meine Lebensbeichte


Cora

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09.01.2011
BDSM

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Hallo! Ich bin neu hier, und möchte mich gerne vorstellen. Zuerst wollte ich Bilder von mir hochladen, aber nach dem ich die teilweisend beleidigenden Kommentare gelesen habe, verzichte ich lieber darauf. Nun mag auch meine „Lebensbeichte“ (wie ich meine Geschichte nenne) bestimmt nicht auf allseitiges Wohlwollen stoßen, aber das stört mich nicht so sehr. Sicher wird mich nach dem Lesen so mancheiner für eine Nutte halten, und vielleicht bin ich es auch, allerdings keine, in deren Öffnungen etwas reingesteckt wird, und das war es!

 

Warum ich meine Geschichte unter der Ruprik „Macht / Ohnmacht“ veröffentliche? Meine Leidenschaft ist BDSM, als „leidender“ Teil. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit, wurde nie geschlagen oder hart bestraft. Erst das spätere Leben führte mich ehr ungewollt zu dieser Leidenschaft, aber lest selber.

 

Ich war damals 17, als ich von unserem Dorf in die Stadt zog, nach Hamburg. Meine Eltern haben mich schweren Herzens ziehen lassen, jedoch sahen sie keine andere Möglichkeit - bei uns im Dorf gab es einfach keine Arbeit für mich.

 

Sicher, auch hier in Hamburg waren meine Aussichten nicht gerade berauschend, aber immerhin hatte ich Arbeit. In einem Supermarkt durfte ich Regale auffüllen, wofür ich gerade so viel Geld bekam, dass ich mir ein kleines Zimmer in Untermiete leisten konnte.

 

Meine Eltern haben mir bei der Zimmersuche geholfen, etwas außerhalb zwar, aber gut mit der U-Bahn zu erreichen. Allerdings waren sie mit der Wahl des Arbeitsplatzes nicht ganz so zufrieden, er lag nämlich in Sankt Pauli.

 

Gib ja auf dich acht, Cora, und treibe dich nicht in Sankt Pauli herum, das ist nichts für dich!“, hatten sie mich noch ermahnt.

 

Aber was sollte ich machen, so alleine in der großen Stadt, nach Feierabend? Natürlich bummelte ich Abends die Reeperbahn entlang, und kam mir dabei richtig verrucht vor. Erst verstohlen, dann immer öfters schaute ich in die Schaukästen mit den leichtbekleideten Mädchen, und fühlte mich geehrt, wenn einer der Schlepper mich Ansprach: „Na, mein Fräulein, auch mal die große Welt schnuppern?“

 

Natürlich kam ich den Aufforderungen, das Lokal zu betreten, nicht nach, sah aber zu, wie es den Schleppern immer wieder gelang, Leute aller Nationalitäten und Altersgruppen in die Lokale zu locken.

 

Und noch was fiel mir bald auf. Fast in jedem Fenster dieser Lokale war ein Schild:

 

Serviererin gesucht“

 

Ich sprach auf der Arbeit mit meiner Kollegin darüber. „Die verdienen ein Schweinegeld“, meinte sie und lachte.

 

Und warum machst du das dann nicht?“, fragte ich verwundert.

 

Na, mit meiner Figur, so was brauchen sie da nicht“, antwortete sie lapidar. „Wenn ich so aussehen würde wie du, dann wäre das was anderes“, fügte sie noch hinzu.

 

Ich muss schon zugeben, meine Kollegin war nicht gerade die schönste, aber sie war sehr nett.

 

Nach Feierabend bummelte ich wieder die Reperbahn lang und blieb etwas länger vor so einer Auslage mit dem Schild Servirerin gesucht stehen.

 

Na, mein Fräulein, haben sie interesse daran?“, fragte mich der Portier, wie die Schlepper offiziel hießen.

 

Was verdient man denn da?“, wollte ich wissen.

 

Viel“, sagte er. „Aber danach fragst du am besten den Boss.“

 

Er hatte mich schon an die Schulter gepackt und schob mich in den Eingang hinein, Hier brannte nur ein kleine rote Lampe, alles war schwummerig.

 

Eine Frau kam uns entgegen und schaute mich fragend an.

 

Die Kleine will hier arbeiten“, erklärte der Schlepper kurz und verschwand wieder auf die Straße.

 

Ich starrte die Frau an, oder besser, ihren Oberkörper. Er war nur mit einer kleinen Weste bekleidet, die vorne aufgesprungen war und dem Blick auf ihre nackten Titten frei ließ.

 

Die Frau riss mich aber schnell aus der Erstarrung.

 

Schön, dann gehen wir mal zum Boss, ich bin übrigens Karin“.

 

Sie schob mich durch eine kleine Tür und dann eine steile Treppe hoch. Oben war ein kleines Büro, dessen Wände mit Plakaten beklebt waren. Auf allen Plakaten waren nackte Mädchen zu sehen. Ich fühlte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg und mein Hals trocken wurde.

 

Neues Personal“, sagte Karin zu dem Mann, der hinter dem Schreibtisch saß und mich erwartungsvoll anschaute.

 

Ist gut“, sagte der Mann, der wohl der Boss war.

 

Mich nennen alle den Boss“, meinte er, als Karin wieder verschwunden war.

 

Ich bin Cora“, brachte ich mühsam hervor.

 

Und was möchtest du, Cora?“

 

Ich ... ich meine ... ich möchte als Servererin arbeiten, wenn noch was frei ist.“

 

Hübsche Mädchen wie dich können wir immer gebrauchen“, lächelte der Mann. „Wann könntest du denn anfangen?“

 

Eigentlich sofort, ich bin noch auf Probe im Supermarkt“, antwortete ich ehrlich.

 

Regale Auffüllen? Was?“, fragte der Mann mich.

 

Ja“, murmelte ich verlegen.

 

Das ist ja auch kein Job für so ein junges Mädchen“, bestärkte er mich in meiner Meinung. „Was verdienst du denn da?“

 

Als ich es ihm sagte, lachte er:

 

Kindchen, das verdienst du hier ja fast an einem Abend, was du da im Monat bekommst“, lachte der Mann. „Na, dann zeig mal was du hast!“

 

Die Aussichten auf den Verdienst ließen natürlich mein Herz höher schlagen, aber was meinte er mit „Zeig mal, was du hast“?

 

Ich habe keine Zeugnisse und so, ich habe noch nie als Kellnerin gearbeitet.“

 

Als Kellnerin sollst du auch hier nicht arbeiten, sondern als selbständige Servierkraft. Aber das mein ich nicht. Ich muss deine Titten sehen“, klärte der Mann mich auf.

 

Ich fühlte, wie mir das Blut vor Scham in den Kopf schoss - hatte ich richtig gehört?

 

Der Mann schaute mich erwartungsvoll an.

 

Na, was ist? Da auf dem Schild steht doch „topless“, das heißt oben ohne, also mit nackten Oberkörper, oder hast du das nicht gewußt? Meinst du, ich zahle dir umsonst so viel Geld?“

 

Jetzt hatte mich die Scham vollkommen überwandt. Nein, ich hatte nicht nicht gewußt, was topless heißt. Deswegen lief die Frau, die mich hier herauf gebracht hatte, auch so freizügig rum! Ich stand etwas verlegen da, was sollte ich tun? Ich hatte noch nie einem Mann meine Titten gezeigt, und jetzt hier, einem wildfremden? Anderseits wollte ich auch nicht prüde wirken, ich war ja immerhin auf Sankt Pauli. Ich schaute verlegen zu den Bildern, auf denen die Mädchen splitterfasernackt waren. Sicher hatte der Mann schon öfters so etwas gesehen - und außerden - ich wollte auf keinen Fall als Dummerchen dastehen, das nicht wusste, das topless oben ohne heißt!

 

Entschlossen legte ich meine Handtasche auf den Stuhl und zog meine Jacke aus. Mit geschlossenen Augen fasste ich den Saum meines Pullis und hob ihn an, bis über die Titten. Ich öffnete die Augen erst wieder, als der Pulli mein Gesicht bedeckte.

 

Reicht das?“, fragte ich zaghaft.

 

Ich muss die Dinger schon nackig sehen, das wollen die anderen später doch auch, also runter mit den Klamotten!“

 

Ich muss schon zugeben, dass es ein eigenartiges, nie gekanntes Gefühl war, als ich nun der Aufforderung nachkam. Sicher, die Scham in mir war groß, aber gleichzeitig ergriff eine nie gekannte Erregung von mir Besitz, als ich den BH abstreifte.

 

Du hast doch schöne Glocken, denen brauchst du dich doch nicht zu schämen“, lobte der Mann. Dann meinte er noch: „Do solltest keinen BH tragen, der führt nur dazu, dass deine Brustmuskeln erschlaffen, und du willst doch, dass die Dinger lange so schön bleiben, oder?“

 

Bei den Worten hatte mich entgültig die Scham übermannt, ich war blutrot im Gesicht, so kam es mir wenigstens vor. Dennoch fand ich die Situation unheimlich geil. Das erste Mal, dass ich so vor einem Mann stand, der auch noch ganz offen über meine Brüste sprach. Aber es sollte noch nicht alles sein:

 

So, nun zeig noch deine schönen Beine!“

 

Ich schaute verlegen an mir runter: „Sie meinen die Hose?“

 

Hose, Schuhe, alles was du da unten anhast“; nickte er und grinste erwartungsvoll.

 

Etwas umständlich begann ich die Hose aufzuknöpfen, schob sie halb nach unten, bückte mich dann, um meine Turnschuhe zu öffenen und abzustreifen. Dann raus aus der Hose. Ich legte sie auf den Stuhl und stand nun, nur mit Slip und Socken bekleidet, vor meinem Betrachter.

 

Hm, ganz schönes Fahrgestell“, nickte er anerkennend. „Aber nun auch die anderen Klamotten runter.“

 

Aber dann bin ich ja ganz nackig!“, entfuhr es mir.

 

Das sollst du auch“, lächelte er. „Ich habe dann noch eine kleine Mutprobe für dich.“

 

Ich weiß nicht mehr, was ich fühlte oder dachte, als ich nun der Anweisung folgte und splitterfasernackt vor meinem Betrachter stand. Ich weiß nur noch, dass ich am Abend zu Hause in Gedanken noch mal die Szene erlebte und mich dabei selber befriedigte, auch vollkommen nackt, und das ich dabei vermutlich den ersten richtigen Orgasmus meines Lebens bekam. Aber so weit sind wir noch nicht.

 

Mich ritt wohl der Teufel! Ja, ich wollte ganz nackig sein! Und ich tanzte fast vor Freude, als ich mich auch noch umdrehen musste, damit er mich von allen Seiten „begutachten“ konnte, wie er sagte.

 

Hast eine tolle Figur“, lobte er mich. „Nun wollen wir mal sehen, was du als Serviererin taugst. Geh runter in die Bar und hole zwei Wiskys für mich.“

 

Ich wollte schon nach meinen Sachen greifen, um mich wieder anzuziehen, doch er stoppte mich:

 

Das musst du schon so nackt machen. Wie gesagt, es ist ja eine Mutprobe. Und beeil dich, du hast nur drei Minuten Zeit, dann kommt das nächste Girl auf die Bühne, und der willst du ja nicht die Show stehlen.“ Dabei blickte er auf einen kleinen Monitor, der wohl den Barraum zeigte.

 

Mich durchzog ein Wechselbad der Gefühle. Die Scham war wieder da, auf der anderen Seite die Erregung ... was sollte ich tun? `Es ist eine Mutprobe, alles hängt davon ab ... denk an das Geld`, diese Gedanken durchschossen mich. Aber um ehrlich zu sein, es war nicht der Gedanke an das Geld, der mich meine Scham überwinden ließ, sondern mein Verlangen! Ja, ich wollte mich nackt zeigen!

 

Ich ging also auf die Tür zu, so wie ich war, nackt, und stieg die kleine Treppe hinab. Kaum dass ich unten angekommen war, ging die Tür zur Bar auf, und zwei Männer kamen heraus. Dicht dahinter kam auch Karin.

 

Natürlich starrten die Männer mich an, und ich wollte vor Scham schon wieder zurücklaufen, doch da ergriff Karin meine Hand.

 

Schön, dass du mitmachen willst!“, lachte sie, und zog mich in den Barraum.

 

Ich soll zwei Wiskys holen“, murmelte ich.

 

Geh zur Bar, dort wird Olivia sie dir geben“, antwortete Karin und deutete in eine Ecke.

 

Oh, da musste ich ja durch den ganzen Raum! Vorbei an Tischen, an denen hauptsächlich Männer saßen, aber es waren auch Frauen darunter. Ich hatte keinen Blick dafür, sondern eilte schnell an die Bar

 

Na, Kleines, was darf es denn sein?“, fragte die Frau hinter der Theke.

 

Ich soll zwei Whisky für den Boss holen.“

 

Willst wohl bei uns Arbeiten? Ich bin die Olivia!“

 

Ich bin Cora“, stellte auch ich mich kurz vor. Dann hörte ich eine Frauenstimme neben mir:

 

Einmal Sekt für Tisch drei!“

 

Ich drehte mich um. Die Frau war ungefähr in meinem Alter. Mein Blick fiel direkt auf ihre großen „Dinger“, die föllig frei aus der Bindebluse herausschauten.

 

Hallo“, hörte ich sie sagen.

 

Ich hob verschämt meinen Blick und sah in ein lächelndes Gesicht, dabei fühlte ich, dass ich rot anlief, wie ein ertapptes Schulkind.

 

Sie lachte: „Brauchst nich nicht zu schämen, da starren alle drauf.“ Dann fügte sie noch hinzu: „Deine sind übrigens auch ganz schön.“

 

Jetzt erfasste mich vollends die Scham, ich wurde mir so richtig meiner Nacktheit bewußt! Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass alle Blicke nur auf mich gerichtet waren. Ich war richtig froh, als Olivia mir das Tablett mit den zwei Gläsern reichte. Ich murmelte ein kleines „Danke“ und eilte, ohne links und rechts zu schauen, durch den Saal. Ich glaube, ich atmete erst wieder, als ich auf der kleinen Treppe zum Büro war.

 

Oben erwartete mich der Boss mit einem breiten Grinsen: „Na, wie war es?“

 

Ich schluckte, brachte keine Antwort hervor, stellte nur das Tablett auf den Schreibtisch und schaute verlegen auf den Boden.

 

Na, kopfhoch, Mädchen“, versuchte der Boss mich zu trösten. „Du warst doch prima. Die Scham am Anfang ist ganz was normales. Du hättest die Mira beim ersten Mal sehen sollen. Als sie ihre riesen Möpse vor den Gästen frei machen musste, da wäre sie am liebsten rausgerannt. Und du, du hast es sogar völlig nackt geschafft. Nun trink erst Mal einen.“

 

Er hielt mir ein Glas entgegen.

 

Ich zögerte: „Eigentlich trinke ich so etwas nicht.“

 

Er grinste über das ganze Gesicht: „Den musst du trinken, das gehört mit zum Geschäft.“

 

Vorsichtig griff ich zum Glas.

 

„Prost, Mädchen“, lachte er und trank das Glas mit einem Zug leer. Dann schaute er mich erwartungsvoll an.

 

Vorsichtig setze ich das Gals an und nippte ein wenig.

 

„Das ist ja Apfelsaft!“, entfuhr es mir.

 

Der Mann lachte. „Natürlich ist das Apfelsaft! Für die Gäste ist das aber Whisky, O.K.? Wenn du an einem Abend alles trinken würdest, was dir die Leute so ausgeben, dann wärst du ein Fall für die Intensivstation. Also, während der Arbeit herscht absolutes Alkoholverbot, klar?“

 

Ich nickte.

 

„Du darfst auch nicht angetrunken zur Arbeit erscheinen. Wann willst du anfangen? Morgen?“

 

„Ja, schon“, antwortete ich, meiner Entscheidung gar nicht mehr so sicher.

 

„Gut, dann machen wir gleich den Vertrag“, nagelte er mich fest. „Gib mir mal deinen Ausweis!“

 

Der Ausweis war in meiner Handtasche, die lag auf dem Stuhl, bei meiner Kleidung. Mir wurde wieder bewusst, dass ich nackt war, aber das störte mich nicht, nein, eher ein warmes Gefühl durchzog meinen Körper, ich genoss meine Nacktheit!

 

Auch der Mann schien die Situation zu genießen, denn er lächelte mir wohlwollend zu, als ich ihm den Ausweis reichte. Doch dann stutzte er:

 

„Mädchen, du bist ja erst siebzehn!“

 

Ich schaute ihn entgeistert an, was hatte das denn damit zu tun?

 

„Für den Job musst du schon 18 sein“, klärte er mich auf und drehte dabei meinen Ausweis unschlüssig in der Hand. Ich sah schon all meine Fälle dahinschwimmen.

 

„Ich nehme an, du willst den Job haben, oder?“

 

Natürlich wollte ich ihn, deswegen war ich doch hier!

 

„Nun setzt dich mal und füll das Blatt hier aus, ganz wahrheitsgemäß. Und wenn du bei deinem Geburtsdatum angekommen bist, dann warte bitte mit dem Weiterschreiben.“

 

Etwas verunsichert setze ich mich vor ihm an den Schreibtisch. Da war nicht viel zu schreiben, Es war eigentlich nur eine kleine Karte mit der Überschrift:

 

„Gesundheitspass“

 

Ich hatte schnell alles geforderte geschrieben und schaute den Mann erwartungsvoll an.

 

„Also Cora. Du bist im September geboren, im 9. Monat also. Die Neun sieht doch so ähnlich aus wie die 4, also wie der April. Wenn du im April geboren wärst, dann wärst du doch schon 18, oder?“

 

Ich schaute den mann verdattert an.

 

„Schreib doch einfach die 9 so, dass sie oben offen ist, dann sieht es doch aus wie eine 4, oder?“

 

Jetzt begriff ich. Natürlich, so musste es gehen! Dass ich dies kleine Mogelei später noch tief bereuen würde, ahnte ich zu diesem Zeitpunk noch nicht.

 

Der Mann gab mir zufrieden den Ausweis zurück.

 

„Mit der Karte meldest du dich morgen früh pünktlich um 10 Uhr am Gesundheitsamt. Du brauchst eine Bescheinigung, dass du keine ansteckenden Krankheiten hast, die kriegst du dort. Danach kommst du hierher, dann sehen wir weiter. Kannst dich wieder anziehen.“

 

Wie im Traum stand ich auf, ging zu meinen Kleidern. Eigentlich wollte ich mich naoch gar nicht anziehen, tat es aber trotzdem.

 

So weit die Geschichte für heute. Ob ich sie weitererzähle, weiß ich noch nicht. Ich will erst einmal sehen, ob meine kleine Lebensbeichte auch ankommt.

Cora

 


Kommentare

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Adamit schrieb am 05.08.2020 um 13:14 Uhr

Eine schöne Geschichte und authetisch erzählt. Hoffentlich geht sie auch gut aus.

Chuckold schrieb am 03.11.2023 um 22:54 Uhr

Super Beginn 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 20:03 Uhr

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