Römer II (Hermunduria)
Römerlager II (Hermunduria)
Ulrike, rein mit dir! verschwinde! Und ich will kein Wort mehr von dir hören!
Immer wieder vertreibst du mir meine besten Kunden,
erst lockst du sie an , dann trittst du sie in die Kapitalien!
Wohin soll denn das bloß noch führen?
Ulrike gehorchte schmollend.
Aber mein Herr, mein Lucius, du hast gesagt, ich soll deinen Laden vor jedem Gauner beschützen!
Und Marcellus ist ein alter Gauner!
Ach, sei doch still! wasch dich lieber mal wieder! Wer soll mir denn hier noch Brot abkaufen, wenn er dich mit deinem schmutzigen Fetzen hier zu sehen kriegt!
Du weißt genau, warum ich nicht mehr an den Fluss gehe, Lucius!
Das Ufer ist den ganzen Tag voller betrunkener Soldaten. Die haben mir gestern beim Baden meine schöne blaue Tunika weggenommen und ich musste dann nackt an ihnen allen vorbeigehen und mit diesem alten Netz nach Hause schleichen, das ich mir von einem Fischer geborgt habe, schrecklich! Denkst du, das macht mir Spaß?
Warum haben Frauen nicht drei Hände, um sich ihre Scham und Brüste zu bedecken?
Ich schäme mich schon genug mit dem Fetzen, so nackt wie ich damit bin!
Plötzlich vernahm ich lauter werdende Schritte sowie Rasseln und Klappern von Metall.
Ich blickte mich nach allen Seiten um.
Beide Enden der schmalen Gasse waren plötzlich von römischen Legionären versperrt.
Zehn weitere mit Gladien und Pilen ( so nennen sie ihre Schwerter und Speere )
bewaffnete Soldaten durchkämmten jedes Haus und zogen junge Frauen und Mädchen an der Kleidung oder an ihren Haaren heraus.
Der kleine Bäckerladen befand sich in der Mitte der Gasse. Dorthin wurden alle gebracht.
Auch Ulrike und mich stießen sie kurzerhand zu den fünf anderen Gefangenen, die von den zehn Bewaffneten zusammengehalten wurden.
Lucius der Bäcker diskutierte aufgeregt mit den Soldaten, bekam aber keine Antwort.
Erst das Erscheinen einer wirklich eindrucksvollen Gestalt schaffte Klarheit.
Ein Zenturio mit silber- und goldbeschlagener Rüstung und einem glänzenden Helm!
Was gibt es hier?
Ich bin Lucius Septimus, römischer Bürger!, Lucius war nicht sonderlich beeindruckt von dem Glanz der Rüstung.
Niemand kann mir so einfach meine Gehilfin wegnehmen!
Er zeigte dabei aufgeregt auf Ulrike.
Der Zenturio besah sich Ulrike regungslos, mit ihren strohblonden Haaren und ihren mehlbestäubten runden hübschen Brüsten, die jetzt beide neben dem schmalen Träger ihrer Netzverhüllung sichtbar waren.
Ulrike starrte den Centurio gebannt mit offenem Mund an und wischte sich dabei hektisch das Mehl vom Bauch.
Ist sie deine Frau oder deine Tochter? Ist sie Bürgerin Roms oder ist sie deine Sklavin? fragte er Lucius streng.
Nein, sie ist eine Chattin, sie hilft mir halt aus, hier und dort.. Lucius wurde unsicher.
Hier gelten nicht die Gesetze der römischen Urbis, das hier ist ein Militärläger!
Hier gilt das Gesetz von Marcus Sixtus Calla, dem Präfekten dieses Lagers.
Ich bin Quintilius Macro, der Zenturio der Leibwache unseres ruhmreichen Präfekten,
und ich habe den Befehl, zum würdigen Empfang von VARUS, dem erhabenen neuen Statthalter der germanischen Provinzen, Badesklavinnen zu beschaffen.
Alle nichtverheirateten Frauen und Mädchen der germanischen Provinzen, zwischen vierzehn und zwanzig Jahren, die sich im Lager aufhalten haben dazu zur Auswahl zu erscheinen!
Aber, wenn du unbedingt darauf bestehst, Lucius, dann lasse ich dir deine kleine schmutzige Barbarin. Sie kommt ohnehin nicht in die engere Wahl!
Ulrike hatte sich inzwischen von dem verdreckten Netz getrennt und sich von einem der nächststehenden eingeschüchterten Mädchen kurzerhand eine Tunika ausgeliehen.
Die versteckte sich jetzt zitternd, splitternackt und ängstlich hinter Ulrike.
Ulrike war nicht wiederzuerkennen!
Nein! Ich will doch gar nicht hier bleiben!
Den dicken Kerl dort kenne ich überhaupt nicht!
Ich habe hier nur einen Weizenfladen gekauft!
Dabei blitzte und strahlte sie den Zenturio unentwegt fasziniert an und ließ ihre Brüste auf Kosten eines Hohlkreuzes anwachsen.
Ich verstand sie sofort, weil ich eben den gleichen Gedanken hatte:
Die Römer kennen lernen!
Und also beschloss ich, ihr zu helfen:
Das stimmt! sagte ich mit meinen wenigen lateinischen Brocken, die mir Xerxos beigebracht hatte und mit Händen und Füßen.
Das ist Ulrike, meine Schwester. Wir wollten hier nur Brot kaufen!
Na Also!, sagte der prächtige Quintilius Macro, Vorwärts, ad Prinzipia!
Irrte ich mich, oder sah ich da eben in seinem kurzen Blick auf Ulrike so etwas wie Neugier, Interesse und sogar Bewunderung?
Mit welchem Trick hatte es Ulrike eigentlich geschafft, ihre wirren zerzausten Haare so schnell in fließende sonnenblonde Strähnen zu verwandeln?
Hinter uns protestierte der gelackmeierte Lucius Septimus lautstark, aber das galt nicht mehr dem Zenturio, sondern der untreuen Ulrike.
Die Prinzipia waren die Hauptgebäude des Lagers. Um dahin zu kommen, mussten wir die bewachten Tore zweier Ringwälle aus Palisaden und Erdwällen mit Wassergräben passieren.
Allein wären wir da nie hineingekommen!
Ich war wieder einmal überwältigt!
Zum ersten Mal sah ich Gebäude aus Stein mit buntbemalten Säulen. Vor dem Eingang und in den Ecken des gepflegten Parks standen steinerne Figuren. Nackte Männer und Frauen.
Waren das die Statuen, von denen mir Xerxos erzählt hatte?
Wir hatten nicht viel zeit, uns umzusehen.
Die Soldaten drängten uns zu einem Platz vor einem flachen aber schön gestalteten Nebengebäude.
Quintilius Macro befahl :
Alles ausziehen! Werft eure schmutzigen Fetzen dort auf den Holzstoß, die werden sofort verbrannt. Wenn ihr fertig seid geht ihr dort hinein. Badet und wascht euch gründlich!
Er zeigte auf einen hohen säulenverzierten Eingang, aus dem leichte Dampfschwaden entwichen. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch.
Ulrike und auch fast alle der anderen ungefähr Drei Dutzend Frauen und Mädchen starrten ungläubig auf die immer noch anwesenden Legionäre.
Ich hatte damit schon lange kein Problem mehr und war froh,
meine verlausten Pelze endlich loszuwerden.
Ich ahnte schon, dass wir bald Besseres zum Anziehen bekommen würden.
Ulrike hielt sich immer die eben erbeutete Tunika krampfhaft fest und starrte gleichzeitig Quintilius Macro an.
Ich wusste, womit ich sie aus der Reserve locken konnte:
Ich ging einfach splitternackt und völlig ungezwungen auf den Zenturio zu, der teilnahmslos und etwas ungeduldig neben einer weiblichen nackten Marmorstatue stand.
Ist das eine Römerin? Sehen eure Frauen alle so aus?
Macht ihr solche Steinbilder von euren schönsten Frauen?
Die Statue hatte fast wie ich ziemlich kleine spitze Brüste, fast flach, flacher als meine.
Dafür aber war sie im Becken breiter und runder als ich.
Quintilius Macro sah mich von oben bis unten an
und spitzte leicht verächtlich seine Lippen, als er meinen rotbraunen Haarbusch und meine schmalen Hüften betrachtete.
Ich merke immer sofort, wo ein Mann bei mir gerade hinsieht,
auch ohne ihm direkt in die Augen zu sehen. Ich glaube, das ist bei allen Frauen so.
Das ist Venus, die Tochter des allmächtigen Zeus, die Göttin der Liebe!
Dabei streichelte er der Statue über die runden Hüften.
Aber, wenn du schon mal fragst: Ja, davon kann ein richtiger Römer schon träumen!
Du dagegen bist viel zu dürr! So was wie du reinigt bei uns die öffentlichen Bedürfnisanstalten oder räumt die Reste von der Tafel ab.
Davon kannst du dir dann vielleicht eine bessere Figur anfuttern!
Und wie ist es mit mir?
Ulrike hatte es nicht mehr ausgehalten!
Jetzt stand sie nackt und herausfordernd mit ihren langen blonden Haaren
vor Quintilius Macro. Sie versuchte, mit beiden Händen ihre runden Apfelbrüste flach zu drücken und reckte ihm stolz ihren Bauch entgegen.
Und der konnte tatsächlich dem Vergleich mit der Göttin der Liebe standhalten!
Ulrike hatte eine wirklich schöne fließende Hüftkontur. Dabei war ihr Po wesentlich runder und knackiger als der von der Venus. Auch zwischen den Beinen ähnelte sie der Statue.
Sie hatte nur einen kaum sichtbaren dünnen blonden Flaum an ihrem Venushügel.
Die Statue hatte gar nichts dort. Nicht mal einen Schlitz, wie Ulrike.
Macro sah sich Ulrike an, dann noch mal die Statue der Venus.
Dann zog er sanft Ulrikes Arme und Hände von ihren Brüsten weg.
Die Künstler sparen leider immer an den Brüsten mit Material.
Deine sind schöner! Und jetzt wasch dich endlich, du kleines Ferkel!
Damit verpasste er ihr einen deftigen Klaps auf den Hintern.
Alle anderen waren schon in dem dampfenden Eingang verschwunden.
Wir folgten ihnen. Ulrike blitzte mich böse an: Versuch das ja nicht noch mal!
Was denn?, fragte ich scheinheilig,
Hättest du dir das da eben getraut, wenn ich nicht da gewesen wäre?
Ulrike starrte mich entgeistert an. das hast du für mich getan? Wer bist du eigentlich? Ich habe dich nie zuvor gesehen!
Ich bin Linda, eine Hermundurerin. Ich will genau wie du zu den Römern.
Aber nicht um mir einen mächtigen Mann zu schnappen wie du.
Ich will was lernen von ihnen.
Aber du hast ganz genau gewusst, was ich will, schon bei Lucius?
Ja, so ungefähr.
Ich kann Menschen heilen und dazu muss man ihnen in die Seele blicken,
wissen, was sie denken und fühlen und auch was sie wollen
Und weißt du auch, was Macro über mich denkt? Liebt er mich?
Ulrike blickte mich gebannt und war zum Zerreißen gespannt.
Ich glaube, er ist neugierig auf dich. Er möchte dich kennen lernen.
Das ist doch schon ein Anfang, daraus kann was werden
Findet er meine Brüste zu groß? Bin ich nicht dick genug für ihn?
Ich klopfe sie mir flach! Ich fresse mir einen dicken Arsch an!
Ulrike wedelte aufgeregt mit den Armen und schlug sich immer wieder
auf ihre Brüste und ihren Po.
Nein! Unsinn! Ich glaube, er findet dich schön, so wie du bist!
Er hat ziemlich genießerisch gelächelt, als wir gegangen sind
und das bezog sich bestimmt nicht auf mich
Meinst du wirklich? Du, Linda, wir bleiben immer zusammen! Wie zwei Schwestern!
Wenn du willst... ich war schon gespannt auf das dampfende Innere des Badehauses.
Ulrike, rein mit dir! verschwinde! Und ich will kein Wort mehr von dir hören!
Immer wieder vertreibst du mir meine besten Kunden,
erst lockst du sie an , dann trittst du sie in die Kapitalien!
Wohin soll denn das bloß noch führen?
Ulrike gehorchte schmollend.
Aber mein Herr, mein Lucius, du hast gesagt, ich soll deinen Laden vor jedem Gauner beschützen!
Und Marcellus ist ein alter Gauner!
Ach, sei doch still! wasch dich lieber mal wieder! Wer soll mir denn hier noch Brot abkaufen, wenn er dich mit deinem schmutzigen Fetzen hier zu sehen kriegt!
Du weißt genau, warum ich nicht mehr an den Fluss gehe, Lucius!
Das Ufer ist den ganzen Tag voller betrunkener Soldaten. Die haben mir gestern beim Baden meine schöne blaue Tunika weggenommen und ich musste dann nackt an ihnen allen vorbeigehen und mit diesem alten Netz nach Hause schleichen, das ich mir von einem Fischer geborgt habe, schrecklich! Denkst du, das macht mir Spaß?
Warum haben Frauen nicht drei Hände, um sich ihre Scham und Brüste zu bedecken?
Ich schäme mich schon genug mit dem Fetzen, so nackt wie ich damit bin!
Plötzlich vernahm ich lauter werdende Schritte sowie Rasseln und Klappern von Metall.
Ich blickte mich nach allen Seiten um.
Beide Enden der schmalen Gasse waren plötzlich von römischen Legionären versperrt.
Zehn weitere mit Gladien und Pilen ( so nennen sie ihre Schwerter und Speere )
bewaffnete Soldaten durchkämmten jedes Haus und zogen junge Frauen und Mädchen an der Kleidung oder an ihren Haaren heraus.
Der kleine Bäckerladen befand sich in der Mitte der Gasse. Dorthin wurden alle gebracht.
Auch Ulrike und mich stießen sie kurzerhand zu den fünf anderen Gefangenen, die von den zehn Bewaffneten zusammengehalten wurden.
Lucius der Bäcker diskutierte aufgeregt mit den Soldaten, bekam aber keine Antwort.
Erst das Erscheinen einer wirklich eindrucksvollen Gestalt schaffte Klarheit.
Ein Zenturio mit silber- und goldbeschlagener Rüstung und einem glänzenden Helm!
Was gibt es hier?
Ich bin Lucius Septimus, römischer Bürger!, Lucius war nicht sonderlich beeindruckt von dem Glanz der Rüstung.
Niemand kann mir so einfach meine Gehilfin wegnehmen!
Er zeigte dabei aufgeregt auf Ulrike.
Der Zenturio besah sich Ulrike regungslos, mit ihren strohblonden Haaren und ihren mehlbestäubten runden hübschen Brüsten, die jetzt beide neben dem schmalen Träger ihrer Netzverhüllung sichtbar waren.
Ulrike starrte den Centurio gebannt mit offenem Mund an und wischte sich dabei hektisch das Mehl vom Bauch.
Ist sie deine Frau oder deine Tochter? Ist sie Bürgerin Roms oder ist sie deine Sklavin? fragte er Lucius streng.
Nein, sie ist eine Chattin, sie hilft mir halt aus, hier und dort.. Lucius wurde unsicher.
Hier gelten nicht die Gesetze der römischen Urbis, das hier ist ein Militärläger!
Hier gilt das Gesetz von Marcus Sixtus Calla, dem Präfekten dieses Lagers.
Ich bin Quintilius Macro, der Zenturio der Leibwache unseres ruhmreichen Präfekten,
und ich habe den Befehl, zum würdigen Empfang von VARUS, dem erhabenen neuen Statthalter der germanischen Provinzen, Badesklavinnen zu beschaffen.
Alle nichtverheirateten Frauen und Mädchen der germanischen Provinzen, zwischen vierzehn und zwanzig Jahren, die sich im Lager aufhalten haben dazu zur Auswahl zu erscheinen!
Aber, wenn du unbedingt darauf bestehst, Lucius, dann lasse ich dir deine kleine schmutzige Barbarin. Sie kommt ohnehin nicht in die engere Wahl!
Ulrike hatte sich inzwischen von dem verdreckten Netz getrennt und sich von einem der nächststehenden eingeschüchterten Mädchen kurzerhand eine Tunika ausgeliehen.
Die versteckte sich jetzt zitternd, splitternackt und ängstlich hinter Ulrike.
Ulrike war nicht wiederzuerkennen!
Nein! Ich will doch gar nicht hier bleiben!
Den dicken Kerl dort kenne ich überhaupt nicht!
Ich habe hier nur einen Weizenfladen gekauft!
Dabei blitzte und strahlte sie den Zenturio unentwegt fasziniert an und ließ ihre Brüste auf Kosten eines Hohlkreuzes anwachsen.
Ich verstand sie sofort, weil ich eben den gleichen Gedanken hatte:
Die Römer kennen lernen!
Und also beschloss ich, ihr zu helfen:
Das stimmt! sagte ich mit meinen wenigen lateinischen Brocken, die mir Xerxos beigebracht hatte und mit Händen und Füßen.
Das ist Ulrike, meine Schwester. Wir wollten hier nur Brot kaufen!
Na Also!, sagte der prächtige Quintilius Macro, Vorwärts, ad Prinzipia!
Irrte ich mich, oder sah ich da eben in seinem kurzen Blick auf Ulrike so etwas wie Neugier, Interesse und sogar Bewunderung?
Mit welchem Trick hatte es Ulrike eigentlich geschafft, ihre wirren zerzausten Haare so schnell in fließende sonnenblonde Strähnen zu verwandeln?
Hinter uns protestierte der gelackmeierte Lucius Septimus lautstark, aber das galt nicht mehr dem Zenturio, sondern der untreuen Ulrike.
Die Prinzipia waren die Hauptgebäude des Lagers. Um dahin zu kommen, mussten wir die bewachten Tore zweier Ringwälle aus Palisaden und Erdwällen mit Wassergräben passieren.
Allein wären wir da nie hineingekommen!
Ich war wieder einmal überwältigt!
Zum ersten Mal sah ich Gebäude aus Stein mit buntbemalten Säulen. Vor dem Eingang und in den Ecken des gepflegten Parks standen steinerne Figuren. Nackte Männer und Frauen.
Waren das die Statuen, von denen mir Xerxos erzählt hatte?
Wir hatten nicht viel zeit, uns umzusehen.
Die Soldaten drängten uns zu einem Platz vor einem flachen aber schön gestalteten Nebengebäude.
Quintilius Macro befahl :
Alles ausziehen! Werft eure schmutzigen Fetzen dort auf den Holzstoß, die werden sofort verbrannt. Wenn ihr fertig seid geht ihr dort hinein. Badet und wascht euch gründlich!
Er zeigte auf einen hohen säulenverzierten Eingang, aus dem leichte Dampfschwaden entwichen. Seine Stimme duldete keinen Widerspruch.
Ulrike und auch fast alle der anderen ungefähr Drei Dutzend Frauen und Mädchen starrten ungläubig auf die immer noch anwesenden Legionäre.
Ich hatte damit schon lange kein Problem mehr und war froh,
meine verlausten Pelze endlich loszuwerden.
Ich ahnte schon, dass wir bald Besseres zum Anziehen bekommen würden.
Ulrike hielt sich immer die eben erbeutete Tunika krampfhaft fest und starrte gleichzeitig Quintilius Macro an.
Ich wusste, womit ich sie aus der Reserve locken konnte:
Ich ging einfach splitternackt und völlig ungezwungen auf den Zenturio zu, der teilnahmslos und etwas ungeduldig neben einer weiblichen nackten Marmorstatue stand.
Ist das eine Römerin? Sehen eure Frauen alle so aus?
Macht ihr solche Steinbilder von euren schönsten Frauen?
Die Statue hatte fast wie ich ziemlich kleine spitze Brüste, fast flach, flacher als meine.
Dafür aber war sie im Becken breiter und runder als ich.
Quintilius Macro sah mich von oben bis unten an
und spitzte leicht verächtlich seine Lippen, als er meinen rotbraunen Haarbusch und meine schmalen Hüften betrachtete.
Ich merke immer sofort, wo ein Mann bei mir gerade hinsieht,
auch ohne ihm direkt in die Augen zu sehen. Ich glaube, das ist bei allen Frauen so.
Das ist Venus, die Tochter des allmächtigen Zeus, die Göttin der Liebe!
Dabei streichelte er der Statue über die runden Hüften.
Aber, wenn du schon mal fragst: Ja, davon kann ein richtiger Römer schon träumen!
Du dagegen bist viel zu dürr! So was wie du reinigt bei uns die öffentlichen Bedürfnisanstalten oder räumt die Reste von der Tafel ab.
Davon kannst du dir dann vielleicht eine bessere Figur anfuttern!
Und wie ist es mit mir?
Ulrike hatte es nicht mehr ausgehalten!
Jetzt stand sie nackt und herausfordernd mit ihren langen blonden Haaren
vor Quintilius Macro. Sie versuchte, mit beiden Händen ihre runden Apfelbrüste flach zu drücken und reckte ihm stolz ihren Bauch entgegen.
Und der konnte tatsächlich dem Vergleich mit der Göttin der Liebe standhalten!
Ulrike hatte eine wirklich schöne fließende Hüftkontur. Dabei war ihr Po wesentlich runder und knackiger als der von der Venus. Auch zwischen den Beinen ähnelte sie der Statue.
Sie hatte nur einen kaum sichtbaren dünnen blonden Flaum an ihrem Venushügel.
Die Statue hatte gar nichts dort. Nicht mal einen Schlitz, wie Ulrike.
Macro sah sich Ulrike an, dann noch mal die Statue der Venus.
Dann zog er sanft Ulrikes Arme und Hände von ihren Brüsten weg.
Die Künstler sparen leider immer an den Brüsten mit Material.
Deine sind schöner! Und jetzt wasch dich endlich, du kleines Ferkel!
Damit verpasste er ihr einen deftigen Klaps auf den Hintern.
Alle anderen waren schon in dem dampfenden Eingang verschwunden.
Wir folgten ihnen. Ulrike blitzte mich böse an: Versuch das ja nicht noch mal!
Was denn?, fragte ich scheinheilig,
Hättest du dir das da eben getraut, wenn ich nicht da gewesen wäre?
Ulrike starrte mich entgeistert an. das hast du für mich getan? Wer bist du eigentlich? Ich habe dich nie zuvor gesehen!
Ich bin Linda, eine Hermundurerin. Ich will genau wie du zu den Römern.
Aber nicht um mir einen mächtigen Mann zu schnappen wie du.
Ich will was lernen von ihnen.
Aber du hast ganz genau gewusst, was ich will, schon bei Lucius?
Ja, so ungefähr.
Ich kann Menschen heilen und dazu muss man ihnen in die Seele blicken,
wissen, was sie denken und fühlen und auch was sie wollen
Und weißt du auch, was Macro über mich denkt? Liebt er mich?
Ulrike blickte mich gebannt und war zum Zerreißen gespannt.
Ich glaube, er ist neugierig auf dich. Er möchte dich kennen lernen.
Das ist doch schon ein Anfang, daraus kann was werden
Findet er meine Brüste zu groß? Bin ich nicht dick genug für ihn?
Ich klopfe sie mir flach! Ich fresse mir einen dicken Arsch an!
Ulrike wedelte aufgeregt mit den Armen und schlug sich immer wieder
auf ihre Brüste und ihren Po.
Nein! Unsinn! Ich glaube, er findet dich schön, so wie du bist!
Er hat ziemlich genießerisch gelächelt, als wir gegangen sind
und das bezog sich bestimmt nicht auf mich
Meinst du wirklich? Du, Linda, wir bleiben immer zusammen! Wie zwei Schwestern!
Wenn du willst... ich war schon gespannt auf das dampfende Innere des Badehauses.
Kommentare
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