Familie Herting - Teil 13 (2)


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22.12.2010
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Teil 13: Die letzten Schranken fallen (2)



Ungewohnt früh stürmte Julia mittags ins Haus. Ihre 5. und 6. Stunde waren ausgefallen, und dem entsprechend gut gelaunt war meine junge Freundin, denn darüber hinaus begann das Wochenende. Sie brachte ihre Schultasche in ihr Zimmer und kam dann in mein Zimmer, um mich nach ihrer Mutter zu fragen. Ich sah von meinen Skripten auf, während Julia sich auf mein Bett setzte.

„Du, Mutti ist zum Friseur gegangen und dann zum Einkaufen. Wir haben uns heute Vormittag ein bisschen verquatscht, daher ist sie später weg gekommen als geplant. Sie wird am Nachmittag wieder zu Hause sein. Aber warum fragst du?“

Julia zuckte mit den Schultern. „Nichts Konkretes. Ich habe mich nur für heute Nachmittag mit Jessica verabredet. Sie kommt um halb drei zu uns. Aber üblicher Weise rede ich mit Mami vorher drüber – zumal Jessie und ich ausgemacht haben, dass ich heute bei ihr übernachte.“ Julia grinste spitzbübisch. „Sie hat sich von ihrer Mam einige Spielzeuge ausgeliehen, die sie mir am Abend mal vorführen will.“ 

Nun war ich es, die grinste. „Aha, und du ihr vielleicht deinen neuen fast naturgetreuen Muntermacher? Der hat ja ganz beachtliche Maße. Wo hast den eigentlich her?“ Julia lachte. 
„Hat Mutti das gar nicht erzählt? Den hat sie mir mitgebracht, als sie vorletzte Woche mit Paps im Erotikshop war. Sie meinte, ich sei jetzt alt genug für ein richtiges Männermaß. Na ja, so lang und dick wie Paps ist er ja nicht, aber das sind ja wohl auch die wenigsten Männer. Der knorrige Kumpel mit dem Pilzhut passt jedenfalls prima – und wenn der losbrummt…. Nathalie, ich sag dir, das ist wie Elektroschock unter der Kopfhaut. Irre! Wenn du magst, probier ich ihn bei dir auch mal aus.“

Ich lachte. „Ok, Schätzchen, bring ihn mal mit, wenn du zu mir kommst. Ich bin für was Neues immer zu haben, das weißt du ja. So, und nun lass mich noch ein bisschen arbeiten. Ich bin nachher mit Sandra verabredet. Bis dahin will ich mit dem Skript fertig sein. Und wenn Dennis gleich kommt, dann sag ihm bitte, dass er heute mit dem Garten dran ist. Es ist heute noch wenigstens halbwegs brauchbares Wetter und trocken, sagt deine Mutter, aber ab morgen soll es junge Hunde regnen.“

Julia rollte mit den Augen. „Oh weh, das wird mein Brüderchen ja schwerst begeistern! Aber dran ist er. Ok, dann lass ich dich mal weiter arbeiten.“ Sprach´s und verschwand. 

Etwas später hörte ich Dennis heim kommen und unten in der Diele mit Julia reden. Seine Schwester hatte Recht: Dennis war alles andere als begeistert von der Aussicht, einen großen Teil des Nachmittages mit Gartenarbeit zu verbringen, aber er schickte sich, wenn auch maulend, in die Familienregeln. Und eine Viertelstunde später hörte ich das Geräusch des Rasenmähers aus dem Garten. Ich stand auf und trat zum Fenster, von dem ich einen Blick zur Gartenseite hatte. Tapfer schob der fast nackte Dennis (er hatte sich ein Tshirt übergestreift) den Mäher vor sich her und schor den Rasen, Bahn um Bahn. Aus dem Nachbargarten, dem der Schrages, sah ich die junge Jessica, die kurz darauf, ebenfalls nur mit einem Tshirt und einem String bekleidet,, durch das gemeinsame Gartentörchen zu uns rüber kam. Sie begrüßte Dennis mit einem Küsschen, ehe sie sich Richtung Terrasse in Bewegung setzte. Dennis sah ihr nach, und sein Glied, das bisher locker zwischen seinen Beinen gebaumelt hatte, stieg ruckartig in die Höhe. Das konnte ich ihm nicht verdenken, denn Jessie war einfach ein Hingucker mit ihren nicht sehr großen aber sehr festen Brüsten und dem knackigen Po, dessen Backen sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten.

Kurz darauf stiegen die beiden Mädchen die Treppe hinauf, Julia hielt eine Flasche Cola in der Hand, Jesica eine Tüte Kekse und zwei Gläser. So beladen verschwanden die Zwei in Julias Zimmer.

Ich vertiefte mich wieder in meine Lektüre, aber da beide Zimmertüren nicht geschlossen waren, hörte ich die Mädchen reden und kichern. Jessica erzählt Julia ein Mal mehr von ihrem ersten Gesellschaftsabend und macht damit meine junge Freundin neidisch. Am meisten schien der jungen Nachbarstochter die gewaltige Spermamenge von Rolf imponiert zu haben. Ihr Paps schieße zwar auch recht ordentlich ab, aber Rolf sei unübertroffen, und auch ihre Mam sei begeistert davon. Doch bereits beim nächsten Abend würde ja auch sie, Julia, dabei sein dürfen, denn davor lag ihr langersehnter 20. Geburtstag. 

Danach schien Julia Jessie ihren neuen Dildo zu zeigen, und dem Kichern und Quietschen nach zu urteilen, blieb es nicht beim Zeigen, sondern die geile, kleine Jessica probierte Julias Kunststoffpimmel sofort aus.

„Hmmm…. weißt du was, Süße?“ Jessica hechelte leicht und sprach etwas abgehackt. „Irgendwie erinnert mich dein gutes Stück hier an den Ständer von meinem Paps. In Länge und Dicke ist er sehr ähnlich. Nur nicht so kühl. Aber heiß bin ich schließlich selber.“ 

Julia lachte glockenhell auf und Jessie fällt etwas heiser ein. „Und er fühlt sich genauso geil an. Beweg ihn mal ein bisschen schneller, Julia…jaaa…so ist´s guuut, Schätzchen. Dein Süßer passt mir wie angegossen!“

Ich habe längst mein Skript zur Seite gelegt und verfolge jetzt konzentriert das Gespräch der beiden Mädchen. Jessicas „und er fühlt sich genauso geil an; beweg ihn mal ein bisschen schneller!“ hatte mich förmlich elektrisiert.

Wir wissen ja hier, dass auch das Ehepaar Schrage seine Sexualität sehr ungeniert und offen auslebt, auch wenn die Familie sich nicht ausschließlich nackt in Haus und Garten bewegt. Auch, dass Christine und Peter durchaus ihr Töchterchen in kleine erotische Spielereien mit einbeziehen, und dass auch Peter es liebte, seine Frauen mit seinem Samen zu garnieren. Aber DAS klang ja so, als wenn Jessica mit ihrem Vater auch…. Und auch Julia ist dieser verbale Patzer sofort aufgefallen, und sie hakt nach.

„Heißt das, dass du weißt, wie sich das steife Glied von deinem Paps in deiner Muschi anfühlt?? Wahnsinn! Komm, Jessie, das musst du mir unbedingt erzählen!“ Und Julias Stimme, war plötzlich heiser und brüchig vor Erregung. Und auch ich fühlte einen Blitz, der mir direkt zwischen die Beine fuhr.

„Aber… Dennis…. Ich meine…“, Jessica verhaspelte sich. „Das muss aber uns Beiden bleiben, Julia, sonst komm ich in Teufels Küche bei meinen Oldies!“

„Großes Indianerehrenwort, Jessie! Ganz klar! Und Dennis hat noch eine ganze Weile im Garten zu tun und wird uns nicht stören. Komm, erzähl!“

Ich musste grinsen. Julia erwähnte mich nicht, obwohl sie genau wusste, dass ich in meinem Zimmer war und sie hören konnte. Jessica hatte mich nicht gesehen, da die Beiden vorher in Julias Zimmer abgebogen waren. Und ich muss gestehen, ich war genauso neugierig auf Jessicas Erzählung wie Julia. Also verhielt ich mich mucksmäuschen still und lauschte nun regelrecht. Ohne schlechtes Gewissen, denn in diesem Haus gab es keine Geheimnisse…

„Also“, begann Jessica ihren Bericht, „du weißt ja, dass ich auch eine Menge geilen Spaß daran habe, meinen Oldies beim Sex zuzusehen. Begonnen habe ich damit als ich 13 war, und das Zusehen hat immer dazu geführt, dass es mir irre gut gekommen ist, wenn ich mich dabei oder danach selbst befriedigt habe. Anfangs habe ich mich versteckt, durch das Schlüsselloch geschaut oder vom Balkon aus durch das Fenster gesehen. Aber irgendwann haben meine Eltern natürlich gemerkt, dass sie eine heimliche Zuschauerin hatten, und sie haben toll reagiert. Es sei nicht nötig, dass ich das heimlich tue, wenn es mir Spaß macht. Ich solle mich nicht verstecken, sondern ihnen offen zusehen. Das habe ich dann natürlich auch gerne getan, und es war bedeutend gemütlicher, in der offenen Tür zu stehen, als sich gelegentlich auf dem Balkon beim Rubbeln einen abzufrieren…“

Julia lachte und unterbrach so den Erzählfluss ihrer Freundin. „Das kann ich mir vorstellen. Hitze innen, Kälte draußen – das sind beste Voraussetzungen für eine ungemütliche Grippe.“

Jessica nickte grinsend und fuhr fort. „Und es hat nicht lange gedauert, bis ich bei den Beiden auf der Bettkante gesessen und gewichst habe, während Paps dicht neben mir Mutti so richtig rangenommen hat. Und immer öfter hat er beim Ficken zwischen meine Schenkel gestarrt und wurde dann jedes Mal so wild, dass Mutti regelrecht explodiert ist, wenn es ihr kam. Und ich hatte schnell raus, dass die Beiden immer dann ganz besonders scharf waren, wenn ich in ihrer Nähe war. Egal, ob Paps ihr seinen Harten verpasst hat oder sie ne geile 69-Nummer gemacht haben, oder einfach nur gekuschelt haben. Und das lag wohl sicher auch daran, dass das auch die Zeit war, in der ich geradezu rasant entwickelt habe. Na ja, wenn man von den Mösen mal absieht. Da bin ich ja eher etwas zurück geblieben. Obwohl – Dennis scheinen meine festen Hügelchen ja durchaus zu gefallen.“

Jessica unterbrach nochmal ihre Erzählung, und ich hörte, dass Gläser gefüllt wurden. Die Beiden hatte trockene Kehlen, und das konnte ich gut verstehen, denn aufgeregt waren sie alle beide. Ich selbst hatte zwar keine trockene Kehle, aber dafür eine klatschnasse Möse, aus der ich nur mit Mühe die Finger lassen konnte, aber ich wollte die Geschichte von Jessica schließlich hören und nicht die Hälfte verpassen, weil mir die Geilheit das Gehirn vernebelte.

„Na ja, und dann, kurz vor meinem 17. Geburtstag, ist es eben passiert. An einem Samstag, um genau zu sein. Draußen war es schweinekalt, und Paps hatte die Sauna eingeschaltet. Wir wollten eine gemütliche Familiensauna machen. Der erste Gang war ganz normal, und wir schwitzten uns einfach die Kälte aus den Gliedern. Paps lag auf der oberen Bank, Mutti und ich auf den beiden unteren. Natürlich schaute Paps immer wieder mal zu mir runter, und er konnte mir auch zwischen die Schenkel sehen, und ich hütete mich, die keusch zusammen zu pressen wie eine verklemmte Jungfrau. Ich wollte ja schließlich, dass er alles sah – und dass sich dann sehr schnell sein Schwanz hoch aufrichtete. Mutti fängt dann regelmäßig an, mit den Fingern ihr Vötzchen zu verwöhnen und genießt es, wie Paps sich sichtbar an mir aufgeilt. Schließlich weiß sie, dass er dann spätestens in der ersten Ruhepause über sie herfällt und sie nach Strich und Faden durchvögelt. Das ist schon fast so etwas wie ein Ritual. Aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Paps lächelte mir zu und begann, an seinem steifen Glied zu spielen. Na ja, man könnte auch sagen, er fing an, seinen Schwanz langsam zu wichsen, während er mich ansah. Und seine Blicke sagten mir, dass er wollte, dass auch ich mir mein kribbelndes Vötzchen rieb und bespielte, genauso wie Mutti, die mich von ihrer Bank nun auch ansah und genauso lächelte, während ihre Finger jetzt ganz zielgerichtet ihren großen Kitzler rubbelten. Julia, es war einfach der Wahnsinn! Irgendwas lag da in der Luft, was mich etwas nervös – aber unheimlich geil gemacht hat. Und so brauchte ich nur eine Minute, bis ich mir einen süßen Orgy gerubbelt hatte. Meine Eltern haben lächelnd zugesehen, wie es mir gekommen ist, dann sind beide aufgestanden, haben mich von meiner Bank gehoben und mich in ihre Arme genommen. Ich spürte den harten Penis von Paps an meinem Bauch und Mutti legte meine Hand auf ihre glatte Möse, die jetzt unglaublich heiß und nass war. Und beide streichelten fast synchron meinen Hintern, dass mir auch davon ganz wuschig wurde….
„Jessie-Mäuschen“, hörte ich meine Mutti, „du bist inzwischen eine junge Frau geworden, und Paps und ich erkennen immer mehr, wie sehr du uns ähnelst. Alle Gene, die die Freude am Sex, an der Lust und an sinnlichem Erleben steuern und die dein Vater und ich in uns haben, die haben wir beide dir wohl vererbt. Und wohl auch die Selbstverständlichkeit, damit zu leben und umzugehen. Wir haben dir daher seit Jahren mehr erlaubt und zugestanden, als es allgemein üblich ist. Aber es hat dir Freude gemacht, es hat auch uns beflügelt, und du bist wie eine Erwachsene damit umgegangen. Und darum – wenn du magst… aber auch nur dann! .. Ach, Quatsch, was rede ich denn da? Also – wenn du Lust hast, bei uns mitzumachen…. richtig mitzumachen, dann haben Paps und ich nichts dagegen. Im Gegenteil! Wir würden uns freuen! Und ich fühle doch, dass du längst Lust hast, das wunderbare Glied deines Vaters nicht nur zu sehen und hin und wieder mal anzufassen, sondern es zu spüren. In deinen Händen, im Mund und in deiner jungen engen Grotte. Habe ich Recht?“

Einen Moment lang habe ich meine Eltern angestarrt, denn das kam denn doch sehr plötzlich und überraschend. Aber es war genau das, wovon ich lange, lange geträumt hatte!
Mutti hat mich auf die Ruheliege gesetzt, mir sanft aber bestimmt die Schenkel gespreizt und mir dann so aufregend das Vötzchen geküsst und geleckt, dass ich schon da einen weiteren Höhepunkt hatte. Und dann war Paps über mir, hat mich angelächelt und geküsst und Mutti hat seinen krachharten Schwengel mit der Hand an meiner völlig sumpfigen Möse angesetzt. Du, Julia, schon beim ganz langsamen Eindringen ist es mir schon wieder gekommen und ich habe meine Geilheit laut herausgebrüllt. Himmel, war das himmlisch und geil! Ganz langsam hat Paps mich gestoßen, obwohl ich es gern gehabt hätte, wenn er losgerammelt hätte wie ein Hengst. Ich hatte seinen harten Schwanz in mir – und ich wollte mehr, immer mehr. Da hatte nichts weh getan, den Jungfrau war ich zu dem Zeitpunkt ja nicht mehr, wie du weißt, da war einfach nur ein flammendes Inferno und wilde, hemmungslose Lust! Und dann war einfach Blackout! Mutti hat mir danach erzählt, dass Paps seinen Ständer vor dem Abschuss aus mir rausgezogen hat und ihr seinen Schuss in den Mund gespritzt hat. Und dass sie daran fast erstickt wäre, so hammerhart ist es ihm abgegangen.

Als wir alle wieder bei Sinnen und klarem Verstand waren – wobei Mutti eigentlich nur wieder regelmäßig atmen musste – haben wir zu Dritt den Sekt getrunken und auf einen weiteren Saunagang verzichtet. Du weißt schon, Julia, Sauna und Alkohol. Außerdem waren wir alle Drei scharf darauf, das eben Erlebte zu vertiefen, und zwar in Paps und Muttis Schlafzimmer. Und von nun an saß ich nicht mehr nur auf der Bettkante, um mir beim Zusehen einen Abzurubbeln, sondern lag regelmäßig neben Paps – und auf der anderen Seite Mutti. Und war von da an so gut wie gleichberechtigte Sexpartnerin meiner Eltern, sei es, dass Paps mich mit seinem tollen Riemen gefickt hat, während Mutti zusah und sich die Möse rieb oder er Mutti vögelte und ich zusah oder dass Mutti und ich uns über seinen Prachtschwanz hermachten und ihn mit unseren Händen und Mündern verwöhnt haben. Aber Mutti hat mich auch endgültig mit den Freuden der lesbischen Lust vertraut gemacht, und wenn wir beiden Frauen uns auf diese Weise vergnügen, dann schaut Paps zu, reibt sich den harten Schwanz – und irgendwann platzt es dann bei ihm und er spritzt uns seine warme Sahne auf die Haut. Und ich sag dir, Julia, das ist sowas von oberaffenmegageil, das glaubst du gar nicht…“

Ich saß still an meinem Schreibtisch und hörte gespannt zu. Und das, was Jessica ihrer Freundin Julia erzählte, trieb mir nicht nur die Schauer der Erregung in den Bauch, sondern auch die Finger zwischen meine Schamlippen. In der letzten knappen halben Stunde hatte ich nicht nur erfahren, worin Jessicas erotischer Erfahrungsvorsprung bestand, sondern sah die ganze Familie Schrage auch in einem anderen Licht. Peter und Christine Schrage hatten seit Jahren ihre Tochter Jessica in ihr Liebesleben mit einbezogen, und die junge Jessie hatte sowohl den väterlichen Penis in sich gespürt als auch, gemeinsam mit Mutter Christine, seinen Samen getrunken. Aber was für mich am wichtigsten war: Julia hatte Jessica´s Bericht mit Begeisterung verfolgt und gleichzeitig immer wieder erregt dazwischen gefragt und sich Details erzählen lassen, so dass ich fest davon überzeugt war, dass meine Freundin alles daran setzen würde, wenigstens diesen Erfahrungsvorsprung schnellst möglich aufzuholen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass Julia längst viel heißer darauf war, von ihrem Vater verführt zu werden, als wir alle ahnten. Jessicas aufwühlender Bericht war da wohl nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“. Und Rolf und Iris würden im Fall des Falles offene Türen einrennen…!

Ich sah zur Uhr, denn schließlich war ich ja auch noch mir Sandra verabredet. Doch das schien mir im Augenblick ganz und gar unwichtig. Außerdem war es gerade erst halb vier, und ich hatte Sandra etwas von spätem Nachmittag gesagt. Nachdem die beiden Mädchen nebenan sich wohl erst einmal an Cola und Keksen gestärkt hatten, nahmen sie die Unterhaltung wieder auf.

„Sag mal, Jessie“, Julia wollte ganz offensichtlich das Eisen nicht abkühlen lassen, „wie oft macht es dein Paps mit dir?“ 
Ich hörte Julias Freundin lachen. „Fast jeden Tag, denn Mutti will ihn mindestens zwei Mal am Tag, oft auch häufiger. Aber sie hat auch gemerkt, dass Paps immer dann besonders geil und wild ist, wenn ich dabei bin. Und sie profitiert davon, denn wenn Paps die erste Ladung verspritzt hat, dann kann er geradezu unwahrscheinlich lange durchhalten ohne zu kommen, wenn er sich an was aufgeilen kann.“
„Und das bist du?“ Julias Stimme ist schon wieder leicht heiser vor Erregung. 
„Ja, vor allem, wenn ich den beiden zusehe und mir dabei das Pfläumchen reibe. Dann lässt Paps Mutti spielend zwei Mal kommen ohne selber abzuspritzen – und wenn sie dann eine Pause braucht, vögelt er in meiner Grotte weiter. Ich hab dann schon den ersten Abgang, wenn er sein langes Ding bei mir reinschiebt, und wenn er sich aus mir zurückzieht, bin ich mindestens noch zwei Mal gekommen. Dann vögelt er sich bei Mutti zum Abschuss und besprenkelt uns mit seiner heißen Lava. Sag mal, hat´s dein Dad bei dir nie versucht?“

Nun ist es Julia, die ich geradezu abgrundtief seufzen höre. „Leider nein! Alles andere ja, also Schmusen, Knutschen, Lecken und Blasen. Aber Poppen war nie dabei. Ich bin auch nicht sicher, ob meine Mutter da mitspielen würde. Na ja, und Dennis ist eben auch noch da, vergiss das nicht.“

„Du hast wenigstens einen Bruder! Darum beneide ich dich“ Jessica lachte leise. „Du, als ich Dennis eben im Garten begegnet bin, war der sowas von fix auf 100, das glaubst du gar nicht! Und ich muss schon sagen, dein Bruderherz ist für sein Alter schon verdammt gut bestückt. Da habe ich weit ältere Männer kennen gelernt, die auf diese Ausstattung neidisch wären.“

Ich hörte Julia auflachen, und es schwang durchaus so etwas wie Stolz auf ihren kleinen Bruder durch.

„Ja, das stimmt. Und dank unserer Nathalie entwickelt sich Dennis auch zunehmend zu einem richtig tollen Lover, das kannst du mir glauben. Und seine Spritzqualität kommt der seines Vaters immer näher.“

„Wow!“ Ich hörte, dass Jessica leise stöhnte. „Ich glaube, ich sollte ihm mal ein unkeusches Angebot machen. Du machst mich verdammt neugierig auf dein Bruderherz!“

Na, das konnte ja heiter werden. Ich grinste still in mich hinein. Nun wurde mein kleiner Freund schon gehandelt wie auf einem arabischen Basar. Aber andererseits war die kleine Jessica durchaus ein Appetithappen, den sich Dennis, entsprechend animiert, sicher nicht entgehen lassen würde. Und ich war sicher, dass die beiden jungen Leute eine Menge Spaß zusammen haben würden...

Ich schaute noch mal zur Uhr. Nun war es doch langsam Zeit für mich. Außerdem hatte ich, weiß Gott, genug gehört. Schließlich wollte ich als heimliche Lauscherin nicht in alle intimen Details der Mädchen eindringen. Auch wenn Julia natürlich wusste, dass ich in meinem Zimmer war und sie hören konnte.

Ich stand auf und machte mich ausgehfertig. Leise verließ ich das Obergeschoss ungesehen über die Treppe und ging aus dem Haus. Im Vorgarten traf ich Dennis, der den Zuweg und die Garagenzufahrt fegte. Selbstverständlich jetzt vollständig bekleidet, denn der Vorgarten lag zur Straße hin und war fast vollständig einsehbar. Ich winkte dem Jungen zu und machte mich dann auf den Weg zu Sandra.

Meine Freundin erwartete mich mit einer Tee und es folgte ein Nachurlaubsplausch, man könnte auch Weibertratsch dazu sagen. Wir berichteten uns unsere Urlaubserlebnisse, denn auch Sandra hatte in den letzten Wochen zwei Typen aufgerissen. Allerdings würde es bei denen wohl ein Mal mehr nicht über bereits erlebte One-Night-Stands hinaus gehen. Irgendwie hatte Sandra einfach ständig Pech. Dabei war sie in Sachen Sex unkompliziert, ließ sich nicht lange bitten und war auch ständig rollig. Ich nahm mir vor, mit Iris und Rolf zu sprechen, ob meine Freundin nicht bei dem nächsten Gesellschaftsabend dabei sein dürfe. Bekannt war sie ja im Haus längst. Als ich Sandra die Idee unterbreitete, war sie jedenfalls sofort Feuer und Flamme. 

Dann holte sie ihr neuestes Spielzeug aus dem Schlafzimmer, um es mir zu präsentieren. Ich machte große Augen, als Sandra zurück kam und einen sicher gut halbmeterlangen Doppeldildo mitbrachte, der auf jeder Seite mit einem gut 20 Zentimeter langen nahezu naturgetreuen Männerschwanz bestückt war. Und mittig so flexibel, dass man auch einen Knoten in das pinkfarbene Ungetüm machen konnte. Aber das war sicher nicht der eigentliche Verwendungszweck. Sandra setzte sich wieder zu mir auch die Couch und reichte mir das eine Ende zur Begutachtung (vielleicht auch Bewunderung...), während sie sich ohne Federlesens das andere Ende in den Mund schob und mit verzückten Augen begann, den Kunstpimmel zu lecken und zu lutschen. Natürlich musste ich das auch probieren, und das Format kam dem von Rolf durchaus nahe.

„Magst du ihn ausprobieren, Nathy?“ Sandra hatte verhangene Augen und war mit Sicherheit bereits klatschnass im Schritt. „Die beiden Dinger fühlen sich irre geil an, sage ich dir. Ich habe sie natürlich beide schon getestet. Aber noch besser ist es, wenn man es zu Zweit macht. In jede Möse einen Schwanz.“

Ich lachte leise und spürte, wie sich auch zwischen meinen Schenkeln die Säfte sammelten. „Du bist und bleibst ein geiles Luder, Sandra. Und ich muss gestehen, mit so einem Ding habe ich es noch nicht getrieben. Also, lass uns deinen zweischwänzigen Freund gemeinsam ausprobieren...!“

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Als Iris Herting ihren Wagen auf der Garagenzufahrt abstellte und mit diversen Taschen und Beuteln zur Haustür ging, war Dennis gerade dabei, die letzten Gartenwerkzeuge in ihrem Schuppen zu verstauen und restlos gartengenervt, aber fertig, Schluss zu machen. Wenn da nicht die Gedanken an Jessica und ihre Attribute gewesen wären, die seine Sinne in den letzten Stunden beschäftigt und seine Fantasie angeregt hatten – es wäre nicht zum Aushalten gewesen. So aber hatte ihn die eigene Geilheit, die nach der Begegnung mit Jessica nicht einen Deut nachgelassen hatte, von den wildesten und geilsten Situationen träumen lassen, und sein Schwanz war so hart, dass er unter der Hose regelrecht schmerzte. Aber Dennis beherrschte sich – schließlich konnte er sich im Vorgarten schlecht einen runterholen – auch wenn im zeitweise verdammt danach war! In dieser Stimmung trabte Dennis ins Haus und entledigte sich zu allererst mal der ungeliebten Klamotten. Iris, seine Mutter, hatte bereits die ersten Taschen ausgepackt und begrüßte ihren Sohn mit einem dicken Lob für seinen Fleiß und einem sinnlichen Kuss, der seinen sowieso schon höchst angespannten Penis nicht eben friedlicher machte. Iris sah es mit einem mütterlich-liebevollen Lächeln und schickte ihren Sohn erstmal unter die Dusche. Nicht, dass das seine enorme Spannung in den Lenden lindern würde, das wusste auch Iris nur zu gut, aber Dennis hatte einfach einige Stunden im Garten gewühlt – und da tat Dusche eben einfach not. Und im Gehen schaute Iris ihrem Junior nach und stellte fest, wie sehr er doch inzwischen zum Mann gereift war. Und dieser Gedanke lässt auch ihre Möse jucken und den Fruchtsaft fließen…Und sie konnte nicht anders, als ihre Hand auf die nackte Muschel zu legen, von der drei Finger sofort in den triefenden Tiefen verschwanden. Doch dann rief sie sich innerlich zur Ordnung und wünschte sich ihren angetrauten Gatten her, der jedoch kurz zuvor telefonisch hatte verlauten lassen, dass er wegen eines unerwarteten Termins heute doch erst später nach Hause kommen würde. „Männer…!“ keuchte Iris erregt. „Verdammt! Wenn man euch schon mal dringend braucht!“ Aber es half nichts – und so machte sich Iris frustriert wieder über ihre Küche her.

„Hi!“ Dennis stand in der Küchentür, noch duschfeucht und mit nassen und verstrubbelten Haaren. Sein Glied stand nach wie vor wie ein Mast vor seinem Bauch und signalisierte, wie sehr der Junge sich nach Erlösung sehnte.

„Bist du gerade sehr beschäftigt, Mam?“ Dennis starrte auf seine Mutter, die gerade dabei war, Einkäufe in den Kühlschrank zu packen.

„Nein, mein Junge, ich bin sofort fertig.“ – „Mam, ich fühle mich so irrsinnig angespannt. Kannst du mir helfen? Julia nicht da, Nathalie auch unterwegs… Ich könnte platzen!“

Iris schloss die Kühlschranktür und trat auf ihren jungen Sohn zu. Als sie dessen steifes Glied mit der Hand umfasste und fühlte, welcher Druck dort herrschte, zog sie Dennis aus der Küche in das Wohnzimmer.

„Du möchtest, dass ich dich verwöhne, mein Junge? Möchtest du, dass ich deinen süßen, harten Schwanz blase und dir so deinen heißen Saft entlocke, der dich so drückt?“ Dennis nickt mit geschlossenen Augen und streckt den geschwollenen Riemen der Mutter entgegen. Iris zögert nicht einen Moment, hockt sich vor ihren Sohn und saugt sein zuckendes Glied bis zum Anschlag in ihren Mund. Dessen Zucken und die fast fiebrige Hitze machen sie ganz benommen, und ihre Möse wird nasser und nasser. Sie ist geil! Sie will einen Mann, einen harten potenten Schwanz zwischen ihren heißen Schenkeln, aber Rolf kommt erst spät. Zu spät!! Verdammt! Und dann kommt ihr der berühmteste Satz des Michail Gorbatschow in den Sinn….

Iris sieht ihrem Sohn in die Augen. Alles in ihr bebt und zittert – und die nächsten Worte stehen unter dem Diktat ihrer juckenden Möse.

„Dennis?“ Der Junge zuckt ein wenig zusammen, denn seine Gedanken waren gerade ganz woanders. „Dennis … magst du es mal richtig mit mir tun? Ich meine mit deinem wunderbaren Schwanz in meiner Muschi? Magst du deine Mami vögeln? So wie es sonst nur dein Vater darf?“

„MAMI!!???“ Dennis starrte seiner Mutter in die Augen und sein Schwanz bebte und zuckte wie ein Pendel. „Meinst du das ernst? Darf ich wirklich?? Ohhh….jaaaa, Mam!“ Dennis umarmte deine Mutter als wolle er sie erwürgen.
„Ob ich mag, Mam? Ich träume nachts davon, und dann habe ich morgens ein klatschnasses Laken. Darf ich denn??“

Iris sieht ihren Sohn von oben bis unten an. Mein Gott, wie stark und männlich er inzwischen geworden ist. Und wie sehr seine Augen sie förmlich aufspießen! Natürlich will er mich! Und nicht erst seit heute! Oh, Iris, was tust du…? Doch ihre Hände nehmen Dennis und schieben ihn die Treppe hinaus in das elterliche Schlafzimmer. Sie sinkt auf das breite Bett und spreizt die Schenkel, und Dennis versenkt sofort seinen Kopf dazwischen. Iris fühlt die feuchtheiße Zunge auf ihren Lustlippen, spürt wie ihr Sohn die glühende Spalte leckt und zieht ihn an den Haaren zu sich hoch.

„Komm, mein Junge, lass mich spüren, dass du ein Mann bist! Komm in deine Mami, mein Einziger! Und dann fick sie!“

Iris´ Hand nahm den Jungenständer und setzte ihn an ihrem heißen Fleisch an. Und im nächsten Moment versank Dennis in den lavaheißen, glitschigen Tiefen der mütterlichen Möse. Mit einem dumpfen Schrei versank Dennis bis zur Schwanzwurzel in den feuchten Tiefen seiner Mutter. Und es waren dann nur noch wenige Stöße, bis der Junge mit einem Brüllen seinen angestauten Saft in den mütterlichen Tiefen verspritzte …

War Iris zunächst enttäuscht, dass das Erlebnis nur so kurz gewesen sein sollte, spürte sie aber schnell, dass Dennis zwar erschöpft keuchte, jedoch nicht in ihrer Spalte erschlaffte. Der Schwanz blieb so hart, wie er es beim Eindringen gewesen war. Und nach kurzem Verschnaufen begann Dennis, seine pralle Latte erneut in der mütterlichen Möse zu bewegen. Und Iris fiel von einem Sternenregen in den nächsten, machte einem Wahnsinnsorgasmus Luft und ihre Lustschreie gellten durch das Haus. Und Dennis, eben zwar geleert, aber nicht geschwächt, vögelte die heiße Grotte seiner Mutter als wenn er nie etwas anderes getan hätte.

„Ohhhh…. Dennis, mein Junge! Das ist ja unglaublich! Mach weiter… - du machst das sooo gut!! Himmel, ich fliege! Jaaa. Komm, stoß deine Mami ordentlich und lass sie nochmal kommen! Ja, Dennis, komm, stoß! Guuuut…. Ohhhh, du fickst wie ein Mann…. wie ein Bulle….. wie ein Hengst..!“

Dennis rannen Schweißtropfen von der Stirn, aber seine Augen waren geschlossen. Er war im Paradies, und er hatte das Gefühl, ewig so weitermachen zu können. Und in mächtigen Stößen rammte der Junge seinen heißen Spieß immer wieder in den bebenden Leib seiner Mutter, die unter jedem der mächtigen Stöße stöhnte und keuchte, dass einem angst und bange werden konnte. Es war geil, Nathalie zu ficken, keine Frage, und auch Julias enges Fötzchen fühlte sich heiß und eng an, aber das war alles nichts gegen das Gefühl, das der Junge gerade erlebte. Nichts gegen die unglaublich heiße und zuckende Höhle seiner Mutter, in der Dennis jetzt in tiefen Stößen ein und aus fuhr, während sein junger, haarloser Sack bei jedem Stoß gegen die prallen Hinterbacken klatschte und ihm zusätzliche geile Gefühle bescherte.

„Ohhhh.... Mam.... das ist so geil! So waaaahnsinnig geil! So geil war es noch nie! Ich könnte mich tot vögeln in deiner heißen Muschel...!“

„Jaaaa, mein Junge, mein Einziger! Fick deine geile Mami! Ohhh....jaaaa.... ich komme schon wieder, duuuu....!!! Du bist unglaublich!“

Und Iris schrie einen weiteren Höhepunkt hemmungslos heraus, während Dennis spürte, dass sich ihre melkende Möse regelrecht um seinen harten Schwanz presste. Langsam begann es auch in seinen Eiern zu brodeln und zu kochen, und Dennis setzte zu einem furiosen Endspurt an, in dem er seinen zuckenden Schwanz fast gewaltsam in die noch immer fast mädchenhaft enge mütterliche Spalte presste. Iris stöhnte und keuchte noch immer unter einem nicht endenden Höhepunkt und ihre Fersen trommelten zuckend seinen knackigen Hintern, während die mütterlichen Hände sein Haar strubbelten.

„Ich komme gleich, Mam! Ich kann ´s nicht mehr lange halten...!“ Auch Dennis stöhnte jetzt hemmungslos und laut.

„Dann lass es raus, mein Liebster! Halt es nicht zurück! Bespritz deine Mami, mein Einziger! Komm, mein Süßer! Lass dich gehen!!“

Mit einem lauten Aufschrei zog Dennis seinen zuckenden Stachel fast gewaltsam aus der engen Umklammerung der mütterlichen Möse und hockte dann auf Iris. Mit aufgerissenen Augen und lautem Hecheln wichste der Junge noch einige Male die heiße Stange – dann flogen die Torpedos mit nie erlebter Gewalt aus der jetzt blutroten Eichel. Die ersten Schüsse verfingen sich in Iris blondem Haar und bedeckten die Stirn, es folgten die Augen, die Nase, die Wangen und der Mund. Dennis hatte das Gefühl, dass sein Erguss nicht zu enden schien, und als dann doch die letzten Tropfen Hals und Brüste bekleckert hatten, war Iris´ Gesicht wie mit Zuckerguss überzogen.

„Wie schön!“ Iris lächelte mit geschlossenen Augen und ihr Gesicht strahlte von innen heraus. „Du hast mich wunderbar besamt, mein Junge! Und so viel!! Du wirst deinem Vater immer ähnlicher, mein Engel! Komm, lass mich noch deinen wunderbaren Zauberstab sauber lecken. Ich will mir keinen Tropfen entgehen lassen.“

Iris umfasste sanft den nun etwas weicher gewordenen Penis ihres Sohnes und zog ihn in ihren Mund. Dennis stöhnte laut auf, als die mütterliche Zunge begann, den Schaft abzuschlecken und die Eichel zu umkreisen, mit der Folge, dass sich das junge Glied bereits wieder zu strecken begann und hart und härter wurde. Dennis ließ sich auf die Hände fallen und kniete nun über Iris´ Kopf, während die Mama nun begann, den wieder völlig steifen Schwanz zu blasen. Als sie dabei den Sack bekrabbelte, mit den Eiern spielte und ihre Finger auch spielerisch über sein hinteres Lock gleiten ließ, stöhnte der Junge dumpf auf und begann, mit kurzen Stößen den mütterlichen Mund zu ficken....

Bei ihrem heißen Spiel hatten beide kein Gefühl für die Zeit und kein Ohr für die Außenwelt. Es entging ihnen daher, dass die Haustür aufgeschlossen wurde. Rolf war heute pünktlich zu Hause. Erst als der Ehemann und Vater mit einem schmunzelnden „Na, euch Beiden scheint es ja richtig gut zu gehen!“ das Schlafzimmer betrat, nahmen Iris und Dennis seine Anwesenheit wahr.

„Hallo, mein Süßer“, nuschelte Iris so gut es eben ging, denn sie entließ den harten Schwängel ihres Sohnes nicht aus ihren Lippen. Dieses Spiel kannte Rolf ja schließlich – was zuvor geschehen war, würde sie ihm nachher beichten. Aber sie fühlte keinerlei schlechtes Gewissen dabei... Vielmehr fühlte sie einen weiteren Blitz in sich einschlagen, denn Rolf hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben und leckte mit breiter Zunge die klatschnasse Möse seiner liebestollen Gattin. Iris wurde nun von ihren beiden Männern beglückt, und die geilen Gefühle, die Rolf in ihrer zuckenden Grotte verursachte, gab sie lutschend und saugend an ihren Sohn Dennis weiter, den sie so zielstrebig einem weiteren Orgasmus zutrieb, den der Junge kurz darauf laut aufschreiend vollständig in ihren Mund entlud. Es war noch mal eine ganze Menge Saft, die Iris nun zu schlucken hatte, und sie tat es mit großem Genuss...

Als Dennis sich kurz darauf zur Seite rollte und sein Freudenspender nun doch weich und schlapp nass zwischen seinen Schenkeln baumelte, gab er den Blick frei auf das Gesicht der Mutter, das von seinem ersten Erguss noch vollständig verkleistert war. Rolf machte große Augen, als er das Gesicht seiner Göttergattin betrachtete und schob sich nun seinerseits über Iris. Dennis sah, dass die krachharte Latte seines Vaters mit einem langen Stoß in der mütterlichen Möse versank, was Iris sofort erneut auf Touren brachte. Und Rolf hatte es nötig, sehr nötig sogar! Und dass, obwohl er vor dem Aufstehen bereits eine ausgiebige Nummer mit seiner Frau geschoben hatte. Aber wie lange war das denn auch schon wieder her?

Dennis sah mit glänzenden Augen dem elterlichen Fick zu, der ganz ohne Finesse sehr rustikal ablief. Während der Vater keuchend sein großes Glied in den Leib seines Weibes trieb, ließ auch Mutter Iris einmal mehr jede Erziehung fahren...

„Jaaa, Rolf, du geiler Stier! Ohhhh.... du fickst mich kaputt mit deiner harten Mörderstange! Aber hör nicht auf.... mach weiter... jaaaa... schneller... härter, du wilder Fickhengst! Mach mich fertig, duuuu...!!“

Nun war es Rolf´s Hintern, auf dem Iris´ Fersen trommelten, und sie tat es schneller und härter als zuvor bei ihrem Sohn. Doch das schien Rolf nur noch mehr aufzugeilen, und so dauerte es kaum zwei Minuten, bis er starr wurde, seinen harten Ständer aus der glühend roten Möse zog und seinen Samen knurrend und keuchend über Iris verspritzte, die sich ebenfalls in einem gewaltigen Höhepunkt wand....


Als alle Drei sich etwas später in der Küche wiedertrafen, trug Iris noch immer ihre Spermamaske, die Rolf mit seinem Abschuss noch mal gewaltig intensiviert hatte. Und während sich Iris um das Abendessen kümmerte, schleckte sie immer wieder über ihre Lippen und genoss den Geschmack der Lustsahne, von der sie nicht sagen konnte ob diese von ihrem Sohn oder ihrem Mann stammte. Und es war ihr auch völlig egal...

(Fortsetzung folgt)


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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