Marion (3) - Der Besuch


naan

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26.11.2010
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Marion (3) – Der Besuch von naan

 

Es waren einige Tage vergangen und ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass Marion in der Wohnung von nun an nackt herum lief. Eines Nachmittags waren wir in ihrem Zimmer, als sie mir sagte, dass heute Rudis bester Freund Benno vorbei kommen würde. Obwohl Marion mir bereits erzählt hatte, dass sie auch nackt ist, wenn Besuch kommt, hatte ich dies immer verdrängt.

 

Einige Zeit später klingelte es an der Tür und wir hörten von Marions Zimmer aus, wie Rudi die Tür öffnete und Benno begrüßte. Dann gingen beide ins Wohnzimmer. Nach ein paar Minuten sagte Marion zu mir, dass sie jetzt auch Benno begrüßen müsse. Sie stand auf, öffnete die Tür und verschwand im Wohnzimmer ohne dass ich noch etwas sagen konnte. Ich blieb in ihrem Zimmer und merkte, wie es mir gar nicht recht war, dass Marion sich jetzt nackt vor Benno zeigt und das auf Drängen von ihrem Vater. Andererseits konnte ich aber auch nicht abstreiten, dass ich es irgendwie erregend fand, eine Freundin zu haben, die anderen Leuten und vor allem anderen Männern nackt präsentiert wird. Kurze Zeit später kam Marion zurück und forderte mich auf mitzukommen, da Benno mich gerne kennen lernen möchte. Ich ging mit ihr mit ins Wohnzimmer. Wir begrüßten uns, machten es uns auf dem Sofa bequem und unterhielten uns.

 

„Marion. Bist du bitte so freundlich und holst Benno und mir ein Bier?“ fragte plötzlich Rudi. „Ja Papa.“ Sagte Marion und ging in die Küche. „Michael, möchtest Du auch ein Bier?“, fragte mich Benno. Ich nickte und Rudi rief Marion hinterher, dass sie noch eins mehr mitbringen soll. Ich hatte das Gefühl, dass Rudi vor Benno mit seiner nackten Tochter ein wenig angeben wollte. Benno schien es offensichtlich zu genießen, sich von Rudis nackter Tochter bedienen zu lassen. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Immerhin war sie meine Freundin und ich hatte ein leichtes Problem damit, dass sie diesem Kreis vorgeführt wird. Kurz darauf kam sie wieder und hatte zwei Flaschen Bier in der Hand. „Es sind nur noch zwei da.“ sagte sie und gab sie Benno und Rudi. „Macht es dir was aus, in den Keller zu gehen und ein noch paar Flaschen rauf zu holen?“ fragte Rudi. “Wenn es denn sein muss.“ antwortete Marion. Mir stockte der Atem. Die Wohnung war in einem Mietshaus im 3. Stock. Marion müsste also durch das Treppenhaus bis in den Keller gehen. Würde sie sich dafür etwas anziehen? Die Frage wurde mir schnell beantwortet. Sie ging in den Flur, nahm sich ihr Schlüsselbund und schlüpfte lediglich in ein paar Schlappen. „Nimmst du die leeren Flaschen gleich mit runter?“ rief Rudi ihr zu. Sie ging in die Küche und kam kurz darauf mit einer Tasche voller Flaschen zurück in den Flur. Ich hörte nur noch ein leises „bis gleich“, als sie die Wohnungstür öffnete und in den Hausflur trat. Mit einem lauten Klick fiel die Tür hinter ihr ins Schloss. Ich saß wie gebannt da und konnte es nicht glauben. Was ist, wenn sie jemanden im Treppenhaus begegnet, schoss es mir durch den Kopf.

 

„Und Michael. Hast du dich hier schon eingelebt?“ sagte Benno plötzlich zu mir. „Ich denke schon.“ antwortete ich kurz. „Mit Marion hast du eine tolle Freundin gefunden. Die musst du dir echt warm halten…“ Wir unterhielten uns, wobei eher Benno in seiner ihm eigenen Art eher einen Monolog führte als eine Diskussion.

 

Es war zu hören dass der Schlüssel von außen in die Wohnungstür gesteckt wurde und kurz darauf ging die Tür auf. Marion kam herein. Sie ging in die Küche und kam dann mit 1 offenen Bierflasche ins Wohnzimmer und gab sie mir. Sie setzte sich neben mich. Nachdem ich das Bier ausgetrunken hatte, gingen wir in Marions Zimmer.

 

„Endlich sind wir alleine“ sagte ich. „Was ist denn „ frage Marion „du bist so still.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich ein Problem damit habe, dass du dich hier allen nackt präsentierst. Bei deinen Eltern und Brüdern ging das ja alles noch. Aber wenn Besuch da ist, ist das schon schwierig für mich.“ „Sei doch froh, dass ich so offen damit umgehen kann.“ „Warum machst du das mit? Es wirkt schon etwas unterwürfig auf mich. Es kann doch nicht sein, dass du das nur machst, weil Rudi dir etwas Geld fürs Wochenende zusteckt.“ „Ich weiß nicht. Ich mache das eigentlich schon lange. Und das Geld fürs Wochenende von Papa ist schon nett. Aber Papa möchte das auch.“ druckste Marion rum. „Er gibt doch vor Benno mit dir an.“ sagte ich. „Ja, das stimmt schon. Aber irgendwie unterstütze ich Paps auch dabei. Benno kriegt immer Stielaugen, wenn er hier ist. Und er würde so gerne sehen, dass Karin das zu Hause auch macht. Er würde auch gerne mal Papa von seiner nackten Tochter ein Bier servieren lassen. Nur die ziert sich und das ärgert ihn.“

 

Karin war Bennos Tochter und so alt wie Marion. Die beiden waren als Kinder oft zusammen und dick befreundet. In der Zeit ist Marion auch öfters mit Karin und ihren Eltern zum Schwimmen an einen FKK-Abschnitt am See mitgefahren. Früher hatte Marion das immer genossen. Als kleines Kind ist sie teilweise schon ohne Kleidung im Auto mit zum See gefahren. Mit der Pubertät änderte sich das jedoch. Bei Karin bildeten sich recht früh die Brüste aus, während Marion selbst nichts vorzuweisen hatte. Karin wollte dann irgendwann nicht mehr FKK machen, wodurch die Seebesuche sehr zum Bedauern von Marion eingeschlafen sind. Im weiteren Verlauf der Pubertät war Karin immer weiter entwickelt als Marion und hatte dadurch immer das Interesse der Jungs auf sich gezogen, was Marion nervte. Später änderte sich das jedoch, da Karin durch ihre frühe Entwicklung schließlich sehr große, hängende Brüste bekam und ein wenig pummelig wurde. Bei Marion bildeten sich dagegen perfekt geformte Brüste und sie behielt eine schlanke Figur. Nun war sie diejenige, auf die sich die Jungs konzentrierten. Als beide dann verschiedene Ausbildungen begannen wurden die Kontakte weniger und sie lebten sich auseinander. Wenn sie sich heute gelegentlich mal treffen, verstehen sie sich aber immer noch gut.

 

„Du hast also Spaß daran, wenn du Benno ärgern kannst?“ sagte ich. „Ja sicher.“ „Aber es scheint dir auch Spaß zu machen, dich vor anderen nackt zu präsentieren. Sonst wärst du nicht nackt in den Keller gegangen. Da kann dir doch jeder über den Weg laufen.“ „Das habe ich schon öfters gemacht. Eigentlich ist nie jemand im Treppenhaus. Ich horche immer erst, ob jemand im Treppenhaus ist und gehe dann erst. Und wenn jemand kommt gehe ich einfach zurück in die Wohnung oder bleibe im Keller bis derjenige verschunden ist.“ „Aber vorhin hast du nicht gelauscht, ob jemand kommt. Du bist einfach gegangen.“ „ Das habe ich gemacht weil du dabei warst.“ „Ich wollte dir nicht zeigen, dass mich das auch Überwindung kostet.“ „Und bist du jemanden begegnet?“ „Zum Glück nicht. Aber es war knapp. Ich war gerade im Erdgeschoss als jemand die Haustür aufschloss. Der hat mich höchstens durch die Scheibe gesehen. Aber da sieht man nicht viel durch. Ich denke aber schon dass ich auch eine exhibitionistische Veranlagung habe, die ich hier ausleben kann. Du hattest mir aber gesagt, dass du damit kein Problem hast, dass ich nackt bin, wenn Besuch da ist.“ sagte Marion. „Welche Wahl hatte ich denn. Rudi hätte mich vor die Tür gesetzt, wenn ich etwas dagegen gehabt hätte. Aber wenn ich weiß, dass du es nicht nur tust weil dein Vater das gerne so will, sondern du auch Freude daran hast, hilft mir das schon.“

 

„Das ist schön.“ sagte Marion. „Ich finde es einfach aufregend, mich anderen nackt zu zeigen und ihre Blicke auf meinem Körper zu spüren. Es kostet mich zwar oft Überwindung, aber ich kann nicht davon lassen. Dann lass uns jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen. Ich werde Benno heute noch ein wenig aus der Reserve locken. Versuch du einfach nur ganz normal zu sein und lass dir nichts anmerken. Das war übrigens meine Idee und nicht die von Paps. Er weiß es und findet das auch toll.“ Mein Herz raste. Ich hatte keine Ahnung was Marion meinte und vorhatte.

 

Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa und Marion neben mich. Sie legte einen Arm um mich und stelle dann einen Fuß auf die Sitzfläche des Sofas, wodurch sich Benno und Rudi ein recht freier Blick auf ihre Muschi bot. Beide unterhielten sich weiter, doch es war offensichtlich, dass Benno immer wieder Marion kurz zwischen die Beine schaute. Marion legte beiläufig eine Hand auf ihren Bauch und begann die Locken ihres Pelzes zu kräuseln. Dann kratzte sie sich beiläufig an ihrer äußeren Schamlippe, wodurch diese leicht nach außen gezogen wurde und sich ihre Spalte noch weiter öffnete. Beiden musste sich jetzt ihre Muschi in voller Pracht präsentierten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, obwohl  ich merkte, dass mein Pulsschlag sehr hoch war und ich eine Erektion bekam. Diese wurde verstärkt als Marion sich zu mir neigte und mir einen Kuss gab.

 

Dann kräuselte sie wieder ihre Schamhaare - zumindest dachte ich das. Als ich kurz an ihr herunter schielte, sah ich, dass sie mit dem Finger über ihre inneren Schamlippen streichelte. Sie war ganz offensichtlich feucht geworden und ließ den Finger über ihre Lustgrotte gleiten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen ohne aufzuhören an sich herumzuspielen. Die Blicke von Benno verweilten immer länger auf Marion. Er unterhielt sich zwar noch mit Rudi aber man merkte dass er immer unkonzentrierter wurde. Inzwischen spreizte sie mit Daumen und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander und ließ ihren Zeigefinger über ihren Kitzler gleiten. Da sie immer noch ihren Kopf auf meiner Schulter hatte hörte ich, wie sie tief atmete. Sie war stark erregt. Benno schaute nun nicht mehr heimlich hin, was Marion machte, sondern sah genau hin und diskutierte auch nicht mehr Rudi. Plötzlich sagte er: „Marion so kenne ich dich gar nicht.“ Sie sah ihn an und sagte während sie sich weiter genüsslich massierte: „Es ist einfach so über mich gekommen. Es muss wohl an der Aufregung liegen, dass Michael heute dabei ist. Ich hoffe es stört euch nicht.“ „Nein. Du bist inzwischen eine junge, erwachsene Frau. Da dürfen dich auch mal deine Gefühle überrollen. Mach ruhig weiter. Ich bin halt nur überrascht, dass dich unsere Anwesenheit nicht stört.“ „Aber ihr kennt mich doch! Ich habe nichts zu verbergen “, erwiderte sie nur kurz mit einem kessen Unterton und legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen.

 

Sie rieb nun mit der ganzen Hand über ihre feuchte Muschi, atmete dabei tief und fing an sich leicht zu räkeln. Sie war offensichtlich sehr erregt und schien kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass sie sich vor uns zum Höhepunkt bringen würde und hoffte irgendwie, dass sie ihr Spiel vorher noch beenden würde. Benno saß mit offenem Mund da und starrte mit weit geöffneten Augen auf Marion. Rudi saß recht entspannt in seinem Sessel, trank gelegentlich von seinem Bier und schien ein wenig zu lächeln. Ich fragte mich, was in seinem Kopf jetzt vorging. Vermutlich war er zufrieden, dass sich seine Tochter so hemmungslos uns allen und vor allem seinem besten Freund präsentierte, womit er wahrscheinlich nicht gerechnet hatte. Sicherlich verspürte er aber auch eine gewisse Genugtuung gegenüber mir, da ich zwar jetzt der Freund seiner geliebten Tochter war und ich somit in seine Welt eingedrungen war und ihm etwas wegnahm, Marion sich aber immer noch an seine Spielregeln hielt. Und darüber hinaus tat sie nun etwas, was nicht er gefordert hatte, sondern ganz allein von Marion kam und sie damit zeigte, dass sie sich nicht nur einfach seinen Regeln unterwarf, sondern diese von ihr gelebt wurden und sie darüber hinaus auch noch jedem ihre eigenen Bedürfnisse offenbarte.

 

Dass sie vor dem Höhepunkt noch aufhören würde, erwies sich kurz darauf als falsche Hoffnung. Ich hing noch meinen Gedanken nach, als Marion mir leise ins Ohr hauchte: „Gib mir deine Hand!“ Sie ergriff meine Hand und drückte sie fest. Sie räkelte sich und ich spürte, dass sie nun zum Höhepunkt kommen würde. Sie stöhnte leicht und atmete schnell, als kurz darauf ihr Unterleib zu zucken begann. Sie blieb dabei recht ruhig, aber man sah genau, wie die Lustwellen durch ihren Körper wanderten. Sie genoss es und versuchte den Orgasmus möglichst lange andauern zu lassen. Als er langsam abklang atmete sie tief aus und ein, sank zurück in das Sofa und öffnete die Augen. Sie sah Benno, der sie noch unentwegt anstarrte und sagte mit einem kindlichen, kessen Unterton: „Uups!“

 

Benno, den ich das erste Mal etwas sprachlos sah, sagte sehr zögerlich: „Wenn es dir jetzt besser geht…“ Marion sah mich liebevoll an und flüsterte leise: „Viel besser.“ Nach einer kurzen Pause meldete sich Rudi in seiner ihm typischen Art zu Wort. „Am besten du machst dich jetzt mal trocken, bevor das Sofa noch Flecken bekommt.“ „Ja Papa.“ sagte Marion, stand langsam auf und ging mit wackligen Beinen Richtung Bad.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:59 Uhr

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