Behrlein 10


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03.12.2010
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Das Ende der Party bei Kathrin

 

Als es langsam auf Mitternacht zuging, erhob Kathrin noch einmal ihre Stimme: „Liebe Freunde, es war sehr schön, aber es wird langsam Zeit für ein Ende. Erich und Monika und auch Max und Lene müssen über Nacht hierbleiben, denn ihr könnt nach dem Wein nicht mehr heimfahren. Aber Lore und ihr drei Jungen müsst ja nur ins Nachbarhaus. Ich hoffe, es hat euch bei mir gefallen, aber ich denke, es ist noch gut, wenn die Herren zum Abschied etwas Erleichterung erleben. Wir haben ja den ganzen Abend gesehen, dass sie etwas unter Spannung standen. Max hatte schon einmal, da ist es nicht unbedingt nötig.“ „Zweimal“, warf Lene frech ein, und Max wunderte sich etwas über sie. „Erich“, schaute sie ihn fragend an. „Ich schlafe lieber morgen richtig mit Monika, das gefällt mir besser.“ „Aber Franz und Thomas wollen bestimmt. Und wie ist es mit den Damen. Lene war schon dran.“ „Ich warte auch auf Morgen“, erklärte Monika. Steffi schüttelte den Kopf. Sie war zu schüchtern und wollte nicht so wie Lene dann von allen beobachtet werden. „Lore wird nicht wollen, denn morgen kommt ihr Mann zurück.“ Lore nickte bejahend. „Gut, dann schlage ich vor, dass Lore Thomas und Steffi Franz übernimmt.“

Die vier setzten sich auf ein großes Sofa und die anderen standen davor und schauten interessiert zu. Lore war sehr erfahren und wusste offensichtlich, wo sie wie hinlangen musste, und es dauerte nicht lange, bis Thomas seinen Samen stöhnend in Lores Hand spritzte und auch noch ihren Bauch und ihre Beine vollmachte. Nun wandten sich alle Blicke auf Steffi und Franz. „Das musst du etwas anders machen“, erklärte Kathrin. Sie kniete nun vor den beiden und gab Steffis Händen Nachhilfeunterricht und machte ihr auch vor, wie es richtig geht. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis auch Franz seinen Höhepunkt erlebte und Steffi und Kathrin mit seinem Sperma benetzte. Bald darauf packten die vier ihr Sachen, ohne sie überzuziehen, es war eine erstaunlich milde Nacht.

Als die vier weg waren, holte Kathrin aus einem Nebenzimmer fünf leichte Matratzen und legte sie nebeneinander an eine Wand des Zimmers. Sie legte sich in die Mitte und bat Erich und Max sich neben sie zu legen. Damit war klar, welchen Platz Lene und Monika einnahmen. Dann sagte sie: „Ich brauche jetzt auch Erleichterung, doch mir ist die Zweierbeziehung heilig. Bei Lore weiß ich, dass es ihrem Mann nichts ausmacht, wenn sie an einen anderen Kerl langt oder umgekehrt, aber deine Beziehung, Monika, ist noch recht frisch, und bei Max und Lene fängt es gerade erst an. Deswegen erlaubt mir, dass ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Nun begann sie sanft über ihren Busen zu streichen, umkreiste ihre Brustwarzen, um sie dann intensiv zu bearbeiten. Sie streichelte über ihre Beine, um dann bei ihrer Scham zu verweilen. Zuerst umspielte sie immer wieder ihre äußeren Schamlippen, bevor sie einen Finger in ihre Vagina einführte und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete. Ihr Atem wurde lauter und heftiger und schließlich bäumte sich ihr Becken in einem gewaltigen Orgasmus auf. Sie ließ ihre Hand noch auf ihrem Schoß liegen, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. „Das hat mir gut getan.“ Erich und Max hatten alles mit wachsender Erregung angesehen. Sie hatten sich auf die Seite gelegt, um Kathrin besser zusehen zu können. Dabei hatten sich ihre Geschlechtsteile steil aufgerichtet, Max fing an schwer zu atmen.

„Ich glaube, er braucht noch einmal Erleichterung, Lene!“ sagte Kathrin. Daraufhin stand sie auf, kniete sich zwischen Max und Kathrin und begann sein Glied zu streicheln. Sie umfasste den Schaft, kraulte die Hoden und umspielte immer wieder die Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Max wieder explodierte. Bald darauf schlummerten sie alle ein.

Als sie am Morgen aufwachten, bereiteten sie noch gemeinsam das Frühstück vor. Nach dem Essen drängte es Erich und Monika nach Hause. Als die beiden sich anzogen, sagte Kathrin zu Lene und Max: „Bleibt noch da, ich muss euch noch etwas erzählen.“

Nach dem Abschied nahmen sie wieder Platz, und Kathrin ergriff wieder das Wort: „Ich werde euch beide jetzt längere Zeit nicht mehr sehen. Ihr braucht mich aber jetzt auch nicht mehr. Ihr werdet erst einmal eure Zweisamkeit genießen. Ich werde mit Monika und Erich für viele Monate in die Sonne fliegen. Dort gehört mir ein Haus, wo ich oft die kalte Jahreszeit verbringen. Ich werde mich dort mit einem alten Freund treffen, der mir sehr nahesteht. Ihr müsst wissen, ich habe Geld und brauche nicht zu arbeiten. Seit meiner Scheidung bin ich mehr als gut versorgt.“ Sie machte eine kurze Pause. „Vielleicht soll ich euch noch mehr erzählen, damit ihr mich versteht. Mein Mann hat mich mehrmals betrogen, deswegen achte ich die Zweierbeziehung so sehr, auch wenn ich keine feste und wirklich dauerhafte Partnerschaft mehr eingehen möchte. Mein Mann war auch, verzeiht mir, wenn ich etwas vulgär werde, Ihr wisst, es ist nicht meine Art. Also, er war ein Reinstecker und Losrammler, mit ihm hat Sex nie wirklich Spaß gemacht, es ist auch immer alles im Dunkeln abgegangen. Das hat mich geprägt. Ich mag Helle, ich mag ausdauernde Nacktheit, ich mag Berührungen. Ich weiß, dass Männer und Frauen immer wieder Höhepunkte brauchen, aber die kann man vielfältig erreichen. Manchmal schlafe ich auch mit einem Mann, aber das ist selten und steht erst am Ende einer langen Zeit genossener Nacktheit. Ich musste euch das einfach erzählen, sonst denkt ihr vielleicht, ich bin komisch. Wenn ich wieder zurück bin, melde ich mich bei euch.“

Nun standen Lene und Max auf und packten ihre Sachen zusammen. Bevor sie sich anzogen, fragte Kathrin Lene: „Hast du etwas dagegen, wenn ich Max zum Abschied noch einmal Erleichterung verschaffe. Ich glaube, er hat es wieder nötig.“ „Natürlich nicht.“ Kathrin setzte sich neben Max und nahm auf fachmännische Weise seinen steifen Penis in die Hand. Lene kniete sich neben sie und schaute ihr zu. Der Anblick der beiden Schönheiten nebeneinander, ihr unterschiedlicher, aber jeweils atemberaubend schöner Busen raubte ihm fast den Verstand. Er konnte nicht lange an sich halten und schämte sich auch nicht, als er diesmal etwas lauter stöhnte.

Bald danach zogen sich Max und Lene an und wurden von der immer noch nackten Kathrin mit herzlichen Küssen auf die Wange verabschiedet.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:19 Uhr

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