elke plötzlich.
„Die war heute um die Mittagszeit mit den Frühbeeten beschäftigt.“ Erklärte Claudia und zeigt auf das Gewächshaus links von ihnen.
„Wollen wir sie überraschen und mitnehmen zum Plantschen?“ Schlug Elke vor.
„Soo?“ Claudia zeigte an sich herunter.
„Klaubst du, sie hat damit ein Problem?“
„Ich glaube nicht.“ Antwortete Claudia, „aber ich weiß es nicht.“
„Probieren wir es aus.“ Sie nahm Claudia an der Hand und die beiden liefen hinüber zum Glashaus.
Durch die Scheiben konnten sie Susanne beobachten. Sie hatte ihre blonden Haare hochgesteckt, und war nur mit einem kurzen weißen Feinripptop und Bikini Slip bekleidet. Von ihren Shorts hatte sie sich getrennt. – War wohl auch ihr zu heiß geworden.
Mein Gott, hat die lange Beine! Schoss es Claudia durch den Kopf.
 
Elke und Claudia betraten das Gewächshaus und liefen hinüber zu Susanne.
„Können wir dir noch etwas helfen? Wir sind nämlich fertig und wollten dich zum Schwimmen mitnehmen.“ Sagte Elke.
Susanna stand vor ihnen mit offenem Mund und großen Augen.
Dann kam eine Reaktion, die keine von den beiden erwartet hatte.
Susanne hob erst die Hände zum Himmel und dann vor ihr Gesicht und schrie dabei.
„Ihr blöden Hühner. Ihr lauft hier gemütlich nackt durch die Gegend, während ich mir hier den Arsch wegschwitze. Ihr seid so was von unfair.“
Während sie noch schimpfte, war sie schon aus dem Top und Sekunden später auch aus ihren Slip gerutscht und stand nackt vor uns.
„Ihr hättet mir ruhig sagen können, dass es uns gestattet ist bei solchen Temperaturen nackt zu arbeiten.
„Steht in deinem Arbeitsvertrag etwas von einer Kleiderordnung?“ lächelte Elke. „Sicher nicht. Du kannst dich hier so nackig machen wie du willst. Von uns beiden hat mit Sicherheit keiner etwas dagegen.“
Susanne hatte schöne, große, feste Brüste, die nun etwas unorthodox vor ihr herumhüpften.
„Mein Gott, Süße!“ platzte es aus Elke. „Du bist ja mehr Weib, als wir beide zusammen.“
„Wow , du, …du bist ja komplett rasiert und hast sogar ein Piercing.“
Susanne wurde regelrecht überrumpelt.
„Diese Schamlippen, Wahnsinn.“ Rief Elke. „Warum versteckst du deine ganze Pracht. Darf ich mal…..?“
Ohne eine Antwort von Susanne abzuwarten, kniete sie vor ihr, streichelte Ihr über ihre glatte Scham, spaltete ihre Lippen und wackelte mit dem Finger an dem Piercing, welches ihren Kitzler zierte.
„Susanne war etwas überrascht, doch als sie Elkes Finger an ihrem Kitzler spürte durchzuckte sie ein Schauer.“
„Huha!“ entfuhr es ihr. „Ich bin da sehr empfindlich:“
Aber sie wich nicht zurück.
„Was du nicht sagst, Süße. Zeig mir das Weib, welches dort nicht empfindlich ist. Hauchte Elke, zog Susannes Schamlippen etwas auseinander und leckte mit ihrer Zunge über das Piercing.“
„Haa, nicht,! Ich bin heute sowieso schon den ganzen Tag so aufgegeilt. Ich glaub, das liegt an dem Treibhausklima hier drinnen. Mir läuft schon den ganzen Tag die Brühe, innen wie außen.“ Stöhnte Susanne.
„Stimmt, du schmeckst etwas salzig und nass bist du auch.“ Sprach es und leckte noch mal über ihren Kitzler.
„Hei, ..ohje…..Steht das eigentlich in meinem Arbeitsvertrag, dass meine Chefin mich lecken darf?“ fragte Susanne mit geschlossenen Augen.
„Natürlich!“ antwortete Elke. „Gleich auf der ersten Seite.“
Und wieder zog Elkes Zunge ihre Bahn durch Susannes Scheide.
Claudia hatte sich zwischenzeitlich neben Susanne gestellt und begann ihre großen Brüste zu liebkosen. Sie saugte an ihren Nippeln und fuhr sanft mit den Händen die Konturen ab.
Elke streichelte derweil die Innenseiten von Susannes Schenkeln und ließ immer wieder ihre Zunge zwischen deren Schamlippen wandern.
Susanne begann zu stöhnen und Elke stellt Susannes linken Fuß auf die Kante einer Pflanzkiste.
Nun vergrub sie sich zwischen ihren Schenkeln und ließ Zunge und Fingern freien Lauf. Und Elke wusste sehr genau, welche Knöpfe sie bei Susanne drücken musste.
Es dauerte nur wenige Minuten und sie begann zu wimmern und zu schreien, zu zittern und zu hecheln. Dann lief ihr der Saft die Schenkel herunter und sie hatte ihren Kopf auf Claudias Schulter gestützt.
„Ihr seid wahnsinnig. Ihr könnt doch nicht einfach hier hereinkommen, mir mein Zipfelchen lutschen, mir die Finger in die Möse stecken und an meinen Nippeln saugen.
Das geht doch nicht!“ keuchte sie mit immer noch geschlossenen Augen.
„Also ich hatte nicht den Eindruck, als hätte dich das eben sonderlich viel Überwindung gekostet. Aber bitte, wenn dir das unangenehm ist, dann werden wir das natürlich akzeptieren und dich nicht mehr anfassen.“ Sagte Elke gelassen und streichelte dabei immer noch sanft über Susannes leicht geschwollenen Schamlippen.
„Wer bitte hat gesagt, dass mir das unangenehm ist? Susanne hob den Kopf und blickte sie beide abwechselnd mit einem Lächeln an.
Die drei verließen das Gewächshaus und ließen alles so liegen wie es war.
 
Das Wasser im Pool war herrlich. Nach dem Schwimmen lagen die drei nackten Schönen auf den Sonnenliegen am Beckenrand und dösten in der Sonne.
 
„Du Elke, was mir schon seitdem ich hier bin auf der Seele brennt…...“ sagte Claudia auf einmal.
Elke hob den Kopf.
„Ja, was denn, heraus damit.
„Aber nicht böse sein!“ druckste sie herum.
„Nein, frag schon!“
„Nun ja, du bist so eine hübsche junge Frau……und dein….Ich meine Herr Schmidt, der ist ja nun nicht wirklich so………“
„Der Mann fürs Auge?“ unterbrach sie Elke lächelnd. „Nein, er ist wirklich kein Adonis. Er ist klein, er ist piepsig, aber er ist ein guter Mensch.
„Aber im Gegensatz zu seinem Bruder, ist er wirklich ein Zwerg.“ Frötzelte Susanne ohne dabei die Augen zu öffnen. „Schmidtchen könnte mir ja im Stehen die Nippel lecken.“
„Ich glaube, selbst wenn er das könnte, er würde es nicht tun.“ Entgegnete Elke.
Nun hob Susanne doch den Kopf, öffnete die Augen und schaute Elke etwas verwundert an.
„Wie, würde er nicht? Der ist doch nicht etwa schwul. Oder?“
„Quatsch!“ presste Elke heraus. „Er ist nicht schwul. Er genießt nur anders als andere Männer.“
Claudia hatte sich zwischenzeitlich auf ihre Liege gesetzt.
„Jetzt bin ich aber doch neugierig geworden. Was unterscheidet ihn denn von anderen Männern?“
„Er genießt mit den Augen.“ Erklärte Elke.
„Aber, das machen doch alle Männer irgendwie.“ Entgegnete Susanne.
„Ja schon, aber nicht so wie mein Mann. Wie soll ich euch das sagen? Er genießt halt nur mit den Augen.“
„Nur mit den Augen?“ fragte Claudia etwas ungläubig. „ Soll das etwa heißen, er fasst dich gar nicht an?“
„Nein, er fast mich fast nie, oder nur ganz selten an. Er sieht mich am liebsten nur an oder schaut mir zu. Ist euch nie aufgefallen, wie er euch anstarrt? Habt ihr nicht auch schon mal bei ihm das Gefühl gehabt, dass er euch mit seinen Augen Stück für Stück auszieht und dann es so empfunden, als würdet ihr splitternackt vor ihm stehen?“
„Das kann ich nur bestätigen!“ Susanne war nun zu Elke herübergekommen und saß auf deren Liege.
„Stimmt!“ sagte Claudia. „Zugegeben, am Anfang fand ich das irgendwie ätzend, aber ich muss gestehen, dass es mich mittlerweile oft eher anmacht als das es mich abstößt.“
„Seht ihr, so hab ich ihn kennen gelernt. Er sah mich damals an und hatte mich vor seinem geistigen Auge schon komplett ausgezogen. Ich sah in seine Augen und sein Blick verriet alles. Ich habe mich später irgendwann für ihn ausgezogen. Ich hab mich dann etwas lasziv bewegt und er saß auf einer Bank und hat onaniert.“ Elke zuckte mit den Schultern. „Das schildert im Großen und Ganzen den Sex in unserer Ehe. Und es funktioniert gut. Ich zeige gerne und er spannt gerne.“
 
Claudia und Susanne schauten Elke ungläubig an.
„Und das soll dein Sexleben sein, mehr nicht? Du zeigst dich deinem Mann nackt und das war’s? Was machst du denn, wenn du mal mehr willst oder brauchst, wer ist denn dann für dich da, wer……?
„Dann bin ich für sie da!“
Claudia drehte sich etwas erschrocken um und blinzelte in die Sonne. Auf der anderen Seite des Pools stand Winfred und lächelte zu ihnen herüber.
„Du wolltest doch wissen, wer sie dann fickt, oder?“ sagte er mit ruhiger, sanfter Stimme. „Ich ficke sie, und Alfons schaut zu!“
Er kam langsam um den Pool herum zu den drei nackten Frauen. Claudia war hin und her gerissen zwischen Abneigung und Aufregung als er näher kam. Winfred war ihr schon immer etwas unheimlich. Bis eben wusste sie gar nicht, dass er auch sprechen kann.
Er blieb vor Claudia stehen, zog etwas unter seinem Hemd hervor und warf es ihr zu.
„Hier Süße, das gehört dir. Es roch so schön nach dir, da hab ich es mir mal kurz ausgeliehen.“
„Heißt das, du warst heute Nachmittag im Treibhaus, als ich…….“ Claudia wurde etwas rot.
„Richtig, als du es dir selbst gemacht hast. Ich stand unmittelbar hinter dir, aber du hast nichts mit bekommen.“ Lächelte er.
„Mein Gott!“ rief Claudia. „Und ich dachte, ich sei alleine. Erst Elke, dann du!....Da hät ich es ja auch gleich hier mitten auf dem Platz machen können. Sie warf ihren Rock etwas wütend auf den Boden.
Alle anderen grinsten.
„Du vergisst, dass du in einem Glashaus arbeitest.“ Sagte Winfred. „Da ist man nie alleine. Merk dir das!“
Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Haus.
„Du hast es dir heute im Gewächshaus selbst gemacht?“ Sabines süffisantes Lächeln ärgerte Claudia etwas. „Wow, das hät ich mich nicht getraut, obwohl ich schon oft daran gedacht hatte.“
Claudia ging nicht auf Susannes Frage ein, sondern schaute zu Elke, die immer noch mit geschlossenen Augen die Sonne auf ihrem nackten Körper zu genießen schien.
„Du hast eine Beziehung mit dem Bruder deines Mannes? ….Ihr vögelt vor seinen Augen?....Und….er schaut euch dabei zu?“ in Claudias Blick spiegelte sich Befremdung und Verwunderung.
Elke öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute Claudia eindringlich an.
„Halbbruder! Winfred ist der Halbbruder von Alfons. Und nein, ich habe keine Beziehung zu ihm oder mit ihm. Winfred ist überhaupt nicht in der Lage, eine Beziehung einzugehen.“
„Aber er hat doch eben…….“
„Ja hat er!“ unterbrach sie Elke. „Er fickt mich, na und? Er würde am liebsten alles ficken, was nicht bei drei auf dem Baum ist, wenn du verstehst, was ich meine. Das er heute nicht versucht hat mit dir zu vögeln, als er dir zusah, stellt mich fast vor ein Rätsel. Eigentlich ist er nur ein dauergeiler armer Idiot, der in seinem Leben nie wirklich irgendetwas auf die Reihe bekommen hat. Mein Mann lässt ihn aus Mitleid bei uns wohnen, dafür hilft er uns mehr schlecht als recht in der Gärtnerei. Ich mag ihn nicht besonders, aber er fickt verdammt gut und hat einen geilen Schwanz. Außerdem hab ich ihn im Griff. Ich sage ihm, wann ich Sex will und nicht umgekehrt.“
 
„Und dein Mann, was sagt er…..ich meine, wie geht er damit um?“ fragte Susanne.
Elke ließ sich wieder nach hinten fallen und schloss die Augen.
„Es war seine Idee.“ Seufzte sie. „Er hat damit angefangen. Winni sollte es mir besorgen, und er wollte dabei zusehen. Er wollte seinen eigenen, wie er sagte, 3D-Porno haben. Von da an waren oder sind seine sexuellen Highlights, Winni und mir beim Vögeln zuzusehen. Sei es im Haus, sei es hier auf dem Gelände oder sonst wo. Oder er geilt sich an Frauenkörpern auf, egal ob nackt oder angezogen.“
„Na, da würde er ja heute und hier so richtig auf seine Kosten kommen.“ Stellte Claudia lächelnd fest.
Elke nickte und verzog etwas die Mundwinkel.
„Würde er bestimmt, aber zum Glück ist er vor Sieben nie hier.“
„Wir könnten ihn ja überraschen!“ verkündete Susanne.
Elke hob den Kopf und schaute sie mit fassungslosem Blick an.
Ich glaube nicht, dass das so ein guter Gedanke ist. Wer weiß auf welche Ideen er noch kommt, wenn hier drei nackte Frauen herumlaufen.“
„Vielleicht würde es ihm Spaß machen, uns dreien einmal zuzusehen.“
Claudia war von ihren Worten selbst überrascht.
Elke erhob sich von ihrer Liege und setzte sich neben Susanne. Beide schauten Claudia ungläubig an.
„Das würde dir gefallen? Wir treiben es mit einander und Alfons sitzt daneben und holt sich dabei einen runter?.“
„Also ich hätte da kein Problem mit. Ich zeig mich gerne. Und wenn ich weiß, dass es jemandem gefällt, macht es mich auch noch richtig scharf.“ Antwortete Claudia.
„Mein Gott, wir beide sind wirklich seelenverwandt!“ lächelte Elke.
„Was ist mit dir Süße?“ Elke drehte sich zu Susanne. „Könntest du dir auch so etwas vorstellen? Das dir beim Sex ein Fremder in deine Löcher schaut und sich dabei den Schwanz wichst?“
„Ich…ich weiß nicht, über so etwas habe ich mir noch nie zuvor Gedanken gemacht.“
Stotterte sie.
„Du hast dir noch nie vorgestellt, dass dich jemand beim Vögeln oder beim Maturbieren beobachtet?“ Fragte Claudia etwas erstaunt.
„Nun ja, jedenfalls nicht bewusst. Vielleicht sollten wir es einfach mal ausprobieren, dann werd ich es ja wissen, ob es mir gefällt oder nicht.“ lächelte sie etwas verlegen.
 
„Scharfe Idee finde ich.“ Elke stand auf und sprang in den Pool. Als sie wieder auftauchte lehnte sie sich mit den Armen auf den Beckenrand.
„Wir werden es nicht planen. Samstags ist Alfred oft in den Gewächshäusern zu sehen. Wenn er sieht, dass ihr hier ebenfalls nackt herum rennt, hier splitternackt arbeitet, dann wird er zukünftig wohl öfters mal überraschend hier auftauchen. Ja,……und dann schauen wir einfach mal, ob er uns ganz zufällig bei etwas unartigem erwischt.“
Auf den Gesichtern der drei war ein lüsternes Lächeln zu sehen und die beiden Mädels sprangen zu Elke in den Pool.
 
 
….to be continued…..?
 
 
© AlexM

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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Onsche1960 schrieb am 26.04.2024 um 06:50 Uhr

Tolle Geschichte. Sex im Glashaus ist wirklich geil