1975 - Alex 5 - Miriam
Fortsetzung von Alex 4 (Leibesübungen 2)
1975 – Alex 5 – Miriam
Ich wachte auf, als meine Mutter mich sanft wachrüttelte.
„Guten Morgen mein Großer! Komm aufstehen,
Am Frühstückstisch fragte mich meine Mutter:
„Wer ist eigentlich Miriam?“
Ich erschrak regelrecht. Woher wusste sie von Miriam?
„Wie kommst du jetzt auf Miriam“
Mütter merken sofort wenn sie ins Schwarze getroffen haben.
„Du bist ja eben erschrocken, als hätte ich vom Teufel persönlich gesprochen.
Es hat mich nur gewundert, als ich heute Morgen in dein Zimmer kam um dich zu wecken.“
„Wieso, was war da?“
„Nun ja, letztens hattest du mir noch erzählt, dass deine große Liebe Pia heißt und heute Morgen liegst du mit erregiertem Penis im Bett und sprichst im Schlaf von Miriam. Das hat mich dann halt etwas verwundert.“
OK, dachte ich. Sie weiß nichts. Na Gott sei dank.
„Ich hab etwas schreckhaft reagiert, weil ich da zur Zeit etwas in einem Gewissenskonflikt stecke.“
„Kann ich dir dabei helfen?“ fragte Mutter
„Wie soll ich es erklären? Ich glaube, ich liebe Pia, aber ich bin scharf auf Miriam.“
So, jetzt war es raus. Wozu hat man eine beste Freundin.
„Nun ja.“ Sagte sie. „Ich denke mal, das ist nichts Ungewöhnliches. Das wird dir im Leben bestimmt noch öfter passieren. Letztendlich ist es eine Gewissenssache. Die Entscheidung triffst nur du ganz alleine. Hattest du Sex mit Miriam, liegt es an dir, es Pia zu sagen, so gibt es, wenn es sich um Liebe handelt noch eine Chance. Sagst du es ihr nicht, und sie erfährt es aus dritter Hand, stehen deine Chancen schlecht.“
„In meinem Fall ist das anders. Pia kennt Miriam und weiß, dass ich scharf auf sie bin und Miriam auf mich. Die beiden sind Freundinnen. Pia sagt ich soll es endlich auch mal mit ihr tun.“
Meine Mutter lies sich nichts anmerken.
„Nun mein Sohn, jetzt verstehe ich nicht wirklich dein Problem. Wenn ich an deiner Stelle wäre, hätte ich heute einiges vor. Dies aber, ohne dich in irgendeiner Art und Weise zu irgendetwas ermutigen zu wollen, was dir später leid tun könnte. Beim Sex kann man Teilen, aber nur, wenn eine beiderseitige Akzeptanz vorherrscht. Liebe hingegen ist nicht teilbar! Merk dir das.
Ich war durch die Unterhaltung mit meiner Mutter total spät dran. So entschloss ich mich mit dem Motorrad zur Schule zu fahren. Bei Pöhli war auch schon keiner mehr zu sehen, also fuhr ich gleich zum Schulhof, stellte meine Yamaha ab und ging auf direktem Weg zur Klasse. Ich hatte schlechte Laune wegen dem, was gestern auf unserem gemeinsamen nach Hause Weg geschehen war. Wer war ich, dass man mich mit einem aufgeblasenen Schwanz in der Ecke stehen ließ.
Ich begrüßte Pia mit einem flüchtigen Kuss und setzte mich auf meinen Platz. Sarah, Gabi und Jürgen beachtete ich gar nicht, obwohl die ja nun gar nix damit zu tun hatten.
Ich merkte, dass Pia immer wieder zu mir rüber sah, aber ich konzentrierte mich nur auf den Unterricht.
Als es zur großen Pause läutete, stand ich auf und ging, ohne ein Wort zu sagen hinaus aus der Klasse. Ich ging über den Pausenhof zu der Stelle wo die Nasen der Parallelklasse rum hingen. Dort traf ich Richard, einen guten Kumpel, den ich vom Karate kannte. Wir quatschten, hatten ein paar dumme Sprüche und verabredeten uns heute zum Training, dann ging ich aufs Klo. Ich stand gerade am Pinkelbecken, als Jürgen neben mir auftauchte.
„Gibt es etwas, was ich wissen sollte?“ fragte er. „Ich hab dich eben bei Richard gesehen. Kommst du heute zum Training?“
„Klar komme ich heute zum Training.“ Sagte ich. „Das ist genau das, was ich heute brauche.“
„Wir sind wohl heute nicht besonders gut drauf habe ich den Eindruck.“ Raunte er
„Geht so.“
„Na dann möchte ich dich nicht erleben, wenn du mal wirklich schlechte Laune hast.“
„Dann hör auf zu fragen. Wenn ich dir was zu erzählen habe, werde ich es dich wissen lassen.“
Ich drehte mich um und wollte gehen, hielt aber inne.
„Jürgen mein Alter, es hat absolut nix mit dir zu tun. Versteh es bitte nicht falsch.“ Sagte ich. „ wir sehen uns in der Klasse.“
„Warte mal Alex, da hat es wohl ein paar Unstimmigkeiten gegeben. Pia und Petra haben dich gesucht. Und die kleine Miriam rannte schon am frühen Morgen überall herum und hat dich ebenfalls gesucht. Ich weiß ja nicht, um was es ging, aber sie sah ziemlich verzweifelt aus.“
„Kann sein.“ Entgegnete ich schulterzuckend und ging.
Ich wollte heute mal keinen von der Clique sehen. Quasi so ne Art Auszeit. Ich musste nachdenken. Ich brauchte einem gewissen Rahmen in dem ich mich bewegen konnte und mich sicher fühlte. Klar war all das, was da lief, toll, aber ich konnte es nicht kontrollieren. Und das machte mir Angst.
Die Schule war zu Ende. Nun konnte ich Pia und auch den Anderen nicht mehr ausweichen.
„He, was ist denn mit dir heute los.“ Fragte Pia.
„Nichts Besonderes, ich brauch einfach mal nen Tag zum Nachdenken.“
„War wohl etwas viel auf einmal in den letzten Tagen, geht mir genau so. Irgendwie haben uns die Ereignisse überrollt.“
„Ich hatte nicht den Eindruck, dass es für dich zu viel war.“ Entgegnete ich ihr. „Ich hatte eher das Gefühl, das ihr drei alles im Griff hattet.“
„Du sprichst von gestern Abend, oder? Das was auf dem nach Hause Weg geschehen ist. Das war nicht OK, das weiß ich. Miriam war sauer und deshalb……“
„Sauer weil ich ihr nicht gesagt habe, dass ich scharf auf sie bin und du, meine Freundin schlägst dich auf ihre Seite und erzählst mir was von einer Lektion, die ich gelernt hätte. Ich glaube, ihr habt nicht mehr alle Tassen im Schrank, wenn ihr nen Schwanz für euere Sexspielchen braucht, dann sucht euch einen, die Schule ist voll davon.“
Pia hatte Tränen in den Augen und sah mich flehend an.
„Ich werde heute nachdenken und dann ins Training gehen.“ Rief ich noch im Gehen. „Wir sehen uns Morgen.“
Ich verließ die Schule, ging über den Schulhof zu der Stelle, wo die Roller und Mopeds standen.
Von weitem sah ich schon den blonden Lockenkopf an meiner Yamaha stehen.
„Habt euch heute wohl wieder abgesprochen?“ raunte ich als ich näher kam. „Was die eine Zicke da drinnen nicht schafft, versucht jetzt die andere hier draußen.“
„He Alex, es tut mir wirklich Leid wegen gestern. Das war echt gemein von mir.“ Jammerte Miriam. „Pia und Petra haben mich gestern auf dem Heimweg noch richtig zur Sau gemacht.“
„Den Eindruck hatte ich aber gestern nicht. Mir gegenüber haben sie dich noch in Schutz genommen und mir vorgeworfen, ich sei nicht offen zu dir gewesen. Ich hätte dir gestehen sollen, wie scharf ich auf dich bin.“
„Ich weiß, dass haben sie mir gesagt, ach Mensch, das ist gestern alles total scheiße gelaufen. Ich bin scharf auf dich, das weißt du auch, aber was soll ich denn noch machen dass du mich wahr nimmst. Du siehst mich nur als kleine Schwester von Petra, du siehst überhaupt nicht, wie ich mich nach dir verzehre.“ Rief sie mit Tränen in den Augen.
„Du weißt, dass das nicht stimmt. Du weißt, dass ich höllisch scharf auf dich bin. Das wissen wohl, wenn ich den Ausführungen deiner Schwester und Pia Glauben schenken soll, sowieso alle.“
„Warum behandelst du mich dann wie ein kleines Mädchen und sagst es mir nicht.“ Nun liefen ihr die Tränen übers Gesicht.
Ich trat zu Ihr hin, nahm sie an den Schultern und zog sie bis kurz vor mein Gesicht. Unsere Nasen hätten sich fast berührt. Sie hatte die gleichen Augen wie Petra, Bernstein. Leuchtender Bernstein und ein Funkeln, dass einem Schauer über den Rücken laufen Ließ,
„Weil ich verdammt noch mal eine Scheiß Angst davor habe, mich in dich zu verlieben“
Jetzt war es raus. Das war das Eigentliche, was ich die ganze Zeit unterdrückt hatte. Ich war selbst erschrocken über meine Worte. Hatte ich mich jetzt gerade selbst therapiert?
Sie schaute mich mit ihren großen braungelben Augen an. Blonde Lockensträhnen klebten in ihrem tränennassen Gesicht.
„Verdammt ja, ich war schon fasziniert von dir, als dich Tommy auf der Insel aus dem Wasser gezogen hat. Ich wäre damals schon gerne an Tommys Stelle gewesen. Deine ganze Art mit anderen Menschen umzugehen, deine ganzes Wesen, die Wärme und Unbekümmertheit, die von all deinen Handlungen ausgeht, hat mich von Beginn an fasziniert. Du bist meine Elfe, eine Wesen aus einer anderen Welt. Ich wollte es mir aber nicht eingestehen und ich liebe doch Pia und ich kann doch nicht zwei Mädchen gleichzeitig lieben. Deshalb war ich so distanziert zu dir. Ja, ich bin heiß auf dich. Ich war noch nie zuvor so scharf auf ein Mädchen, wie gerade jetzt auf dich.“
Sie sagte nichts. Sie sah mir nur tief in die Augen und ich muss gestehen, ich hatte Mühe diesem Blick Stand zu halten. Dann umklammerte sie mich und küsste mich. Nein, es war kein Kuss, es war, als würde mir ihre Zunge zart an meinen Hirnwindungen entlang streichen, als würde mir gleichzeitig ihre Hand sanft an den Eiern ziehen und als würde eine Ladung Kies in meinen Bauch entleert. Wir küssten uns, als gäbe es kein Morgen.
„Alex, ich bin schon verliebt in dich, seit ich dich im letzten Jahr bei deiner Cousine Patrizia das erste Mal gesehen hatte.“ Flüsterte sie. „ Ich kann doch nichts dafür.“
Ihre Knospen zeichneten sich deutlich unter ihrem leichten Baumwollkleidchen ab.
Sie sah mich mit Ihren wundeschönen Augen an. Ich verlor mich in ihrem Blick und ich hatte, ebenso, wie es mir bei Pia erging, das Gefühl in ihren Augen zu ertrinken. Ich vergas sogar das Atmen.
„Du, lass uns zu mir gehen.“ Sagte sie leise ohne den Blick von meinen Augen zu lassen. „Petra ist heute Nachmittag bei Pia, mein Vater ist diese Woche auf Montage und meine Mutter kommt nie vor halb fünf nach Hause.“
„Miriam, ich…..OK….gut, lass uns zu dir gehen.“ Ich hatte Pudding in den Knien. Ich war richtiggehend aufgeregt. Wie, als läge ein gewaltiges Abenteuer vor mir, dabei war mir Miriam doch mehr als vertraut. Aber war sie mir wirklich vertraut? Hatte sie mich nicht in den letzten Tagen immer wieder mit etwas Neuem überrascht? Was steckte noch alles in ihr? Mein Gott, sie war der helle Wahnsinn.
„Komm!“ sagte ich zu ihr, „steig auf!
Sie setzte sich auf den Sitz, ich sah kurz ihre blanken Schamlippen und wir fuhren los. Es war warm und der Fahrtwind tat gut. Miriam hatte ihre Hände unter meinem T-Shirt und streichelte meine Haut. Ich hatte das Gefühl, ihre Fingerspitzen stünden unter Strom.
„Fahr hinten hin zum Garten.“ Sagte sie, „Du kannst dein Motorrad hinten im Hof abstellen.“
Gesagt, getan und schon waren wir im Treppenhaus auf dem Weg zu Ihrer Wohnung.
BERG stand auf dem Klingelschild. Die Berg, wie Jimmy immer zu sagen pflegte, schoss es mir durch den Kopf. Aber er meinte Petra, die große Schwester. Verführerisch bis in die Haarspitzen. Aber Miriam hier, ihre kleine Schwester hatte eine andere Klasse.
Ich stand noch mit meinen Gedanken beschäftigt im Flur, als hinter mir die Tür ins Schloss fiel und ich mich umdrehte. Miriam sah mich stumm an. Ohne den Blick von mir zu lassen zog sie sich ihr Baumwollkleidchen langsam über den Kopf. Wie ich es mir schon dachte, darunter war sie komplett nackt. So stand sie vor mir, die kleine Süße und ich ließ meine Blicke ungeniert über ihren Körper wandern. Sie genoss es, dass ich sie endlich so wahr nahm, wie sie es sich von mir wünschte. Nur Augen für sie. Ihre langen blonden Locken reichten ihr bis zur Brust, Sie war so ein zartes Wesen, schlank, mit noch nicht so großen, aber schon wohl geformten Brüsten. Ihre Nippel schauten mir entgegen und schienen schon sehr erregt. Ihr Becken war schmaler als das ihrer Schwester und ihr Po war wirklich süß. Sie hatte sehr volle Schamlippen, wobei die inneren Schamlippen etwas herausschauten, was ihr eine irrsinnig weibliche Note verlieh.
Ich hatte immer noch meine Schultasche über der Schulter und sah sie nur an. Sie nahm mir die Tasche ab, zog mir das T-Shirt aus und warf beides auf den Boden. Dann zog sie mir den Rest aus, bis ich nackt vor ihr stand.
Sollte nicht ich die Initiative ergreifen? Dachte ich noch, aber ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich stand splitternackt um Flur einer fremden Wohnung und vor mir kniete ein, ebenfalls nacktes, bildhübsches Mädchen.
„Ich glaube mein Süßer, ich habe von Gestern noch etwas gut zu machen.“ Hauchte sie.
Ohne auf eine Reaktion oder Antwort von mir zu warten, hatte sie sich schon an meinem, zwischenzeitlich extrem gewachsenen Schwanz zu schaffen gemacht. Wieder schwebte sie nur über die Haut meiner Genitalien. Wieder schmuste sie nur mit meinem Schwanz, ihre Gesicht, ihre Titten, Ihre Haare berührten ihn abwechselnd. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, umschloss die ganz und begann daran zu saugen. Sie saugte immer fester. Meine Knie fingen an zu zittern, aber sie saugte weiter. Es fing schon an weh zu tun. Dann hörte sie auf damit und trocknete meine Eichel mit dem weichen Stoff ihres Baumwollkleidchens ab. Aber so, als würde sie sie rundherum auf Hochglanz polieren, was ihr letztlich auch gelang. Meine Eichel stand dunkelrot glänzend im Raum. Dies wiederholte sie vier oder fünf Mal und ich hatte das Gefühl, als würde mir gleich schwarz vor Augen. Immer wieder saugte sie fest an meiner Eichel, immer wieder polierte sie sie danach trocken und auf Hochglanz. Dabei vergas sie nie mit ihren Fingerchen sanft die Konturen meiner kompletten Genitalien zu streicheln. Als ich dann einen Druck an meiner Schwanzwurzel merkte, der nicht aufhören wollte, öffnete ich die Augen. Es war noch schlimmer als gestern. Ich erschrak fast, als ich an mir herunter sah. Wieder hatte Miriam ein Monster geschaffen. War das mein Schwanz? Er sah riesig aus. Meine Eichel ähnelte einer Tomate, die Adern meines kleinen Freundes standen kurz vorm platzen und meine Eier waren fast komplett verschwunden.
Miriam kniete vor mir und leckte meine Schwanzspitze. Ihre beiden Hände umklammerten wie ein Ring meine Schwanzwurzel.
Mein Gott, was hatte sie mit mir angestellt.
„Wäre mein Mund großer, würden wir ihn bestimmt noch dicker bekommen.“
Ich schüttelte innerlich den Kopf. Ich konnte nicht glauben, was sie da getan hatte.
Sie stand auf, griff nach meinem Schwengel und zog mich daran in ihr Zimmer.
Ich hatte mittlerweile eine Dauererektion. Ich konnte mit meinem Schwanz nicht mal mehr zucken. Das Teil stand zwar von mir weg, aber es gehörte mir nicht mehr…..es gehörte ihr. Sie hatte zu 100 % Besitz von ihm ergriffen.
Sie legte sich auf ihr Bett, öffnete weit ihre Schenkel und hob ihre Beine an. Ihre nasse Grotte lag weit geöffnet vor mir. Sie hat einen großen Kitzler dachte ich noch, als sie mich zu sich zog.
„Alex, mein Süßer, bitte fick mich jetzt, bitte.“ Das Spiel mit meinem Schwanz hatte sie so erregt, dass ihr schon der Saft aus der Möse lief.
„Sollten wir nicht was zur Verhüt…..“.
Sie hielt mir ihre Hand auf den Mund.
„Mach dir darüber keine Gedanken mein Süßer und jetzt fick mich Alex, bitte, ich halt es nicht mehr aus.“
Dann nahm eine Hand meine Schwanzspitze und die andere spaltete ihre Schamlippen. Nun packte sie meinen Arsch mit beiden Händen und zog mich regelrecht in sich hinein. Sie war eng, viel enger als das was ich bisher erlebt hatte, aber ich passte überraschender Weise, ohne einen Widerstand komplett mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie rein.
„Uarghhh.“ Hörte ich leise von Ihr. „ aahhh ist der groß, ich glaube ich muss platzen.“
„Du hast ihn so groß gemacht, nun beschwer dich nicht.“
„Wer beschwert sich denn?“ hauchte sie „Ich find ihn wahnsinnig geil….Aahhh …ja…komm, jaahh….jaahh…fester….jaaaahhhh.“
War dieses kleine Biest gelenkig. Sie lag ja auf dem Rücken und hatte nun ihre Arme über ihren Schenkeln. Ihre Füße waren fast in Höhe ihrer Ohren. Mir bot sich ein nie zuvor gesehenes Bild und es machte mich rasend.
Ich fickte in sie hinein mit wachsender Geilheit. Sie war so eng, so zierlich und ich konnte gar nicht verstehen, wie so ein zartes Geschöpf, diesen, zum Monster mutierten Schwanz komplett in sich aufnehmen konnte.
Meine Stöße wurden immer fester und schneller. Sie keuchte und ihre kleinen süßen Titten hüpften auf ihr herum. Dann krallte sie sich plötzlich zwischen ihren Schenkeln hindurch in meinem Arsch fest und presste mich mit aller Gewalt in sich hinein. Ich hörte auf sie zu stoßen. Sie war total verkrampft. Nur am vordern Ende meines Zepters merkte ich mehrfach so etwas wie eine Umklammerung. Als würde jemand ihn melken wollen. Dann ließ sie los. Ihre Arme fielen aufs Bett und ihre Schenkel rutschten entspannt nach unten. Ich steckte immer noch tief in ihr drin und um meinen Lümmel herum wurde es warm.
Ich schaute sie an und stieß sie etwas mit meinem Schwanz. Ein Lächeln umflog ihre Lippen ihre Augen waren geschlossen und Mund leicht geöffnet. Ich stieß zart weiter. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und stöhnte bei jedem weiteren meiner Stöße sanft aus. Mein Gott ist sie schön, dachte ich. So zart, so warm, so lieb, so herrlich anzusehen und doch auch so geil und irgendwie auch so ein verdorbenes kleines Biest.
Ich bewegte mich weiter in ihr. Ich war noch nicht gekommen. Obwohl sie so schön eng war und mein Schwanz zum Zerplatzen angespannt war, hatte ich das Gefühl als wäre er total überreizt. Ich fühlte zwar jede Bewegung ganz intensiv, aber es reicht nicht aus um mir Erlösung zu verschaffen. Was hatte die kleine Hexe da bloß mit mir angestellt?
Ich zog meinem Schwengel aus ihr heraus, rutsche aus dem Bett auf die Knie und zog sie an den Beinen zu mir hin.
He, was hast du mit mir vor?“ flüsterte sie,
Ich gab ihr keine Antwort, sondern widmete mich ihrer süßen Grotte, den so schön geformten Schamlippen und vor allem, diesem fantastischen Kitzler.
Ich ließ meiner Zunge und meinen Fingern freien lauf. Die Erkenntnisse über die weibliche Anatomie, die ich bereits bei Pia und Petra und in den Letzten Ferien erfahren hatte, halfen mir auch bei Miriam die richtigen Knöpfe zu drücken. Es dauerte nur Minuten und sie hüpfte mir fast vom Bett. Immer wieder entzog sie sich meiner Zunge.
Aaahhh….nein…Ahhrggha….ich…..Jaahhh….ich…halt….Aahhh….das…….nicht….AAhhh… nicht…mehr….AAhh….aus…“ keuchte sie. „Gib mir endlich wieder deinen Schwanz……AAAAAhhh….Alex…….biiiitteeeee!“
Ich machte noch etwas weiter, hörte dann auf und legte mich auf den Rücken.
Sie lag neben mir und keuchte. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund halb offen und mit einer Hand fuhr sie sich zwischen ihre Schamlippen.
„Welch eine Tropfsteinhöhle.“ Stellte sie lächelnd fest.
Dann warf sie sich herum und war ehe, dass ich reagieren konnte auf mir. Sie fingerte nach meinem Schwanz und steckte ihn sich in ihre Möse.
„Jaaahhhh.“ Hauchte sie entspannt, als mein Kolben wieder komplett in Ihr verschwand. Sie spreizte ihre Beine so weit es ihr in der Position möglich war und beugte ihren Oberkörper nach hinten. Sie presste sich nun so fest in meine Lenden, dass ich den Eindruck hatte, so wolle meine Eier auch noch mit verschlingen.
Und dann begann sie auf mir zu tanzen. So etwas nannte man wohl rhythmische Sport-Gymnastik. Pia hatte mir ja schon gezeigt, wie so etwas funktioniert und Sonja, mit ihrer Melktechnik, das war auch grandios, aber das hier, das war der helle Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl, als hätte Miriam meine komplette Latte in sich festgesaugt. Wenn sie ihren Hintern hob, rutschte nicht etwa mein Schwanz heraus, nein, er wurde in die Länge gezogen. Ich hab keine Ahnung, wie sie es machte, aber es fühlte sich an, als hätte sie eine 3. Hand, die mich am Schwanz festhielt. Sie wichste mich quasi beim vögeln.
Miriam beschleunigte nun das Tempo und gab alles. Ihr Becken rotierte auf meinem Schwanz. Ich streichelte ihren Kitzler mit dem Daumen und merkte wie sie wieder stoppte und zitterte. Sie griff sich selbst in die Haare, verkrampfte und presste sich auf meine Lenden und einen Schrei aus ihrer Kehle. Die 3. Hand schien meinen Schwanz erwürgen zu wollen. Dann viel Ihr Kopf auf meine Brust und meine kleiner Freund wurde zum zweiten Mal ertränkt.
Sie atmete schwer als sie Ihren Kopf hob. Ihre schönen Locken klebten in ihrem leicht geröteten und verschwitzten Gesicht.
„Oh Alex!“ keuchte sie. „ Ich kann nicht mehr.
Ich stieß sie wieder etwas an, denn ich war immer noch nicht gekommen. Mein Schwanz pulsierte zwar jetzt und meine Hoden schmerzten etwas, aber gespritzt hatte ich halt noch nicht.
„Nein….Alex….AAhh….hör auf….AAhhh…ich kann….nicht..AAhh….mehr. Bist du…..Aahhh….etwa……immer noch…..Aahh….nicht fertig.
Sie saß auf mir und schaute mich aus ihrer Lockenpracht heraus ungläubig an. Selbst schuld, dachte ich noch, was musstest du mir den Schwanz so zurichten……!
Ehe sie sich versah rutschte ich unter ihr nach unten, bis ich mit meinem Mund Ihre Möse erreicht. Ich klammerte sie und saugte mich an ihrem Kitzler fest.
Sie werte sich und schrie und schlug auf mich ein. Alles erfolglos, ich saugte. Nach kurzer Zeit war der Widerstand gebrochen und sie begann auf meinem Mund hin und her zu rutschen. Ich hörte auf zu saugen und betrachtete mein Werk. Ihr Kitzler stand mir jetzt richtig rot und Prall entgegen. Sie war jetzt an der Stelle so empfindlich, das sie bei jeder Berührung durch meine Zunge fast aus dem Bett gehüpft wäre.
„Nein….AAhhh…:Alex……Neiiin, biiitte nicht ……Aahhhh……mehr.
Ich rutschte nun ganz unter Ihr heraus und kniete mich hinter sie. Sie kniete immer noch mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich stupste sie etwas an und sie sackte keuchend vor mir mit dem Kopf aufs Bett.
„Ich kann nicht mehr Alex, ich bin völlig fertig.“ Keuchte sie
„Gleich meine Süße, gleich haben wir es geschafft.“
Ich spreizte ihre Schamlippen und steckte meinen Ständer wieder in sie hinein.
„Aaalex, nein, bitte!.....AAhhh….nein….aahh….nicht mehr…..Aahh.“
Ich machte weiter, ich musste meinen Saft los werden. Ich stieß ihr meinen pulsierenden Stängel immer und immer wieder in ihre immer feuchter werdende Grotte. Und diese Grotte schien ihn aufnehmen zu wollen, auch wenn ihre Besitzerin nicht davon begeistert zu sein schien. Nach wenigen Stößen begann Miriam lustvoll zu stöhnen und nachdem ich die Intensität meiner Stöße in Beschleunigung und Heftigkeit dem Maximum entgegen trieb, fing sie lustvoll und hemmungslos an zu schreien. Und als ich dann in ihr zuckte und sich meine Lenden zusammenzogen, da zuckte auch sie. Und ihre 3. Hand schien wieder an meinem Schwanz zu ziehen um alles heraus zu quetschen was sie bekommen konnte. Mein Schwanz wurde zum dritten Mal mit ihrem warmen Saft umspült und sie schrie alles heraus. Ein gepresster, gequälter und doch alles entspannender Schrei. Dann sackten wir auf dem Bett zusammen.
Ich weiß nicht, wie lange wir so auf einander gelegen waren, aber ich hatte plötzlich das Gefühl geschlafen zu haben.
„He Süße.“ Stupste ich sie an. Ich merkte, dass mein Lümmel noch in ihr steckte.
Ich rollte von ihr herunter und lag nun auf dem Rücken neben ihr auf dem Bett.
„Ich bin tot!“ stöhnte sie. Dann rappelte sie sich auf und stützte sich auf Ihre Ellbogen. Mit einer Hand strich sie sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht und schob sie hinter ihr Ohr. Sie sah mir lange in die Augen.
„Alex, ich wollte schon seit so langer Zeit mit dir vögeln und ich hatte es mir so schön und so geil ausgemalt, wie es sein könnte, von dir gefickt zu werden, aber das, heute hier……“ Sie machte ein ernstes Gesicht. „Das mein Lieber, das war ja wohl…….Das Größte, was ich je erlebt hab.“
Sie sprang auf mich, erdrückte mich fast und küsste mich das bald keine Luft mehr bekam.
„Pia ist wirklich zu beneiden.“ Sagte sie dann mit einem sehr traurigen und gequältem Lächeln.“
Ich strich ihr übers Gesicht. „Sag mal, wie spät ist es eigentlich?“ fragte ich
Sie sah auf ihren Wecker:
„Oh mein Gott, es ist gleich halb Fünf.“ Sie sprang aus dem Bett.
„Jeden Moment kann meine Mutter kommen.
Ich stand ebenfalls mit einem Satz vor dem Bett.
Miriam verharrte plötzlich vor mir und ihr Atem stockte.
„Was ist?“ fragte ich
„Unsere Kleider.“ Sagte sie.
„Was ist damit?“
„Na sieh doch!“ sie zeigte auf einen Wäschestapel der auf der Kommode vor Ihrem Bett lag. „Wir hatten all unsere Klamotten definitiv im Flur ausgezogen und dort liegen lassen.“
„Stimmt, da kann ich mich daran erinnern. Und unsere Schultaschen werden Ihren Weg hier herein wohl auch nicht von alleine gefunden haben.“ Ergänzte ich ihre Feststellung. „Und was bedeutet das jetzt?“
„Das wahrscheinlich meine Mutter schon zu Hause ist, und die Sachen ins Zimmer gebracht hat.“
„Vielleicht war es ja auch deine Schwester.“
„Petra, na klar, ausgerechnet Petra. Die hätte sich bestenfalls ausgezogen und hätte mitgemacht. Du solltest sie doch mittlerweile kennen.“
Da war wohl was dran.
„Und jetzt, was machen wir jetzt?“
„Wir gehen jetzt nackt da raus und suchen unsere Kleidung.“
„Bist du total bescheuert?“ fragte ich Miriam.
„Dumm stellen hilft oft am besten. Außerdem hat sie eh alles gesehen.“
Sie schnappte meine Hand und zog mich aus dem Zimmer.
„etwas natürlicher bitte, wir haben ja nix zu verbergen.“
In diesem Moment hörte ich eine Stimme aus der Küche, ohne jedoch jemanden zu sehen. Na ja Alex, dachte ich, hast ja Erfahrung darin, von Müttern erwicht zu werden.
„Na ihr beiden, wenn ihr euere Kleider sucht, die liegen in Miriams Zimmer.“
Miriam lief in Richtung Küche und zog mich hinterher.
War sie denn von allen guten Geistern verlassen, konnten wir nicht wieder in ihr Zimmer flüchten und uns anziehen? Nein, wir steuerten direkt auf die Küche zu und ich sah schon wie ich jetzt mit Schimpf und Schande aus der Wohnung gejagt würde.
„Hallo Mami, wieso bist du schon zu Hause. Bist du schon lange da?“
„Seit etwa zwei Stunden.“ Sagte sie ruhig und musterte uns beide on oben bis unten.
„Dann hast du ja…..“
„Ja, habe ich, und das mehr als einmal.“ Unterbrach sie ihre Tochter mit ernster Mine.
„Das ist Übrigens…..“
„Alex!“ Unterbrach sie sie ein zweites Mal. „Ich höre von dir und deiner Schwester seit ein paar Tagen ja nur noch Alex hier, Alex da und Alex dort.“ Dann warf sie Miriam einen Lappen zu, den sie gerade in der Hand hielt.
„Hier, wisch dir mal die Soße zwischen deinen Beinen ab.“
Wir wurden beide rot. Miriam stand vor ihrer Mutter und wischte sich mein Sperma und ihren Mösensaft von den Schenkeln. Ihre eh schon dicken, nackten Schamlippen waren geschwollen und leicht gerötet. Und als sie sich mit den Lappen durch ihre Scheide fuhr bekam ich fast schon wieder einen Ständer.
Ihre Mutter bekam das sofort mit.
„Na, du scheinst mir ja ein richtiger Nimmersatt zu sein. Ich weiß nicht genau wie oft ihr es da drinnen miteinander getrieben habt, aber ich habe meine Tochter zwei Mal kommen hören. Oder irre ich mich da, Miriam?“ sagte sie, nun etwas lauter.
Alex, ich denke, du gehst jetzt erst mal duschen. Zweite Tür links!“
Miriam drehte sich um und wollte mit mir die Küche verlassen.
„Du mein Fräulein bleibst hier! Wir haben zu reden.“
„Kann ich mir wenigstens etwas anziehen?“
„Du warst die letzten 3 Stunden nackt, da kannst du jetzt auch nackt bleiben.“ Befahl sie. „Und wo wir gerade bei nackt sind, seit wann hast du denn dein Fötzchen rasiert? - Alex, Handtücher findest du in der Kommode unter dem Waschbecken.“
Das war das letzte, was ich von der Unterhaltung mitbekam. Das Rauschen der Dusche ließ kein Lauschen zu.
Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, machte ich leise die Tür vom Bad auf und lauschte hinaus. Miriam und Ihre Mutter waren beide noch in der Küche. Die Tür war geschlossen und so konnte ich nur Wortfetzen hören.
….Nachmittag……rumficken……Nachbarn…..deine Geilheit raus schreien…..nix für die Schule….. erst 18…..rumhuren…..Abitur…!
Ich schlich mich etwas näher heran, um mehr verstehen zu können.
„Na hat sie euch erwicht?“
Ich erschrak zu Tode und fuhr herum. Petra!
Uff- stellte ich dann doch erleichtert fest.
„Na, habt ihr schön gefickt ihr zwei“. Sagte sie, aber ohne irgendwelchen Neid.
„Es wurde ja auch wirklich Zeit. Miriam begann schon langsam verrückt zu werden.“
Dann kam sie auf mich zu, umarmte, küsste mich und hatte, wie sollte es anders sein, eins, zwei, meine Nudel in der Hand und rieb daran. Sie drückte mich gegen die Wand, ging vor mir in die Knie und begann meinen Schwanz zu lutschen, mitten im Flur. Ich war so geschockt, dass ich mich für Sekunden nicht bewegen konnte.
Es kam, wie es kommen musste.
Die Küchentür ging auf, Frau Berg kam heraus, hinter ihr Miriam und vor ihr kniete ihre zweite Tochter und lutschte dem Jungen, der gerade mehrfach die andere Tochter gevögelt hatte den Schwanz. Sie schob die nackte Miriam in den Flur, ging zurück in die Küche und rief noch:
„Ach, fickt doch mit wem ihr wollt! Ich bin gespannt, was euer Vater am Wochenende dazu sagen wird.“ Dann flog die Tür hinter Ihr ins Schloss.
Wir drei gingen dann in Miriams Zimmer. Mit den Worten, „wenn ihr sowieso nackt seid, dann kann ich mich ja auch ausziehen“ entledigte sich Petra in null Komma nix ihrer beiden Kleidungsstücke und war nun ebenfalls nackt.
„Na Schwesterlein, wie war es denn?“ blickte sie Miriam neugierig an. „War er scharf auf dich, so wie er es gesagt hatte.“
„Also, wenn das eben mit Mama nicht passiert wäre, wäre es…….heute….ich meine heute Nachmittag….ach Scheiße!“
Sie umarmte ihre Schwester und mich.
„Das….das war wahnsinnig. Wir haben drei Stunden gevögelt, meine Muschi brennt und ich bin dreimal gekommen.“
„Wow.“ Grinste Petra. „Ich weiß, dass unser Alex ein Naturtalent ist. Ich durfte ja gerade gestern mit ihm den härtesten Orgasmus erleben, den ich je hatte. Ich hatte ihn sogar voll gepisst.“
„Du hast was, ihn voll gepisst?“ rief sie entsetzt. „Igitt! Das ist ja widerlich.
„Das wird dir irgendwann auch mal passieren und du wirst es dann, wie ich gar nicht merken.“
„Du hast das nicht mit Absicht getan?“ fragte sie neugierig.
„Nein, wo denkst du hin, warum sollte ich Alex voll pissen? Es kam einfach so. Ich hatte einen so starken Orgasmus, dass es einfach rausgespritzt ist. Und da hab ich Alex auf den Bauch gestrullert.“
Alle mussten wir lachen.
Die Tür zu Miriams Zimmer ging auf und Frau Berg schaute herein. Wir drei saßen immer noch nackt auf Miriams Bett.
„So Mädels, ich gehe jetzt noch rüber zu Tante Gisela. Ich werde etwas später zurückkommen. Für das kommende Wochenende würde ich mir an euerer Stelle schon mal nix vornehmen. Morgen nach der Schule steht ihr beide hier auf der Matte. Und gnade euch Gott, wenn ich eine von euch suchen gehen muss.“
Die Haustür fiel ins Schloss und sie war weg.
„Das wars dann wohl mit der Party bei Pia.“ Quengelte Miriam. „Alles meine Schuld.“
„Nun ja, dass sie mich mit Alex Schwanz im Mund im Flur gesehen hat ist ja nicht deine Schuld.“
„OK, mein Schwanz ist schuld.“ Sagte ich, „Einer muss ja schuld sein. Aber, was sollte das jetzt, das mit dem kommenden Wochenende? Ihr seid beide volljährig und könnt tun und lassen was ihr wollt.“
„Da kennst du aber unseren Alten nicht.“ Entgegnete Petra. „Der bringt es fertig und schließt uns hier ein, oder er verprügelt uns.“
„Lasst uns einfach das Beste draus machen.“ Sagte ich. „Eigentlich wollte ich heute Abend mal wieder zum Karatetraining, aber in anbetracht solch reizvoller Gesellschaft, könnt ich mir auch sehr gut vorstellen, hier bei euch beiden zu bleiben.“
„Gute Idee, ich hatte heute eh nichts mehr vor.“ Sagte Miriam. „Du Petra?“
„Nein, eigentlich wollte ich noch was für die Schule lesen, aber das ist für Geschi, das ist erst wieder nächste Woche dran. Nö, hab nix vor, außer, dass ich mir heute Abend beim Duschen die Muschi nachrasieren wollte, aber das……..“
Sie sah Miriam an………“das können wir doch auch gemeinsam hier machen, oder?“
„Ja meine muss auch nachrasiert werden.“ Log sie. Sie hatte sie erst rasiert.
„Also ich fand deine Möse noch schön glatt und zart, aber wenn du meinst. Traut ihr beide mir zu, dass ich euch rasiere?“
„Hast du das schon mal gemacht?“ fragte Petra.
„Noch nie!“ verriet ich. „Aber unter deiner fachlichen Anleitung trau ich mir das zu. Außerdem würde ich doch nie meine liebsten Mösen verletzen wollen.“
Beide grinsten frivol und Petra holte Rasierzeug, Wasser und Handtuch.
Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und zog dabei die Füße fast bis an die Ohren.
Welch ein Anblick.
Petra gab mir den Schaum.
„Na denn los!“ sagte sie.
„Mit Schaum ist Blöd, da sehe ich nichts.“
„Aber ohne ist auch blöd, da gleitet es nicht und dann gibt’s Pickel.“ Meckerte Petra.
„OK, wenns nur ums gleiten geht, da habe ich eine besser Idee. Bleib bitte genau so und nicht bewegen.“
Ich rutschte vom Bett und kniete mich unmittelbar vor sie.
„Alex besondere Gleitfilm Behandlung.“ Sagte ich und vergrub mich mit meinem Mund zwischen Ihren Schamlippen.
Petra stöhnte auf und nach wenigen Minuten waren Petras Schamlippen so was von klitschig, dass der Rasierer mühelos darüber flutschte. Jedes mal, wenn ich mit der Klinge über ihre Schamlippen glitt, lief ihr ein Schauer über die Haut, besonders wenn ich die inneren Lippen wegzog, um besser an den Innenbereich der Großen Lippen zu gelangen. Ihre Möse produzierte ausreichend Saft, ich brauchte mich nur mit den Fingern bedienen. Als ich fertig war, und alles mit warmem Wasser gereinigt hatte, machte ich noch mal den Zungentest, ob ich irgendwo ein Stoppelchen vergessen haben könnte. Mit Zufriedenheit stellte ich fest, dass ich eine exzellente Arbeit gemacht hatte. Ich trocknete Petra ab und ölte ihre Möse leicht ein.
„Alex, nur noch du wirst zukünftig meine Möse rasieren, du machst das wirklich toll.“ Hauchte Petra.
Miriam lag schon in der gleichen Position wie Ihre Schwester, hatte sich schon das Handtuch untergelegt und wartete.
„Also Miriam, bei dir kann ich wohl auf die Vorarbeit verzichten.“ Ich griff ihr mit zwei Fingern in die Scheide. Sie stöhnte. „Du bist schon wieder nass wie ne Tropfsteinhöhle meine Süße.“
„Och bitte, ich will auch die Behandlung die Petra hatte.“
Also machte ich das ganze Prozedere noch ein zweites Mal.
Petra sah uns zu, lag dabei gegenüber von uns und hatte aber immer noch ihre Beine weit gespreizt. Als ich mit Miriam fertig war ölte ich auch ihre Möse sanft ein.
„Fertig:“
„So und jetzt Alex.“ Rief Petra. „Jetzt rasieren wir Alex.“
„Kommt nicht in Frage.“ antwortete ich. „Dann sehe ich aus, wie ein kleiner Junge,“
„Quatsch, mit deinem großen Schwanz.“ Sagte Miriam mit einem lüsternen Blick. „ Also ich würde das geil finden. Nur den dicken Schwanz zu lutschen, ohne störende
Haare dran. Bitte, lass es uns machen Alex, bitte.“
„Komm Alex, sei kein Feigling.“ Quengelte Petra
„Also gut, aber wehe ihr schneidet mich.“
Ich wurde mit Rasierschaum eingeschmiert und dann fingen sie an. Petra rasierte und Miriam war damit beschäftigt, meinen Ständer vom Bauch weg zu drücken.
Sie machten es ganz behutsam und rasierten mir auch ganz sanft die Eier bis hin zum Arsch. Danach wurde auch bei mir ein Zungentest durchgeführt und für gut befunden. Auch ich wurde abgetrocknet und geölt.
Petra brachte unsere Utensilien raus aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einer Flasche Wein zurück. Ich lag immer noch auf dem Rücken in breitbeiniger Rasierer-Stellung.
„Ich hab mir ehrlich gesagt noch nie so richtig einen Schwanz betrachtet.“ Sagte Petra und setzte sich vor mich.
„Ich auch noch nicht.“ Sagte Miriam und rutschte neben Petra.
„Na, dann hättet ihr ja jetzt die beste Gelegenheit:“
Beide saßen nun vor mir und fingerten an meine Genitalien herum. Sie drückten meine Hoden, oder zogen am Hodensack, rieben die Haut zwischen ihren Fingern, Zogen die Vorhaut ganz zurück, die bei mir leider nur noch in Ansätzen vorhanden ist. Zogen an meinem Bändchen oder drückten meine Eichel auseinander um in meine Harnröhre zu schauen. Das ganze hatte so etwas von den „Doktorspielen“ früherer Jahre. Mein Ständer wurde zu beiden Seiten gebogen, gedrückt, bis die Adern zum Vorschein kamen und die Eichel dunkel rot wurde. Er wurde geknickt, bis es weh tat. Dann steckte Petra ihren Finger in den Mund und steckte ihn mir danach ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in den After. Mein Schwanz zuckte hoch und ich stöhnte ein: „He, bist du wahnsinnig.“ Hervor.
„Aha, bei Jungs also auch eine reizbare Zone.“ Stellte sie zufrieden fest, immer noch den Finger in mir steckend. Sie zog den Finger heraus, rutschte zu mir nach vorn und begann mit der Zunge meinen Anus zu lecken.
„He, was machst du da für n Scheiß?“ rief ich. „Hör auf damit.“
„Ist es dir denn so unangenehm?“ fragte Petra. „Also an deinem Schwengel sehe ich doch, dass es dich anmacht. Mich macht so was total an, wenn ich da was drin stecken hab, oder eine Zunge über meine Rosette tänzelt.“
„So vier Finger einer Hand bis zu den Knöcheln, das geht, aber mehr, dann wird es unangenehm.“ Sagte Miriam. „Petras Hand ist etwas größer als meine und wenn sie nicht vorsichtig ist, dann tut das schon mal weh.“
„Miriam war bei mir schon mal fast mit der ganzen Hand drin, hat aber dann doch zu weh getan. War aber schon irgendwie geil.“ Erzählte Petra.
„Hallo!“ rief ich „Von was redet ihr? Soll das bedeuten ihr macht es euch gegenseitig. Ihr habt Sex mit einander?“ Ich schaute die beiden ungläubig an.“
„Ach Alex, wenn du es so willst?“ sagte sie ruhig. „Ja, wir treiben es mit einander, aber schon seit vielen Jahren. Vor etwa einem Jahren kam Pia mit dazu. Wir lieben Sex, alle drei.“
Ich schaute beide abwechselnd an.
„Dass ihr Sex liebt, dass habe ich gemerkt, man könnt sagen, ihr habt ihn erfunden und ich hab es von euch gelernt.“ Bemerkte ich.
„Aber in Petras Muschi war ich schon mal mit der ganzen Hand.“ Grinste Miriam.
„Nicht nur du“ sagte ich zu ihr.
„Du etwa auch? Fragte sie entsetzt und hob meine Hand hoch.
„Nein, aber Sonja.“
„Ja, dieses Luder hat mich ne Ewigkeit mit der Hand gefickt. Und Jimmy, der Verräter hat mir die Beine auseinander gehalten. Und Sonja hat mich immer tiefer und fester gefickt, bis es mir kam.“
„Hat es nicht weh getan?“ wollte Miriam wissen.
„Nur etwas am Anfang und danach, als sie ihre Hand aus mir herausgezogen hat. Ich dachte dann, ich könnte nie wieder Sex haben, aber Alex hat mich danach so schön durchgevögelt. Das war, als ich ihm als ich kam auf dem Bauch gepisst habe.“
Wir tranken den Wein aus der Flasche.
Darf ich mir jetzt auch mal in Ruhe euere Mösen anschauen.
„Beide zusammen, oder eine nach der andern?“ Fragte Petra. „So zum Vergleich.“
„Nacheinander. Den ersten Vergleich hatte ich ja eben schon. Den Geschmacksvergleich.“
„Schmecken wir unterschiedlich?“ kam sofort die Frage von Miriam.
„Ich finde ja!“ sagte ich. „ Lass uns doch erst einmal gemeinsam Petras Scheide betrachten.“
Petra legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie griff mit beiden Händen unter ihren Po, legte ihre Finger an die Schamlippen und zog diese auseinander. Ich hatte mittlerweile seit gut einer drei-viertel Stunde einen Dauerständer, der langsam anfing zu schmerzen.
„Mädels, das ist gerade jetzt etwas viel für meinen kleinen Freund. Langsam fängt es an weh zu tun.“
„Warum steckst du ihn den nicht einfach in Petra rein und verschafft dir Erlösung.“
„Ja, komm steck in doch einfach rein. Benutz mich.“ Hauchte sie und zog ihre Möse so weit es ging auseinander.
Ich schob meinen Schwanz in Petra und begann sie wild zu stoßen. Ich merkte, dass ich dabei an ihren Muttermund stieß und sie quietschte. Aber es war mir in dem Moment egal. Ich musste diesen höllischen Druck loswerden. Petra war nass wie ein Wasserfall und klitschig wie Schmierseife.
Jetzt oder nie, dachte ich und ich weiß nicht, was mich da geritten hatte. Ich zog meinen Schwanz aus Petras Grotte und drückte ihn gegen ihren Anus, der sich nach etwas drücken bereitwillig öffnete.
„Nein,…..Aahhh, was machst du da?“ schrie sie. „Das…Aahhh…das…geht doch……Aahh…nicht!
Aber meine Eichel war schon in ihr verschwunden und ich stieß weiter zu. Nach kurzer Zeit war mein Zepter fast ganz in Petras Darm verschwunden.
Miriam sah der Sache gespannt zu und steckte nun einen Finger nach dem anderen in Petras Möse. Petra hüpfte nun fast vom Bett. Sie wand sich wie ein Aal und als Miriams Hand komplett zwischen ihren Schamlippen in ihr verschwand, brachen alle Dämme.
„Jaaahhhh.“ Schrie sie. „Fickt mich….AAaahhhh….feste. Oohhh…..mein Gott……..das ist….AAaahhhh…..wahn….Aahhh….Wahnsinn…..Jaahhhh.
Ich spürte Miriams Hand ganz deutlich über meinem Schwanz in Petras Grotte, was mich nur noch mehr anmachte. Petras Darm war mittlerweile immer geschmeidiger geworden. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Als ich meinen Saft tief in sie hinein pumpte, musste ich lachen. Nicht, dass es nur aus Petras Möse sprudelt, nein, sie pisste mich wieder an. Nicht so viel wie beim ersten Mal, aber es war ausreichend um mir einen nassen Bauch und Miriam einem nassen Arm zu bescheren.
Es schmatzte regelrecht, als ich meinen Schwanz aus Petra zog und zurück blieb ein süßes Loch. Auch Miriam zog nun ihre Hand aus Petra, die zufrieden lächelnd auf den Knöcheln ihrer linken Hand kaute.
„Du hast es schon wieder getan.“ Sagte Miriam zu ihr.
„Was habe ich schon wieder getan.“ Fragte Petra ohne dabei die Augen zu öffnen.
„Du hast Alex schon wieder, und mich dieses mal auch angepisst und jetzt ist mein Bett nass.“
„Oh, ihr beiden Süßen, das tut mir leid.“ Sie öffnete die Augen und hob leicht den Kopf. „Ich hab`s nicht gemerkt, ich kann ehrlich nichts dafür. Das scheint immer dann so zu sein, wenn ich einen richtig großen Orgasmus bekomme.
„Ist schon OK.“ Meinet Miriam. „Ich schlafe heute Nacht in deinem Bett.“
„Und ich gehe jetzt duschen.“ Sagte ich, rutschte vom Bett und ging zur Tür.
„Alex!“ ich drehte mich um. „Das war das erste Mal, dass mir ein Junge seinen Schanz in den Po gesteckt hat. Es war toll. Ich hab mich eben so was von ausgefüllt gefühlt…….ich glaube ich werde süchtig.“
„Ich glaube meine Süße, du bist es schon.“ Erwiderte ich. Dann ging ich ins Bad.
OK, das Karate Training konnte ich heute vergessen. Wenn das hier so weiter geht, dachte ich, dann kann ich bald alles vergessen. Vor drei Tagen hatte ich zum ersten Mal Pia gevögelt Und nun hatte ich schon harten Sex mit drei weiteren Frauen, bekomme laufend den Schwanz gelutscht und habe einer sogar in den Arsch gefickt. Ich blickte an mir herunter und betrachtete meinen, immer noch leicht geschwollenen, rasierten Schwanz. Ich musste etwas unternehmen, so konnte es nicht weitergehen. Ich hatte eine Zukunft, ich hatte Ziele. Ich konnte doch nicht jeden Tag mit Sex verbringen.
Ich trocknete mich ab und ging zurück zu den Schwestern. Als ich die Zimmertür öffnete, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Petra kniete über Miriam und besorgte es ihr kräftig mit Fingern und Zunge. Ich nahm vorsichtig meine Klamotten und meine Tasche und schloss leise die Tür. Ich zog mich im Flur schnell an, und als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fiel, rannte ich die Treppe hinunter Richtung Garten.
Schnell war ich mit der Yamaha auf der Straße, der Motor heulte auf und ich schoss die Straße entlang.. Es war zwischenzeitlich dunkel geworden, aber es war immer noch recht warm. Mein Weg führte mich am Jimmys Haus vorbei und als ich sah, dass in seinem Zimmer Licht brannte, hielt ich an und klingelte.
„Hallo Alex.“ Rief Jimmys Mutter, als sie die Tür öffnete. „Dich haben wir aber schon lange nicht mehr gesehen.“
„Hallo Helga, ist Jimmy da?“ fragte ich.
„Ich mag es nicht wirklich, wenn du Jimmy zu Stefan sagst.“ Erwiderte sie.
„OK, ist Stefan da?“
„Stefaaaan!“ rief sie nach oben und von dort kam ein:
„Ja, was gibt’s denn?“
„Besuch für dich, Alex ist hier.“
Jimmy kam die Treppe herunter gestürzt.
„Mensch Alter, da bist du ja! Wir hatten uns heute schon echt sorgen gemacht.“
„Hä, wieso Sorgen?“ fragte ich
„Na keiner wusste, wo du bist. Jürgen und die Mädels aus deiner Klasse deuteten an, dass du heute Morgen scheiße drauf warst. Und nachdem ich heute Pia und Petra getroffen hab und die auch nicht wussten, wo du steckst, da war ich etwas beunruhigt. Ich bin dann heute Abend zu euerem Karate Training hin, aber da war auch kein Alex und Richard sagte mir, dass du dich eigentlich fest mit ihm für heute verabredet hattest. Ja und zu Hause bei deinen Eltern, da.….“
„Na, nun bin ich ja hier.“ Unterbrach ich ihn. „Können wir auf dein Zimmer gehen?“
„Klar man, komm!“
„Wo zum Teufel hast du heute den ganzen Nachmittag gesteckt?“ Fragte er erwatungsvoll, als wir uns in seinem Zimmer auf die Sessel gepflanzt hatten.
„Wo ich gesteckt habe….na ja, die meiste Zeit wohl in Miriam“
„Ich glaubs nicht, du lässt aber auch keine aus.“ Grinste er. „Seid ich dich wieder gesehen habe bist du nur noch am vögeln. Man, ich hab doch gesagt, dass du dich verändert hast.“
„Na, du warst ja wohl gestern auch nicht viel besser. Du hast gestern gleich mit drei Mädels nacheinender gevögelt.“
Er grinste: „Und heute Nachmittag hab ich Sonja noch mal richtig heftig gepoppt.“
„Und du bist dir sicher, dass nur ich mich verändert habe?“ fragte ich ihn mit ernstem Blick. „Ich ahne Schlimmes, wenn ich an die Party bei Pia am Wochenende denke.“
„Wieso Schlimmes, vielleicht werde ich da auch mal meinen Schwanz in die süße Miriam stecken.“
„Wirst du wahrscheinlich nicht!“ klärte ich ihn auf. „Ich bezweifle, das die Berg-Schwestern am Wochenende auf der Party sein werden. Da gibt’s zu Hause bestimmt gewaltigen Ärger..“
Ich erzählte die ganze Geschichte von heutigen Nachmittag und er klebte mit großen Augen an meinen Lippen.
„….und sie hat dir im Flur, vor den Augen der Mutter einen geblasen?“
Als ich zu Ende erzählt hatte stand ich auf und wollte die Platte umdrehen als er mich ungläubig ansah.
„Du hast sie in den Arsch gefickt. Das heißt, du hast deinen gottverdammten Schwanz schon in all ihre Löcher gesteckt. Du hast die Berg richtig tief in den Arsch gefickt?!“
„Ja, wenn ich es dir sage.“ Bestätigte ich. „ Du kannst sie aber morgen gerne fragen. Du weißt ja zwischenzeitlich selbst, wie offen sie in der Hinsicht ist.“
„He man, ich glaubs dir ja. Aber ich hatte noch nie daran gedacht, ein Mädel mal in den Allerwertesten zu vögeln.“
„Nun ja, ich denke manche Mädels stehen drauf, andere nicht. War auch mein erstes Mal.“
„So, und jetzt will ich deinen rasierten Schwanz sehen.“ Grinste Jimmy erwartungsvoll.
„Den wirst du am Wochenende bewundern können.“ Erwiderte ich
„Feigling!“
Ich drehte mich um und zog die Hose runter.
„Sieht irgendwie größer aus, dein Lümmel.“ Bemerkte er.
Fortsetzung folgt in 1975 Alex 6, (Die große Schwester)
Wenn gewünscht, bzw. erlaubt, da ich es mit der einseitig weiblichen Nacktheit in meinem Leben nie so richtig hinbekommen habe! ;-)
Kommentare
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