Verkehrskontrolle


Hobbit291

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18.12.2010
BDSM

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Verkehrskontrolle

 

 

„Merken Sie sich das Frau Merck:  noch eine solche Eigenmächtigkeit, und Sie sind die längste Zeit Polizistin gewesen!  Und jetzt machen Sie, daß Sie loskommen!“  „Ja, Herr Schmidtmeier.“ Dies waren die einzigen Worte, die Maria in der letzten halben Stunde hatte beitragen können. Von Unterhaltung konnte nicht die Rede sein – es war eine einzige Standpauke gewesen. Und sie hatte nicht den geringsten Zweifel, daß er seine Drohung auch wahrmachen würde. Dabei war dieser Beruf für die junge Frau nicht nur ihr Lebensinhalt, sie hatte auch keine Ahnung, wie sie ohne das Gehalt ihre neue Wohnung jemals abbezahlen sollte.

‚Dabei habe ich doch nur einen 5-jährigen Ladendieb vor seinem polizeibekannt jähzornigen Vater gerettet.’ Dachte sie mißmutig während sie zum Streifenwagen ging, wo bereits Verena, ihre Kollegin und beste Freundin auf sie wartete.  „Hallo Maria, war’s arg schlimm?“ meinte Verena mitfühlend. „noch schlimmer. Der Alte ist regelrecht ausgeflippt! Aber was hätte ich denn machen sollen? Dieser prügelnde Suffkopf hätte den kleinen Dennis vermutlich totgeschlagen, wenn ich ihn zu Hause abgeliefert hätte. Dabei hat er doch nur einen Lutscher geklaut! Ich wüßte nur gerne wie dieser sture Kioskbesitzer davon erfahren hat, daß ich den Jungen habe laufen lassen.“  „das spielt doch jetzt auch keine Rolle mehr. Und daß der Alte immer noch glaubt, daß Frauen bei der Polizei nichts zu suchen haben wissen wir doch auch schon länger. Komm mit; mit wir haben zu tun und ich glaube ich habe eine Idee, wie ich Dich wieder ein bißchen aufmuntern kann“

Verena und Maria waren seit beinahe zwei Jahren gemeinsam auf Streife und in der Stadt gerne gesehen. Denn welcher Bürger möchte nicht gerne von zwei bildhübschen, langhaarigen Polizistinnen beschützt werden. Und wenn man schon angehalten und kontrolliert wird, dann doch lieber von diesen beiden als von ihren meist etwas weniger attraktiven männlichen Kollegen. Maria war 26 Jahre alt, blond und hatte im Wagen als Polizeiobermeisterin offiziell das Sagen. Ihre zwei Jahre jüngere Kollegin Verena war brünett, mit einer etwas größeren Oberweite gesegnet und saß normalerweise am Steuer. Aber die beiden verstanden sich so gut, daß Befehle nicht gebraucht wurden.

Verena lenkte den Wagen geschickt durch den Verkehr zu einer Kreuzung außerhalb der Stadt, wo sie sich auf eine Haltebucht kurz vor der Ampel stellte. Die beiden mußten nicht lange warten, an der Ampel hielt ein japanischer Sportwagen mit auswärtigem Kennzeichen, der von einem gut gebauten jungen Mann gefahren wurde.

„Was hast Du vor?“ fragt Maria, als Ihre Kollegin dem Mann folgt, das Blaulicht einschaltet, überholt und den Wagen auf einen  Feldweg am Waldrand führt. „Laß mich nur machen, ich weiß was ich tue und Du brauchst ein bißchen Spaß!“. Knapp außer Sicht der Straße wird gestoppt, die beiden Beamtinnen setzten ihre Mützen auf und begeben sich mit Dienstmiene zum angehaltenen Fahrer, der nervös wartet.

„Guten Tag, allgemeine Verkehrskontrolle. Ihre Papiere bitte“ eröffnet Verena das Gespräch. Der junge Mann reicht ihr die geforderten Dokumente während Maria Ihre Kollegin sichert. „Bitte steigen Sie aus und öffnen Sie den Kofferraum. Haben Sie Drogen, Waffen oder andere verbotene Gegenstände bei sich?“ „Nein, natürlich nicht! Was ist eigentlich los?“ „Legen Sie die Hände aufs Dach, treten Sie einen Schritt zurück und spreizen Sie die Beine, wir werden Sie durchsuchen!“ Verenas Befehle lassen bei dem Mann keinen Widerstand zu.

Maria begreift allmählich welches  Spiel ihre Freundin da spielt und merkt, wie sie die Macht genießt, die ihnen die Uniform gibt. Sie denkt daran, wie ohnmächtig sie vor ihrem Chef war und will ihre plötzliche Machtposition jetzt ausnutzen.

Während Verena das Auto inspiziert, indem sie jedes bewegliche Teil herausnimmt und auf den Boden legt, beginnt Maria mit der Durchsuchung des ‚Verdächtigen’. Die beiden sind gründlich. Besonders Brust und Schritt kontrolliert Maria ganz genau. Da aber beide nichts ernsthaft Verdächtiges entdecken können, erlauben sie ihm fröhlich seine Kleidung wieder zu ordnen. Nachdem der junge Mann den Inhalt seines Wagens wieder einsortiert und seine Papiere wieder ins Handschuhfach gepackt hat fragt er leicht säuerlich: „darf ich jetzt erfahren warum Sie mich eigentlich kontrolliert haben?“ Verena grinst ihn breit an: „einfach nur so zum Spaß. Maria brauchte eine kleine Abwechslung. Und da kommt so ein bißchen ‚Den Bürger herumschubsen’ gerade recht. Aber was willst Du dagegen machen? Ich bin Polizeimeisterin und meine Freundin sogar Obermeisterin. Was meinst wem man glauben würde? Du hast keine Zeugen.“  Jetzt legt sich plötzlich ein boshaftes Grinsen auf das Gesicht des Mannes: „da wäre ich mir nicht so sicher.“. Er drückt ein paar Knöpfe an dem kleinen Gerät das er kurz zuvor unbemerkt aus dem Handschuhfach genommen hat und schon klingt Verenas Stimme kristallklar daraus hervor: „…hast keine Zeugen.“. „Damit gehe ich jetzt zur Dienststelle und erstatte Anzeige wegen Amtsmißbrauch gegen Euch zwei. Mit dieser Aufnahme gibt das mindestens einen Eintrag in die Personalakte!“  Maria wird bleich und zischt ihrer Freundin zu „der Alte schmeißt mich raus, darauf hat der doch nur gewartet!“ „Bitte, das kannst Du uns nicht antun. Das war doch nur ein harmloser Spaß.“. Der junge Mann denkt nach… „Also Gut; aber Auge um Auge…  wenn ich Euch genauso ‚harmlos’ durchsuchen darf, gebe ich Euch das Band und alles ist vergessen“. Verena will protestieren, aber Maria sieht sie flehentlich an „Verena. Bitte…“.

„Also gut“ ist alles was sie noch knirschen kann.

„Aber damit ich es nicht mit Polizisten im Dienst zu tun habe, müßt Ihr vorher die Mützen und Eure Waffengürtel auf den Boden legen.“ Also werden die Gürtel mit Waffen, Knüppel und Handschellen auf dem Boden abgelegt bevor sich die beiden mit ausgestreckten Armen an den Wagen stellen müssen. Tom, so heißt der junge Mann setzt sich Verenas Dienstmütze auf und ‚durchsucht’ die beiden Beamtinnen nacheinander. Er streicht die Beine von den Knöcheln an nach oben und tastet sehr gründlich zwischen den Pobacken hindurch. Danach gleiten seine Hände über die Arme zu den Brüsten. Hier öffnet er zwei Knöpfe um in die Bluse und dann unter den BH greifen zu können. Maria läßt es sich noch widerwillig gefallen, aber als er danach bei Verena die Brustwarzen zu zwirbeln beginnt, wehrt sie sich „das reicht jetzt aber wirklich!“ Doch in diesem Moment springt der Mann einen Schritt zurück und bevor die Polizistinnen etwas unternehmen können, hat er sich schon gebückt und Marias Dienstwaffe aus dem Holster gezogen und durchgeladen. „Ich hab’s mir überlegt. Ich glaube ich muß die ‚Durchsuchung’ etwas intensiver gestalten. Ihr zwei zieht euch jetzt aus. Sofort!“

Mit einen entsicherten 9mm vor dem Gesicht ist es nicht ratsam zu widersprechen. „Vergiß es, unsere Kollegen können jeden Moment hier sein“ versucht Maria noch zu bluffen, aber als Tom droht, ihr zuerst ins Knie zu schießen, beginnen die beiden zu gehorchen. Die Krawatten, die Schuhe und danach folgen die Blusen. Hosen und Strümpfe landen ebenfalls auf dem Boden.

Es ist ein recht warmer Tag und so frieren Maria und Verena auch nicht, als sie in Unterwäsche vor ihrem ‚Opfer’ stehen. „wird’s bald? Ich habe nicht von aufhören gesagt!“ bellt er und so legen zuerst Verena und  dann auch Maria  BH und Slip ab. Verena hat die Schamhaare zu einem schmalen Streifen gestutzt, während Maria völlig glatt rasiert ist. Tom öffnet am Streifenwagen alle Fenster und fesselt Verena mit ihren eigenen Handschellen. Den linken Arm durch das Beifahrerfenster und den rechten durch das hintere Fenster steht sie splitternackt mit dem Rücken zum Auto und ist hilflos seinen Blicken ausgesetzt.  Vor Ihren Augen zwingt er Maria auf die Knie, packt sie in den Haaren und hält ihr die Pistole an die Schläfe „öffne meine Hose und blas ihn!“ Zitternd und mit Tränen in den Augen beginnt sie seinen Gürtel und Reißverschluß zu öffnen. Dann holt sie seinen Schwanz heraus der bereits gut geschwollen ist. „Wird’s bald?“ er zieht kräftig an ihren Haaren und als sie vor Schmerz den Mund öffnet, steckt sein Schwanz auch schon in ihrem Mund. Maria schmeckt ihn und beginnt mit der Zunge um die Eichel zu spielen und dann heftiger zu saugen. Gleichzeitig streichelt sie mit den Händen über seine Hoden. Bereits nach wenigen Minuten beginnt er zu stöhnen „wehe Du schluckst nicht alles runter…“ Maria kann spüren wie er zuckt, bevor sein Sperma in ihren Mund schießt. Obwohl sie den Geschmack eklig findet, schluckt sie sein Sperma und leckt anschließend auch seinen Schwanz sauber. „Geht doch. Steh jetzt auf!“  Tom beginnt ihre Brüste und ihre Muschi zu streicheln. Maria bemerkt, daß sie beginnt, seine starken aber weichen Hände gar nicht mehr unangenehm zu finden. Tom läßt kurz von ihr ab, um sich ebenfalls auszuziehen und die Waffe auf den Boden zu legen.

Auch Verena fällt auf, wie gut er gebaut ist, ihr wird langsam warm im Unterleib und auch die Knie sind  leicht wacklig.

Tom zieht Maria wieder an sich „keine dummen Gedanken, ich mache seit Jahren Kampfsport“ Seine kräftigen Muskeln bestätigen das. Sie spürt wie  seine Hand zwischen ihre Beine greift. „Du bist ja schon ganz naß“ lacht er und Maria begreift ‚er hat recht. Das erregt mich’. Tom legt sie auf die Motorhaube beginnt sie erst sanft und dann immer härter zu ficken. Maria denkt gar nicht mehr an Gegenwehr und schlingt ihre Beine um seinen Körper. „Ja, mehr.., härter!“ dann explodiert sie und schreit ihren Orgasmus in den Wald.

Noch bevor sie wieder ganz bei sich ist, hat er sie genau wie zuvor Verena ans Auto gefesselt. Jetzt steht auf jeder Seite des Streifenwagens eine nackte Frau mit den Händen im Auto. Aber Tom ist noch lange nicht fertig. Jetzt holt er sich Verena und drückt sie mit dem Bauch auf die Motorhaube. „Nein, bitte nicht!“ protestiert sie halbherzig, denn auch sie ist  von der soeben gebotenen Show bereits erregt, aber er ist eh zu kräftig für sie. Mit der linken Hand hält er ihr  sie sicher im Genick. Verena spürt die Wärme des Motors an ihren Brüsten und quiekt im nächsten Moment auf, als er von hinten in sie eindringt. Sein großer Penis füllt sie völlig aus und obwohl sie es nicht will, genießt sie es doch. Er macht immer weiter und weiter und auch als sie einen Orgasmus hat, hört er noch nicht auf.  Tom dreht sie um und nimmt sie jetzt von vorne. Verenas Atem wird immer hektischer, dann fühlt die nächste Welle über sich zusammenbrechen. Gleichzeitig entlädt er sich mit einem lauten Schrei in ihr.

Als er auch Verena wieder sicher angekettet hat, zieht Tom sich an bevor er sich wieder an die zwei atemlosen Schönheiten wendet: „Herzlichen Dank ihr zwei Hübschen. Ich würde ja gerne noch länger mit Euch spielen, aber ich muß so langsam weiter. Aber zuerst…“ Tom greift sich erst Verenas Schlüsselbund und danach den von Maria. Von beiden nestelt er die Handschellenschlüssel bevor er den Rest in den Fußraum des Streifenwagens wirft. Den einen Handschellenschlüssel wirft er mit aller Kraft in den Wald wo er mit Sicherheit nicht mehr gefunden wird. Jetzt hebt er die Dienstkrawatten der beiden Beamtinnen auf und verbindet Ihnen damit die Augen. Danach tippt er Maria an „Los, die Beine auseinander!“. Als sie daraufhin die Beine noch enger aneinanderpreßt, genügt der Hinweis „Gleich auf der anderen Seite vom Weg stehen jede Menge Brennesseln, was meinst Du was ich damit alles tun kann…“ um Maria die Beine weit spreizen zu lassen. „Na geht doch“ mit diesen Worten schiebt Tom den verbliebenen Schlüssel für die Handschellen so weit in sie hinein, daß er kaum von alleine herausrutschen kann. „So, hier ist der Schlüssel, Du solltest gut Acht geben, daß Du ihn nicht verlierst. Es steht Euch frei um Hilfe zu rufen, ich bin sicher jeder Spaziergänger oder Jogger wird Euch gerne zur Hand gehen“.

Verena und Maria protestieren, schimpfen, flehen Ihn an, sie loszubinden; aber nach einem herzhaften Lachen hören sie nur noch wie Tom seinen Motor startet, und zügig davonfährt.

Die beiden stehen nun splitternackt, mit verbundenen Augen und an ihr eigenes Auto gefesselt im Wald und nehmen plötzlich jedes leiseste Geräusch war. Sei es ein Vogel der zwitschert oder ein Rascheln von Blättern. Sie spüren, wenn wärmende Sonnenstrahlen durch das Blätter dach fallen oder ein leiser Windhauch kühlend über Ihre zitternde Haut gleitet.

„Was machen wir jetzt? Spätestens wenn wir um 5 Uhr nicht von der Streife zurück sind wird man uns auf der Wache vermissen und nach uns suchen. Wie sollen wir denen unsere Lage erklären wenn sie uns finden?“

fragt Maria. „Sei Dir mit der Suche nicht so sicher, ich habe den Kollegen gesagt, daß sie uns heut besser in Ruhe lassen sollen, nachdem der Alte so getobt hat. Die suchen uns erst, wenn wir morgen früh nicht zum Dienst kommen. Wir werden wohl um Hilfe rufen müssen.“ „Na toll! Und wenn uns jemand findet, was sagst  Du dem?“ „Scheiße, das weiß ich doch auch nicht aber was sollen wir denn machen, das sind schließlich keine Spielzeug-Handschellen; die bringen wir ohne Schlüssel nie auf!“

Also beginnen die beiden zögerlich und mit langen Pausen um Hilfe zu rufen. Die Zeit dehnt sich endlos und beide könne nicht mehr sagen ob sie seit 10 Minuten oder seit 3 Stunden hier stehen. Mal hoffen sie, daß endlich jemand kommt, nur um gleich darauf zu beten, daß niemand sie so findet. Gerade als Maria wieder tief Luft holt um ein neues „Hilfe! Ist da jemand?“ in den Wald zu schreien, kommt ein „Sei still, ich glaub’ ich hör ein Auto!“ von ihrer Freundin. Ängstlich lauschen die zwei und tatsächlich, langsam nähert sich ein Fahrzeug.

Sich ihrer prekären Lage völlig bewußt, können sie hören wie das Auto langsam um die letzte Kurve kommt, um dann kurz vor ihnen anzuhalten. Eine Tür öffnet sich und sie hören eine Stimme: „Wow! Das gibt’s doch gar nicht!“. Eine männliche Stimme! Die Zwei würden am liebsten im Boden versinken, aber sie sind den Blicken des Unbekannten völlig ausgeliefert.

„Was ist denn hier passiert?“ ist die nächste logische Frage der tiefen kräftigen Stimme. Maria kann zitternd vor Angst und Erregung noch antworten „Bitte fragen Sie nicht, machen Sie uns los!“. Sie kann spüren wie der Mann neben sie tritt und sich die Fesselung näher ansieht. Sie fühlt den schweren Stoff seines Hemdes und riecht sein herbes Parfum. „wo sind die Schlüssel für die Handschellen?“.

Eine Leuchtgranate könnte nicht heller leuchten als Marias Gesicht, als ihr explosionsartig die Antwort einfällt. Sie zittert und  ihre Brustwarzen stehen steil empor, als sie zögernd ihre Beine spreizt und stammelt „die... also … na ja ... die sind  hier in mir drin. Du…, Sie… Bitte holen Sie ihn raus.“ Wenn man vor Scham sterben könnte, wäre Maria mit Sicherheit in diesem Moment tot umgefallen. Es folgt ein kurzes verblüfftes Zögern, dann kann Maria förmlich ein extrem breites Grinsen hören, als mit einem „Na, wenn das so ist…“ eine rauhe warme Hand über ihren Bauch streift, um dann zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre klatschnasse Grotte vorzudringen. Sie ist gezwungen, sich ihm maximal zu öffnen, ja sogar leicht in die Hocke zu gehen damit ein wildfremder Mann auch noch den Daumen in sie stecken kann. Auch ist sie sicher, daß die Hand völlig unnötig oft in ihr hin und her gleitet auf der Suche nach dem Schlüssel. Erst als sie zu zittern beginnt und unmittelbar vor dem Orgasmus steht, zieht sich die Hand urplötzlich aus ihr zurück und hinterläßt eine frustrierende Leere. ‚Nein! Mach weiter’ will sie schon rufen, und kann sich gerade noch bremsen.

„Da ist er ja“ triumphiert der Fremde.

 „So, und jetzt mach uns los. Und nimm uns endlich diese blöden Augenbinden ab!“ versucht sie ihre Gefühle und ihre Unsicherheit mit einem dienstlich strengen Tonfall zu überspielen. „Nicht so hastig, schließlich hab’ ich mir doch wohl eine kleine Belohnung verdient. Ich hab da auch schon eine gute Idee…“. Der Mann geht kurz zu seinem Auto zurück und nimmt eine Videokamera heraus: „Das glaubt mir sonst kein Mensch!“. Filmend geht er um den ganzen Streifenwagen herum und vergißt auch diverse Großaufnahmen nicht. Er filmt auch die Gesichter der zwei Polizistinnen als er die Augenbinden entfernt. Maria und Verena erkennen ihn sofort, es ist Marco Jürgensen, der in weiten Umkreis bekannteste Pferdezüchter. Seine Araberzucht hat ihn in jungen Jahren bereits wohlhabend gemacht. Er ist ein sympathischer Bursche mit breiten Schultern und langen, gepflegten Haaren. Maria war als Pferdenärrin bereits oft auf seinem Gutshof, um die edlen Tiere zu reiten. Der Weg auf dem sie hier stehen, führt zu einer seiner abgelegenen Weiden. Und auch sein zum Luxuscamper umgebauter Geländewagen ist stadtbekannt.

Marco schlägt er ihnen einen Handel vor: „Also, ich mach Euch jetzt los und vergesse, daß ich irgend etwas gesehen habe. Und die Filmaufnahme werde ich auch niemandem zeigen und schon gar nicht ins Internet stellen. Und als kleines Dankeschön Eurerseits werden wir jetzt sofort und in Zukunft an  jedem ersten Sonntag im Monat eine kleine Orgie feiern. Was meint Ihr? Ja oder Ja?“

Welche Möglichkeit bleibt den beiden? Außerdem ist er ein äußerst attraktiver und wohlhabender junger Mann.

Marco Jürgensen ist wohl der meistbegehrte Junggeselle der Region.

Und so geben sie ihm vor laufender Kamera ihr Wort. Bevor Marco sie jedoch losbindet, verstaut er die Kamera in einem kleinen Safe, der in sein Auto eingebaut ist. „Nur damit Ihr nicht auf dumme Ideen kommt“ kommentiert er ihre Blicke. Danach bindet er die beiden los, die Ihre Kleidung einsammeln und mit ihm im Camper verschwinden. Der Luxus innen ist erstaunlich. Der gesamte hintere Bereich ist eine einzige Liegefläche und aus dem Kühlschrank hat er auch sofort eine Flasche Sekt hervorgezaubert. Den Schluck haben Verena und Maria dringend nötig. Außerdem lockert der Alkohol ein wenig die verkrampfte Stimmung. Es dauert nicht lange und die drei landen wild verschlungen im hinteren Bereich des Wagens.

Als zwei Stunden später zwei erschöpfte Streifenbeamtinnen auf der Rückfahrt zum Revier sind, meint Maria: „Es ist unglaublich, wir werden sogar noch pünktlich zurück sein, und den einen Schlüssel kann ich problemlos von der Materialstelle bekommen. Es sollte keiner etwas mitbekommen.“. Verena hat immer zittrige Knie und fährt deshalb viel langsamer als sonst „Und soll ich Dir was sagen? Heute ist Donnerstag der 30. August. Ich freu mich schon auf Sonntag…..“

 

 

Hobbit  2007


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:44 Uhr

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